28 Finanzen BAUERNBLATT | 2. April 2016 ■ Mit dem Rücken zur Wand In Krisenzeiten ist Querdenken erlaubt Niedrige Milchpreise sind nichts Neues für schleswig-holsteinische Landwirte, aber eine solche Marktsituation, wie sie momentan zu beobachten ist, hat es nach Meinung nahezu aller Akteure am Milchmarkt noch nicht gegeben. Dabei ist eine Preiserholung für Milch nicht in Sicht. Das Wort Krise macht die Runde: Milchpreiskrise als Synonym für niedrige Preise, wirtschaftliche Krise als Ausdruck für die nackte Existenzangst um den landwirtschaftlichen Betrieb und auch persönliche Krise als Form eines schmerzhaften seelischen Zustandes innerhalb einer Person oder zwischen Personen, also zwischen Familienmitgliedern oder zwischen Betriebsleiter und Mitarbeiter. Die aktuelle Tiefpreisphase vernichtet Eigenkapital. Der Begriff Krise mag noch in weiteren Zusammenhängen verwandt werden, aber letztendlich rütteln die niedrigen Preise und die Ungewissheit einer Besserung immer an der Psyche des Menschen. Nicht der niedrige Milchpreis ist mit dem Begriff Krise gleichzusetzen, sondern was der niedrige Milchpreis mit dem einzelnen Menschen macht. Eine Krise entsteht, wenn sich eine Person oder eine Gruppe Hindernissen auf dem Weg zur Erreichung wichtiger Lebensziele oder bei der Alltagsbewältigung gegenübersieht und diese nicht mit den gewohnten Problemlösungsmethoden bewältigen kann. Eine Krise in diesem Sinne äußert sich als plötzliche oder fortschreitende Verengung der Wahrnehmung, der Wertesysteme sowie der Handlungs- und Problemlösungsfähigkeiten. Eine Krise stellt bisherige Erfahrungen, Normen, Ziele und Werte infrage und hat oft für die Person einen bedrohlichen Charakter. Die niedrigen Milchpreise führen häufig genau zu diesem beschriebenen Erscheinungsbild. Vier verschiedene Krisenphasen se. Dort kann der Betroffene zwei Wege einschlagen. In der einen Variante zieht sich der Betroffene vollkommen zurück und distanziert sich von Menschen sowie von seinen Erwartungen und Zielvorstellungen, womöglich damit er keine weitere Enttäuschung mehr empfindet. Die andere Variante führt dazu, dass der Betroffene genau das Gegen- Ein gängiges Modell aus der Psychologie, welches Krisen in vier aufeinanderfolgende Phasen aufteilt, lässt sich sicherlich auch ein wenig verallgemeinern und trifft für viele Milcherzeuger in der momentanen Situation zu: In Phase eins kämpft der Betroffene gegen sein Unwohlsein und Unwohlbefinden an, vertieft sich damit allerdings jedes Mal stärker in den personalen Konflikt. In Phase zwei bemerkt er, in welchem Zustand er sich befindet und dass die allgemeine Problemlösung nicht zum erhofften Ziel führt. Diese beiden Phasen fallen bei den meisten Menschen in Krisen sehr ähnlich aus. Differenzierter ist dagegen der Aus- Die Umstellung auf ökologischen Landbau mag weg, die dritte Pha- überlegenswert sein, hilft aber nicht kurzfristig. teil anstrebt und alle noch verbleibenden Kräfte mobilisiert, um einen positiven Ausweg aus der Krise zu finden. Er kann unbekannte Fähigkeiten entwickeln und dadurch die Krise bewältigen. Die vierte und damit letzte Phase tritt ein, wenn die dritte Phase keine Verbesserung der Lage hervorbringt. Hier befindet sich der Betroffene vollkommen in einer Krise. Dies führt dann letztendlich zu Orientierungs- und Hilflosigkeit, möglicherweise ausgedrückt durch Vernachlässigung von Familie, Freunden, Hof und Vieh. Konsequenzen aus dem Phasenmodell Was lehrt dieses Phasenmodell, ganz prinzipiell? Ein jeder sollte sich Phase eins und zwei bewusst sein, aber zumindest den Versuch unternehmen, die beiden Phasen relativ schnell hinter sich zu lassen, um in die dritte Phase zu kommen. Aus der dritten Phase leiten sich – übertragen auf einen Milchviehbetrieb – zwei mögliche Strategien ab: ●●Ausstieg aus der Milchproduktion und Einstieg in alternative „Erwerbszweige“ ●●Beibehaltung der Milchproduktion: ❍❍als konventionelle Milcherzeugung ❍❍mit Umstellung auf Ökomilcherzeugung oder Milch- und Fleisch erzeugung. Ausstieg aus der Milchviehhaltung Mögen die verschiedenen Institutionen auch noch so optimistisch sein, was die zukünftige Nachfrage nach Agrarrohstoffen und damit auch zukünftige Preise betrifft, so wird dennoch von allen Experten immer wieder darauf hingewiesen, dass die Landwirte mit recht großen Preisvolatilitäten zu rechnen hätten. Finanzen 29 ■ BAUERNBLATT | 2. April 2016 Rein theoretisch unterstellen wir im Folgenden, dass auf drei wirtschaftlich gute Jahre ein schlechtes folgt. Für den Milchmarkt der vergangenen Jahre trifft diese Annahme nahezu zu. Nehmen wir weiter an, dass ein Krisenjahr zu Liquiditätsengpässen in Höhe von 150.000 € führt, sei es durch Inanspruchnahme eines Liquiditätshilfedarlehens, ein Überziehen des Kontos oder offene Positionen beim Landhandel und/oder beim Lohnunternehmer. Hinzu kommt, dass im Krisenjahr vielfach keine Investitionen getätigt werden und deren Aufschieben nur zu einer zeitlichen Verlagerung der notwendigen Investitionen führt. Die „Hypothek“ von 150.000 € muss also innerhalb von drei „guten“ Jahren getilgt werden, denn dann folgt – laut Hypothese – das nächste Preistief. Damit dürfte klar sein, dass wirtschaftlich nur gut bis sehr gut geführte Betriebe in der Lage sind, in den guten Jahren entweder die 150.000 € Verbindlichkeiten wieder abzubauen oder aber entsprechendes Eigenkapital aufzubauen. Die anderen Betriebe häufen weitere Verbindlichkeiten während der kommenden Preistiefphase auf und verschulden sich somit zunehmend. Aus dieser Spirale des Eigenkapitalverzehrs gibt es kein Entrinnen. Es stellt sich nun die Frage, warum erst in zehn Jahren aufhören, mit dem bis dahin verbundenen Eigenkapitalverzehr? Gibt es keine alternative Möglichkeit des Geldverdienens beziehungsweise gibt es keine Möglichkeit, weniger Verluste anzuhäufen? Objektiv gesehen gibt es sicherlich die Alternativen, zum Beispiel das Land zu verpachten und als Arbeitnehmer tätig werden. Ob diese Alternativen für den einzelnen Betriebsleiter aufgrund seiner Denke und seiner Persönlichkeitsstruktur offenstehen, ist sicherlich eine andere Frage. Der Leser soll diesen Abschnitt bitte nicht als Aufforderung an alle Milcherzeuger verstehen, aus der Milchproduktion auszusteigen. Aber ein Teil der Milcherzeuger sollte sich doch Gedanken über einen Ausstieg machen. Auch ohne, und vielleicht für einen Teil der Milcherzeuger sogar gerade ohne Milchkühe kann frau/man auch glücklich sein/werden. Was hier unter den Begriff konventionelle Milchviehhaltung als Überschrift aufgeführt ist, ist nicht gleichbedeutend mit „weitermachen wie bisher“. Gemeint ist hier, weiterhin Milch zu produzieren, rate von 36 – entspricht dem Durchschnitt in Schleswig-Holstein – ließen sich durch die produktionstechnische Leistungsverbesserung weitere 2,5 ha einsparen. Arbeitserledigungskosten sinken, Pachtzahlungen fallen zum Teil weg, oder aber alternative Einnahmen können generiert werden. Umstellung auf Ökomilcherzeugung Viele schleswig-holsteinische Milchviehbetriebe ziehen ihr gesamtes weibliches Jungvieh auf, auch wenn so langsam ein Um-/Nachdenken eingesetzt hat. Fotos: Isa-Maria Kuhn aber möglichst besser als (je) zu- Milchleistung nur in den seltensten vor. Optimierung der gesamten Fällen die Abgangsursache darstellt. Produktion ist das Stichwort. Im Folgenden exemplarisch nur zwei Weniger Jungvieh und Denkanstöße. Erstkalbung optimieren Milchlebensleistung der Kühe verbessern Der wesentliche Grund, warum Milcherzeuger Jungvieh halten, ist der, dass ihr Kuhbestand einer beständigen Auffrischung bedarf. Abgängige Kühe müssen ersetzt werden. Allerdings ist dieser Ersatz erst einmal teuer, wie die Grafik zeigt. Bei der Fersenaufzucht handelt es sich um eine Investition, die, ähnlich wie eine Stallinvestition viel Geld verschlingt und die sich dann irgendwann in weiter Zukunft amortisieren soll. Je länger die Altkuh, die ja auch mal eine Färse war, Milch gibt, desto besser fällt die Amortisation aus. Abgänge von Kühen haben die unterschiedlichsten Ursachen. Zahlen belegen jedoch eindeutig, dass mangelnde Bei 100 Kühen werden somit etwa 50 Färsen Jahr für Jahr aufgezogen. Die dafür benötigte Futterfläche liegt bei etwa 35 ha. Wird die Umtriebsrate reduziert auf ●●35 %, so reduziert sich die Futterfläche von 35 ha auf 25 ha, ●●25 %, so reduziert sich die Futterfläche von 35 ha auf 17,5 ha. Die monetären Einsparungen von 17,5 ha sind natürlich von Betrieb zu Betrieb sehr unterschiedlich. Sollte jedoch der Effekt der niedrigen Umtriebsrate zu einer Verringerung der Pachtfläche führen, dürfte der Effekt erheblich sein. Weitere Flächeneinsparungen können erzielt werden, wenn das Erstkalbealter von beispielsweise 30 Monaten auf 27 Monate gesenkt werden kann. Bei 100 Kühen und einer unterstellten Umtriebs- Grafik: Kapitalfluss der Färsen- und Milchviehhaltung 1.200 € 600 € Investitionsphase Geldrückflussphase 25 0€ Monate 50 Gewinnphase - 600 € -1.200 € -1.800 € > 30.000 kg Milch Färsenaufzuchtkosten 1.800 Euro? Da zurzeit der Preisabstand zwischen konventioneller und ökologisch produzierter Milch mit etwa 20 ct/kg Milch sehr hoch ist, Biomilch somit nicht vom Milchpreisverfall betroffen ist, liebäugeln einige Milcherzeuger mit der Umstellung auf ökologische Milcherzeugung. Die Umstellung von konventionell auf ökologisch ist aber eine strategische und damit langfristige Entscheidung. Sie mag durchaus überlegenswert sein, hilft aber nicht kurzfristig, sich dem Preisdruck zu entziehen und Liquiditätsengpässe zu umschiffen. Eine solche Umstellungsentscheidung sollte aus der Position der (wirtschaftlichen) Stärke heraus erfolgen, da eine Umstellung in den ersten Jahren mit deutlichen Einkommensverlusten verbunden ist. Auch wenn in der Milchviehhaltung die Umstellung von konventionell auf ökologisch baurechtlich relativ einfach ist, die damit verbundenen Kosten überschaubar sind, so gestaltet sich die Umstellung auf dem Acker/auf der Weide schon deutlich schwieriger. Bei der Umstellung müssen die gesamten Futterflächen nach den Regeln des ökologischen Landbaus bewirtschaftet werden. Für diese Flächen gilt eine Umstellungszeit von zwei Jahren vor der Aussaat beziehungsweise nach der letzten konventionellen Maßnahme. Bestimmte Futtermittel sind nicht erlaubt, und erst nach zwei Jahren kann dann die Milch als Ökomilch zum entsprechenden Preis vermarkt werden. Milch- und Fleischerzeugung Ohne im Weiteren mögliche Betriebsszenarien durchzurechnen und ökonomisch zu bewerten – wäre es im Falle zukünftiger weiterer starker Preistäler bei Milch nicht eine Überlegung wert, in Richtung Zweinutzungsrind zu gehen, welches sich durch Gesundheit, Robustheit und Langlebigkeit auszeichnet und wo das Koppelprodukt Fleisch für einen Risiko- 30 Finanzen BAUERNBLATT | 2. April 2016 ■ ausgleich sorgt? Auch beim Zweinutzungsrind ist es wesentlich, aus dem Grundfutter möglichst viel Milch zu erzielen, der Kraftfuttereinsatz sollte jedoch gegenüber der HF-Kuh deutlich sinken. Die Langlebigkeit sollte und wird für eine relativ hohe Lebensmilchleistung sorgen, sodass Re- montierungsraten deutlich sinken sollten. Folge ist hier – wie oben schon aufgezeigt – eine geringere Landnutzung. Dr. Klaus Drescher Landwirtschaftskammer Tel.: 0 43 31-94 53-200 [email protected] FAZIT Nur ein Teil der hier angedachten Vorschläge/Ideen ist kurzbis mittelfristig umsetzbar und auch liquiditätswirksam. Einige andere Vorschläge gehen eher in Richtung strategischer Planung, folglich ist mit der Umsetzung und den daraus folgenden Auswirkungen ein erheblicher zeitlicher Verzug verbunden. Bei schwerwiegenden Liquiditätsproblemen kann man sich jedoch an die Unternehmensberater der Landwirtschaftskammer wenden, bei Umstellung auf Öko steht Björn Ortmanns, Mitarbeiter der Landwirtschaftskammer, zur Verfügung. Lange Zeit wurden die Landwirte belächelt, die nicht einseitig auf HF-Kühe gesetzt haben und weiterhin Fleischrinder produzierten. Zurzeit jedoch sind diese Landwirte recht froh, neben der Milcherzeugung zumindest noch ein zweites Standbein zu haben, da die Fleischpreise recht auskömmlich sind. Durchhalten in Krisenzeiten Vielseitige Beratung kann helfen Die Preissituation in der Milchwirtschaft und der Schweinehaltung ist für die Erzeuger unverändert schlecht. Durchhalten ist die Parole – oder mit guter fachlicher Unterstützung teils auch die rechtzeitige Entscheidung aufzuhören. Nicht nur betriebswirtschaftliche Aspekte treiben die Landwirte und Landwirtinnen und ihre Familien derzeit um. Krisen sind vielfach Auslöser oder Verstärker für Konflikte jeglicher Art, ob mit dem Verpächter, mit dem Vater oder Sohn oder der Ehefrau, Mitarbeitern, Behörden oder Banken. Qualifizierte Berater von der Landwirtschaftskammer, vom Bauernverband, aus dem Ehrenamt oder eben auch das Sorgentelefon sind Ansprechpartner. Oft hilft ein offenes Gespräch mit Menschen, die die Branche kennen und einfach nur zuhören. Seit 1994 gibt es das beim KDA (Kirchlicher Dienst in der Arbeitswelt) angedockte Sorgentelefon für landwirtschaftliche Familien. Es wurde vom KDA, der sozioökonomischen Beratung der Landwirtschaftskammer, dem Bauernverband und dem Landfrauenverband ins Leben gerufen und wird gerade in dieser nicht leichten Zeit für die Betriebe mehr denn je gebraucht und in Anspruch genommen. Jeder könne dort anrufen und finde seelischen Beistand, sagte Agraringenieur Ulrich Ketelhodt vom KDA. Das Gespräch kann rund um die Uhr angefragt werden, und binnen 48 Stunden wird zur gewünschten Zeit zurückgerufen. „Es ist uns ein großes Anliegen, den Menschen Gehör zu schenken und wenn nötig hilfreiche Kontakte, sei es zu Tierärz- ten, Unternehmensberatern oder auch zu den Lebensberatungsstellen herzustellen. Was wir auf keinen Fall wollen, ist, dass sich Menschen mit ihren Problemen alleingelassen fühlen. Unser Team von sechs Ehrenamtlichen, alle mit landwirtschaftlichem Hintergrund, gibt am Telefon eine erste Hilfe zur Selbsthilfe: Wir hören zu, wir stellen Fragen, die Anru- Übersicht: Sozioökonomische Beratungskräfte der Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein Region Name Nordfriesland Henry Bremer SchleswigFlensburg Büro Schleswig Bellmannstr. 26 24837 Schleswig Büro Schleswig Dieter Thiesen Bellmannstr. 26 (Bredstedt 24837 Schleswig Husumer Geest) Dieter Thiesen Büro Schleswig (westl. BAB 7) Bellmannstr. 26 24837 Schleswig Büro Schleswig Henry Bremer (Angeln, Schwansen, Bellmannstr. 26 24837 Schleswig Dänischer Wohld) Jens Rohwer LK Rendsburg Grüner Kamp 15 - 17 24768 Rendsburg RendsburgEckernförde Pinneberg Steinburg Dithmarschen Thomas Hanf Segeberg Plön Stormarn Ostholstein Hzgt. Lauenburg Dienstsitz Matthias Panknin Büro Heide Waldschlößchenstr. 47 25746 Heide Büro Bad Segeberg Hamburger Str. 115 23795 Bad Segeberg Telefon-Nr./E-Mail Tel.: 0 46 21-96 47-23 Mobil: 01 70-5 61 15 65 [email protected] Tel.: 0 46 21-96 47-22 Mobil: 01 71-8 65 58 81 [email protected] Tel.: 0 46 21-96 47-22 Mobil: 01 71-8 65 58 81 [email protected] Tel.: 0 46 21-96 47-23 [email protected] Tel.: 0 43 31-94 53-231 Mobil: 01 71-3 07 24 30 [email protected] Tel.: 04 81-8 50 94-15 Mobil: 01 79-1 06 06 77 [email protected] Tel.: 0 45 51-95 98-90 [email protected] fenden können sich aussprechen. Wir helfen ihnen, ihre Gedanken zu ordnen, oft kristallisieren sich dann schon erste Lösungsansätze heraus. Dazu arbeiten wir eng mit Akteuren der Landwirtschaftskammer und dem Bauernverband zusammen und geben auch Kontakte zu dem dichten Netz der Beratungsstellen in Schleswig-Holstein weiter. Anrufer beim Sorgentelefon können anonym bleiben. Sie müssen ihren Namen nicht nennen. Alles, was gesprochen wird, bleibt vertraulich.“ Sorgentelefon für landwirtschaftliche Familien Sie werden zurückgerufen. Bitte melden Sie jederzeit Ihren Gesprächswunsch an: 04 31/55 77 94 50 [email protected] FAZIT Man sollte sich trauen, vorhandene Angebote anzunehmen. Oft ist ein Perspektivwechsel schon der erste Schritt zur Lösung. Daniela Rixen Landwirtschaftskammer Tel.: 0 43 31-94 53-110 [email protected]
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