Schaden To Go - A-Bau

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No. 14/2015
Projekt Aust Bau GesmbH
Innovativ und neu!
Schaden To Go
14
die Schadensbesichtigungs-App
FI N D E D EI N E N M EI S T E R .
Industrie-News
KINGFIRE - OFENSYSTEM
• Im Kamin integriert, keine extra Stellfläche notwendig - optimal für die Wohnnutzfläche
• Nennwärmeleistung 7 kW • Klare Glasfront durch Scheibenspülluftsystem
• Selbstschließende Feuerraumtür sichert 100%ige Raumluftunabhängigkeit
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Wärme- und Schallschutzes von Decken
in Kellern und Abstellräumen hervorragend geeignet. Die Dämmplatte wird
an die Unterseite der Decke geklebt und
kann mit Textilglasgittergewebe und
Armierungsspachtel beschichtet werden.
Editorial
Österreich
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No. 14/2015
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„Schaden To Go“
DIE VERSICHERUNGSBERATUNGS – GESELLSCHAFT PRÄSENTIERT DIE BRANDNEUE SCHADENBESICHTIGUNGS-APP „SCHADEN TO GO“!
Liebe Kolleginnen und Kollegen aller
ABAU-Betriebe, sehr geehrte Geschäftspartner!
Es ist mir eine Freude, Ihnen einige
persönliche Gedanken als Einleitung zur
aktuellen Ausgabe der ABAU-News überbringen zu dürfen.
Mir ist bewusst, dass unsere gemeinsamen Rahmenbedingungen zurzeit von
vielen außergewöhnlichen Einflüssen
aufgerüttelt werden. Neben der aktuellen
Konjunkturlage und hier im Speziellen
den sich nicht positiv entwickelnden Bauvolumina beschäftigen die Unternehmen
vor allem Einflüsse, die sie selbst nicht zu
verantworten haben.
Da ist die Öffnung der Märkte für Arbeitskräfte aus dem Osten, da gibt es ein neues
Anti-Lohndumping-Gesetz, das vorwiegend wohl nicht diejenigen treffen wird,
für die das Gesetz geschaffen wurde, da
gibt es eine Normenflut, die kaum noch zu
bewältigen ist, und zu guter Letzt münden Aktivitäten einer Steuerreform für
Unternehmer in Zusatzbelastungen. Aber
gerade so herausfordernde Zeiten bringen
auch ungewöhnliche Möglichkeiten für die
Besten der Branche mit sich. Und nicht
ganz ohne Stolz behaupte ich, dass die 131
Unternehmen der ABAU und die knapp
8000 Dienstnehmer unserer Gruppe zur
Elite der Branche zählen und die angesprochenen Chancen auch nutzen werden.
Wir als ABAU werden alles erdenklich
Mögliche dazu beitragen, um unsere
Eigentümer zu stärken und dadurch die
Marktmöglichkeiten der ABAU-Baumeister, nicht zuletzt durch Produkterweiterungen, maßgebend zu erhöhen.
Ewald Unterweger
Geschäftsführung
D
amit ist es nun einfach und ausgesprochen benutzerfreundlich
möglich, mit geringstem Aufwand
(Bau-)Schäden zu dokumentieren.
Via Schaden To Go wird diese Dokumentation vollständig automatisiert an die Versicherungsberatungs-Gesellschaft übermittelt!
Schaden To Go umfasst die äußerst
innovativen Funktionen wie Videodokumentation mit Audiokommentaren, Fotodokumentation, automatische Hochladefunktion der Videos /Fotos zur VSB,
Echtzeitverbindung während der
Videodokumentation mit VSB.
Der persönliche Aufwand zur Dokumentation von Schäden sowie
Übermittlung der entsprechenden
Unterlagen wird massiv reduziert!
Gleichzeitig besteht die Möglichkeit, sich in schwierigen Fällen in
Echtzeit mit der Versicherungsberatungs-Gesellschaft abzustimmen
und via „Videotelefonie“ während
der Videoaufnahme mit den Schadenexperten zu sprechen! Einzig
eine kurze Ankündigung per Telefon ist vorher vonnöten, damit
der Videoanruf auch zuverlässig
entgegengenommen werden kann
– und selbstverständlich eine ausreichend gute Internetverbindung
(3G, LTE oder WLAN). Steht keine
gute Internetverbindung zur Verfügung, so kann die Dokumentation
jederzeit via „Offline-Aufnahme“
erfolgen und die dabei angefertigten Videos oder Fotos danach an
die Versicherungsberatungs-Gesellschaft übermittelt werden.
Schaden To Go steht allen Klienten
der Versicherungsberatungs-Ge
sellschaft mit iPhone (ab iPhone
4S bzw. IOS Version 8.1) sowie Android-Mobiltelefonen im jeweiligen
Store zur Verfügung.
Für die erstmalige Anmeldung
wird lediglich eine Mail-Adresse,
die Kundennummer (welche auf
Anforderung von der Versicherungsberatungs-Gesellschaft übermittelt wird) sowie ein vom Nutzer
selbst individuell gewähltes Passwort benötigt!
Für Rückfragen stehen die Herren
Neuberger ( Tel. 0664 8280913) und
Pilaj ( Tel. 0664 2070900) gerne zur
Verfügung!
VersicherungsberatungsGesellschaft m.b.H.
Liebiggasse 5, 8010 Graz
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NÖ/W/STMK/KTN
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EINE HERAUSFORDERNDE UND ZUGLEICH
AUCH REIZVOLLE AUFGABENSTELLUNG – DIE
GESTALTUNG EINES NEUEN STEINKREUZES!
Abstraktes Symbol und
schlichtes Zeichen …
as Ergebnis: einem Monolithen ähnlich hoher
Kreuzstamm aus Kalkstein, durchbrochen durch
ein scheinbar schlankes
helles Marmorkreuz. So
einfach es scheint, eine
Vertikale mit einer Horizontalen zu
kreuzen, so schwierig ist es gleichzeitig, dafür eine neue, individuelle
und trotzdem zeitlos gültige Form
zu finden. „Die Strahlen einer gläsernen Glorie unterstreichen den Auferstehungsgedanken“, so der Künstler
Manfred H. Bauch aus Wolkersdorf.
Gleichzeitig mit der Errichtung des
neuen Kreuzes am Friedhof von Auersthal konnte eine Platzgestaltung
sowie die Sanierung der Beleuchtung
realisiert werden. Dies übernahm
BAUMEISTER LAHOFER AuersthalGänserndorf und stiftete das Steinkreuz anlässlich des 100-jährigen
Firmenjubiläums 2014.
Baumeister Lahofer GmbH
Hauptstraße 15, 2230 Gänserndorf
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Baulängen und wirtschaftlichen Motoren ist er ein zuverlässiges Werkzeug Ihrer Firma. Viele österreichische
ABAU-Unternehmen haben sich von den Vorzügen überzeugt und schätzen seine Qualität und Robustheit.
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NÖ/ W/STMK / KTN
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Sicherheit
am Bau –
Nr. 1 Priority
D
as ist auch der Baufirma
STÖCKLER in Weistrach wichtig
und man veranstaltete gleich zu
Jahresbeginn eine Sicherheitsschulung
für alle Mitarbeiter!
Durch Herrn Braunsteiner von der
AUVA ist die gesamte Baufirma
STÖCKLER in Sachen Unfallprävention,
neue gesetzliche Vorschriften, Wissensauffrischung und Unterweisungspflichten seit 26. Jänner 2015 wieder
auf dem neuesten Stand.
Die FF-Weistrach stellte dazu ihren
Schulungsraum zur Verfügung.
Erfolg seit
Generationen:
Bauen mit Vertrauen
Hausbau anno dazumal
Neben der Erste-Hilfe-Auffrischung
von Klaudia Stöckler, ÖRK-Lehrbeauftragte für Erste Hilfe, übernahm
Herr Pfleger als Fachberater für Hautschutz Österreich den ThemenbereichArbeitsmedizin.
„HÖCHSTES ENGAGEMENT, TRANSPARENTES ANGEBOT
& QUALITÄTSBEWUSSTE AUSFÜHRUNG – DAS
FUNDAMENT FÜR SORGENFREIEN HAUSBAU“,
SO DIE FIRMENPHILOSOPHIE DER LECHNERS.
S
eit über 150 Jahren baut, saniert
und renoviert die Familie Lechner
Einfamilienhäuser, Kellergewölbe
und Weinbaubetriebe in Massivbauweise im Umkreis von 50 Kilometern rund um die Gemeinde
Schönberg. 1860 wurde das Unternehmen von Ignaz Lechner I. gegründet und von seinem Sohn mit
großem Geschick weitergeführt.
1932 wurde das Bauunternehmen
unter der Leitung des damaligen
Inhabers Architekt und Stadtmaurermeister Heinrich Lechner an
den heutigen Standort nach Plank
am Kamp ins idyllische Kamptal
verlegt.
Weiterentwicklung und Ausbildung werden großgeschrieben,
seit Hermann Lechner jun. 1985
die Führung übernommen hat,
und auch die unentbehrliche Unterstützung durch Sohn Christian
macht es möglich, kontinuierliches
Wachstum zu verzeichnen.
Ing. Hermann Lechner GmbH
Lindengasse 1, 3564 Plank am Kamp
Tel +43 2985 82270
www.lechner-bau.at
Auf
in die
„sichere“
Bausaison
2015!
Ing. Karl Stöckler Bau GmbH. & Co. KG
Neudorf 39, 3351 Weistrach
Tel +43 7477 42127 0
www.stoeckler-bau.at
NÖ/W/STMK/KTN
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Mitgliedertreffen 2015
Klappe die 23ste
NICHT ZUM ERSTEN MAL DIENT DER WÖRTHERSEE
MIT SEINEN UNZÄHLIGEN VILLEN AUS DER JAHRHUNDERTWENDE ALS FILMKULISSE …
015
… diesmal für unsere 70 Teilnehen 2
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mer aus Niederösterreich, Wien,
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Kärnten und der Steiermark.
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Hauptdarsteller der ersten
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Staffel im Jahr 2015 waren
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neben dem Bericht der Geschäftsführung von Ewald
Unterweger Trendforscher
Matthias Horx, Wirtschaftsexperte
Dr. Heiner Flassbeck und Prof. Dr. Ulrich Warnke,
Gründungsmitglied der Gesellschaft für technische
Biologie & Bionik.
Der Sage nach soll ja der Wörthersee dort entstanden sein, wo einst eine Stadt mit prächtigen Häusern
stand. Die Bewohner, durch Reichtum übermütig
und üppig geworden, nahmen die Vorwarnungen
eines kleinen eisgrauen Männchens nicht ernst
und so flossen Fluten bis die ganze Gegend überschwemmt war – der Wörthersee. Natürlich nehmen
die ABAU-Unternehmer Vorwarnungen ernst und
warten nicht, bis ihnen das Wasser bis zum Hals
steht – was in der Branche derzeit bei vielen der Fall
ist. Rechtzeitige Strategieausrichtung, Spezialisierung und Informationsaustausch führen dazu, dass
die Unternehmen in unserer Gruppe vielfach die
Benchmark der Branchen vorgeben.
Dazu ist es eben notwendig, die eigenen Perspektiven zu öffnen. Bei einem Gastreferenten wie Prof. Dr.
Ulrich Warnke mit seinen quantenphilosophischen
Theorien, die mit wissenschaftlichen Experimenten
unterlegt sind, fällt es einem nicht schwer, alte Denkmuster zu hinterfragen. Die Zusammenhänge und
Vernetzungen wurden durch seine Ausführungen
unglaublich transparent und führten bei vielen Teilnehmern zu verzücktem Staunen.
Im Gegensatz dazu waren die Ausführungen von
Dr. Heiner Flassbeck ausgesprochen gegenwartsbezogen. Der deutsche Wirtschaftsexperte zeigte in
einem beeindruckenden Referat Wege aus der Eu-
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NÖ/W/STMK/KTN
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rokrise. Natürlich sind diese Vorschläge eigentlich
an die Politiker gerichtet, die für die Rahmenbedingungen unseres derzeitigen Wirtschaftssystems
verantwortlich sind. Aber alleine die Tatsache, viele
Möglichkeiten zu haben, erleichtert die eine oder andere Ausrichtung in einem Bauunternehmen.
Mit Matthias Horx war wohl der derzeit renommierteste Trendforscher Mitteleuropas zu Gast bei der
ABAU. Seine branchenspezifischen Zukunftsszenarien und seine Sicht der gesellschaftspolitischen
und sozialen Entwicklungen im deutschsprachigen
Raum, lassen uns erahnen, wie die Zukunft im nächsten Jahrzehnt aussehen wird.
6
Wie immer kam auch der gesellschaftliche Aspekt
in der 2-Tages-Veranstaltung nicht zu kurz. Neben
dem Besuch des neu errichteten Pyramidenkogelturms, einer idyllischen Schifffahrt am Wörthersee
mit der altehrwürdigen „Thalia“ und einer gelungenen Abendveranstaltung im Schlosshotel Velden
genossen alle Teilnehmer das charmante Ambiente
Kärntens.
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8
1Seminarteilnehmer
2 Dr. Heiner Flassbeck, Matthias Horx, GF Ewald Unterweger
3 GF Ewald Unterweger, Prof. Dr. Urlich Warnke
4 Schlosshotel Velden
5 Wörthersee-Schifffahrt mit der „Thalia“
6 Ernst Wagensonner, Fa. Baugesellschaft Retz-Eggenburg
7Pyramidenkogelturm
8 Sabine Trnka, KR Techn. Rat. Ing. Franz Katlein
T/VBG
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„Wohnen
am Kumma“
A
uf besondere Wohn- und
Lebensqualität legt Hr. Bmstr.
Dipl.-Arch. Gerhard Müller
großen Wert. „Alle Erfahrungen aus 47
Jahren MÜLLER WOHNBAU stecken in
diesem Projekt“, so Hr. Müller.
In hochwertiger Massivbauweise werden derzeit zwei Gebäude mit 13 bzw.
11 Wohnungen in Mäder errichtet.
Das Projekt wird barrierefrei gebaut
und ist ausgestattet mit Solaranlage
zur Warmwassergewinnung sowie
Komfortlüftung.
E-Autos gehört
die Zukunft!
Die Wohnanlage hebt sich durch
Besonderheiten hervor, die im
derzeitigen Siedlungsbau durchaus noch nicht Standard sind.
Für die Allgemeinnutzung werden
folgende Einrichtungen geschaffen:
MÜLLER WOHNBAU, ALTACH SIEHT SICH
NICHT NUR ALS KLASSISCHEN BAUTRÄGER
FÜR NACHHALTIGEN WOHNBAU.
• Voll eingerichteter Werkzeugraum
• Gartenhaus und Gartengeräte
• Großer Grünraum mit Beerengarten
• Kühlräume mit abschließbaren
Kühlfächern
• Vorrichtungen zum Aufladen von
E-Autos und E-Fahrrädern
eben dem Anspruch, eine
sehr hohe Bauqualität garantieren zu wollen, liegt
Hrn. Bmstr. Gerhard Müller
der Umweltgedanke und
die Erhaltung der Wohnqualität im schönen Ländle am Herzen. Entscheidend ist
daher die Frage: „Wie gehen wir mit der
kostbaren Ressource Grund und Boden
um?“
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Mäder
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Haus A
Leistbare
Ein Pilotprojekt der besonderen
Art in Mäder/Vorarlberg von
MÜLLER WOHNBAU
n mit viel
Wohnunge
Freiraum
Zeichen setzen und Vorbild sein,
lautet die Devise
MÜLLER WOHNBAU versucht mit seinen
Mitarbeitern, möglichst umweltschonende
Mobilität im Arbeitsalltag bewusst zu leben. Man stelle sich vor, dass jede 2. Autofahrt unter 5 km pro Tag liegt, jede 11.
Fahrt sogar unter 1 km. In jedem Auto mit
2 t Blech sitzen im Schnitt 1,07 Personen!
Fakten, die zum Denken anregen!
„Mit einer eigenen Photovoltaikanlage
mit 167 kWp – wir erzeugen 1,5-mal mehr,
als unser Betrieb in Altach braucht – sind
wir mehr als autark und erzeugen des-
halb unseren eigenen ÖKO-Strom“, so Hr.
Bmstr. Müller.
Der Betrieb hat sich selber Regeln gesetzt, die auch vom Firmenchef selbst
eingehalten werden. Innerhalb des Ortsgebiets von Altach soll/muss das Betriebs-Fahrrad benützt werden. Innerhalb von 40 bis 70 km muss das MüllerE-Auto benützt werden (Gesamtstrecke
möglich: 130 km). Dieses Carsharing-Modell funktioniert bei der Fa. M ÜLLER
WOHNBAU schon seit Jahren sehr gut.
Herr Bmstr. Müller ist überzeugt, dass
Elektroautos in naher Zukunft schon in
vielen Unternehmen „selbstverständlich“
sein werden.
Müller Bau GmbH & Co KG
Badstraße 23, 6844 Altach
Tel +43 5576 71380
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T/ VBG
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No. 14/2015
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Die Wirtschaft
hat gewählt!
STARKE BESETZUNG DER
LANDESINNUNGEN IN
TIROL UND VORARLBERG
DURCH ABAU-BAUMEISTER.
Die Wirtschaftskammerwahlen 2015
wurden in Vorarlberg vom 24.02. bis
25.02.2015 mit einer Wahlbeteiligung
von 23,51 % abgehalten.
In Tirol war die Wählerbeteiligung vom
25.02. bis 26.02. mit 34,95 % etwas höher.
Die Tiroler- und Vorarlberger ABAUBaumeister sind wieder stark in den
Landesinnungen Bau vertreten und stellen in beiden Bundesländern mit BM DI
Anton Rieder und BM Ing. Peter Keckeis
den Landesinnungsmeister:
Landesinnung Bau Tirol:
BM DI Anton Rieder
BM Ing. Franz Thurner
BM DI (FH) Anton Larcher
BM Ing. Hermann Jenewein
BM DI Peter Huter
BM Ing. Thomas Waltle
BM Ing. Lukas Hundegger
BM Ing. Josef Huber
BM Ing. Christian Hillebrand
BM Franz Lechner
DI Walter Christoph Frey
Landesinnung Bau Vorarlberg:
Betr. oec. BM Ing. Peter Keckeis
BM Ing. Karl Grabher
BM Ing. Walter Thöni
BM DI Philipp Tomaselli
BM (MBA) Armin Summer
BM Dipl.-Arch. Gerhard Müller
BM Ing. Jürgen Ritter
Auch die Funktionen der Landesinnungsmeister im Bauhilfsgewerbe
werden in Tirol durch Hans Peter
Springinsfeld (Neumitglied seit April
2015) und in Vorarlberg durch Hrn. BM
Franz Kopf besetzt.
Wir gratulieren den wiedergewählten und neuen Funktionären!
LH Mag. Markus Wallner,
Bmstr. Lothar Tomaselli
Titelverleihung
an BM Lothar
Tomaselli
F
ür besondere Verdienste in der Vorarlberger Baubranche und die Entwicklung von
Immobilienprojekten von regionaler und
überregionaler Bedeutung wurde Hrn. Bmstr.
Lothar Tomaselli vom Vorarlberger Landeshauptmann der Berufstitel „Technischer Rat“
verliehen.
Hr. Bmstr. Tomaselli ist Gründungsobmann der
VBG (Vorarlberger Baugenossenschaft) und war
viele Jahre Funktionär in der VBG und Austria
Bau TuV.
Die ABAU gratuliert herzlich!
(v. l. n. r.) BM Ing. Peter Keckeis, BM DI Anton Rieder,
Hans Peter Springinsfeld, BM Franz Kopf
Mehr als 2000 Artikel online!
Optimieren Sie Ihre Kalkulation und
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ABAU Tirol und Vorarlberg
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T/VBG
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Seite 10
Huter & Söhne
Investition
in Umwelt und
erneuerbare
Energie
D
as Brüderpaar Bmstr. Dipl.Ing. Peter Huter und Dipl.-Ing.
Thomas Huter deckt durch den
Bau von zwei Photovoltaik-Anlagen
ca. ein Drittel des Energiebedarfes mit
Sonnenenergie ab.
Es wurde eine Investition von
EUR 550.000,– (EUR 100.000,– wurden gefördert) getätigt. Der Auftrag
wurde an einen heimischen Geschäftspartner vergeben.
HUTER & SÖHNE – ein Tiroler Vorzeigebetrieb – ist am Markt als Baumeister, Zimmereibetrieb mit Holzleimbau,
sowie Metallbauer und Türenproduzent vertreten. In die Anschaffung
einer neuen Anleim- und Umleimmaschine wurden weitere EUR 350.000,–
investiert.
Fa. Massivhaus –
neuer Firmensitz und zugleich
„Wohntraum“ in Hall
In Zusammenarbeit mit verlässlichen Partnern plant und baut Hr. Westreicher erfolgreich seit 15 Jahren in erster Linie Einfamilienhäuser. Seit 2008 zählt die Fa.
MASSIVHAUS auch zum Kreis der Mitglieder der Austria Bau Tirol und Vorarlberg GmbH.
Baumeister Werner Westreicher, ein Fan
von Passivhäusern, hat seinen persönlichen Wohntraum und zugleich seinen
Wunsch und Bedarf eines geeigneten
Firmenstandortes in einer Bauzeit von 6
Monaten umgesetzt.
In seinem neuen, energieeffizienten und
hochqualitativ gebauten Domizil in Hall
ist es Hrn. Westreicher perfekt gelungen,
Beruf und Familie unter einem Dach zu
vereinen.
In familiärer Atmosphäre werden Kunden
durch das Massivhaus-Team in allen Planungs- und Bauphasen persönlich betreut.
Die Fa. MASSIVHAUS hat sich zum Ziel gesetzt, die Vorteile eines Fertigteilhauses
wie Fixpreis und Fixtermin mit einem
massiv gebauten Niedrigenergie- oder
Passivhaus zu verbinden und die Bauzeit
möglichst kurz zu halten.
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In 6 Monaten
umgesetzt –
Passivhaus-Wohntraum inklusive
Firmenstandort
Mit einem im Herbst 2014 neu gegründeten Unternehmen in Diepoldsau/
Schweiz betreibt die Fa. H UTER &
SÖHNE Handel und Montage von
Türen und Fenstern, von Schlossereiprodukten und von Zimmerei- und
Brettschichtholzprodukten. Es wurden
dort bisher EUR 1,5 Mio. umgesetzt.
Johann Huter & Söhne
Josef-Franz-Huter-Straße 31, 6020 Innsbruck
Tel +43 512 5380 0
w w w.huter.soehne.at
T/ VBG
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Seite 11
Fa. GRABHER, Hohenems:
„Lehrlinge lernten
Denkmalpflege“
M
IM RAHMEN DES PROJEKTES „DOUBLE-CHECK“
WURDEN LEHRLINGE VON IHREN LEHRBETRIEBEN FÜR 2 WOCHEN FREIGESTELLT, UM
DIE DENKMALPFLEGE IN DER PRAXIS
ZU ERLERNEN.
öglich macht dies das dreijährige Projekt „Double-Check“ des Landes Vorarlberg, welches Bildungs- und Kultureinrichtungen zusammenspannt und Kulturorte als Arbeitsplatz erlebbar macht.
Die Sanierungsarbeiten auf dem Schlossberg stehen unter der Leitung der Bauakademie Vorarlberg und des Verkehrsvereins Hohenems. Ein bisher unsanierter Burgteil wurde für das Projekt,
welches im September 2014 startete,
ausgewählt.
Bevor es auf die historische Baustelle
ging, war jedoch Theorie angesagt. Die
geschichtlich-historischen Hintergründe wurden unter fachkundiger Leitung
des Bundesdenkmalamtes intensiv betrachtet und die Lehrlinge in die Denkmalpflege eingeführt.
Danach ging es an die Praxis. Die Südmauer des ehemaligen Palas auf AltEms musste zuerst von einem Baumstrunk, Erdreich und Pflanzenbewuchs
befreit werden. Schlüsselsteine wurden
In der Praxis: Die GRABHER-Maurerlehrlinge –
Lehrlinge im 2. Lehrjahr – bei der Sanierung
der Südmauer des Palas der Burgruine
Alt-Ems
Die Mauer nach der Sanierung
bestimmt, markiert und fotografisch festgehalten. Ein Gerüst musste gebaut
werden, um danach die Mauerfugen
fachgerecht auszuputzen. Diese Mauerfugen wurden anschließend mit selbst gemischtem Mörtel wieder gestopft. Gegen
Ende des Praxis-Kurses ging es an das
Wieder-Vermauern der Schlüsselsteine
und Rüsthölzer sowie den Aufbau einer
Mauerkrone.
Sämtliche Arbeiten wurden ausschließlich von den Lehrlinge ausgeführt, Sanierungsspezialisten der Firma GRABHER
standen ihnen beratend zur Seite und
gaben wertvolle Tipps zur Denkmalpflege.
GRABHER, Der Baumeister GmbH
Schlossplatz 2
6845 Hohenems
Tel +43 05576-72521
www.grabher.at
OÖ
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No. 14/2015
Seite 12
DIE BEACHTLICHE KARRIERE DES
FRANZ WINTERSBERGER
Vom Hilfsarbeiter
zum Race-AcrossAmerica-Sieger
W
Das Race Across America
(RAAM) ist ein Radrennen,
das von der Westküste der
Vereinigten Staaten zur
Ostküste verläuft.
Ziel ist es, die Strecke von
etwa 4.800 km bei einer
Gesamthöhendifferenz von
über 51.816 m innerhalb
eines festen Zeitlimits
zurückzulegen.
enn er bei seinen Vorträgen vor bis zu einigen hundert Zuhörern loslegt, dann wird man mitgerissen
in die Welt eines Mannes, der sich über Jahre und
Jahrzehnte hinweg kontinuierlich veränderte, verbesserte und steigerte. Franz Wintersberger erzählt
vom Olympiasieg Franz Klammers und von seiner
vorgefassten Meinung, dass dieser eben mit dem
Brandmal „Gewinner“ auf die Welt gekommen sei,
während viele andere, so auch er, „Verlierer“ seien.
Nicht mit großen Zielen – eigentlich, salopp
formuliert: mit gar keinen.
Wie bitte: mit gar keinen Zielen?
Es ist dies die neue Dimension, die Franz Wintersberger in die Diskussion um große, finale Ziele, um
Etappenziele, um Träume und Visionen einbringt.
Selbstverständlich war und ist der Mühlviertler
aus Freundorf (Klaffer ) einer, der vorausdenkt.
Doch viel mehr ist er einer, der zur Tat schreitet.
Nicht umsonst heißt sein Buch „Geh einfach los …“
Denn es geht nicht darum, Ideen und Dinge zu „zerdenken“.
GEWINNER oder VERLIERER
Er beschreibt seinen beruflichen Werdegang: wie
er der Landwirtschaft ade sagte, in der Baufirma
der BRÜDER RESCH – ein Gründungsmitglied der „Das Leben gibt dir die Ziele beim Tun“, sagt
ABAU Oberösterreich – als Hilfsarbeiter anheuerte, Wintersberger, und in einer Zeit, in der zuerst
dann Baggerfahrer wurde und immer danach einmal alles aufgezeichnet, durchgerechnet, überstrebte, seine berufliche Karriere voranzutreiben.
prüft, kontrolliert und nochmals überprüft wird,
ist dies ein starker Satz: mal anfangen, schauen
was rauskommt, Ziele finden. Und nicht umgekehrt.
Wintersberger beim
praktischen Teil seiner
Gesellenprüfung
Selbstverständlich ist der nunmehrige Leiter des
Resch Bau-Fachmarkts in Ulrichsberg/OÖ, Familienvater und Extremsportler nicht zu naiv zu
wissen, dass es Planung bedarf, im Beruf, im Privatleben, bei der Zusammenstellung eines Teams,
beim Zeitmanagement. Alles Themen, über die er
in seinem biografischen Ratgeber spricht. Wintersberger ist nicht einer, der vor rund 20 Jahren gesagt hat: Jetzt gewinne ich mal das Race Across
America (RAAM). Damals, 1993, war er 30 Jahre
alt, verheiratet, unglücklich im Job und körperlich
OÖ
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Seite 13
Wachaumarathon 1999
zu, bestritt das Race Around Austria ( im
Einzel und im Team) und gewann 2013
das Race Across America, den härtesten
sportlichen Wettbewerb der Welt, in der
Altersklasse 50+ als erster Österreicher.
FÜNFZIG, egal!
„Die 50 ist nur eine Zahl, wie 47 oder 53.
Sie hat nichts zu bedeuten“, sagt er. „Wer
denkt, als 50-Jähriger zum alten Eisen zu
gehören, denkt falsch.“
Wintersberger hat 20 Jahre benötigt, um
ein Franz Klammer in seiner eigenen Welt
zu werden. Hat sich weiterbewegt, Tag
für Tag, ohne daran zu denken, einmal
das RAAM gewinnen zu wollen oder zu
können.
Nun hält er Vorträge, die über ABAU gebucht werden können, und er schrieb ein
Buch, das das Zeug zum Bestseller hat:
„Weil es einen Blick wirft auf die größten
am Ende und wusste gar nicht, dass es und gleichzeitig anstrengendsten Modas RAAM gab. Ein geplanter Dauerlauf mente beim RAAM 2013. Weil es die Bioüber rund zehn Kilometer endete nach grafie von einem ist, der auszog, um die
1500 Meter mit hochrotem Kopf und in Welt zu erobern, und weil Wintersberger
Atemnot. Andere hätten sich vielleicht für vermittelt, was ihm wirklich wichtig ist“,
leichtere Wege entschieden, doch Winters- ist Josef Rechberger, GF der ABAU OÖ,
berger fand im Sport ein Ventil, ein Weg überzeugt. „Und weil er einer von uns ist
zum Glücklichsein. Er wurde Volksläufer, – einer, der glaubte, ein Verlierer zu sein,
Marathonteilnehmer, Ironman in Klagen- obwohl er ein Sieger ist –, sollten seine Erfurt, auf Lanzarote ( zwei Mal ) und auf fahrungen auch für uns motivierend, gar
Hawaii, wandte sich dem Ultra-Radsport inspirierend sein.“
Vorträge
von Franz
Wintersberger
können über die ABAU OÖ
gebucht werden. Bei Interesse
stellen wir gerne den Kontakt zu
Franz Wintersberger her:
Austria Bau Oberösterreich
GesmbH
Freistädter Straße 307
4040 Linz
Tel +43 732 661753
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Im Ziel beim RAAM mit Team
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Austria Bau Oberösterreich
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OÖ
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No. 14/2015
Seite 14
Vorarbeiterlehrgang 2015
Praxisnah und persönlichkeitsfördernd
Auszeichnungen
an besonders erfolgreiche Lehrlinge
DIE BAUMEISTER-KOOPERATION ABAU OBERÖSTERREICH KANN SICH ÜBER ERFOLGREICHE
EHEMALIGE LEHRLINGE FREUEN.
D
iese wurden nun von Geschäftsführer Josef Rechberger noch einmal beglückwünscht. Sie erhielten außerdem jeweils ein
iPad als Anerkennung.
Teilnehmer im Modul 3: Grundlagen der
Vermessungstechnik mit ABAU-Trainer
DI Rudolf Schöffmann
Eine gute Vorbereitung auf die Herausforderungen als Führungskraft auf der Baustelle ist
der ABAU-Vorarbeiter-Lehrgang! Für mehr
Sicherheit in der neuen Funktion.
„Unsere Staatsmeister- und Weltmeister-Lehrlinge sind nicht nur eine Auszeichnung für die jeweiligen Betriebe,
sondern auch für uns als Gruppe“, sagt
Rechberger.
ZIMMERER-STAATSMEISTER
Beim Bundeslehrlingsbewerb in Salzburg erreichte Martin Löffler, Mitar-
beiter der Fa. BRÜDER RESCH in Ulrichsberg im Mühlviertel, den ersten Platz in
der Sparte Holzbau.
MAURER-STAATSMEISTER
wurde Martin Entholzer von BAUMEISTER HUMER in Peuerbach, für den
es im August zu den Weltmeisterschaften nach Brasilien geht.
DACHDECKER-WELTMEISTER
darf sich schon jetzt Simon Kastner von
KAPL BAU in Bad Leonfelden nennen.
Wir gratulieren den erfolgreichen
Teilnehmern!
Im Jänner 2015 starteten 12 Mitarbeiter der
Firmen KERN, GREIL, HENTSCHLÄGER,
HOCH- UND TIEFBAU, RABMER und SCHOISSWOHL im ABAU-SEMINARZENTRUM durch.
Über 3 Wochen hieß es nun, konzentriert an
den Themen zu arbeiten. Viele Stunden am
Schreibtisch – ohne die gewohnte tägliche
Frischluft – meisterten die Teilnehmer mit
der notwendigen Portion Ehrgeiz und hoher
Lernbereitschaft.
Abschluss erfolgreich!
„Es weht immer ein frischer Wind durch
unsere Firma, wenn meine Leute aus dem
ABAU-Lehrgang retour kommen“, freut sich
der Geschäftsführer von HOCH- UND TIEFBAU,
Bmstr. Willi Schoißwohl. „Deshalb ist der
ABAU-Vorarbeiterlehrgang ein Fixpunkt und
wird jedem unserer Mitarbeiter ermöglicht!“
Ansprechperson & Konzeption:
Mag. Birgit Kagerer-Wiesinger
Leitung Personal- und
Organisationsentwicklung ABAU OÖ
[email protected]
Tel. + 43 664 8280006
(v. l. n. r.) Markus Obermüller (Zmstr. Brüder Resch),
Martin Entholzer (Baumeister Humer), Simon Kastner (Kapl Bau),
Martin Löffler (Brüder Resch), Josef Rechberger (GF ABAU OÖ)
und Johann Amerstorfer (GF Kapl Bau)
bei der Übergabe der iPads
OÖ
news
No. 14/2015
Seite 15
„STELL DIR VOR, WIR SIND DER BESTE BAUMEISTER-BETRIEB IN UNSERER REGION. UND KEINER
WEISS ES.“ UNTER DIESEM MOTTO STARTET DIE
ABAU OÖ 2015 IHRE BAUZAUN-JAUSEN-KAMPAGNE.
Große ABAU
Bauzaun-Jause
Ab sofort sollen es die Menschen
leicht haben, den besten ABAU-Meister in ihrer Region zu entdecken!
Transparente auf Bauzäunen und
Gerüsten sind kostenlose Werbeplätze. Verglichen mit Plakatstellen repräsentieren sie oberösterreichweit einen Werbewert von
mehreren Hunderttausend Euro.
Mit der Einsendung eines Fotos mit
aufgehängtem Firmentransparent
der eigenen Baufirma sowie dem
ABAU-Transparent hat jede Baustellenpartie jetzt 4 x jährlich die Chance, die große Bauzaun-Jause im Wert
von 300 Euro zu gewinnen:
DIE GROSSE BAUZAUN-JAUSE, das
sind die besten regionalen Speisen
und Getränke, zubereitet von einem
Genussland-OÖ-Partner aus der Region des Gewinner-Baustellenteams.
1. GEWINNER-TEAM FREUT SICH!
Über die erste Bauzaun-Jause durfte sich
Ende März die Partie von Polier Gerhard
Kutscher, beschäftigt beim ABAU-Gesellschafter BAUMEISTER HUMER in Peuerbach, freuen.
Die Aktion „Große Bauzaun-Jause“ ist
nicht befristet, sondern auf die nächsten
Jahre angelegt. Pro Quartal wird eine
tolle Jause für eine Baustellen-Partie von
ABAU OÖ verlost.
Die feierliche Überreichung des ABAU „Wir wollen mithilfe der ABAU Kampagne
Bauzaun-Jausenschecks wurde von ABAU einerseits auf die besten Bau- und HolzOÖ Geschäftsführer Josef Rechberger und bau-Meister in den OÖ Regionen hinweiLR Max Hiegelsberger, verantwortlich für sen, und andererseits die Baustellen-Mitdie soeben gestartete Genussland OÖ- arbeiter vor den Vorhang holen und sie
Kampagne „Oberösterreich beweist Ge- für ihren täglichen Einsatz belohnen“, so
der Geschäftsführer der ABAU OÖ Josef
schmack“, vorgenommen.
Rechberger.
Das Geschenk in Form einer großen Jause
ist ein Symbol der Gemeinsamkeit. Denn
wer gemeinsam arbeitet, soll auch gemeinsam feiern!
Das aktuelle Bauvorhaben der Sieger-Partie: Neubau
einer Lagerhalle sowie Einbau von 3 Wohnungen im
Altbestand in der Stefan-Fadinger-Straße in Peuerbach,
Auftragsvolumen: ca. EUR 230.000 exkl. MwSt.
LR Max Hiegelsberger und ABAU OÖ GF Josef Rechberger übergeben
den Jausen-Scheck an Gerhard Kutscher, Andreas Höberl, Josef Schreiner,
Kurt Razesberger und Simon Meindlhumer
OÖ
news
No. 14/2015
Seite 16
Neu ab 2015:
der ABAU-ADA
Die ersten 10 Teilnehmer
des Lehrgangs
Lehrberechtigte bzw. Ausbilder müssen
nachweisen, dass sie die für die Ausbildung von Lehrlingen erforderlichen ( pädagogischen und rechtlichen) Kenntnisse
besitzen und praktisch anwenden können.
Dazu wurde jetzt eine neue Basis-Ausbildung – der ABAU-ADA – entwickelt.
Der ABAU-ADA (ADA steht kurz für „Ausbildung der Ausbilder/-innen“) legt das
Fundament in der Lehrlingsausbildung
und richtet sich speziell an Facharbeiter
und Vorarbeiter am Bau, damit sie in ihrer
Rolle als Ausbilder gestärkt und auf die
Herausforderungen vorbereitet werden.
Nach erfolgreichem Abschluss inkl. Prüfung können sie sich bei der WKO OÖ als
geprüfter Lehrlingsausbilder melden.
Frisch gebackene
ABAU-Lehrlingscoaches
VOR KURZEM ABSOLVIERTEN DIE ERSTEN
10 ABAU-LEHRLINGSCOACHES DEN LEHRGANG
„ICH & MEIN LEHRLING“.
Dauer: 40 Einheiten, 4 1/2 Tage, Start ist im
November 2015
Nützen Sie diese Chance zu mehr Kompetenz, Qualifizierung und letztlich mehr Erfolg am Markt und kontaktieren Sie uns!
Die Ausbildung für Ausbilder nimmt
im Rahmen der ABAU-Trainings einen
hohen Stellenwert ein. Längst genügt
es nicht mehr, jungen Arbeitnehmern
„nur“ Fachwissen beizubringen. Auch
vom Gesetz her ist es in den einzelnen
Berufsbildern vorgesehen, zusätzlich
zur Fachkompetenz die entsprechenden
Schlüsselkompetenzen ( Sozial-, Selbst-,
Methoden-, Handlungs- und Medienkompetenz ) zu vermitteln. Der betriebliche
Ausbilder wird daher mehr und mehr
zum Coach von jungen Menschen, um
diese ganzheitlich betreuen und ausbilden zu können.
Der modulartige Lehrgang zum ABAULehrlingscoach „Ich & mein Lehrling“
wendet sich an alle aktiv im Berufsalltag
mit den jungen Erwachsenen beschäf-
tigten Personen, im Besonderen an jene,
die mit den Lehrlingen als Mentoren, Lehrlingsbeauftragte, Ausbilder oder Vorgesetzte zusammenarbeiten.
Vor Kurzem wurden die ersten 10 ABAULehrlingscoaches ausgebildet. In 3 x 2 Tagen wurden sie in den Themenbereichen
Führung & Motivation, Kommunikation
& Gesprächsführung sowie Pädagogik &
Coaching fit gemacht. Nun freuen sie sich
auf ihre zukünftigen Aufgaben mit den
Lehrlingen.
Mag. Birgit KagererWiesinger
Leitung Personal- und
Organisationsentwicklung ABAU OÖ
birgit.kagerer-wiesinger
@abau.at
Tel. + 43 664 8280006
Österreichische Post AG Info.Mail Entgelt bezahlt | Retouren an Postfach 555, 1008 Wien
Impressum: Medieninhaber & Herausgeber: AUSTRIA BAU Arbeitsgemeinschaft gewerblicher Baumeister, Freistädter Straße 307, 4040
Linz; Josef Rechberger, Tel. 0732/661753, E-Mail: [email protected];
Redaktion/Grafik/Layout: Frischzellen für kreative Leistungen
GmbH, www.frischzellen.at; Erscheinungsweise: zweimal im Jahr;
Fotos: ABAU. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos sowie
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