Kirche bei uns Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Havelsee November - Februar 2015/2016 Andacht Die Advents- und Weihnachtszeit ist geprägt von Kerzen, Lichterketten, wunderbaren Düften. Eine schöne Zeit. Weihnachten ist auch immer verbunden mit „Zuhause“ und „Heimat“. Zu Weihnachten gehört die vertraute Umgebung gehören die vertrauten Menschen. Zu Weihnachten gehört es, sich zurückziehen zu können, an den Ort wo man sich zu Hause fühlt, der einem Sicherheit und Geborgenheit gibt. Das war für Josef und Maria schon schwierig, denn sie mußten erfahren, dass für sie kein Platz in der Herberge mehr vorhanden war. Sie mussten sie das nehmen, was noch frei war - ein Stall. Aber sie bekamen Besuch. Die Hirten vom Feld kamen und dann auch noch die drei Weisen aus dem Morgenland. Es bleibt der Familie aber nicht viel Zeit zum Ausruhen, denn das MatthäusEvangelium berichtet uns, dass Maria und Josef kurz nach der 2 Geburt von Jesus nach Ägypten fliehen musste, um den Soldaten des Herodes zu entkommen. Hätten Maria und Josef eigentlich die nötigen Papiere gehabt, um in Deutschland als Flüchtlinge anerkannt zu werden. Wir wissen es nicht, wir wissen nur, dass Josef überstürzt die Entscheidung treffen musste, mit seiner jungen Familie nach Ägypten zu fliehen. Die Bibel ist übrigens voll von Fluchtgeschichten und Flüchtlingen. Da sind Abraham und Sara, die wegen einer Hungersnot nach Ägypten flüchteten. Auch Isaak verließ sein Land wegen einer Hungersnot und floh nach Gera. Mose kam einem Israeliten zur Hilfe und tötete dabei einen Ägypter. Um anschließend der Rache des ägyptischen Pharaos zu entkommen, floh Mose nach Midian. Auch Noomi musste wegen einer Hungersnot ihre Heimat verlassen und mit ihrer Familie in das Land der Moabiter flüchten. Nach dem Tod und der Auferstehung Jesu ging es den Jüngern auch nicht gut. Wegen ihres Glaubens an Jesus Christus wurden sie verfolgt und mussten ebenfalls fliehen. Niemand von ihnen wird zu einem guten oder schlechten Flüchtling gemacht. Ganz im Gegenteil - es sind Gesegnete. Abraham wird der Stammvater vieler Völker - er ist ein Segen für viele. Ruth, die Schwiegertochter Noomis, die Moabiterin, ist die Großmutter des König Davids. Wir hören in den Geschichten der Bibel nicht, wie die Menschen die Fremden aufnahmen. Aber im Buch Levitikus finden wir etwas über das Verhalten gegenüber Fremden: „Und wenn ein Fremder bei dir lebt in eurem Land, sollt ihr ihn nicht bedrängen. Wie ein Einheimischer soll euch der Fremde gelten, der bei euch lebt. Und du sollst ihn lieben wie dich selbst, denn ihr seid selbst Fremde gewesen im Lande Ägypten. Ich bin der Herr, euer Gott.“ Also nicht aus Erbarmen oder Mitleid sollen Fremde aufgenommen werden, auch nicht, weil man genug zum Teilen hat oder vielleicht von den Fremden profitieren könnte, sondern weil „wir selbst fremd waren“. Es geht darum im Fremden sich selbst zu entdecken und ihn dann wie sich selbst zu lieben. Es geht darum, den einzelnen Menschen zu erkennen. Was steht hinter diesem Text aus dem Buch Levitikus? Es ist die Erfahrung von uns allen, dass es schwer ist,wenn man irgendwo fremd ist, wenn einem irgendetwas fremd ist. Auch für uns kann Fremdes Wohnung, im neuen Ort? Wie froh sind wir, wenn Menschen freundlich auf uns zukommen und uns somit vieles vertraut wird. Wie schwer muss es sein, in ein Land zu kommen, dessen Sprache man nicht spricht, dessen Kultur man nicht kennt - wo einfach soviel Vertrautes nicht mehr da ist. Natürlich ist heute vieles ander und es fällt schwer die Flüchtlingssituation der biblischen Zeit mit der heutigen zu vergleichen. Dennoch können diese alten Texte für uns heute ermutigend sein. Wir haben damals wie heute Menschen, die sich aus unterschiedlichen Beweggründen auf den Weg machen. Jeder von ihnen hat seine eigene Geschichte. Wenn wir die eine oder andere Geschichte kennenlernen, ist es uns möglich besser zu verstehen oder uns auch in Situationen hineinzuversetzen. Ja, viele haben Angst, Angst vor Überfremdung, Angst Sicherheit und Privilegien zu verlieren; Angst Eigentum und Errungenschaften teilen zu müssen. Wollen wir uns von unseren Ängsten leiten lassen? Schauen wir auf die alten Texte der Bibel - sie können uns helfen, einen offenen Blick für die Fremden und für das Fremde zu bekommen. Und dann können wir in den Fremden auch den einzelnen von Gott geliebten Menschen sehen. Ihre Pfrn. D. Pscherwankowski bedrohlich oder zumindest unangenehm wirken. Wie waren für uns die ersten Wochen in der neuen Kindergartengruppe, in der Schule, in der ersten eigenen Titelbild: Glasfenster in der Augustinerkirche Zürich von August Wanner (1965) Bild S.2: Ausschnitt aus dem Weihnachtsfenster des Magdeburger Doms ANDACHT 3 Aus der Gemeinde In der letzten Ferienwoche haben Kinder und Jugendliche auf dem uns den Weg bis nach Milow ins Pfarrhof ihre Zelte aufgeschlagen und ein paar schöne Tage miteinander verbracht. Hier ein paar Eindrücke von unserer Zeltfreizeit. Wir haben Geschichten aus der Bibel gehört Naturschutzzentrum und zurück geführt und uns dabei die wunderbare Pflanzen- und Tierwelt der Havel näher gebracht. Vielen herzlichen Dank dafür. Die Brandenburger Tafel sagt herzlichen Dank für die zahlreichen Erntedankgaben. Sie haben sich sehr darüber gefreut, dass wir sie auch in diesem Jahr wieder bedacht haben. Ein weiteres Dankeschön geht an alle Gemeindeglieder die einen Kirchgeldbeitrag gegeben haben. Allen eine gesegnete Advent- und Weihnachtszeit und gespielt, Mit Ton gearbeitet, einen Ausflug mit dem Havelkahn. Carsten Muschol als Kaptän hat 4 aus der Gemeinde Jahreslosung 2016 Trösten wie eine Mutter… Gedanken zur Jahreslosung 2016 von der Stellvertretenden Kirchenpräsidentin Ulrike Scherf Offene Arme - Tränen, die getrocknet werden – bedingungslose Zuwendung. Gott liebt uns Menschen und jeder Mensch soll das spüren. Dies ist die Botschaft des Verses aus dem Jesajabuch, der als Losung über dem Jahr 2016 steht. Gott spricht: Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet. (Jesaja Kapitel 66, Vers 13) Alltagsnah und pragmatisch beschreibt die Bibel Gottes Zuwendung. So wie eine Mutter tröstet, so tröstet uns Gott. Sofort haben wir eigene Vorstellungen vor Augen: Die Mutter, die die Tränen trocknet und das aufgeschlagene Knie verbindet. Das schluchzende Kind, das sich in den Armen der Mutter beruhigt – sich getröstet und beschützt fühlt. Die Sehnsucht nach Geborgenheit und offenen Armen wird wach. Danach, angenommen zu werden. Bedingungslos. All das sagt uns der Vers aus dem Jesajabuch zu. Er verwendet dabei ein ungewohntes Bild von Gott, der meist mit männlichen Attributen bezeichnet wird. Gott – wie eine Mutter. Die Jahreslosung lädt damit zugleich ein, unsere Gottesbilder zu bedenken und offen zu sein für die verschiedenen Facetten Gottes, mit denen er uns begegnet: väterlich und mütterlich. Tröstend. Wer tröstet, schenkt Zeit, setzt ein Signal: Jetzt bist Du dran, nicht später, nicht irgendwann. Gott tröstet, vertröstet nicht. Gott schenkt mir Aufmerksamkeit, nimmt mich ernst. Er nimmt die Trauer der Nachbarin wahr und sieht den Schmerz derer, die leiden. Denn Not muss benannt werden, Leid beklagt und Tränen geweint. Bei Gott habe ich meinen Platz, haben wir unseren Platz. In seiner Zuwendung erfahre ich Trost, werde getröstet und schöpfe neue Kraft. Leid wird so gelindert, Wunden heilen. Und auch wenn dann nicht alles wieder gut ist, spüre ich: Gott steht mir bei. Ich kann mich darauf verlassen, auf seine väterliche und auch mütterliche Begleitung in meinem Leben. Jahreslosung 5 Novem b e r Erbarmt euch derer, die zweifeln. Jud 22 (L=E) 01 So 10.30 GOTTESDIENST (22. So. n. Trinitatis) in Tieckow GOTTESDIENST in Marzahne 9.00 02 Mo 16.3018.30 18.3020.00 Konfirmandenunterricht im Pfarrhaus Pritzerbe Junge Gemeinde im Pfarrhaus Pritzerbe 08 So 16.00 Hubertusmesse in Fohrde 10 Di 14.00 Seniorenkreis im Pfarrhaus Pritzerbe 11 Mi 19.30 Gemeindekirchenrat m Pfarrhaus Pritzerbe 13 Fr 15.00 17.00 Frauenkreis im Gemeinderaum in Marzahne St. Martin in Marzahne 15 So 10.00 GOTTESDIENST (Vorletzter Sonntag im Kirchenjahr) in Pritzerbe 16 Mo 16.3018.30 18.3020.00 Konfirmandenunterricht im Pfarrhaus Pritzerbe Junge Gemeinde im Pfarrhaus Pritzerbe 18 So 18.00 GOTTESDIENST (Buß- und Bettag) in Seelensdorf 21 Sa 15.00 GOTTESDIENST (Ewigkeitssonntag) in Marzahne GOTTESDIENST (Ewigkeitssonntag) in Hohenferchesar 16.30 6 KALENDER 22 So 10.30 GOTTESDIENST (Ewigkeitssonntag) in Fohrde GOTTESDIENST (Ewigkeitssonntag) in Pritzerbe 9.00 25 Mi 19.30 Gesprächskreis im Pfarrhaus Pritzerbe 29 So 10.00 Familiengottesdienst (1. Advent) in Pritzerbe 30 Mo 16.3018.30 18.3020.00 Konfirmandenunterricht im Pfarrhaus Pritzerbe Junge Gemeinde im Pfarrhaus Pritzerbe Kirchenchor Jeden Donnerstag trifft sich unser Kirchenchor um 18 Uhr zur Chorprobe im Pfarrhaus in Pritzerbe. Über Verstärkung würden sich alle sehr freuen. Probieren Sie es doch einfach mal aus und kommen zur nächsten Probe vorbei. Dezember Jauchzet, ihr Himmel; freue dich, Erde! Lobet, ihr Berge, mit Jauchzen! Denn der HERR hat sein Volk getröstet und erbarmt sich seiner Elenden. Jes 49,13 (L) 01 Di 14.00 Frauenkreis im Gemeinderaum in der Kirche in Fohrde (Adventsfeier) 04 Fr 15.00 Frauenkreis im Gemeinderaum in Marzahne (Adventsfeier) 06 So 9.00 GOTTESDIENST (2. Advent) in Tieckow GOTTESDIENST (2. Advent) in Marzahne 10.30 07 Mo 19.00 Elternabend - Konfirmanden im Pfarrhaus in Pritzerbe 08 Di 14.00 Seniorenkreis im Pfarrhaus Pritzerbe (Adventsfeier) 09 Mi 19.30 Gemeindekirchenrat m Pfarrhaus Pritzerbe 13 So 10.00 GOTTESDIENST (3. Advent) in Fohrde 14 Mo 16.3018.30 18.3020.00 Konfirmandenunterricht im Pfarrhaus Pritzerbe Junge Gemeinde im Pfarrhaus Pritzerbe 15 Di 14.00 Adventsfeier in Tieckow 16 Mi 19.30 Gesprächskreis im Pfarrhaus Pritzerbe 20 So 10.00 GOTTESDIENST (4. Advent) in Hohenferchesar 8 KALENDER 24 Do 26 Sa 10.00 GOTTESDIENST (2. Weihnachtsfeiertag) in Fohrde 31 Do 17.00 GOTTESDIENST zum Altjahresabend in Pritzerbe 15.00 15.00 16.30 16.30 18.00 Heiligabend in Seelensdorf (Bärbel Boer) in Marzahne mit Krippenspiel (Psch.) in Hohenferchesar (Bärbel Boer) in Fohrde (Psch.) in Pritzerbe mit Krippenspiel (Psch.) Januar Gott hat uns nicht einen Geist der Verzagtheit gegeben, sondern den Geist der Kraft, der Liebe und der Besonnenheit. 2.Tim 1,7 (E) 03 So 10.30 GOTTESDIENSt (2. So. nach Weihnachten) in Tieckow GOTTESDIENSt (2. So. nach Weihnachten) in Marzahne 9.00 08 Fr 15.00 Frauenkreis im Gemeinderaum in Marzahne 10 So 10.00 GOTTESDIENST (1. n. Epiphanias) in Fohrde 11 Mo 16.3018.30 18.3020.00 Konfirmandenunterricht im Pfarrhaus Pritzerbe Junge Gemeinde im Pfarrhaus Pritzerbe 12 Di 14.00 Seniorenkreis im Pfarrhaus Pritzerbe 13 Mi 19.30 Gemeindekirchenrat m Pfarrhaus Pritzerbe 17 So 10.00 GOTTESDIENST (Letzter Sonntag n. Epiphanias) in Pritzerbe 24 So 10.00 GOTTESDIENST ( Septuagesimae) in Hohenferchesar KALENDER 9 25 Mo 16.3018.30 18.3020.00 Konfirmandenunterricht im Pfarrhaus Pritzerbe Junge Gemeinde im Pfarrhaus Pritzerbe 26 Di 14.00 Frauenkreis im Gemeinderaum in der Kirche in Fohrde 27 Mi 19.30 Gesprächskreis im Pfarrhaus Pritzerbe 31 So 10.00 GOTTESDIENST (Sexagesimae) in Seelensdorf Februar Wenn ihr beten wollt und ihr habt einem anderen etwas vorzuwerfen, dann vergebt ihm, damit auch euer Vater im Himmel euch eure Verfehlungen vergibt. Mk 11,25 (E) 02 Fr 15.00 07 So 9.00 Frauenkreis im Gemeinderaum in Marzahne 10.30 GOTTESDIENST (Estomihi) in Tieckow GOTTESDIENST (Estomihi) in Marzahne 08 Mo 16.3018.30 18.3020.00 Konfirmandenunterricht im Pfarrhaus Pritzerbe Junge Gemeinde im Pfarrhaus Pritzerbe 12 Fr 15.00 Frauenkreis im Gemeinderaum in Marzahne 14 So 10.00 GOTTESDIENST (Invocavit) in Fohrde 16 Di 14.00 Seniorenkreis im Pfarrhaus in Pritzerbe 17 Mi 19.30 Gemeindekirchenrat m Pfarrhaus Pritzerbe 19 Fr 18.00 Passionsandacht im Pfarrhaus Pritzerbe 10 Kalender 21 So 10.00 GOTTESDIENST (Reminiscere) in Pritzerbe 22 Mo 16.3018.30 18.3020.00 Konfirmandenunterricht im Pfarrhaus Pritzerbe Junge Gemeinde im Pfarrhaus Pritzerbe 23 Di 14.00 Frauenkreis im Gemeinderaum in der Kirche in Fohrde 24 Mi 19.30 Gesprächskreis im Pfarrhaus Pritzerbe 26 Fr 18.00 Passionsandacht im Pfarrhaus Pritzerbe 28 So 10.00 GOTTESDIENST (Oculi) in Hohenferchesar Kalender 11 Kinderseite Der Mitmach-Tipp: Überlebenshilfen für Tiere basteln Bestimmt hast du im Winter bei einem Blick aus dem Fenster auch schon mal Mitleid bekommen und gedacht: Die armen Tiere müssen jetzt draußen in der Kälte frieren! Aber keine Angst, sie bekommen nicht gleich das große Zittern. Die Natur hat es so eingerichtet, dass ihnen Frost, Eis und Schnee nicht so viel ausmachen. Trotzdem kannst du den Tieren im Winter helfen. Viele Tiere brauchen im Winter ausreichend Futter oder eine sichere Unterkunft. Besonders in unseren größeren Städten mit aufgeräumten Parks und Gärten finden sie nur schwer einen Unterschlupf. Hier verraten wir dir einige ganz einfache Ideen, wie du ihnen beim Überleben in der kalten Jahreszeit helfen kannst: Futterkiste für die Piepmatze Aus einer einfachen Obstkiste aus Sperrholz kannst du mit ein paar Handgriffen eine prima Futterstelle für Vögel bauen. Entferne dazu mit einer Zange eine der Seitenwände. Lege die Kiste nun auf die eine Seite, wie auf der Zeichnung zu sehen ist. Nun ist der Futterplatz vor Regen und Bodenfeuchte geschützt. Außerdem können die gefiederten Freunde dann bei Gefahr in zwei Richtungen flüchten. Das Futter gibst du dann am besten in eine flache Schale. Gefüttert werden sollte prinzipiell aber nur bei Dauerfrost mit Temperaturen unter -5°C und einer geschlossenen Schneedecke. Wenn man einmal mit der Fütterung begonnen hat, dann sollte die Futterstelle auch regelmäßig nachgefüllt werden, denn die Tiere müssen sich auf das Angebot verlassen können! Die Futterstellen sollten außerdem regelmäßig gereinigt werden, damit keine Krankheiten ausbrechen können. Gemütliche Igel-Eckchen Im Herbst, wenn es wieder früher dunkel wird, ist der Igel auf Nahrungssuche, um sich einen dicken Winterspeck anzufressen. Dazu sucht er sich Schnecken, Käfer, Regenwürmer und Spinnen. Wenn er genug Fett angesetzt hat, schläft Herr Igel bis etwa Anfang April. Für sein Winterschläfchen braucht das Tier mit dem Stachelkleid aber auch einen geeigneten Unterschlupf. Da die Gärten und Parks von den Menschen oft im Herbst schon sehr aufgeräumt sind, ist es für die Igel schwierig, so eine „Winterwohnung“ zu finden. Du kannst ihnen helfen! Sprich mit den Erwachsenen und suche mit ihnen eine Igel-Ecke. Die sollte schattig und feucht sein. Und natürlich muss sie ruhig gelegen sein, damit die Igel ihre Winterruhe haben. Gut geeignet ist eine Ecke im Garten oder im Park. Sammle einige herabgefallene Äste, Zweige und Laub auf einem Haufen zusammen. Und schon ist die perfekte Igel-Wohnung fertig! Sie gibt außerdem auch Käfern und Regenwürmern einen Lebensraum. Christian Badel, www.kikifax.com, Feste im Kirchenjahr – für Kinder erklärt Advent Mit dem Anzünden der ersten Kerze am Adventskranz fängt das Kirchenjahr an. Es beginnt eine geheimnisvolle Zeit. In dieser Zeit warten wir auf die Ankunft des Erlösers. Es ist Jesus, dessen Geburtstagfest wir zu Weihnachten feiern. Die Kerzen machen die dunkle Zeit hell. Die grünen Zweige sagen uns: Bald fängt neues Leben an, bald ist Weihnachten da. Das Fest des heiligen Nikolaus Am 6. Dezember feiern wir das Fest des heiligen Nikolaus. Er war Bischof in der Stadt Myra (liegt heute in der Türkei). Nikolaus hat versucht, wie Jesus zu leben. Er teilt, schenkt gerne her und liebt die Kinder ganz besonders. So schenken am Vorabend seines Festes Erwachsene für Nikolaus Kindern Nüsse und Obst. Sie erinnern an den Freund von Jesus. Weihnachten Weihnachten ist für viele das schönste Fest im Jahr. Es beginnt am 24. Dezember mit dem Heiligen Abend und dauert bis zum 26. Dezember, dem zweiten Weihnachtstag. Wir feiern, dass der Sohn Gottes geboren worden ist. Gott hat sich so klein gemacht und ist als Baby auf die Welt gekommen. Für viele Menschen gehören eine Krippe und der Christbaum zum Fest dazu. Wie feiert deine Familie das Fest? Epiphanias, Dreikönigsfest Drei Weise aus dem Orient suchen den König, der die Welt rettet. Ein Stern führt sie zum Christkind. Sie schenken Jesus Gold, Weihrauch und Myrrhe, das sind Königsgeschenke. Um den 6. Januar, dem Dreikönigsfest, ziehen Sternsinger durch unsere Straßen und bitten für Kinder in Not. Sie schreiben einen Haussegen (C + M + B = Christus segne dieses Haus) an die Türen. Quelle: Kath. Kinderzeitschrift Regenbogen Herzliche Segenswünsche zum Geburtstag November 24.12. 04.11. Erika Mathewes 70 Jahre 25.12. Eugenie Roloff 78 Jahre 06.11. Bernd Ehrlich 72 Jahre Adolf Lutz 84 Jahre 84 Jahre 26.12. Arno Schultze 80 Jahre 07.11. Ursula Böttge 09.11. Irmgard Baumgart80 Jahre 10.11. 11.11. Gerda Sommer 80 Jahre 20.12. Christel Schuur 78 Jahre Detlev Neustadt 73 Jahre Januar Fritz Rey 80 Jahre 04.01. Elvira Pasenau 78 Jahre 87 Jahre Arnold Krebs 87 Jahre Rudi Hiller 79 Jahre 13.11. Elfriede Patzlaff 17.11. Winfried Hofmann75 Jahre 06.01. Margot Säger 82 Jahre 07.01. Renate Lehnhardt 72 Jahre 18.11. Maria Reinicke 88 Jahre 12.01. Günter Kohlmeyer 76 Jahre Armin Richter 77 Jahre 19.11. Karl Philipp 89 Jahre 20.11. Anna Richter 85 Jahre 14.01. Peter Kabelitz 71 Jahre Wolfgang Hopp 76 Jahre 22.11. Hertha Behrend 92 Jahre 23.11. Bärbel Koths 72 Jahre Irmgard Puppich 79 Jahre Helga Tiede 27.11. Reinhold Pasenau 77 Jahre 16.01. 28.11. Ursula Heuer 84 Jahre 19.01. Hildegard Meyer 92 Jahre Petra Schugardt 70 Jahre 20.01. Erna Hoffmann Dezember Margarete Leddin 94 Jahre 03.12. Horst Schröder 75 Jahre 05.12. Werner Holzheier 77 Jahre 08.12. Jakob Pfeiffer 75 Jahre 10.12. Susanne Schabbel 74 Jahre 11.12. Christine Hildebrand 71 Jahre Else Räder 84 Jahre 13.12. Christa Welzer 72 Jahre 15.12. Gisela Stolze 74 Jahre Gitta Maly 77 Jahre Ursula Westersten 87 Jahre 17.12. Karl Lemke 83 Jahre Else Güssow 85 Jahre 21.12. Hans-J. Freidank 74 Jahre 22.12. Helmut Liehre 81 JAhre 21.01. Irmgard Jury 92 Jahre 24.01. Walter Becker 74 Jahre 29.11. 14 GEBURTSTAGE 81 Jahre 90 Jahre 28.01. Luzie Barnau 81 Jahre 02.02. 77 Jahre Februar Erika Arlt 03.02. Eberhard Freidanck 76 Jahre Günter Barluschke 83 Jahre 04.02. Christa Kraatz 05.02. Regina Barnewitz 76 Jahre 09.02. Lydia Giese 79 Jahre Ingeborg Stahl 87 Jahre 10.02. Adolf Ulbrich 75 Jahre 11.02. Josef Maly 84 Jahre 76 Jahre 11.02. Rudi Noack 88 Jahre 12.02. Walter Giese 94 Jahre 13.02. Bärbel Steyskal 73 Jahre 14.02. Irma Havemann 74 Jahre Margarete Hohlfeld 82 Jahre 15.02. Waltraud Mewes 82 Jahre Berol Kaiser 17.02. Gerhard Obermeit 72 Jahre 19.02. Christian Hohlfeld 83 Jahre 24.02. Erika Hopp 86 Jahre Sprechzeit Im Evangelischen Pfarramt in Pritzerbe: dienstags von 9.00 bis 11.00 Uhr Nach persönlicher oder telefonischer Absprache lassen sich auch darüber hinausgehende Verabredungen treffen. Kontakte 72 Jahre Ev. Pfarramt Pritzerbe und Friedhofsverwaltung Pfarrerin D. Bernitt-Pscherwankowski Marktstraße 6, 14798 Pritzerbe Fon & Fax: 033834-50239 Mobil: 0152 28974043 e-mail: [email protected] Gemeindepädagogik Maria Gerbeth Tel.: 0173 5942781 Bankverbindung Freud und Leid zur Fürbitte Unter dem Wort Gottes wurde kirchlich beigestzt: Kontoinhaber: KVA Potsdam Brandenburg Evangelische Bank eG IBAN: DE56 5206 0410 0103 9098 59 BIC: GENODEF1EK1 VerwendungszwecK: 3100 - KG Havelsee Für Wassergeld- bzw. Kirchgeldeinzahlungen sowie andere Einzahlungen verwenden Sie bitte dieses Konto. Erwin Broschinksi Horst Barnewitz „Kirche bei uns“ wird herausgegeben vom Gemeindekirchenrat der Evangelischen Kirchengemeinde Havelsee. Gestaltung: D. Bernitt-Pscherwankowski Druck: Druckerei Friedrich, 76698 UbstadtWeiher FREUD, LEID, DANK 15 Gottesdienste auf einen Blick November Sonntag Uhrzeit Ort 1. November (22. n. Trinitatis) 9.00 Uhr 10.30 Uhr Tieckow Marzahne 08. November (Drittletzter So.) 16.00 Uhr Fohrde (Hubertusmesse) 15. November (Vorletzter So.) 10.00 Uhr Pritzerbe 18. November (Buß-undBettag) 10.00 Uhr Seelensdorf 21. November (Ewigkeitssontag) 15.00 Uhr 16.30 Uhr Marzahne Hohenferchesar 22. November /Ewigkeitssonntag) 9.00 Uhr 10.30 Uhr Fohrde Pritzerbe 29. November (1. Advent) 10.00 Uhr Pritzerbe (Familiengottesdienst) Dezember 6. Dezember (2. Advent) 9.00 Uhr 10.30 Uhr Tieckow Marzahne 13. Dezember (3. Advent) 10.00 Uhr Fohrde 20. Dezember (4. Advent) 10.00 Uhr Hohenferchesar 24. Dezember (Heiligabend) 15.00 Uhr 15.00 Uhr 16.30 Uhr 16.30 Uhr 18.00 Uhr Seelensdorf (Bärbel Boer) Marzahne mit Krippenspiel (Psch.) Hohenferchesar (Bärbel Boer) Fohrde (Psch.) Pritzerbe mit Krippenspiel (Psch.) 26. Dezember (2. Weihnachtstag) 10.00 Uhr Fohrde 31. Dezember (Silvester) 17.00 Uhr Pritzerbe 3. Januar (2.So.n. Weihnachten) 9.00 Uhr 10.30 Uhr Tieckow Marzahne 10. Januar (1.n.Epiphanias) 10.00 Uhr Fohrde 17. Januar (Letzter n. Epiphanias) 10.00 Uhr Pritzerbe 24. Januar (Septuagesimae) 10.00 Uhr Hohenferchesar 31. Januar (Sexagesimae) 10.00 Uhr Seelensdorf Januar Februar 7 Februar 9.00 Uhr 10.30 Uhr Tieckow Marzahne 14. Februar 10.00 Uhr Fohrde 21. Februar 10.00 Uhr Pritzerbe 28. Februar 10.00 Uhr Hohenferchesar
© Copyright 2024 ExpyDoc