In Krisenzeiten ist Querdenken erlaubt

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Finanzen
BAUERNBLATT | 2. April 2016 ■
Mit dem Rücken zur Wand
In Krisenzeiten ist Querdenken erlaubt
Niedrige Milchpreise sind nichts
Neues für schleswig-holsteinische Landwirte, aber eine solche
Marktsituation, wie sie momentan zu beobachten ist, hat es nach
Meinung nahezu aller Akteure am
Milchmarkt noch nicht gegeben.
Dabei ist eine Preiserholung für
Milch nicht in Sicht. Das Wort Krise macht die Runde: Milchpreiskrise als Synonym für niedrige Preise, wirtschaftliche Krise als Ausdruck für die nackte Existenzangst
um den landwirtschaftlichen Betrieb und auch persönliche Krise
als Form eines schmerzhaften seelischen Zustandes innerhalb einer
Person oder zwischen Personen,
also zwischen Familienmitgliedern oder zwischen Betriebsleiter
und Mitarbeiter.
Die aktuelle Tiefpreisphase vernichtet Eigenkapital.
Der Begriff Krise mag noch in
weiteren Zusammenhängen verwandt werden, aber letztendlich
rütteln die niedrigen Preise und
die Ungewissheit einer Besserung
immer an der Psyche des Menschen. Nicht der niedrige Milchpreis ist mit dem Begriff Krise
gleichzusetzen, sondern was der
niedrige Milchpreis mit dem einzelnen Menschen macht. Eine Krise entsteht, wenn sich eine Person
oder eine Gruppe Hindernissen auf
dem Weg zur Erreichung wichtiger
Lebensziele oder bei der Alltagsbewältigung gegenübersieht und
diese nicht mit den gewohnten
Problemlösungsmethoden bewältigen kann.
Eine Krise in diesem Sinne äußert
sich als plötzliche oder fortschreitende Verengung der Wahrnehmung, der Wertesysteme sowie der
Handlungs- und Problemlösungsfähigkeiten. Eine Krise stellt bisherige Erfahrungen, Normen, Ziele und Werte infrage und hat oft
für die Person einen bedrohlichen
Charakter. Die niedrigen Milchpreise führen häufig genau zu diesem
beschriebenen Erscheinungsbild.
Vier verschiedene
Krisenphasen
se. Dort kann der Betroffene zwei
Wege einschlagen. In der einen Variante zieht sich der Betroffene vollkommen zurück und distanziert sich
von Menschen sowie von seinen Erwartungen und Zielvorstellungen,
womöglich damit er keine weitere
Enttäuschung mehr empfindet. Die
andere Variante führt dazu, dass
der Betroffene genau das Gegen-
Ein gängiges Modell aus der Psychologie, welches Krisen in vier aufeinanderfolgende Phasen aufteilt,
lässt sich sicherlich auch ein wenig
verallgemeinern und trifft für viele
Milcherzeuger in der momentanen
Situation zu: In Phase eins kämpft
der Betroffene gegen sein Unwohlsein
und Unwohlbefinden an, vertieft sich
damit allerdings jedes Mal stärker in
den personalen Konflikt. In Phase zwei
bemerkt er, in welchem Zustand er sich
befindet und dass
die allgemeine Problemlösung nicht zum
erhofften Ziel führt.
Diese beiden Phasen
fallen bei den meisten Menschen in Krisen sehr ähnlich aus.
Differenzierter ist
dagegen der Aus- Die Umstellung auf ökologischen Landbau mag
weg, die dritte Pha- überlegenswert sein, hilft aber nicht kurzfristig.
teil anstrebt und alle noch verbleibenden Kräfte mobilisiert, um einen positiven Ausweg aus der Krise
zu finden. Er kann unbekannte Fähigkeiten entwickeln und dadurch
die Krise bewältigen. Die vierte und
damit letzte Phase tritt ein, wenn
die dritte Phase keine Verbesserung
der Lage hervorbringt. Hier befindet sich der Betroffene vollkommen
in einer Krise. Dies führt dann letztendlich zu Orientierungs- und Hilflosigkeit, möglicherweise ausgedrückt durch Vernachlässigung von
Familie, Freunden, Hof und Vieh.
Konsequenzen aus dem
Phasenmodell
Was lehrt dieses Phasenmodell,
ganz prinzipiell? Ein jeder sollte
sich Phase eins und zwei bewusst
sein, aber zumindest den Versuch
unternehmen, die beiden Phasen
relativ schnell hinter sich zu lassen,
um in die dritte Phase zu kommen.
Aus der dritten Phase leiten sich –
übertragen auf einen Milchviehbetrieb – zwei mögliche Strategien ab:
●●Ausstieg aus der Milchproduktion und Einstieg in alternative
„Erwerbszweige“
●●Beibehaltung der Milchproduktion:
❍❍als konventionelle Milcherzeugung
❍❍mit Umstellung auf Ökomilcherzeugung oder Milch- und Fleisch­
erzeugung.
Ausstieg aus der
Milchviehhaltung
Mögen die verschiedenen Institutionen auch noch so optimistisch
sein, was die zukünftige Nachfrage
nach Agrarrohstoffen und damit
auch zukünftige Preise betrifft, so
wird dennoch von allen Experten
immer wieder darauf hingewiesen, dass die Landwirte mit recht
großen Preisvolatilitäten zu rechnen hätten.
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Rein theoretisch unterstellen wir
im Folgenden, dass auf drei wirtschaftlich gute Jahre ein schlechtes folgt. Für den Milchmarkt der
vergangenen Jahre trifft diese Annahme nahezu zu. Nehmen wir
weiter an, dass ein Krisenjahr zu
Liquiditätsengpässen in Höhe von
150.000 € führt, sei es durch Inanspruchnahme eines Liquiditätshilfedarlehens, ein Überziehen des
Kontos oder offene Positionen
beim Landhandel und/oder beim
Lohnunternehmer. Hinzu kommt,
dass im Krisenjahr vielfach keine Investitionen getätigt werden
und deren Aufschieben nur zu einer zeitlichen Verlagerung der notwendigen Investitionen führt. Die
„Hypothek“ von 150.000 € muss
also innerhalb von drei „guten“
Jahren getilgt werden, denn dann
folgt – laut Hypothese – das nächste Preistief. Damit dürfte klar sein,
dass wirtschaftlich nur gut bis sehr
gut geführte Betriebe in der Lage
sind, in den guten Jahren entweder die 150.000 € Verbindlichkeiten
wieder abzubauen oder aber entsprechendes Eigenkapital aufzubauen. Die anderen Betriebe häufen weitere Verbindlichkeiten während der kommenden Preistiefphase auf und verschulden sich somit
zunehmend. Aus dieser Spirale des
Eigenkapitalverzehrs gibt es kein
Entrinnen.
Es stellt sich nun die Frage, warum erst in zehn Jahren aufhören,
mit dem bis dahin verbundenen Eigenkapitalverzehr? Gibt es keine
alternative Möglichkeit des Geldverdienens beziehungsweise gibt
es keine Möglichkeit, weniger Verluste anzuhäufen? Objektiv gesehen gibt es sicherlich die Alternativen, zum Beispiel das Land zu verpachten und als Arbeitnehmer tätig
werden. Ob diese Alternativen für
den einzelnen Betriebsleiter aufgrund seiner Denke und seiner Persönlichkeitsstruktur offenstehen,
ist sicherlich eine andere Frage.
Der Leser soll diesen Abschnitt
bitte nicht als Aufforderung an
alle Milcherzeuger verstehen, aus
der Milchproduktion auszusteigen. Aber ein Teil der Milcherzeuger sollte sich doch Gedanken
über einen Ausstieg machen. Auch
ohne, und vielleicht für einen Teil
der Milcherzeuger sogar gerade
ohne Milchkühe kann frau/man
auch glücklich sein/werden.
Was hier unter den Begriff konventionelle Milchviehhaltung als
Überschrift aufgeführt ist, ist nicht
gleichbedeutend mit „weitermachen wie bisher“. Gemeint ist hier,
weiterhin Milch zu produzieren,
rate von 36 – entspricht dem Durchschnitt in Schleswig-Holstein – ließen sich durch die produktionstechnische Leistungsverbesserung
weitere 2,5 ha einsparen. Arbeitserledigungskosten sinken, Pachtzahlungen fallen zum Teil weg,
oder aber alternative Einnahmen
können generiert werden.
Umstellung auf
Ökomilcherzeugung
Viele schleswig-holsteinische Milchviehbetriebe ziehen ihr gesamtes weibliches Jungvieh auf, auch wenn so langsam ein Um-/Nachdenken eingesetzt
hat.
Fotos: Isa-Maria Kuhn
aber möglichst besser als (je) zu- Milchleistung nur in den seltensten
vor. Optimierung der gesamten Fällen die Abgangsursache darstellt.
Produktion ist das Stichwort. Im
Folgenden exemplarisch nur zwei
Weniger Jungvieh und
Denkanstöße.
Erstkalbung optimieren
Milchlebensleistung der
Kühe verbessern
Der wesentliche Grund, warum
Milcherzeuger Jungvieh halten, ist
der, dass ihr Kuhbestand einer beständigen Auffrischung bedarf.
Abgängige Kühe müssen ersetzt
werden. Allerdings ist dieser Ersatz erst einmal teuer, wie die Grafik zeigt. Bei der Fersenaufzucht
handelt es sich um eine Investition, die, ähnlich wie eine Stallinvestition viel Geld verschlingt und die
sich dann irgendwann in weiter Zukunft amortisieren soll. Je länger
die Altkuh, die ja auch mal eine
Färse war, Milch gibt, desto besser
fällt die Amortisation aus. Abgänge
von Kühen haben die unterschiedlichsten Ursachen. Zahlen belegen
jedoch eindeutig, dass mangelnde
Bei 100 Kühen werden somit
etwa 50 Färsen Jahr für Jahr aufgezogen. Die dafür benötigte Futterfläche liegt bei etwa 35 ha. Wird
die Umtriebsrate reduziert auf
●●35 %, so reduziert sich die Futterfläche von 35 ha auf 25 ha,
●●25 %, so reduziert sich die Futterfläche von 35 ha auf 17,5 ha.
Die monetären Einsparungen von
17,5 ha sind natürlich von Betrieb zu
Betrieb sehr unterschiedlich. Sollte jedoch der Effekt der niedrigen
Umtriebsrate zu einer Verringerung
der Pachtfläche führen, dürfte der
Effekt erheblich sein.
Weitere Flächeneinsparungen
können erzielt werden, wenn das
Erstkalbealter von beispielsweise 30 Monaten auf 27 Monate gesenkt werden kann. Bei 100 Kühen
und einer unterstellten Umtriebs-
Grafik: Kapitalfluss der Färsen- und Milchviehhaltung
1.200 €
600 €
Investitionsphase
Geldrückflussphase
25
0€
Monate
50
Gewinnphase
- 600 €
-1.200 €
-1.800 €
> 30.000
kg Milch
Färsenaufzuchtkosten
1.800 Euro?
Da zurzeit der Preisabstand zwischen konventioneller und ökologisch produzierter Milch mit etwa
20 ct/kg Milch sehr hoch ist, Biomilch somit nicht vom Milchpreisverfall betroffen ist, liebäugeln einige Milcherzeuger mit der Umstellung auf ökologische Milcherzeugung. Die Umstellung von
konventionell auf ökologisch ist
aber eine strategische und damit
langfristige Entscheidung. Sie mag
durchaus überlegenswert sein,
hilft aber nicht kurzfristig, sich dem
Preisdruck zu entziehen und Liquiditätsengpässe zu umschiffen. Eine
solche Umstellungsentscheidung
sollte aus der Position der (wirtschaftlichen) Stärke heraus erfolgen, da eine Umstellung in den ersten Jahren mit deutlichen Einkommensverlusten verbunden ist. Auch
wenn in der Milchviehhaltung die
Umstellung von konventionell auf
ökologisch baurechtlich relativ einfach ist, die damit verbundenen
Kosten überschaubar sind, so gestaltet sich die Umstellung auf dem
Acker/auf der Weide schon deutlich schwieriger. Bei der Umstellung müssen die gesamten Futterflächen nach den Regeln des ökologischen Landbaus bewirtschaftet
werden. Für diese Flächen gilt eine
Umstellungszeit von zwei Jahren
vor der Aussaat beziehungsweise
nach der letzten konventionellen
Maßnahme. Bestimmte Futtermittel sind nicht erlaubt, und erst nach
zwei Jahren kann dann die Milch
als Ökomilch zum entsprechenden
Preis vermarkt werden.
Milch- und
Fleischerzeugung
Ohne im Weiteren mögliche
Betriebsszenarien durchzurechnen und ökonomisch zu bewerten – wäre es im Falle zukünftiger weiterer starker Preistäler bei
Milch nicht eine Überlegung wert,
in Richtung Zweinutzungsrind zu
gehen, welches sich durch Gesundheit, Robustheit und Langlebigkeit
auszeichnet und wo das Koppelprodukt Fleisch für einen Risiko-
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ausgleich sorgt? Auch beim Zweinutzungsrind ist es wesentlich,
aus dem Grundfutter möglichst
viel Milch zu erzielen, der Kraftfuttereinsatz sollte jedoch gegenüber der HF-Kuh deutlich sinken. Die Langlebigkeit sollte und
wird für eine relativ hohe Lebensmilchleistung sorgen, sodass Re-
montierungsraten deutlich sinken
sollten. Folge ist hier – wie oben
schon aufgezeigt – eine geringere
Landnutzung.
Dr. Klaus Drescher
Landwirtschaftskammer
Tel.: 0 43 31-94 53-200
[email protected]
FAZIT
Nur ein Teil der hier angedachten Vorschläge/Ideen ist kurzbis mittelfristig umsetzbar und
auch liquiditätswirksam. Einige
andere Vorschläge gehen eher
in Richtung strategischer Planung, folglich ist mit der Umsetzung und den daraus folgenden
Auswirkungen ein erheblicher
zeitlicher Verzug verbunden.
Bei schwerwiegenden Liquiditätsproblemen kann man sich jedoch an die Unternehmensberater der Landwirtschaftskammer
wenden, bei Umstellung auf
Öko steht Björn Ortmanns, Mitarbeiter der Landwirtschaftskammer, zur Verfügung.
Lange Zeit wurden die Landwirte belächelt, die nicht einseitig auf HF-Kühe gesetzt haben und weiterhin Fleischrinder produzierten. Zurzeit jedoch
sind diese Landwirte recht froh, neben der Milcherzeugung zumindest noch
ein zweites Standbein zu haben, da die Fleischpreise recht auskömmlich sind.
Durchhalten in Krisenzeiten
Vielseitige Beratung kann helfen
Die
Preissituation
in
der
Milchwirtschaft und der Schweinehaltung ist für die Erzeuger
unverändert schlecht. Durchhalten ist die Parole – oder mit guter fachlicher Unterstützung teils
auch die rechtzeitige Entscheidung aufzuhören. Nicht nur betriebswirtschaftliche
Aspekte
treiben die Landwirte und Landwirtinnen und ihre Familien derzeit um. Krisen sind vielfach Auslöser oder Verstärker für Konflikte jeglicher Art, ob mit dem Verpächter, mit dem Vater oder Sohn
oder der Ehefrau, Mitarbeitern,
Behörden oder Banken. Qualifizierte Berater von der Landwirtschaftskammer, vom Bauernverband, aus dem Ehrenamt oder
eben auch das Sorgentelefon sind
Ansprechpartner. Oft hilft ein offenes Gespräch mit Menschen, die
die Branche kennen und einfach
nur zuhören.
Seit 1994 gibt es das beim KDA
(Kirchlicher Dienst in der Arbeitswelt) angedockte Sorgentelefon für landwirtschaftliche Familien. Es wurde vom KDA, der
­sozioökonomischen Beratung der
Landwirtschaftskammer, dem Bauernverband und dem Landfrauenverband ins Leben gerufen und
wird gerade in dieser nicht leichten Zeit für die Betriebe mehr denn
je gebraucht und in Anspruch genommen.
Jeder könne dort anrufen und
finde seelischen Beistand, sagte
Agraringenieur Ulrich Ketelhodt
vom KDA. Das Gespräch kann
rund um die Uhr angefragt werden, und binnen 48 Stunden wird
zur gewünschten Zeit zurückgerufen. „Es ist uns ein großes Anliegen, den Menschen Gehör zu
schenken und wenn nötig hilfreiche Kontakte, sei es zu Tierärz-
ten, Unternehmensberatern oder
auch zu den Lebensberatungsstellen herzustellen. Was wir auf keinen Fall wollen, ist, dass sich Menschen mit ihren Problemen alleingelassen fühlen. Unser Team
von sechs Ehrenamtlichen, alle
mit landwirtschaftlichem Hintergrund, gibt am Telefon eine erste Hilfe zur Selbsthilfe: Wir hören
zu, wir stellen Fragen, die Anru-
Übersicht: Sozioökonomische Beratungskräfte der
Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein
Region
Name
Nordfriesland
Henry Bremer
SchleswigFlensburg
Büro Schleswig
Bellmannstr. 26
24837 Schleswig
Büro Schleswig
Dieter Thiesen
Bellmannstr. 26
(Bredstedt
24837 Schleswig
Husumer Geest)
Dieter Thiesen
Büro Schleswig
(westl. BAB 7)
Bellmannstr. 26
24837 Schleswig
Büro Schleswig
Henry Bremer
(Angeln, Schwansen, Bellmannstr. 26
24837 Schleswig
Dänischer Wohld)
Jens Rohwer
LK Rendsburg
Grüner Kamp 15 - 17
24768 Rendsburg
RendsburgEckernförde
Pinneberg
Steinburg
Dithmarschen Thomas Hanf
Segeberg
Plön
Stormarn
Ostholstein
Hzgt. Lauenburg
Dienstsitz
Matthias Panknin
Büro Heide
Waldschlößchenstr. 47
25746 Heide
Büro Bad Segeberg
Hamburger Str. 115
23795 Bad Segeberg
Telefon-Nr./E-Mail
Tel.: 0 46 21-96 47-23
Mobil: 01 70-5 61 15 65
[email protected]
Tel.: 0 46 21-96 47-22
Mobil: 01 71-8 65 58 81
[email protected]
Tel.: 0 46 21-96 47-22
Mobil: 01 71-8 65 58 81
[email protected]
Tel.: 0 46 21-96 47-23
[email protected]
Tel.: 0 43 31-94 53-231
Mobil: 01 71-3 07 24 30
[email protected]
Tel.: 04 81-8 50 94-15
Mobil: 01 79-1 06 06 77
[email protected]
Tel.: 0 45 51-95 98-90
[email protected]
fenden können sich aussprechen.
Wir helfen ihnen, ihre Gedanken zu ordnen, oft kristallisieren
sich dann schon erste Lösungsansätze heraus. Dazu arbeiten wir
eng mit Akteuren der Landwirtschaftskammer und dem Bauernverband zusammen und geben auch Kontakte zu dem dichten Netz der Beratungsstellen in
Schleswig-Holstein weiter. Anrufer beim Sorgentelefon können
anonym bleiben. Sie müssen ihren Namen nicht nennen. Alles,
was gesprochen wird, bleibt vertraulich.“
Sorgentelefon
für landwirtschaftliche
Familien
Sie werden zurückgerufen.
Bitte melden Sie jederzeit Ihren
Gesprächswunsch an:
04 31/55 77 94 50
[email protected]
FAZIT
Man sollte sich trauen, vorhandene Angebote anzunehmen. Oft ist ein Perspektivwechsel schon der erste
Schritt zur Lösung.
Daniela Rixen
Landwirtschaftskammer
Tel.: 0 43 31-94 53-110
[email protected]