APR I 2016 Kino: ZWEI FILME VON PETER HOFFMANN L Klaus-Müller-Kilian-Weg 1 zuvor: Schaufelder Straße 33 Klaus-Müller-Kilian-Weg 2 30167 Hannover [email protected] www.kino-im-sprengel.de Tel. (05 11) 70 38 14 Eintritt: 5 # HannoverAktivPass: 2,50 # Büro: IM SPRENGEL DAS NORDSTADTKINO SA 9.4. DAS LETZTE JAHR LA DERNIÈRE ANNÉE 20.30 h von Peter Hoffmann, F/D 2011, 78 min., O.m.U., Beta SP Peter Hoffmann ist anwesend. Fast 15 Jahre nach LETZTES JAHR IN RASIGUÈRES dreht Peter Hoffmann in Rasiguères einen zweiten Film. Er filmt über drei Jahre (2006 – 2008), während er wieder selbst als Pflücker an der Weinernte teilnimmt, mit einer alten Federwerk-Kamera und auf 16mmFilm. In konzentrierter Form und in Szenen, die teilweise wie inszeniert erscheinen, erfasst er den Ort und die spezifischen Momente, zeigt das Leben der Gemeinschaft, die Überdrehtheit, Emotionalität und die Exzesse, den stark vom Wetter bestimmten Rhythmus der Arbeit, auch das bedrohliche Anrücken der Erntemaschine. THE DANISH GIRL FR 1.4. von Tom Hooper, GB/D/USA 2015, 120 min., O.m.U., digital 20.30 h mit Eddie Redmayne, Alicia Vikander u.a. SA Kopenhagen in den 1920er Jahren: Die zu dieser Zeit 2.4. noch als Einar Wegener lebende Lili Elbe malt erfolg20.30 h reich Landschaftsportraits und ist mit der ebenfalls malenden Gerda Wegener verheiratet. Zunehmend definiert sie sich als Frau. Die Portraits, die Gerda von Lili zeichnet, machen beide berühmt. Lili will ihren Körper ihrem Geschlecht angleichen. Nach vielen Misserfolgen findet sie einen Arzt, der bereit ist, die risikoreichen und nahezu unerprobten Operationen durchzuführen. Der Film gewann einen Oscar und wurde als "würdiges Denkmal" für Lili Elbe bezeichnet. Die Rezeption in queeren* und trans* Medien war zwiespältig. Neben Lob für die Darstellung der Lili Elbe wurde kritisiert, dass der Film reale Konflikte, Anfeindungen und Widersprüche glätte und die sexuellen Identitäten und Orientierungen der Hauptpersonen falsch darstelle. Auch die Besetzung einer Trans*rolle durch einen Cis (Nicht-Trans*)-Darsteller wurde kritisiert. Über Diskussionsbeiträge nach dem Film würden wir uns freuen. Der Film läuft am Freitag auf Englisch mit dt. Untertiteln, am Samstag in der dt. Fassung. ZWEI FILME VON PETER HOFFMANN Nach vielen Jahren zeigen wir die Langfilme unseres Kino-Mitstreiters Peter Hoffmann wieder, ergänzt um einen kürzeren Vorläufer und zwei neue digitale Arbeiten. Anlass dieser Wiederaufführung ist die Veröffentlichung des Buches "Unter dem Regenmond – Auf Reisen in Filmen" von Peter Nau, der den Filmen zwei Miniaturen widmet. FR 8.4. OLIVA OLIVA von Peter Hoffmann, E/D 2005, 68 min., 16mm 20.30 h Peter Hoffmann ist anwesend. In OLIVA OLIVA erzählt Peter Hoffmann von zwei Aufenthalten bei der Imkerfamilie Oliva im spanischen Salamanca. Im August und September 1998 begleitet er die Imker während der Honigernte, fährt mit ihnen – meist nachts – zu den teilweise hunderte von Kilometern entfernt aufgestellten Bienenkästen. "Wir haben es mit einem Tagebuch mit datierten Einträgen zu tun, man hört sogar das regelmäßige Geräusch des Umblätterns. […] Es wurden Sonnenblumenkerne geknabbert, man schaut im Schwimmbad den Mädchen hinterher, zögert den Moment hinaus, sich für die Bienenstöcke zu interessieren. Über dreißig Minuten, die in etwa der ersten Reise entsprechen, wagt Hoffmann viel, und alles gelingt. Standbilder, Super-8-Aufnahmen, die bei Nacht gefilmte Landstraße mit zwei gelben Kreisen, die sich in die schwarze Leinwand brennen, auf die Spitze getriebene Intensität der Farben (königsblauer Himmel im Morgengrauen), expressive, grobkörnige Bilder […] Nach und nach versteht man, dass die ökonomischen Bedingungen der Drehens – ohne jegliches Produktionsbudget – ihn zwingen, sich jeden Druck auf den Auslöser zweimal zu überlegen. Diese Fragmente sind also auch das Ergebnis einer notgedrungenen Auslese. Wie kann das funktionieren? Ein Geheimnis. Kern der Schöpfung, nicht weiter aufspaltbare Poesie. […] Alle Bezüge sind möglich. Die eines Augenblicks, eines ersten Abends in Spanien, an dem die Leute einen zu sich an den Tisch laden. Man ist glücklich. Man berauscht sich heimlich. Man atmet die umgebende Luft, als würde man Farben einatmen." (Sylvain Coumoul) OLIVA OLIVA gewann 2005 beim Internationalen Dokumentarfilmfestival Marseille den großen Preis des französischen Wettbewerbs und den Preis für den besten Ton. In Frankreich gelangte der Film 2006 mit 35mm-Kopien in den kommerziellen Kinoverleih. 왎 L'ANNÉ DERNIÈRE À RASIGUÈRES von Peter Hoffmann, D/F 1997, 22 min., 16mm, Fotos: Irena Oelerich, Musik: Carlos – Weinernte in Rasiguères, einem kleinen Dorf in den französischen Pyrenäen. Die Besetzung ist international – aber nicht alle haben eine Arbeitserlaubnis. Es wird viel getrunken, es wird Musik gemacht. Nüchtern ist nur der Kommentar. Das KINO IM SPRENGEL wird institutionell gefördert: "Mit einem einzelnen Blick, der durchdringt, wo andere nur berichten, gar plaudern; mit einer Sprache, die sich dicht an die erkannte Sache ansetzt, so, als ginge sie unmittelbar aus ihr hervor, macht Peter Hoffmann uns mit der sozialen Lage und dem Gefühlsleben einer kleinen Arbeitskolonne bekannt, der er selbst angehörte. Sie besteht aus Studenten, Saison- und Wanderarbeitern, Aussteigern, zusammengewürfelt aus allen Himmelsrichtungen in Europa; auch Nordafrika ist vertreten. Noch erinnert einiges in ihrem Zusammenleben an die Hippies, aber das verheißungsvolle Instrument, auf dem diese noch gespielt haben, ist nunmehr durch äußerste Unsicherheit der Existenz, Angst des Alters, Proletarisierung ziemlich traurig gestimmt. Ohne diese Zustände zu glätten, hat Peter Hoffmann mit seinem Film ein ästhetisches Glanzlicht gesetzt. Den Glanz empfängt 'Das letzte Jahr' von einer Melancholie des Abschieds, die der Widerschein wissender Trauer ist. Auch die Reminiszenzen an große Namen der französischen Filmgeschichte tragen zu dieser Stimmung bei." (Peter Nau) DAS LETZTE JAHR wurde beim Festival des Unabhängigen Films L'Alternativa 2011 in Barcelona als bester nicht-fiktionaler Film ausgezeichnet. 왎 IN DEN KELLER von Peter Hoffmann, D 2014, 5 min., O.m.U., digital – Der Film nimmt das Thema des gleichnamigen Kurzfilms von Jan Svankmajer auf: den Weg eines kleinen Mädchens in den Keller. Ein Beitrag zu dem von Oskar Alegría initiierten Kompilationsfilm THE DARKNESS COLLECTION. 왎 LIEBER RAINER … von Peter Hoffmann, D 2015, 10 min., digital – Polemische Rückschau auf das Grafik-Design-Studium an der FH Hannover und arrogante Kommentierung des hannoverschen Künstlermilieus. Als Filmbrief für eine bestimmte Gelegenheit und für ein bestimmtes Publikum fabriziert. DO 14.4. COLONIA DIGNIDAD von Florian Gallenberger, D/Lux 2015, 110 min., digital 20.30 h mit Emma Watson und Daniel Brühl FR Eine Allianz zwischen einem fanatischen Laienprediger 15.4. und einem autoritären Staatschef thematisiert Florian 20.30 h Gallenberger in seinem Spielfilm, zu dem er gemeinsam mit Benjamin Herrmann auch das Buch schrieb. Aufgerollt wird die authentische Geschichte der "Colonia Dignidad" aus der Sicht einer jungen Lufthansa-Stewardess. Lena ist verliebt in den deutschen Aktivisten Daniel, der für die Allende-Anhänger politische Plakate gestaltet. Deshalb verschleppt man ihn nach dem Militärputsch im September 1973 an einen unbekannten Ort. Als Lena das Gerücht hört, dass ihr Freund auf dem Gelände einer religiösen Gemeinschaft gefoltert wird, tritt sie dieser mysteriösen Sekte bei. Die haarsträubende politische Verflechtung zwischen der Strafkolonie und dem Pinochet-Regime sowie die Komplizenschaft der deutschen Botschaft bilden den Hintergrund für die mörderischen Lebensbedingungen in diesem düsteren Camp, die Gallenberger präzise recherchiert hat. Der Film schildert den Alltag in diesem hermetisch abgeriegelten Lager, aus dem nur wenige entkamen. MAHLZEIT (2) SA 16.4. ELLA BERGMANN-MICHEL Die Künstlerin Ella Bergmann-Michel lebte und arbeitete seit 1920 auf der "Schmelz", einer alten Farbenmühle in der Nähe von Frankfurt am Main, die sich mit Gästen wie Kurt Schwitters und Laszlo Moholy-Nagy zu einem wichtigen Künstlertreffpunkt der Moderne entwickelte. Sie gründete die Arbeitsgemeinschaft für den unabhängigen Film und drehte dokumentarische Filme mit sozial engagiertem Kontext. Ihr künstlerischer Nachlaß wird im SprengelMuseum aufbewahrt. Einführung: Sünke Michel (Schwiegertochter von Ella Bergmann-Michel) Die Stummfilme werden live vertont von Charlotte Marsau. 20.30 h 왎 ERWERBSLOSE KOCHEN FÜR ERWERBSLOSE von Ella BergmannMichel, D 1932, 8 min., digital – Ella BergmannMichels zweiter Film entstand im Auftrag des Vereins der Frankfurter Erwerbslosenküchen, dem mit Zuspitzung der Wirtschaftskrise die Mittel ausgegangen waren, um Tausende Erwerbslose mit einer warmen Mahlzeit zu versorgen. Der Film lief als Vorfilm in vielen Frankfurter Kinos und in Straßenvorführungen an der Frankfurter Hauptwache. 왎 FLIEGENDE HÄNDLER IN FRANKFURT AM MAIN von Ella Bergmann-Michel, D 1932, 21 min., digital – Der Film porträtiert Erwerbslose, die auf dem Großmarkt billig Obst und Gemüse einkaufen, um es in den Straßen Frankfurts wieder zu verkaufen. Ohne Genehmigung der Polizei sind die Händler mit ihren hölzernen Karren ständig auf der Flucht. Teile des Films wurde auf dem Rummelplatz an der Großmarkthalle gedreht. Zeitungs- und Losverkäufer, Propagandisten, die für ein paar Pfennige ihre Waren anbieten, vermitteln die Stimmung einer Zeit, in der die Not die Menschen erfinderisch machte. 왎 MEIN HERZ SCHLÄGT BLAU – ELLA BERGMANN-MICHEL von Jutta Hercher und Maria Hemmleb, D 1989, 30 min. – Der Film zeigt das künstlerische Werk von Ella Bergmann-Michel: Zeichnungen und Collagen, Fotografien und Sequenzen aus ihren Dokumentarfilmen. Ihre Vielfältigkeit, ihre Arbeit mit verschiedenen Medien, findet sich auf formaler Ebene in dem Film wieder. Er bringt zusammen, was oft fälschlicherweise getrennt wird, nämlich die Malerin auf der einen Seite, die Dokumentarfilmerin auf der anderen. Das ergibt viel Material in 30 Minuten. Im Anschluss Filmgespräch mit der Künstlerin Sünke Michel, Schwiegertocher von Ella Bergmann-Michel, und Dr. Karin Orchard, Sprengel-Museum In Zusammenarbeit mit der VHS Hannover und dem Sprengel-Museum Hannover DO 21.4. EIFFE FOR PRESIDENT ALLE AMPELN AUF GELB 20.30 h von Christian Bau, D 1995, 65 min., 16mm Zu Gast sind der Filmemacher Christian Bau und Michael Klingenberg als Initiator dieses Abends Peter-Ernst Eiffe (1941 – 1982) gilt als erster deutscher Graffitikünstler. Im Sommer 1968 überzog er Hamburg mit Kritzeleien und Sprüchen: "Eiffe, der Bär kommt", "Sei keine Pfeife, wähl Eiffe", "Eiffe for President – alle Ampeln auf gelb" … Als ihm die Hamburger Hochbahn wegen Sachbeschädigung eine Rechnung über 900 DM ausstellte, stellte er eine Gegenrechnung in gleicher Höhe für seine Kunstwerke aus. Aufgrund seiner exzentrischen Aktionen wurde er als "Hofnarr der APO" bezeichnet. Schließlich fuhr Eiffe mit seinem Fiat 600 in den Hamburger Hauptbahnhof und rief die "Freie EiffeRepublik" aus. Daraufhin wurde er in die Psychiatrie eingeliefert. Der Dokumentarfilm "Eiffe for President" enthält Interviews mit Peter Schütt, Reinhold Oberlercher, Karl-Heinz Roth, Uwe Friedrichsen sowie Inszenierungen und viel Musik. 왎 EIFFE SPOT von Christian Bau, D 1993, 1,5 min., 35mm – Mit diesem kurzen Spot wurde das Kinopublikum aufgefordert, sich an den Recherchen zum Dokumentarfilm über Eiffe zu beteiligen. Vor den Filmen stellt Michael Klingenberg das 1968 von Eiffe mit herausgegebene Buch "Eiffe for President – Frühling für Europa" vor. Im Anschluss Gespräch mit Christian Bau SA LEAVING GREECE – FLUCHT23.4. PUNKT GRIECHENLAND 20.30 h von Anna Brass, D 2013, 79 min., O.m.U. Zu Gast ist die Regisseurin Anna Brass 2008 flohen die Teenager Hossein, Reza und Kaka von Afghanistan nach Europa, in der Hoffnung, dort Freiheit und Frieden zu finden. Von Griechenland aus versuchen die Drei schon im dritten Jahr, nach Westeuropa zu gelangen. Mit allen Mitteln: durch das Aufspringen auf einen Lkw oder über teure Schlepper. Doch das Unterfangen ist gefährlich: Die griechischen Behörden gehen mit äußerster Härte gegen Flüchtlinge vor, die das Land verlassen wollen. Mehrfach hatten sie es schon geschafft, wurden jedoch wieder nach Griechenland abgeschoben. Die Filmemacherin Anna Brass porträtiert eindringlich das Schicksal der Jugendlichen, für die die Angst vor Übergriffen der Polizei längst zum traurigen Alltag geworden ist, und dokumentiert so die Dramen hinter der europäischen Asylpolitik. Eintritt frei In Zusammenarbeit mit Amnesty International Hannover DO 28.4. LEE SCRATCH PERRY'S VISION OF PARADISE 20.30 h 19.30 h 94 min., O.m.U., digital Zu Gast ist Helmut Weihsmann (Wien) Istanbul, ein urbanes Konglomerat zwischen Orient und Okzident, hat sich rasant zu einer aufstrebenden, aber auch problematischen "Megacity" mit über 14 Millionen Einwohnern entwickelt. Einer der zahllosen verslumten Stadtteile Istanbuls, "Sulukule", war die wohl älteste Roma-Siedlung der Welt. 2005 wurde sie als Teil eines Stadterneuerungsprogramms komplett abgerissen. Die Stadtverwaltung wollte teure Luxusappartements bauen, die ansässigen Roma wurden kurzerhand abgesiedelt. Astrid Heubrandtners Dokumentation begleitet die letzten drei Jahre des aussichtslosen Kampfes der Menschen gegen Behörden, Grundstücks- und Häuserspekulanten und gegen ethnische Ausgrenzung. So entstand nicht nur ein interessantes Stadtporträt, sondern ein Lehrstück in Sachen Gentrifizierung, für die Istanbul nur eines von unzähligen Beispielen darstellt. Der renommierte Wiener Architekturhistoriker Helmut Weihsmann wird in seiner Einführung darlegen, wie es dazu kommen konnte, dass die gesellschaftspolitische, ökologische und ethische Verantwortung der derzeitigen Architektur und Stadtplanung so sehr im Argen liegt – und welche Möglichkeiten es gibt, diesen unseligen Kurs der "Slum Clearance" zu korrigieren. Besonders wird er dabei den Fokus auf die Entwicklung der Metropolen in den sogenannten "Schwellenländern" richten. Im Anschluss Filmgespräch mit Helmut Weihsmann In Zusammenarbeit mit der AG Stadtleben von Volker Schaner, D/CH/GB/Jamaika/ Äthiopien 2015, 100 min., O.m.U., digital Lee Perry wurde 1936 in klassischer Johnny-B.-GoodeManier auf dem Land geboren, um sich dann in der 20.30 h großen Stadt als Musiker zu verdingen, in diesem Fall in Kingston, Jamaika. Bekannt wurde er als Mentor und Produzent der ersten beiden Alben von Bob Marley und den Wailers. Seine eigentliche Leidenschaft galt aber der experimentellen, meist rein instrumentalen Seite des Reggae: dem Dub, der aus "Subtraktion und Extraktion" entsteht, wie Mad Professor, eine andere Reggae-Größe, im Film erklärt. Also den Beat zu dekonstruieren – alles bis auf das Grundgerüst aus Schlagzeug und Bass wie bei einem Mikadospiel wegzunehmen, ohne dass das Ganze in sich zusammenkracht … Mit einfachem Equipment und einer gehörigen Portion Genie schuf Perry einen unverwechselbaren Sound und gründete das legendäre Black Ark Studio. Doch später fühlte sich Perry zunehmends bedrängt. Viele klopften an die Tür seiner Arche und wollten der nächste Bob Marley werden. Scratch antwortete in seiner Manier: um sein Studio von bösen Geistern zu reinigen, brannte er es einfach nieder. Lee Scratch Perry wird als Superheld, der das Böse mit musikalischen Massenvernichtungswaffen bekämpft, ins Bild gesetzt. Zwischen den animierten Clips wirbelt der Film von seinem Schweizer Haus über den äthiopischen Geburtsort der Rasta-Gottheit Haile Selassie bis zum wiedererbauten Black Ark Studio in Kingston, Jamaica. FR 29.4. DWERK RUCK st at t MEIN HAUS STAND IN SULUKULE DI 19.4. von Astrid Heubrandtner, Österreich/Türkei 2010, Hannover O F F S E T - U N D T E X T I L D R U C K Zur Bettfedernfabrik 1 30451 Hannover Telefon (05 11) 44 98 29 66 Fax (05 11) 26 25 68 97 [email protected]
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