Blickpunkt - Ev. luth. Kirchengemeinde Uetze

November 2015 - Januar 2016
Blickpunkt
214
Der Engel des Herrn sprach:
Steh auf, nimm das Kind und
seine Mutter mit dir und flieh …
Mt 2,13
Konzert
3Adventsmusik
3 Weihnachtskonzert mit CHORANGE
Aus der Gemeinde
4 Neue Deutschkurse
5 Veränderungen im Vorstand des
Förderkreises
5 Wege auf dem Uetzer Friedhof
Vorschau
7 Lebendiger Adventskalender
8 Andachten für Menschen von Fern
und Nah
8 Hospizdienst bietet Sprechstunden an
Brot für die Welt
16 Peru: Die Wiederentdeckung des
Wunderkorns
Geistliches Wort
Flucht: So alt wie die Menschheit
Hat das etwas mit Weihnachten zu tun?
Ja, hat es. Das Thema Flucht zieht sich
durch die ganze Bibel – bis ins Neue Tes­
tament hinein. Sie berichtet immer wie­
der von Menschen, die zu Flüchtlingen
wurden: Abraham und Sara flüchteten
wegen einer Hungersnot nach Ägypten.
Mose kam einem Israeliten zur Hilfe und
tötete dabei einen Ägypter. Um anschlie­
ßend der Rache des ägyptischen Pharaos
zu entkommen, floh Mose nach Midian.
Und Jesus: Das Matthäus-Evangelium
erzählt, dass er kurz nach seiner Geburt
mit seinen Eltern nach Ägypten fliehen
musste, um den Soldaten des Herodes zu
entkommen. Nach seinem Tod und sei­
ner Auferstehung wurden seine Jünger
wegen ihres Glaubens an Jesus Christus
verfolgt und mussten ebenfalls fliehen.
Flucht heißt immer zurücklassen
Eins haben alle Flüchtlinge, damals wie
heute, gemein – so verschieden ihre
Fluchtgründe auch sein mögen: Um ihr
Leben zu retten, mussten sie Familie,
Freun­
de und Eigentum zurücklassen.
Die meisten Flüchtlinge kommen des­
halb mit leeren Händen. Aber sie bringen
ihre Fähigkeiten und Gaben mit. Die
möchten sie einsetzen, um in ihrer neuen
Heimat selbst für ihren Lebensunterhalt
zu sorgen. Doch das wird ihnen aus ganz
unterschiedlichen Gründen erschwert.
Flüchtlinge brauchen Solidarität
Auch die biblischen Flüchtlinge muss­
ten bei ihrer Flucht vieles zurück lassen
und sich in eine ungewisse Zukunft auf­
machen. Sie haben dies im Ver­trauen auf
Gott getan. Und dieser Gott hat sich in
seinem Sohn Jesus Christus immer wie­
der den Menschen zugewandt, die am
Rand der Gesellschaft standen. Er hat
die Solidarität mit den Armen und
Schwachen nicht nur selbst gelebt, son­
dern auch seinen Jün­gern als Aufgabe
hinterlassen. In der Rede vom Weltgericht
spricht Jesus sogar ausdrücklich von der
Sorge um die Fremden: „ich war fremd
und obdachlos und ihr habt mich aufge­
nommen“ (Mt 25,35).
Als Christinnen und Christen sollen wir
uns an den Taten und Worten Jesu orien­
tieren. Setzen wir uns deshalb dafür ein,
dass Flüchtlinge bei uns eine Chance be­
kommen, auch wenn es viele sind. Und
auch, wenn uns das etwas kostet.
Andreas Kiebeler
Schuldnerberatung
Der Diakonieverband Hannover-Land bietet in unserer
Gemeinde regel­mäßig Beratungen an.
Telefonische Terminabsprache: (05136) 897310.
An jedem zweiten und vieren Montag im Monat,
immer von 14 bis 17 Uhr
Sitzungssaal, Kirchstraße 7 (Eingang Kirchenbüro)
2
Aus der Gemeinde
Juleica 2016
Für Jugendliche ab 15 Jahren!
Der nächste Kurs ist vom 18. - 23.
März 2016 im Sachsenhain/Verden.
• Wir vermitteln die nötigen Basics
lebens- und praxisnah:
• Religions- und Spielepädagogik, Psy­
cho­logie, Recht, Methodik, Pro­jekt­
planung, Umgang mit Medien; ...
• ...also alles, was Du brauchst, um ei­
ne klasse Jugendarbeit zu beginnen.
Anmeldungen gibt es bei Heidi KückWitzig, im Kirchenbüro oder als
down­load auf www.kjd-burgdorf.de
Weihnachtskonzert mit CHORANGE
Freitag, 11. Dezember, 19.30 Uhr
Überlegung ging, ein Weih­­nachtskonzert
in Uet­ze zu veranstalten. Und so ist der
Chor 2015 zum dritten Mal Gast in der
Jo­hannes-der-Täu­fer-Kirche.
Am
Freitag, dem 11. Dezem­
ber gastiert
CHORANGE mit einem MelodienMix von Bach bis Vivaldi, von „Alle
Jahre wieder“ bis „Wie schön leuchtet
der Morgen­stern“, mit „Jingle Bells“
und „Winter’s Tale“.
Das Kon­zert beginnt um 19.30 Uhr.
Aller guten Dinge sind drei! Das dach­ Der Eintritt ist frei. Am Ende des Kon­
te sich CHORANGE als es an die zerts wird um eine Spende gebeten.
Kirsten Westpfahl
3
Aus der Gemeinde
Der Kirchenvorstand sagt Danke …
... für Spenden für Bewirtschaftungskosten
In der letzten Ausgabe des Blickpunkt haben wir
Sie um Unterstützung bei der Begleichung der
Bewirtschaftungskosten gebeten. Bewirtschaf­
tungs­kosten fallen insbesondere an für die Heizung
und die Stromversorgung in den kirchlichen
Räumen. Wir danken ganz herzlich für Spenden in ei­
ner Gesamthöhe von 840 Euro.
... für 600 € aus Katensen
Die Kirchengemeinde hat einen Anteil in Höhe von 600 Euro an den
Einnahmen der 750-Jahrfeier in Katensen erhalten. € 194,97 da­
von sind für den Spuckschutz verwendet worden und € 405,03 in den
Personalfonds geflossen. Einen Spuckschutz mussten wir anschaffen,
damit wir auch zukünftig bei Festen etwa eine Kaffeetafel bieten kön­
nen. Wir danken herzlich.
Unterstützen Sie den Personalfonds
Auch in dieser Ausgabe des Blickpunkt finden Sie wieder einen
Spendenbeileger, mit dem Sie unsere Arbeit für die Kirchengemeinde
unterstützen können. Es geht um unseren Personalfonds. Vielen von
Ihnen ist er sicher schon bekannt. Damit wir auch weiterhin die per­
sonelle Basis für unsere Arbeit in der Kirchengemeinde halten kön­
nen, muss dieser Personalfonds immer wieder gefüllt werden. Weitere
Informationen können Sie dem Spendenbeileger entnehmen.
Uwe Hoffmann
Neue Deutschkurse für Flüchtlinge
Endlich! Der Unterricht
im Küsterhaus hat be­
gonnen.
Zwölf junge Flücht­lin­
ge aus Syrien und Ser­
bien, die noch kein
Deutsch und kein Eng­
lisch sprechen und la­
teinische Schrift weder lesen noch sch­
reiben können , werden vier mal in der
Woche von unseren acht Ehrenamtlichen
unterrichtet. Wobei die Lehrenden so­
genannte Tandems bilden, um allen ge­
4
recht zu werden.
Unter den Flüchtlin­
gen sind Tischler,
Ma­ler, Friseure und
zusätzlich zwei Stu­
den­ten, die ihr Stu­
dium in der Heimat
abbrechen mussten.
Das ist eine echte Herausforderung!
Die „Schüler“ sind sehr freundlich und
motiviert. Sie lernen schnell und gerne.
Das macht allen richtig viel Spaß!
Doris Liefke
Aus der Gemeinde
Veränderungen im Vorstand des Förderkreises
wählt.
In der Mitgliederver­
Unser Dank geht
samm­
lung des För­
der­kreises „Kirchen­
an Iris Becker für
die in den vergan­
musik in der Kinderund Jugendkantorei“
genen 2 Jahren
geleistete
am 22. September
Mitarbeit
im
2015 fand turnusge­
Vorstand!
mäß die Wahl der
nicht zugleich dem
Die
Mitglieder
A. Kiebeler, A. Hoffmenn, M. Immohr
Kirchen­vorstand an­
des Vorstandes
stehen Ihnen für Fragen undAnregungen
gehörigen Vor­stands­mitglie­der statt.
Manfred Im­mohr erklärte sich bereit, zur Verfügung. Die Kontaktdaten fin­
weiterhin im Vorstand mitzuarbeiten den Sie auf der Internetseite unserer
und wur­
de wiedergewählt. Er über­ Kir­chengemeinde www.kirche-uetze.de
nimmt auch den Vorsitz des neuen un­ter dem Punkt „Kontakt“ und „För­
Vorstandes. Antje Hoffmann wurde neu der­kreis KiJuka“.
Manfred Immohr
in den Vorstand des Förderkreises ge­
Wege auf dem Uetzer Friedhof
Der Kirchenvorstand muss aufgrund
der Verkehrssicherungspflicht darauf
hinweisen, dass alle Nutzungsberechtig­
ten von Grabstätten verpflichtet sind,
ihre Grabstätten im Rahmen der Fried­
hofordnung zu pflegen. Früher gab es
die stille Regelung, dass alle Nutzungs­
berechtigten die Hälfte des Weges mit­
pflegen. Wenn allerdings die Grabstät­te
gegenüber nicht belegt ist, wird nur ei­
ne Hälfte des Weges gesäubert. Durch
die einseitige Säuberung der Wege ent­
stehen Unebenheiten bis hin zu großen
Löchern. Alle Nutzungsbe­rech­tig­ten
von Grabstätten werden gebeten, nur
15 cm links und rechts ihrer Grabstätte
sauber zu halten. Feh­lendes Erdreich
sollte auch dort wieder aufgefüllt wer­
den, um Stolperfallen zu vermeiden.
Die Wege selber sollen, bis zum Fuß
der Grabstätten von den Friedhofs­gärt­
nern sauber gehalten werden. Wir wol­
len gerne die Wege Stück für Stück wie­
der auffüllen und begradigen. Bitte un­
terstützen Sie uns dabei, so dass diese
Arbeit auch sinnvoll und nachhaltig
sein kann.
Sandra Hübner
5
Vorschau
6
Vorschau
Lebendiger Adventskalender 2015
Termine






Dienstag, 1. Dezember 18.00 Der Lebendige Adventskalender findet draußen statt
Uhr, Mühle Amme,
An der Stauwiese 3 in Uetze (also warm anziehen!) Wer
mag, kann sich mit (Kinder)
Punsch, Tee oder Glühwein
Freitag, 4. Dezember
erwärmen. Hierfür bringt
18.00 Uhr, Familienhaus
bitte jeder einen eigenen
Bodestraße 11a in Uetze
Trinkbecher mit.
Dienstag, 8. Dezember
Der Lebendige Advents18.00 Uhr, Ev.-luth. Kirche,
kalender endet nach ca.
Kirchstraße in Uetze
einer halben Stunde gegen
18.30 Uhr mit einem Segen.
Freitag, 11. Dezember
18.00 Uhr, Mühle Amme,
An der Stauwiese 3 in Uetze Der beleuchtete Stern –
unser Erkennungszeichen
im Fenster
Dienstag, 15. Dezember
18.00 Uhr, Ev.-luth. Kirche,
Kirchstraße in Uetze
Freitag, 18. Dezember
18.00 Uhr, Familienhaus
Bodestraße 11 in Uetze
Alle kleinen und großen Uetzer
sind herzlich eingeladen!
7
Vorschau
Andachten für Menschen von Fern und Nah
Eine besondere Form werdenAndachten
haben, die an einigen Freitagen in unse­
rer Kirche gefeiert werden.
Vorbereitet und durchgeführt werden
sie von Pastorin und Pastoren aus
Hänigsen und Uetze.
Zur ersten Andacht dieser Art laden wir
für den 20.11., 18 Uhr ein. Sie wird in
mehreren Sprachen gestaltet und ent­
hält auch Elemente aus der Tradition
des orientalischen Christentums. So
können Christen, die bei uns Schutz su­
chen, einen Anknüpfungspunkt finden.
Der Vorbereitungskreis freut sich, wenn
diese Andachten auch von den deut­
schen Gemeindegliedern besucht wer­
den. So können wir gemeinsam singen,
beten und dabei unser Leben vor Gott
bringen.
Die erste Andacht wird am Freitag, 20.
November, um 18 Uhr in der Johannesder-Täufer-Kirche Uetze mit Pastor
Wesselmann-Mahler gefeiert.
Ambulanter Hospizdienst bietet
Sprechstunden in Sehnde an
Seit Oktober bietet der Ambulante Hos­
pizdienst für Burg­dorf, Lehrte, Sehnde
und Uetze auch vor Ort in Sehnde
Sprechzeiten an.
Immer montags in der Zeit von 16:00
bis 18:00 Uhr werden Mitarbeitende
des Hospizdienstes in der Begegnungs­
stätte Sehnde, Peiner Str. 13, für ein
persönliches Beratungsgespräch zur
Verfügung stehen.
Der ambulante Hospizdienst berät
Menschen mit schweren Erkrankungen
unabhängig von Therapie und Prognose
und begleitet – wenn gewünscht – auch
während ihres letzten Lebensab­schnit­
tes. Weiterhin werden Angehö­rige, die
einen geliebten Menschen verloren ha­
ben, in der Zeit der Trauer unterstützt.
Die meisten Menschen wünschen sich
bei Diagnosestellung einer lebensbe­
drohlichen Erkrankung so lange wie
möglich in der vertrauten Umgebung
zu leben. Aber oft sind sie und ihre
8
Familien unsicher und ratlos oder füh­
len sich allein gelassen. In dieser
Situation kann der ambulante Hospiz­
dienst sowohl die Betroffenen selbst als
auch ihre Angehörigen oder Freunde
unterstützen. Ein Beratungsgespräch hilft
oft, die unüberschaubare Situation zu
ordnen und eine Perspektive für die ei­
genen Wünsche und Bedürfnisse zu
finden.
Termine für die Sprechstunden in
Sehnde können ab sofort unter der
Telefonnummer des Ambulanten Hos­
piz­
dienstes für Burgdorf, Lehrte,
Sehnde und Uetze
05136 – 897311 oder per Mail an
[email protected]
vereinbart werden. Die Beratung ist
kostenlos sowie unabhängig von
Konfession und Herkunft. Die
Beratungsgespräche unterliegen der
Schweigepflicht.
Bilderbogen
­
Schlager in
der Kirche
Für eine Stunde zurück in die 60er Jahre: Gottesdienst - einmal anders. Über 200
Besucher ließen sich am 1. November musikalisch in die Zeit vor 50 Jahren entfüh­
ren und besangen - unterstützt durch die Kantorei - die kalifornische Sonne, die
Sehnsucht in der Taiga, die Lie­
be, die Roten Rosen, den Ab­
schieds­schmerz und vieles mehr,
was das Schlagerherz in den
60er Jahren höher schlagen ließ.
Den theologischen Bezug der
Schlagertexte stellte Heidi KückWitzig in kurzen Überleitungen
zwischen den Stücken her.
Ca. 300 Kinder und Erwachsene
lauschten bei der Martinsandacht
in der Uetzer Kirche dem Hufge­
trap­pel von Martin auf seinem
Pferd und den Hilferufen des
Bett­lers vor dem Stadttor.
Beim anschließenden Umzug
wurden die Lieder vom Posau­
nen­chor begleitet und es konn­
te kräftig mitgesungen werden.
In Uetze und Katensen teilte
„Martin“ die Hörnchen für die
Kinder und Erwachsenen.
Martinsandachten
in Uetze und Katensen
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Freud und Leid
Jahreslosung 2016
Gott spricht:
Ich will euch trösten,
wie einen seine Mutter tröstet.
Jes 66, 13
Bestattungen
Taufen
Monatsspruch im Januar
Gott hat uns nicht einen Geist
der Verzagtheit gegeben,
sondern den Geist der Kraft,
der Liebe und der Besonnenheit.
2. Tim 1, 7
Monatsspruch im Dezember
Jauchzet, ihr Himmel;
freue dich, Erde!
Lobet, ihr Berge, mit Jauchzen!
Denn der HERR hat sein Volk
getröstet und erbarmt sich
seiner Elenden.
Jes 49, 13
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Tel: (05173) 92 591 221
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12
Reparaturen
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Burgdorfer Str. 85 – 89
31311 Uetze
Gruppen und Veranstaltungen
Posaunenchor
Dienstag, 19.30 Uhr
im Gemeindesaal, Kirchstraße 7
Kontakt:Ulrike Henze, Tel. 922635
Jungbläserausbildung
Montag, 17.00 und 18.00 Uhr
Kontakt: U
lrike Henze, Tel. 922635
Kantorei
Mittwoch, 20 Uhr
im Gemeindesaal, Kirchstr. 7
Kontakt: Annegret v. Collande, 05136-7037
Jugendkantorei
Seniorenkreis Uetze
Erster Mittwoch im Monat, 15 Uhr
im Gemeindesaal, Kirchstr. 7
Kontakt: Gisa Kobbe, 7496
Karin Budde, 2691
2. Dezember: Adventsfeier
mit Pastor Andreas Kiebeler
6. Januar: Warum flüchten Menschen?
Mareike Hergesell, Diakoni­
sches Werk Hannover
3. Februar: Geschichten in schlesi­
scher Mundart
Roswitha Holstein
Donnerstag, 19.30 - 21 Uhr
im Gemeindesaal, Kirchstraße 7
Kontakt:Andreas Kiebeler, 922634
Katenser Kirchenkaffee
Konfi-Chor
Blaues Kreuz
Dienstag, 18.30 - 19.15 Uhr
im Gemeindesaal, Kirchstraße 7
Kontakt:Andreas Kiebeler, 922634
Kinderchor
Dienstag, 16.15 –17 Uhr
im Gemeindesaal, Kirchstr. 7
Kontakt: Dean Schrammar,
E-Mail: [email protected]
Tel. 0162 - 72 18 350
JUMAK
17. Februar: 15 Uhr, Sportheim
Donnerstag, 19 Uhr
im Küstersaal, Kirchstraße 8
Kontakt:Volker Worthmann, 7270
Tanzkreis
Donnerstag, 13.15 Uhr
im Gemeindesaal, Kirchstraße 7
Kontakt:Christa Kruse, 7612
Hauskreis
Mittwoch 18 Uhr
in den Jugendräumen, Kirchstr. 7
Kontakt: H
eidi Kück-Witzig, 922728 [email protected]
letzter Donnerstag im Monat
Kontakt:Jutta Kluß, 922424
Christliche Pfadfinder
Kontakt:
Gabriele Pahls, 0163-6169455
Kontakt: Robin Elgert, 05173/9249693
E-Mail: [email protected]
Besuchsdienst für Senioren
13
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Über den eigenen Tod mag
niemand gerne nachdenken.
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Gottesdienste
Uetze
29.11. 10:00
29.11. 17:00
04.12. 18:00
06.12. 17:00
13.12. 10:00
20.12. 10:00
24.12.15:00
24.12. 16:30
24.12. 18:00
24.12. 23:00
26.12. 10:00
31.12. 17:00
03.01. 10:00
10.01. 10:00
15.01. 17:00
17.01. 10:00
23.01. 16:30
24.01. 10:00
31.01. 10:00
07.02.16.30
1. Advent
1. Advent
Freitag
2. Advent
(Kiebeler) Mit Taufen
(Kiebeler) Adventsmusik
(Kück-Witzig) Jugendgottesdienst
(KL/HKW) Gd für Groß und Klein
mit Taufe,, mit JuMaK und Kinderchor
3. Advent
(Kiebeler) Mit Abendmahl
4. Advent
(Kück-Witzig) HGD
Heiligabend
(Kück-Witzig)
Heiligabend
(Kiebeler) mit Konfirmanden
Heiligabend
(Kück-Witzig) mit Kantorei
Heiligabend
(Kiebeler) mit Posaunenchor/Jugendk.
2. Weihnachtstag(Kück-Witzig) Mit Posaunenchor
Silvester
(Kück-Witzig) mit Abendmahl, Kantorei
2. S. n. Weihn. (Kiebeler) Winterkirche
1. S. n. Epiph. (Kiebeler) Winterkirche mit Abendmahl
Freitag
(Kück-Witzig) Jugendgottesdienst, Winterkirche
L. S. n. Epiph. (Kück-Witzig) Winterkirche mit Abendmahl
Samstag
(Kiebeler) Taufgottesdienst
Septuagesimae (Kück-Witzig) Winterkirche
Sexagesimae (Kück-Witzig) Winterkirche
Septuagesimae Neujahrsempfang in Katensen mit Kinderchor
Kinderkirche Samstag, monatlich von 10 bis 12 Uhr (ab 4 Jahre): 5.12. und 23.01.
Katensen
24.12.17:00 Heiligabend
(Lawrenz)
25.12. 18:00 1. Weihnachtstag (Kück-Witzig) Mit Kinderchor
31.12. 16:00 Silvester
(Kück-Witzig) mit Abendmahl
07.02. 16:30 Septuagesimae (Kück-Witzig) Neujahrsempfang
mit Kinderchor
Kinderkirche: Samstag, monatlich von 10 bis 12 Uhr (ab 4 Jahre):12.12. und 16.01
Krippenspiel in Katensen
Alle Kinder können mitmachen
Die Proben dafür finden immer dienstags, 16 Uhr in der Katenser Kirche statt.
Die Termine: 24.11., 1.12., 8.12. und 15.12.
Die Generalprobe wird am Mittwoch, den 23.12. um 10.00 Uhr am gleichen Ort sein.
15
Peru: Die Wiederentdeckung des Wunderkorns
Peru/Huanuco:
Wie
lebt man auf 3.300
Metern Höhe nur von
dem, was die steinige
Erde her­gibt? Die Inkas
wussten darauf eine
Antwort, denn die au­
Quinoa-Ernte, Peru: Die Samen werden mit der Hand
ßergewöhnliche
aus den getrockneten Pflanzen gelöst.
Geografie Perus zwang
Foto: Brot für die Welt / Florian Kopp
sie dazu: Sie bauten auf
den steilen Abhängen
familien die letzte Hoffnung, um der
Terrassen und Bewässerungskanäle, Armut zu entkommen. Sie lern­ten in
züch­
teten Lamas und Meer­ den Kursen unter anderem, wie man
schwein­­chen und verfeinerten Quinoa wieder anbaut.
durch gezielte Auswahl des Saat­ Heute sind die Andenbauern davon
guts das Anden­gras zu Quinoa.
überzeugt: Die Quinoa ist das wert­
Die spanische Eroberer bereicher­ vollste Lebensmittel der Region.
ten sich an den Schätzen der Inkas, Brot für die Welt unterstützt die Or­
verboten den Anbau einheimi­ ganisation Diaconia bei diesem lang­
scher Pflanzen und zwangen die fristig angelegten Engagement.
unterworfenen Bauernfamilien da­ Wenn Sie „Diaconia“ untertützen
zu, Kühe zu halten und Weizen an­ möch­ten, überweisen Sie ihre Spende
zubauen.
bitte auf folgendes Konto:
Als die Mitarbeitenden der Organi­ Spendenkonto: 500 500 500
sation Diaconia in der Region die Bank für Kirche und Diakonie
ersten Landwirtschaftskurse anbo­ BLZ: 1006 1006
ten, war dies für viele Kleinbauern­ IBAN: DE10 1006 1006 0500 5005 00.
Kirchenbüro: Kirchstr. 7, ( (05173) 922727, e-mail: [email protected]
Öffnungszeiten: Mo., Di., Do., Fr.: 10.00 bis 12.00 Uhr, Do.: 18.00 - 19.00 Uhr,
Homepage: www.kirche-uetze.de
Bankverbindung für Spenden: IBAN: DE 73 2519 0001 4813 8037 00, BIC: VOHA DE 2H XXX
Hannoversche Volksbank,
Empfänger: Kirchenkreisamt Burgdorfer-Land Stichwort: KG Uetze
Sie erreichen uns:
Pastorin Heidrun Kück-Witzig: Kirchstr. 7, ( 922728, e-mail: [email protected]
Pastor Andreas Kiebeler: Schmiedestr. 3, ( 922634, e-mail: [email protected]
Diakonin Karin Lawrenz: Kirchstr. 8, ( 240301 oder 7311, [email protected]
Küsterin in Uetze: Ulrike Elgert, ( 0160 - 92783603
Küsterin in Katensen: Margret Eggers, ( 24661
Friedhof: ( 0170 - 3157678
Förderverein: Ulrich Christian Fett (1. Vorsitzender) ( 0162-5483662
Hannoversche Volksbank, IBAN: DE86 2519 0001 0578 9214 00, BIC: VOHA DE 2HXXX, Empfänger: Förderverein
Redaktion: Andreas Kiebeler, Ulrike Elgert, Uwe Hoffmann und Karsten Gelin, Layout: Karsten Gelin
Der Blickpunkt wird herausgegeben vom Kirchenvorstand der ev.-luth. Kirchengemeinde Uetze-Katensen
Der nächste Blickpunkt erscheint am 26. Januar 2016
Projekt 2016