Aqua Vital Trink Dich Gesund

Trink Dich Gesund!
Trink Dich Jung!
Das „stärkste Antioxidans“ unserer Zeit?
....mit CONCENTRATE, dem wohl revolutionärsten (innovativsten) Wasser, das es zurzeit gibt.
Sie haben richtig gelesen: Wasser oder H2O, auch bekannt als Tafel-, Leitungs-, Mineral-, Quell- oder
Heilwasser.
Im vorliegenden Beitrag wird in aller Klarheit und Verständlichkeit deutlich, dass Wasser als tägliches
Getränk ein entscheidender Faktor für Gesundheit und Wohlbefinden ist.
Warum Sie jetzt weiterlesen sollten!
Sauerstoff ist das Lebensmittel Nr. 1. Wasser dagegen unser zweitwichtigstes Lebensmittel! (Prof. Dr.
med. habil. Reinhard Werner, Berlin Mitglied der Akademie der medizinisch-technischen Wissenschaften)
Daher hat Wasser für das Leben eine existenzielle Bedeutung. Ohne Wasser gäbe es kein Leben! Wir
Menschen und alle anderen Lebewesen, bestehen zum größten Teil, und zwar zu rund zwei Dritteln, aus
Wasser. Durch Schwitzen und Ausscheidungen verlieren wir permanent Flüssigkeit, die wir ersetzen
müssen. Weil wir keinen Saft, Tee oder Kaffee ausscheiden, sind zum Beispiel diese Getränke wenig
hilfreich, den Wasserverlust auszugleichen. Bleibt also nur aktives oder resonantes Wasser übrig.
Aber welche Eigenschaften sollte es dieses Wasser haben?
Wie nutzt uns Wasser am besten?
Welche Rolle kommt jetzt Aqua Baseo Concentrate zu?
Lesen Sie einfach weiter und tauchen Sie ein, in die faszinierende Welt des Wassers...
Viele Menschen verstehen den Zellstoffwechsel beim Menschen immer mehr aufgrund der biologischen
Evolution. In ca. 3,5 bis 3,8 Milliarden Jahren hat sich das biologische Leben von der ersten Zelle bis zum
Menschen entwickelt und bei den ersten ca. 70% dieser Zeit hat sich das Leben ausschließlich im Meer
entwickelt. Es ist Tatsache, dass der Mensch zu 70% bis 80% aus Wasser besteht.
Ist das nun Zufall? - Sicherlich nicht!
Und Wasser mit außergewöhnlichen Eigenschaften, die in diesem Beitrag nur näherungsweise
beschrieben werden können, ist für mich in der Hierarchie der Ernährung mit weitem Abstand die
Nummer eins. Damit sind nicht nur physikalische oder chemische Besonderheiten des kostbaren Nass
gemeint, sondern spezifische Wirkungen außergewöhnlicher Wässer, wie die von Aqua Baseo
Concentrate.
Ohne ein gesundes, basisches Wasser mit einem hohen negativen Elektronenüberschuss können wir
nicht leben und ein biologisches Wasser ist erster Gesundheitsgarant.
Lesen Sie weiter und genießen Sie Ihr gesundes Wasser – bleiben Sie gesund!
Im menschlichen Organismus wird alles über Ströme geregelt. Herz- und Hirnströme sind allen
Menschen gut bekannt. Weniger oder gar nicht bekannt ist, dass alle Zellnährstoffe elektrisch geladene
Atome oder Moleküle – also Ionen – sind. Bewegen sich diese Ionen im Blut oder werden sie als
Nährstoffe in die Zellen gepumpt, so erfüllen sie die Bedingungen für elektrische Ströme; denn Ströme
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sind nichts weiter als die Bewegungen elektrischer Ladungen! Diese Ströme können aber nur in einem
wässrigen Milieu optimal fließen, bei einem optimalen Säuregrad (pH). Säure-Basen-Gleichgewicht.
Deshalb lässt Wassermangel uns Menschen sehr schnell verdursten, weil das gesamte elektrische
Potential der Zellen und Gewebe zusammenbricht. Sie wissen doch auch sehr genau was passiert, wenn
Ihrer Autobatterie das Wasser fehlt!
Wasser kann Schwingungen speichern. Es gibt deshalb auf dieser Welt keine zwei Wassermoleküle, die
sich einander gleichen.
Welche Schwingungen unser Trinkwasser gespeichert hat, „gute“ oder „schlechte“, davon hängt dann
im hohen Maße die Qualität unseres Trinkwassers ab. Heute weiß man, dass die Qualität des
Trinkwassers im Himalaya die Ursache für ein langes Leben, der dort lebenden Menschen ist.
Man weiß aber auch, dass die Qualität unseres Wassers natürlich von den vielen chemischen
Verunreinigungen abhängt. Leider hinterlässt der Mensch überall dort wo er agiert, in der Regel
Schmutz, Öle, Gifte und ein übersäuertes, lebensfeindliches Milieu.
Mittlerweile sind die Selbstregulationskräfte unseres Organismus an der Leistungsgrenze angelangt.
Die Auswirkungen kennen wir: die Zunahme chronischer Krankheiten. Zwei Krankheitsgruppen (HerzKreislauf und Krebs) führen dabei die Mortalitätsstatistiken an. Der Mannschaftsarzt der deutschen
WM-Auswahl, Dr. Müller-Wohlfahrt, macht freie Radikale für diese Erkrankungen mitverantwortlich.
Andere Wissenschaftler sehen eine weitere Ursache für unsere Zivilisationskrankheiten in einem
gestörten Säue-Basen-Haushalt.
Eine grundsätzliche Rolle spielt der Flüssigkeitshaushalt. Da wir keine Wasserdepots bilden können,
müssen wir ausgeschiedene Flüssigkeit stets mit für unseren Körper natürlichem Wasser ersetzen. Dabei
gelten heute zwei Liter Wasser als empfohlene Trinkmenge. Hier muss man aber auch klar feststellen: je
besser das Wasser ist, umso weniger braucht der Mensch zum Leben. Ein Liter aktives Wasser ist besser
als drei Liter übersäuertes Wasser.
Nur lassen sich mit „normalem bindungsschwachen Wasser“ weder freie Radikale bekämpfen, binden
und ausscheiden, noch deren Säure-Basen-Haushalt regulieren. Also brauchen wir ein Wasser mit vielen
freien Elektronen, das bindungsstark und regulierend wirkt. !!!
Wie sind diese beiden Eigenschaften zusammenzubringen? Oder gibt es ein Wasser, das beides kann?
Ja! Aqua Baseo Concentrate!
Eine neue Entwicklung?
CONCENTRATE ist ein elektroaktiviertes Wasser (dargestellt durch die drei Parameter, wie pH-Wert,
Redoxpotential und elektrische Leitfähigkeit) neuester Technologie. Eine Weiterentwicklung der
Erkenntnisse aus der Raumfahrtindustrie mit sensationellen Ergebnissen. In einem patentierten
Verfahren wird einerseits Anolyt und andererseits Katholyt gewonnen.
Dieses Wasser, das Katholyt, spielt bei der Regulierung des Säure-Basen-Haushaltes eine entscheidende
Rolle. Die basischen Eigenschaften von Aqua Baseo Concentrate machen dieses zu einer
ausgezeichneten und dauerhaft-nutzbaren Basen-Regulierung.
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Die Bedeutung in der Praxis:
„Ich kann beobachten, dass Menschen, die angefangen haben Aqua Baseo Concentrate zu trinken,
deutlich mehr trinken als vorher, sowie konzentrierter und häufiger ausscheiden.“
Das liegt ganz unwissenschaftlich gesprochen, offensichtlich daran, dass der Körper dieses Wasser
bestens nutzt und mehr davon verlangt. Demzufolge scheidet er auch mehr Gifte aus.
Fakten aus Wissenschaft und Labor:
Neben den negativ geladenen Molekülen (OH-) finden wir in Aqua Baseo Concentrate aktiven
Wasserstoff, bekannt als bestes Antioxidans. Es wirkt genau wie der körpereigene Radikalenfänger.
Woher kommt er?
Er wird bei der Entstehung von Aqua Baseo Concentrate durch die Wirkung des elektrischen Stroms frei.
Ein Teil dockt sich an gelöste Mineralien (Calcium, Kalium, Natrium, etc.) an. Sie sind als Metall-NanoKolloide bekannt. Mit Aqua Baseo Concentrate gelangen diese Nanokolloide, auch AHC (Active
Hydrogen Carrier) genannt in den Stoffwechsel und werden aktiv. Eine Reihe von Wissenschaftlern
konnte beweisen, dass die Menge freier Radikale in den Muskelzellen durch den Einsatz von Aqua Baseo
Concentrate um ca. 30% reduziert werden konnte. Vitamin C bewirkte eine Senkung um lediglich 20%.
Mineralwässer und Leitungswasser zeigten im Vergleich sogar eine Vermehrung der Zellschädlinge.
Messungen im Labor zeigen, dass der Redoxwert (Redoxpotential ist die Fähigkeit freie Radikale
unschädlich zu machen), Aqua Baseo Concentrate als exzellentes Antioxidans auszeichnet. Aqua Baseo
Concentrate kann u.a. eingesetzt werden bei der Nahrungszubereitung, als auch als Getränk. Dabei wird
die Wiederherstellung einer natürlichen Darmflora wirkungsvoll unterstützt.
Flüssigkeitsverluste ausgleichen, den Organismus bei wichtigen Aufgaben der Regulation wirksam
unterstützen – das ist der Nutzen von CONCENTRATE. Und vieles mehr!
Aqua Baseo Concentrate von Acqua Recura.
Säure-Basen-Balance:
Säuren und Basen haben einen wesentlichen Einfluss auf unser vegetatives Nervensystem und damit auf
die zwei Systeme des vegetativen Nervensystems: Sympathikus und Parasympathikus. Beide ergänzen
und kontrollieren sich auf wundersame Weise. Sie sollten in Balance sein.
Hier zeigen wir einige Funktionen der beiden Lebensnerven.
Sympathikus
Parasympathikus
anregend
beschleunigt Herzschlag und Atmung
erweitert Pupillen
erhöht Blutdruck
fördert Entleerung von Blase und Darm
Setzt Stresshormone Adrenalin, Noradrenalin
Thyroxin frei
beruhigend
verlangsamt Herzschlag und Atmung
verengt Pupillen
senkt Blutdruck
hemmt Entleerung von Blase und Darm
Anstieg von Thymussekret, Cholin
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Sind Säuren und Basen ausgeglichen, wirkt das harmonisierend auf beide Nervensysteme. Aus
Gleichgewicht entsteht Gleichgewicht. Ist jedoch ein Anteil zu hoch, kommt es zu einem
Ungleichgewicht, mit vielen nachteiligen Auswirkungen auf die Gesundheit. Dabei spielt der erhöhte
Säureanteil die entscheidende Rolle. Säure stimuliert den Sympathikus und sorgt damit für
Erregungszustände bei geringsten Auslösern, wie harmlose Pollen oder andere Allergene. Aber nicht nur
das Abwehrsystem steht ständig in Alarmbereitschaft, auch die Psyche findet keine Ruhe:
-
der Schlaf ist schlecht
die Verdauung ist blockiert
Stresshormone lassen jeden Betroffenen schon bei kleinsten Anlässen aufbrausen
Krankheiten finden begünstigt in saurem Milieu statt und machen gleichzeitig wieder sauer – ein
Teufelskreis.
In der folgenden Tabelle sind die Auswirkungen von Säuren und Basen auf unsere Körperfunktionen
dargestellt:
wirkt auf:
bei Übersäuerung:
bei genug Basen:
Blutzucker
Körpertemperatur
Stoffwechsel
Anfälligkeit für Entzündungen
Schlaf
Leistungsfähigkeit
erhöht
erhöht
beschleunigt, angeregt
erhöht
flach, gestört
rasche Ermüdung
Antriebslos
depressiv, missgelaunt
bedrückt
herabgesetzt
herabgesetzt
verlangsamt
herabgesetzt
tief, fest
erhöhte Ausdauer
Psyche
fröhlich, optimistisch
gute Laune
An der Tabelle kann man erkennen, dass viele Krankheitssymptome und Befindungsstörungen durch
Übersäuerung ausgelöst werden:
-
Antriebsschwäche
erhöhte Blutfette
Durchblutungsstörungen
erhöhter Blutdruck
Erschöpfung
Fieber
Gedächtnisschwäche
Haarausfall
Müdigkeit
Konzentrationsstörungen
Kopfschmerzen
Muskelverspannungen
Reizbarkeit
Rückenschmerzen
Schlafstörungen
Sodbrennen
Verdauungsbeschwerden
Verstopfung
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-
Zahnschäden
Aber auch die meisten Krankheitsbilder selbst werden von Säuren ausgelöst oder durch Übersäuerung
erschwert:
-
Allergien
Arthritis
Arthrose
Asthma bronchiale
Bandscheibenvorfall
Bauchspeicheldrüse *(süß)
Bindegewebsschwäche* (salzig)
Bindehautentzündung
Bauchspeicheldrüsenentzündung *(süß)
Blutkreislauf *(scharf brennend)
Bronchitis
Depressionen
Diabetes
Ekzeme
Gallensteine *(faule Eier, schwefelig)
Ekzeme
Gallensteine, Galle*(faule Eier, schwefelig)
Gastritis
Gicht * (sehr salzig)
Harnsäure * (Lauge)
Hauterkrankungen
Herzinfarkt, Herz *(scharf brennend)
Herzrhythmusstörungen
Hörsturz
Immunschwäche
Krebs
Leberschwäche, Leber* (fischig)
Magengeschwür, Magen* (sauer, chlorig)
Migräne * fischig
Multiple Sklerose
Nebenhöhlenentzündungen
Nervenentzündungen
Nierenerkrankung, Niere * (Lauge, bitter)
Osteoporose * salzig
Pilzinfektionen * salzig ,fischig
Polyarthritis (Gelenkentzündung)*sehr salzig
Rheuma* (sehr salzig)
Schlaganfall
Zwölffingerdarmgeschwür S.h. Geschmackstest mit BASE WATER -10 ml trinken -Rückmeldung
(*)
Es gibt noch ein anderes Phänomen, das bei Übersäuerung auftritt:
Wenn unser Blut nicht genügend Basen zur Verfügung hat, um in seinem eng begrenzten Spielraum zu
bleiben, bedient es sich aus Basen anderer Körperteile. Einer der ersten Bereiche, denen Basen
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entzogen werden, ist der Mund. Neben Karies, Plaque-Bildung, Zahnfleischbluten, Parodontose und
Mundgeruch kann es auch zu einem veränderten Geschmackssinn kommen.
Dies äußert sich interessanterweise so, dass Salz und Zucker, aber auch Fett und viele säuernden
Lebensmittel besser schmecken, während gesunde, Basen bildende Nahrung langweilig und unattraktiv
schmeckt.
WAS aber ist die Ursache für Übersäuerung?
Es gibt drei verschiedene Ursachen für Übersäuerung:
1. Säureerzeuger in der Nahrung sind Nahrungsmittel, die selbst keine Säuren enthalten, aber
sauer verstoffwechselt werden und damit oft drastisch zur Übersäuerung beitragen. Diese
Säureerzeuger sind allesamt hochglykämische Kohlenhydrate (außer Kaffee) (Info: glykämischer
Index: Skala 0 – 110, z.B. Bier 110, Milch 30, Wasser 0, 0 = keinerlei Insulinreaktion), die nach
der Ernährung „in Balance“ reduziert oder ganz vermieden werden sollten.
-
Zucker und zuckerhaltige Süßigkeiten
Weißmehlprodukte wie Brot, Nudeln, Brötchen
weißer Reis und andere geschälte oder polierten Körner
Limonaden, Softdrinks, Cola, ACE-Säfte
Kaffee
alkoholische Getränke
2. Säurelieferanten sind Nahrungsmittel, die als tierisches Protein viele saure Mineralstoffe
beinhalten, wie Chlor, Fluor, Jod, Phosphor, Schwefel, Silizium. Aber nicht nur sind die
Bestandteile sauer, sie werden auch sauer verstoffwechselt.
-
-
Fleisch, Geflügel, Fleischbrühe
Innereien, Wurst
Fisch
Eier
Käse, Quark
3. Säurebildung findet aber auch durch verschiedene andere Vorgänge im Körper statt:
Bestimmte psychischen Reaktionen, wie Angst, Trauer oder Stress setzen große Mengen an Säuren
frei
Chronische Gärungsvorgänge oder Pilzbefall im Darm übersäuern
Funktionsstörungen von Bauchspeicheldrüse, Gallenblase, Leber oder Magen begünstigen
durch mangelnde Herstellung oder Steuerung von Basen eine Übersäuerung (* s.h.
Concentrate – 10 ml Geschmackstest)
bei Nierenerkrankungen oder Nierenschwäche kann es zu mangelnder Ausscheidung von Säuren
kommen.
Bei allen Stoffwechselvorgängen tauchen also Säuren auf, die normalerweise neutralisiert und
ausgeschieden werden.
Was aber, wenn zu viele Säuren aus den oben erwähnten Gründen produziert werden und
die Kapazität von Lunge, Nieren, Leber, Darm und Haut nicht ausreicht, um diese Säuren
wieder los zu werden?
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3-STUFEN-NOTFALLPLAN
Jeder Körper hat dafür einen Notfallplan, der in mehreren Stufen abläuft.
1. Stufe:
In der ersten Stufe werden die Säuren im Bindegewebe zwischengelagert und warten auf die nächste
Gelegenheit, um von dort wieder in den Kreislauf zu gelangen und dann entsorgt zu werden. Das
Bindegewebe hat damit eine regulierende, ausgleichende Funktion. Es schützt zum Beispiel die Nieren
vor Überlastung und möglicher Schädigung. Erst wenn die Aufnahmekapazität des Bindegewebes
erschöpft ist, tritt die nächste Notfallstufe ein. (Grundsystem nach Pischinger).
2. Stufe:
Stellen Sie sich vor, Sie haben ein Glas Wasser und schütten Zucker hinein. Er löst sich auf. Schütten sie
immer mehr Zucker in das Wasser, bleibt er irgendwann am Boden liegen. Das Wasser ist gesättigt und
kann keinen Zucker mehr auflösen. Das Gleiche passiert im Körper. Die Säuren werden als Kristalle an
den Gelenken, Sehnen und letztlich auch in den Muskeln abgelagert. Die ersten Symptome dieser neuen
Übersäuerungsphase sind Müdigkeit, leichter Schmerz wie Muskelkater, Muskelsteifigkeit, Rücken- und
Nervenschmerzen. Im weiteren Verlauf kann es aber zu noch massiveren Problemen kommen:
Tennisarm, Rheuma, Gicht, Polyarthritis, Arthrose oder Fibromyalgie (Info: Faser-Muskel-Schmerz;
chronische Erkrankung, die sich in Schmerzen u.a. am ganzen Körper äußert, wie z.B. Abgeschlagenheit,
Schlafstörungen, Magen-Darm-Probleme, allgemeine Muskel- und Bindegewebsschmerzen sowie
Druckschmerz über bestimmten Punkten, auch als „Leiden ohne Krankheit“ bezeichnet und daher
werden Patienten oftmals nicht ernst genommen. Dem Kreis der rheumatischen Erkrankung
zuzuordnen, 9 x mehr Frauen als Männer betroffen, in Deutschland allein ca. 1,5 Mio., das entspricht
etwa 2% der Bevölkerung.
Auch wenn diese schmerzhaften Auswirkungen die Lebensqualität schon sehr mindern können, so sind
sie noch nicht lebensbedrohend.
3. Stufe:
Gefahr droht, wenn auch diese Säuredepots voll sind. Dann können lebenswichtige Organe wie Leber,
Nieren, Gallenblase oder Magen geschädigt werden. Bei jahrelanger Übersäuerung des Körpers sind
aber auch lokale Säurekatastrophen möglich, die wir unter dem Überbegriff Herzinfarkt und Schlaganfall
kennen. Die Risikofaktoren für diese oft tödlichen Erkrankungen sind in medizinischen und
naturheilkundlichen Kreisen übereinstimmend anerkannt:
o
Die Unfähigkeit emotionale Anlässe wie Stress, Kummer, Trauer, Angst, Aggressionen auf
gesunde Art zu verarbeiten (s. h.: Günter Kasper, Dipl. Sportlehrer, Heilpraktiker und Autor
– „Ich bin dann mal GESUND“ – www.guenter-kasper.de)
o
Aber auch Bewegungsmangel, Übergewicht, hoher Blutdruck, Alkohol, Nikotin, Kaffee und
grundsätzlich eine Ernährung, die zwangsläufig in Übersäuerung endet.
Welcher Weg führt aus diesem Ungleichgewicht von Säuren und Basen?
Die „richtige“ Ernährung ist eine Möglichkeit zum Ausgleich. Da tierisches Eiweiß zu den
Säurelieferanten gehört, isst man davon so viel man braucht; nicht mehr, aber auch nicht weniger.
Gleichzeitig werden immer genügend Basen-spendende-Kohlenhydrate in Form von Gemüse, Obst und
Salaten gegessen. Hochglykämische*, konzentrierte Kohlenhydrate werden erheblich reduziert oder
ganz weggelassen. Damit fällt auch ein starker Säurelieferant weg.
*2. Info: Als glykämischer Index (Glyx) ist die Reaktion des Blutzuckers nach dem Verzehr von
kohlenhydrathaltigen Speisen zu verstehen. D.h. er sagt Dir, mit welcher Geschwindigkeit der Zucker ins
Blut gelangt. Aber egal, ob es ein Frühstück mit niedrig-glykämischen Lebensmitteln (> Ausdauer) ist
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oder du hochglykämische Kohlenhydrate nach einem kräfteraubenden Work-Out zu dir nimmst, der Glyx
kann und darf nicht allein das Kriterium sein, um Speisen qualitativ zu beurteilen. Er dient nur als
Orientierung für das Timing. Entscheidend für Deine Energiebilanz und ob du zu- oder abnimmst, sind
neben den Proteinen, Vitaminen, Mikronährstoffen, Spurenelementen, Fetten und Kohlenhydraten die
Aufnahme und der Verbrauch von Kalorien.
Eine These lautet: mit jeder Kalorie, die ich zu mir nehme, bedarf es auch 1 ml des richtigen Wassers,
das zu trinken ist. Was bedeutet, 2.500 Kalorienaufnahme täglich entsprechen auch ca. 2,5 Liter
Wasserzufuhr täglich, z. B. Aqua Baseo Concentrate)
Wer so isst, braucht sich um zu viel Säuren keine Sorgen zu machen (s. h. Günter Kasper, „Ernähre Dich
individuell natürlich“ – Die zehn Gesundheitsgeheimnisse)
Eine weitere These lautet: je mehr lang-kettige Kohlenhydrate z.B. Gemüse ich esse, umso weniger
Wasser brauch ich für den Stoffwechsel. Für 1 Gramm Eiweiß brauche ich 42 ml Wasser. Wer aber in
seinem Leben bisher anders gegessen hat und schon übersäuert ist, wer sich mit Krankheiten
herumschlägt oder ein gestresstes Leben führt, kann sich mit den folgenden Wegen der Entsäuerung
oder der Regulierung des Säure-Basen-Gleichgewichtes befassen:
Man wählt eine oder mehrere Möglichkeiten und führt sie solange durch, bis der Säure-Basen-Haushalt
wieder ausgeglichen ist.
a. Kohl in allen Variationen (Rot-, Weiß-, Grün-, Rosenkohl, Broccoli, Blumenkohl, Sauerkraut
und andere) ist ein wunderbarer Vitaminspender und enthält große Mengen an Mineralien
zur Entsäuerung: Kalzium, Kalium und Magnesium.
b. Frisch gepresste Gemüsesäfte (Smoothies) sind eine Basen-Flut, die auf natürliche Art
entsäuern. Zu empfehlen sind alle Knollen und Rüben, Staudensellerie, Tomaten, natürliche
Gurken (nicht aus dem Glas), Fenchel, Salat, Spinat jeweils mit etwas Ingwer
c. Frischgepresste Obst-Gemüsesäfte im Verhältnis 1:2 (z.B. Smoothies).
d. oder Sie trinken Aqua Baseo Concentrate von (www. Acquarecura.de). Trinken Sie das
richtige und kraftvolle Wasser!
Achtung!
Der Mensch im modernen Informationszeitalter ist ein passiver Konsument, der am meisten auf das
reagiert, was angesagt ist, unter Massenprinzipien instruiert wird und möglichst unterschrieben und
statistisch belegbar, von namhaften Universitäten und Professoren und von Gesellschaften, die sich
speziell für Deutschland und die ganze Welt meinungsverantwortlich fühlen, wiedergegeben wird.
Die Individualität wird abgegeben, man unterstellt sich einem Typus und ernährt sich danach, koste es
was es wolle. Dabei ist es doch ganz einfach. Wir brauchen zum Leben natürliches Licht, Luft,
Kohlenhydrate, Fett, Eiweiß, Salz und WASSER.
In der natürlichen Ernährung steckt das Geheimnis der Bewusstseinserweiterung. Die Konsequenz einer
Bewusstseinserweiterung ist das Auflösen der Gewohnheiten und Ansichten und das Erleben einer
neuen Ernährungssichtweise. Das Erkennen der Mangelzustände ist die Voraussetzung, zu wissen,
welchen Nutzen die zeitgemäße Ernährung hat, wem sie nutzt und wie sie wirkt. Zu erkennen, dass es
eher wenige wirklich gesunde Menschen in unserer Zeit gibt und sich die Frage zu stellen, warum es so
ist (bzw. warum der Mensch so isst)?
Vorteilhaft ist so das Erkennen neuer Zusammenhänge, um dadurch neues wissen zu gewinnen,
schrittweise Veränderungen der Ernährungsweise (essen und insbesondere trinken) vorzunehmen, bis
eine gesunde, vitale und individuell abgestimmte und optimale Ernährung erreicht wird. Eine
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Bewusstseinserweiterung bedingt immer, sich, und zwar bewusst, den Themen zu stellen. Diese neue
Ernährungsweise bietet ihnen die ideale Voraussetzung zur Wandlung zu jenem ganzheitlichen
Menschen, der Sie schon immer sein wollten. Geben Sie sich die Chance und bleiben Sie gesund. (Günter
Kasper, aus „Ich bin dann mal Gesund“)
Das Medium für die Balance: Wasser
Der Nobelpreisträger Albert Szent-Gyorgyi, der das Vitamin C entdeckte, nennt das Wasser die Mutter
und Matrix allen Lebens. Wasser ist so sehr ein Teil des Lebens, dass wir dazu neigen, es zu übersehen
und wir suchen das Geheimnis von langem Leben, Kraft und Gesundheit anderswo.
Die neuesten Entdeckungen über die Bedeutung des Wassers und seine Funktionen im lebenden
Systems, könnten unsere Sichtweise über das Wasser für immer verändern. Der gesamte
Alterungsprozess ist auf irgendeine Weise von langsamer Austrocknung unserer Körperzellen begleitet,
was mit oxydativem Schaden durch freie Radikale (Info: freie Radikale sind Atome oder
Molekülbruchstücke die ein ungepaartes Elektron besitzen. Z. b. Sauerstoff-Radikale, von denen zu viele
(im Blut nachweisbar) zu oxydativem Stress führen, in Verbindung gebracht wird.
Wie viel Leitungswasser auch immer wir trinken, wir scheinen nicht in der Lage zu sein, das
unvermeidliche „Verdursten“ der Zellen und Gewebe zu verlangsamen und deren Durst nach der
allgegenwärtigen Flüssigkeit zu stillen.
Bei der Geburt besteht der menschliche Körper zu 90% aus Wasser. Mit dem Alter nimmt der
Prozentsatz des festen Gewebes zu, so dass sich der Wasseranteil des erwachsenen Menschen auf 60%70% reduziert. Die Qualität dieser Wasseranteile beeinflusst alle Stoffwechselprozesse und damit die
Gesundheit unseres Organismus. Jede Körperzelle ist von Wasser durchdrungen und umgeben. Jede
Kommunikation zwischen den einzelnen Zellen, den Zellverbänden und Organen untereinander, wird
erst durch das Medium Wasser möglich.
Wasser hat viele Aufgaben:
- es ist das Lösungsmittel für den gesamten Stoffwechsel.
- es transportiert Nährstoffe zu den Zellen
- es transportiert die Endprodukte des Stoffwechsels zu den Ausscheidungsorganen und reinigt damit
den Körper über Lunge, Haut, Darm und Nieren
- es hält den osmotischen Druck der Zellen aufrecht
- es speichert Schwingungen und ist damit Informationsträger für körperliche, wie auch geistige
Inhalte.
- es reguliert den Wärmehaushalt und damit unsere Körpertemperatur.
- es befeuchtet die Lungen und ermöglicht erst so die Sauerstoffaufnahme und die
Kohlendioxidabgabe
- es ermöglicht die elektrische Ladung in den Zellen und damit die Polarität, ohne die wir nicht leben
können
(Info: CONCENTRATE – elektroaktiviertes Wasser , patentiertes Verfahren mit neuester Technologie)
Wie viel Wasser pro Tag?
Man muss täglich genügend Wasser trinken, um den Flüssigkeitshaushalt stabil zu halten. Ein Mangel
von nur 2% unseres Zellwassers wirkt sich als Verlust von 20% Prozent Lebenskraft aus. Jeden Tag
werden 2.000 Liter Blut durch die Nieren gefiltert, wobei wir ungefähr 11 ½ Liter Wasser als Harn
ausscheiden. Dazu kommen ½ Liter abgeatmeter Wasserdampf durch die Lungen und ½ Liter Schweiß,
der über die Haut ausgeschieden wird. Mit etwas Flüssigkeit, die über den Darm abgegeben wird sind
das ungefähr 22 ½ Liter Wasser, die man jeden Tag ersetzen muss. Im Durchschnitt sollte man 30ml
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Wasser pro Kilogramm Körpergewicht trinken. Das sind bei 50kg ungefähr 1,5 Liter, bei 60 kg 1,8 Liter,
bei 70kg 2,1 Liter und bei 80kg 2,4 Liter. Dies sind Mittelwerte, die bei sportlicher Betätigung,
sommerlicher Hitze oder auch in Entgiftungsphasen, beispielsweise nach Krankheiten, je nach Situation
auf bis zu 45ml pro Kilogramm angepasst werden müssen.
Eine weitere Anpassung braucht es je nachdem, welche Nahrungsmittel wir verwenden. Es gibt
bestimmte Lebensmittel, die dem Körper Flüssigkeiten zuführen. Dazu gehören alle naturbelassenen
Salate, Obst und Gemüse. Dadurch wird der Flüssigkeitshaushalt unterstützt, das Wassertrinken selbst
aber nicht ersetzt.
Andere Lebensmittel brauchen vermehrt Wasser als Lösungsmittel, zum Beispiel Proteine (s. h. FitnessSportler mit zusätzlicher Proteinaufnahme) und salzige Lebensmittel. Auch viele Genussmittel brauchen
große Mengen Wasser als Ausgleich:
-
Alkoholika
Kaffee
fertige Frucht- und Gemüsesäfte
sowie Limonaden oder andere zuckerhaltige Getränke.
Kaffee ist ein Diuretikum (harntreibend) und wird in vielen Ländern mit einer doppelten Menge Wasser
serviert. Das dient dazu, den Wasserverlust durch den Kaffee wieder auszugleichen. Desweiteren
entzieht Kaffe dem Nervensystem Wasser und lagert es extrazellulär z.B. im Bindegewebe ein. Die
Folgen haben wir ihnen im Text schon dargelegt.
Welches Wasser sollte man trinken?
Die beste Quelle für Wasser ist reines Quellwasser (z.B. Himalaya, Kaukasus). Da die wenigsten
Menschen in unserer Gesellschaft das Glück haben, aus einer Quelle schöpfen zu können, gibt es
mehrere Möglichkeiten, sich mit Wasser zu versorgen:
Man kauft sich Quellwasser in Glasflaschen, da Glas die Ursprungsinformation im Wasser schützt.
Oder man nutzt Aqua Baseo Concentrate von Acqua Recura!
Was ist beim Trinken der täglichen Wassermenge zu beachten?
Es empfiehlt sich regelmäßig über den Tag verteilt Wasser zu trinken. Günstig ist immer vor dem Essen
und etwa 90 Minuten nach jedem Essen zu trinken. Die Verdauungssäfte bleiben dabei unverdünnt, und
es kommt so nicht zu Gärung und Fäulnis im Darm. Die dabei verwendete Wassermenge sollte
mindestens 0,2 Liter bis maximal 0,4 Liter sein.
Wichtig ist dabei auch, dass der überwiegende Anteil des Wassers vor 19.00 Uhr getrunken wird.
Größere Mengen an Flüssigkeit nach dieser Zeit sind eine Belastung für die Nieren. Viele Menschen sind
leider unterwegs so beschäftig, dass sie vergessen zu trinken. Wenn sie abends zur Ruhe kommen,
werden sie sich bewusst, wie durstig sie sind und wollen dann die verpasste Flüssigkeitsaufnahme
nachholen. Das ist auf Dauer ungesund und man sollte sich bemühen, die erforderliche Menge Wasser
tagsüber zu trinken.
Fazit:
Dieser Artikel soll sie ermuntern, den Dingen auf den Grund zu gehen und sie zu durchschauen. Das zu
tun, ist die Basis für mehr Vitalität und Gesundheit.
Also, getreu unserem Motto:
Trink Dich Gesund!
Trink Dich Jung!
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„Trink Dich Gesund“ – „Trink Dich Jung“.
Das Team der Acqua Recura hilft DIR dabei.
Na, dann Prost!
Ihre Acqua Recura GmbH
Autor: Herrn Günter Kasper