Trittst im Morgenrot daher…

August 2015
Trittst im Morgenrot daher…
Neuer Vorschlag bis im Herbst
Die Schweizerische Gemeinnützige
Gesellschaft (SGG) hat aus eigener
Initiative 2014 einen Wettbewerb
lanciert. Vorgegeben wurde, dass
die Melodie beizubehalten sei, aber
neue Worte dazu zu dichten sind,
die sich an der Präambel der gülti-
1. Trittst im Morgenrot daher,
Seh’ ich dich im Strahlenmeer,
Dich, du Hocherhabener, Herrlicher!
Wenn der Alpenfirn sich rötet,
Betet, freie Schweizer, betet!
Eure fromme Seele ahnt
Eure fromme Seele ahnt
Gott im hehren Vaterland,
Gott, den Herrn, im hehren Vaterland.
2. Kommst im Abendglühn daher,
Find’ ich dich im Sternenheer,
Dich, du Menschenfreundlicher,
Liebender!
In des Himmels lichten Räumen
Kann ich froh und selig träumen!
Denn die fromme Seele ahnt,
Denn die fromme Seele ahnt
Gott im hehren Vaterland,
Gott, den Herrn, im hehren Vaterland.
was immer wieder zu unerwünschten Verwechslungen führte. So
führte der Bundesrat zuerst provisorisch und 1981 definitiv den
Schweizerpsalm als Nationalhymne
ein.
gen Bundesverfassung von 1999
orientieren sollen. Eine Jury aus 30
Mitgliedern hat sechs Vorschläge
ausgesucht, über die die Teilnehmenden in einem E-Voting abstimmen können. (www.chhymne.ch)
Drei davon sind in diesem Frühjahr
nun in die Endrunde gekommen
und im Herbst will die SGG dem
Bundesrat die Siegerhymne aus diesem Verfahren übergeben. Problematisch am Vorgehen ist, dass die
SGG ohne Auftrag eines politischen
Gremiums agiert und daher wird
der Vorschlag – so gut er auch inhaltlich sein mag – es nicht einfach
haben, angenommen zu werden.
Zudem hat die Pendlerzeitung
20 Minuten eine Umfrage lanciert,
die zum Schluss kommt, dass die
Mehrheit die bisherige Nationalhymne beibehalten will.
Der Schweizerpsalm – ein Versöhnungsprojekt
Der Text stammt zum grössten Teil
aus der Feder des Züricher Dichters
Leonhard Widmer, der den Zisterzienser Pater und Komponisten Adalbert Zwyssig in einer politisch aufgewühlten Zeit kennenlernte. Während der Protestant Widmer zu den
Befürwortern des Bundesstaates
von 1848 gehörte, war der Katholik
Zwyssig als Konservativer dagegen.
Im Sonderbundskrieg, dem letzten
Krieg in der Schweiz, setzten sich
dann die liberalen Befürworter
durch. Widmer schmerzte jedoch
dieser interne Schweizer Zwist
sehr. Der Schweizerpsalm war daher als Versöhnungsprojekt zwischen den katholisch-konservativen
Innerschweizer Kantonen – repräsentiert durch Pater Adalbert Zwyssigs Text – und den siegreichen liberalen, protestantischen Ständen
gedacht, für die der Komponist Leonhard Widmer stand.
Wie wurde der Schweizerpsalm zur
Nationalhymne?
Es ist nicht die Regel, dass ein
Psalm, also ein geistliches Lied, zur
Nationalhymne wird. Er wurde auch
erst 1961 vom Bundesrat eingeführt, da die Vorgängerin «Rufst du,
mein Vaterland» die gleiche Melodie wie die britische Hymne hatte,
Theologischer Hintergrund des
Schweizerpsalms
Gott erscheint in der Natur im Morgenrot, Abendglühn, Nebelflor und
in der vierten Strophe im wilden
Sturm. Die Sprache gehört dem
Zeitalter der Romantik an und wirkt
auf heutige Leserinnen und Leser
pathetisch. Doch inhaltlich wird
beispielsweise in der ersten Strophe nichts anderes als ein Sonnenaufgang über den Alpen beschrieben, der in der Aufforderung mündet, zu beten. Denn dieses Natur-
3. Ziehst im Nebelflor daher,
Such’ ich dich im Wolkenmeer,
Dich, du Unergründlicher, Ewiger!
Aus dem grauen Luftgebilde
Tritt die Sonne klar und milde,
Und die fromme Seele ahnt
Und die fromme Seele ahnt
Gott im hehren Vaterland,
Gott, den Herrn, im hehren Vaterland.
4. Fährst im wilden Sturm daher,
Bist du selbst uns Hort und Wehr,
Du, allmächtig Waltender, Rettender!
In Gewitternacht und Grauen
Lasst uns kindlich ihm vertrauen!
Ja, die fromme Seele ahnt,
Ja, die fromme Seele ahnt
Gott im hehren Vaterland,
Gott, den Herrn, im hehren Vaterland.
eignis lasse den spirituellen Menschen («Eure fromme Seele») erahnen, dass es etwas Höheres in diesem Alpenland gibt.
Dieses Höhere kommt in der letzten
Zeile zum Ausdruck («Gott im hehren Vaterland»), wobei gleich zwei
Worte – für manche gar alle drei –
problematisch oder veraltet erscheinen. «Hehr» bedeutet nach dem Duden «beeindruckend, erhaben» und
ist heute noch in der Wendung
«hehre Ziele haben» gebräuchlich.
Vaterland wirkt für viele veraltet und
wäre heute wohl besser mit «Heimatland» zu umschreiben.
Gott in der Nationalhymne?
Atheisten halten die Erwähnung
Gottes für anstössig oder vereinnahmend. Auch Anhängern der strikten
Trennung zwischen Religion und
Staat, wie sie die französische Revolution forderte, ist nicht wohl mit
der Erwähnung Gottes. Allerdings:
Auch die geltende, vom Volk 1999
angenommene Bundesverfassung
beginnt mit einem Anruf Gottes
(«Im Namen Gottes des Allmächtigen») gefolgt von den Werten «Freiheit, und Demokratie, Unabhängigkeit und Frieden in Solidarität und
Offenheit». Die Werte, auf der die
Schweiz gründen, werden also ausdrücklich auf Gott bezogen und von
ihm abgeleitet. Interessant ist dabei,
dass nirgends auf Jesus und den
christlichen Gott hingewiesen wird,
was die Hymne auch für andere Religionen akzeptabel macht und damit auch zukunftsfähig für eine multireligiöse Gesellschaft.
Wie weiter mit dem Schweizerpsalm?
Jede und jeder wird da eine andere
Meinung vertreten. Inhaltlich erachte ich den Schweizerpsalm auch für
Tipp
Menschen von heute noch für gehaltvoll. Ich kenne sehr viele Personen, die Göttliches in der Natur erleben und die Sehnsucht nach unberührter Natur scheint in der heutigen Zeit eher zu wachsen. Darin
Gott als Schöpfer zu sehen, was man
als «natürliche Theologie» bezeichnet, ist eine weit verbreitete Einstellung.
Froh bin ich auch für die Umschreibung Gottes als «Menschenfreundlicher, Liebender!» (2. Strophe) und
«Unergründlicher Ewiger» (3. Strophe). Damit sind die beiden Seiten
Gottes angesprochen, die jeder erleben kann: Den göttlichen Segen
über dem Leben, aber auch das Unverständliche und Dunkle, das ein
Land treffen kann.
Neue Worte
Allerdings: Von den Worten her sollte man den Schweizerpsalm schon
modernisieren. Doch wie das konkret formuliert sein soll, darin wird
wohl der Knackpunkt liegen. Vielleicht könnten wir uns an der Nationalhymne unseres Nachbarlandes
Österreich «Land, der Berge» orientieren. Da wurde kürzlich z.B. die
Passage «Heimat bist du, grosser
Söhne» mit «Heimat grosser Töchter
und Söhne» ersetzt und damit dem
heutigen Gleichberechtigungsverständnis angepasst.
Wie auch immer: Dieses Jahr singen
wir am 1. August noch mit den traditionellen Worten die Nationalhymne. Damit Sie sie Zuhause
schon etwas üben können, seien Sie
hier wiedergegeben.
Ich wünsche Ihnen einen besinnlichen ersten August!
Pfr. Pius Bichsel
Koppigen
Alls im Anke
mit Roland Binz und Thomas Aeschbacher
Mittwoch, 19. August 2015
um 14.00 Uhr
Wohn- und Pflegeheim St. Niklaus in
Koppigen
Alls im Anke
Schregi, halbwägs erläbti Gschichte
Roland Binz & Thomas Aeschbacher
Spoken word mit Schwyzerörgeli
Pensionierung von Pfr. Martin Walser
Am Gottesdienst vom 30. August um 9.30 Uhr wird
Pfr. Martin Walser verabschiedet, der Kirchenchor unter der
Leitung von Christian Schmitt wirkt am Gottesdienst mit.
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Seeberg
See you soon –
mit Fritz von Gunten im Pfarrhausgarten
Alle Seniorinnen und Senioren sind schon bald im schönen
Garten des Pfarrhauses Seeberg zum Gartenfest eingeladen.
Fritz von Gunten, mehrfacher Buchautor und früherer Leiter
der Kulturmühle Lützelflüh, ist zu Gast. Die «Örgelifründe
Buchsibärge» sorgen für gute Laune. Ein feiner Imbiss und
Getränke runden den bevorstehenden Nachmittag ab.
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Wynigen
Anschliessend laden wir Sie gerne zu Kaffee und Kuchen ein.
Eintritt frei, Kollekte
FOTO: Pius Bichsel
Schweizerpsalm veraltet?
Am 1. August hat ein Lied wieder
Hochkonjunktur: Der Schweizerpsalm. Nach der Rede erhebt man
sich traditionellerweise zum Singen
der Nationalhymne, oftmals in Begleitung der Dorfmusik. Die Wenigsten kennen die Worte und lesen
sie dankbar von einer Kopie ab. Und
nicht selten gibt es anschliessend
Kommentare, dass das schon ein
etwas in die Jahre gekommenes
Lied sei, das man kaum mehr verstehe. Insbesondere der Refrain beinhaltet Worte – wie z.B. «hehres
Vaterland» oder «Betet, freie
Schweizer, betet» – die nicht mehr
im heutigen Sprachgebrauch sind,
ja an denen sich viele stossen. Als
zu patriotisch, zu schwülstig, zu religiös oder nicht gleichberechtigt
halten die Kritiker und Kritikerinnen
dem Text entgegen.
Freundlich lädt ein:
Regionale Kommission für Altersfragen
KUW-Termine Schuljahr 2015/2016
Möchten Sie wissen, wann Ihr Kind im Schuljahr 2015/2016
zur kirchlichen Unterweisung KUW eingeladen ist? Eine Übersicht zu den Daten für Wynigen finden Sie auf
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DREIBLATT
August 2015
Freiwilligenarbeit in der Kirchgemeinde
August
So
2.
10.30 Uhr Openair-Gottesdienst im Wohn- und Pflegeheim St. Niklaus
mit dem Posaunenchor Rüedisbach, Pfr. Martin Walser
Sa
8.
8.00 Uhr Morgengebet im Kirchgemeindehaus
So
9.
9.30 Uhr Segnungsgottesdienst zum Schulanfang
Pfrn. Sabine Kuhn Künzi und Team (s. Artikel)
So 16.
10.30 Uhr Wald-Gottesdienst mit Taufen im Buechhölzli, Alchenstorf
Gesang und Festwirtschaft: Jodlerklub «Bärgbrünneli»
Koppigen, Pfr. Ronny Künzi
Mi 19.
18.20 Uhr Gottesdienst im Wohn- und Pflegeheim St. Niklaus
Pfr. Martin Walser
Sa 22.
8.00 Uhr Morgengebet im Kirchgemeindehaus
So 23.
9.30 Uhr Gottesdienst, Pfrn. Mélanie Kern
Di 25.
19.30 Uhr FrauenRitual Kräuterweihe
Pfrn. Mélanie Kern, Pfrn. Sabine Kuhn Künzi
Mi26.
Seniorenausflug (siehe Artikel)
So 30.
9.30 Uhr Gottesdienst zum Bibelsonntag mit dem Kirchenchor
Abschiedsgottesdienst von Pfr. Martin Walser,
anschliessend Apéro.
Segnungsgottesdienst
am Sonntag, 9. August 2015
zum Schul- und Kindergartenanfang
um 9.30 Uhr in der Kirche Koppigen
Interview mit Sara Zaugg:
ich in Burgdorf als Jungschileiterin
gewirkt, danach als Jugendarbeiterin der Kirchgemeinde. Die Arbeit
gerade mit den kleinen Kindern ist
für mich auch deshalb ein grosses
Thema, weil ich nun selber drei kleine Kinder habe.
FOTO: ZVG
Gottesdienste & Veranstaltungen
Viermal im Jahr findet das Fiire mit de Chliine statt, eine gottesdienstliche
Feier für Vorschulkinder ab etwa drei Jahren in Begleitung eines Erwachsenen.
Dieses Jahr hat unsere Kirchenmaus (eine Handpuppe) Besuch bekommen
von Louis, dem Äffchen aus dem Urwald. So handelt die Bildergeschichte,
die wir auf die Leinwand projizieren, im Moment meist vom kleinen Louis
und seinen Abenteuern. Daneben singen und basteln wir, so dass alle Kinder am Schluss ein «Bhaltis» heimnehmen dürfen. Die Idee ist, dass die
Kinder eine lebendige Kirche erfahren und auf eine unverkrampfte Art und
Weise den Kirchenraum erforschen… und vielleicht etwas von der geheimnisvollen göttlichen Präsenz spüren.
Sara Zaugg ist eine der Frauen des Teams, welche das Fiire mit de Chliine
vorbereitet.
Sara, was machst du als Freiwillige
in der Kirchgemeinde Koppigen?
Begonnen habe ich als Mitwirkende
an den Kindertagen. Dies gefiel mir
sehr gut, weil ich gerne mit kleinen
Kindern arbeite, und deshalb sagte
ich auch zu, als ich fürs Fiire angefragt wurde. Seit Ende 2013 bin ich
nun im Team dabei.
Wie bist du dazu gekommen?
Als ich nach Koppigen zog, war es
für mich klar, dass ich mich in der
Kirche engagieren will: Früher hatte
Was gefällt dir daran?
Mir gefällt die Unbefangenheit der
Kinder, wie sie in die Kirche kommen, mit ihrer Neugierde und ihren
Fragen. Es ist schön, etwas weiterzugeben mit Geschichten, guten
Gedanken, gemeinsamem Feiern.
Ausserdem fägt es, die Gottesdienste vorzubereiten, im Team arbeiten
wir kreativ, diskutieren und haben
dabei eine gute Stimmung.
Mir ist es wichtig, dass meine Kinder mit einem lebendigen und positiven Bezug zur Kirche aufwachsen,
und das macht es für mich umso
wertvoller, mich bei diesem Angebot zu engagieren.
Welche Interessen und Fähigkeiten sind gefragt, um diese Arbeit
zu machen?
In erster Linie ist es sicher wichtig,
gerne mit kleinen Kindern zu arbeiten und sich auch in sie hineinversetzen zu können: Immer wieder
müssen wir versuchen, die Inhalte
so «herunterzubrechen», dass sie
etwas damit anfangen können. Das
bereitet manchmal Kopfzerbrechen,
ist aber auch sehr kreativ, wie überhaupt die ganze Arbeit fürs Fiire.
Das Gute ist, dass man sich als Team
auch aufteilen kann, nicht jede muss
alles können: So gibt es die Bereiche Musik, Geschichte erzählen
oder Basteln… wobei mir alle diese
Dinge gut gefallen.
Mir fällt es von Berufes wegen nicht
schwer, vorne hinzustehen; das
Fiire ist aber auch für solche, die
das nicht gewohnt sind, ein gutes
Feld, dies zu üben in der lockeren,
fröhlichen Stimmung, die jeweils
herrscht.
Sara, herzlichen Dank für dein Engagement und für das Interview!
Sabine Kuhn Künzi
Sie haben Interesse, sich in der Kirchgemeinde Koppigen zu engagieren?
Wir freuen uns sehr über freiwillige Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen! Auf
unserer Homepage finden Sie nähere Informationen zur Freiwilligenarbeit und die nötigen Kontaktangaben. Oder melden Sie sich bei Kirchgemeinderätin Stéphanie Gerber, Tel. 034 413 08 14.
mit der Geschichte: „Louis, hab keine Angst!“ Vom Mut, etwas Neues anzupacken!
Wir laden euch herzlich ein:
Pfrn. Sabine Kuhn Künzi, Sara Zaugg und Therese Liechti
F rau e n
r i t uale
2015
Dienstag, 25. August um 19.30 Uhr
In die Stille lauschen
in der Kirche
In die Weite singen
Die Kräuterweihe
Im Einklang mit dem Kreislauf der Natur
Die Natur erholt sich von der Sommerglut und die Pflanzen erwachen zu neuer Kraft:
Es heisst, dass in der Zeit zwischen Mariä Himmelfahrt und Mariä Geburt die Heilkräfte der Pflanzen gesteigert sind. Zur Kräuterweihe (ein volkstümlicher katholischer Brauch, an dem die Kräuter im Gottesdienst gesegnet wurden) suchen wir die
Heilpflanzen aus, die uns gut tun, und lassen uns salben und segnen.
Seniorenausflug
Frauenrituale_2015.indd 1
25.09.14 13:31
Am Mittwoch, 26. August lädt die Kirchgemeinde alle Seniorinnen und Senioren
zum diesjährigen Ausflug ein.
Reiseroute:
Koppigen – Lyss – Ins – Neuenburg – Val de Travers – Mittagessen im Restaurant
«Chapeau de Napoléon» in St. Sulpice – Rückfahrt via Ste. Croix – Yverdon –
Estavayer – zum Kaffeehalt ins Hotel «Schiff am See» in Murten – Heimfahrt nach
Koppigen
Kosten: Fr. 30.– pro Person plus Getränke beim Mittagessen
Anmeldungen bitte telefonisch bis am 21. August an:
Jeannette Badertscher, Tel. 034 415 01 63 (abends)
Abschiedsgottesdienst
Pfr. Martin Walser
Zum Abschiedsgottesdienst von
Pfr. Martin Wasler am 30. August um
9.30 Uhr sind alle herzlich eingeladen.
Der Gottesdienst wird feierlich umrahmt
durch den Kirchenchor Koppigen unter
der Leitung von Christian Schmitt.
Anschliessend Apéro.
Kirchgemeinderat und Pfarrteam
Amtswochen
26.7. – 1.8.:
2.8. – 8.8.:
9.8. – 15.8.:
16.8. –22.8.:
23.8. –29.8.:
Pfr. Martin Walser
Pfr. Martin Walser
Pfr. Martin Walser
Pfrn. Sabine Kuhn
Pfr. Ronny Künzi
Die Zeiten ändern sich
Tempora mutantur et mutamur in illis – (... und wir uns in ihnen) Verse,
die wir damals als Latein Lernende
auswendig gelernt haben. So konnten wir junge Studenten leicht die
alten klassischen Sprachen erlernen, um die Voraussetzungen für
ein Theologiestudium zu erfüllen.
Nun im Rückblick auf diese Anfänge
gehen mir sehr viele Begegnungen
mit Menschen und Orten durch den
Kopf. Die Studienorte in Basel, Bern
und die Abstecher ins Ausland, die
erste Kirchgemeinde Klosters-Serneus, dann im Aargau und jetzt in
Koppigen; dazwischen 6 Jahre mit
der Basler Mission in Nordnigeria.
Veränderungen und Begegnungen
mit Menschen in fröhlichen Zeiten
und in Momenten mit schweren
Schicksalsschlägen. Taufen, Hochzeiten und Abschiede von vertrauten Menschen. Viele Hochzeiten
und Bestattungen auch damals in
der Bündner Berggemeinde z.T. in
verschiedenen Kirchen bis hinauf in
die Landschaft Davos, im aargauischen Reinach und jetzt am Tor zum
Emmental. Veränderungen auch,
auf die ich mit einer gewissen Wehmut zurückblicke. Die Mitarbeit in
Gremien der Missionskooperation,
in der Aktionsgruppe für Teilzeit-Arbeit im Pfarramt, in der Oekumene,
in Gruppen der Asyl- und Flüchtlingsarbeit, im Wohn- und Pflegeheim in St. Niklaus, im Berner Care
Team, in der Zusammenarbeit der
politischen Gemeinde in den Kommissionen und im Gemeinderat;
auch in der Seelsorge im Strafvollzug, welche ich noch wenige Jahre
über die Pensionierung hinaus im
Luzernischen Wauwilermoos weiterführen werde. Die Sozialpolitik
und Schicksale der Menschen werden mich weiter in Bewegung «halten» und betroffen machen.
Letzten Monat konnte ich am 200
Jahr-Jubiläum von mission 21 teilnehmen. Viele alt bekannte Gesichter, vertraute Ehemalige, die sichtlich älter geworden sind und mit
mehr Beschwerden ihren Weg weitergehen. Das Treffen mit nigerianischen Vertretern der Kirche der Geschwister in Nigeria, mit Menschen,
die wegen dem Terror der Boko Ha-
ram aus ihrem Heimatgebiet nach
Süden fliehen mussten und der Kirche, die selbst das Hauptquartier in
eine zentrale Stadt in Mittelnigeria
verlegen musste – Schicksale von
vielen Menschen, die zu Herze gehen.
Mit vielen wertvollen Erinnerungen
an die Wirkenszeit in Koppigen und
im Pfarrteam darf ich mir nun mehr
Zeit lassen für Spiritualität und Gelassenheit. Letztere wird natürlicherweise durch die lebhaften
Grosskinder zeitweise herausgefordert. Dafür und für die Familie wird
mehr Zeit sein, auch für Kultur und
Musik, sportliche Betätigung, für
andere Lebensqualitäten. Abschliessend wünsche ich mir immer
wieder die Kraft, Neues zu gestalten
nach einem lateinischen Vers
...wenn auch die Kräfte fehlen, so ist
doch der Wille zu würdigen – dass
wir alle fortlaufend neue Kräfte geschenkt erhalten um aufeinander
zuzugehen und es nicht nur beim
guten Willen belassen, wenn uns die
Kräfte fehlen.
Martin Walser
Lieber Martin
Gott segne dich.
Er erfülle deine Füsse mit Tanz und deine Arme mit Kraft.
Er erfülle dein Herz mit Zärtlichkeit und deine Augen mit Lachen.
Er erfülle deine Ohren mit Musik und deine Nase mit
Wohlgerüchen.
Er erfülle deinen Mund mit Jubel und dein Herz mit Freude.
Er schenke dir immer neu die Gnade der Wüste:
Stille, frisches Wasser und neue Hoffnung.
Er gebe uns allen immer neu die Kraft, der Hoffnung ein
Gesicht zu geben.
Es segne dich Gott.
Wir wünschen dir, dass dieser afrikanische Segen dich in deinen neuen
Lebensabschnitt begleitet und danken dir von Herzen für die Jahre
der guten Zusammenarbeit! Pfarrteam und Kirchgemeinderat
FOTO: www.grosseferien.ch
Bring wenn möglich deinen Schulsack oder dein Kindergartentäschli mit;
deine Eltern, Grosseltern, BetreuerInnen, Gotten und Göttis dürfen dich begleiten.
August 2015
DREIBLATT
Kontakt
Homepage: www.kirche-seeberg.ch
15
Neue Ansichtskarte der Kirche
Pfarramt Seeberg
Pfrn. Irène Scheidegger Bichsel
Pfr. Pius Bichsel-Scheidegger,
Bergstr. 6, 3365 Seeberg
Tel. 062 968 11 54
Mail: [email protected]
Sigristin Kirche
Ruth Grütter, Leinackerstr. 4,
3365 Seeberg, Tel. 062 968 16 12
Kirchgemeindehaus
Therese Zurflüh-Frei, Bergstr. 10,
3365 Seeberg, Tel. 062 968 10 22
FOTO: Pius Bichsel
Präsident
Christian Zurflüh, Hauptstr. 58,
3475 Riedtwil, Tel. 062 968 19 12
Bereits seit seit längerem liegen in der Kirche Ansichtskarten auf, die sehr beliebt sind.
Im Juni entstand wieder eine Neue. Sie kann dort kostenlos bezogen werden.
Gottesdienste & Veranstaltungen
Juli
Do 30. 15.15 Uhr Andacht in der Seniorenpension Waldruhe
Pfr. Pius Bichsel. Alle sind eingeladen.
August
So 9. 9.30 Uhr Gottesdienst mit Taufe: Pfr. Pius Bichsel
Di 11. 20.00 Uhr Bibleas
So
16. 10.00 Uhr Seegottesdienst am Burgäschisee
beim Hornusserhüsli Seeberg mit Taufen
Mitwirkung der Musikgesellschaft Grasswil
Pfrn. Irène Scheidegger Bichsel
Di 18. 13.30 Uhr Gartenfest im Pfarrhausgarten
mit Fritz von Gunten & Örgelifründe Buchsibärge
Sa 22. 9.30–16.00 Uhr KiK-Tag für Kinder ab Kindergarten
Thema: «Muet zum Nöiafa». KiK-Team &
Pfrn. Irène Scheidegger Bichsel
Anmeldung bis 15. 8. an [email protected]
So
23.
9.30 Uhr Gottesdienst: Pfr. Pius Bichsel
So
30. 9.30 Uhr Gottesdienst: Pfr. Stephan Bieri, Biembach i.E.
Mo
31. 13.00 Uhr Seniorenwanderung
Treffpunkt Landiparkplatz Riedtwil
Abdankung
Gratulationen
24. Juni
Rudolf Wüthrich (1945-2015),
Rötiweg 4, Herzogenbuchsee
(früher Seeberg)
Wir gratulieren herzlich
Hansruedi Gerber, Leinackerstrasse 47, Seeberg
zum 75. Geburtstag am 28. August.
Wir wünschen alles Gute und Gottes Segen.
KUW – kirchlicher Unterricht
KUW III - Konfunterricht
Donnerstage, 13. & 20. August,
17.45–19.15 Uhr im Kirchgemeindehaus.
Mittwoch, 2. September, nachmittags:
Exkursion ins Berner Münster
Unterrichtende:
Irène Scheidegger Bichsel, 062 968 11 54.
Die Konfirmation 2016 findet am
8. Mai, 9.30 Uhr statt.
Gartenfest steht vor der Türe
Fritz von Gunten & Örgelifründe Buchsibärge
Am traditionellen Gartenfest wird Fritz von Gunten, ehemaliger Leiter der
Kulturmühle Lützelflüh und Mitorganisator der Gotthelf-Jubiläen von 1997
(200. Geburtstag) und 2004 (150. Todestag) zu Gast sein. Er wird wenig
Bekanntes des Dichterpfarrers aus Lützelflüh vortragen. Fritz von Gunten
hat mehrere Bücher geschrieben und hat ein sehr abwechslungsreiches
Berufsleben hinter sich. Er lebt seit seiner Pensionierung im Jahr 2014 in
Bern. Die «Örgelifründe Buchsibärge» werden dem Nachmittag eine festliche Note geben. Ein kleiner Imbiss mit Getränken – darunter auch der
legendäre, einheimische Holundersirup – runden den Nachmittag ab.
KiK-Tag
Am Samstag, 22. August 9.30 – 16.00 Uhr sind alle Kinder ab dem Kindergarten zum KiK-Tag «Muet zum Nöiafa» eingeladen. Passend zum Schulanfang oder zum Neuanfang im Kindergarten werden Geschichten
erzählt, die Mut machen. Es wird gebastelt und gemeinsam zu Mittag
gegessen. Ein gut eingespieltes Team zusammen mit Pfarrerin Irène
Scheidegger gestaltet den Tag. Alle Kinder ab dem Kindergartenalter sind
herzlich zu diesem Tag eingeladen! Die Teilnahme ist kostenlos.
Anmeldung ist erfordlich bis 15. August an Irène Scheidegger
062 968 11 54 oder [email protected]
Zum Vormerken auf Weihnachten
Einmal einen Engel, einen Hirten oder gar Josef oder Maria zu spielen, ist
für viele Kinder faszinierend. Am Weihnachtsspiel gibt es diese Gelegenheit. Es findet dieses Jahr am 13. Dezember um 17.00 Uhr in der Kirche
Seeberg statt. Vorher wird vier Mal geprobt.
Sonntag am Aeschisee
FOTO: Irène Scheidegger Bichsel
FOTO: Irène Scheidegger Bichsel
Einladungen kommen
Bis Ende Juli bekommen alle Seniorinnen und Senioren ab dem AHV-Alter
eine Einladung zum Gartenfest. Es findet am Dienstag, 18. August von
13.30 bis ca. 16.00 Uhr im Seeberger Pfarrhausgarten statt, bei schlechtem
Wetter im Kirchgemeindehaus.
Sollte jemand vergessen gehen, so kann man sich auch direkt beim
Pfarramt anmelden: Tel. 062 968 11 54 oder [email protected].
KUW 5. Klasse
Freitage, 14. & 21. August,
15.30–17.00 Uhr im Kirchgemeindehaus
Unterrichtende:
Irène Scheidegger Bichsel, 062 968 11 54.
KiK-Tag «Muet zum Nöiafa»
Gedanken & Musik mit Taufen
Mit Blick auf den See und zu Blasmusikklängen noch etwas den Spätsommer geniessen: Das verspricht der Seegottesdienst beim Seeberger Hornusserhüsli nahe am Burgäschisee. Am Sonntag, 16. August um 10.00 Uhr ist es
wieder so weit. Pfarrerin Irène Scheidegger hält die Predigt, drei Kinder werden getauft und die Musikgesellschaft
Grasswil gestaltet den Gottesdienst musikalisch. Der Weg zum Hornusserhüsli ist von der Bernstrasse in Seeberg
her signalisiert. Bei schlechtem Wetter findet der Gottesdienst zur gleichen Zeit in der Kirche statt.
Regionalinfo Telefon 1600 gibt am Sonntagmorgen ab 8.00 Uhr Auskunft über den Durchführungsort.
Herzliche Einladung!
16
DREIBLATT
August 2015
Gottesdienste
Adressen
Juli
www.ref.ch/wynigen
So 26.
9.30 Uhr Dreiblatt-Sommergottesdienst zur Reihe
«Essen & Trinken» in Seeberg:
«Iss und trink – Elija unter dem Ginsterstrauch»
mit Pfrn. Irène Scheidegger Bichsel und Rosmarie Streiff,
Orgel, anschliessend Apéro im Pfarrhausgarten
Fahrdienst: Franziska Poffet, 034 415 17 80
Pfarramt:
Felicitas Rossi-Weber, Gian-Enrico Rossi
Dorfstrasse 8, 3472 Wynigen
034 415 11 38,
[email protected]
August
So 2. 20.00 Uhr Abendgottesdienst, Pfr. Martin Walser, Koppigen (Kanzel tausch), anschliessend Kirchenkaffee
So 9. 9.30 Uhr Gottesdienst, Pfrn. Felicitas Rossi
So 16. 10.00 Uhr
Allianzgottesdienst auf dem Oberbühlchnubel mit
Kinderprogramm der Sonntagschule, gemeinsam mit der
EMK Breitenegg, Pfr. Gian-Enrico Rossi und Pfr. Peter von
Känel, Kirchenchor Wynigen und Posaunenchor Rüedisbach; nach dem Gottesdienst gemeinsames Bräteln.
Bei schlechtem Wetter findet der Gottesdienst in der Kirche
statt; Auskunft ab 8.00 Uhr: RegioInfo Tel. 1600
So 23. 9.30 Uhr Gottesdienst, Pfr. Peter Bärtschi, Aefligen
So 30. 9.30 Uhr Gottesdienst zum Bibelsonntag, Pfrn. Felicitas Rossi
Präsidentin des Kirchgemeinderates:
Carole Gächter
Postfach 110, 3472 Wynigen
034 415 16 91, [email protected]
Sigristin:
Susanne Schweizer
Kappelenstrasse 83, 3472 Wynigen
034 415 14 63
Katechetin:
Margret Rauber
Buchenweg 3, 3053 Münchenbuchsee
031 869 35 88
[email protected]
FOTO: wikipedia
Ein gutes Wort
Jesus Christus spricht:
Seid klug wie die Schlangen
und ohne Falsch wie die Tauben.
Matthäus 10,16
Kinder und Jugendliche
Krabbelgruppe
Treffen für Mütter, Väter und ihre Kleinkinder
Freitag, 7. August, Dienstag, 25. August
ab 9.00 bis ca. 11.00 Uhr im Pfarrhausstöckli
Auskunft beim Pfarramt oder bei Karin Kohler, Tel. 034 415 11 73
Sonntagschule
Alle Kinder ab vier Jahren sind herzlich willkommen!
Für alle: 16. August, 10.00 Uhr Kinderprogramm während des Gottesdienstes auf dem
Oberbühlchnubel
Dorf: 30. August, 9.30 Uhr im Pfarrhausstöckli
Kappelen: (Sommerpause)
Rüedisbach: 26. Juli, 9.30 Uhr in der Kapelle Breitenegg,
30. August, 11.00 Uhr Bräteln im Wil-Grüebli
Auskunft beim Pfarramt oder bei Karin Kohler, Tel. 034 415 11 73.
Erwachsene
Verschiedenes
Kirchenchor
Proben während der Schulzeit jeden Montag um 20.00 Uhr im Pfarrhausstöckli.
Leitung: Kathrin Leiva
Kontakt: Regula Wagner, Tel. 034 415 11 57
Neue Sängerinnen und Sänger sind jederzeit willkommen!
Pfarramt
Bis zum 2. August vertritt das Pfarramt
Pfr. Peter Bärtschi, Aefligen,
Tel. 034 445 31 90.
Jungschi Glungge
Alle Schulkinder sind herzlich eingeladen zu den beiden Jungschar-Nachmittagen
am Samstag, 15. August von 13.45 bis 16.30 Uhr in der Kapelle Breitenegg und am
Samstag, 29. August (zu Zeit und Ort siehe Anzeiger).
Kontakt: Martina Christen, Tel. 078 915 17 06
Freitag: 13.30–16.30 Uhr
24. Juni 2016 inkl. Hauptprobe
8. KLASSE
Gemeinsam gestalteter Gottesdienst:
26. Juni 2016, 9.30 Uhr
Mittwoch, 13.30–15.45 Uhr
8. Juni 2016
KUW-Datenübersicht für das Schuljahr 2015/16
Unterrichtende:
MR: Katechetin Margret Rauber
CS: Colette Staub
GER: Pfr. Gian-Enrico Rossi
2. KLASSE
Unterrichtende: MR, CS
Begrüssungsgottesdienst:
17. Januar 2016, 9.30 Uhr
031 869 35 88
034 413 12 03
034 415 11 38
Mittwoch: 13.30–15.45 Uhr
16. September 2015
Freitag, 16. Oktober 2015:
13.30–15.45 Uhr
19.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst
Knaben: jeweils 13.30–15.45 Uhr
Mädchen: jeweils 15.45–18.00 Uhr
4. KLASSE
Freitag:
22. Januar 2016
29. Januar 2016
Mittwoch:
3. Februar 2016
Freitag:
26. Februar 2016
Gottesdienst zum Thema Taufe:
28. Februar 2015, 9.30 Uhr
Unterrichtende: MR, CS
Freitag: 13.30–15.45 Uhr
4. März 2016
11. März 2016
29. April 2016
Exkursion: Mittwoch, 11. Mai 2016,
8.15–14.45 Uhr
Mittwoch: 13.30–15.45 Uhr
18. Mai 2016
3. KLASSE
Unterrichtende: MR, CS
Mittwoch: 13.30–15.45 Uhr
19. August 2015
Freitag: 13.30–15.45 Uhr
28. August 2015
Samstag, 5. September 2015,
9.00–16.00 Uhr
5. KLASSE
Unterrichtende: MR, CS
Freitag: 13.30–15.45 Uhr
27. Mai 2016
3. Juni 2016
10. Juni 2016
17. Juni 2016
Unterrichtende: MR
Donnerstag, 16.35–18.05 Uhr
14. Januar 2016
21. Januar 2016
28. Januar 2016
4. Februar 2016
Samstag, 11. Juni 2016, 9.00–16.00 Uhr
Mittwoch, 13.30–16.30 Uhr
24. Februar 2016
6. KLASSE
9. KLASSE
Unterrichtende: MR, CS
Unterrichtender: GER
Freitag, 13.30–16.30 Uhr
11. September 2015
Exkursion: Mittwoch, 14. Oktober 2015,
13.30–16.30 Uhr
Freitag, 13.30–16.30 Uhr
23. Oktober 2015
Elternabend:
Mittwoch, 2. September 2015, 20.00 Uhr
im Pfarrhausstöckli
Donnerstag, 16.35–18.05 Uhr
3. März 2016
10. März 2016
17. März 2016
31. März 2016
7. April 2016
28. April 2016
Donnerstag, 16.35–18.05 Uhr
20. August 2015
3. September 2015
10.–12. September 2015
Konflager in Matten bei St. Stephan
7. KLASSE
Unterrichtende: MR, CS
Freitag, 13.30–15.45 Uhr
30. Oktober 2015
6. November 2015
13. November 2015
Exkursion:
Samstag, 14. November 2015,
8.15–14.45 Uhr
Freitag, 13.30–15.45 Uhr
4. Dezember 2015
Mittwoch, 13.20–16.30 Uhr
21. Oktober 2016
Donnerstag, 16.35–18.05 Uhr
29. Oktober 2015
Sonntag, 1. November 2015, 20.00 Uhr:
Gottesdienstbesuch und -Mitwirkung
Donnerstag, 16.35–18.05 Uhr
12. November 2015
19. November 2015 (Mädchen)
26. November 2015 (Knaben)
Mittwoch, 4. Mai 2016, nach Absprache:
Hauptprobe
Konfirmation:
Auffahrt, 5. Mai 2016, 9.30 Uhr
Pfingstsonntag, 15. Mai 2016, 9.30 Uhr
Abendmahlsgottesdienst, anschliessend
Apéro mit den neu Konfirmierten
Eltern-Informationsabend für die
2. Klasse 2016/17:
Donnerstag, 12. Mai 2016, 20.00 Uhr
in der Kirche