Gewusst – gekonnt: Unsere Erde – unterschiedliche Lebensräume Bewerte dich selbst nach den Ampelfarben! Markiere nach der Lösung jede Aufgabe in deinem Heft oder in deiner Mappe mit einem Punkt in der entsprechenden Farbe. Die Aufgabe konnte ich nicht lösen. Das muss ich noch üben. mit Hilfe lösen. ohne Hilfe lösen. Übe auch mit der 1. Rätsel tropischer Regenwald a) In diesem Silbenrätsel sind vier Kennzeichen des tropischen Regenwaldes versteckt. Finde und notiere sie. AR– BAU – FALT– GES – KLI – KREIS – NÄHR– MA–STOCK–STOFF–TA–TEN–TEN–LAUF– VIEL–WERK–ZEI b) Fertige eine Skizze des tropischen Regenwalds an, in der diese Begriffe verdeutlicht werden. (Buch Seiten 30–32) 2. Leben und Wirtschaften im tropischen Regenwald a) Beschreibe den Wanderfeldbau. Gehe dabei nach den Zahlen in der Abbildung vor. b) Erläutere, warum ein Wechsel der Felder notwendig ist. c) Der Wanderfeldbau ist nur bei einer geringen Bevölkerungszahl eine der Natur angepasste Nutzungsform. Erkläre. d) Als landwirtschaftlicher Berater sollst du eine Bauernfamilie davon überzeugen, dass sie den Wanderfeldbau aufgeben und Agroforstwirtschaft betreiben soll. Notiere den möglichen Gesprächsverlauf. (Buch Seiten 34–36) 5 2 2 1 4 2 4 3 2668E_1 80 4. Die Bedeutung des tropischen Regenwalds Schreibe aus der Sicht der angegebenen Menschen Berichte, in denen steht, welche Bedeutung der tropische Regenwald für sie hat. (Buch Seite 38) in einer Bewohner eines Slums brasilianischen Großstadt Wissenschaftler eines Chemiekonzerns Regierungsver treter Brasiliens Sprecher der Bergbauindustrie Ureinwohner Umweltschützer ich persönlich 5. Leben und Wirtschaften in den kalten Gebieten a) Die Inuit sind Menschen, die sich an ihren Lebensraum angepasst haben. Berichte über das traditionelle Leben der Inuit. Gehe dabei auf ihre Wohnungen, Kleidung und Versorgung ein. b) Murmansk ist ein Beispiel dafür, dass es auch Großstädte in der Arktis gibt. Notiere, welche Voraussetzungen geschaffen wurden, damit Menschen in Murmansk leben können. c) Auch die Forscher in den Forschungsstationen in der Antarktis nutzen die moderne Technik für ihr Leben in der Kälte. Berichte. (Buch Seiten 52–53) 6. Leben und Wirtschaften in der gemäßigten Zone Die gemäßigte Zone ist eine der ertragreichsten Ackerbauzonen der Erde. Erkläre, warum sie solch ein Gunstraum ist. Grundwissen / Übung 8. Fachbegriffe des Kapitels Erkläre mindestens fünf der Fachbegriffe. Tiefbrunnen Vegetation Bodenversalzung Wachstumszeit Antarktis Anbaugrenze tropischer Regenwald Arktis Polarnacht Artenvielfalt Polartag Stockwerkbau Tundra Tageszeitenklima Dauerfrostboden Selbstversorger gemäßigte Zone Jäger und Sammler Steppe Humus Schwarzerdeboden Nährstoffkreislauf Klimaelement Erosion Wetter Wanderfeldbau Klima Brandrodung kontinentales Klima Plantage maritimes Klima Monokultur Verdunstung nachhaltige Nutzung Kondensation Agroforstwirtschaft Niederschlag Mischkultur absolute Luftfeuchte Ökosystem relative Luftfeuchte Savanne Steigungsregen Regenzeit Föhn Trockenzeit Klimazone Regenfeldbau polare Zone Nomade subpolare Zone Klimadiagramm Mittelbreiten Wüste (gemäßigte Zone) Wadi Subtropen Düne Tropen Oase Vegetationszone Fremdlingsfluss Landschaftszone Grundwissen / Übung Vorteile Nachteile a) Weil der Nilschlamm an der Mündung fehlt, ... f) ... b) Die Fischschwärme bleiben aus, weil ... g) ... h) ... c) Das Wasser steht in den Kanälen ... N d) Die Felder werden unbrauchbar, weil ... e) Der fruchtbare Nilschlamm fehlt, ... il i) ... j) ... Assuan 16121E 9. Mindmaps zeichnen Erstelle eine Mindmap zum Thema Oasen. (Buch Seite 40) 10. Faustskizzen zeichnen a) Zeichne eine Faustskizze von Brasilien. b) Trage die Verbreitung des tropischen Regenwaldes in die Faustskizze ein. (Buch Seiten 41 und 31) 11. Klimadiagramme auswerten Werte das Klimadiagramm von Paris in fünf Schritten aus. (Buch Seite 44) Paris / Frankreich 52 m ü. M. °C T = 10,9 °C 48°58’N / 2°27’O N = 585 mm mm 100 40 80 30 60 20 40 10 20 0 J F M A M J J A S O N D Unsere Erde – unterschiedliche Lebensräume Unsere Erde – unterschiedliche Lebensräume CD-ROM. 3. Begründet Stellung nehmen: Plantagenwirtschaft a) Die Besitzer von Plantagen leben zwar meistens nicht im Regenwald, aber sie nutzen ihn. Notiere, wie dies geschieht. b) Schreibe die Vor- und Nachteile der Plantagenwirtschaft auf. c) Wäge die Vor- und Nachteile ab und schreibe eine begründete Stellungnahme. (Buch Seite 36) 7. Leben und Wirtschaften in Trockenräumen a) Der Assuan-Staudamm brachte Vor- und Nachteile. Übertrage die Abbildung in dein Heft oder deine Mappe und ergänze die Sätze. b) Die Nomaden in der Savanne Afrikas haben ihr Leben an den Wechsel von Trockenzeit und Regenzeit angepasst. Erkläre. c) In der Wüste leben und wirtschaften auch Menschen. Berichte, welche Voraussetzungen dafür gegeben sein müssen. (Buch Seiten 42–48) 0 14612E_1 12. Kreuz und quer durch die Landschaftszonen Ordne die folgenden Länder den Landschaftszonen zu: Ecuador Frankreich Deutschland Griechenland Kamerun Indonesien Island Jemen Libyen Schweiz (Buch Seiten 70–71) 81
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