Kulturstadt Landau in der Pfalz 2015/16 Spielplan Theater Konzerte Ausstellungen [ Wir sprechen südlich. ] Wir fördern das soziale und kulturelle Leben in unserer Region. www.sparkasse-suew.de Für uns spielt die Region die erste Geige. Ganz gleich, ob Musik, Kunst, Kultur oder Ehrenamt – soziales Engagement ist schon immer ein wichtiger Bestandteil unserer Geschäftsphilosophie. Wir engagieren uns in allen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens und unterstützen zahlreiche gemeinnützige Projekte. Wir tun alles dafür, dass es den Menschen in der Region gut geht. Das kann sich sehen – und hören lassen! Wenn’s um Geld geht – Sparkasse. Gruß w o r t Liebes Publikum, mit dem vorliegenden Spielplan verabschiede ich mich nach 17 Jahren von Ihnen als Kulturdezernent der Stadt Landau. 17 Jahre, in denen wir in Landau auch kulturell viel bewegt haben. Zu Zeiten meines Amtsantritts wurde gerade die Festhalle für zwei Jahre wegen Sanierung geschlossen. Nach deren glanzvoller Wiedereröffnung zeigten sich Künstler wie Publikum begeistert von dem einmaligen Ambiente. Von Spielzeit zu Spielzeit konnten wir mit unserem anspruchsvollen Spielplan die Besucherzahlen steigern, gerade weil wir auch immer wieder ungewohnte Formate einbeziehen. Kultur soll anregen, kann manchmal aufregen, darf aber niemals langweilen! Sie, liebes Publikum, sind den Weg mitgegangen. Dafür danke ich Ihnen. So manche Sternstunde durfte ich in meiner Amtszeit erleben, seien es die Konzerte mit dem sympathischen Weltstar Sol Gabetta oder das Musikdebüt, mit dem wir alljährlich junge Sängerinnen und Sänger auf ihrem Weg in die Opernhäuser der Welt fördern. Die Liste ist wahrlich lang. Ein Ereignis der jüngeren Vergangenheit hat mich aber besonders berührt: das Stationentheater „Landauer Leben“ über das jüdische Leben in unserer Stadt mit dem Chawwerusch Theater und Laiendarstellern aus Landau und Umgebung. Ergreifend war insbesondere die Begegnung mit Buddy Elias, dem kürzlich verstorbenen Cousin von Anne Frank, anlässlich der Premiere im September 2012. Zum Abschied danke ich unserer Kulturreferentin Sabine Haas für 17 Jahre vertrauensvolle Zusammenarbeit, dem gesamten Team der Kulturabteilung für seine Unterstützung, dem Kulturausschuss für seine kritische und konstruktive Begleitung und nicht zuletzt dem Stadtrat, der auch in Zeiten knapper Kassen eine sinnvolle Kulturarbeit ermöglicht. Mein erstes Grußwort an Sie für die Spielzeit 1999/2000 habe ich mit folgendem Zitat des damaligen Bundespräsidenten Johannes Rau beschlossen: „Kultur ist mehr als die Sahne auf dem Kuchen, sie ist die Hefe im Teig.“ Für mich war und ist dieser Satz prägend. Deshalb bleibe ich, auch wenn ich als Oberbürgermeister und Kulturdezernent gehe, selbstverständlich unserem Kulturprogramm treu und freue mich – dann als ganz „normaler“ Besucher – auf zahlreiche Begegnungen mit Ihnen. Ihr Hans-Dieter Schlimmer Oberbürgermeister Inhalt Seite Ve r a n s t a l t u n g e n 5 Ausstellungen39 Ve r a n s t a l t u n g s o r t e 42 Bestuhlungspläne 44 Abonnements48 Eintrittskarten51 Preise52 Informationen 4 54 Musikalische Goetheparkplaudereien 2015 S o n n t a g s j e w e i l s v o n Goethepark Landau, Konzertmuschel 1 1 . 0 0 b i s 1 2 . 1 5 U h r (nur bei guter Witterung) Eintritt frei! 1 4 . J u n i 2 0 1 5 Reisen als Abenteuer Moderation: Hans-Dieter Schlimmer Musik: Big Band „Brass Connection“ 2 1 . J u n i 2 0 1 5 Jahrestage in der Stadtgeschichte Moderation: Thomas Hirsch Musik: Jugendblasorchester der Stadtkapelle Landau 2 8 . J u n i 2 0 1 5 Weiter geht die Reise – 31 Jahre Chawwerusch Theater Moderation: Sabine Haas Musik: Django Beinhart 5 . J u l i 2 0 1 5 40 Jahre Freundeskreis des Landauer Tiergartens e. V. Moderation: Friedrich Bauer Musik: Pälzer Helde 1 2 . J u l i 2 0 1 5 Zweite Heimat Landau Moderation: Sigrid Weyers Musik: Sinfonisches Blasorchester der Stadtkapelle Landau 1 9 . J u l i 2 0 1 5 Abenteuer Leben Moderation: Günter Werner Musik: Celtic Dreams 2 6 . J u l i 2 0 1 5 Polizei in Landau Moderation: Prof. Peter Leiner Musik: Landespolizeiorchester Rheinland-Pfalz 2 . A u g u s t 2 0 1 5 Rund um den Wein Moderation: Jürgen Mathäß Musik: Martina Gemmar 9 . A u g u s t 2 0 1 5 Eine Karriere in Amerika – zum 175. Geburtstag von Thomas Nast Moderation: Dr. Sieglinde Eberhart Musik: Wasgau-Musikanten 1 6 . A u g u s t 2 0 1 5 Unsterbliche Mundart Moderation: Wilhelm Hauth Musik: Rietburg-Sänger 5 Landau: Hier blüht der Sommer A ir © Walter Menzlaw O p e n Wir sprechen uns noch F r e i t a g Eine fantastische Geschichte aus einer 2 8 . A u g u s t 2 0 1 5 vergangenen Zukunft 2 0 U h r Mit Felix S. Felix, Miriam Grimm, Thomas Kölsch, Stephan Wriecz Buch und Regie: Tom Peifer Musik: Karl Atteln Chawwerusch Theater © Walter Menzlaw Innenhof des „Wortschatz Ltd.“ ist ein modernes und Otto-Hahn-Gymnasiums smartes Start-up-Unternehmen. Sein bei Regen Altes Kaufhaus Ziel ist es, Sprache gerechter, eindeutiger und jedem gleichermaßen zugänglich zu machen. Was so unglaublich innovativ, sozial und praktisch erscheint, entpuppt sich als Hydra. „Wortschatz Ltd.“ versucht immer absurdere Einschränkungen durchzusetzen. Die Sprach- repressionen treiben ein paar wenige Menschen in den Widerstand und zu unfreiwilligem Heldentum. Ganz normale Menschen formieren sich zu einer Wortguerilla und werden unversehens zu Superhelden. „Rhyme-Man“, „Bebobibin“, „Käpt´n Kalau“ und „Dr. WordLicht“ sind nicht mehr zu stoppen: alte Sprachkassetten, gesprochene Worte aus Lautsprechern, Projektionen von Shakespearetexten, Beschneidung von Hecken in Buchstabenform, sprechende Papageien in Bäumen, die subversiven Aktionen kennen keine Sprachgrenzen. „Wir sprechen uns noch“ ist ein thea trales Plädoyer für sprachliche Vielfalt und Ausdruck. Und für den Mut, sich zu wehren. Eintrittspreise: 16,00 € / ermäßigt 8,00 € 7 A b onnem ent 2 – Min i - A b o A Peeping at Mr. Pepys [Pi:ps] D o n n e r s t a g Eine Daily Soap aus dem Barock 1 7 . S e p t e m b e r 2 0 1 5 Lautten Compagney & 2 0 U h r Gustav Peter Wöhler (Sprecher) Musikalische Leitung: Wolfgang Katschner Susanne Ellen Kirchesch (Sopran) Jugendstil-Festhalle Die Tagebücher des englischen PolitiGroßer Saal kers und Lebemanns Samuel Pepys © Ida Zenner (1633 – 1703) gelten als literarisches Wunder und einzigartiges Dokument der Weltgeschichte. Es sind minutiöse Chroniken seines Alltags, in denen er unter anderem beschreibt, wie er liebt, seine Frau betrügt, Wasser lässt, seine Perücken zum Entlausen bringt oder dem englischen Königspaar beim Essen zuschaut. Auch Pest und die Feuersbrunst, die 1666 London zerstörte, finden Erwähnung. In einem endlosen Zeitkontinuum lässt er eine schier unermessliche Fülle von Details und Gedanken aufblühen: Eine „Daily Soap“ aus dem Barock, aber auch ein „Nachschlagewerk der menschlichen Seele“. Der prominente Schauspieler Gustav Peter Wöhler leiht dem auskunftsfreudigen Tagebuchschreiber seine Stimme und erweckt zusammen mit der Lautten Compagney die Welt des Mr. Pepys in Wort und Ton zu neuem Leben. 8 © marotte Figurentheater Ki n d e rth e a t e r Michel in der Suppenschüssel Donnerstag 24. September 2015 10 und 15 Uhr Nach dem Kinderbuch von Astrid Lindgren für Kinder ab 5 Jahren marotte-Figurentheater Spiel: Friederike Krahl und Thomas Hänsel Figuren: Matthias Hänsel Regie: Lisa Augustinowski Gloria Kulturpalast Saal Gillet Michel ist der frechste Junge von der ganzen Welt. Oder vom ganzen Bauernhof Kattult in Schweden. Aber dort gibt es ja nur den Michel. Und außerdem Klein Ida, Knecht Alfred, Magd Lina, Papa Anton und Mama Alma. Jedenfalls vergeht kein Tag, an dem nicht irgendeiner stöhnt „Oh, dieser Michel!“. Wie Michel den Kopf in die Suppenschüssel steckt oder wie er seine kleine Schwester Ida an der Fahnenstange hochzieht, erzählt das marotte-Figurentheater originell und mit einem Augenzwinkern. Denn Michel tut das nur aus lauter Freundlichkeit – und damit alle ein lustiges Leben haben. Mit Handpuppen und Flachfiguren spielen Friederike Krahl und Thomas Hänsel Szenen aus dem Kinderbuch um Astrid Lindgrens Lieblingsfigur mit vielfältig eingesetzten theatralischen Mitteln. Spieldauer: 50 Minuten 9 4 – Min i - A b o B © Bo Lahola A b onnem ent Der Ghetto Swinger D i e n s t a g Aus dem Leben des Jazzmusikers 2 9 . S e p t e m b e r 2 0 1 5 Coco Schumann von Kai Ivo Baulitz 2 0 U h r Fassung mit Musik von Gil Mehmert Mit Helen Schneider, Robin Brosch/ Peter Imig, Christoph Kähler, Konstantin Moreth, Karsten Schnack u. a. Hamburger Kammerspiele | Hamburg-Gastspiele Jugendstil-Festhalle Berlin in den 1930er-Jahren: Der junge Großer Saal Coco, Sohn einer jüdischen Mutter, ist 10 fasziniert von Swing und Jazz. Schon früh gerät er in die Szene der verbotenen Swing-Kids, Jugendliche, die Jazz auch als anarchische Ausdrucksform gegen die Unkultur der Nazis spielen. 1943 nach Theresienstadt deportiert, wird er Mitglied der Lagerkapelle GhettoSwingers. In Auschwitz spielt er zur Unterhaltung der Lagerältesten und der SS um sein Leben, in Dachau begleitet er mit letzter Kraft den Abgesang auf das Regime. Ein perfides Spiel, denn auf einmal wird die Musik für ihn zur Möglichkeit, das Konzentrationslager zu überleben. Chuzpe, Glück, Zufälle, die Musik oder ein Schutzengel? Vielleicht hatte Coco Schumann von allem etwas. Als er zum Kriegsende wieder in Berlin landet, steht er plötzlich in einem improvisierten Lokal im Kreis der alten Kollegen, nimmt ein Instrument und beginnt zu spielen … © Kerstin Kremer Ki nde rthea t e r BUH M o n t a g Eine Inszenierung für Kinder 5 . O k t o b e r 2 0 1 5 ab 4 Jahren 9 u n d 1 1 U h r Text, Regie, Ausstattung und Spiel von Paul Olbrich & Eva Noell Abschließendes Regie-Auge: Frauke Jacobi Musik von Patrice Langlois Compagnie Les Voisins Gloria Kulturpalast Hase ist ein Angsthase. Ein echter. Er Saal Gillet gibt es nur nicht zu. Er gehört Marie. Marie ist das mutigste Mädchen der ganzen Welt. Sagt Oma. Und Oma hat immer recht. Gut, meistens. Auf der Bühne im Theater ist eine grüne Tür. Grün wie ein Apfel, grün wie der Monat Mai. Hinter der Tür ist Maries Kinderzimmer und ihr Bett, der Blick unter das Bett, die Kellertür und der Keller, die Tür zum Garten und der Garten bei Nacht … … und drei schreckliche Monster: Iris, Riechard und Sigmund. Buh; wie unheimlich, aber am Ende werden alle singen: „Ich bin mutig, vor gar nichts ist mir bange, lalalala. Ich bleib ruhig, selbst bei ’ner Klapperschlange, lalalala …“ Spieldauer: 45 Minuten 11 1 © 2VISTA, Hamburg A b onnem ent ElbtonalPercussion M i t t w o c h Faszination Schlagwerk 7. Oktober 2015 20 Uhr Jugendstil-Festhalle Das kammermusikalische Programm Großer Saal führt – kurzweilig moderiert – in die große weite Welt des Schlagwerks: Musik aus fernen Kontinenten, fernen Kulturen und alten Zeiten in zeitlosem Gewand. Wie kaum eine andere For mation beherrschen die vier treffsicheren Schlagwerker aus Hamburg den „kreativen Cross-over“ aus Klassik, Jazz & Weltmusik, Neuer Musik, Rock & Drum ’n’ Bass. Mit ihrem allein schon optisch beeindruckenden Instrumen tarium – gleichsam ein ästhetisches „Klang-Massiv“ aus Trommeln, Becken und Gongs aus aller Welt, harmonisch bereichert durch Marimba- und Vibraphone – begeistert ElbtonalPercussion das Publikum generationenübergreifend mit Virtuosität, mitreißender Dynamik und stilistischer Vielfalt. 12 3 © DERDEHMEL A b o n n e men t Höchste Zeit! M i t t w o c h Musical von Tilmann von Blomberg, 1 4 . O k t o b e r 2 0 1 5 Carsten Gerlitz und Katja Wolff 2 0 U h r Mit Angelika Mann, Heike Jonca, Charlotte Heinke, Nini Stadlmann und Live-Band Theater im Rathaus Essen | EURO-STUDIO Landgraf Jugendstil-Festhalle 2010 hat das Landauer Publikum beim Großer Saal Musical „Wechseljahre – Heiße Zeiten“ Tränen gelacht. Nun ist es „Höchste Zeit“, die vier Damen in ein neues Abenteuer zu schicken: Jetzt wird nämlich geheiratet! Die Hausfrau, die Karrierefrau, die Vornehme und die Junge sind im Hochzeitsrausch und bewegen sich dabei zwischen Freudentränen und Panikattacken. Gibt es den perfekten Partner? Wie funktioniert eine gute Ehe? Und: Warum macht mir der Mistkerl keinen Heirats antrag? Diese großen Fragen des mensch lichen Miteinanders beschäftigen die vier Chaos-Ladys auf urkomische Weise. Im Übrigen sorgen eine erotische Begegnung im Hotelfahrstuhl, ein verschwundener Bräutigam und sehr viel Champagner für helle Aufregung und umwerfende Situationskomik: Es darf also wieder viel gelacht werden! 13 ©… Türkisch Gold © preto perola – Fotolia J u gendt he a te r M i t t w o c h Jugendtheaterstück von Tina Müller 4 . N o v e m b e r 2 0 1 5 für Jugendliche ab 12 Jahren 1 0 U h r Mit Ceyla Daglar und Johannes Rosenzweig Regie: Christina Beeck Kinder- und Jugendtheater Speyer Gloria Kulturpalast Jonas hat sich verknallt, in Aynur. Das Saal Gillet kann nicht gut gehen, findet Luiza, J onas’ beste Freundin. Schließlich geht sie auf Aynurs Schule und weiß, wie sie ist: eingebildet, redet nicht mit Jungs, steckt immer mit ihren muslimischen Freundinnen zusammen. Oder ist Aynur doch ganz anders? Was ist eigentlich mit Kerim, Aynurs Bruder? Wie würde Jonas’ Vater auf die Beziehung reagieren? Und die anderen aus der Schule? Luiza und Jonas schlüpfen in die Rollen von Aynur, Kerim und den anderen, testen und verwerfen ihre Reaktionen und stolpern dabei über ihre eigenen Klischees und Vorurteile. Was wissen sie eigentlich über „die Türken“? Darf Aynur wirklich nicht mit einem deutschen Jungen zusammen sein? Und will sie das überhaupt? Es gibt nur einen Weg für Jonas, das herauszufinden … Spieldauer: 45 Minuten 14 Ab o n n e me nt 4 – Mi ni - A b o C Fidget Feet M i t t w o c h Aerial Dance Theatre 11. November 2015 20 Uhr Jugendstil-Festhalle Fidget Feet („Zappelfüße“) denken sich Großer Saal immer wieder neue Spektakel aus. Und © Yvonne Ryan das Ganze findet immer wieder nicht nur auf, sondern über der Bühne statt. Sie sind und bleiben zwar Tänzer, aber welche, die es nicht am Boden hält. Dazu haben sie ein gewaltiges Können im artistischen Bereich entwickelt. Nie zuvor wurden irischer Tanz und Trapezkunst so miteinander verbunden wie in diesem seit 2013 entwickelten Projekt, das alle Sehgewohnheiten sprengt. Die Show integriert mit Live-Musik, Gesang und Tanz, Zirkusakrobatik, Poesie und Theater mehrere Kunstformen und kombiniert irische Tradition mit modernen Kompositionen. Inhaltlich ist das Werk inspiriert von dem Gedicht „The Second Coming“ des irischen Schriftstellers und Literatur- Nobelpreisträgers William Butler Yeats. Die von W. B. Yeats entwickelte Theorie der sich spiralisch verengenden und erweiternden Wirbel (‚gyres’) findet ihre sinnbildliche Entsprechung in der für den Aerial Dance entworfenen TrapezSpirale. 15 2 – Min i - A b o D © Hermann Posch A b onnem ent Die Päpstin M i t t w o c h Schauspiel nach dem Roman-Bestseller 2 5 . N o v e m b e r 2 0 1 5 von Donna W. Cross 2 0 U h r Dramatisierung von Susanne F. Wolf, Live-Musik von Georg Karger Mit Anja Klawun, Petra-Lina Schulze, Sina Wilke, Daniel Pietzuch u. a. theaterlust Jugendstil-Festhalle Gott hat uns den Verstand geschenkt. Großer Saal Warum sollen wir ihn nicht nutzen? Gott hat uns ein Herz gegeben. Warum sollten wir nicht lieben? Johanna ist ein wissbegieriges Mädchen, aber Bildung ist im 9. Jahrhundert nur Aus erwählten zugänglich und Frauen schon gar nicht. Johanna aber kämpft, lernt und liebt. Als „Bruder Johannes“ geht sie ins Kloster, verleugnet ihre Weiblichkeit und schafft es bis nach Rom. Ihr großes Wissen und ihre Menschlichkeit bringen sie in den Vatikan und schließlich auf den Heiligen Stuhl. Ihr Geschlecht wird ihr am Ende aber doch zum Verhängnis. theaterlust bringt diese mitreißende Geschichte mit Opulenz und filmischer Dynamik, mit Videokunst und eigens für diese Produktion komponierter Live-Musik auf die Bühne. Ausgezeichnet mit dem 1. INTHEGA Preis „Die Neuberin“ 2014 16 z u We i h n a c h t e n © Die Badische Landesbühne Bruchsal K ind e rth e a te r Das doppelte Lottchen D i e n s t a g Theaterstück für Kinder 1 . D e z e m b e r 2 0 1 5 ab 6 Jahren (1. Klasse) 1 0 . 3 0 U h r nach dem Kinderbuch von Erich Kästner Die Badische Landesbühne Bruchsal Jugendstil-Festhalle Im Ferienlager treffen Luise und Lotte Großer Saal zufällig aufeinander und gleichen wie ein Ei dem anderen. Nach dem ersten Schock freunden sie sich an und finden bald heraus, dass sie Zwillinge sind, deren Eltern sich früh getrennt haben. Luise lebt bei ihrem Vater, einem erfolgreichen Komponisten, der sie nach Strich und Faden verwöhnt. Lotte hingegen wächst in bescheidenen Verhältnissen auf und kümmert sich anstelle der berufstätigen Mutter um den Haushalt. Noch im Ferienlager beschließen die beiden, die Rollen zu tauschen, um den jeweils anderen Elternteil kennenzu lernen. Und anfangs gelingt es ihnen sogar, alle zu täuschen … Das doppelte Lottchen gehört zu den wichtigsten Kinderbüchern von Erich Kästner, es thematisiert schon früh das Thema Scheidung und stellt nach „Emil und die Detektive“ zwei Mädchen in den Vordergrund, die den Erwachsenen einiges voraushaben. Spieldauer: 75 Minuten ohne Pause 17 zu We i hna ch te n © HK PhotoArt K i nder t he a te r Rotkäppchen M i t t w o c h Märchenmusical für Kinder 9 . D e z e m b e r 2 0 1 5 ab 5 Jahren und Erwachsene 9 U h r u n d 1 1 U h r von Eberhard Streul und Frank Steuerwald nach den Brüdern Grimm Musikbühne Mannheim Jugendstil-Festhalle Das Rotkäppchen von heute ist ein Großer Saal modernes, unerschrockenes Mädchen, das sich nicht einschüchtern lässt. Es nimmt die Herausforderungen des Lebens an und weiß sich auch gegen den hinterhältigen, gefräßigen Wolf clever zu wehren. Auch die resolute Oma lässt sich nicht ins Bockshorn jagen. Gemeinsam mit ihrer Enkelin nimmt sie den Kampf gegen den unverschämten Wolf auf, der am Ende besiegt wird und mit hängenden Ohren abziehen muss. Sehr kreativ und mit vielen lustigen musikalischen und szenischen Einfällen bringt die Musikbühne Mannheim das Märchen frisch, lebendig und kindgerecht auf die Bühne. So können Rotkäppchens Spielkameraden nicht von ihren Handys lassen, die Oma wäscht den übel riechenden Wolf erst mal und Rotkäppchen macht ihn mit Heidelbeerwein betrunken. Spieldauer: 70 Minuten ohne Pause 18 1 © Paul Labelle A b o n n e men t © Erin Cadigan – Fotolia Alles Beethoven F r e i t a g Deutsche Staatsphilharmonie 1 1 . D e z e m b e r 2 0 1 5 Rheinland-Pfalz 2 0 U h r Solist und Dirigent: Pinchas Zukerman Ludwig van Beethoven: Ouvertüre zu „Egmont“ op. 84, Sinfonie Nr. 2 D-Dur op. 36, Konzert für Violine und Orchester D-Dur op. 61 Jugendstil-Festhalle Pinchas Zukerman ist seit über vier JahrGroßer Saal zehnten ein Phänomen in der Musik- welt. Seine außergewöhnliche Musika lität und überragende Technik wie auch seine künstlerischen Ansprüche begründen seine anhaltenden Erfolge bei Publikum und Kritikern. Pinchas Zukerman wird gleichermaßen als Geiger, Bratschist, Dirigent, Pädagoge und Kammermusiker geschätzt. In der Doppelrolle des Dirigenten und Solisten widmet sich Zukerman in diesem Konzert ausschließlich dem Werk Beethovens, auch seinem einzigen Violinkonzert. Bei der Uraufführung beim Publikum durchgefallen, verhalf erst der 13-jährige Joseph Joachim 1844 dem schwierigen Werk zum durchschlagenden Erfolg. Einführung: Peter Imo, 19.20 Uhr, Kleiner Saal 19 3 © Tim Dobrovolny A b onnem ent Das Lächeln der Frauen M i t t w o c h Komödie nach dem gleichnamigen 1 6 . D e z e m b e r 2 0 1 5 Roman von Nicolas Barreau in der 2 0 U h r Bühnenfassung von Gunnar Dreßler Mit Julia Stinshoff und Hubertus Grimm Regie: Karin Boyd Tournee-Theater Thespiskarren Jugendstil-Festhalle Aurélie hat ein kleines Restaurant und Großer Saal großen Liebeskummer. Da entdeckt sie 20 © sester1848 – Fotolia in einer Buchhandlung zufällig den Roman „Das Lächeln der Frauen“ von Robert Miller, der sie tröstet und auf eigentümliche Weise von ihrem eigenen Leben zu erzählen scheint. Aurélie glaubt sich in ihrem tiefsten Wesen verstanden und setzt nun alles daran, den Mann kennenzulernen, der ihr Leben verändert hat. Sie möchte ihn in ihr kleines, charmantes Restaurant einladen und sich bedanken. Der scheinbar einfache Wunsch entpuppt sich als unmögliches Unterfangen, denn der Autor arbeitet unter Pseudonym und möchte seine tatsächliche Identität um keinen Preis enthüllen. Schließlich aber kommt es doch noch zu einer Begegnung, die aber ganz anders verläuft, als Aurélie sich das vorgestellt hat. © Dominik Ketz S o n d e rv e ra n sta lt u n g Musikdebüt S a m s t a g Preisträgerinnen und Preisträger 1 6 . J a n u a r 2 0 1 6 renommierter deutscher 1 9 U h r Gesangswettbewerbe Deutsche Radio Philharmonie Saarbrücken Kaiserslautern Leitung: Marco Comin Moderation: Markus Brock Verleihung des Emmerich Smola- Förderpreises als Publikumsauszeichnung mit freundlicher Unterstützung der Sparkasse Südliche Weinstraße Jugendstil-Festhalle Zum zwölften Mal stellen sich im „Musik Großer Saal debüt“ sechs mit renommierten Preisen und Stipendien ausgezeichnete Nachwuchskünstlerinnen und -künstler in der Landauer Jugendstil-Festhalle der Wähler gunst des Publikums. Je eine Sängerin und ein Sänger werden den mit jeweils 10.000 € dotierten Emmerich Smola-Förderpreis erhalten. Begleitet werden sie von der „Deutschen Radio Philharmonie Saarbrücken Kaiserslautern“ unter der Leitung von Marco Comin. Der Chefdirigent des Staatstheaters am Gärtnerplatz in München gehört zu den spannendsten Dirigenten der neuen Generation. Markus Brock, der charmante Moderator des SWR Fernsehens, wird einmal mehr durch den Abend führen. Eine Veranstaltung in Kooperation mit dem SWR Fernsehen und der Stadtholding Landau in der Pfalz GmbH. Eintrittspreise: 25,00 € / 21,50 € / 18,50 € / 13,50 € / 8,50 € 21 K i nder t he a te r Pompom und der wilde Zausel M i t t w o c h Puppenspiel 2 0 . J a n u a r 2 0 1 6 von und mit Hanne Heinstein 1 0 u n d 1 5 U h r für Kinder ab 2 Jahren Marionettentheater TrollToll Gloria Kulturpalast Prinzessin Pompom findet ein ZauberSaal Gillet buch und probiert einen Zauberspruch 22 © Hanne Heinstein aus – mit weitreichenden Folgen: Aus ihrer Mutter, der Königin, und den übrigen Schlossbewohnern werden hilflose Winzlinge. Pompom findet das zunächst sehr komisch, doch bald hat sie genug von der Macht, die sie nun über ihre Mutter und die Schlossbewohner hat, und möchte den Zauber rückgängig machen. Das allerdings erweist sich als äußerst schwierig, denn ein kleiner, wilder Zausel hat das Zauberbuch gestohlen und in seiner Höhle versteckt. Spieldauer: 45 Minuten Ab o n n e me nt 4 – Mi ni - A b o B Backbeat – Die Beatles in Hamburg M i t t w o c h Eine musikalische Zeitreise 2 7 . J a n u a r 2 0 1 6 von Iain Softley und Stephen Jeffreys 2 0 U h r nach dem gleichnamigen Universal- Spielfilm Regie: Franz-Joseph Dieken Musikalische Leitung: Jens Wrede Altonaer Theater | Gastspiele Hamburg Jugendstil-Festhalle Hamburg, Reeperbahn, 1960. Fünf blutGroßer Saal junge, leidenschaftliche Musiker aus © Altonaer Theater © G2 Baraniak L iverpool treten ein Engagement im INDRA Musikclub an. Ihre Namen: John Lennon, Paul McCartney, George Harrison, Pete Best und Stuart Sutcliffe. Die Bezahlung ist miserabel, die Unterkünfte armselig und der Weltruhm liegt in träumerischer Ferne. Noch ahnt niemand, dass hier Musikgeschichte geschrieben wird. Schon bald erobern die „Pilzköpfe“ die Herzen des Publikums. Doch die Freundschaft zwischen den Bandmitgliedern wird auf die Probe gestellt, als John Lennon und Stuart Sutcliffe sich beide in die Fotografin Astrid Kirchherr, die Schöpferin der legendären BeatlesFrisur, verlieben. Das Stück erzählt von den Anfängen der „Fab Four“ und nimmt Sie mit Titeln wie „Love Me Do“ und „I Saw Her Standing There“ mit auf eine musikalische Zeitreise. Der NDR kommentiert: „Eine gelungene Reise in die Vergangenheit, die jeder Beatles-Fan begehen sollte.“ 23 © Katrin Schander/TheaterGrueneSosse K i nder t he a te r M i t t w o c h Von Zaubernüssen, Mäusen und 1 0 . F e b r u a r 2 0 1 6 Cousinen für Kinder ab 5 Jahren 9 u n d 1 1 U h r Text: Taki Papaconstantinou Regie: Sybrand van der Werf Bühne: Detlef Köhler Technik: Ralf Neuman Spiel: Friederike Schreiber TheaterGrueneSosse © Dionisvera – Fotolia Die Cousine von Aschenputtel Gloria Kulturpalast Sie schrubbt und wischt und brabbelt Saal Gillet ohne Ende: die Putzfrau Paula Puttel im blauen Kittel. Ihre Cousine ist Aschenputtel, die berühmte Märchenprinzessin. Da Aschenputtel von ihren drei Zaubernüssen nur gerade zwei brauchte, um ihren Prinzen zu kriegen, hat sie die dritte großzügig ihrer Cousine Paula überlassen. Doch was soll das Mädchen mit einer einzigen Zaubernuss anfangen? Für einen weiteren Prinzen reicht es nicht und außerdem ist Aschenputtels Cousine nicht wirklich davon überzeugt, dass Prinzessin sein das Tollste im Leben ist. Außerdem ist da ja auch noch Parzival. In seinem Stück „Die Cousine von Aschenputtel“ erzählt Taki Papaconstantinou das Märchen der Brüder Grimm aus dem Blickwinkel ihrer Cousine. Eine Geschichte übers Anders-sein-Wollen und Deneigenen-Weg-gehen-Können. Spieldauer: 45 Minuten 24 3 – M i ni - A b o A © christine krahl – Fotolia © Sigwalds Operettts Entertainment A bonne me n t Operettts D o n n e r s t a g Ein Operettenkonzertkabarett 1 8 . F e b r u a r 2 0 1 6 mit den Tenören Thomas Sigwald, 2 0 U h r Alexander Klinger und Michael Suttner Am Klavier: Christian Koch Art & Artist Jugendstil-Festhalle Die 25 wichtigsten Operetten an einem Großer Saal Abend? Kein Problem bei drei Sängern, die eigentlich allesamt ein Solokonzert geben wollen. Als sich in ihren Konkurrenzkampf auch noch der Pianist einmischt, entwickelt sich ein Feuerwerk humoristischer und musikalischer Überraschungen. Begleitet vom kongenialen Christian Koch am Klavier machen sich die drei über alles lustig, was Operettentenören an der Operette heilig sein müsste – und gestalten gerade dadurch eine immer wieder tief berührende Liebeserklärung an die leichte Muse, auf immer wieder überraschend komischen Umwegen. Das ungewöhnliche, selbstironische Operettenkonzert war über vier Jahre der Publikumserfolg an der Volksoper Wien! 25 K a m m er musik Landauer Meisterkonzerte 2016 „Mozart – Geiger und Pianist“ Künstlerische Leitung: In Mozarts Brust wohnten zwei Seelen, Prof. Alexander Hülshoff die des Streichers und die des Pianisten. Die Landauer Meisterkonzerte 2016 widmen sich diesen zwei Seiten: dem Geigenwunderkind und dem Klaviergenie. Ein junges Streichquartett beginnt mit zwei jener sechs Werke, die Mozart 1785 seinem Freund Joseph Haydn widmete. Das berühmte „Dissonanzenquartett“ und dessen Schwesterwerke hat Mozart selbst in Anwesenheit Haydns aufgeführt – er an der zweiten Geige, sein Vater an der ersten. Die großartige Salzburger „Sinfonia © Guido Werner concertante“ KV 364 erklingt in Landau in einer zeitgenössischen Bearbeitung für Streichsextett. Im selben Konzert sind zwei virtuose Klavierpartien zu hören, die Mozart für sich selbst geschrieben hat. Sein Salzburger Klavierkonzert in B-Dur hat er noch auf einem Stein’schen Fortepiano vorgetragen. In seinem g-MollKlavierquartett brillierte er schon auf seinem geliebten Walterflügel. Andreas Frölich spielt die beiden Werke hoch virtuos und begleitet Alexander Hülshoff, Katharina Apel, Ervis Gega und junge Kollegen aus Rumänien. Der israelische Geiger Gil Sharon und drei seiner Freunde sind Alexander Hülshoffs Partner in wunderschönen Streichquintetten, beginnend mit dem Salzburger B-Dur-Quintett, das Mozart noch mit der Geige auf dem Arm geleitet hat. Für seine späten Wiener Quintette in C-Dur und D-Dur ist er dann zur Bratsche gewechselt. Im Maikonzert erzählt das Trio kuriose Geschichten aus Mozarts Leben: vom letzten Besuch in Salzburg, wo er seine Duos für Geige und Bratsche geschrieben hat, oder von der Mantuaner Geigerin Regina Strinasacchi, mit der Mozart eine Violinsonate ohne Noten aufgeführt hat. 26 Ka mme rm u s ik Landauer Meisterkonzerte 2016 Wolfgang Amadeus Mozart (1756 – 1791) Sonntag 14. Februar 2016 11 Uhr Altes Kaufhaus Streichquartett Es-Dur KV 428 Streichquartett C-Dur KV 465 Evenos Quartett Ivan Knezevic, Ioannis Petrakis (Violinen) Odysseas Lavaris (Viola) Mathieu Jocqué (Violoncello) Sonntag 13. März 2016 11 Uhr Altes Kaufhaus Klavierkonzert B-Dur KV 238 Klavierquartett g-Moll KV 478 Streichsextett Es-Dur, nach KV 364 Andreas Frölich (Klavier) Ervis Gega (Violine) Alexander Afanassiev (Violine) Razvan Popovici (Viola) Andrey Ovchinnikov (Viola) Alexander Hülshoff (Violoncello) Katharina Apel (Violoncello) Sonntag 10. April 2016 11 Uhr Altes Kaufhaus Streichquintett B-Dur KV 174 Streichquintett D-Dur KV 593 Streichquintett C-Dur KV 515 Gil Sharon (Violine) Sevil Ulucan (Violine) Ron Ephrat (Viola) Pamela Freund-Striplen (Viola) Alexander Hülshoff (Violoncello) Sonntag 8. Mai 2016 11 Uhr Altes Kaufhaus Violinsonate B-Dur KV 454 Klaviersonate c-Moll KV 457 Klaviertrio C-Dur KV 548 Duo für Violine und Viola G-Dur KV 423 Kamilla Schatz (Violine) Benjamin Engeli (Klavier) Alexander Hülshoff (Violoncello) 27 A b onnem ent 2 – Min i - A b o C Jon Lehrer Dance Company D o n n e r s t a g Modern Jazz Dance 25. Februar 2016 20 Uhr Jugendstil-Festhalle Das renommierte Dance Magazine beGroßer Saal zeichnet das junge Ensemble als „breath © Rhea Anna taking“ und attestiert ihm darüber hinaus„ … einen ganz eigenen Tanzstil und ein umfassendes Repertoire, das die meisten anderen Companys erst nach Jahren erreichen würden“. In der Tat hat die Jon Lehrer Dance Company die amerikanische Tanzszene innerhalb kürzester Zeit erobert. Nur ein Jahr nach ihrer Gründung erhielt sie 2008 als erstes Tanzensemble überhaupt beim renommierten „Annual Dance Under the Stars Choreography Festival” gleichzeitig in zwei Kategorien Preise. Eine überwältigende rhythmische Sogkraft entfalten Lehrers Choreografien, die nahtlos Hebefiguren mit extrem horizontalen wie vertikalen Balancen verschmelzen. Das ist Tanztheater, das an die Grenze des physisch Machbaren geht. Kein Wunder also, dass die Jon Lehrer Dance Company sowohl vom älteren wie vom jungen Publikum frenetisch gefeiert wird. 28 A u ß e r d e r R e ih e F r e i t a g Dana Hoffmann, Sopran 2 6 . F e b r u a r 2 0 1 6 Hub Hildenbrand, Gitarre 2 0 U h r Denis Stilke, Schlagzeug Altes Kaufhaus Alte Lieder – neu gehört trio Rosenrot interpretiert deutsche Volkslieder auf neue, einzigartige Weise. Das Volkslied ist die Grundlage, wie ein Kern, eine Essenz. Hier entwickelt es eine Eigendynamik, die überrascht. trio Rosenrot erschafft, in der kammermusikalischen Besetzung aus Sopranstimme, Gitarre und Schlagzeug, eine intime Wohnzimmer-Atmosphäre, die sich im nächsten Moment in einen orchestralen Klangraum von immenser Weite wandeln kann. Der Musikstil ist schwer zu beschreiben, eine Mischung von Ethno, Pop, Jazz, Folk, Improvisationen und Weltmusik. Auf jeden Fall eine aktuelle Musik, die berührt. Die Königskinder erwachen wieder zu neuem Leben. Kein schöner Land streift sich die braune Farbe ab. Nun will der Lenz uns grüßen! Eintrittspreise: 16,00 € / ermäßigt 8,00 € © Stefan Otto © fox17 – Fotolia trio Rosenrot 29 Frühlings Erwachen! (LIVE FAST – DIE YOUNG) D i e n s t a g Jugendtheaterstück 1 . M ä r z 2 0 1 6 von Nuran David Calis 1 0 U h r nach Frank Wedekind © WLB Esslingen J u gendt he a te r für Jugendliche ab 14 Jahren Württembergische Landesbühne Esslingen Gloria Kulturpalast Wie bei Wedekind begegnen wir MelGroßer Saal chior, Moritz, Wendla, Martha, Hans und Ilse. Doch ihr Spiel mit dem Risiko, mit den Erwartungen an sich und andere hat sich heutigen Regeln unterworfen. Die Teenager sind auf der Suche nach ihrem Platz in der Welt, das wahre Leben spielt sich allerdings am Wochenende ab. Melchior ist der Klassenbeste, weshalb ihn seine Eltern in Ruhe lassen. Moritz hingegen wird von seinem Vater unter Druck gesetzt, schafft die Versetzung aber nicht – woran er schließlich zerbricht. Ilse hat schon zu viel erlebt, als dass sie noch an die große Liebe glauben könnte. Es ist kein Tabu mehr, über Sexualität zu sprechen, doch bedeutet das noch lange nicht, auch aufgeklärt zu sein. Wendla wird schwanger und überfordert sich selbst genauso d amit wie Melchior, der auf keinen Fall der Vater sein will. Das Stück erzählt von einer Zeit des Dazwischens, einer Zeit des (Ver-)Zweifelns. Aber auch vom Hunger nach Leben und Erleben. Spieldauer: 70 Minuten ohne Pause 30 4 – Mi ni - A b o D © Jürgen Frahm Ab o n n e me nt Wir lieben und wissen nichts D i e n s t a g Komische Beziehungstragödie 8 . M ä r z 2 0 1 6 von Moritz Rinke 2 0 U h r Regie: Rüdiger Hentzschel Mit Helmut Zierl, Uwe Neumann, Teresa Weißbach und Elisabeth Degen EURO-STUDIO Landgraf Jugendstil-Festhalle Zwei Paare treffen sich zum berufsbeGroßer Saal dingten Wohnungstausch. Karrierefrau [email protected] ••••••••• LOGIN Hannah muss als Zen-Coach für Bankmanager nach Zürich. Ihr Freund, der sensible Sebastian, soll sie begleiten. In ihre Wohnung ziehen währenddessen die Tier-Physiotherapeutin Magdalena und ihr Mann Roman. Der ist ein voll vernetzter Alles-im-Griff-Typ und das genaue Gegenteil von Sebastian, der an der modernen Welt verzweifelt, in der man via PIN-Codes und WLAN-Router zwar Zugang zu allem Möglichen erhält, nur nicht zu sich selbst. In Roman erkennt Sebastian auf Anhieb seinen Erzfeind – im Gegensatz zu Hannah, die Gefallen an seinen Macherqualitäten findet. Umgekehrt wird Magdalena von Sebastians Melancholie magisch angezogen. Die vier und ihre Beziehungen geraten im Folgenden immer mehr auf Kollisionskurs – bis bereits seit Längerem schwelende Krisen aufbrechen. Doch auch am Schluss dieser äußerst komischen Beziehungstragödie sind alle Beteiligten noch gänzlich ohne Passwort für ihr weiteres Leben. 31 1 © Christian Flierl A b onnem ent Sacred Duetti – Das Oratorium zur Zeit Händels D i e n s t a g Kammerorchester Basel 1 5 . M ä r z 2 0 1 6 Nuria Rial (Sopran) 2 0 U h r Valer Sabadus (Countertenor) Arien und Duette von Georg Friedrich Händel, Antonio Caldara, Francesco Antonio M. Pistocchi, Giovanni Bononcini u. a. © Merce Rial © Uwe Arens Jugendstil-Festhalle Während seines Italienaufenthalts schuf Großer Saal Georg Friedrich Händel für Rom, in dem 32 gerade Opernaufführungen wegen kriegerischer Ereignisse und aufgrund eines Erdbebens verboten waren, zwei Oratorien. Er erneuerte somit eine Tradition, die dort Ende des ausgehenden 16. Jahrhunderts begründet worden war. Das Konzert mit einer Auswahl bemerkenswerter Arien und Duette zeigt den prägenden Einfluss Händels auf die Kunstform. Die Katalanin Nuria Rial ist eine ausgewiesene Händelspezialistin und wird als Lichtgestalt der alten Musik bezeichnet. Valer Sabadus, der durch ein kristallklares Timbre und eine sichere Höhe besticht, gilt als der begabteste unter den jungen Countertenören. Zusammen bieten sie mit dem Kammerorchester Basel ein außergewöhnliches Konzerterlebnis. 3 © Robert Jentzsch A b o n n e men t Rubbeldiekatz M i t t w o c h Komödie nach dem Film von Detlev Buck 6 . A p r i l 2 0 1 6 und Anika Decker in der Bühnenfassung 2 0 U h r von Gunnar Dreßler Mit Rosetta Pedone, Jan van Weyde, Christian Kühn und Oliver Geilhardt Tournee-Theater Thespiskarren | Comödie Dresden © Danilo Rizzuti – Fotolia Jugendstil-Festhalle In der turbulent-romantischen Komödie Großer Saal sieht Alex endlich seine Chance gekom- men, denn für eine Hollywoodproduktion wird noch ein Darsteller gesucht. Dumm nur, dass es sich dabei um eine Frauenrolle handelt. Da Alex als Schauspieler in der Verkleidungskomödie „Charleys Tante“ äußerst versiert im Tragen von Frauenkleidern ist, verwandelt er sich kurzerhand dank Pumps, Bluse und Perücke in Alexandra und bekommt die Rolle. Während er seinen Erfolg in vollen Zügen genießt, begegnet er Sarah und verliebt sich Hals über Kopf in die wunderschöne junge Frau. Was Alex noch nicht weiß: Sarah spielt ausgerechnet in dem Film die Hauptrolle, für den er als Alexandra engagiert wurde. Am Set treffen nun beide aufeinander, doch seine Verkleidung darf unter keinen Umständen auffliegen. Sarah schüttet ihr von „Frau zu Frau“ das Herz aus und der Regisseur macht Alexandra Avancen. Das Liebeschaos ist also programmiert. Ist Alex Frau genug, seinen Mann zu stehen? 33 1 © Lewin Artists‘ Management © Jamie Jung A b onnem ent Sinfoniekonzert F r e i t a g Deutsche Staatsphilharmonie 1 5 . A p r i l 2 0 1 6 Rheinland-Pfalz 2 0 U h r Solistin: Alisa Weilerstein (Violoncello) Dirigentin: Karen Kamensek Felix Mendelssohn Bartholdy: „Die Hebriden“, Konzertouvertüre op. 26; Robert Schumann: Konzert für Violoncello und Orchester a-Moll op. 129; Johannes Brahms: Sinfonie Nr. 3 F-Dur op. 90 Jugendstil-Festhalle Karen Kamensek, seit 2011 Generalmusik Großer Saal direktorin des Staatstheaters Hannover, setzt sich in einem Bereich durch, in dem es fast keine Frauen gibt. Aber den Takt anzugeben, liegt ihr im Blut. Schon mit elf Jahren stand ihr Berufswunsch fest. Heute ist sie eine gefragte Gastdirigentin an vielen Häusern weltweit. Über die Solistin des Abends urteilte die MacArthur Foundation, als sie 2011 deren Fellowship gewann: „Eine junge Cellistin mit der Fähigkeit zu emotional nachdrücklichen Aufführungen (…) hat sich in die internationale Aufmerksamkeit konzertiert.“ Alisa Weilerstein ist Preisträgerin u. a. des Lincoln Center Martin E. Segal-Preises und des Leonard Bernstein Award. Ihre Debütaufnahme mit Daniel Barenboim und der Staatskapelle Dresden war „Recording of the Year“ im BBC Magazine 2013. Einführung: Peter Imo, 19.20 Uhr, Kleiner Saal 34 Ki nde rthea t e r Rose Übermut D o n n e r s t a g Theaterstück mit Puppen und Musik 2 1 . A p r i l 2 0 1 6 nach dem Buch von Hiawyn Orem & 1 0 u n d 1 5 U h r Tony Ross für alle ab 4 Jahren Konzept, Ausstattung, Regie und Spiel: Billy Bernhard ChausséeTheater Gloria Kulturpalast Rose ist das wundervollste Mädchen der Saal Gillet Welt und für ihre stolzen Eltern steht © ChausséeTheater fest: Die heiratet später einen Prinzen, der sie in Samt und Seide kleidet und nur zu den glänzendsten Festen führt. Für Rose ist das jedoch eine grauenvolle Vorstellung, die es unbedingt zu verhindern gilt. Und so wird sie übermütig, macht die verrücktesten Sachen und stürzt sich in halsbrecherische Abenteuer. Dabei muss sie einiges einstecken. Aber sie bleibt tapfer. Kann sie die Großen überzeugen und ihr eigenes Leben leben? Ein herrlich schräges Theaterstück für alle, für die es nichts Unvernünftigeres gibt, als immerfort vernünftig zu sein. Spieldauer: 45 Minuten 35 2 Der Barbier von Sevilla M i t t w o c h Komische Oper in zwei Akten 2 7 . A p r i l 2 0 1 6 von Gioacchino Rossini 2 0 U h r Text von Cesare Sterbini In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln Pfalztheater Kaiserslautern Fotolia: © corradobarattaphotos, © lulu A b onnem ent Jugendstil-Festhalle „Ein verliebter Alter will am anderen Großer Saal Morgen sein Mündel heiraten; ein junger Liebhaber kommt ihm zuvor und macht sie am gleichen Tag, vor der Nase und im Hause des Vormunds zu seiner Frau. Das ist die ganze Geschichte, aus der man nun mit gleichem Erfolg eine Tragödie oder eine Komödie, ein Rührstück oder eine Oper machen könnte“, schrieb der französische Dichter Beaumarchais über seine Komödie „Der Barbier von Sevilla oder die unnütze Vorsicht“. Gioacchino Rossini machte eine Oper daraus und schuf damit nicht nur eines seiner erfolgreichsten Werke, sondern ein unbestrittenes Meisterwerk der gesamten Buffo-Gattung. Eingebettet in ein rasantes musikalisches Tempo dürfen sich liebevoll gezeichnete Figuren entfalten: der geizige Bartolo, das raffinierte Mündel Rosina, der umtriebige Barbier Figaro, der galante Graf Almaviva und der intrigante Musiklehrer Basilio. Eine echte Charakterkomödie! Einführung: Peter Imo, 19.20 Uhr, Kleiner Saal 36 © Irène Zandel Ab o p l us- Kon z e r t Villa Musica Meisterklänge: Julia Fischer Quartett M i t t w o c h Julia Fischer (Violine) 4 . M a i 2 0 1 6 Alexander Sitkovetsky (Violine) 2 0 U h r Nils Mönkemeyer (Viola) Benjamin Nyffenegger (Violoncello) ° : Streichquartett Nr. 5; Bohuslav Martinu Antonin Dvořák: Zypressen (Auswahl); Franz Schubert: Streichquartett Nr. 15 G-Dur D 887 Jugendstil-Festhalle Vier Topsolisten der Klassik widmen sich Großer Saal dem größten Streichquartett Franz Schuberts: Julia Fischer lud den Bratschisten Nils Mönkemeyer, den Cellisten Benjamin Nyffenegger und den Geiger Alexander Sitkovetsky ein, mit ihr Quartett zu spielen. Auf den größten Konzert podien der Welt gastieren sie als Solisten, in Landau verschmelzen sie zur Einheit – in Schuberts grandiosem G-DurQuartett von 1826. Zwischen seligem Singen und Abstürzen in tiefste Verzweiflung offenbart das fast einstün dige Werk Klangvisionen von atemberaubender Schönheit. Volkstümlich klingt die tschechische Musik im ersten Teil, Dvořáks Bearbeitungen verliebter Lieder, die er „Zypressen“ nannte, und das 5. Quartett des immer noch unter°. schätzten Martinu Einführung: Peter Imo, 19.20 Uhr, Kleiner Saal 37 © Michel Roublot S o n der vera nstaltun g Solo für die Besten S a m s t a g Die Glanzstücke der Stadtkapelle Landau 2 1 . M a i 2 0 1 6 Sinfonisches Blasorchester der 2 0 U h r Stadtkapelle Landau Gastdirigent: Bernhard Stopp Solisten: Bernd Gaudera, Julius Gawlik, Luisa Naumann, Michel Roublot, Kyrill Rybakow u. a. J u g e n d s t i l - F e s t h a l l e Die Stadtkapelle Landau hat in der G r o ß e r S a a l Vergangenheit viele Musiktalente 38 hervorgebracht. Auch aktuell wirken hochkarätige Musiker mit, sei es als Instrumentallehrer, als Dirigent oder im Ensemble. Einige von ihnen präsentieren sich in diesem Konzert als Solisten. Darunter sind der Flötist Michel Roublot, ausgezeichnet u. a. von Radio France und Kyrill Rybakow, Leiter der Klarinettenklasse am TschaikowskyKonservatorium in Moskau. Auch zwei junge Nachwuchstalente werden zu hören sein: Luisa Naumann (Flöte), Preis trägern bei Jugend musiziert, sowie Julius Gawlick (Saxophon), Stipendiat der Temple University Philadelphia und Jungstudent für Jazz Saxophon an der Universität Mainz. Eintrittspreise: 14,00 € / ermäßigt 11,00 € Au sste l l u n g e n Städtische Galerie Villa Streccius Südring 20 Während der Ausstellungen Telefon 06341 / 898472 Dienstag und Mittwoch 17 bis 20 Uhr oder 06341 / 13-4101 Donnerstag bis Sonntag 14 bis 17 Uhr gemalte Legenden.gezeichnete Helden 2 2 . A u g u s t b i s Jaqueline Bica | Mary A. Kelly | Reinhard 4 . O k t o b e r 2 0 1 5 Kleist | Ingo Lehnhof | Simon Schwartz Vernissage: Freitag, 21. August 2015, 20 Uhr Kunstverein Villa Streccius e. V. Vom Verschwinden und Bewahren – Strukturen des Privaten 1 7 . O k t o b e r b i s Malerei, Objekte und Grafik von Sandra 2 9 . N o v e m b e r 2 0 1 5 Heinz und Anne Janoschka Vernissage: Freitag, 16. Oktober 2015, 20 Uhr Kulturabteilung Welten 5 . D e z e m b e r 2 0 1 5 b i s Susanne Ring und Thitz 1 7 . J a n u a r 2 0 1 6 Vernissage: Freitag, 4. Dezember 2015, 20 Uhr Kunstverein Villa Streccius e. V. Schein und Sein 3 0 . J a n u a r b i s Finn Cato Gabrielsen und 6 . M ä r z 2 0 1 6 Jochen Schambeck, Malerei Vernissage: Freitag, 29. Januar 2016, 20 Uhr Kulturabteilung Raum aus Papier 1 8 . M ä r z b i s Katharina Fischborn, Philipp Hennevogl 1 . M a i 2 0 1 6 und Tilmann Zahn Vernissage: Donnerstag, 17. März 2016, 20 Uhr Kulturabteilung In meiner Art 1 4 . M a i b i s Mitgliederausstellung 2 6 . J u n i 2 0 1 6 Vernissage: Freitag, 13. Mai 2016, 20 Uhr Kunstverein Villa Streccius e. V. 39 A u ss t el l u nge n Strieffler-Haus der Künste Löhlstraße 3 Während der Ausstellungen Telefon 06341 / 86204 Freitag bis Sonntag 14 bis 17 Uhr Wohnhaus und Atelier von Heinrich Strieffler (1872–1949) und Marie Strieffler (1917–1987) Kunst im Südwesten – Landau 1949 – Ein Rückblick 3 . M a i b i s Ein Rückblick mit Werken von Max 1 2 . J u l i 2 0 1 5 Slevogt, Otto Dill, Adolf Kessler, Rolf Müller-Landau, Otto Dix, Willi Baumeister, Werner Gilles u. a. Veranstalter: Strieffler-Haus der Künste – Freunde e. V. Gartenträume 9 . A u g u s t b i s Werke zeitgenössischer Künstlerinnen 1 8 . O k t o b e r 2 0 1 5 und Künstler zum Thema Garten, Land- schaft und Natur Veranstalter: Strieffler-Haus der Künste – Freunde e. V. Der Freundeskreis des Strieffler-Hauses freut sich auf neue Mitglieder, finanzielle Unterstützung durch Spenden und ehrenamtliche Mithilfe bei Ausstellungen und Veranstaltungen. Ansprechpartner: Prof. Dr. Christoph Zuschlag Vorsitzender des Freundeskreises Strieffler-Haus Landau in der Pfalz e. V. c / o Institut für Kunstwissenschaft und Bildende Kunst Universität Koblenz-Landau, Campus Landau Fortstr. 7, 76829 Landau Spendenkonto des Freundeskreises des Strieffler-Hauses bei der Sparkasse Südliche Weinstraße: IBAN DE74 5485 0010 0135 2566 00 BIC SOLADES1SUW 40 Au sste l l u n g e n Frank-Loebsches Haus Kaufhausgasse 9 Dienstag bis Donnerstag Telefon 06341 / 86472 10 bis 12 Uhr und 14 bis 17 Uhr oder 06341 / 13-4101 Freitag bis Sonntag 11 bis 13 Uhr Feiertags geschlossen D a u e r a u s s t e l l u n g e n „Geschichte der Landauer Juden“ „Sinti und Roma in der Pfalz“ Ein Landauer in Amerika 2 7 . S e p t e m b e r b i s Zum 175. Geburtstag des amerikanischen 1 5 . N o v e m b e r 2 0 1 5 Karikaturisten Thomas Nast Vernissage: Sonntag, 27. September 2015, 11 Uhr Thomas Nast-Verein Landau e. V. Hommage an das Judentum 1 . O k t o b e r b i s Skulpturen von Wolf Spitzer 1 5 . N o v e m b e r 2 0 1 5 Vernissage: Mittwoch, 30. September 2015, 19 Uhr Kulturabteilung Rainer Fetting 2 2 . N o v e m b e r 2 0 1 5 b i s Malerei und Plastik 1 0 . J a n u a r 2 0 1 6 Vernissage: Sonntag, 22. November 2015, 11 Uhr galerie Z Fujian und zurück 2 2 . J a n u a r b i s Ein künstlerischer Austausch 2 8 . F e b r u a r 2 0 1 6 Vernissage: Donnerstag, 21. Januar 2016, 19 Uhr Universität Koblenz-Landau, Institut für Kunstwissenschaft und Kunst und Fujian Normal University, College of Fine Arts Armin Müller-Stahl 6 . M ä r z b i s Malerei und Grafik 1 0 . A p r i l 2 0 1 6 Vernissage: Sonntag, 6. März 2016, 11 Uhr galerie Z Scharfenberger Kunstpreis 2 7 . A p r i l b i s Schülerwettbewerb 1 1 . M a i 2 0 1 6 Preisverleihung: Dienstag, 26. April 2016, 16 Uhr Amt für Schulen, Kultur und Sport 41 Ve r ans t a ltungsorte Jugendstil-Festhalle (Großer und Kleiner Saal) Mahlastraße 3 Altes Kaufhaus Rathausplatz 9 Gloria Kulturpalast Industriestraße 3–5 Innenhof des Otto-Hahn-Gymnasiums Eingang Waffenstraße 42 Au sste l l ungs o r t e Frank-Loebsches Haus Kaufhausgasse 9 Dienstag bis Donnerstag Telefon 06341 / 86472 10 bis 12 Uhr und 14 bis 17 Uhr oder 06341 / 13-4101 Freitag bis Sonntag 11 bis 13 Uhr Eintritt frei Strieffler-Haus der Künste Löhlstraße 3 Während der Ausstellungen Telefon 06341 / 86204 Freitag bis Sonntag 14 bis 17 Uhr Eintrittspreise 3,00 € für Erwachsene 2,00 € für Schüler/innen, Studierende und Auszubildende Kinder unter 14 Jahren frei Städtische Galerie Villa Streccius Südring 20 Während der Ausstellungen Telefon 06341 / 898472 Dienstag und Mittwoch 17 bis 20 Uhr oder 06341 / 13-4101 Donnerstag bis Sonntag 14 bis 17 Uhr Feiertags 14 bis 17 Uhr Eintrittspreise 2,60 € für Erwachsene 1,00 € für Schüler/innen, Studierende und Auszubildende 43 Be s t uhl ungspla n Ju ge ndsti l - F e sth a l l e I Bühne Loge 1 links 1 3 2 4 1 I 1 I 1 Hauptparkett links 44 24 3 I 1 B 4 25 24 2 5 24 I 1 6 22 I 1 7 22 I 1 8 22 I 1 9 22 II 1 10 22 II 1 11 22 II 1 12 22 II 1 13 22 II 1 14 22 III 1 15 22 III 1 16 22 IV 1 17 22 Preisgruppe I Preisgruppe III Preisgruppe II Preisgruppe IV 1 3 2 4 25 2 I 1 I Loge 2 rechts B Hauptparkett rechts Loge 1 + 2 Änderungen vorbehalten Bestuhlungspl a n Juge ndsti l - F e sth a lle II Bühne V 1 IV IV IV 1 2 62 61 3 60 1 1 1 2 3 3 2 7 8 55 III III IV 73 72 71 2 3 67 8 IV/V V 9 8 Seitenrang links Seitenrang rechts 54 IV/V 66 II/V II/V V B 14 60 15 59 16 24 72 B 9 3 V 79 71 58 1 2 1 25 23 38 Mittelrang I/II I/II 26 27 I/II 24 25 25 II 26 26 1 28 3 5 1 6 7 48 2 27 1 37 36 50 183 182 49 35 1 4 6 7 8 55 51 52 2 51 B 8 5 20 21 22 9 6 21 22 links 56 B 23 27 19 18 3 29 23 rechts II/V 1 2 8 7 9 15 II/V 1 2 8 8 9 15 16 III/V 1 2 8 9 9 15 16 III/V 1 2 8 10 9 15 16 IV 1 11 Preisgruppe I Preisgruppe IV Preisgruppe II Preisgruppe V Preisgruppe III 16 15 Säule Wand Änderungen vorbehalten 45 Be s t uhl ungspla n Al te s Ka u fha us Bühne 1 1 1 16 17 2 1 3 1 16 17 4 1 5 16 17 6 1 1 7 16 8 1 17 9 1 16 17 10 1 11 1 16 17 12 1 1 13 16 17 14 1 1 15 16 1 6 16 7 12 1 6 17 7 12 1 6 18 1 6 19 Eingang 46 IHRE TICKETS FÜR LANDAU! WWW.TICKET-REGIONAL.DE TICKET-HOTLINE: 0651 / 97 90 777 47 Abonnement 1 M i t t w o c h ElbtonalPercussion 7 . O k t o b e r 2 0 1 5 „Faszination Schlagwerk“ 20 Uhr Seite 12 Freitag 11. Dezember 2015 20 Uhr Seite 19 Alles Beethoven Deutsche Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz Solist und Dirigent: Pinchas Zukerman Dienstag 15. März 2016 20 Uhr Seite 32 Sacred Duetti Kammerorchester Basel Nuria Rial (Sopran) Valer Sabadus (Countertenor) Freitag 15. April 2016 20 Uhr Seite 34 Deutsche Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz Dirigentin: Karen Kamensek Solistin: Alisa Weilerstein (Violoncello) Mendelssohn, Schumann, Brahms Mittwoch 4. Mai 2016 20 Uhr Seite 37 Aboplus-Konzert Julia Fischer Quartett Villa Musica Meisterklänge Martinu°, Dvořák, Schubert Abonnement 2 Donnerstag 17. September 2015 20 Uhr Seite 8 Mittwoch 25. November 2015 20 Uhr Seite 16 Peeping at Mr. Pepys [Pi:ps] – Eine Daily Soap aus dem Barock Lautten Compagney & Gustav Peter Wöhler (Sprecher) Die Päpstin Mit Anja Klawun, Petra-Lina Schulze, Sina Wilke, Daniel Pietzuch u. a. theaterlust D o n n e r s t a g Jon Lehrer Dance Company 2 5 . F e b r u a r 2 0 1 6 Modern Jazz Dance 20 Uhr Seite 28 M i t t w o c h Der Barbier von Sevilla 2 7 . A p r i l 2 0 1 6 Oper von Gioacchino Rossini 2 0 U h r Pfalztheater Kaiserslautern Seite 36 48 Abonnement 3 Mittwoch 14. Oktober 2015 20 Uhr Seite 13 Mittwoch 16. Dezember 2015 20 Uhr Seite 20 Höchste Zeit! Musical von Tilmann von Blomberg, Carsten Gerlitz und Katja Wolff Mit Angelika Mann, Heike Jonca, Charlotte Heinke und Nini Stadlmann Das Lächeln der Frauen Komödie nach dem gleichnamigen Roman von Nicolas Barreau Mit Julia Stinshoff und Hubertus Grimm Donnerstag 18. Februar 2016 20 Uhr Seite 25 Operettts Ein Operettenkonzertkabarett mit Thomas Sigwald, Alexander Klinger, Michael Suttner und Christian Koch am Klavier Mittwoch 6. April 2016 20 Uhr Seite 33 Rubbeldiekatz Komödie nach dem Film von Detlev Buck und Anika Decker Mit Rosetta Pedone, Jan van Weyde, Christian Kühn und Oliver Geilhardt Abonnement 4 Dienstag 29. September 2015 20 Uhr Seite 10 Der Ghetto Swinger Aus dem Leben des Jazzmusikers Coco Schumann Mit Helen Schneider, Robin Brosch, Peter Imig, Christoph Kähler u. a. M i t t w o c h Fidget Feet 1 1 . N o v e m b e r 2 0 1 5 Aerial Dance Theatre 20 Uhr Seite 15 M i t t w o c h Backbeat – Die Beatles in Hamburg 2 7 . J a n u a r 2 0 1 6 Eine musikalische Zeitreise von Iain 2 0 U h r Softley und Stephen Jeffreys Seite 23 Dienstag 8. März 2016 20 Uhr Seite 31 Wir lieben und wissen nichts Komische Beziehungstragödie von Moritz Rinke Mit Helmut Zierl, Uwe Neumann, Teresa Weißbach und Elisabeth Degen 49 A l l gem eine Hinweise Abonnements Abonnements erhalten Sie bis 28. August 2015 in der Kulturabteilung im Rathaus (Kontaktdaten siehe Seite 55). Abonnement 1 bis 4 Sie erhalten eine Abo-Dauerkarte für die Veranstaltungen der laufenden Spielzeit in der Jugendstil-Festhalle. Die Abo-Dauerkarte ist übertragbar. Die Kosten werden pauschal vor der jeweils ersten Abonnementveranstaltung per Lastschrift von Ihrem Bankkonto einge zogen. Das Abonnement ist unbefristet. Es verlängert sich um eine weitere Spielzeit, wenn es nicht spätestens bis zum 31. Mai eines jeden Jahres schriftlich gekündigt wird. Werbeprämie Wenn Sie als Abonnentin oder als Abonnent der Abonnementreihen 1 bis 4 eine neue Abonnentin oder einen neuen Abonnenten werben, erhalten Sie eine Freikarte für eine Veranstaltung der Kulturabteilung Ihrer Wahl. Landauer Meisterkonzerte Die Abo-Zeichnung ist ab 1. Juli 2015 bis 12. Februar 2016 in der Kulturabteilung möglich. Dort erhalten Sie eine Abo-Dauerkarte für vier Konzerte im Alten Kaufhaus. Die Kosten entrichten Sie bitte bar in der Kulturabteilung. Die Abo-Dauerkarte ist übertragbar. Das Abonnement ist auf ein Jahr befristet. Mini-Abo Mini-Abos können Sie zu Beginn des freien Verkaufs ab 1. September 2015 entweder im Büro für Tourismus im Rathaus oder online unter www.ticket-regional.de buchen. Sie erhalten Eintrittskarten für zwei kombinierte Abo-Veranstaltungen. Ein Anspruch auf den gleichen Sitzplatz in beiden Veranstaltungen besteht nicht. Für die Spielzeit 2015/16 bieten wir folgende Kombinationen an: Mini-Abo A 17.09.2015: Peeping at Mr. Pepys 18.02.2016: Operettts Mini-Abo B 29.09.2015: Der Ghetto Swinger 27.01.2016: Backbeat – Die Beatles in Hamburg Mini-Abo C 11.11.2015: Fidget Feet 25.02.2016: Jon Lehrer Dance Company Mini-Abo D 25.11.2015: Die Päpstin 08.03.2016: Wir lieben und wissen nichts 50 A l l g e me i n e H i nw e is e Eintrittskarten Vorverkauf Für alle Veranstaltungen außer Abonnement 1 bis 4 ab 1. Juli 2015, für Veranstaltungen der Aboreihen 1 bis 4 und Mini-Abo A bis D ab 1. September 2015 im Büro für Tourismus im Rathaus (Kontaktdaten siehe Seite 55) Reservierungen Eintrittskarten können im Büro für Tourismus bestellt und dort innerhalb von 14 Tagen abgeholt werden. Danach verfällt die Reservierung automatisch. Reservierungen für die Tages- / Abendkasse müssen spätestens eine halbe Stunde vor Vorstellungsbeginn abgeholt werden. Reservierungen für Schulklassen sind nur über die Kulturabteilung möglich (Kontaktdaten siehe Seite 55). Tickets online kaufen Beim Online-Portal www.ticket-regional.de können Tickets per Überweisung vorab oder per Kreditkarte zum Selbstausdruck zu Hause oder zum Versand per Post gekauft werden. Tickets per Ticket-Hotline 06341 / 13-4141 kaufen Tageskasse / Abendkasse Die Tageskasse / Abendkasse ist jeweils eine Stunde vor Veranstaltungsbeginn geöffnet. Kassentelefon Altes Kaufhaus: 06341 / 13-9160 Kassentelefon Jugendstil-Festhalle: 06341 / 13-9130 Last-Minute-Ticket Für Veranstaltungen der Abonnementreihen 1 bis 4 haben Sie als Schüler / innen, Studierende, Auszubildende, Schwerbehinderte und Empfänger von Leistungen nach SGB II oder XII (Kap. 3 und 4) die Möglichkeit, 15 Minuten vor Veranstaltungsbeginn gegen Vorlage des gültigen Nachweises eine Eintrittskarte zum Preis von 5,00 € zu erwerben, sofern noch Plätze verfügbar sind. Gekaufte Eintrittskarten können weder zurückgenommen noch umgetauscht werden. Für verfallene Karten wird kein Ersatz geleistet. 51 A l l gem eine Hinweise Preise Abonnement 1 4 Konzerte ermäßigt* Aboplus 5 Konzerte ermäßigt* Preisgruppe I 93,00 € 46,50 € 113,50 € 57,00 € Preisgruppe II 77,00 € 38,50 € 93,50 € 47,00 € Preisgruppe III 64,00 € 32,00 € 77,00 € 38,50 € Preisgruppe IV 49,00 € 24,50 € 58,50 € 29,50 € Preisgruppe V 31,00 € 16,00 € 36,50 € 18,50 € Loge** 308,00 € -- 377,50 € -- Abonnements 2 bis 4 (je vier Veranstaltungen) ermäßigt* Preisgruppe I 74,00 € 38,00 € Preisgruppe II 62,00 € 32,00 € Preisgruppe III 52,00 € 27,00 € Preisgruppe IV 40,00 € 21,00 € Preisgruppe V 26,00 € 14,00 € Loge** 248,00 € -- Mini-Abos A bis D (je zwei Veranstaltungen) ermäßigt* Preisgruppe I 43,50 € 22,50 € Preisgruppe II 37,00 € 19,00 € Preisgruppe III 31,50 € 16,00 € Preisgruppe IV 23,50 € 12,00 € Landauer Meisterkonzerte Freier Verkauf Ermäßigt* 17,00 € pro Veranstaltung 8,50 € pro Veranstaltung Abonnementkarte 50,00 € vier Veranstaltungen Ermäßigt* 25,00 € vier Veranstaltungen *Ermäßigungsberechtigt sind Schüler / innen, Studierende und Auszubildende mit jeweils gültigem Ausweis. **Die Logen enthalten jeweils vier Sitzplätze und werden nur komplett verkauft. Familienpass-Inhaber / innen und Schwerbehinderte ab 50 % zahlen bei Veranstaltungen aus den Abonnementreihen 1 bis 4 im Abonnement und im freien Verkauf die jeweils nächstniedrige Preisgruppe. Ebenso die Begleitpersonen von Schwerbehinderten mit Berechtigung zur Mitnahme einer Begleitperson. 52 A l l g e me i n e H i nw e is e Freier Verkauf Abonnementveranstaltungen Aboreihe 1 Konzerte am 11.12.2015 & 15.04.2016 Preisgruppe I 30,00 € 15,00 € 26,50 € 13,50 € Preisgruppe III 22,50 € 11,50 € Preisgruppe IV 17,50 € 9,00 € Preisgruppe V 11,50 € 6,00 € 104,50 € Preisgruppe I - ermäßigt* 27,50 € 14,00 € 23,00 € 12,00 € Preisgruppe III 20,50 € 10,50 € Preisgruppe IV 15,00 € 7,50 € 9,50 € 5,00 € Preisgruppe II Preisgruppe V Loge** Konzert am 15.03.2016 ermäßigt* Preisgruppe II Loge** Konzerte am 07.10.2015 & 04.05.2016 95,00 € Preisgruppe I - ermäßigt* 35,00 € 17,50 € 31,00 € 16,00 € Preisgruppe III 27,50 € 14,00 € Preisgruppe IV 22,00 € 11,00 € 14,50 € 7,50 € Preisgruppe II Preisgruppe V Loge** 123,00 € -- Abonnementveranstaltungen der Aboreihen 2 bis 4 und Preisgruppe I der Mini-Abos A bis D Preisgruppe II ermäßigt* 13,00 € 21,50 € 11,00 € 18,50 € 9,50 € Preisgruppe IV 13,50 € 7,00 € 8,50 € 4,50 € Loge** Sonstige Veranstaltungen 25,00 € Preisgruppe III Preisgruppe V Kinder- und Jugendtheater 86,00 € -- Kinder je 6,00 € / Erwachsene je 7,50 € siehe Hinweis auf der jeweiligen Veranstaltungsseite Für besonders kostspielige Veranstaltungen können Zuschläge erhoben werden. Alle Preise inklusive Gebühren. 53 A l l gem eine Hinweise Informationen Parkmöglichkeiten Altes Kaufhaus Am Wochenende und wochentags ab 19 Uhr gebührenfreies Parken auf dem Alten Meßplatz. Von dort gelangen Sie in wenigen Minuten zu Fuß durch die Marktstraße (Fußgängerzone) zum Rathausplatz. Jugendstil-Festhalle Am Wochenende und wochentags ab 19 Uhr auf dem Vorplatz gebührenfreies Parken in begrenztem Umfang innerhalb der gekennzeichneten Flächen. Gebührenpflichtiges Parken in der Tiefgarage unterhalb der Mahla straße. Vergünstigte Ausfahrtickets erhalten Sie an der Garderobe. Wir empfehlen Ihnen aufgrund des begrenzten Parkraums eine frühzeitige Anreise und bitten Sie, die Hinweisschilder auf das Anwohnerparken zu b eachten. Weitere Parkmöglichkeiten stehen am Weißquartierplatz zur Verfügung. Verspätung Besucherinnen und Besucher, die nach Beginn der Veranstaltung eintreffen, können erst nach dem ersten Akt, dem ersten Werk oder in der ersten Pause eingelassen werden. Im Interesse aller bitten wir hierfür um Verständnis. Geschenkgutscheine Suchen Sie noch ein passendes Geschenk? Geschenkabonnements Wir haben die Idee! Im Büro für Tourismus halten wir für Sie Geschenkgutscheine für die Veranstaltungen der Kulturabteilung bereit. In der Kulturabteilung können Sie Geschenk abonnements, gültig für ein Jahr, buchen. Rückfragen Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Kulturabteilung im Rathaus, Telefon 06341 / 13-4101. Wir freuen uns auch über Anregungen. Wir behalten uns vor, aus künstlerischen oder technischen Gründen den Sitzplan zu verändern. Spielplanänderungen vorbehalten! 54 Al l g e me i n e H i nw e is e Kartenvorverkauf im Büro für Tourismus im Rathaus, online unter www.ticket-regional.de und an den Vorverkaufsstellen von Ticket regional, Ticket-Hotline: 06341 / 13-4141 Büro für Tourismus Büro für Tourismus im Rathaus Telefon 06341 / 13-8301 oder 13-8302 Öffnungszeiten Montag bis Mittwoch 8.30 bis 12.00 Uhr und 14.00 bis 17.00 Uhr Donnerstag 8.30 bis 12.00 Uhr und 14.00 bis 18.00 Uhr Von November bis April Freitag 8.30 bis 12.30 Uhr Von Mai bis Oktober Freitag 8.30 bis 12.00 Uhr und 13.00 bis 15.00 Uhr Samstag 10.00 bis 12.00 Uhr Kulturabteilung Kulturabteilung im Rathaus Öffnungszeiten Dienstag und Mittwoch 8.30 bis 12.00 Uhr und 14.00 bis 16.00 Uhr Donnerstag 8.30 bis 12.00 Uhr und 14.00 bis 18.00 Uhr Freitag 8.30 bis 12.00 Uhr Montag geschlossen Tages- / Abendkasse 1 Stunde vor Veranstaltungsbeginn geöffnet Kassentelefon Altes Kaufhaus 06341 / 13-9160 Jugendstil-Festhalle 06341 / 13-9130 Spielplan im Internet www.kulturstadt-landau.de Herausgeber Stadtverwaltung Landau, Kulturabteilung Marktstraße 50, 76829 Landau in der Pfalz Programmauswahl Sabine Haas und Redaktion Korrektorat Bernd Kuschmann Gestaltung Glas AG www.glas-ag.com 55 Kulturstadt Landau in der Pfalz © 2VISTA, Hamburg © preto perola – Fotolia © Kerstin Kremer Besuchen Sie uns bei Facebook unter Landau.de – Die Kulturstadt. Spielplan im Internet www.kulturstadt-landau.de
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