offizielles organ zum schulen - Triple

SACHKUNDENACHWEIS
OFFIZIELLES ORGAN ZUM SCHULEN
VON TRIPLES GMBH
INHALTSVERZEICHNIS
1
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1.3
3
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Vorwort von Jan Nijboer
6
Einleitung
9
Der Sachkundenachweis
Wölfe, Hunde und Menschen
Der Hund als Haustier heute
Bedürfnisse des Hundes
Ethik in der Hundehaltung
Zeit- und Kostenaufwand
Praxiskurs zum Sachkundenachweis
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9
9
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Hunderassen
Migrationsbewegungen/Fluchtund Arbeitsmigration
13
xx
Hirtenhunde: Hütehunde
Hirtenhunde: Treibhunde
Hirtenhunde: Herdenschutzhunde
Hirtenhunde mit Doppelfunktion
Hüte- und Treibhunde
Treib- und Herdenschutzhunde
Jagdhunde, die vor dem Schuss jagen
Jagdhunde, die nach dem Schuss jagen
Jagdhunde, die vor und nach dem Schuss jagen
Jagdhunde: Treibjagdhunde
Jagdhunde: Solitärjäger
Jagdhunde mit allen Kombinationen
Allrounder/Urtyp
«Kampfhunde» (Molosser)
Gesellschaftshunde
Mischlinge
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Erziehung
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Übernahme des Hundes
Welpenerziehung
Junghund, 16 Wochen bis 8 Monate
Pubertätsphase, ca. 6 Monate – ca. 2 Jahre
Adoleszenter Hund, ca. 2 – 3 Jahre
Adulter Hund, 3 – ca. 6/8 Jahre
Senior, 6 – ca. 15 Jahre
Hunde aus zweiter Hand
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25
25
25
Verhalten
27
Bedürfnisse des Hundes
Verhalten des Hundes
Ausdrucksverhalten/Kommunikation
27
27
27
Lernen
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Kontext des Lernens
Was geschieht beim Lernen?
Erläuterung von Jan Nijboer: Motivation und Belohnung
Warum lernen Hunde?
Motivationsformen
Soziale Motivation
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33
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36
36
6
1.3
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9
Wie lernen Hunde?
Assoziationslernen
Klassische Konditionierung
Instrumentelle Konditionierung
Soziale Konditionierung: durch Sozialpartner modifiziertes Verhalten
Ein Wort zur Belohnung
Hilfsmittel
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39
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Probleme
Migrationsbewegungen/Fluchtund Arbeitsmigration
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xx
Erziehungsprobleme
Verhaltensprobleme
Kommunikationsprobleme
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Gesundheit, Ernährung und Pflege
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Tierarztbesuch
Gefahren in Haus, Garten und Outdoor
Lebensmittel
Pflanzen
Krank oder gesund?
Training ist alles!
Impfungen
Routine-Impfungen
Weitere Impfungen
Schutz vor Parasiten
Entwurmen
Vorbeugung und Kontrolle
Ohren
Fell
Pfoten und Krallen
Zähne
Kastration: Ja oder Nein?
Rassespezifische Krankheiten
Fütterung
Alleinfuttermittel
BARF
Gefahren bei der Fütterung
Magendrehung
Reisen
Mit dem Auto
Mit dem Flugzeug
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53
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Der Hund in der Öffentlichkeit
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Verhaltenscodex in der Öffentlichkeit
Verhaltenscodex in der Natur
Fremde Hunde
Allgemeine Regeln
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55
55
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Hundehaltung und Gesetz
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Chip und Anmeldung
Gesetzesstrukturen
Die wichtigsten Punkte des Tierschutzgesetzes
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58
Anhang
60
Literaturempfehlungen, Linkliste, Fotonachweis, Notizen
60 - 63
VORWORT VON JAN NIJBOER
In der Hundeerziehung
fand in den letzten
Jahren eine revolutionär beschleunigte Entwicklung statt. Neue
wissenschaftliche Erkenntnisse sollten in
die Hundeerziehung
integriert werden. Deswegen kann ich Ihnen
diese SKN-Broschüre
herzlich empfehlen.
Auf Hundeplätzen wurde früher oftmals wenig Rücksicht auf die Bedürfnisse des Hundes genommen.
Kommandos, Befehle und Bestrafung kennzeichneten
eine autoritäre1 (nicht zu vergleichen mit autoritativer2 ) Erziehung. In der humanpädagogischen Arbeit
wurde früher sehr behavioristisch mit dem sogenannten «Token-System» gearbeitet. Obwohl dieses System
eine Art Belohnungssystem darstellt, zielt es darauf
ab, Individuen sich so verhalten zu lassen, wie es der
«Erzieher» (passender wäre der Begriff Trainer) gerne
hätte. Auch in einem solchen System stehen die eigenen Bedürfnisse des zu Erziehenden (Kind oder Hund)
nicht im Mittelpunkt.
1 autoritär: den unbedingten Gehorsam fordernd
2 autoritativ: auf Autorität beruhend
6
Verhalten wird fälschlicherweise innerhalb des Behaviorismus3 nicht unbedingt als Äusserung eigener
Bedürfnisse, von Emotionen und von Denken gesehen. Das Belohnungssystem führt zu einer Ent-Personifizierung und gibt zu wenig Antworten auf die
Fragestellungen des zu Erziehenden, ist also nicht
responsiv. Der Hund auf dem Hundeplatz muss eher die
Erwartungen des Erziehers schablonenmässig erfüllen.
Auch extrinsische Belohnungssysteme, wie z.B. das
Leckerchentraining, können Machtmissbrauch sein. Das
Leckerchen wird nämlich dann gegeben, wenn der
Hund ein Verhalten im Sinne des Trainers zeigt. Gefragt wird nicht, ob dies auch im Sinne des Hundes ist
oder ob der Trainer sich im Sinne des Hundes verhält.
Das Verhalten wird hierbei mehr und mehr anhand erbrachter Leistung beurteilt.
Beide Modelle, Arbeit mit Befehlen und Bestrafung
sowie auch die Arbeit mit Belohnungssystemen, sind
somit Formen der autoritären Erziehung.
Oft werden Erziehungsstile in der Hundeerziehung
gemischt angewandt. Sehr verbreitet ist leider die
Kombination einer autoritären (z.B. in Form von Leckerchentraining) mit einer nachgiebigen (permissiven)
Erziehung bis hin zu einem egalitären Stil in Form des
bekannten Laisser-faire. Hierarchiedenken ist «out»,
3 Richtung der amerikanischen Verhaltensforschung, die nur
direkt beobachtbares Geschehen als Gegenstand wissenschaftlicher Psychologie zulässt
SKN
gleichzeitig wird aber durch Belohnung Hierarchie
eingesetzt. Wer wen belohnt, macht die Machtverhältnisse klar. Die Kehrseite von Belohnung ist Bestrafung.
Nicht belohnen ist dann rasch eine Form der Bestrafung, weil dadurch das gezeigte Verhalten aberkannt
wird. Da Verhalten eine Äusserung der persönlichen
Emotionen, Bedürfnisse und des Denkens ist, kann
somit unter Umständen die Persönlichkeit des anderen
aberkannt werden.
Der Hund steht durch Anwendung von Belohnungssystemen mehr und mehr unter Leistungsdruck. Er
ist durch Versuch und Irrtum, oft zwanghaft, auf der
Suche nach dem Leckerchen und nach Anerkennung.
Der egalitäre Stil ist wenig emotional. Hauptsache,
der Hund ist nicht lästig. Dieser Stil wird oft plötzlich
mit dem autoritären Stil kombiniert. Ein Beispiel, welches leider eher Regel als Ausnahme ist: wenn es dem
Hundebesitzer z.B. egal ist, was sein Hund unterwegs
auf sich gestellt im Wald tut, er aber plötzlich sauer
wird, wenn er nicht auf Rufen zurückkommt. Häufig
wird auf den ersten Blick («Freiheit» und Grenzen) die
Kombination von egalitär und autoritär fälschlicherweise als autoritativ eingestuft. Der Spruch vieler Hundetrainer: «Jeder Hund muss lernen, mit seiner Freiheit
umzugehen!», der ein Paradox in sich ist, ist symbolisch
für diesen sozial desintegrativen Stil.
starken Kontrolle wird die Betreuung und Aufsichtspflicht als Verantwortung des Erziehers im Interesse
des zu Erziehenden gesehen. Der Mensch ist gefahrenvermeidend für den Hund tätig. Fü(h)rsorgliches Verhalten kennzeichnet eine parentale Rolle.
Im sozialen Lernen und in der Zusammenarbeit spielen
die Bedürfnisse des Hundes eine wichtige Rolle. Es gibt
zudem klare, vor allem aber kontextbezogene, durch
den Erzieher gehandhabte und dadurch nachvollziehbare Tabus und Grenzen für den Hund.
Hunde, die konsequent autoritativ erzogen werden, zeigen ein hohes Mass an Sozialkompetenz und
Kooperationsbereitschaft. Durch die Grenzen fühlen sie sich geborgen und durch das verständnisvolle
Verhalten der Erzieher wertgeschätzt.
Jan Nijboer
Inhaber und Gründer Natural Dogmanship®
Bei Hundeerziehung auf Basis der neuesten Erkenntnisse der Psychologie und Neurobiologie wird bewusst
der autoritative Erziehungsstil angestrebt. Statt einer
SKN
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1 EINLEITUNG
DER SACHKUNDENACHWEIS
Gemäss Tierschutzverordnung muss jeder Neuhundehalter vor Übernahme eines Hundes den theoretischen
Sachkundekurs (mindestens 4 Stunden) absolvieren.
Und im ersten Jahr muss jeder Hundehalter mit jedem
neuen Hund den praktischen Sachkundekurs (mindestens 4 Lektionen) absolvieren, auch wenn er vorher
schon Hunde hatte.
Hundehalter, die schon nachweislich einen Hund auf
Ihren Namen eingetragen hatten, müssen mit jedem
neuen Hund im ersten Jahr den praktischen Sachkundekurs absolvieren.
sollten ein bestimmtes Aussehen und / oder eine bestimmte Grösse haben.
Dennoch ist selbst im kleinsten Hund noch eine gehörige Portion Wolf enthalten. Die Genetik unterscheidet
sich nur zu 1 %! Biologisch gehören Wölfe und Hunde
noch immer zur gleichen Art, da sie fruchtbaren Nachwuchs zusammen haben könnten. Kein anderes domestiziertes Tier wurde in der Grösse, im Aussehen und
in seinem Verhalten so sehr verändert wie unser heutiger Haushund.
DER HUND ALS HAUSTIER HEUTE
Je nach Kanton gibt es noch weitere Auflagen für
bestimmte Rassen!
(Beispiel Kanton Zürich: Mit grossen und massigen Hunden müssen 4 obligatorische Welpenförderungsstunden sowie bis im Alter von 18 Monaten 10
Junghundelektionen absolviert werden. Über die genauen Gesetzesgrundlagen gibt das Bundesamt für
Veterinärwesen Auskunft. Siehe Linkliste im Anhang.
WÖLFE, HUNDE UND MENSCHEN
Hunde sind heute nach den Katzen die beliebtesten
Haustiere in der Schweiz und den umliegenden Ländern. In der Schweiz leben etwa 500‘000 Hunde. Man
weiss heute, dass seit über 14‘000 Jahren Hunde bei
den Menschen leben. Wie kam es ursprünglich dazu?
Schloss sich einst der Wolf den Menschen an, weil er
ihre Abfälle schätzte? Oder adoptierten Menschen in
früherer Zeit Wolfswelpen, zähmten sie und versuchten selber Wölfe zu züchten? Wenn ja, wozu? Man weiss
es nicht genau. Tatsache ist aber, dass aus dem einstigen Wolf über die Jahrtausende Hunde domestiziert
wurden, welche schon bald einige Funktionen im Menschenverband übernahmen, z.B. als Abfallverwerter,
als Jagdbegleiter und als Wachhunde, später auch als
Hütehunde.
Hunde hatten immer eine Aufgabe, bis zur Zeit der
Industrialisierung, als Menschen anfingen, Arbeitszeit
und Freizeit zu unterscheiden. Man begann, Hunde
ausschliesslich zum Zeitvertreib zu halten. Erst vor ca.
150 Jahren begann die Züchtung verschiedener Rassen. Auf einmal war nicht mehr die Qualität des nützlichen Verhaltens ausschlaggebend, sondern die Hunde
SKN
Sie wünschen sich also einen Hund? Warum keinen
Goldfisch oder Wellensittich oder keine Katze? Wäre
eine der folgenden Antworten für Sie möglich?
1001 Gründe, einen Hund zu haben …
‡ Ich möchte ein Geschwister oder Spielkameraden
für das Kind.
‡ Ich wünsche mir einen Beschützer, Vater, Freund
oder Wächter fürs Haus.
‡ Ich bin nach Verlust von Kind oder Partner allein.
‡ Ich möchte keine Kinder, dafür einen Hund.
‡ Ein Hund hilft mir, meine schwierige Lebenssituation in den Griff zu bekommen.
‡ Ein Hund hört mir immer zu.
‡ Ich rette einen Hund aus dem Tierheim.
‡ Ich bin von Menschen enttäuscht und Hunde lügen
nicht.
‡ Ich möchte meiner Umwelt imponieren.
‡ Ich möchte eine besonders seltene oder schwierige
Rasse.
‡ Ich möchte mich beweisen, sportliche Prüfungen
machen, es mit meinem Hund zu etwas bringen.
‡ Ich habe viel Zeit / Langeweile.
‡ Als Kind durfte ich nie einen Hund haben. (Trotzreaktion)
‡ Ich möchte einen Arbeitshund.
‡ Ich habe ihn geschenkt bekommen.
‡ Ich liebe die Natur und Tiere.
‡ Ich brauche einen Ausgleich zum Beruf.
‡ Ich spaziere gerne.
‡ Mit einem Hund komme ich täglich an die frische
Luft.
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In unserer westlichen Gesellschaft hat ein Hund im
Normalfall keine eigentliche Aufgabe mehr. Wer hat zu
Hause schon eine Schafherde oder geht wirklich noch
auf die Jagd? Früher musste ein Hund zweckmässig
sein, heute sind Hunde in unserer Gesellschaft zum
Luxusprodukt geworden und sollen uns als Sozialpartner dienen. Das ist ziemlich einseitig. Natürlich
hat auch der Hund das Bedürfnis, in einem sozialen
Verband zu leben (sozialer Rudelinstinkt). Aber er hat
noch weitere Fähigkeiten und Talente, die er gerne
ausleben möchte. So verfügt er z.B. über einen Jagdinstinkt, einen Territorial- und einen Sexualinstinkt.
Je nachdem, wozu die Rasse ursprünglich gezüchtet
worden ist, sind diese Bedürfnisse mehr oder weniger
ausgeprägt, gehören aber alle zu einem vollständigen
Hund. Siehe auch Kapitel 2, Hunderassen.
Bedürfnisse des Hundes
Für das Zusammenleben mit dem Hund ist es massgebend, was man selbst in diesem Wesen sieht.
Welche meiner Bedürfnisse soll er abdecken? Wichtig
sollte auch sein: Wie decke ich seine Bedürfnisse ab?
Möchte ich die persönlichen Bedürfnisse meines Hundes kennenlernen oder nur meine Bedürfnisse gestillt
bekommen? Bin ich bereit, mit meinem Hund zusammenzuleben oder soll er im Zwinger leben und nur zur
Arbeit geholt werden? Sind mir mögliche Ziele meines
Hundes wichtig oder soll sich der Hund anpassen? Ist
der Weg im Zusammenleben für mich bereits das Ziel,
oder möchte ich einfach, dass mein Hund funktioniert,
so wie ich ihn mir wünsche? Leider bedeutet ein gut
funktionierender Hund aber nicht automatisch eine
gute Beziehung.
ETHIK IN DER HUNDEHALTUNG
Es ist überaus wichtig, sich über diese Fragen Klarheit zu verschaffen, denn das gehört zur Ethik in der
Hundeerziehung. Ethik ist heute sogar Bestandteil des
Tierschutzgesetzes. Das bedeutet:
‡ Der Hund ist ein Individuum mit einer eigenen
Persönlichkeit, vor der wir Respekt haben müssen.
‡ Der Hund ist kein Gegenstand, er hat Gefühle und
Bedürfnisse und darf unser Sozialpartner sein.
‡ Der Hund hat ein Recht auf Erziehung (Dressur und
Tricks beibringen ist nicht dasselbe!).
‡ Der Hund hat bestimmte Talente. Diese sind symbolisch für seine Bedürfnisse und sollten gefördert
werden.
‡ Der Hund soll von uns Menschen Empathie, also
echtes Einfühlen ins seine Welt erwarten können.
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SKN
TIERSCHUTZGESETZ /
TIERSCHUTZVERORDNUNG
Siehe Kapitel 9, Hundehaltung und Gesetz (Seite 57 )
Wenn ja, haben Sie gute Chancen, ein guter und fairer Elternersatz zu werden, bei welchem sich der Hund
sein Leben lang wohl fühlen wird!
TIERGERECHTE BETREUUNG UND
HALTUNG
«Du bist zeitlebens für das verantwortlich, was du dir
vertraut gemacht hast.»
(Antoine De Saint-Exupéry)
Siehe Kapitel 9, Hundehaltung und Gesetz (Seite 58)
PRAXISKURS ZUM SACHKUNDENACHWEIS
ZEIT- UND KOSTENAUFWAND
In unserer leistungsorientierten Gesellschaft gilt oft
nur die erbrachte Leistung und nicht die persönlichen
Eigenschaften. Stellen Sie sich jedoch vor dem Hundekauf die Frage:
Sind Sie wirklich bereit, Ihr Familienleben an die Bedürfnisse eines Hundes anzupassen, und dies für die
nächsten 10 – 16 Jahre? Sind Sie bereit, sich intensiv
um die Sozialisierung und Erziehung Ihres Hundes zu
kümmern, ein Leben lang mit ihm weiter zu lernen,
auch wenn er einmal alt, krank und pflegebedürftig
wird?
Berechnen Sie im Vorfeld die Kosten, die ein Hundeleben lang anfallen: Futterkosten, Imfpungen, Hundezubehör, Transportbox, Kurse, Hundeferien, etc.
Scheuen Sie keine Kosten, wenn ihr Hund krank oder
verletzt wird?
Der Praxiskurs umfasst:
‡ Einführung eines Lobwortes: Wir zeigen Ihnen den
Unterschied zwischen Lob und Begeisterung!
‡ Leinenführigkeit: Wir zeigen Ihnen das richtige
Handling, wenn er (er-)zieht.
‡ Sitz und Platz: Wir zeigen Ihnen, wie schnell der
Hund lernt, wenn es für ihn Sinn macht.
‡ Rückrufsignal: Wir zeigen Ihnen, was Ihren Hund
motiviert, gerne zu Ihnen zurückzukommen.
‡ Abbruchsignal: Wir zeigen Ihnen, wann es Sinn
macht, ein Tabu zu setzen.
‡ Begegnung mit anderen Hunden: Wir zeigen Ihnen,
wie stresslose Begegnungen stattfinden.
‡ Ausführung aller gelernten Signale mit Ablenkungsreizen, z.B. im Stadttraining etc.
Am Ende des Kurses erhalten Sie einen Ausweis, der
aufbewahrt werden muss.
Es findet keine Prüfung statt.
SKN
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