Gemeinsam Unterricht entwickeln als Unterrichtsteam

Gemeinsam Unterricht entwickeln als UT
Zusammenkommen ist ein Beginn,
Zusammenbleiben ein Fortschritt,
Zusammenarbeiten ein Erfolg.
Henry Ford
amerikanischer Industrieller
(1863 - 1947)
Ablauf
1. Worum geht es? – Situierung und Begriffe
2. Wann bringt es etwas? – gelingende Faktoren
3. Was bringt es? – Wirksamkeiten und Nutzen
4. Wie arbeiten UTs? – Handlungsfelder/Funktionen
und immer wieder Beispiele...
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1. Worum geht es? – Situierung
Kompetenzorientierung
individualisieren
Binnendifferenzieren
Qualitätsansprüche
Kohärenz
Harmos
Integration /
Inklusion
Lehrplan 21
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1. Worum geht es? – Situierung
Schul- und Unterrichtsentwicklungsprozesse sind erfolgreicher, wenn
Lehrpersonen zusammenarbeiten, ihren Unterricht und ihre Kompetenzen
gemeinsam entwickeln und sich so gegenseitig entlasten.
Ich und meine
Klasse
Lehrperson
Wir und unsere
Lerngruppen
Klassen-/
Unterrichtsteam
Wir und unsere
Schule
Kollegium
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1. Worum geht es? – Begriffe
Kennen wir
unsere
Ressourcen?
Ein Team ist eine kleine Gruppe von
Personen, …
• deren Fähigkeiten einander ergänzen,
• die sich für eine gemeinsame Sache,
gemeinsame Leistungsziele und einen
gemeinsamen Arbeitsansatz engagieren und
• die sich gegenseitig zur Verantwortung
ziehen.
Katzenbach, J.R. (1993)
Welche Ziele
verfolgen wir
wie?
Können wir uns
gegenseitig vertrauen?
Wie reflektieren wir
unsere gemeinsame
Arbeit?
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1. Worum geht es? – Begriffe
Klassen- und Unterrichtsteams bilden eine Struktur
innerhalb der Schulen, in der Unterrichtsentwicklung
möglich wird.
Zum Klassenteam gehören die
Lehrpersonen einer Klasse, die Schulische
Heilpädagogin und weitere Fachpersonen.
Sie verantworten Planung und Durchführung
des Unterrichts gemeinsam.
Ein Unterrichtsteam ist eine kleine Gruppe
von Lehrpersonen aus Parallelklassen oder
Fachschaften.
Sie unterstützen einander bei der Arbeit und
entwickeln den Unterricht gemeinsam weiter.
Broschüre, S. 8
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1. Worum geht es? – Situierung
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1. Worum geht es? – Kriterien zur Bildung von UTs
Gemeinsame
Aufgabe
z.B. alle Lehrpersonen
der 3. Sek E
Gleiche
Aufgabe
z.B. alle Lehrpersonen
von allen 2. Klassen
Thema
Persönliche
Wahl
z.B. gemeinsames
Thema vorbereiten
(Werkstatt, Material usw.)
z.B. bestehende
Vorbereitungsgruppen
Chance für konkrete Umsetzung UT
Chance für harmonierende Gruppe
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2. Wann bringt es etwas? – Grundverständnis
Unterrichtsteams als
«professionelle Lerngemeinschaft»
• Geteilte Normen und Werte
• Fokus Lernerfolg der Schüler/innen
• De-Privatisierung des Unterrichts
• Reflexiver Dialog über Unterricht
• Unterrichtsbezogene Kooperation
Bonsen, Rolff (2006)
Ko-konstruktives
Lernverständnis:
• Handlungsleitende subjektive
Theorien «veröffentlichen»
und bearbeitbar machen
• Handlungsalternativen
entwickeln und verankern
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2. Wann bringt es etwas? – gelingende Faktoren
Persönlichkeitsebene (Ich):
•
•
•
•
•
•
•
•
•
Bereitschaft zur Zusammenarbeit
Bereitschaft zum fachlichen Austausch
«Verzicht» auf (vollkommene) Autonomie
Offenheit
Kritik- und Kommunikationsfähigkeit
Lern- und Veränderungsbereitschaft
Entwicklungsfreude
Zuverlässigkeit
Vertrauen
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2. Wann bringt es etwas? – gelingende Faktoren
Beziehungsebene (Wir):
•
•
•
•
•
•
•
Gemeinsames Vertrauen (ist vorhanden, wird geschaffen)
Austausch über päd. Grundhaltungen
gegenseitige Wertschätzung und Annäherung
Anerkennung und Nutzung der Vielfalt
gegenseitige Erwartungen sind offengelegt/geklärt
Rollen werden geklärt und ausgefüllt
Konflikte werden angesprochen / gelöst (mit/ohne Unterstützung)
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2. Wann bringt es etwas? – gelingende Faktoren
Sachebene (Es):
•
•
•
•
Fachliche Qualifikationen und spezifisches Wissen wird eingebracht und geteilt
Funktionen und Aufgaben sind geklärt
Werte und Normen werden offen gelegt und diskutiert
Methodenvielfalt und Lernen in verschiedenen Sozialformen und Lerngruppen
wird genutzt
• Förderangebote werden gezielt eingesetzt und laufend überprüft
• Qualitätsvorstellungen von Unterricht werden zielorientiert entwickelt und
gesichert
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2. Wann bringt es etwas? – gelingende Faktoren
Organisationsebene (Umgebung/Kontext Schule):
•
•
•
•
Klare Gefässe und Zeiten für die UT-Arbeit sind verbindlich definiert,
das UT wird geleitet (s. nächste Folie),
die Leitung koordiniert nach aussen und innen,
zentrale Aspekte der Organisation der Zusammenarbeit sind verschriftlicht (z.B.
Zusammenarbeitsvereinbarung, Vereinbarungen über Entwicklungsvorhaben...),
• die Einbettung der UTs in der
Gesamtorganisation Schule ist konzeptuell
dokumentiert (Informationsfluss,
Vertretungen, Support,
Entwicklungsaufgaben...),
• ein regelmässiger Austausch zwischen den
UTs findet statt
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2. Wann bringt es etwas?
Stichwort: Ein Unterrichtsteam leiten?!
Es gibt kein Team ohne Leitung. Auch in nichtgeleiteten Teams wird
geleitet, nur informell.
Eine formelle Leitung hat für alle Vorteile:
• Der Umgang mit Macht ist transparenter,
• die Rollen können ausgehandelt werden,
• die Arbeit ist wirkungsvoller.
Die Schulleitung und das UT ermächtigen die UT-Leitung.
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3. Was bringt es?
Wirksamkeiten für die Schule
•
•
•
•
•
•
institutionalisierte Unterrichtsentwicklung
Schulreformen gelingen eher
Führungsressourcen
Weiterbildungsressourcen
Arbeitsinfrastruktur
Erhöhung der Schulqualität und -kultur durch
koordinierte Entwicklungsarbeit
Entwicklungsvorhaben
Leitung eines Uts
Entwicklungsbedarf
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3. Was bringt es?
Wirksamkeiten für die Lehrpersonen
•
•
führt zu professioneller Arbeit (fachlicher Austausch, methodische Reflexion,
Bearbeitung subjektiver Theorien)
erhöht die Intersubjektivität («Objektivität»)
•
•
•
•
bietet Chance für Identitäts- und Professionsentwicklung
verhilft zu Bewusstsein der eigenen Stärken
entlastet (auf persönlicher und fachlicher Ebene  s. nächste Folie)
durchbricht Isolation (weg vom Einzelkämpfertum)
•
•
•
ermöglicht Differenzierung und die Öffnung des Unterrichts
fördert Innovation und Unterrichtsentwicklung
verbessert insgesamt die Qualität des Unterrichts
Teamkultur
Entwicklungsuhr
Entwicklungsvorhaben
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3. Was bringt es?
Wirksamkeiten für die Lehrpersonen
Lehrpersonen fühlen sich durch die Arbeit im UT dann entlastet, wenn für sie
daraus ein Nutzen entsteht. Die LP fühlen sich umso entlasteter ...
• ... je mehr Unterrichtsmaterialien ihnen durch die Arbeit im UT zur Verfügung
steht.
• ... je sicherer sie sich durch den Austausch (inhaltlicher und persönlicher Art)
im UT fühlen.
• ... je stärker sie den Eindruck haben, dadurch ihren Unterricht zu optimieren.
• ... je grösser die Identifikation mit den Zielen und der Grad der Zielerreichung
ist.
Je mehr Stunden für das UT geplant sind, desto günstiger ist das wahrgenommene Verhältnis zwischen Aufwand und Nutzen.
Teamkultur
Arbeitstreffen
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3. Was bringt es?
Wirksamkeiten auf die Schülerinnen und Schüler
Stärkerer Fokus auf Lernen durch Klarheit der
Unterrichtskonzeptionen (Strukturiertheit,
Bedeutsamkeit) und professionelle Reflexion der
Lehrpersonen
 «Genuss» eines «guten Unterrichts»
Im gemeinsamen Unterricht / Teamteaching:
• Konzentration wird eher aufrechterhalten
• Rollenvorbild für Kooperation ist vorhanden
• Arbeiten in verschiedenen Lernformen ist leichter
• schnelleres Feedback der Lehrpersonen ist möglich
• Wahl zwischen zwei/mehreren Bezugspersonen
• Mehr Zeit für Beratung, Coaching, Begleitung 
haben ein klareres Verständnis darüber «wo sie
stehen»
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4. Wie arbeiten UTs?
Handlungsfelder und Funktionen des UTs
Lernteam
Arbeitsteam
Organisationseinheit
Qualitätsteam
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4. Wie arbeiten UTs?
…als Arbeitsteam
•
•
•
•
•
•
•
•
gemeinsam planen
Material tauschen
arbeitsteilig vorbereiten
Stunden / U-Einheiten tauschen
Lernumgebungen erarbeiten
miteinander unterrichten
Lernzielkontrollen verbessern
…
Synergien schaffen, Ressourcen nutzen, gegenseitiges Entlasten
Arbeitstreffen
Entwicklungsuhr
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Beispiel
…als Arbeitsteam
•
•
•
•
gemeinsam planen
Material tauschen
neues Material erarbeiten
Lernumgebungen erarbeiten…
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4. Wie arbeiten UTs?
…als Lernteam
• Arbeitsbeobachtung mit Feedback (gegenseitige Hospitation)
• Fallbesprechungen
• Entwicklungsziel(e) bearbeiten
• Fachartikel diskutieren
• Individuelle Weiterbildungen
koordinieren
• Wissen weitergeben
•…
Berufskompetenz weiterentwickeln, Verschiedenheit nutzen
Teamkultur
Ziele setzen
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Beispiel
…als Lernteam
• Schulleitung und Steuergruppe
legen Jahresentwicklungsziele
fest
• Schulinterne Weiterbildung zum
Thema
• Entwicklungsauftrag für UT
• Entwicklungsarbeit (mit
Fachbegleitung)
• Umsetzung und Erprobung
• Austausch und Reflexion im
Kollegium
…als Motor für die Unterrichts- und Schulentwicklung
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4. Wie arbeiten UTs?
…als Qualitätsteam
• Qualität definieren und
überprüfen
• Ziele vereinbaren
• Forschungsergebnisse nutzen
• Rückmeldungen einholen
• auf Daten gestützt evaluieren
• vergleichen von … / mit …
• …
Qualität sichern und entwickeln
Ziele setzen
Entwicklungsvorhaben
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4. Wie arbeiten UTs?
…als Organisationseinheit
• Informationsfluss gewährleisten
• Elternarbeit konzipieren und
koordinieren
• (gemeinschaftliche) Räume
miteinander gestalten & nutzen
• Qualitätskontrollen durchführen
• …
als starkes Team in einer guten Schule arbeiten und auftreten
Entwicklungsbedarf
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4. Wie arbeiten UTs?
Handlungsfelder/Funktionen des Unterrichtsteams
…“Expeditionsteam“ Spreitenbach
 Lehrpersonen der 2. Bez. und Sek. Spreitenbach
 Lehrpersonen geben Lektionen in einen Pool für selbstgesteuertes Arbeiten
(2 M, 3 D, 1Gg, 1 Gs, 1 Bio)
 Di. bis Fr. jeweils von 10.15 – 11.50 Uhr selbstgesteuertes Arbeiten für alle am
Projekt beteiligten Klassen
 Für Betreuung in Bandstunden stehen zusätzlich SHP und Zivildienstleistende
zur Verfügung (Zusatzlektionen für sozial erheblich belastete Schulen)
 1 LP frei für Coaching-Gespräche
 In Bandstunden findet auch Projektarbeit (Projekt Blanco / Begabungsförderung) statt.
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4. Wie arbeiten UTs?
Handlungsfelder/Funktionen des Unterrichtsteams
…“Expeditionsteam“ Spreitenbach
Klassenzimmer
2. Sek
Stehtische
für PA/GA
Deutsch
GruppenRaum
Herkömmlicher Unterricht
bis 9.55 Uhr
Geografie
Geschichte
Mathematik
GruppenRaum
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4. Wie arbeiten UTs?
Handlungsfelder/Funktionen des Unterrichtsteams
…“Expeditionsteam“ Spreitenbach
Dialog
Stehtische
für PA/GA
Flüstern
Gruppenraum
Selbstgesteuerte Arbeit
von 10.15 – 11.50 Uhr
Stillarbeit
Flüstern
Coaching
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Arbeitstreffen
Unterricht
planen
Unterrichts
alltag
Unterricht
planen
Entwickl.
vorhaben
Klassenplanung,
kindbezogene
Planung.
Intervision
Klassenplanung,
kindbezogene
Planung.
Arbeit
gemäss
Planung
Standortbestimmung
frei
Unterrichtsjahres- und Quartalsplanung, UT-Planung
Wirkungsüberprüfung Unterricht und Unterrichtsteam
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Arbeitszeitverständnis
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5. Werkzeuge
Vier-FelderStandortbestimmung
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Anforderungen
Teamleitung
Arbeitstreffen
Blitzlicht / EinPunkt-Frage
Arbeitsvereinbarung
Teamkultur
Vereinbarung
Entwicklungsvorhaben
Wie spät ist es in
unserem Team
Ziele vereinbaren
Entwicklungsfelder
in UTs
Download unter
www.av.tg.ch  Themen / Dokumente  Unterrichtsbezogene Zusammenarbeit
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