DKM 2015 – das persönliche Gespräch macht den Unterschied Klingt banal? Ist aber so: Den unabhängigen Vermittlern ist der Dialog mit Produktanbietern und Vermittlerkollegen ein wichtiges Besuchsargument für die DKM. Die Vielzahl an wertvollen Gesprächsmöglichkeiten zeichnet die Leitmesse seit Jahren aus. Wer hätte gedacht, dass in Zeiten von Smartphone, Webinaren, Apps und sozialen Medien das persönliche Gespräch fast so etwas wie ein Revival erlebt? Die Präsenzveranstaltungen in der Branche nehmen wieder zu. Natürlich ist das einerseits eine Folge der Weiterbildungsinitiative „gut beraten“ und dem Sammeln von Weiterbildungspunkten geschuldet, andererseits aber auch der wiedererkannten Notwendigkeit der direkten Begegnung. Im persönlichen Gespräch erzählt das Gegenüber eben doch ein wenig mehr als das, was an blanken Informationen vorliegt. Wer was nicht verstanden hat, kann nachfragen, und wessen Interesse geweckt wurde, der kann die Gedanken des Gesprächspartners weiterführen – und so neue Impulse und Projekte generieren. Gespräche kosten aber auch Zeit und wohl niemand schafft es, alle Partner einmal im Jahr zu treffen, um sich auszutauschen. Für unabhängige Vermittler ist das unerreichbar, steht bei ihnen doch der Kunde an allererster Stelle. Aber niemand 64 Juli 2015 Interviews auf der kann letztlich darauf verzichten, sich auch DKM-Website innerhalb der Branche auszutauschen. Deshalb lohnt der Besuch der DKM umso Auf www.die-leitmesse.de lässt sich in mehr. Die „Gesprächsbörse“ bietet an zwei Interviews mit Ausstellern nachlesen, Tagen – neben der Produktschau und den wie wichtig ihnen das persönliche GeVorträgen – so viele Dialogmöglichkeiten spräch ist. Vorstände und andere Entwie keine andere Veranstaltung. 11.573 scheider schildern dort ihre Schwerpunkte für das Jahr 2015 und geben Fachbesucher und über 600 Topschon ein wenig davon preis, auf welEntscheider waren 2014 auf der DKM. che Themen sie sich auf der DKM Gesamt waren es über 17.000 Teilnehmer. 2015 fokussieren werden. Ähnliche Zahlen dürften auch in diesem Jahr erreicht werden. Mit ein wenig Vorbereitung auf den Messebesuch und den angebotenen DKM Werkzeugen – etwa dem Messeplaner oder dem Termintool, die den Besuchern ab September zur Verfügung stehen – lässt sich das Potenzial am besten heben. Die Zeit für einen unverhofften Plausch findet sich dann sicher noch. Die Aussteller der DKM sind übrigens ebenfalls vom persönlichen Gespräch überzeugt. „Die persönlichen Gespräche machen die DKM für uns so besonders“, sagt etwa Dr. Jan Moritz Freyland, Direktor für den Partnervertrieb bei der ARAG, in einem Interview. Und Dirk Felten, der den Maklerservice bei der EUROPA Versicherung leitet, erklärt: „Neben einem besonderen Messestand ist für uns jedoch das persönliche Gespräch am wichtigsten.“ Kein Wunder also, dass das persönliche Gespräch auch die Werbekampagne der DKM 2015 prägt. DKM – Splitter Streitgespräch Sozialdemokrat vs. Liberaler Das Programm der Speaker’s Corner beginnt in diesem Jahr mit einem Streitgespräch, in dem ein Sozialdemokrat auf einen Liberalen trifft. Klaus Wowereit und Wolfgang Kubicki werden über die aktuellen Entwicklungen in Deutschland und Europa diskutieren. Die beiden Politiker kennen sich seit Jahren, sind mit den Positionen des anderen vertraut und scheuen auch vor einer offenen Auseinandersetzung nicht zurück. Klaus Wowereit war 13 Jahre Regierender Bürgermeister von Klaus Wowereit Wolfgang Kubicki Berlin, bis er im Dezember 2014 von seinem Amt zurücktrat. Der Jurist, einst jüngster Stadtrat Berlins und dienstältester Regierungschef, war zudem von 2009 bis 2013 einer der stellvertretenden Bundesvorsitzenden der SPD. Parteimitglied ist Wowereit seit 1972. Mit seinen Einschätzungen hielt er auch auf Bundesebene nie zurück. Der ehemalige Spitzenpolitiker agiert heute als Botschafter Berlins. Wolfgang Kubicki ist seit 1971 Mitglied der FDP. Er ist langjähriger Abgeordneter sowie Vorsitzender der FDP-Fraktion im schleswig-holsteinischen Landtag und seit 2013 stellvertretender Bundesvorsitzender der FDP. In seiner Karriere hatte der Volkswirt und Jurist zahlreiche politische Ämter inne und saß auch im Bundestag. Kubicki ist als Meinungsmacher und Querdenker wie auch als leidenschaftlicher Streiter für seine Ansichten bekannt. Anmeldung zur DKM jetzt möglich Gerade eben sind wir mitten im Sommer angelangt. Den wichtigsten Termin des Branchenjahres sollten sich unabhängige Vermittler aber schon lange im Kalender eingetragen haben. Und am besten schiebt man auch die Anmeldung nicht auf die lange Bank. Die Online-Anmeldung ist deshalb schon eröffnet. Die Tickets für den Branchentreff gibt es unter www.die-leitmesse.de Über 250 Aussteller erwartet Auf der DKM 2015 werden über 250 Aussteller erwartet. Sie bilden das gesamte Spektrum der Branche ab. Neben Produktanbietern aus den Bereichen Versicherungen, Investment und Finanzen finden sich auf der Ausstellerliste unter anderem auch Pools und Vertriebe, IT-Unternehmen, Verlage, Kanzleien und Verbände. Welche Unternehmen ihren Stand schon gebucht haben, kann in der Ausstellerliste auf der nächsten Seite nachgelesen werden. Besuchern bietet die DKM das Umfeld, um sich einen Überblick über Produkte, Innovationen, Beratungsansätze und Zukunfstrends zu verschaffen. Schon vor der DKM mittendrin Die persönliche Begegnung auf der DKM ist das wichtigste „Asset“ der Leitmesse. Das sollte Interessierte aber nicht davon abhalten, sich vorher schon im Netz zu informieren, zu kontaktieren, auszutauschen oder zu verabreden. Die DKM ist natürlich auch in den Social-Media-Kanälen präsent, und zwar auf Twitter, Facebook – mit dem Hashtag #DKMmesse – und XING. Mehr Weiterbildung geht nicht Während man auf EU-Ebene im Zuge der IDD 2 noch darüber verhandelt, wie viele Stunden Weiterbildung für Versicherungsvermittler verpflichtend werden, sammeln in Deutschland schon über 100.000 Vermittler Weiterbildungspunkte. Und natürlich gibt es auf der DKM eine Vielzahl an Vorträgen, Workshops und Diskussionen, die mit einem Weiterbildungspunkt der Initiative „gut beraten“ versehen sind. Einfacher als auf der DKM geht es kaum, sich das notwendige Know-how anzueignen und sein Weiterbildungskonto zu füllen. Auch auf der DKM 2015 können Besucher bei zahlreichen Vorträgen und Workshops Weiterbildungspunkte sammeln. Juli 2015 65 „Bisher ist noch keine Wirtschaftskrise mit Gelddrucken gelöst worden“ Interview mit Matthias Weik und Marc Friedrich, Vermögensverwalter und Bestsellerautoren Herr Weik, zusammen mit Herrn Friedrich haben Sie mit „Der Crash ist die Lösung“ bereits Ihren zweiten Bestseller geschrieben. Warum ist der Crash die Lösung? Matthias Weik Wir haben lange überlegt und nach einer anderen Lösung gesucht, aber es gibt im bestehenden System keine. Unser Finanzsystem hat „Besonders schlimm ist, dass junge Menschen eine mathemadadurch der Möglichkeit beraubt werden, etwas tisch begrenzte Leaufzubauen. Ihnen wird zwar immer gesagt, bensdauer und das dass sie unbedingt vorsorgen müssen, aber sie Haltbarkeitsdatum stehen nun vor der Frage, wie?“ hierfür ist 2008 Matthias Weik abgelaufen. Würde es eine Lösung geben, hätte sie uns Frau Merkel oder Herr Draghi schon längst stolz und medienwirksam präsentiert. Es ist auch keine gewollt. Bisher sind lediglich Schulden mit Schulden bezahlt worden und die Probleme mit unendlich viel Geld lediglich in die Zukunft verschoben worden. Also wird die Geldflut der großen Zentralbanken die Probleme nicht lösen? Marc Friedrich Bisher ist noch keine Wirtschaftskrise mit Gelddrucken gelöst worden. Allerhöchstens hat man damit die Probleme temporär verbessert, aber niemals gelöst und langfristig sogar verschlimmert. Die globalen Schulden haben sich seit 2007 von 100 auf 200 Bio. Dollar verdoppelt. Um den Status quo der schwarzen Null, über die sich Wolfgang Schäuble furchtbar freut, zu erhalten, müssen wir alle bitter bezahlen. Inwiefern? MF Die Niedrigzinsphase kommt ja nicht von ungefähr. Vielleicht kommen bald auch Negativzinsen für Privatanleger. Früher hat man auf Konsum verzichtet, um etwas zu sparen, da man dann in der Zukunft mehr hatte – egal ob mit Sparbuch, Bausparvertrag oder Lebensversicherung. Das ist heute nicht mehr der Fall. Durch die niedrigen Zinsen haben alle, die bisher kontinuierlich etwas angespart haben, mit der Zeit immer weniger. Besonders schlimm ist, dass junge Menschen dadurch der Möglichkeit beraubt werden, etwas aufzubauen. Ihnen wird zwar immer gesagt, dass sie unbedingt vorsorgen müssen, aber sie stehen nun vor der Frage, wie? Wie viel Zeit ist denn noch bis zum Crash? 66 Juli 2015 MW Wir haben alle keine Kristallkugel. In einer derart global verzahnten Welt kann keiner mehr solch eine Prognose abgeben. Zudem kann man vieles berechnen, aber nicht den Faktor Mensch. Es gibt zahlreiche mögliche Auslöser – etwa politische Verwerfungen. Zwar wohl eher nicht wegen Griechenland, aber vielleicht durch die Wahlen in Frankreich. Was genau der Auslöser sein wird, kann kein Mensch sagen, aber die Einschläge kommen immer näher. Wenn der Crash unvermeidbar ist, was muss ich denn dann machen, wenn er da ist? MW Wenn er da ist, kann man im Grunde gar nichts mehr machen. Man muss agieren statt reagieren. Noch ist das möglich. Da man nicht weiß, wann der Crash kommt, bin ich lieber zu früh auf den Crash vorbereitet als zu spät. Und wie sollten Sparer sich vorbereiten? MF Zunächst einmal keine Schulden machen. Aber würden Schulden durch die Inflation nicht weniger? MF Diese Argumentation kann funktionieren, muss sie aber nicht. In allen Crashs bisher wurden Guthaben und Verbindlichkeiten unterschiedlich behandelt. Wenn Guthaben beispielsweise nach einem Crash nur noch 10% Prozent wert sind und Verbindlichkeiten noch 25%, dann habe ich als Schuldner ein Problem. Man sollte immer bedenken, dass. wenn man sich auf Pump ein Haus kauft, es im Grunde solange der Bank gehört, bis man den letzten Cent abbezahlt hat. Verleitet das billige Geld auch dazu, sich Wohnungen zu leisten, die man sich nicht leisten kann? MW Genau, und wo das endet, hat man ja 2007/2008 gesehen. Der letzte große Crash war doch in Wirklichkeit ein Immobiliencrash. Und was machen die Leute jetzt? Sie gehen in vollkommen überteuerte Immobilien. Der Lerneffekt ist offenbar nicht so groß. Wenn die Bauherren die Kredite dann nicht mehr bedienen können, landen die Immobilien wieder bei den Banken, und wenn die Banken zu viele Immobilien haben, ist es für sie kritisch. Das hat man in Spanien, Irland oder auch Ungarn doch gesehen. Auch die Krisenqualitäten von Immobilien werden überschätzt. In Deutschland hat der Staat Immobilienbesitzer in den letzten 100 Jahren bereits zwei Mal stark belastet: in den 20er-Jahren mit der Hauszinssteuer und in den 50erJahren mit dem Schulden-Lasten-Ausgleich. Und auch beim nächsten Crash wird eine Immobilienabgabe kommen. Was sollte man sonst kaufen? MF Auf jeden Fall in Dinge investieren, die man versteht. Sie würden doch auch kein Auto kaufen, das sie nicht fahren können. Ein weiterer ganz wichtiger Punkt ist Diversifikation. Der deutsche Mittelstand setzt meist fast alles auf die Immobilie. Dabei sollte man niemals mehr als 30% in eine Anlageklasse stecken. Wenn dann die Finanzierung auch noch Spitz auf Knopf steht, wird es erst recht problematisch. Nichts gegen Immobilien, aber man braucht einfach mehrere Standbeine. Was wären denn weitere Standbeine? MW Gold, Silber sind auf jeden Fall eine clevere Beimischung, wobei Gold eher als Lebensversicherung dient und Silber durchaus auch als Investment. Aber bitte physisch und nicht in Papierform. Für Papier bekommt man im Zweifel nur noch das, was das Papier wert ist: nichts. Auch Land ist sinnvoll. Man kann Billionen von Euro oder Dollar drucken, aber nicht einen Hektar Land, selbst mit 3D-Druckern nicht. Das fruchtbare Land und der Regen, den wir hier haben, werden in Zukunft immer wichtiger werden. Die Weltbevölkerung wächst schließlich immer weiter, während das Angebot an fruchtbarem Land weniger wird. Auch hier aber bitte keine Teakholzfarm im Regenwald, sondern regional in Form von Wald oder auch Streuobstwiesen investieren. Auch direkte Beteiligungen an Unternehmen sind sinnvoll. Aber keine Marc Friedrich (l.) und Matthias Weik (r.) zufolge ist der Crash unausweichlich. Aktien, sondern Nur der Zeitpunkt stehe noch nicht fest. wirklich direkte und abgesicherte Beteiligungen. Das kann zum Beispiel der Kauf einer Maschine sein, die man einem Unternehmen zur Verfügung stellt und sich Stück für Stück abbezahlen lässt. Sollte die Firma Pleite gehen, gehört einem dann immer noch die Maschine. Das zeigt aber schon, dass man sich als Anleger in Zukunft deutlich mehr Gedanken um sein Geld machen und viel flexibler werden muss … MF Auf jeden Fall. Man muss sich um sein Geld kümmern. Niemand kümmert sich besser um sein Geld als man selbst. Ein ganz, ganz wichtiges Investment ist daher Bildung, denn nur gebildete Menschen können sich aktiv um ihr Geld „Man muss sich um sein Geld kümmern. kümmern. Unser Niemand kümmert sich besser um sein Geld Land hat nicht als man selbst. Ein ganz, ganz wichtiges Rohstoffe, sondern Investment ist daher Bildung.“ gebildete und in- Marc Friedrich novative Menschen groß gemacht. Ist es auch sinnvoll, sich mit unterschiedlichen Währungen abzusichern, etwa mit scheinbaren Krisenwährungen wie Schweizer Franken oder den skandinavischen Kronenwährungen? MF Man kann das machen. Das kann gut gehen – aber auch schlecht gehen. Mir fällt es jedenfalls immer schwer, beim Bäcker mit norwegischen Kronen zu bezahlen. Letztlich sind es alles ungedeckte Papiergeldwährungen. Und wenn Euro, Dollar oder Yen crashen, werden auch alle anderen unter Druck geraten. Dazu ist die Welt mittlerweile zu verwoben. Zudem sind gerade Währungen politische Märkte. Und in der Politik hat sich in letzter Zeit doch auch vieles Seltsames getan. Das wäre mir zu heiß. Matthias Weik und Marc Friedrich sind Referenten auf der DKM 2015. Ihr Vortrag findet am 29.10.2015 um 13.00 Uhr in der Speaker’s Corner (Halle 7) statt. Juli 2015 67 Die Aussteller der DKM 2015 ADCURI | AFW | ALLIANZ | ALTE LEIPZIGER | AMEXPOOL | ANGLO UNDERWRITING | ARAG SE | ARBEITSKREIS BERATUNGSPROZESSE | ASSCOMPACT | AUREUS | AUXILIA | AXA BADEN-BADENER | BARMENIA | BBG | BCA | BDAE | BGV | BIPRO | BKK PFALZ | BMVF | BRANDGILDE | B-TIX | BUHR & TEAM AKADEMIE | BVSV CAMPUS INSTITUT | CANADA LIFE | CASH | CONCEPTIF | CONDOR | CONSAL | CONTINENTALE | CORPORATE INSURANCE | COVOMO | CSS DA DIREKT | DAK | DBV | DEGENIA | DER SACHPOOL | DEURAG | DEUTSCHE GESELLSCHAFT RUHESTANDSPLANUNG | DEUTSCHE UNTERSTUETZUNGSKASSE | DEUTSCHER RING | DFV | DIALOG | DIE BAYERISCHE | DIREKT ASSEKURANZ | DMA | DMB | DMU | DOMCURA | DOMICIL | DORTMUND TOURISMUS | DR. WALTER | DSL BANK | DVA | | DWS/DEAWM EASY LOGIN | ENERGIE-MAKLER24 | ERGO | EUROPA | EVENTUS | EXCON | EXPERTENHOMEPAGE FIDELITY | FINANZCHEF PRO | FISCH ASSET MANAGEMENT | FRANK WEBER | FRANKLIN TEMPLETON | FÜRST FUGGER GDV | GENERALI | GENERALI INVESTMENTS | GERMAN UNDERWRITING | GERMANBROKER | GEWERBEVERSICHERUNG 24 | GFP | GOING PUBLIC! | GOTHAER | GROWTH & VALUE HAGELPROFIS | HALLESCHE | HANNOVERSCHE | HANS JOHN | HANSEMERKUR | HDH | HDI | HEK | HELVETIA | HK DARMSTADT IDEAL | IFP | IKK | IMS | ING DIBA | INSURANCE PROFILER | INTER | INTERLLOYD | INTERRISK | ITZEHOER | IVF J.P. MORGAN | JANITOS | JUNITED AUTOGLAS KNAPPSCHAFT | KRAVAG LV 1871 MAKLERHOMPAGE.NET | MANNHEIMER | MARKEL | MLP | MONUTA | MORGEN & MORGEN NETFONDS | NORD/LB | NÜRNBERGER | NV VERSICHERUNGEN PA-bAV | PIONEER | PLANSECUR | POLICEN DIREKT | PROCHECK24 | PROCONTRA | PROKUNDO | PROTECTION ONE | PROVINZIAL R+V | RASTOR | RHION SACHPOOL | SAIOF | SALUS BKK | SCHADENDIENST 24 | SCHEIBEN-DOKTOR | SCHRODERS | SDK | SDV | SEB | SIGNAL IDUNA | SOVAG | SSH | STARPOOL | STUTTGARTER | SWISS LIFE TIGON UHER | UNIVERSA V-AKTUELL | VDS | VDVM | VEMA | VERSDIAGNOSE | VERSICHERUNGSFOREN LEIPZIG | VERSICHERUNGSJOURNAL | VHV | VOLKSWOHL BUND | VON ESSEN BANK | VPV WAVE | WINTEC | WIRTSCHAFTSHAUS | WOLTER HOPPENBERG | WOLTERS KLUWER | WÜRTTEMBERGISCHE | WÜSTENROT | WWK XBAV ZURICH (Stand 19.06.2015) DKM 2015 im Überblick Termin: 27.–29.10.2015, Ort: Westfalenhallen Dortmund, www.die-leitmesse.de Dienstag, 27.10.2015 ab 19.00 Uhr Warm-Up Veranstaltung Hallen 2 und 3A Mittwoch, 28.10.2015 9.00 bis 18.30 Uhr Messebetrieb mit Vorträgen, Workshops und Kongressen Hallen 3B, 4, 5, 7 ab 18.30 Uhr Meet-Night Hallen 2 und 3A 9.00 bis 17.30 Uhr Messebetrieb mit Vorträgen, Workshops und Kongressen Hallen 3B, 4, 5, 7 ab 17.00 Uhr Vermittlertombola Speaker’s Corner, Halle 7 Donnerstag, 29.10.2015 68 Juli 2015
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