Flyer - Postdienste, Speditionen und Logistik

12
/ 2015
Post AG
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Schutz und Sicherheit
durchgesetzt!
ver.di und die Deutsche Post AG haben sich am 5. Juli auf ein umfassendes Paket
aus Schutz- und Entgeltregelungen geeinigt. Das wäre ohne den Druck der 32.000
Streikenden nicht gelungen. Für die Beschäftigten der Deutschen Post AG gibt es
nun für vier weitere Jahre Sicherheit.
Das Erreichte auf einen Blick
Schutz vor Kündigung und Änderungskündigung für alle Beschäftigten um vier
Jahre bis Ende 2019 verlängert.
Die rund 7.600 Paketzusteller der Post AG sind abgesichert. Die Delivery GmbH bleibt
allerdings bestehen.
Fremdvergabeschutz für die Brief- und Verbundzustellung und Regelungen zum Erhalt
des Fahrdienstes um drei Jahre bis Ende 2018 verlängert.
Es gibt keinen Eingriff in das bestehende Entgeltsystem.
Im Oktober 2015 Einmalzahlung von 400 Euro, im Oktober 2016 zwei Prozent mehr
Geld und im Oktober 2017 gibt es 1,7 Prozent mehr Geld.
Postzulage für Beamte wird verlängert.
Übernahme von Azubis und rund 4.500 Entfristungen.
Das ist der Erfolg von 32.000 Streikenden!
Eine Frage an Andrea Kocsis
Mehr als 32.000 Beschäftigte haben sich zuletzt an dem
Arbeitskampf beteiligt. Was hat der Streik gebracht und
wie ist das Tarifergebnis zu bewerten?
Wir sind überzeugt, dass es ohne den unbefristeten Arbeitskampf dieses umfassende Schutzpaket
nicht geben würde. Es sind Regelungen vereinbart
worden, an die vorher nicht zu denken war. Über
die ersten sechs Runden hinweg war der Arbeitgeber nicht bereit, über eine Fortschreibung des
Schutzes vor Fremdvergabe zu verhandeln. Auch
die Schutzregelungen für die Paketzusteller hätten
wir ohne diesen immensen Druck nie hinbekommen. Viele werden sich erinnern, dass die Deutsche
In dem Tarifkonflikt um Arbeitszeit und Entgelt
konnte in der 7. Verhandlungsrunde nach dreitägigen Verhandlungen am Abend des 5. Juli 2015 ein
Ergebnis erzielt werden. „Wir sind mit dem Abschluss
sehr zufrieden. Er trägt der Erwartung der Beschäftigten nach Sicherheit in hohem Maße Rechnung.
Dieses Ergebnis wäre ohne den Einsatz von zuletzt
mehr als 32.000 Streikenden nicht möglich gewesen“,
sagte die Verhandlungsführerin und stellvertretende
ver.di-Vorsitzende Andrea Kocsis. Alle Beschäftigten
sind bis Ende 2019 und damit für vier weitere Jahre
vor betriebsbedingten Kündigungen und Änderungs-
Post AG seit 2013 über ihre vermeintlich zu hohen
Löhne geklagt hat. Man könne es sich nicht mehr
leisten, die Auszubildenden in das eigene Entgeltsystem zu übernehmen, weil dieses zu teuer sei.
Wir konnten einen Eingriff in die bestehende Entgeltstruktur verhindern und unsere Einigung mit
der Deutschen Post AG umfasst, dass Auszubildende und rund 4.500 bislang befristet Beschäftigte in
das bestehende Entgeltsystem übernommen werden. Das sind die Erfolge der Streikenden.
kündigungen geschützt. Die Fremdvergabe in der
Brief- und Verbundzustellung ist bis zum 31. Dezember
2018 ausgeschlossen. Auch bleibt der Fahrdienst
mindestens bis zu diesem Datum erhalten. Es ist nicht
gelungen, die Deutsche Post AG zu einer Rücknahme
der DHL Delivery GmbHs zu bewegen. Es konnte aber
ein weitreichender Schutz für die bei der Deutschen
Post AG verbliebenen Paketzusteller vereinbart werden. Damit ist der Aufbau der DHL Delivery GmbHs
auf den Zuwachs begrenzt. Es wurden Entgelterhöhungen vereinbart und ein Eingriff in die bestehende
Entgeltstruktur verhindert.
Im Einzelnen wurde vereinbart:
Schutz vor betriebsbedingten Kündigungen und Änderungskündigungen
bis Ende 2019
Betriebsbedingte Kündigungen und Änderungskündigungen sind bis 31. Dezember 2019 tarifvertraglich
ausgeschlossen. Damit konnten diese wichtigen
Schutzregelungen über den 31. Dezember 2015 hinaus
um weitere vier Jahre (48 Monate) verlängert werden.
Im Gegenzug für diesen Schutz bleibt es ebenfalls bis
zum 31. Dezember 2019 bei einer Verringerung der
Kurzpausen, die Arbeitsbefreiung für Heiligabend
und Silvester bleibt ausgesetzt, ebenso die Überzeitzuschläge, der Zeitzuschlag für die besondere Schicht
sowie die Rundungsbestimmungen zur Überzeitarbeit. Für die Paketabholung und die Zustellung
von Katalogen (DHL Infopost) bleibt es bei einer
Stücklohnvergütung. Die Gruppenstufe 0 wird bis
31. Dezember 2018 fortgeschrieben.
DHL Delivery GmbHs bleiben bestehen – Schutz für die Paketzusteller
der Post AG
Die Deutsche Post AG war nicht bereit, über die Rückführung der 49 DHL Delivery GmbHs unter das Dach
der Deutschen Post AG zu verhandeln. Damit bleiben
die DHL Delivery GmbHs bestehen. Es ist aber gelungen, die dort beschäftigten Paketzusteller bei der
Deutschen Post AG abzusichern.
Für die derzeit 7.634 Paketzusteller der Deutschen
Post AG konnte erreicht werden, dass sie Paketzusteller der Deutschen Post AG bleiben. Diese Zusage wird
individualrechtlich umgesetzt und ist ein dauerhafter
Schutz. In diesem Zusammenhang wurde auch vereinbart, dass Paketzusteller, die vorübergehend in
anderen Zustellbasen eingesetzt sind, bis spätestens
15. September in ihre bisherige Zustellbasis zurückkehren. Außerdem wurde in diesem Zusammenhang
vereinbart, dass Versetzungen aus den Paketzustellbasen nicht stattfinden, um den Bezirk des Paketzustellers fremd zu vergeben.
Diese Absicherung bedeutet für den Betrieb zugleich,
dass es auch weiterhin reine Paketzustellung bei der
Deutschen Post AG gibt und diese nicht in Gänze in
die Delivery GmbHs übergeht. Durch diese Regelung
bleibt der Ausbau der Delivery GmbHs auf den Zuwachs beschränkt.
Für die 3.750 Paketzusteller in den 49 DHL Delivery
GmbHs, die zuvor ein befristetes Beschäftigungsverhältnis bei der Deutschen Post AG hatten, gibt es
für den Fall betriebsbedingter Beendigungskündigungen oder einer Insolvenz der DHL DeliveryGmbHs ein einzelvertraglich geregeltes Rückkehrrecht zur Deutschen Post AG. Dabei werden die bei
den DHL Delivery GmbHs erbachten Beschäftigungszeiten anerkannt.
Schutz vor Fremdvergabe Brief- und Verbundzustellung, Erhalt des Fahrdienstes
Die Fremdvergabe von Zustellbezirken in der Briefund Verbundzustellung (gemeinsame Zustellung
von Briefen und Paketen) vom Unternehmen Deutsche Post AG an ein anderes Unternehmen (auch
innerhalb des Konzerns) ist bis zum 31. Dezember
2018 ausgeschlossen. Damit werden bis zum 31.
Dezember 2018 alle Zustellbezirke der Brief- und Verbundzustellung im Unternehmensbereich Post –
eCommerce – Parcel (PeP) ausschließlich von der
Deutschen Post AG betrieben. Von dieser Schutzregelung sind auch die so genannten Inselbezirke erfasst.
Dass es gelungen ist, den Ausschluss der Fremdvergabe für die Brief- und Verbundzustellung zu vereinbaren ist ein großer Erfolg, denn die Deutsche
Post AG war bis zur 7. Verhandlungsrunde nicht
bereit, hier zu neuen Regelungen zu kommen.
Die Regelungen zum sozialverträglichen Umbau
des Verkehrs und der Frage künftiger Transporte
in Eigenleistung durch die Deutsche Post AG wird
ebenfalls bis zum 31. Dezember 2018 fortgeschrieben.
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Übernahme Auszubildende
Alle geeigneten Auszubildenden des Prüfungsjahrganges 2015 erhalten nach erfolgreich absolvierter
Prüfung ein unbefristetes Arbeitsverhältnis in Vollzeit im Unternehmensbereich Post – eCommerce –
Parcel. Geeignete FKEP des Prüfungsjahrganges 2015
erhalten das Wahlrecht, ein unbefristetes Arbeitsplatzangebot in Vollzeit bei der DHL Delivery GmbH
oder der Deutschen Post AG anzunehmen.
Entfristungen
Beschäftigte, die zum 1. Juli 2015 länger als 24 Monate ununterbrochen befristet beschäftigt waren,
erhalten bei entsprechender Eignung ein unbefristetes Arbeitsverhältnis bei der Deutschen Post AG.
Entgelterhöhungen, Ausbildungsvergütungen
Es gibt für das laufende Jahr im Oktober 2015 eine
Einmalzahlung in Höhe von 400 Euro, Teilzeitbeschäftigte erhalten diese anteilig. Zum 1. Oktober
2016 werden die Entgelte um zwei Prozent und zum
1. Oktober 2017 um weitere 1,7 Prozent angehoben.
Die Auszubildenden und Studierenden an Berufsakademien erhalten im Oktober 2015 eine Einmal-
zahlung von 200 Euro. Davon ausgenommen ist der
Einstellungsjahrgang 2015. Auch ihre Vergütungen
werden zum 1. Oktober 2016 um zwei Prozent und
zum 1. Oktober 2017 um weitere 1,7 Prozent erhöht.
Die Laufzeit des Abschlusses beträgt 30 Monate bis
zum 31. Januar 2018.
Kein Eingriff in das Entgeltsystem
Es gibt keinen systematischen oder dauerhaften
Eingriff in das bestehende Entgeltsystem bei der
Deutschen Post AG. Ebenso wurde einer möglichen
Bedrohung des Besitzstandes kein Raum gegeben.
Beamtinnen und Beamte
Die Postzulage wird bis zum 31. Januar 2018 verlängert.
Wochenarbeitszeit
Die von ver.di gekündigte Bestimmung zur Wochenarbeitszeit aus dem Manteltarifvertrag wird
rückwirkend zum 1. April 2015 wieder in Kraft
gesetzt und ist frühestens zum 31. Dezember 2019
kündbar.
Die Konzerntarifkommission hat dem Tarifergebnis
am 5. Juli 2015 zugestimmt. Damit ist der schwerste
Tarifkonflikt in der Geschichte der Deutschen Post
AG beendet. In einer ausgesprochen schwierigen
Situation ist es gelungen, ein wirklich gutes Ergebnis zu erreichen. Dieser Erfolg ist allein dem Mut,
der Entschlossenheit und dem Stehvermögen der
zuletzt über 32.000 Streikenden zu verdanken!
Chronologie des Konfliktes
2014: Die Deutsche Post AG erhöht im Jahresverlauf die Zahl der befristet Beschäftigten auf zuletzt 26.000.
2015: 22. Januar: Die Post AG gründet 49 Regionalgesellschaften für die Paketzustellung. Sie kündigt an,
befristet Beschäftigte der Post AG künftig in den Regionalgesellschaften beschäftigten zu wollen. Damit bricht
sie den Vertrag zum Ausschluss der Fremdvergabe und flieht aus dem bestehenden Haustarifvertrag. ver.di
kritisiert diesen Schritt als breit angelegte Tarif- und Mitbestimmungsflucht. 10. Februar: ver.di reagiert auf
den Vertragsbruch mit der Kündigung der tarifvertraglichen Bestimmung der Arbeitszeit. 12. März: ver.di
erhebt die Forderung nach einer Verkürzung der Wochenarbeitszeit um zwei Stunden bei vollem Lohnausgleich, da dem Preis, den die Beschäftigten für den Schutz vor Fremdvergabe bezahlt haben, mit dem
Vertragsbruch keine ausreichende Sicherheit mehr gegenüber steht. ver.di fordert die Post AG zu Tarifverhandlungen auf. 19. März: Die 1. Verhandlungsrunde zur Arbeitszeit endet ergebnislos. 1. - 2. April: Über
10.000 Zustellerinnen und Zusteller machen mit einem ersten Warnstreik Druck. 14. April: Auch die 2. Verhandlungsrunde bringt keinen Fortschritt.16. - 17. April: Mit Schwerpunkt in den Paketzentren macht ver.di
mit erneuten Warnstreiks Druck. 27. - 28. April: Die 3. Verhandlungsrunde endet ohne Ergebnis. 29. April 2. Mai: ver.di macht mit weiteren Warnstreiks im Internationalen Postzentrum und in der Zustellung Druck.
4. Mai: ver.di beschließt für die bevorstehende Entgeltrunde eine Forderung von 5,5 Prozent mehr Geld bei
einer Laufzeit des Tarifvertrages von 12 Monaten 8. - 9. Mai: In der 4. Verhandlungsrunde bringt ver.di die
Lohnforderung von 5,5 Prozent mehr Geld ein. Die Post AG legt zur Frage des Vertragsbruches ein Angebot
vor, dass keinerlei Schutz vor Fremdvergabe umfasst. 11. Mai: Die Konzerntarifkommission lehnt das von der
Post AG vorgelegte Angebot ab. 12. - 19. Mai: Mit Warnstreiks in allen 83 Briefzentren, der Zustellung, dem
Fahrdienst und weiteren Bereichen hält ver.di den Druck für eine Lösung am Verhandlungstisch aufrecht.
21. Mai: In der 5. Verhandlungsrunde gibt es keinen Fortschritt. 27. Mai: Bei einer bundesweiten Kundgebung
anlässlich der Hauptversammlung der Post AG in Frankfurt am Main fordern über 4.500 Streikende die Post
AG zum Einlenken auf. Die Warnstreiks in der Zustellung, der stationären Bearbeitung, im Fahrdienst, dem
Kundentelefon und weiteren Bereichen werden bis 30. Mai fortgesetzt. 1. - 2. Juni: Nachdem sich die Post AG
in der 6. Verhandlungsrunde nicht bewegt, unterbreitet ver.di ein umfassendes Angebot, das in der Lage wäre,
den schweren Konflikt zu befrieden. Das Angebot ist mit einer Erklärungsfrist bis 4. Juni versehen, welche die
Post AG verstreichen lässt. Damit sind die Verhandlungen gescheitert. 8. Juni: ver.di beginnt, die Mitglieder
schrittweise in den unbefristeten Arbeitskampf zu führen. Zunächst treten die Beschäftigten der 83 Briefzentren und erste Bereiche der Zustellung in den Ausstand. Am 10. Juni befinden sich bereits 14.500 Beschäftigte im Dauerstreik. Tag für Tag ruft ver.di weitere Bereiche mit Schwerpunkt in der Paket- und Verbundzustellung in den Ausstand, am 15. Juni sind bereits rund 19.000 Beschäftigte im Dauerstreik. Es finden
während der Ausweitung des Austandes bundesweit Demonstrationen und Kundgebungen sowohl in Großstädten wie auch in kleineren Orten statt. Am 17. Juni sind mehr als 20.000 Beschäftigte im Arbeitskampf.
Am 19. Juni sind es 25.000 Streikende. Auch Bereiche der Briefzustellung und die Paketzentren werden nun
verstärkt in den Ausstand einbezogen. Am 20. Juni erklärt sich der SPD-Parteikonvent solidarisch mit den
Streikenden und fordert die Post AG zum Einlenken auf. Am 22. Juni sind mehr als 30.000 Beschäftigte
im Ausstand. Am 24. Juni wird auch das Internationale Postzentrum in den Ausstand einbezogen. Es sind
nun mehr als 32.000 Beschäftigte im Ausstand. Der politische Druck auf die Post AG wächst. Nach der SPD
fordern auch die Arbeitnehmerflügel der CDU und der CSU den Postvorstand zum Einlenken auf. 29. Juni: ver.di
fordert die Post AG zu einer weiteren Verhandlungsrunde auf, um eine Lösung für den schweren Tarifkonflikt zu finden. Der Ausstand von mehr als 32.000 Beschäftigten wird bis zu einer Lösung fortgesetzt.
3. - 5. Juli: In der 7. Verhandlungsrunde gelingt es, nach zähem Ringen und von einem ernsthaften Willen auf
Einigung geprägter Verhandlung, zu einem umfassenden Ergebnis zu kommen. 5. Juli: Die Konzerntarifkommission
stimmt dem Verhandlungsergebnis einstimmig zu. 7. Juli: Nach 46 Tagen Streik ist der schwerste Konflikt in
der Geschichte der Deutschen Post AG beendet.
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Hausnummer
PLZ
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Geschlecht
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V.i.S.d.P.: ver.di-Bundesvorstand, Fachbereich Postdienste, Speditionen und Logistik, Paula-Thiede-Ufer 10, 10179 Berlin, Andrea Kocsis, FB101506051 Fotos: Kay Herschelmann, Christian von Polentz, ver.di
Beschäftigungsdaten
Arbeiter/in
Beamter/in
freie/r Mitarbeiter/in
FB101401005
2 0
Geburtsdatum
weiblich
männlich
Staatsangehörigkeit
Bin/war beschäftigt bei (Betrieb/Dienststelle/Firma/Filiale)
Angestellte/r
Selbständige/r
Erwerbslos
Vollzeit
Teilzeit, Anzahl Wochenstunden:
Straße
PLZ
Azubi-Volontär/in-Referendar/in
bis
Schüler/in-Student/in
bis
Praktikant/in
bis
Hausnummer
Ort
Branche
ausgeübte Tätigkeit
bis
regelmäßiger monatlicher Bruttoverdienst in Euro
ich bin Meister/in-Techniker/in-Ingenieur/in
Sonstiges:
monatlicher
Bruttoverdienst
Lohn- / Gehaltsgruppe
o. Besoldungsgruppe
Tätigkeits- / Berufsjahre
o. Lebensalterstufe
€
Ich war Mitglied in der Gewerkschaft
Ich wurde geworben durch:
Name Werber/in
von
Mitgliedsnummer
bis
Monatsbeitrag in Euro
Der Mitgliedsbeitrag beträgt nach § 14 der ver.di-Satzung pro Monat 1 % des regelmäßigen
monatlichen Bruttoverdienstes, jedoch mind. 2,50 Euro.
IBAN
BIC
Titel / Vorname / Name vom/von Kontoinhaber/in (nur wenn abweichend)
Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft
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SEPA-Lastschriftmandat
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