Spielplan

Kulturstadt Landau in der Pfalz
2015/16
Spielplan
Theater
Konzerte
Ausstellungen
[ Wir sprechen südlich. ]
Wir fördern das soziale und
kulturelle Leben in unserer Region.
www.sparkasse-suew.de
Für uns spielt die Region die erste Geige. Ganz gleich, ob Musik, Kunst, Kultur oder Ehrenamt –
soziales Engagement ist schon immer ein wichtiger Bestandteil unserer Geschäftsphilosophie.
Wir engagieren uns in allen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens und unterstützen zahlreiche gemeinnützige Projekte. Wir tun alles dafür, dass es den Menschen in der Region gut
geht. Das kann sich sehen – und hören lassen! Wenn’s um Geld geht – Sparkasse.
Gruß w o r t
Liebes Publikum,
mit dem vorliegenden Spielplan verabschiede ich
mich nach 17 Jahren von Ihnen als Kulturdezernent der Stadt Landau. 17 Jahre, in denen wir in
Landau auch kulturell viel bewegt haben.
Zu Zeiten meines Amtsantritts wurde gerade die
Festhalle für zwei Jahre wegen Sanierung geschlossen. Nach deren glanzvoller Wiedereröffnung zeigten sich Künstler wie Publikum begeistert von dem einmaligen Ambiente. Von Spielzeit zu Spielzeit konnten
wir mit unserem anspruchsvollen Spielplan die Besucherzahlen steigern,
gerade weil wir auch immer wieder ungewohnte Formate einbeziehen.
Kultur soll anregen, kann manchmal aufregen, darf aber niemals langweilen! Sie, liebes Publikum, sind den Weg mitgegangen. Dafür danke
ich Ihnen.
So manche Sternstunde durfte ich in meiner Amtszeit erleben, seien es
die Konzerte mit dem sympathischen Weltstar Sol Gabetta oder das
­Musikdebüt, mit dem wir alljährlich junge Sängerinnen und Sänger auf
ihrem Weg in die Opernhäuser der Welt fördern. Die Liste ist wahrlich
lang. Ein Ereignis der jüngeren Vergangenheit hat mich aber besonders
berührt: das Stationentheater „Landauer Leben“ über das jüdische ­Leben
in unserer Stadt mit dem Chawwerusch Theater und Laiendarstellern aus
Landau und Umgebung. Ergreifend war insbesondere die Begegnung mit
Buddy Elias, dem kürzlich verstorbenen Cousin von Anne Frank, anlässlich
der Premiere im September 2012.
Zum Abschied danke ich unserer Kulturreferentin Sabine Haas für 17 Jahre
vertrauensvolle Zusammenarbeit, dem gesamten Team der Kulturabteilung für seine Unterstützung, dem Kulturausschuss für seine kritische und
konstruktive Begleitung und nicht zuletzt dem Stadtrat, der auch in Zeiten
knapper Kassen eine sinnvolle Kulturarbeit ermöglicht.
Mein erstes Grußwort an Sie für die Spielzeit 1999/2000 habe ich mit folgendem Zitat des damaligen Bundespräsidenten Johannes Rau beschlossen: „Kultur ist mehr als die Sahne auf dem Kuchen, sie ist die Hefe im
Teig.“ Für mich war und ist dieser Satz prägend. Deshalb bleibe ich, auch
wenn ich als Oberbürgermeister und Kulturdezernent gehe, selbstverständlich unserem Kulturprogramm treu und freue mich – dann als ganz
„normaler“ Besucher – auf zahlreiche Begegnungen mit Ihnen.
Ihr
Hans-Dieter Schlimmer
Oberbürgermeister
Inhalt
Seite
Ve r a n s t a l t u n g e n 5
Ausstellungen39
Ve r a n s t a l t u n g s o r t e 42
Bestuhlungspläne 44
Abonnements48
Eintrittskarten51
Preise52
Informationen 4
54
Musikalische
Goetheparkplaudereien 2015
S o n n t a g s j e w e i l s v o n Goethepark Landau, Konzertmuschel
1 1 . 0 0 b i s 1 2 . 1 5 U h r (nur bei guter Witterung)
Eintritt frei!
1 4 . J u n i 2 0 1 5 Reisen als Abenteuer
Moderation: Hans-Dieter Schlimmer
Musik: Big Band „Brass Connection“
2 1 . J u n i 2 0 1 5 Jahrestage in der Stadtgeschichte
Moderation: Thomas Hirsch
Musik: Jugendblasorchester
der Stadtkapelle Landau
2 8 . J u n i 2 0 1 5 Weiter geht die Reise –
31 Jahre Chawwerusch Theater
Moderation: Sabine Haas
Musik: Django Beinhart
5 . J u l i 2 0 1 5 40 Jahre Freundeskreis des
Landauer Tiergartens e. V.
Moderation: Friedrich Bauer
Musik: Pälzer Helde
1 2 . J u l i 2 0 1 5 Zweite Heimat Landau
Moderation: Sigrid Weyers
Musik: Sinfonisches Blasorchester der
Stadtkapelle Landau
1 9 . J u l i 2 0 1 5 Abenteuer Leben
Moderation: Günter Werner
Musik: Celtic Dreams
2 6 . J u l i 2 0 1 5 Polizei in Landau
Moderation: Prof. Peter Leiner
Musik: Landespolizeiorchester
Rheinland-Pfalz
2 . A u g u s t 2 0 1 5 Rund um den Wein
Moderation: Jürgen Mathäß
Musik: Martina Gemmar
9 . A u g u s t 2 0 1 5 Eine Karriere in Amerika – zum
175. Geburtstag von Thomas Nast
Moderation: Dr. Sieglinde Eberhart
Musik: Wasgau-Musikanten
1 6 . A u g u s t 2 0 1 5 Unsterbliche Mundart
Moderation: Wilhelm Hauth
Musik: Rietburg-Sänger
5
Landau:
Hier blüht
der Sommer
A ir
© Walter Menzlaw
O p e n
Wir sprechen uns noch
F r e i t a g Eine fantastische Geschichte aus einer
2 8 . A u g u s t 2 0 1 5 vergangenen Zukunft
2 0 U h r Mit Felix S. Felix, Miriam Grimm,
Thomas Kölsch, Stephan Wriecz
Buch und Regie: Tom Peifer
Musik: Karl Atteln
Chawwerusch Theater
© Walter Menzlaw
Innenhof des „Wortschatz Ltd.“ ist ein modernes und
Otto-Hahn-Gymnasiums smartes Start-up-Unternehmen. Sein
bei Regen Altes Kaufhaus Ziel ist es, Sprache gerechter, eindeutiger
und jedem gleichermaßen zugänglich
zu machen. Was so unglaublich innovativ, sozial und praktisch erscheint, entpuppt sich als Hydra. „Wortschatz Ltd.“
versucht immer absurdere Einschränkungen durchzusetzen. Die Sprach-­
repressionen treiben ein paar wenige
Menschen in den Widerstand und zu
unfreiwilligem Heldentum. Ganz normale Menschen formieren sich zu einer
Wortguerilla und werden unversehens
zu Superhelden. „Rhyme-Man“, „Bebobibin“, „Käpt´n Kalau“ und „Dr. WordLicht“ sind nicht mehr zu stoppen: alte
Sprachkassetten, gesprochene Worte
aus Lautsprechern, Projektionen von
Shakespearetexten, Beschneidung von
Hecken in Buchstabenform, sprechende
Papageien in Bäumen, die subversiven
Aktionen kennen keine Sprachgrenzen.
„Wir sprechen uns noch“ ist ein thea­
trales Plädoyer für sprachliche Vielfalt
und Ausdruck. Und für den Mut, sich
zu wehren.
Eintrittspreise: 16,00 € / ermäßigt 8,00 €
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A b onnem ent
2
–
Min i - A b o
A
Peeping at Mr. Pepys [Pi:ps]
D o n n e r s t a g Eine Daily Soap aus dem Barock
1 7 . S e p t e m b e r 2 0 1 5 Lautten Compagney &
2 0 U h r Gustav Peter Wöhler (Sprecher)
Musikalische Leitung:
Wolfgang Katschner
Susanne Ellen Kirchesch (Sopran)
Jugendstil-Festhalle Die Tagebücher des englischen PolitiGroßer Saal kers und Lebemanns Samuel Pepys
© Ida Zenner
(1633 – 1703) gelten als literarisches
Wunder und einzigartiges Dokument
der Weltgeschichte. Es sind minutiöse
Chroniken seines Alltags, in denen er
unter anderem beschreibt, wie er liebt,
seine Frau betrügt, Wasser lässt, seine
Perücken zum Entlausen bringt oder
dem englischen Königspaar beim Essen
zuschaut. Auch Pest und die Feuersbrunst, die 1666 London zerstörte, finden Erwähnung. In einem endlosen
Zeitkontinuum lässt er eine schier unermessliche Fülle von Details und Gedanken aufblühen: Eine „Daily Soap“ aus
dem Barock, aber auch ein „Nachschlagewerk der menschlichen Seele“. Der
prominente Schauspieler Gustav Peter
Wöhler leiht dem auskunftsfreudigen
Tagebuchschreiber seine Stimme und
erweckt zusammen mit der Lautten
Compagney die Welt des Mr. Pepys in
Wort und Ton zu neuem Leben.
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© marotte Figurentheater
Ki n d e rth e a t e r
Michel in der Suppenschüssel
Donnerstag
24. September 2015
10 und 15 Uhr
Nach dem Kinderbuch von Astrid
Lindgren für Kinder ab 5 Jahren
marotte-Figurentheater
Spiel: Friederike Krahl und Thomas Hänsel
Figuren: Matthias Hänsel
Regie: Lisa Augustinowski
Gloria Kulturpalast
Saal Gillet
Michel ist der frechste Junge von der
ganzen Welt. Oder vom ganzen Bauernhof Kattult in Schweden. Aber dort gibt
es ja nur den Michel. Und außerdem
Klein Ida, Knecht Alfred, Magd Lina,
­Papa Anton und Mama Alma. Jedenfalls
vergeht kein Tag, an dem nicht irgendeiner stöhnt „Oh, dieser Michel!“.
Wie Michel den Kopf in die Suppenschüssel steckt oder wie er seine kleine
Schwester Ida an der Fahnenstange
hochzieht, erzählt das marotte-Figurentheater originell und mit einem Augenzwinkern. Denn Michel tut das nur aus
lauter Freundlichkeit – und damit alle
ein lustiges Leben haben.
Mit Handpuppen und Flachfiguren spielen Friederike Krahl und Thomas Hänsel
Szenen aus dem Kinderbuch um Astrid
Lindgrens Lieblingsfigur mit vielfältig
eingesetzten theatralischen Mitteln.
Spieldauer: 50 Minuten
9
4
–
Min i - A b o
B
© Bo Lahola
A b onnem ent
Der Ghetto Swinger
D i e n s t a g Aus dem Leben des Jazzmusikers
2 9 . S e p t e m b e r 2 0 1 5 Coco Schumann von Kai Ivo Baulitz
2 0 U h r Fassung mit Musik von Gil Mehmert
Mit Helen Schneider, Robin Brosch/
Peter Imig, Christoph Kähler, Konstantin
Moreth, Karsten Schnack u. a.
Hamburger Kammerspiele |
Hamburg-Gastspiele
Jugendstil-Festhalle Berlin in den 1930er-Jahren: Der junge
Großer Saal Coco, Sohn einer jüdischen Mutter, ist
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fasziniert von Swing und Jazz. Schon
früh gerät er in die Szene der verbotenen Swing-Kids, Jugendliche, die Jazz
auch als anarchische Ausdrucksform
­gegen die Unkultur der Nazis spielen.
1943 nach Theresienstadt deportiert,
wird er Mitglied der Lagerkapelle GhettoSwingers. In Auschwitz spielt er zur Unterhaltung der Lagerältesten und der SS
um sein Leben, in Dachau begleitet er mit
letzter Kraft den Abgesang auf das Regime. Ein perfides Spiel, denn auf einmal
wird die Musik für ihn zur Möglichkeit,
das Konzentrationslager zu überleben.
Chuzpe, Glück, Zufälle, die Musik oder
ein Schutzengel? Vielleicht hatte Coco
Schumann von allem etwas. Als er zum
Kriegsende wieder in Berlin landet, steht
er plötzlich in einem improvisierten Lokal
im Kreis der alten Kollegen, nimmt ein
Instrument und beginnt zu spielen …
© Kerstin Kremer
Ki nde rthea t e r
BUH
M o n t a g Eine Inszenierung für Kinder
5 . O k t o b e r 2 0 1 5 ab 4 Jahren
9 u n d 1 1 U h r Text, Regie, Ausstattung und Spiel
von Paul Olbrich & Eva Noell
Abschließendes Regie-Auge:
Frauke Jacobi
Musik von Patrice Langlois
Compagnie Les Voisins
Gloria Kulturpalast Hase ist ein Angsthase. Ein echter. Er
Saal Gillet gibt es nur nicht zu. Er gehört Marie.
Marie ist das mutigste Mädchen der
ganzen Welt. Sagt Oma. Und Oma hat
immer recht. Gut, meistens.
Auf der Bühne im Theater ist eine grüne
Tür. Grün wie ein Apfel, grün wie der
Monat Mai. Hinter der Tür ist Maries
Kinderzimmer und ihr Bett, der Blick
unter das Bett, die Kellertür und der
Keller, die Tür zum Garten und der Garten
bei Nacht …
… und drei schreckliche Monster: Iris,
Riechard und Sigmund. Buh; wie unheimlich, aber am Ende werden alle
­singen: „Ich bin mutig, vor gar nichts ist
mir bange, lalalala. Ich bleib ruhig, selbst
bei ’ner Klapperschlange, lalalala …“
Spieldauer: 45 Minuten
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1
© 2VISTA, Hamburg
A b onnem ent
ElbtonalPercussion
M i t t w o c h Faszination Schlagwerk
7. Oktober 2015
20 Uhr
Jugendstil-Festhalle Das kammermusikalische Programm
Großer Saal führt – kurzweilig moderiert – in die
große weite Welt des Schlagwerks:
Musik aus fernen Kontinenten, fernen
Kulturen und alten Zeiten in zeitlosem
Gewand. Wie kaum eine andere For­
mation beherrschen die vier treffsicheren Schlagwerker aus Hamburg den
„krea­tiven Cross-over“ aus Klassik, Jazz
& Weltmusik, Neuer Musik, Rock &
Drum ’n’ Bass. Mit ihrem allein schon
optisch beeindruckenden Instrumen­
tarium – gleichsam ein ästhetisches
„Klang-Massiv“ aus Trommeln, Becken
und Gongs aus aller Welt, harmonisch
bereichert durch Marimba- und Vibraphone – begeistert ElbtonalPercussion
das Publikum generationenübergreifend mit Virtuosität, mitreißender
­Dynamik und stilistischer Vielfalt.
12
3
© DERDEHMEL
A b o n n e men t
Höchste Zeit!
M i t t w o c h Musical von Tilmann von Blomberg,
1 4 . O k t o b e r 2 0 1 5 Carsten Gerlitz und Katja Wolff
2 0 U h r Mit Angelika Mann, Heike Jonca,
Charlotte Heinke, Nini Stadlmann
und Live-Band
Theater im Rathaus Essen |
EURO-STUDIO Landgraf
Jugendstil-Festhalle 2010 hat das Landauer Publikum beim
Großer Saal Musical „Wechseljahre – Heiße Zeiten“
Tränen gelacht. Nun ist es „Höchste
Zeit“, die vier Damen in ein neues Abenteuer zu schicken: Jetzt wird nämlich
­geheiratet! Die Hausfrau, die Karrierefrau, die Vornehme und die Junge sind
im Hochzeitsrausch und bewegen sich
dabei zwischen Freudentränen und
Panika­ttacken.
Gibt es den perfekten Partner? Wie
funktioniert eine gute Ehe? Und: Warum
macht mir der Mistkerl keinen Heirats­
antrag? Diese großen Fragen des mensch­
lichen Miteinanders beschäftigen die
vier Chaos-Ladys auf urkomische Weise.
Im Übrigen sorgen eine erotische Begegnung im Hotelfahrstuhl, ein verschwundener Bräutigam und sehr viel Champagner für helle Aufregung und umwerfende
Situationskomik: Es darf also wieder viel
gelacht werden!
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©…
Türkisch Gold
© preto perola – Fotolia
J u gendt he a te r
M i t t w o c h Jugendtheaterstück von Tina Müller
4 . N o v e m b e r 2 0 1 5 für Jugendliche ab 12 Jahren
1 0 U h r Mit Ceyla Daglar und
Johannes Rosenzweig
Regie: Christina Beeck
Kinder- und Jugendtheater Speyer
Gloria Kulturpalast Jonas hat sich verknallt, in Aynur. Das
Saal Gillet kann nicht gut gehen, findet Luiza, J­ onas’
beste Freundin. Schließlich geht sie auf
Aynurs Schule und weiß, wie sie ist:
eingebildet, redet nicht mit Jungs,
steckt immer mit ihren muslimischen
Freundinnen zusammen.
Oder ist Aynur doch ganz anders? Was
ist eigentlich mit Kerim, Aynurs Bruder?
Wie würde Jonas’ Vater auf die Beziehung reagieren? Und die anderen aus
der Schule?
Luiza und Jonas schlüpfen in die Rollen
von Aynur, Kerim und den anderen,
testen und verwerfen ihre Reaktionen
und stolpern dabei über ihre eigenen
Klischees und Vorurteile. Was wissen
sie eigentlich über „die Türken“? Darf
Aynur wirklich nicht mit einem deutschen Jungen zusammen sein? Und will
sie das überhaupt? Es gibt nur einen
Weg für Jonas, das herauszufinden …
Spieldauer: 45 Minuten
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Ab o n n e me nt
4
–
Mi ni - A b o
C
Fidget Feet
M i t t w o c h Aerial Dance Theatre
11. November 2015
20 Uhr
Jugendstil-Festhalle Fidget Feet („Zappelfüße“) denken sich
Großer Saal immer wieder neue Spektakel aus. Und
© Yvonne Ryan
das Ganze findet immer wieder nicht
nur auf, sondern über der Bühne statt.
Sie sind und bleiben zwar Tänzer, aber
welche, die es nicht am Boden hält. Dazu haben sie ein gewaltiges Können im
artistischen Bereich entwickelt. Nie zuvor wurden irischer Tanz und Trapezkunst so miteinander verbunden wie in
diesem seit 2013 entwickelten Projekt,
das alle Sehgewohnheiten sprengt. Die
Show integriert mit Live-Musik, Gesang
und Tanz, Zirkusakrobatik, Poesie und
Theater mehrere Kunstformen und
kombiniert irische Tradition mit modernen Kompositionen.
Inhaltlich ist das Werk inspiriert von
dem Gedicht „The Second Coming“ des
irischen Schriftstellers und Literatur-­
Nobelpreisträgers William Butler Yeats.
Die von W. B. Yeats entwickelte Theorie
der sich spiralisch verengenden und erweiternden Wirbel (‚gyres’) findet ihre
sinnbildliche Entsprechung in der für
den Aerial Dance entworfenen TrapezSpirale.
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2
–
Min i - A b o
D
© Hermann Posch
A b onnem ent
Die Päpstin
M i t t w o c h Schauspiel nach dem Roman-Bestseller
2 5 . N o v e m b e r 2 0 1 5 von Donna W. Cross
2 0 U h r Dramatisierung von Susanne F. Wolf,
Live-Musik von Georg Karger
Mit Anja Klawun, Petra-Lina Schulze,
­Sina Wilke, Daniel Pietzuch u. a.
theaterlust
Jugendstil-Festhalle Gott hat uns den Verstand geschenkt.
Großer Saal Warum sollen wir ihn nicht nutzen?
Gott hat uns ein Herz gegeben. Warum
sollten wir nicht lieben? Johanna ist
ein wissbegieriges Mädchen, aber
­Bildung ist im 9. Jahrhundert nur Aus­
erwählten zugänglich und Frauen
schon gar nicht. Johanna aber kämpft,
lernt und liebt. Als „Bruder Johannes“
geht sie ins Kloster, verleugnet ihre
Weiblichkeit und schafft es bis nach
Rom. Ihr großes Wissen und ihre
Menschlichkeit bringen sie in den Vatikan und schließlich auf den Heiligen
Stuhl. Ihr Geschlecht wird ihr am Ende
aber doch zum Verhängnis.
theaterlust bringt diese mitreißende
Geschichte mit Opulenz und filmischer
Dynamik, mit Videokunst und eigens
für diese Produktion komponierter
Live-Musik auf die Bühne.
Ausgezeichnet mit dem 1. INTHEGA
Preis „Die Neuberin“ 2014
16
z u
We i h n a c h t e n
© Die Badische Landesbühne Bruchsal
K ind e rth e a te r
Das doppelte Lottchen
D i e n s t a g Theaterstück für Kinder
1 . D e z e m b e r 2 0 1 5 ab 6 Jahren (1. Klasse)
1 0 . 3 0 U h r nach dem Kinderbuch von Erich Kästner
Die Badische Landesbühne Bruchsal
Jugendstil-Festhalle Im Ferienlager treffen Luise und Lotte
Großer Saal zufällig aufeinander und gleichen wie
ein Ei dem anderen. Nach dem ersten
Schock freunden sie sich an und finden
bald heraus, dass sie Zwillinge sind,
­deren Eltern sich früh getrennt haben.
Luise lebt bei ihrem Vater, einem erfolgreichen Komponisten, der sie nach Strich
und Faden verwöhnt. Lotte hingegen
wächst in bescheidenen Verhältnissen
auf und kümmert sich anstelle der berufstätigen Mutter um den Haushalt.
Noch im Ferienlager beschließen die
­beiden, die Rollen zu tauschen, um den
jeweils anderen Elternteil kennenzu­
lernen. Und anfangs gelingt es ihnen
­sogar, alle zu täuschen …
Das doppelte Lottchen gehört zu den
wichtigsten Kinderbüchern von Erich
Kästner, es thematisiert schon früh das
Thema Scheidung und stellt nach „Emil
und die Detektive“ zwei Mädchen in
den Vordergrund, die den Erwachsenen
einiges voraushaben.
Spieldauer: 75 Minuten ohne Pause
17
zu
We i hna ch te n
© HK PhotoArt
K i nder t he a te r
Rotkäppchen
M i t t w o c h Märchenmusical für Kinder
9 . D e z e m b e r 2 0 1 5 ab 5 Jahren und Erwachsene
9 U h r u n d 1 1 U h r von Eberhard Streul und
Frank Steuerwald
nach den Brüdern Grimm
Musikbühne Mannheim
Jugendstil-Festhalle Das Rotkäppchen von heute ist ein
Großer Saal modernes, unerschrockenes Mädchen,
das sich nicht einschüchtern lässt. Es
nimmt die Herausforderungen des
­Lebens an und weiß sich auch gegen
den hinterhältigen, gefräßigen Wolf
clever zu wehren. Auch die resolute
Oma lässt sich nicht ins Bockshorn j­agen.
Gemeinsam mit ihrer Enkelin nimmt sie
den Kampf gegen den un­ver­schämten
Wolf auf, der am Ende ­besiegt wird und
mit hängenden Ohren abziehen muss.
Sehr kreativ und mit vielen lustigen
­musikalischen und szenischen Einfällen
bringt die Musikbühne Mannheim das
Märchen frisch, lebendig und kindgerecht auf die Bühne. So können Rotkäppchens Spielkameraden nicht von
ihren Handys lassen, die Oma wäscht
den übel riechenden Wolf erst mal und
Rotkäppchen macht ihn mit Heidelbeerwein betrunken.
Spieldauer: 70 Minuten ohne Pause
18
1
© Paul Labelle
A b o n n e men t
© Erin Cadigan – Fotolia
Alles Beethoven
F r e i t a g Deutsche Staatsphilharmonie
1 1 . D e z e m b e r 2 0 1 5 ­Rheinland-Pfalz
2 0 U h r Solist und Dirigent: Pinchas Zukerman
Ludwig van Beethoven: Ouvertüre zu
„Egmont“ op. 84, Sinfonie Nr. 2 D-Dur
op. 36, Konzert für Violine und
­Orchester D-Dur op. 61
Jugendstil-Festhalle Pinchas Zukerman ist seit über vier JahrGroßer Saal zehnten ein Phänomen in der Musik-
welt. Seine außergewöhnliche Musika­
lität und überragende Technik wie auch
seine künstlerischen Ansprüche begründen seine anhaltenden Erfolge bei Publikum und Kritikern. Pinchas Zukerman
wird gleichermaßen als Geiger, Bratschist,
Dirigent, Pädagoge und Kammermusiker
geschätzt.
In der Doppelrolle des Dirigenten und
Solisten widmet sich Zukerman in diesem Konzert ausschließlich dem Werk
Beethovens, auch seinem einzigen Violinkonzert. Bei der Uraufführung beim
Publikum durchgefallen, verhalf erst
der 13-jährige Joseph Joachim 1844
dem schwierigen Werk zum durchschlagenden Erfolg.
Einführung: Peter Imo, 19.20 Uhr,
Kleiner Saal
19
3
© Tim Dobrovolny
A b onnem ent
Das Lächeln der Frauen
M i t t w o c h Komödie nach dem gleichnamigen
1 6 . D e z e m b e r 2 0 1 5 Roman von Nicolas Barreau in der
2 0 U h r Bühnenfassung von Gunnar Dreßler
Mit Julia Stinshoff und Hubertus Grimm
Regie: Karin Boyd
Tournee-Theater Thespiskarren
Jugendstil-Festhalle Aurélie hat ein kleines Restaurant und
Großer Saal großen Liebeskummer. Da entdeckt sie
20
© sester1848 – Fotolia
in einer Buchhandlung zufällig den
­Roman „Das Lächeln der Frauen“ von
Robert Miller, der sie tröstet und auf
­eigentümliche Weise von ihrem eigenen
Leben zu erzählen scheint. Aurélie glaubt
sich in ihrem tiefsten Wesen ­verstanden
und setzt nun alles daran, den Mann
kennenzulernen, der ihr ­Leben verändert hat. Sie möchte ihn in ihr kleines,
charmantes Restaurant ein­laden und
sich bedanken. Der scheinbar einfache
Wunsch entpuppt sich als ­unmögliches
Unterfangen, denn der Autor arbeitet
unter Pseudonym und möchte seine
­tatsächliche Identität um keinen Preis
enthüllen. Schließlich aber kommt es
doch noch zu einer Begegnung, die
aber ganz anders verläuft, als Aurélie
sich das vorgestellt hat.
© Dominik Ketz
S o n d e rv e ra n sta lt u n g
Musikdebüt
S a m s t a g Preisträgerinnen und Preisträger
1 6 . J a n u a r 2 0 1 6 ­renommierter deutscher
1 9 U h r ­Gesangswettbewerbe
Deutsche Radio Philharmonie
Saarbrücken Kaiserslautern
Leitung: Marco Comin
Moderation: Markus Brock
Verleihung des Emmerich Smola-­
Förderpreises als Publikumsauszeichnung mit freundlicher Unterstützung
der Sparkasse Südliche Weinstraße
Jugendstil-Festhalle Zum zwölften Mal stellen sich im „Musik­
Großer Saal debüt“ sechs mit renommierten Preisen
und Stipendien ausgezeichnete Nachwuchskünstlerinnen und -künstler in der
Landauer Jugendstil-Festhalle der Wähler­­
gunst des Publikums. Je eine Sängerin
und ein Sänger werden den mit jeweils
10.000 € dotierten Emmerich Smola-Förderpreis erhalten. Begleitet werden sie
von der „Deutschen Radio Philharmonie
Saarbrücken Kaiserslautern“ unter der
Leitung von Marco Comin. Der Chefdirigent des Staatstheaters am Gärtnerplatz
in München gehört zu den spannendsten
Dirigenten der neuen Generation.
­Markus Brock, der charmante Moderator
des SWR Fernsehens, wird einmal mehr
durch den Abend führen.
Eine Veranstaltung in Kooperation mit
dem SWR Fernsehen und der Stadtholding
Landau in der Pfalz GmbH.
Eintrittspreise: 25,00 € / 21,50 € /
18,50 € / 13,50 € / 8,50 €
21
K i nder t he a te r
Pompom und
der wilde Zausel
M i t t w o c h Puppenspiel
2 0 . J a n u a r 2 0 1 6 von und mit Hanne Heinstein
1 0 u n d 1 5 U h r für Kinder ab 2 Jahren
Marionettentheater TrollToll
Gloria Kulturpalast Prinzessin Pompom findet ein ZauberSaal Gillet buch und probiert einen Zauberspruch
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© Hanne Heinstein
aus – mit weitreichenden Folgen:
Aus ihrer Mutter, der Königin, und den
übrigen Schlossbewohnern werden hilflose Winzlinge. Pompom findet das zunächst sehr komisch, doch bald hat sie
genug von der Macht, die sie nun über
ihre Mutter und die Schlossbewohner
hat, und möchte den Zauber rückgängig
machen. Das allerdings erweist sich als
äußerst schwierig, denn ein kleiner, wilder
Zausel hat das Zauberbuch gestohlen
und in seiner Höhle versteckt.
Spieldauer: 45 Minuten
Ab o n n e me nt
4
–
Mi ni - A b o
B
Backbeat –
Die Beatles in Hamburg
M i t t w o c h Eine musikalische Zeitreise
2 7 . J a n u a r 2 0 1 6 von Iain Softley und Stephen Jeffreys
2 0 U h r nach dem gleichnamigen Universal-
Spielfilm
Regie: Franz-Joseph Dieken
Musikalische Leitung: Jens Wrede
Altonaer Theater | Gastspiele Hamburg
Jugendstil-Festhalle Hamburg, Reeperbahn, 1960. Fünf blutGroßer Saal junge, leidenschaftliche Musiker aus
© Altonaer Theater
© G2 Baraniak
L­ iverpool treten ein Engagement im
­INDRA Musikclub an. Ihre Namen: John
Lennon, Paul McCartney, George Harrison,
Pete Best und Stuart Sutcliffe. Die Bezahlung ist miserabel, die Unterkünfte
armselig und der Weltruhm liegt in
träumerischer Ferne. Noch ahnt niemand,
dass hier Musikgeschichte geschrieben
wird. Schon bald erobern die „Pilzköpfe“
die Herzen des Publikums. Doch die
Freundschaft zwischen den Bandmitgliedern wird auf die Probe gestellt, als
John Lennon und Stuart Sutcliffe sich
beide in die Fotografin Astrid Kirchherr,
die Schöpferin der legendären BeatlesFrisur, verlieben. Das Stück erzählt von
den Anfängen der „Fab Four“ und
nimmt Sie mit Titeln wie „Love Me Do“
und „I Saw Her Standing There“ mit auf
eine musikalische Zeitreise.
Der NDR kommentiert: „Eine gelungene
Reise in die Vergangenheit, die jeder
Beatles-Fan begehen sollte.“
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© Katrin Schander/TheaterGrueneSosse
K i nder t he a te r
M i t t w o c h Von Zaubernüssen, Mäusen und
1 0 . F e b r u a r 2 0 1 6 ­Cousinen für Kinder ab 5 Jahren
9 u n d 1 1 U h r Text: Taki Papaconstantinou
Regie: Sybrand van der Werf
Bühne: Detlef Köhler
Technik: Ralf Neuman
Spiel: Friederike Schreiber
TheaterGrueneSosse
© Dionisvera – Fotolia
Die Cousine von Aschenputtel
Gloria Kulturpalast Sie schrubbt und wischt und brabbelt
Saal Gillet ohne Ende: die Putzfrau Paula Puttel im
blauen Kittel. Ihre Cousine ist Aschenputtel, die berühmte Märchenprinzessin.
Da Aschenputtel von ihren drei Zaubernüssen nur gerade zwei brauchte, um
ihren Prinzen zu kriegen, hat sie die
dritte großzügig ihrer Cousine Paula
überlassen. Doch was soll das Mädchen
mit einer einzigen Zaubernuss anfangen? Für einen weiteren Prinzen reicht
es nicht und außerdem ist Aschenputtels Cousine nicht wirklich davon überzeugt, dass Prinzessin sein das Tollste im
Leben ist. Außerdem ist da ja auch noch
Parzival.
In seinem Stück „Die Cousine von Aschenputtel“ erzählt Taki Papaconstantinou
das Märchen der Brüder Grimm aus dem
Blickwinkel ihrer Cousine. Eine Geschichte
übers Anders-sein-Wollen und Deneigenen-Weg-gehen-Können.
Spieldauer: 45 Minuten
24
3
–
M i ni - A b o
A
© christine krahl – Fotolia
© Sigwalds Operettts Entertainment
A bonne me n t
Operettts
D o n n e r s t a g Ein Operettenkonzertkabarett
1 8 . F e b r u a r 2 0 1 6 mit den Tenören Thomas Sigwald,
2 0 U h r ­Alexander Klinger und Michael Suttner
Am Klavier: Christian Koch
Art & Artist
Jugendstil-Festhalle Die 25 wichtigsten Operetten an einem
Großer Saal Abend? Kein Problem bei drei Sängern,
die eigentlich allesamt ein Solokonzert
geben wollen. Als sich in ihren Konkurrenzkampf auch noch der Pianist einmischt, entwickelt sich ein Feuerwerk
humoristischer und musikalischer Überraschungen. Begleitet vom kongenialen
Christian Koch am Klavier machen sich
die drei über alles lustig, was Operettentenören an der Operette heilig sein
müsste – und gestalten gerade dadurch
eine immer wieder tief berührende Liebeserklärung an die leichte Muse, auf
immer wieder überraschend komischen
Umwegen.
Das ungewöhnliche, selbstironische
Operettenkonzert war über vier Jahre
der Publikumserfolg an der Volksoper
Wien!
25
K a m m er musik
Landauer Meisterkonzerte 2016
„Mozart – Geiger und Pianist“
Künstlerische Leitung: In Mozarts Brust wohnten zwei Seelen,
Prof. Alexander Hülshoff die des Streichers und die des Pianisten.
Die Landauer Meisterkonzerte 2016
widmen sich diesen zwei Seiten: dem
Geigenwunderkind und dem Klaviergenie.
Ein junges Streichquartett beginnt mit
zwei jener sechs Werke, die Mozart 1785
seinem Freund Joseph Haydn widmete.
Das berühmte „Dissonanzenquartett“
und dessen Schwesterwerke hat Mozart
selbst in Anwesenheit Haydns aufgeführt – er an der zweiten Geige, sein Vater
an der ersten.
Die großartige Salzburger „Sinfonia
© Guido Werner concertante“ KV 364 erklingt in Landau
in einer zeitgenössischen Bearbeitung
für Streichsextett. Im selben Konzert
sind zwei virtuose Klavierpartien zu hören,
die Mozart für sich selbst geschrieben
hat. Sein Salzburger Klavierkonzert in
B-Dur hat er noch auf einem Stein’schen
Fortepiano vorgetragen. In seinem g-MollKlavierquartett brillierte er schon auf
seinem geliebten Walterflügel. Andreas
Frölich spielt die beiden Werke hoch
virtuos und begleitet Alexander Hülshoff,
Katharina Apel, Ervis Gega und junge
Kollegen aus Rumänien.
Der israelische Geiger Gil Sharon und drei
seiner Freunde sind Alexander Hülshoffs
Partner in wunderschönen Streichquintetten, beginnend mit dem Salzburger
B-Dur-Quintett, das Mozart noch mit der
Geige auf dem Arm geleitet hat. Für
seine späten Wiener Quintette in C-Dur
und D-Dur ist er dann zur Bratsche gewechselt.
Im Maikonzert erzählt das Trio kuriose
Geschichten aus Mozarts Leben: vom
letzten Besuch in Salzburg, wo er seine
Duos für Geige und Bratsche geschrieben
hat, oder von der Mantuaner Geigerin
Regina Strinasacchi, mit der Mozart eine
Violinsonate ohne Noten aufgeführt hat.
26
Ka mme rm u s ik
Landauer Meisterkonzerte 2016
Wolfgang Amadeus Mozart
(1756 – 1791)
Sonntag
14. Februar 2016
11 Uhr
Altes Kaufhaus
Streichquartett Es-Dur KV 428 Streichquartett C-Dur KV 465
Evenos Quartett
Ivan Knezevic, Ioannis Petrakis (Violinen)
Odysseas Lavaris (Viola)
Mathieu Jocqué (Violoncello)
Sonntag
13. März 2016
11 Uhr
Altes Kaufhaus
Klavierkonzert B-Dur KV 238
Klavierquartett g-Moll KV 478
Streichsextett Es-Dur, nach KV 364
Andreas Frölich (Klavier)
Ervis Gega (Violine)
Alexander Afanassiev (Violine)
Razvan Popovici (Viola)
Andrey Ovchinnikov (Viola)
Alexander Hülshoff (Violoncello)
Katharina Apel (Violoncello)
Sonntag
10. April 2016
11 Uhr
Altes Kaufhaus
Streichquintett B-Dur KV 174
Streichquintett D-Dur KV 593
Streichquintett C-Dur KV 515
Gil Sharon (Violine)
Sevil Ulucan (Violine)
Ron Ephrat (Viola)
Pamela Freund-Striplen (Viola)
Alexander Hülshoff (Violoncello)
Sonntag
8. Mai 2016
11 Uhr
Altes Kaufhaus
Violinsonate B-Dur KV 454
Klaviersonate c-Moll KV 457
Klaviertrio C-Dur KV 548
Duo für Violine und Viola G-Dur KV 423
Kamilla Schatz (Violine)
Benjamin Engeli (Klavier)
Alexander Hülshoff (Violoncello)
27
A b onnem ent
2
–
Min i - A b o
C
Jon Lehrer Dance Company
D o n n e r s t a g Modern Jazz Dance
25. Februar 2016
20 Uhr
Jugendstil-Festhalle Das renommierte Dance Magazine beGroßer Saal zeichnet das junge Ensemble als „breath­
© Rhea Anna
taking“ und attestiert ihm darüber
­hinaus„ … einen ganz eigenen Tanzstil
und ein umfassendes Repertoire, das
die meisten anderen Companys erst
nach Jahren erreichen würden“. In der
Tat hat die Jon Lehrer Dance Company
die amerikanische Tanzszene innerhalb
kürzester Zeit erobert. Nur ein Jahr
nach ihrer Gründung erhielt sie 2008 als
erstes Tanzensemble überhaupt beim
renommierten „Annual Dance Under
the Stars Choreography Festival” gleichzeitig in zwei Kategorien Preise.
Eine überwältigende rhythmische Sogkraft entfalten Lehrers Choreografien,
die nahtlos Hebefiguren mit extrem
­horizontalen wie vertikalen Balancen
verschmelzen. Das ist Tanztheater, das
an die Grenze des physisch Machbaren
geht. Kein Wunder also, dass die Jon
Lehrer Dance Company sowohl vom
­älteren wie vom jungen Publikum frenetisch gefeiert wird.
28
A u ß e r
d e r
R e ih e
F r e i t a g Dana Hoffmann, Sopran
2 6 . F e b r u a r 2 0 1 6 Hub Hildenbrand, Gitarre
2 0 U h r Denis Stilke, Schlagzeug
Altes Kaufhaus Alte Lieder – neu gehört
trio Rosenrot interpretiert deutsche
Volkslieder auf neue, einzigartige Weise.
Das Volkslied ist die Grundlage, wie ein
Kern, eine Essenz. Hier entwickelt es
­eine Eigendynamik, die überrascht. trio
Rosenrot erschafft, in der kammermusikalischen Besetzung aus Sopranstimme,
Gitarre und Schlagzeug, eine intime
Wohnzimmer-Atmosphäre, die sich im
nächsten Moment in einen orchestralen
Klangraum von immenser Weite wandeln kann. Der Musikstil ist schwer zu
beschreiben, eine Mischung von Ethno,
Pop, Jazz, Folk, Improvisationen und
Weltmusik. Auf jeden Fall eine aktuelle
Musik, die berührt.
Die Königskinder erwachen wieder zu
neuem Leben.
Kein schöner Land streift sich die braune
Farbe ab.
Nun will der Lenz uns grüßen!
Eintrittspreise: 16,00 € / ermäßigt 8,00 €
© Stefan Otto
© fox17 – Fotolia
trio Rosenrot
29
Frühlings Erwachen!
(LIVE FAST – DIE YOUNG)
D i e n s t a g Jugendtheaterstück
1 . M ä r z 2 0 1 6 von Nuran David Calis
1 0 U h r nach Frank Wedekind
© WLB Esslingen
J u gendt he a te r
für Jugendliche ab 14 Jahren
Württembergische Landesbühne
Esslingen
Gloria Kulturpalast Wie bei Wedekind begegnen wir MelGroßer Saal chior, Moritz, Wendla, Martha, Hans
und Ilse. Doch ihr Spiel mit dem Risiko,
mit den Erwartungen an sich und andere
hat sich heutigen Regeln unterworfen.
Die Teenager sind auf der Suche nach
ihrem Platz in der Welt, das wahre Leben
spielt sich allerdings am Wochenende ab.
Melchior ist der Klassenbeste, weshalb
ihn seine Eltern in Ruhe lassen. Moritz
hingegen wird von seinem Vater unter
Druck gesetzt, schafft die Versetzung
aber nicht – woran er schließlich zerbricht. Ilse hat schon zu viel erlebt, als
dass sie noch an die große Liebe glauben könnte. Es ist kein Tabu mehr, über
Sexualität zu sprechen, doch bedeutet
das noch lange nicht, auch aufgeklärt
zu sein. Wendla wird schwanger und
überfordert sich selbst genauso d
­ amit
wie Melchior, der auf keinen Fall der
Vater sein will. Das Stück erzählt von
­einer Zeit des Dazwischens, einer Zeit
des (Ver-)Zweifelns. Aber auch vom
Hunger nach Leben und Erleben.
Spieldauer: 70 Minuten ohne Pause
30
4
–
Mi ni - A b o
D
© Jürgen Frahm
Ab o n n e me nt
Wir lieben
und wissen nichts
D i e n s t a g Komische Beziehungstragödie
8 . M ä r z 2 0 1 6 von Moritz Rinke
2 0 U h r Regie: Rüdiger Hentzschel
Mit Helmut Zierl, Uwe Neumann,
Teresa Weißbach und Elisabeth Degen
EURO-STUDIO Landgraf
Jugendstil-Festhalle Zwei Paare treffen sich zum berufsbeGroßer Saal dingten Wohnungstausch. Karrierefrau
[email protected]
•••••••••
LOGIN
Hannah muss als Zen-Coach für Bankmanager nach Zürich. Ihr Freund, der
sensible Sebastian, soll sie begleiten. In
ihre Wohnung ziehen währenddessen
die Tier-Physiotherapeutin Magdalena
und ihr Mann Roman. Der ist ein voll
vernetzter Alles-im-Griff-Typ und das
genaue Gegenteil von Sebastian, der an
der modernen Welt verzweifelt, in der
man via PIN-Codes und WLAN-Router
zwar Zugang zu allem Möglichen erhält, nur nicht zu sich selbst. In Roman
erkennt Sebastian auf Anhieb seinen
Erzfeind – im Gegensatz zu Hannah, die
Gefallen an seinen Macherqualitäten
findet. Umgekehrt wird Magdalena von
Sebastians Melancholie magisch angezogen.
Die vier und ihre Beziehungen geraten
im Folgenden immer mehr auf Kollisionskurs – bis bereits seit Längerem schwelende Krisen aufbrechen. Doch auch am
Schluss dieser äußerst komischen Beziehungstragödie sind alle Beteiligten
noch gänzlich ohne Passwort für ihr
weiteres Leben.
31
1
© Christian Flierl
A b onnem ent
Sacred Duetti –
Das Oratorium zur Zeit Händels
D i e n s t a g Kammerorchester Basel
1 5 . M ä r z 2 0 1 6 Nuria Rial (Sopran)
2 0 U h r Valer Sabadus (Countertenor)
Arien und Duette von
Georg Friedrich Händel, Antonio Caldara,
Francesco Antonio M. Pistocchi,
Giovanni Bononcini u. a.
© Merce Rial
© Uwe Arens
Jugendstil-Festhalle Während seines Italienaufenthalts schuf
Großer Saal Georg Friedrich Händel für Rom, in dem
32
gerade Opernaufführungen wegen
kriegerischer Ereignisse und aufgrund
eines Erdbebens verboten waren, zwei
Oratorien. Er erneuerte somit eine
­Tradition, die dort Ende des ausgehenden 16. Jahrhunderts begründet worden war. Das Konzert mit einer Auswahl
­bemerkenswerter Arien und Duette
zeigt den prägenden Einfluss Händels
auf die Kunstform.
Die Katalanin Nuria Rial ist eine ausgewiesene Händelspezialistin und wird
als Lichtgestalt der alten Musik bezeichnet. Valer Sabadus, der durch ein kristallklares Timbre und eine sichere Höhe
besticht, gilt als der begabteste unter
den jungen Countertenören.
­Zusammen bieten sie mit dem Kammerorchester Basel ein außergewöhnliches
Konzert­erlebnis.
3
© Robert Jentzsch
A b o n n e men t
Rubbeldiekatz
M i t t w o c h Komödie nach dem Film von Detlev Buck
6 . A p r i l 2 0 1 6 und Anika Decker in der Bühnenfassung
2 0 U h r von Gunnar Dreßler
Mit Rosetta Pedone, Jan van Weyde,
Christian Kühn und Oliver Geilhardt
Tournee-Theater Thespiskarren |
Comödie Dresden
© Danilo Rizzuti – Fotolia
Jugendstil-Festhalle In der turbulent-romantischen Komödie
Großer Saal sieht Alex endlich seine Chance gekom-
men, denn für eine Hollywoodproduktion wird noch ein Darsteller gesucht.
Dumm nur, dass es sich dabei um eine
Frauenrolle handelt. Da Alex als Schauspieler in der Verkleidungskomödie
„Charleys Tante“ äußerst versiert im
Tragen von Frauenkleidern ist, verwandelt er sich kurzerhand dank Pumps,
Bluse und Perücke in Alexandra und bekommt die Rolle.
Während er seinen Erfolg in vollen Zügen
genießt, begegnet er Sarah und verliebt
sich Hals über Kopf in die wunderschöne
junge Frau. Was Alex noch nicht weiß:
Sarah spielt ausgerechnet in dem Film
die Hauptrolle, für den er als Alexandra
engagiert wurde. Am Set treffen nun
beide aufeinander, doch seine Verkleidung darf unter keinen Umständen
auffliegen. Sarah schüttet ihr von „Frau
zu Frau“ das Herz aus und der Regisseur
macht Alexandra Avancen. Das Liebeschaos ist also programmiert. Ist Alex
Frau genug, seinen Mann zu stehen?
33
1
© Lewin Artists‘ Management
© Jamie Jung
A b onnem ent
Sinfoniekonzert
F r e i t a g Deutsche Staatsphilharmonie
1 5 . A p r i l 2 0 1 6 Rheinland-Pfalz
2 0 U h r Solistin: Alisa Weilerstein (Violoncello)
Dirigentin: Karen Kamensek
Felix Mendelssohn Bartholdy: „Die
Hebriden“, Konzertouvertüre op. 26;
Robert Schumann: Konzert für Violoncello und Orchester a-Moll op. 129;
Johannes Brahms: Sinfonie Nr. 3 F-Dur
op. 90
Jugendstil-Festhalle Karen Kamensek, seit 2011 Generalmusik­
Großer Saal direktorin des Staatstheaters Hannover,
setzt sich in einem Bereich durch, in dem
es fast keine Frauen gibt. Aber den Takt
anzugeben, liegt ihr im Blut. Schon mit
elf Jahren stand ihr Berufswunsch fest.
Heute ist sie eine gefragte Gastdirigentin an vielen Häusern weltweit.
Über die Solistin des Abends urteilte die
MacArthur Foundation, als sie 2011 deren
Fellowship gewann: „Eine junge Cellistin
mit der Fähigkeit zu emotional nachdrücklichen Aufführungen (…) hat sich
in die internationale Aufmerksamkeit
konzertiert.“ Alisa Weilerstein ist Preisträgerin u. a. des Lincoln Center Martin
E. Segal-Preises und des Leonard Bernstein Award. Ihre Debütaufnahme mit
Daniel Barenboim und der Staatskapelle
Dresden war „Recording of the Year“ im
BBC Magazine 2013.
Einführung: Peter Imo, 19.20 Uhr,
Kleiner Saal
34
Ki nde rthea t e r
Rose Übermut
D o n n e r s t a g Theaterstück mit Puppen und Musik
2 1 . A p r i l 2 0 1 6 nach dem Buch von Hiawyn Orem &
1 0 u n d 1 5 U h r ­Tony Ross für alle ab 4 Jahren
Konzept, Ausstattung, Regie und Spiel:
Billy Bernhard
ChausséeTheater
Gloria Kulturpalast Rose ist das wundervollste Mädchen der
Saal Gillet Welt und für ihre stolzen Eltern steht
© ChausséeTheater
fest: Die heiratet später einen Prinzen,
der sie in Samt und Seide kleidet und
nur zu den glänzendsten Festen führt.
Für Rose ist das jedoch eine grauenvolle
Vorstellung, die es unbedingt zu verhindern gilt. Und so wird sie übermütig,
macht die verrücktesten Sachen und
stürzt sich in halsbrecherische Abenteuer.
Dabei muss sie einiges einstecken. Aber
sie bleibt tapfer. Kann sie die Großen
überzeugen und ihr eigenes Leben leben?
Ein herrlich schräges Theaterstück für
­alle, für die es nichts Unvernünftigeres
gibt, als immerfort vernünftig zu sein.
Spieldauer: 45 Minuten
35
2
Der Barbier von Sevilla
M i t t w o c h Komische Oper in zwei Akten
2 7 . A p r i l 2 0 1 6 von Gioacchino Rossini
2 0 U h r Text von Cesare Sterbini
In italienischer Sprache mit
deutschen Übertiteln
Pfalztheater Kaiserslautern
Fotolia: © corradobarattaphotos, © lulu
A b onnem ent
Jugendstil-Festhalle „Ein verliebter Alter will am anderen
Großer Saal Morgen sein Mündel heiraten; ein junger
Liebhaber kommt ihm zuvor und macht
sie am gleichen Tag, vor der Nase und
im Hause des Vormunds zu seiner Frau.
Das ist die ganze Geschichte, aus der
man nun mit gleichem Erfolg eine Tragödie oder eine Komödie, ein Rührstück oder eine Oper machen könnte“,
schrieb der französische Dichter Beaumarchais über seine Komödie „Der
­Barbier von Sevilla oder die unnütze
Vorsicht“. Gioacchino Rossini machte eine
Oper daraus und schuf damit nicht nur
eines seiner erfolgreichsten Werke,
­sondern ein unbestrittenes Meisterwerk
der gesamten Buffo-Gattung. Eingebettet
in ein rasantes musikalisches Tempo
dürfen sich liebevoll gezeichnete Figuren
entfalten: der geizige Bartolo, das raffinierte Mündel Rosina, der umtriebige
Barbier Figaro, der galante Graf Almaviva
und der intrigante Musiklehrer Basilio.
Eine echte Charakterkomödie!
Einführung: Peter Imo, 19.20 Uhr,
Kleiner Saal
36
© Irène Zandel
Ab o p l us- Kon z e r t
Villa Musica Meisterklänge:
Julia Fischer Quartett
M i t t w o c h Julia Fischer (Violine)
4 . M a i 2 0 1 6 Alexander Sitkovetsky (Violine)
2 0 U h r Nils Mönkemeyer (Viola)
Benjamin Nyffenegger (Violoncello)
° : Streichquartett Nr. 5;
Bohuslav Martinu
Antonin Dvořák: Zypressen (Auswahl);
Franz Schubert: Streichquartett Nr. 15
G-Dur D 887
Jugendstil-Festhalle Vier Topsolisten der Klassik widmen sich
Großer Saal dem größten Streichquartett Franz
Schuberts: Julia Fischer lud den Bratschisten Nils Mönkemeyer, den Cellisten
Benjamin Nyffenegger und den Geiger
Alexander Sitkovetsky ein, mit ihr Quartett zu spielen. Auf den größten Konzert­
podien der Welt gastieren sie als Solisten, in Landau verschmelzen sie zur
Einheit – in Schuberts grandiosem G-DurQuartett von 1826. Zwischen seligem
Singen und Abstürzen in tiefste Verzweiflung offenbart das fast einstün­
dige Werk Klangvisionen von atemberaubender Schönheit. Volkstümlich
klingt die tschechische Musik im ersten
Teil, Dvořáks Bearbeitungen verliebter
Lieder, die er „Zypressen“ nannte, und
das 5. Quartett des immer noch unter°.
schätzten Martinu
Einführung: Peter Imo, 19.20 Uhr,
Kleiner Saal
37
© Michel Roublot
S o n der vera nstaltun g
Solo für die Besten
S a m s t a g Die Glanzstücke der Stadtkapelle Landau
2 1 . M a i 2 0 1 6 Sinfonisches Blasorchester der
2 0 U h r Stadtkapelle Landau
Gastdirigent: Bernhard Stopp
Solisten:
Bernd Gaudera, Julius Gawlik,
Luisa Naumann, Michel Roublot,
­Kyrill Rybakow u. a.
J u g e n d s t i l - F e s t h a l l e Die Stadtkapelle Landau hat in der
G r o ß e r S a a l ­Vergangenheit viele Musiktalente
38
hervor­gebracht. Auch aktuell wirken
hochkarätige Musiker mit, sei es als
Instru­mental­lehrer, als Dirigent oder
im Ensemble. Einige von ihnen präsentieren sich in diesem Konzert als Solisten. Darunter sind der Flötist Michel
Roublot, ausgezeichnet u. a. von Radio
France und Kyrill Rybakow, Leiter der
Klarinettenklasse am TschaikowskyKonservatorium in Moskau. Auch zwei
junge Nachwuchstalente werden zu
­hören sein: Luisa Naumann (Flöte), Preis­
trägern bei Jugend musiziert, sowie
­Julius Gawlick (Saxophon), Stipendiat
der Temple University Philadelphia und
Jungstudent für Jazz Saxophon an der
Universität Mainz.
Eintrittspreise: 14,00 € / ermäßigt 11,00 €
Au sste l l u n g e n
Städtische Galerie
Villa Streccius
Südring 20 Während der Ausstellungen
Telefon 06341 / 898472 Dienstag und Mittwoch 17 bis 20 Uhr
oder 06341 / 13-4101 Donnerstag bis Sonntag 14 bis 17 Uhr
gemalte Legenden.gezeichnete Helden
2 2 . A u g u s t b i s Jaqueline Bica | Mary A. Kelly | Reinhard
4 . O k t o b e r 2 0 1 5 Kleist | Ingo Lehnhof | Simon Schwartz
Vernissage:
Freitag, 21. August 2015, 20 Uhr
Kunstverein Villa Streccius e. V.
Vom Verschwinden und Bewahren –
Strukturen des Privaten
1 7 . O k t o b e r b i s Malerei, Objekte und Grafik von Sandra
2 9 . N o v e m b e r 2 0 1 5 Heinz und Anne Janoschka
Vernissage:
Freitag, 16. Oktober 2015, 20 Uhr
Kulturabteilung
Welten
5 . D e z e m b e r 2 0 1 5 b i s Susanne Ring und Thitz
1 7 . J a n u a r 2 0 1 6 Vernissage:
Freitag, 4. Dezember 2015, 20 Uhr
Kunstverein Villa Streccius e. V.
Schein und Sein
3 0 . J a n u a r b i s Finn Cato Gabrielsen und
6 . M ä r z 2 0 1 6 Jochen Schambeck, Malerei
Vernissage:
Freitag, 29. Januar 2016, 20 Uhr
Kulturabteilung
Raum aus Papier
1 8 . M ä r z b i s Katharina Fischborn, Philipp Hennevogl
1 . M a i 2 0 1 6 und Tilmann Zahn
Vernissage:
Donnerstag, 17. März 2016, 20 Uhr
Kulturabteilung
In meiner Art
1 4 . M a i b i s Mitgliederausstellung
2 6 . J u n i 2 0 1 6 Vernissage:
Freitag, 13. Mai 2016, 20 Uhr
Kunstverein Villa Streccius e. V.
39
A u ss t el l u nge n
Strieffler-Haus
der Künste
Löhlstraße 3 Während der Ausstellungen
Telefon 06341 / 86204 Freitag bis Sonntag 14 bis 17 Uhr
Wohnhaus und Atelier
von Heinrich Strieffler (1872–1949)
und Marie Strieffler (1917–1987)
Kunst im Südwesten –
Landau 1949 – Ein Rückblick
3 . M a i b i s Ein Rückblick mit Werken von Max
1 2 . J u l i 2 0 1 5 ­Slevogt, Otto Dill, Adolf Kessler, Rolf
Müller-Landau, Otto Dix, Willi Baumeister,
Werner Gilles u. a.
Veranstalter: Strieffler-Haus der Künste –
Freunde e. V.
Gartenträume
9 . A u g u s t b i s Werke zeitgenössischer Künstlerinnen
1 8 . O k t o b e r 2 0 1 5 und Künstler zum Thema Garten, Land-
schaft und Natur
Veranstalter: Strieffler-Haus der Künste –
Freunde e. V.
Der Freundeskreis des Strieffler-Hauses
freut sich auf neue Mitglieder, finanzielle Unterstützung durch Spenden und
ehrenamtliche Mithilfe bei Ausstellungen
und Veranstaltungen.
Ansprechpartner:
Prof. Dr. Christoph Zuschlag
Vorsitzender des Freundeskreises
Strieffler-Haus Landau in der Pfalz e. V.
c / o Institut für Kunstwissenschaft und
Bildende Kunst
Universität Koblenz-Landau,
Campus Landau
Fortstr. 7, 76829 Landau
Spendenkonto des Freundeskreises
des Strieffler-Hauses bei der Sparkasse
Südliche Weinstraße:
IBAN DE74 5485 0010 0135 2566 00
BIC SOLADES1SUW
40
Au sste l l u n g e n
Frank-Loebsches Haus
Kaufhausgasse 9 Dienstag bis Donnerstag
Telefon 06341 / 86472 10 bis 12 Uhr und 14 bis 17 Uhr
oder 06341 / 13-4101 Freitag bis Sonntag 11 bis 13 Uhr
Feiertags geschlossen
D a u e r a u s s t e l l u n g e n „Geschichte der Landauer Juden“
„Sinti und Roma in der Pfalz“
Ein Landauer in Amerika
2 7 . S e p t e m b e r b i s Zum 175. Geburtstag des amerikanischen
1 5 . N o v e m b e r 2 0 1 5 Karikaturisten Thomas Nast
Vernissage:
Sonntag, 27. September 2015, 11 Uhr
Thomas Nast-Verein Landau e. V.
Hommage an das Judentum
1 . O k t o b e r b i s Skulpturen von Wolf Spitzer
1 5 . N o v e m b e r 2 0 1 5 Vernissage:
Mittwoch, 30. September 2015, 19 Uhr
Kulturabteilung
Rainer Fetting
2 2 . N o v e m b e r 2 0 1 5 b i s Malerei und Plastik
1 0 . J a n u a r 2 0 1 6 Vernissage:
Sonntag, 22. November 2015, 11 Uhr
galerie Z
Fujian und zurück
2 2 . J a n u a r b i s Ein künstlerischer Austausch
2 8 . F e b r u a r 2 0 1 6 Vernissage:
Donnerstag, 21. Januar 2016, 19 Uhr
Universität Koblenz-Landau, Institut für
Kunstwissenschaft und Kunst und Fujian
Normal University, College of Fine Arts
Armin Müller-Stahl
6 . M ä r z b i s Malerei und Grafik
1 0 . A p r i l 2 0 1 6 Vernissage:
Sonntag, 6. März 2016, 11 Uhr
galerie Z
Scharfenberger Kunstpreis
2 7 . A p r i l b i s Schülerwettbewerb
1 1 . M a i 2 0 1 6 Preisverleihung:
Dienstag, 26. April 2016, 16 Uhr
Amt für Schulen, Kultur und Sport
41
Ve r ans t a ltungsorte
Jugendstil-Festhalle
(Großer und Kleiner Saal)
Mahlastraße 3
Altes Kaufhaus
Rathausplatz 9
Gloria Kulturpalast
Industriestraße 3–5
Innenhof des
Otto-Hahn-Gymnasiums
Eingang Waffenstraße
42
Au sste l l ungs o r t e
Frank-Loebsches Haus
Kaufhausgasse 9 Dienstag bis Donnerstag
Telefon 06341 / 86472 10 bis 12 Uhr und 14 bis 17 Uhr
oder 06341 / 13-4101 Freitag bis Sonntag 11 bis 13 Uhr
Eintritt frei
Strieffler-Haus der Künste
Löhlstraße 3 Während der Ausstellungen
Telefon 06341 / 86204 Freitag bis Sonntag 14 bis 17 Uhr
Eintrittspreise
3,00 € für Erwachsene
2,00 € für Schüler/innen, Studierende
und ­Auszubildende
Kinder unter 14 Jahren frei
Städtische Galerie
Villa Streccius
Südring 20 Während der Ausstellungen
Telefon 06341 / 898472 Dienstag und Mittwoch 17 bis 20 Uhr
oder 06341 / 13-4101 Donnerstag bis Sonntag 14 bis 17 Uhr
Feiertags 14 bis 17 Uhr
Eintrittspreise
2,60 € für Erwachsene
1,00 € für Schüler/innen, Studierende
und Auszubildende
43
Be s t uhl ungspla n
Ju ge ndsti l - F e sth a l l e
I
Bühne
Loge 1
links
1
3
2
4
1
I 1
I 1
Hauptparkett
links
44
24
3
I 1
B
4
25
24
2
5
24
I 1
6
22
I 1
7
22
I 1
8
22
I 1
9
22
II 1
10
22
II 1
11
22
II 1
12
22
II 1
13
22
II 1
14
22
III 1
15
22
III 1
16
22
IV 1
17
22
Preisgruppe I
Preisgruppe III
Preisgruppe II
Preisgruppe IV
1
3
2
4
25
2
I 1
I
Loge 2
rechts
B
Hauptparkett
rechts
Loge 1 + 2
Änderungen vorbehalten
Bestuhlungspl a n
Juge ndsti l - F e sth a lle
II
Bühne
V
1
IV
IV
IV
1
2
62
61
3
60
1
1
1
2
3
3
2
7
8
55
III
III
IV
73
72
71
2
3
67
8
IV/V
V
9
8
Seitenrang
links
Seitenrang
rechts
54
IV/V
66
II/V
II/V
V
B
14
60
15
59
16
24
72
B
9
3
V
79
71
58
1
2
1
25
23
38
Mittelrang
I/II
I/II
26
27
I/II
24
25
25
II
26
26
1
28
3
5
1
6
7
48
2
27
1
37
36
50
183
182
49
35
1
4
6
7
8
55
51
52
2
51
B
8
5
20
21 22
9
6
21
22
links
56
B
23
27
19
18
3
29
23
rechts
II/V
1
2
8
7
9
15
II/V
1
2
8
8
9
15 16
III/V
1
2
8
9
9
15
16
III/V
1
2
8
10
9
15
16
IV 1
11
Preisgruppe I
Preisgruppe IV
Preisgruppe II
Preisgruppe V
Preisgruppe III
16
15
Säule
Wand
Änderungen vorbehalten
45
Be s t uhl ungspla n
Al te s
Ka u fha us
Bühne
1
1
1
16
17
2
1
3
1
16
17
4
1
5
16
17
6
1
1
7
16
8
1
17
9
1
16
17
10
1
11
1
16
17
12
1
1
13
16
17
14
1
1
15
16
1
6
16
7
12
1
6
17
7
12
1
6
18
1
6
19
Eingang
46
IHRE TICKETS FÜR
LANDAU!
WWW.TICKET-REGIONAL.DE
TICKET-HOTLINE: 0651 / 97 90 777
47
Abonnement 1
M i t t w o c h ElbtonalPercussion
7 . O k t o b e r 2 0 1 5 „Faszination Schlagwerk“
20 Uhr
Seite 12
Freitag
11. Dezember 2015
20 Uhr
Seite 19
Alles Beethoven
Deutsche Staatsphilharmonie
­Rheinland-Pfalz
Solist und Dirigent: Pinchas Zukerman
Dienstag
15. März 2016
20 Uhr
Seite 32
Sacred Duetti
Kammerorchester Basel
Nuria Rial (Sopran)
Valer Sabadus (Countertenor)
Freitag
15. April 2016
20 Uhr
Seite 34
Deutsche Staatsphilharmonie
Rheinland-Pfalz
Dirigentin: Karen Kamensek
Solistin: Alisa Weilerstein (Violoncello)
Mendelssohn, Schumann, Brahms
Mittwoch
4. Mai 2016
20 Uhr
Seite 37
Aboplus-Konzert
Julia Fischer Quartett
Villa Musica Meisterklänge
Martinu°, Dvořák, Schubert
Abonnement 2
Donnerstag
17. September 2015
20 Uhr
Seite 8
Mittwoch
25. November 2015
20 Uhr
Seite 16
Peeping at Mr. Pepys [Pi:ps] –
Eine Daily Soap aus dem Barock
Lautten Compagney &
Gustav Peter Wöhler (Sprecher)
Die Päpstin
Mit Anja Klawun, Petra-Lina Schulze,
­Sina Wilke, Daniel Pietzuch u. a.
theaterlust
D o n n e r s t a g Jon Lehrer Dance Company
2 5 . F e b r u a r 2 0 1 6 Modern Jazz Dance
20 Uhr
Seite 28
M i t t w o c h Der Barbier von Sevilla
2 7 . A p r i l 2 0 1 6 Oper von Gioacchino Rossini
2 0 U h r Pfalztheater Kaiserslautern
Seite 36
48
Abonnement 3
Mittwoch
14. Oktober 2015
20 Uhr
Seite 13
Mittwoch
16. Dezember 2015
20 Uhr
Seite 20
Höchste Zeit!
Musical von Tilmann von Blomberg,
Carsten Gerlitz und Katja Wolff
Mit Angelika Mann, Heike Jonca,
­Charlotte Heinke und Nini Stadlmann
Das Lächeln der Frauen
Komödie nach dem gleichnamigen
­Roman von Nicolas Barreau
Mit Julia Stinshoff und Hubertus Grimm
Donnerstag
18. Februar 2016
20 Uhr
Seite 25
Operettts
Ein Operettenkonzertkabarett mit
­Thomas Sigwald, Alexander Klinger,
­Michael Suttner und Christian Koch
am Klavier
Mittwoch
6. April 2016
20 Uhr
Seite 33
Rubbeldiekatz
Komödie nach dem Film von Detlev
Buck und Anika Decker
Mit Rosetta Pedone, Jan van Weyde,
Christian Kühn und Oliver Geilhardt
Abonnement 4
Dienstag
29. September 2015
20 Uhr
Seite 10
Der Ghetto Swinger
Aus dem Leben des Jazzmusikers
­Coco Schumann
Mit Helen Schneider, Robin Brosch,
­Peter Imig, Christoph Kähler u. a.
M i t t w o c h Fidget Feet
1 1 . N o v e m b e r 2 0 1 5 Aerial Dance Theatre
20 Uhr
Seite 15
M i t t w o c h Backbeat – Die Beatles in Hamburg
2 7 . J a n u a r 2 0 1 6 Eine musikalische Zeitreise von Iain
2 0 U h r Softley und Stephen Jeffreys
Seite 23
Dienstag
8. März 2016
20 Uhr
Seite 31
Wir lieben und wissen nichts
Komische Beziehungstragödie
von ­Moritz Rinke
Mit Helmut Zierl, Uwe Neumann,
­Teresa Weißbach und Elisabeth Degen
49
A l l gem eine
Hinweise
Abonnements
Abonnements erhalten Sie bis 28. August
2015 in der Kulturabteilung im Rathaus
­(Kontaktdaten siehe Seite 55).
Abonnement 1 bis 4 Sie erhalten eine Abo-Dauerkarte für die Veranstaltungen der laufenden Spielzeit in der
Jugendstil-Festhalle. Die Abo-Dauerkarte ist
übertragbar. Die Kosten werden pauschal vor
der jeweils ersten Abonnementveranstaltung
per Lastschrift von Ihrem Bankkonto einge­
zogen. Das Abonnement ist unbefristet. Es
verlängert sich um eine weitere Spielzeit,
wenn es nicht spätestens bis zum 31. Mai
­eines jeden Jahres schriftlich gekündigt wird.
Werbeprämie Wenn Sie als Abonnentin oder als Abonnent
der Abonnementreihen 1 bis 4 eine neue
Abonnentin oder einen neuen Abonnenten
werben, erhalten Sie eine Freikarte für eine
Veranstaltung der Kulturabteilung Ihrer Wahl.
Landauer Meisterkonzerte Die Abo-Zeichnung ist ab 1. Juli 2015 bis
12. Februar 2016 in der Kulturabteilung
möglich. Dort erhalten Sie eine Abo-Dauerkarte für vier Konzerte im Alten Kaufhaus.
Die Kosten entrichten Sie bitte bar in der
Kulturabteilung. Die Abo-Dauerkarte ist
übertragbar. Das Abonnement ist auf ein
Jahr befristet.
Mini-Abo Mini-Abos können Sie zu Beginn des freien
Verkaufs ab 1. September 2015 entweder im
Büro für Tourismus im Rathaus oder online
unter www.ticket-regional.de buchen. Sie erhalten Eintrittskarten für zwei kombinierte
Abo-Veranstaltungen. Ein Anspruch auf den
gleichen Sitzplatz in beiden Veranstaltungen
besteht nicht.
Für die Spielzeit 2015/16 bieten wir folgende
Kombinationen an:
Mini-Abo A 17.09.2015: Peeping at Mr. Pepys
18.02.2016: Operettts
Mini-Abo B 29.09.2015: Der Ghetto Swinger
27.01.2016: Backbeat – Die Beatles in Hamburg
Mini-Abo C 11.11.2015: Fidget Feet
25.02.2016: Jon Lehrer Dance Company
Mini-Abo D 25.11.2015: Die Päpstin
08.03.2016: Wir lieben und wissen nichts
50
A l l g e me i n e
H i nw e is e
Eintrittskarten
Vorverkauf Für alle Veranstaltungen außer Abonnement
1 bis 4 ab 1. Juli 2015,
für Veranstaltungen der Aboreihen 1 bis 4
und Mini-Abo A bis D ab 1. September 2015
im Büro für Tourismus im Rathaus (Kontaktdaten siehe Seite 55)
Reservierungen Eintrittskarten können im Büro für Tourismus
bestellt und dort innerhalb von 14 Tagen
­abgeholt werden. Danach verfällt die Reservierung automatisch. Reservierungen für
die ­Tages- / Abendkasse müssen spätestens
eine halbe Stunde vor Vorstellungsbeginn
­abgeholt werden.
Reservierungen für Schulklassen sind nur
über die Kulturabteilung möglich
(Kontaktdaten siehe Seite 55).
Tickets online kaufen Beim Online-Portal www.ticket-regional.de
können Tickets per Überweisung vorab oder
per Kreditkarte zum Selbstausdruck zu Hause
oder zum Versand per Post gekauft werden.
Tickets per Ticket-Hotline 06341 / 13-4141
kaufen
Tageskasse / Abendkasse Die Tageskasse / Abendkasse ist jeweils eine
Stunde vor Veranstaltungsbeginn geöffnet.
Kassentelefon Altes Kaufhaus: 06341 / 13-9160
Kassentelefon Jugendstil-Festhalle:
06341 / 13-9130
Last-Minute-Ticket Für Veranstaltungen der Abonnementreihen
1 bis 4 haben Sie als Schüler / innen, Studierende, Auszubildende, Schwerbehinderte und
Empfänger von Leistungen nach SGB II oder
XII (Kap. 3 und 4) die Möglichkeit, 15 Minuten
vor Veranstaltungsbeginn gegen Vorlage des
gültigen Nachweises eine Eintrittskarte zum
Preis von 5,00 € zu erwerben, sofern noch
Plätze verfügbar sind.
Gekaufte Eintrittskarten können weder zurückgenommen noch umgetauscht werden.
Für verfallene Karten wird kein Ersatz geleistet.
51
A l l gem eine
Hinweise
Preise
Abonnement 1
4 Konzerte
ermäßigt*
Aboplus
5 Konzerte
ermäßigt*
Preisgruppe I
93,00 €
46,50 €
113,50 €
57,00 €
Preisgruppe II
77,00 €
38,50 €
93,50 €
47,00 €
Preisgruppe III
64,00 €
32,00 €
77,00 €
38,50 €
Preisgruppe IV
49,00 €
24,50 €
58,50 €
29,50 €
Preisgruppe V
31,00 €
16,00 €
36,50 €
18,50 €
Loge**
308,00 €
--
377,50 €
--
Abonnements 2 bis 4 (je vier Veranstaltungen)
ermäßigt*
Preisgruppe I
74,00 €
38,00 €
Preisgruppe II
62,00 €
32,00 €
Preisgruppe III
52,00 €
27,00 €
Preisgruppe IV
40,00 €
21,00 €
Preisgruppe V
26,00 €
14,00 €
Loge**
248,00 €
--
Mini-Abos A bis D (je zwei Veranstaltungen)
ermäßigt*
Preisgruppe I
43,50 €
22,50 €
Preisgruppe II
37,00 €
19,00 €
Preisgruppe III
31,50 €
16,00 €
Preisgruppe IV
23,50 €
12,00 €
Landauer Meisterkonzerte
Freier Verkauf
Ermäßigt*
17,00 € pro Veranstaltung
8,50 € pro Veranstaltung
Abonnementkarte 50,00 € vier Veranstaltungen
Ermäßigt*
25,00 € vier Veranstaltungen
*Ermäßigungsberechtigt sind Schüler / innen, Studierende und
Auszubildende mit jeweils gültigem Ausweis.
**Die Logen enthalten jeweils vier Sitzplätze und werden nur
komplett verkauft.
Familienpass-Inhaber / innen und Schwerbehinderte ab 50 % zahlen bei
Veranstaltungen aus den Abonnementreihen 1 bis 4 im Abonnement
und im freien Verkauf die jeweils nächstniedrige Preisgruppe. Ebenso die
Begleitpersonen von Schwerbehinderten mit Berechtigung zur Mitnahme
einer Begleitperson.
52
A l l g e me i n e
H i nw e is e
Freier Verkauf Abonnementveranstaltungen
Aboreihe 1
Konzerte am
11.12.2015 & 15.04.2016
Preisgruppe I
30,00 € 15,00 €
26,50 € 13,50 €
Preisgruppe III 22,50 € 11,50 €
Preisgruppe IV 17,50 € 9,00 €
Preisgruppe V
11,50 € 6,00 €
104,50 €
Preisgruppe I
-
ermäßigt*
27,50 € 14,00 €
23,00 € 12,00 €
Preisgruppe III 20,50 € 10,50 €
Preisgruppe IV 15,00 € 7,50 €
9,50 € 5,00 €
Preisgruppe II
Preisgruppe V
Loge**
Konzert am 15.03.2016
ermäßigt*
Preisgruppe II
Loge**
Konzerte am
07.10.2015 & 04.05.2016
95,00 €
Preisgruppe I
-
ermäßigt*
35,00 € 17,50 €
31,00 € 16,00 €
Preisgruppe III 27,50 € 14,00 €
Preisgruppe IV 22,00 € 11,00 €
14,50 € 7,50 €
Preisgruppe II
Preisgruppe V
Loge**
123,00 €
--
Abonnementveranstaltungen der Aboreihen 2 bis 4 und
Preisgruppe I
der Mini-Abos A bis D
Preisgruppe II
ermäßigt*
13,00 €
21,50 € 11,00 €
18,50 € 9,50 €
Preisgruppe IV 13,50 € 7,00 €
8,50 € 4,50 €
Loge**
Sonstige Veranstaltungen
25,00 € Preisgruppe III Preisgruppe V
Kinder- und Jugendtheater
86,00 €
--
Kinder je 6,00 € / Erwachsene je 7,50 €
siehe Hinweis
auf der jeweiligen Veranstaltungsseite
Für besonders kostspielige Veranstaltungen können Zuschläge erhoben werden.
Alle Preise inklusive Gebühren.
53
A l l gem eine
Hinweise
Informationen
Parkmöglichkeiten
Altes Kaufhaus Am Wochenende und wochentags ab 19 Uhr
gebührenfreies Parken auf dem Alten Meßplatz. Von dort gelangen Sie in wenigen Minuten zu Fuß durch die Marktstraße (Fußgängerzone) zum Rathausplatz.
Jugendstil-Festhalle Am Wochenende und wochentags ab 19 Uhr
auf dem Vorplatz gebührenfreies Parken in
begrenztem Umfang innerhalb der gekennzeichneten Flächen. Gebührenpflichtiges
­Parken in der Tiefgarage unterhalb der Mahla­
straße. Vergünstigte Ausfahrtickets erhalten
Sie an der Garderobe. Wir empfehlen Ihnen
aufgrund des begrenzten Parkraums eine
frühzeitige Anreise und bitten Sie, die Hinweisschilder auf das Anwohnerparken zu b
­ eachten.
Weitere Parkmöglichkeiten stehen am Weißquartierplatz zur Verfügung.
Verspätung Besucherinnen und Besucher, die nach Beginn
der Veranstaltung eintreffen, können erst
nach dem ersten Akt, dem ersten Werk oder
in der ersten Pause eingelassen werden. Im
Interesse aller bitten wir hierfür um Verständnis.
Geschenkgutscheine Suchen Sie noch ein passendes Geschenk?
Geschenkabonnements Wir haben die Idee!
Im Büro für Tourismus halten wir für Sie
Geschenkgutscheine für die Veranstaltungen
der Kulturabteilung bereit.
In der Kultur­abteilung können Sie Geschenk­
abonnements, gültig für ein Jahr, buchen.
Rückfragen Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte
an die Kulturabteilung im Rathaus,
Telefon 06341 / 13-4101.
Wir freuen uns auch über Anregungen.
Wir behalten uns vor, aus künstlerischen oder
technischen Gründen den Sitzplan zu verändern.
Spielplanänderungen vorbehalten!
54
Al l g e me i n e
H i nw e is e
Kartenvorverkauf im Büro für Tourismus im Rathaus,
online unter www.ticket-regional.de
und an den Vorverkaufsstellen
von Ticket regional,
Ticket-Hotline: 06341 / 13-4141
Büro für Tourismus Büro für Tourismus im Rathaus
Telefon 06341 / 13-8301 oder 13-8302
Öffnungszeiten Montag bis Mittwoch
8.30 bis 12.00 Uhr und 14.00 bis 17.00 Uhr
Donnerstag
8.30 bis 12.00 Uhr und 14.00 bis 18.00 Uhr
Von November bis April
Freitag 8.30 bis 12.30 Uhr
Von Mai bis Oktober
Freitag
8.30 bis 12.00 Uhr und 13.00 bis 15.00 Uhr
Samstag
10.00 bis 12.00 Uhr
Kulturabteilung Kulturabteilung im Rathaus
Öffnungszeiten Dienstag und Mittwoch
8.30 bis 12.00 Uhr und 14.00 bis 16.00 Uhr
Donnerstag
8.30 bis 12.00 Uhr und 14.00 bis 18.00 Uhr
Freitag
8.30 bis 12.00 Uhr
Montag geschlossen
Tages- / Abendkasse 1 Stunde vor Veranstaltungsbeginn geöffnet
Kassentelefon Altes Kaufhaus 06341 / 13-9160
Jugendstil-Festhalle 06341 / 13-9130
Spielplan im Internet www.kulturstadt-landau.de
Herausgeber Stadtverwaltung Landau, Kulturabteilung
Marktstraße 50, 76829 Landau in der Pfalz
Programmauswahl Sabine Haas
und Redaktion
Korrektorat Bernd Kuschmann
Gestaltung Glas AG
www.glas-ag.com
55
Kulturstadt Landau in der Pfalz
© 2VISTA, Hamburg
© preto perola – Fotolia
© Kerstin Kremer
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Spielplan im Internet www.kulturstadt-landau.de