Geschäftsführer verabschiedet 22. September 2015 | Holsteinischer Courier | Von AH Chef der DRK-Fachklinik Hahnknüll geht in den Ruhestand NEUMÜNSTER Der größte Raum in der DRK-Fachklinik Hahnknüll ist die Kantine. Diese Größe brauchte es auch, um all die Mitarbeiter und Kollegen unterzubringen, die sich vom langjährigen Geschäftsführer Gerhard Wachsmuth verabschieden wollten. Aus gesundheitlichen Gründen beendet der 61-Jährige seine Tätigkeit und geht in den Ruhestand. Acht Jahre leitete Wachsmuth die Geschicke der psychiatrischen Klinik und hat viele Spuren, vor allen Dingen baulicher Art, hinterlassen. Unter seiner Regie wurden die Modernisierung, die Erweiterung und die Qualitätssicherung der Klinik vorangetrieben. „Sie haben hier ein Leuchtturmprojekt zusammengestellt und zwar als Vater, Geburtshelfer und Geschäftsführer zugleich“, fasste der Aufsichtsratsvorsitzende Helmut Zachow die Leistungen Wachsmuths in seiner Rede zusammen. „Sie haben hier viel Herz hereingebracht und in bewundernswerter Weise gestaltet“, brachte DRK-Präsident Axel Steinbach die menschlichen Qualitäten auf den Punkt. Sichtlich bewegt nahm Wachsmuth die warmen Worte und Abschiedsgrüße entgegen. In einer persönlichen Rede bedankte er sich bei allen Kollegen für die gute Zusammenarbeit. Bis ein Nachfolger gefunden und eingesetzt wird, hat der ehemalige Aufsichtsratsvorsitzende Dr. Christoph Werner die Geschäftsführung übernommen. Aus der Küche gab es noch einen Extragruß mit einem Augenzwinkern in Form von Tomatensamen, aus denen der zukünftige Ruheständler seine geschätzten Salatfrüchte selber ziehen soll, sowie eine riesige Flasche Maggi – „damit das Leben die richtige Würze auch in der Rente hat.“ Der scheidende Geschäftsführer Gerhard Wachsmuth (Mitte) wird von seiner Ehefrau Dr. Angelika Wachsmuth sowie dem ÜbergangsGeschäftsführer Dr. Christoph Werner verabschiedet. Foto: Ah Der größte Raum in der DRK-Fachklinik Hahnknüll ist die Kantine. Diese Größe brauchte es auch, um all die Mitarbeiter und Kollegen unterzubringen, die sich vom langjährigen Geschäftsführer Gerhard Wachsmuth verabschieden wollten. Aus gesundheitlichen Gründen beendet der 61-Jährige seine Tätigkeit und geht in den Ruhestand. Acht Jahre leitete Wachsmuth die Geschicke der psychiatrischen Klinik und hat viele Spuren, vor allen Dingen baulicher Art, hinterlassen. Unter seiner Regie wurden die Modernisierung, die Erweiterung und die Qualitätssicherung der Klinik vorangetrieben. „Sie haben hier ein Leuchtturmprojekt zusammengestellt und zwar als Vater, Geburtshelfer und Geschäftsführer zugleich“, fasste der Aufsichtsratsvorsitzende Helmut Zachow die Leistungen Wachsmuths in seiner Rede zusammen. „Sie haben hier viel Herz hereingebracht und in bewundernswerter Weise gestaltet“, brachte DRK-Präsident Axel Steinbach die menschlichen Qualitäten auf den Punkt. Sichtlich bewegt nahm Wachsmuth die warmen Worte und Abschiedsgrüße entgegen. In einer persönlichen Rede bedankte er sich bei allen Kollegen für die gute Zusammenarbeit. Bis ein Nachfolger gefunden und eingesetzt wird, hat der ehemalige Aufsichtsratsvorsitzende Dr. Christoph Werner die Geschäftsführung übernommen. Aus der Küche gab es noch einen Extragruß mit einem Augenzwinkern in Form von Tomatensamen, aus denen der zukünftige Ruheständler seine geschätzten Salatfrüchte selber ziehen soll, sowie eine riesige Flasche Maggi – „damit das Leben die richtige Würze auch in der Rente hat.“
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