Donnerstag, 28. Januar 2016 Nr. 4 Auflage 8 800 103. Jahrgang Binninger Anzeiger Die Wochenzeitung mit amtlichen Publikationen der Gemeinde Binningen Amtliche Publikationen Seite 5 Kirchliches Wahlen Seiten 2, 3 Seiten 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10 Vorschau Seite 9 KummerfaLten wegen des LiegenschaftunterhaLts? sorgen Beim Vermieten oder VerKauf? fragen PunKto rentaBiLität? Übergeben Sie die Vermietung, Verwaltung und Abrechnung Ihrer Liegenschaft in diskrete, treue Hände und profitieren Sie von unserer fachmännischen Beratung und günstigen Einkaufsbedingungen bei Handwerkern und Lieferanten, z.B. bei Umbauten und Renovationen. Wir erwarten gerne Ihren Anruf. Immobilienverkauf geplant? Die Nr. 1 im Leimental Tel. 061 425 46 50 regional - national - weltweit RE/MAX Binningen Hauptstrasse 122 4102 Binningen www.team-lindenberger.ch Immobilien Eine Million Franken für Provisorien im Meiriacker- und Mühlemattschulhaus Für neue, provisorische Schulräume hat das Parlament 1,04 Millionen bewilligt, dabei aber den Gemeinderat hart kritisiert. Die von der SP vorgeschlagenen Massnahmen zur Einschränkung der Lichtverschmutzung in Binningen hat die bürgerliche Mehrheit abgelehnt. Ganze 1,04 Millionen muss Binningen in neue, provisorische Schulräume für den Sommer 2016 investieren. Im Schulhaus Meiriacker wird über dem bestehenden Vordach auf Stelzen ein L-förmiges Provisorium errichtet, das Platz bietet für eine zusätzliche Klasse. Am Schulstandort Mühlematt entstehen Container für eine zusätzliche Klasse und zwei zusätzliche Kindergärten. Das Geschäft sei hochdringlich, erklärte Gemeinderat Philippe Meerwein (SP) am Montagabend im Einwohnerrat. «Wir hätten ein Jahr länger gewartet, aber wir haben enorm hohe Schülerzahlen.» Im Grunde war niemand gegen den Bau der Provisorien. Gemeinderat Meerwein musste aber viel Kritik einstecken, weil er das Dossier so spät ins Parlament gebracht hatte. Sven Inäbnit (FDP) sprach sich dagegen aus, in aller Eile einen Millionenbetrag durchzuwinken: «Das ist nicht seriös.» Auch Thomas Hafner (CVP/ GLP) erklärte: «So etwas möchten wir nie mehr haben.» Rahel Bänziger Keel (Grüne/EVP) fragte, ob es vielleicht deshalb so lange gedauert habe, weil die Bauverwaltung unterdotiert sei. «Braucht es wieder einen Bauverwalter in Binningen?», wiederholte Bänziger Keel eine Forderung, die sie schon früher vorgebracht hatte. Mit 34 zu null Stimmen genehmigte der Einwohnerrat den Kredit, wobei sich vier FDP-Einwohnerräte der Stimme enthielten. Einstimmig hat das Parlament 220 000 Franken beschlossen für den Ersatz des Kunstrasenteppichs Margarethen. «Warum kommt der Gemeinderat erst jetzt mit dieser Vorlage?», fragte Bettina Benthaus Häfliger (SP). Bisher seien die Ressourcen nicht vorhanden gewesen, um die Sanierung in Angriff zu nehmen, erklärte Gemeinderat Daniel Nyffenegger (FDP). «Nun geht es nicht mehr anders. Die Alternative wäre, den Platz zu schliessen.» Volksinitiative gegen Lichtverschmutzung Der Einwohnerrat hat zudem die kommunale Volksinitiative zur «Vermeidung von unnötigen Lichtemissionen» diskutiert. Das von der SP lancierte Volksbegehren fordert, den Einsatz von Skybeamern, Scheinwerfern und anderen künstlichen, himmelwärts gerichteten Lichtquellen zu verbieten. Zudem will die Initiative untersagen, zwischen ein und fünf Uhr morgens Schaufenster zu beleuchten, Gebäude von aussen zu beleuchten und äussere Beleuchtungs- vorrichtungen brennen zu lassen. Die Sicherheit der Bevölkerung und des Verkehrs müsse dabei stets gewährleistet bleiben, steht in der Initiative. Der Gemeinderat hat die meisten Forderungen der Initiative für gut befunden und dem Parlament vorgeschlagen, das Polizeireglement entsprechend anzupassen. «Das überarbeitete Reglement ist kein bürokratisches Monster, kostenintensive Kontrollen sind nicht nötig. Wir schützen uns, die Tierwelt und die Flora, und wir sparen erst noch Energie und Geld», lobte Gabriela Vetsch (SP). Rahel Bänziger Keel (Grüne/ EVP) schloss sich dieser Meinung an und ergänzte, Aussenbeleuchtungen, die sich automatisch einschalten, wären nicht tangiert. Manuel Mohler (FDP) kritisierte, das neue Reglement würde die persönliche Freiheit einschränken. Auch die Sicherheit wäre nicht mehr gewährleistet: «Mehr Dunkelheit würde zu mehr Einbrüchen führen.» Mit dem Reglement würde das Gewerbe noch mehr bevormundet. «Wir kommen zum gleichen Schluss wie die FDP», ergänzte Urs Weber von der SVP. Auch Karl Heim (CVP) und Stefan Glaser (parteilos) sprachen von einem «Eingriff in die persönliche Freiheit». Sven Inäbnit (FDP) kritisierte den Gemeinderat, weil dieser aufgrund einer Volksinitiative direkt das Polizeireglement abändern wolle und damit den Einwohnerrat vor vollendete Tatsachen stelle. Mit 21 zu 15 Stimmen lehnte das Parlament schliesslich das abgeänderte Polizeireglement ab. Da niemand einen Gegenvorschlag beantragte, kommt die SP-Initiative ohne Änderungen vors Volk. Zolli-Erweiterung in Richtung Binningen Ab 2024 wolle der Basler Zolli sein Gebiet in Richtung Binningen ausweiten, erklärte Gemeinderätin Mirjam Schmidli (Grüne) in der Antwort auf eine Interpellation von Einwohnerrat Philippe Spitz (SP). Die Gemeinde Binningen sei daran interessiert, die langfristige Planung mit dem Zolli zu koordinieren, sagte Schmidli. Das freute Spitz, der in seiner Interpellation schreibt, die ZolliVergrösserung wäre für Binningen «eine einmalige Gelegenheit, das bisher als Reservegelände genutzte Gebiet umsichtig und in Einbettung zur Nachbarschaft neu zu nutzen und damit auch den Freizeitwert Binningens zu erhöhen». Rolf Zenklusen Farben – Das Leben ist bunt: Die Psychologie der Farben Die faszinierende Welt der Farben ist keine Schöpfung der Modeindustrie oder der Bildenden Kunst. In der Natur dienten Farben und ihr Wahrnehmen seit jeher dem nackten Überleben: Tiere tarnen sich mit ihnen, Menschen können erkennen, was reif und essbar ist. Von der Steinzeit bis heute haben Farben einen grossen Einfluss auf unser tägliches Leben. Kennen Sie die Farbe Baker-MillerPink? Hoffentlich nicht, denn sie ist für besonders aggressive Straftäter erfunden worden. Einige Haftanstalten strichen Zellen für Schwerverbrecher tatsächlich in diesem – nach zwei Gefängnisdirektoren benannten – Farbton, weil er beruhigend auf die Häftlinge wirken sollte. Tests zeigten, dass sich tatsächlich schon nach kurzer Zeit deren Blutdruck senkte. Diese Erkenntnis ist nicht neu: Immer wieder hören und lesen wir, wie wir mit einem cleveren Wandanstrich unseren Schlaf verbessern, die Konzen- tration steigern und unsere Kinder bessere Noten schreiben. Tatsächlich haben Farben eine Wirkung auf unsere Empfindungen. So nehmen wir in Rot- und Orangetönen gestrichene Räume bei gleicher Temperatur erheblich wärmer wahr als in Blau oder Türkis gehaltene. Die Assoziation mit Wärme rührt sicherlich von der Farbe des Feuers her. Allerdings macht ein roter Raum auch aggressiver als ein blauer. So sind beispielsweise viele Talkshowstudios in Rot und Orange gehalten: Das regt die Gäste offenbar zum Streiten an. Die Wirtschaft macht sich diese Farbpsychologie natürlich ganz bewusst zunutze: So haben Diät- oder Lightprodukte meist Verpackungen in hellen Tönen wie Babyblau oder Lindgrün, da diese Farben Leichtigkeit suggerieren. Auch Getränke schmecken Testpersonen anders, je nachdem, welche Farbe die Flasche, der Becher oder sogar der Raum hat, in dem sie getrunken werden. Für die Werbung sind diese Effekte von zentraler Bedeutung. Nun ist Feuer überall auf der Welt Gelb-Orange, das Meer und der Himmel blau. Andere Farben und ihre Verknüpfungen hingegen sind von Kultur zu Kultur unterschiedlich. Denken wir nur an die Gegensätze Schwarz und Weiss, die wir mit Trauer auf der einen und Reinheit, Unschuld und Feierlichkeit auf der anderen Seite verbinden. Im asiatischen Raum hingegen steht Weiss für Trauer und die Indianer sahen das hierzulande als trist empfundene Grau als Glücksfarbe an, da der Himmel dann Regen versprach. Farben sind nicht nur stark an solche Traditionen, sondern auch an die aktuelle Mode geknüpft: Verachtete die junge Generation in den 1970ern die peinlichen Autofarben ihrer Väter, fahren sie heute vielleicht selbst einen schicken SUV in «Pyritbraun» oder «Espressofarben mit Perleffekt». Allerdings sind auch die stärksten Effekte unserer Farbwahrnehmung der Gewohnheit unterlegen. Mit der Zeit normalisiert sich unser Empfinden auch in dem knalligsten Raum, weil sich der Mensch daran gewöhnt und die Farbe irgendwann nicht mehr wahrnimmt beziehungsweise als Normalzustand deklariert. Nach einer bestimmten Zeit rechnet das Gehirn auch die krasseste Einfärbung einfach wieder heraus. Denken Sie also immer daran, wenn Sie mal wieder die rosarote Brille aufhaben. ab/dk Die ganze Zeitung gratis online lesen: www.binningeranzeiger.ch Binninger Anzeiger 2 Nr. 4 Donnerstag, 28. Januar 2016 AKTUELL AMTLICHE PUBLIKATIONEN DER GEMEINDE BINNINGEN Amtsblatt. – Das Amtsblatt des Kantons können Sie online einsehen unter: www.baselland.ch > Startseite > Amtsblatt. Oder es liegt am Empfang der Gemeinde bereit (Ansichtsexemplar). Politik Service public Abschied von Nicolas Hug Im Notfall Leben retten Auf dem Gemeindegebiet Binningen sind insgesamt fünf Defibrillatoren installiert worden. Automatische externe Defibrillatoren – kurz AED – können Leben retten. Aktuell stehen an folgenden Standorten AED zur Verfügung: –Gemeindeverwaltung, Curt Goetz-Strasse 1, Foyer – Bauabteilungen, Hauptstrasse 36 – Werkhof, Parkstrasse 29 – Gärtnerei, Birkenweg 6 – Garderobengebäude Spiegelfeld (auch für Vereine gedacht) Nicolas Hug mit Gemeindepräsident Mike Keller. Per 31. Januar 2016 endet das Engagement von Nicolas Hug als Verwaltungsleiter der Gemeinde Binningen. Im Rahmen eines Apéros hat sich Hug vom Gemeinderat, vom Einwohnerrat und von den Mitarbeitenden der Gemeindeverwaltung verabschiedet. Nach drei Jahren verlässt Hug die Gemeinde und wechselt in die Privatwirtschaft, wo er ein Angebot der Schweizerischen Bankiervereinigung als Mitglied der Geschäftsleitung wahrnehmen wird. Der Gemeindepräsident Mike Keller verdankte seine Leistungen, wünschte ihm alles Gute und viel Erfolg für seinen weiteren beruflichen Werdegang. Nicolas Hug zeigte sich überzeugt, dass er in Binningen eine sehr gut funktionierende Verwaltung hinterlassen darf, und unterstrich die positive und fruchtbare Zusammenarbeit zwischen den Mitarbeitenden, der Verwaltungsleitung und dem Gemeinderat. Der neue Verwaltungsleiter Christian Häfelfinger wird seine Arbeit am 22. Februar 2016 aufnehmen. Bis dahin wird die Gemeindeverwaltung von Bernard Keller, stv. Verwaltungsleiter, geführt. Beschlüsse Einwohnerratssitzung An der Einwohnerratssitzung vom 25. Januar 2016 wurden keine Vorstösse eingereicht. Das Parlament hat folgende Beschlüsse gefasst: 1. Das Protokoll vom 7.12.2015 wird genehmigt. Schulraumplanung: Dringend notwendige Provisorien ab Sommer 2016 2. Schulraumplanung: Dringend notwendige Provisorien ab Sommer 2016, Gesch. Nr. 188: 2.1. Der Einwohnerrat nimmt den Bericht inklusive Beilagen zur Schulraumplanung zur Kenntnis. 2.2. Der Einwohnerrat genehmigt einen Kredit für die Errichtung von Provisorien an den Schulstandorten Meiriacker und Mühlematt in der Höhe von CHF 1 040 000 (inkl. MwSt. von 8,0 %) mit einer Kostengenauigkeit von +/-10 %. Investitionskredit Kunstrasenteppich Margarethen 3. Investitionskredit Kunstrasenteppich Margarethen, Gesch. Nr. 189: Für den Ersatz des Kunstrasenteppichs Margarethen genehmigt der Einwohnerrat einen Investitionskredit über CHF 220 000 (inkl. MwSt. von 8 %) mit einer Kostengenauigkeit von +/-10 %. Volksinitiative «Vermeiden von unnötigen Lichtemissionen», Teilrevision Polizeireglement 4. Volksinitiative «Vermeiden von unnötigen Lichtemissionen», Teilrevision Polizeireglement, Gesch. Nr. 154: 4.1. Der Einwohnerrat erklärt die nichtformulierte Volksinitiative zur Vermeidung von unnötigen Lichtemissionen für gültig zustande gekommen. 4.2. Der Einwohnerrat lehnt die nichtformulierte Volksinitiative zur Vermeidung von unnötigen Lichtemissionen ab. Wie wird ein AED angewendet? In einem Notfall wird nach der Alarmierung der Rettungsdienste (Telefon 144) nach dem «ABC-Schema» gearbeitet. Bei einem Patienten mit HerzKreislauf-Stillstand führt der Defibrillator den Hilfeleistenden durch den gesamten Ablauf der Wiederbelebung. Das Gerät nimmt den Anwendern jede ärztliche Entscheidung ab, indem es klar hörbare Anweisungen gibt und den Elektroschock nur bei Bedarf abgibt. Das Gerät erkennt selbstständig, ob die Elektroden richtig angebracht sind, liest das EKG und stellt die Diagnose. Nur wenn wirklich ein po- Interpellation Ph. Spitz: Zolli-Verlängerung nach Binningen 6. Interpellation Ph. Spitz: Zolli-Verlängerung nach Binningen, Gesch. Nr. 177: Der Interpellant ist von der Antwort befriedigt. Fakultatives Referendum: Für die Beschlüsse unter Ziffer 2; 3 Ablauf der Referendumsfrist: 29.2.2016 von 20 000 Franken zugesprochen. Der testamentarisch festgehaltene Nachlass soll der Schulgemeinde Binningen zur Förderung des Friedens und der Integration der Binninger Schulkinder zukommen. Der Gemeinderat hat dazu die Errichtung eines Legats beschlossen. Der Gemeinderat Einer der fünf auf dem Gemeindegebiet Binningen installierten Defibrillatoren im Foyer der Gemeindeverwaltung. tenziell tödliches Kammerflimmern vorliegt, erteilt das Gerät die Aufforderung zum Auslösen des Elektroschocks. Gemeindeverwaltung Häckseldienst Westplateau: 3. bis 5. Februar, Ostplateau: 10. bis 12. Februar Kompostieren gelingt nach der Methode: Material zerkleinern, mit Häcksel mischen, feucht halten. Daher bietet die Gemeinde Binningen unterstützend einen mobilen Häckseldienst für holziges Material aus dem eigenen Garten an. Gehäckselt werden Baumund Strauchschnitt, verholzte Gartenpflanzen und Stauden. Die Häckselaktion ist eine gute Gelegenheit, Hecken, Bäume und Sträucher auf die gesetzlich vorgeschriebene Höhe zurückzuschneiden (siehe Skizze). Kosten und Anmeldung Dieser Service kostet 4 Franken pro Minute, dabei werden mindestens 5 Minuten bzw. 20 Franken in Rechnung gestellt. Die Zeit wird von Ankunft bis Abfahrt des Häckselfahrzeuges erfasst. Interessenten melden sich beim Sekretariat der Bauabteilungen unter Tel. 061 425 53 02 an oder via www. binningen.ch/haeckseldienst. An-/ bzw. Abmeldeschluss ist immer montags, 11.30 Uhr, vor der jeweiligen Tour. Altmetallabfuhr Westplateau: Mittwoch, 3. Februar 2016, Ostplateau: Mittwoch, 10. Februar 2016 Altmetall kann sinnvoll wieder verwertet werden! Die Altmetallabfuhr findet fünf Mal jährlich statt und ist gratis. Die Einzelstücke (bis max. 30 kg) können für die Abfuhr vor Ihrer Liegenschaft bereitgestellt werden (frühestens ab 18.00 Uhr am Vortag, spätestens bis 7.00 Uhr am Abholtag). Ausserdem kann Altmetall im Werkhof zu folgenden Zeiten in die dort bereitstehende Mulde gebracht werden: Montag: 13.30 bis 17.00 Uhr, Freitag: 13.30 bis 16.00 Uhr. Postulat Umsetzung Förderung Energieeinsparungen und Wiederaufnahme Umweltprojekte 5. Postulat Grüne/EVP, Umsetzung Förderung Energieeinsparungen und Wiederaufnahme Umweltprojekte, Gesch. Nr. 166: Das Postulat wird nicht an den Gemeinderat überwiesen. «Zur Förderung des Friedens und der Integration der Binninger Schulkinder» Die Gemeinde Binningen führt verschiedene Legate, Fonds und Stiftungen (siehe unter www.binningen.ch > Soziales, Alter und Gesundheit > Stiftungen, Legate). Die im August 2015 verstorbene Marianne Aloisia Glaser-Stöcklin hat der Gemeinde Binningen ein Vermächtnis Schnelle Hilfe wichtig In der Schweiz sind jährlich ca. 30 000 Menschen von einem akuten Herznotfall, einem sogenannten koronaren Ereignis (Herzinfarkt und/oder Angina Pectoris) betroffen. Herzerkrankungen sind weltweit die häufigste Todesursache und treten oft als plötzlicher Herzstillstand auf. Bei einem plötzlichen Herzstillstand kommt es häufig zum Herzkammerflimmern und das Opfer bricht unvermittelt und meist ohne jegli- che Vorwarnung zusammen, verliert das Bewusstsein und hört umgehend auf zu atmen. Ab diesem Zeitpunkt werden das Gehirn und die Organe nicht mehr mit Blut und Sauerstoff versorgt. Wenn keine effektiven Wiederbelebungsmassnahmen eingeleitet werden und das Kammerflimmern nicht innert kürzester Zeit durch eine Defibrillation beendet wird, bleibt in der Regel keine Überlebenschance. bfu-Sicherheitstipp: Machen Sie sich sichtbar! Sehen und gesehen werden ist wichtig im Strassenverkehr – insbesondere bei Dämmerung und in der Nacht. Denn dann ist das Unfallrisiko drei Mal höher als am Tag. Kommen Regen, Schnee oder Gegenlicht dazu, ist es sogar zehn Mal höher. Mit reflektierendem Material oder Licht im Vergleich zu dunklen Kleidern senken Sie das Unfallrisiko um die Hälfte. Sichtbarkeit von Fussgängern bei Dunkelheit. Die Tipps der bfu: Tragen Sie als Fussgänger helle Kleider mit lichtreflektierenden, rundum sichtbaren Materialien. Besonders wirkungsvoll sind diese Materialien an sich bewegenden Körperteilen, z. B. Sohlenblitze oder Bänder an Fuss- und Handgelenken. Für Velofahrer: Am Velo sind Beleuchtung und Reflektoren vorne, hinten und an den Pedalen (davon ausgenommen sind Rennpedale, Sicherheitspedale und der- gleichen) gesetzlich vorgeschrieben. Verwenden Sie am besten eine fest montierte Beleuchtung und blinkende Zusatzlichter. Überprüfen Sie deren Funktionstüchtigkeit regelmässig. Speichenreflektoren oder reflektierende Pneus sorgen für seitliche Sichtbarkeit. So können Sie als Autofahrer zur Sicherheit beitragen: Passen Sie Ihre Fahrweise der Sicht und der Witterung an. Sorgen Sie zudem rundum für Klarsicht: Halten Sie Front- und Heckscheiben sau- Foto: Keystone, Quelle: BFU ber. Schnee und Eis haben dort nichts zu suchen. Mehr zum Thema Sichtbarkeit finden Sie auf www.seeyou-info.ch Die bfu hat eine Mütze, einen Schulrucksack, ein Schulterband sowie einen Regenschirm, die mit lichtreflektierendem Material versehen sind, mit dem bfu-Sicherheitszeichen ausgezeichnet. Alle Produkte mit bfu-Sicherheitszeichen finden Sie auf www.bfu.ch > Ratgeber > Sichere Produkte Binninger Anzeiger Donnerstag, 28. Januar 2016 Nr. 4 ÖFFNUNGSZEITEN Gemeindeverwaltung Sammelruf für alle Abteilungen Telefon 061 425 51 51 Curt Goetz-Strasse 1 Montag Donnerstag Dienstag, Mittwoch, Freitag 8.00 bis 11.30 Uhr 14.00 bis 17.00 Uhr 9.30 bis 11.30 Uhr 13.30 bis 18.00 Uhr 9.30 bis 11.30 Uhr 14.00 bis 16.00 Uhr Ausserhalb der Öffnungszeiten: Termin nach Vereinbarung Gemeindepräsident Sprechstunden nach Voranmeldung 3 Gemeindepolizei Ausserhalb der Öffnungszeiten über Polizei Basel-Landschaft, Stützpunkt Binningen: Telefon 061 553 43 17 Impressum Gemeindeseiten Verantwortlich für Text und Redaktion der amtlichen Publikationen (Seite 2 bis 3): Bernard Keller, Kommunikation Gemeinde Binningen Musikschule «In der Nacht» Vortragsabend Cello In vier Tanzaufführungen begeistern die 165 Tanzschüler/innen von Oki Degen und Martin Wanzenried. Dienstag, 2. Februar 2016, 18.30 Uhr, im Musikzimmer 9, Binningen. Mit Schülerinnen und Schülern der Celloklasse von Lukas Raaflaub. Eintritt frei. Schlafen? Nein! Nachts kommen fauchende Kätzchen hervor und tanzen leuchtende Sterne. Sie geben sich ein köstliches Stelldichein mit Männern im Mond, freundlichen Ausserirdischen und dem Mondmädchen Sana, das in einem virtuosen Solo entzückt. Die jüngsten Tänzer/innen zeigen ihre Begeisterung in ersten längeren Choreographien mit anspruchsvollen Schrittfolgen und akrobatischen Einlagen. Abends präsentierten dann vor vollem Saal die 7 ausgezeichnet vor- Vortragsabend Violine/Viola Mittwoch, 3. Februar 2016, 19.00 Uhr, im Kronenmattsaal, Binningen. Mit Schülerinnen und Schülern der Violinund Violaklassen von Mareike Wormsbächer und Yves Neuhaus. Eintritt frei. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Schule «Morgestraich – Vorwärts – Marsch» bereiteten Jugend-Tanzgruppen ihr tanztheatralisches Können. In grossen Ensembles überzeugten neben der Ouvertüre die Moonlight-Party sowie der rasante Charleston in 20er-JahreKostümen; köstlich darin das von allen laut kommentierte HeiratsantragDuett. Es folgte ein mutiger Tanz in «underwear» zu Debussys berückendem «claire de lune». Einen starken Eindruck hinterliess auch die Friedhofsszene mit dem Maskentanz «Klingelstreich beim Teufel» sowie einem berührenden Gesangs-Solo im «Halleluja». Die Vielfalt der Musikstile reichte von Beethoven und Debussy über griechische Folklore und Klezmer bis zu Sinatra und Sting. In perfekter Interaktion mit der Bühne agierten die vier subtil begleitenden Musiker Mischa Sutter am Flügel, Guido Stier an der Klarinette sowie Julian Belli mit Schüler Quentin Vogt am Schlagzeug. Ihnen und dem gesamten Helfer/innenteam sei herzlich gedankt. Ein grosses Kompliment und Dank geht aber vor allem an Oki Degen und auch Martin Wanzenried, die mit viel Einsatz und Fantasie ihr Können in den künstlerischen Choreographien unter Beweis stellten. Herzliche Gratulation! Mareike Wormsbächer, Schulleitung Das heisst es am Freitag, 5. Februar 2016 für alle Kinder und Lehrpersonen des Meiriacker Schulhauses. Zwar ist der Beginn nicht wie in Basel um vier Uhr angesetzt. Der Umzug mit allen Kindern, Erwachsenen, Pfyffern und Tambouren, startet um 6.15 Uhr und wenn der Marschruf erfolgt, soll der Geist der Fasnacht im ganzen Meiriacker Quartier hör- und sichtbar sein. Ein Guggekonzärt und ein feines Morgenessen folgen nach dem rund einstündigen Morgenstreich. Bis zum Schulschluss um 12.00 Uhr werden sich die Kinder in den Klassen weiter zum Thema Fasnacht auseinandersetzen. Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren. Die Kinder kleistern Larven oder besprechen ihr Goschdym und tauchen ein in Themen rund um diese «drey scheenschte Dääg». Wir danken den Anwohnerinnen und Anwohnern für ihr Verständnis. Thomas Guéniat, Primarschule Binningen Lego Roboter EV 3 Robotik Wettbewerb Das Trio Artemis begeistert Alle neu angestellten Lehrpersonen der Musikschule Binningen-Bottmingen erhalten die Gelegenheit, sich persönlich und musikalisch in einem Konzert vorzustellen. Felicitas Strack, seit 2014 als Klavierlehrerin angestellt und nebst ihrer Unterrichtstätigkeit begeisterte Kammermusikerin und Liedbegleiterin, hatte sich zu ihrem Vorstellungskonzert ihre langjährigen Triopartnerinnen Katja Hess, Violine, und Bettina Macher, Violoncello, eingeladen. Als «Trio Artemis» sind die Künstlerinnen schon in vielen Ländern Europas und auch in den USA, Japan und Südamerika aufgetreten. Das Trio zeigte sich bestens aufeinander eingespielt und präsentierte das Dumky Klavier-Trio von Dvorak mit weiten Melodiebögen, fein ausgestalteten Details und sensibler Tongebung. Mit grossem Impetus und sichtlichem Spass interpretierten Felicitas Strack und ihre Partnerinnen dann drei Sätze aus den berühmten «Jahreszeiten» des argentinischen Tango-Nuevo-Meisters Astor Piazzolla. Auch hier überzeugten die drei Musikerinnen mit exzellentem kammermusikalischem Musizieren und den virtuos vorgetragenen Effekten in den rhythmisch vertrackten Pas- Die Binninger Füchse (alphabetisch) Maria Beffa, Ann-Kathrin Bieler, Pascal Bonsels, Elin Epting, Ruben Hauenstein, Andreas Padeste, Oliver Potluka, Nicole Rheiner, David Schinzel, Büz Waldmeier und David Wermuth sowie die beiden Lehrpersonen Kathrin Aeschlimann (links) und Noëmi Reber (rechts). sagen. Mit dem türkischen Marsch von Mozart und einer Polka von Schostakowitsch bedankte sich das Trio Artemis beim begeisterten Publikum im Kronenmattsaal. Wir wünschen Felicitas Strack weiterhin eine blühende und wachsende Klavierklasse! Mareike Wormsbächer, Schulleitung Die nächsten Veranstaltungen der Musikschule Binningen-Bottmingen Orchesterkonzert zum Abschluss der Orchesterbegegnung mit dem YouMe Orchester Hamburg: Donnerstag, 10. März 2016, 19.00 Uhr, Kronenmattsaal Instrumentendemonstration 2016: Freitag, 18. März 2016, um 18.00 Uhr, Kronenmattsaal und ganze Musikschule Abstimmungen / Wahlen Hinweis für die stimmberechtigten Einwohnerinnen und Einwohner Im Hinblick auf die Abstimmungen und Wahlen vom 28. Februar 2016, aber auch für alle anderen zukünftigen Termine, möchten wir die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger auf Folgendes hinweisen: Bei der brieflichen Stimmabgabe muss der Stimmrechtsausweis zwingend auf der Vorderseite im vorgesehenen Feld persönlich unterschrieben werden. Leider gibt es immer wieder pflichtbewusste Stimmbürger, welche ihr Couvert dem Wahlbüro zukommen lassen, jedoch den Stimmrechtsausweis nicht unterschreiben. Wenn der Stimmrechtsausweis nicht unterschrieben wird, ist das gesamte Abstimmungscouvert ungültig. Personen welche das Wahlbüro am Sonntag persönlich aufsuchen, müssen den Stimmrechtsausweis mit sich führen, diesen aber nicht zwingend unterschreiben. Bei Fragen stehen Ihnen die Mitarbeiterinnen der Einwohnerdienste gerne zur Verfügung. Am Samstag, den 16. Januar 2016, fand in der Werlinhalle in Oberwil der Roboterwettbewerb ev 3 statt. Das Ziel war innerhalb von drei Minuten auf einem Teppich mit einem Lego Mindstorm-Roboter möglichst viele Steine einzusammeln und in einer Baugrube abzulegen und dann wieder zurück zur Base zu fahren um erneut starten zu können. Die Roboter wurden im Laufe des vergangenen Semesters in der Schule zusammengebaut und programmiert. Diese Arbeit fand in den beteiligten Gemeinden innerhalb der Begabte- Fördergruppe statt. Am Wettbewerb nahmen 12 Teams aus den Gemeinden Binningen, Flüh, Aesch, Reinach und Oberwil teil. Wir von den Binninger Füchsen belegten die Plätze 1, 3, 7 und 8. Die Arbeit hat sich gelohnt! Der Wettbewerb fand mit Unterstützung von Herr Nelles und 6 seiner Schüler statt, die dafür extra aus Königswinter angereist sind. Dank der Familie Bonsel gab es ein leckeres Buffet, an dem man sich zwischendurch verpflegen konnte. Die Binninger Füchse Ferienbetreuung in den Frühlingsferien Anmeldefrist bis 5. Februar 2016 Die Schule bietet auch in diesem Jahr eine Betreuung während der Frühlingsferien (21. März bis 1. April 2016, mit Ausnahme von Karfreitag und Ostermontag) für Kindergarten- und Primarschulkinder an. Diese kann tage- oder halbtageweise (8.00 Uhr bis 18.00 Uhr resp. 8.00 bis 14.00 Uhr) gebucht werden. Die Kinder werden am Betreuungsort verpflegt und von geschultem Personal betreut. Für die Betreuung in den Frühlingsferien läuft die Anmeldefrist am 5. Februar 2016 ab. Bei Interes- se melden Sie sich bitte direkt bei Frau Monique Schmidt (061 425 53 51, vormittags 8.00 Uhr bis 10.00 Uhr) oder benutzen das an alle Schülerinnen und Schüler verteilte Anmeldeformular. Ebenfalls können Sie das Anmeldeformular auf der Homepage der Gemeinde Binningen herunterladen (www. binningen.ch > Schulen > Familienexterne Betreuung in der Schule > Anmeldung Ferienbetreuung). Freie Plätze werden nach Eingang der Anfrage vergeben. Gemeindeverwaltung Binningen Binninger Anzeiger 4 Nr. 4 Donnerstag, 28. Januar 2016 Impressum Binninger Anzeiger Verlag, Redaktion und Satz Erscheinungstag Donnerstag Telefon +41 (0)61 421 25 80 Fax +41 (0)61 421 56 36 Wochenzeitung mit Amtlichen Publikationen der Gemeinde Binningen Auflage 8 800 Verteilung in alle Haushaltungen in Binningen u. Abonnenten; Grossauflage 11800 Verteilung in alle Haushaltungen in Binningen, Bottmingen u. Abonnenten Buchdruckerei Lüdin AG, Binningen Kirchweg 10, CH-4102 Binningen E-Mail: [email protected] Internet: www.binningeranzeiger.ch oder folgen Sie uns auf Facebook Redaktionsleitung: Nicole Schweighauser (ns) Stv. Redaktionsleitung / Korrektor: Ruedi Schweighauser-Lüdin (rs) Abonnement (Bestellen bei 061 421 25 80) Druck sind zu senden an die Redaktion E-Mail: [email protected] oder Kirchweg 10, CH-4102 Binningen. Für nicht angeforderte Manuskripte und Fotos übernimmt die Redaktion keine Haftung. Ringier Print Adligenswil AG Verteilung Durch eigene Verträger des Binninger Anzeigers Tel. 061 421 25 80 Fr. 55.20 zzgl. 2,5 % MWST im Inland Abo Ausland auf Anfrage Texte, Berichte und Leserbriefe Inserateannahme, Sonderseiten, Beilagen, Abschlüsse, Rabatte Redaktion Binninger Anzeiger, Kirchweg 10, 4102 Binningen, E-Mail: [email protected] oder über unsere Webseite www.binningeranzeiger.ch Text- und Inserateschluss jeweils Montag, 12.00 Uhr der betr. Woche Ausnahmen s. Dokumentation u. Webseite Leserbrief Game over - mit Essen spielt man nicht! Die Spekulation auf Nahrungsmittel ist eine verantwortungslose Form der Profitmacherei. Mit ihren Wetten treiben die Spekulanten die Preise in die Höhe und machen sich so mitschuldig am Hunger in der Welt. Die Initiative setzt diesem Treiben ein Ende und lässt den Derivatehandel auf Lebensmittel nur noch für die Preisabsicherung der Bauern zu. Damit können wir das Risiko von Preisblasen in diesem empfindlichen Segment reduzieren. Selbst wenn es nur wenige Prozentpunkte sind – nur 1% Preisanstieg bei Grundnahrungsmitteln wie Reis oder Weizen führt zu Hunger bei zusätzlichen 16 Millionen Menschen! Darum stimme ich ja zur Intitiative «Keine Spekulation mit Nahrungsmitteln». Sie auch? Simone Abt, Einwohnerrätin SP kein beschlussreifes Projekt vorliegt. Bis dies vorliegt, verstreicht viel Zeit, Zeit ist Geld…. aber davon haben wir ja scheinbar genug! Im Übrigen musste für den bewilligten Kredit bereits ein Nachtragskredit bewilligt werden ….! Nach mehrmaligen Anfragen unsererseits, welche Garantieansprüche die Gemeinde an die Lieferfirma des installierten Behindertenliftes beim Schloss eingefordert hat, erhielten wir nur ungenaue Angaben. Nun mussten wir erfahren, dass ein Vergleich abgeschlossen wurde. Das Resultat: der ausbezahlte Garantiebetrag wurde ein 0-Summenspiel, da dieser Betrag sich mit den Anwaltskosten deckte. Es gab nie eine offizieIle Stellungnahme des Gemeinderates, sondern der Verlust von 80’000 Farnken wurde schlicht weg totgeschwiegen. Das nennt man sparen in der Gemeinde! noch Einwohnerräte, parteilos Roger Moll / Stefan Glaser Wir schreiben nicht nur, wir belegen auch…. Teil 1 Wir möchten hiermit nur auf einige, wenige Unzulänglichkeiten hinweisen, die leider ein seriöses Arbeiten fast unmöglich gemacht haben. Die Treppe zum Binninger Schloss «Eingang von vorne» wurde nicht nach der Visualisierung des Initiativkomitees umgesetzt. Ganz zu schweigen, dass die Exekutive, resp. der Architekt, der für den Vollzug verantwortlich war, nie mit den Initianten Kontakt aufgenommen hat. Bei jeder vom Volk angenommenen Initiative, nimmt die Exekutive (Bund/ Kanton) Kontakt mit den Initianten auf. Aber Binningen tickt anders! Nur ein Detail zu den Umsetzungsfehlern: die Treppenstufen sind falsch konzipiert, so dass im Winter bezüglich Frostgefahr die Treppe nicht benutzt werden kann. Selbst bei Regen besteht erhebliche Rutschgefahr. Ob bei der Auffahrtsrampe für Rollstühle die von Gesetzes wegen verbotenen eingebauten Heizschlangen, wie vom Gemeindepräsident erläutert, an die Küchenabwärme angeschlossen sind, bleibt ein Geheimnis. Die Liegenschaftsbewirtschaftung der Gemeinde eigenen Liegenschaften ohne konkrete Angaben zum Schloss Binningen, kann nicht korrekt beurteilt werden, da der Unterhalt und die dazugehörenden Einnahmen auf eine unserer Anfragen hin, mit der lapidaren Antwort des Gemeindepräsidenten «ist nicht von öffentlichem Interesse» abgetan wurde. Andererseits besteht die Absicht, dass das Schloss Binningen einem anderen, neuen Eigentümer zugeführt werden soll. Für die Ortsraumplanung, integriert mit Turnhalle und Schulhausneubau, wurde unser Vorstoss, einen Ideenwettbewerb zu lancieren, einer sogenannten Testplanung vorgezogen. Krux dabei ist, dass mit einer Testplanung noch Freie Fahrt für EU-Lastwagen? «Nicht die Tatsachen, sondern die Meinungen über die Tatsachen bestimmen das Zusammenleben.» Nach diesem Motto der PR-Agentur Farner scheint auch die Kampagne der Befürworter der 2. Gotthard-Röhre zu laufen: Es muss ja nicht stimmen, was wir behaupten, Hauptsache die Stimmbürger stimmen in unserem Sinn… «Ohne 2. Röhre am Gotthard droht der Nordwestschweiz ein Verkehrschaos», behauptet Sabine Pegoraro in einem Inserat. Frau Pegoraro ist Baudirektorin im Kanton BL, sie ist gelernte Juristin. Gelernte Verkehrsplaner hingegen prognostizieren das Gegenteil von Frau Pegoraro: Die 2. Autobahnröhre wird zu Mehrverkehr führen und die Staus verlagern sich, z.B. in die Nordwestschweiz. Dass zusätzliche Strassenkapazitäten die Staus verlagern, kennt man von vielen Beispielen, von denen diverse sicherlich auch in der Bau- und Umweltdirektion BL bekannt sind. Vertrauen wir doch den Prognosen der gelernten Verkehrsplaner und lehnen wir den unnötigen 5. Tunnel am Gotthard ab, der noch mehr Lastwagenfahrten durch die Schweiz auslösen und die Verkehrssituation in der Nordwestschweiz sicher nicht verbessern würde! Guido Keel, Grüne Durchsetzungszwängerei Es ist zweifellos angebracht, kriminelle Ausländer bei schweren Verbrechen auszuweisen, wie es nach heutigem Recht bereits gemacht werden kann. Mit der Ausschaffungsinitiative wird diese Praxis noch verschärft, die Ausführungsbestimmungen lassen aber Ausnahmen bei Härtefällen zu. In ihrer beispiellosen DAS BÜRGERLICHE TEAM FÜR BINNINGEN. BISHER In den Gemeinderat Yves Bandini Sturheit will sich die SVP aber über alle rechtsstaatlichen Prinzipien hinwegsetzen und weder die Verhältnismässigkeit noch die Einzelfallprüfung zulassen. Sie ergreift zwar nicht das Referendum gegen Ausführungsgesetze, die ihr nicht passen, sondern erzwingt mit einer neuen, noch radikaleren «Durchsetzungsinitiative» eine weitere Abstimmung, die mit den Millionen ihres Herrliberger Oligarchen durchgepeitscht werden soll. Betroffen wären auch Secondos, die wegen leichten Delikten (z.B. ein Velodiebstahl) ausgeschafft werden müssten. Dagegen haben Betrüger (ausser bei der Sozialhilfe) das Verständnis der SVP, dieses Delikt steht nicht auf der schwarzen Liste! Namhafte SVP-Exponenten, die sich gegen diese Radikalkur wenden, werden zurückgepfiffen. Am 28. Februar können die Stimmberechtigten diesem unpatriotischen Verhalten den Riegel schieben. Die SVP gefährdet nicht nur den Rechtsstaat, sondern beerdigt gleich auch die Gewaltenteilung - ein Pfeiler unseres Landes. Wer sich in politischen Fragen mit der SVP ins gleiche Bett legt, macht sich damit unglaubwürdig. Albert Braun Dorenbachkreisel – das Verkehrsproblem für Binningen? Im Jahr 2001 erfolgte der Umbau der Dorenbach-Kreuzung mit ampelgesteuerter Tram- und Bus-Priorisierung. Schon damals waren verschiedene Verkehrsexperten in Bezug auf die Funktionstüchtigkeit und Leistungsfähigkeit dieses wichtigen Verkehrsknotens sehr kritisch und vom Projekt der Stadt Basel nicht überzeugt. Im speziellen wurden damals grosse Nachteile für die Gemeinde Binningen angemeldet. Nach einer zweijährigen Betriebsphase kam eine offizielle Studie der Rapp Trans AG zum Schluss, dass sich der Kreisel in der geplanten Zielsetzung nicht bewährt und die Qualitätsstufe «völlig ungenügend» hat. Die längeren Staus haben zu einer Verkehrsverlagerung des motorisierten Individualverkehrs geführt und neue Wege durch die näher gelegenen Wohngebiete von Binningen werden gesucht. Im letzten Jahr hat das Tiefbauamt Basel-Stadt mit einer weiteren Signalisierungsänderung versucht die Leistungsfähigkeit des Dorenbachkreisels auf der Achse Dorenbachviadukt – Holeestrasse zu verbessern – dies zu Ungunsten von der Gemeinde Binningen. Der tägliche Rückstau in der Morgenspitzenzeit ist ein Ärgernis für alle Automobilisten und der öffentliche Verkehr mit Tram- und Busbetrieb ist in der Fahrplanqualität stark betroffen. Aufgrund der verheerenden Kritik von Verkehrsexperten und der Rückstauproblematik in Binningen fordere ich die verantwortlichen Behörden in Basel mit allem Nachdruck auf, von ihrer «Behinderungspolitik» des motorisierten Individualverkehrs abzurücken und die längst erkannten Verkehrsprobleme am Dorenbachkreisel pragmatisch und wirkungsvoll anzugehen. Das Ziel wäre dafür zu sorgen, dass der motorisierte Individualverkehr zumindest auf den Hauptverkehrsachsen flüssig zirkuliert. Die Bevölkerung von Binningen bedankt sich für die wirkungsvolle und rasche Umsetzung von sinnvollen Massnahmen. Daniel Zimmermann, Einwohnerrat Liste 1 FDP Binningen Ja zur Nachhaltigkeit Ja zur 2. Gotthard-Röhre! Der Gotthard-Tunnel muss saniert werden, das ist unbestritten. Der Bau einer 2. Gotthard- Röhre ist die optimale Lösung für alle. Sie stärkt den Bahnverkehr, indem sie den NEAT-Tunnel, welcher für den schnellen Fernreiseverkehr gedacht ist, nicht zur langsamen Verladestrecke degradiert. Die 2. GotthardRöhre schont die Umwelt, denn durch eine provisorische Verladestation würde wertvolles Kulturland in der Grösse von 22 Fussballfeldern überbaut. Dies ist mit der 2. Röhre nicht der Fall. Sie entlastet das Portemonnaie, auch jenes künftiger Generationen. Denn das Provisorium kostet für Auf- und Abbau ca. 3 Milliarden Franken und somit 200 Millionen mehr als der Bau einer 2. Röhre (2,8 Milliarden Franken). Zusätzlich muss der Gotthard-Tunnel etwa alle 40 Jahre saniert werden. Mit dem jetzigen Bau einer 2. Röhre sorgt man schon heute für kommende Sanierungen vor. Denn somit müssten künftige Generationen nicht wieder unnötige Milliarden an Provisorien zahlen. Sagen deshalb auch Sie am 28. Februar Ja zur 2. GotthardRöhre – für einen nachhaltigen Gotthard! Roman Oberli, Einwohnerratskandidat SVP Nein, nein und nochmals nein zur Durchsetzungsinitiative Es ist leider so, dass die immer brauner werdende Polemik der SVP (Köppel: Verherrlichung des Nazi-Tyrannen Göring; Blocher: verdrehtes Demokratieverständnis Albisgütli etc.) ihre Ziele erreicht. Es wird leider schon länger nicht mehr nachgedacht, sondern nur noch nachgeplappert. Darum zählt jede Nein-Stimme gegen diese unsägliche Initiative. Die Durchsetzungsinitiative führt die Schweiz definitiv ins abseits. Sie gefährdet den Rechtsstaat und die humanitäre Tradition unseres Landes. Sie untergräbt die Demokratie und die Grundrechte von einem Viertel unserer Bevölkerung. Sie widerspricht damit elementar dem Völkerrecht sowie den Menschenrechten und ist akut fremdenfeindlich. Bei Annahme der Initiative würde im Alltag nicht ein Problem gelöst, sondern nur unzählige neue geschaffen - was immense, unnötige Kosten auslösen würde. Warum wohl lehnen sogar Vertreter der SVP, die etwas von der Sachlage verstehen (Staatsanwälte, Oberrichter, Justizdirektoren etc.), diese Initiative ab? Daher ist es wichtig, dass auch Sie sich für die Ablehnung dieser Initiative einsetzen. Auch Ihr Nein zur Durchsetzungsinitiative ist von eminenter Wichtigkeit. Danke. Reto Zimmermann, Binningen Die ganze Zeitung online lesen: www.binningeranzeiger.ch Zu den Gemeinderats- und Einwohnerratswahlen FDP mit SVP im Einsatz für die Gemeindewahlen Standaktionen gehören zu Wahlen wie Ketchup zu Pommes. Manche finden sie überflüssig, andere unverzichtbar. Der direkte Kontakt der Parteien mit den Passanten ist aber nie falsch. Am vergangenen Samstag standen FDP und SVP beim Coop Binningen im Einsatz. Der blaue FDP-Teppich führte unübersehbar zum gemeinsam betriebenen Wahllokal an der Hauptstrasse 84. Grillwürste, Glühwein und mildes Wetter sorgten für gute Stimmung. Wie es sich für ein Team gehört waren die «bürgerlichen 5», die für den Gemein- derat kandidieren, vollzählig anwesend: Eva-Maria Bonetti, Mike Keller, Daniel Nyffenegger, Christoph Anliker und Yves Bandini. Dazu kamen zahlreiche Kandidatinnen und Kandidaten von FDP und SVP für den Einwohnerrat. Gastronomische und handwerkliche Talente ergänzten sich bestens. Wir würden uns freuen, Sie an den kommenden beiden Samstagen (30. Januar und 6. Februar, jeweils von 10.00 bis 14.00 Uhr) am selben Ort begrüssen und bewirten zu dürfen. FDP Binningen BISHER Mike Keller Daniel Nyffenegger Eva-Maria Bonetti Christoph Anliker Inserate- und Textschluss: Montag, 12.00 Uhr! Binninger Anzeiger Donnerstag, 28. Januar 2016 Nr. 4 5 Kirchliches Mitteilung der Kirchenpflege Binningen-Bottmingen Pfarrer Andreas Marti, der nach wie vor zu 100% krankgeschrieben ist, hat uns mitgeteilt, dass er das Pfarrhaus mit seiner Familie auf Ende Januar 2016 verlassen wird. Über Weiteres wird die Kirchgemeinde zu gegebener Zeit informiert werden. Urs von Bidder, Präsident der Kirchenpflege Zu den Gemeinderats- und Einwohnerratswahlen Gelungene 1. Standaktion des bürgerlichen Teams für Binningen am vergangenen Samstag Kirchenzettel Reformierte Kirchgemeinde Binningen-Bottmingen Evang.-ref. Kirchgemeinde Binningen-Bottmingen Suppentag Samstag, 30. Januar 2016 11.30 Kirche Bottmingen Suppentag Samstag, 30. Januar im Kirchgemeindesaal der Kirche Bottmingen, von 11.30 bis 13.15 Uhr Wir servieren Ihnen eine währschafte, hausgemachte Suppe à discretion und Würstli. Ein feines Dessert-Buffet steht ebenfalls für Sie bereit. Der Erlös geht zu Gunsten Blaukreuzheim Pradella, Unterengadin. Helfen Sie uns durch Ihr Kommen und bringen Sie Freunde mit. Pfarrer T. Myhre und das Suppentag-Team *Kuchenspenden sind herzlich willkommen und können am Samstagmorgen entgegengenommen werden. Vielen Dank! Kindermatinée Kinderszenen von Robert Schumann Sonntag, 31. Januar, 11.00 Uhr Paradieskirche Das durch FDP/SVP eingerichtete Wahlkampf-Beizli an der Hauptstrasse 84 konnte seine eigentliche Feuertaufe noch nicht bestehen, weil die Standaktion wegen des vorteilhaften Wetters (wärmer als Tage zuvor und ohne Regen) im Freien stattfand. Alle 5 Kandidierenden für den Gemeinderat sowie Einwohnerratskandidierende beider Parteien standen Besucherinnen und Besuchern Red und Antwort. Selbstverständlich kam auch die Kontaktpflege zwischen FDP- und SVP-Mitgliedern nicht zu kurz. Bei Glühwein und warmer Ver- pflegung (reichhaltige Wurst-Auswahl).gab’s Diskussionen nicht nur über die kommenden Gemeindewahlen und die eidg. Abstimmungen, sondern auch über politische, schon - zu - lange bestehende «Baustellen» in unserer Gemeinde wie Obere Benkenstrasse, interGGA, Schloss, APH Schlossacker, Harmos. Diese gilt es, man war sich einig, in konstruktiver Zusammenarbeit insbesondere der beiden grossen bürgerlichen Parteien FDP und SVP spätestens in der nächsten Legislatur einer Lösung zuzuführen. SVP Binningen Die FDP rollt den blauen Teppich aus Zum anschliessenden Apéro heissen wir sie herzlichst willkommen. Verantwortlich sind: Dieter Wagner, Manuel Kleger und Thomas Thüring acura spitex Pflege und Betreuung zu Hause seit 1995 « Meine Spitex, ganz persönlich von 6 - 21 Uhr für mich da! « von links die SVP-Kandidierenden Roman Oberli (ER), Christoph Anliker und Yves Bandini (GR) sowie Michèle Kopp Müller (ER) Die Kinderszenen sind ein Zyklus kleiner Klavierkompositionen von Robert Schumann aus dem Jahr 1838. Die 13 Stücke bieten jüngeren und älteren Menschen eine Projektionsfläche auf der Geschichten entstehen und sich neue Welten eröffnen. Wenn Schumann damals sagt: «… die Überschriften entstanden natürlich später und sind eigentlich nichts als feine Fingerzeige für Vortrag und Auffassung…» dann wollen wir uns nicht zweimal bitten lassen, und diese Fingerzeige mit aller Vorsicht und Genauigkeit zu einem Versuch theatralischer Umsetzung nutzen! Schumann macht uns Mut dazu, indem er sagt: «Wer nicht mit dem Instrument spielt, spielt es nicht.» Freuen Sie sich und geniessen Sie diesen Anlass in unserer Paradieskirche. T 061 322 41 74 [email protected] KW 5, 31.Januar bis 6. Februar, Amtswoche: Pfarrer Peter Nowak, 061 413 93 74 Sonntag, 31. Januar 2016 GOTTESDIENSTE 09.30 Kirche Bottmingen Gottesdienst mit Pfarrerin Stéph Zwicky Vicente 11.00Paradieskirche Kindermatinée «Kinderszenen von Robert Schumann»; mit Thomas Thüring, Dieter Wagner & Sozialdiakon i. A. Manuel Kleger Dienstag, 2. Februar 2016 08.50Paradieskirche Morgengedanken 09.15 Kirchgemeindehaus Paradies Offene Werk- und Kaffeestube – mit Kinderbetreuung 12.00Schlossacker Mittagsclub – Mittagessen für Seniorinnen und Senioren Mittwoch, 3. Februar 2016 Wochengottesdienste; Kath. Seelsorger 14.00 APH Langmatten 15.00 APH Schlossacker Freitag, 5. Februar 2016 12.00Schlossacker Mittagsclub – Mittagessen für Seniorinnen und Senioren 18.30Paradieskirche Friedensgebet Samstag, 6. Februar 2016 11.30 Kirchgemeindehaus Paradies Weidwäg z'Mittag Konzert «Musik zu Heilig Kreuz» Hochkarätiges Alte-Musik-Ensemble Sonntag, 31. Januar, 17.00 Uhr Zu Gast in der Katholischen Kirche Binningen ist das Ensemble «Il Teatro d‘Arcadia» unter der Leitung von Edoardo Torbianelli, Dozent für Hammerklavier an der Schola Cantorum Basiliensis. Unter dem Motto «Questo silenzio ombroso» präsentieren Maria Andrea Paris, Sopran, Jan Thomer, Altus, Anais Chen, Violine, Sam Chapman, Theorbe und Edoardo Torbianelli, Cembalo, ein abwechslungsreiches Programm mit Sonaten, Arietten, Kantaten und Duetten italienischer Komponisten des Hochbarocks. Kammerkantaten bildeten um 1700 das ideale Objekt der römischen «Arcadia»-Bewegung, die nach neuen Formen und Mitteln der musikalischen Affektvermittlung suchte. In der edlen Harmonik und den zarten Melodien der Werke eines Alessandro Scarlatti, Giovanni Legrenzi und Giovanni Bononcini sind die Ideen dieser Bewegung fantasievoll verwirklicht. Instrumentalstücke von Bernardo Pasquini, Giacomo Viviani und Arcangelo Corelli bereichern das Programm und verbinden die einzelnen Vokalwerke harmonisch miteinander. Der Konzerteintritt ist frei; es wird eine Kollekte aufgenommen. Rolf Grolimund Kath. Pfarrei Binningen-Bottmingen Altersnachmittag Röm.-Kath. Kirchgemeinde Binningen-Bottmingen Samstag, 30. Januar 17.45 Messfeier mit Blasiussegen und Kerzenweihe in Bottmingen Sonntag, 31. Januar 10.30 Messfeier mit Blasiussegen und Kerzenweihe / mit dabei Sing & Swing Dienstag, 2. Februar 09.15Wortgottes-Kommunionfeier 19.30 Rosenkranz Mittwoch, 3.Februar 14.00 Ökum. Gottesdienst im Altersheim Langmatten 15.00 Ökum. Gottesdienst im Altersheim Schlossacker Freitag, 5. Februar 18.30Friedensgebet in der Paradieskirche MITTEILUNGEN Die Kollekte ist am 30. / 31. Jan. für die regionalen Caritasstellen. Herzlichen Dank. Donnerstag, 11. Februar, um14.15 Uhr Roter Teppich für Leonardo DiCaprio in Hollywood oder Catherine Deneuve in Cannes – das war einmal. Tout Binningen geht und steht auf Blau. Am 18. Januar zu nächtlicher Stunde war die FDP-Guerilla an der Hauptstrasse unterwegs, um die Trottoirs unserer «Agglo-Champs-Élysées» mit FDP-blauen Teppichen zu schmücken. Nach dem Abrollen des Stoffbelags noch Betonklebeband, damit die Teppiche dem Winterwetter standhalten! Dann wurden Schablonen und Spraydosen mit weisser Farbe gezückt. Die FDP als Nacht-undNebel-Sprayertruppe? Aber sicher, denn Ihre «Sicherheit hat Vortritt» bei uns – nicht nur, wenn Sie auf blauen Teppichen gehen. Und den Kampf «Gegen das Versickern der Gemeindefinanzen» führen wir wenn nötig vor jeder Dole, selbst in der Nacht. Uns jedenfalls hat es Spass gemacht, das winternächtliche Teppichlegen im Binninger Dorfzentrum. Nun bitten wir Sie um stimmenmässige Unterstützung, damit das FDP-Blau auch am Wahltag des 28. Februar unübersehbar strahlt. Am besten geht das, wenn Sie die FDP-Liste 1 für den Einwohnerrat einlegen und das bürgerliche Fünferteam mit Eva-Maria Bonetti, den bisherigen Mike Keller und Daniel Nyffenegger (alle drei FDP) sowie Christoph Anliker und Yves Bandini (beide SVP) in den Gemeinderat wählen. FDP Binningen Inserate- und Textschluss: Montag, 12.00 Uhr! Wir freuen uns, Sie am Donnerstag, 11. Februar 2016, um 14.15 Uhr, zu unserem spannenden Altersnachmittag «Auf Fotopirsch im Leimental» mit Bildern von Andreas Meier, Biel-Benken, einzuladen. Anschliessend geniessen wir ein feines Zvieri. Wenn Sie nicht gut zu Fuss sind, holen wir Sie gerne zu Hause ab und fahren Sie abends auch wieder heim. Bitte, rufen Sie bis spätestens Dienstagabend 16.30 Uhr (vor dem Altersnachmittag) im Sekretariat der kath. Pfarrei, Tel. 061/425 90 00 an. Wir freuen uns auf Sie! Ihr Team Altersnachmittage Einladung zur ersten Pfarreiversammlung Zivilstand Todesfälle Aeby-Kurz Eugenia Regina, geb. 7. September 1921, von St. Ursen (FR), Bottmingerstrasse 105, Binningen. Maurer-Beer Patrik, geb. 2. Februar 1961, von Basel, Im Nonnengärtli 2, Binningen. Widmer-Helfrich Beatrice, geb. 30.Januar 1929, von Affeltrangen (TG), Schafmattweg 47, Binningen. Mittwoch, 24. Februar, 19.00 Uhr, Kirchgemeindezentrum Liebe Angehörige unserer Pfarrei Wie bereits an der Kirchgemeinde Versammlung angekündigt, möchte ich Sie, im Namen des Pfarreirates, herzlich zu unserer ersten Pfarreiversammlung einladen. An diesem Abend werden wir Ihnen einerseits die Auswertung der im Herbst 2015 verteilten Fragebogen präsentie- ren, und andererseits möchten wir Ihre Anliegen aufnehmen, damit wir im Pfarreirat gezielt weiter arbeiten können. Wir hoffen auf eine rege Teilnahme und wünschen Ihnen bis dahin wunderschöne Wintertage. Freundliche Grüsse Dr. F. Cairoli, Pfarreiratspräsident BESTATTUNGEN KOPP & CO Binninger Anzeiger 6 Nr. 4 Donnerstag, 28. Januar 2016 Zu den Gemeinderats- und Einwohnerratswahlen Grüne Wahlplakate Lieber Urs-Peter, die Schweiz wurde durch die abendländisch-christliche Kultur geprägt, in der ein Gebot sagt: 6 Tage sollst Du arbeiten und am 7. Tag ruhen. Vielleicht hat der Kanton BL dieses Gebot berücksichtigt, als er die Plakatierung für die kommenden Gemeinde- wahlen ab Samstag, 16. Januar erlaubte. Die Gemeinde Binningen, in der Du im Gemeinderat mitwirkst, empfahl hingegen, erst ab Sonntag Plakate zu hängen. Offenbar wird hier der Sonntag als (fast) normaler Arbeitstag angesehen. Da meine Familie den Sonntag als speziellen Wochentag betrachtet, haben wir einige Plakate der Grünen Partei bereits in der Nacht vom Samstag auf den Sonntag aufgehängt. Denn für die Grünen sind die Plakate wichtig, da wir weniger Geld als andere Parteien zur Verfügung haben, und wir möchten, dass unsere fähigen KandidatInnen auch wahrgenommen werden können. Mit Rahel Bänziger stellt sich eine Kandidatin für den Gemeinderat zur Verfügung, die seit 12 Jahren im Gemeindeund seit 6 Jahren im Kantonsparlament politisiert. Sie kennt wie kaum eine Zweite das heutige politische Umfeld und trägt auch Verantwortung als Präsidentin der Volkswirtschafts- und Gesundheitskommission BL. Als EinwohnerratsPräsidentin hat sie ihr Amt sehr effizient geführt und ich vertraue darauf, dass dank ihrer Effizienz auch in Binningen in Zukunft die notwendige Sonntagsarbeit auf ein Minimum beschränkt und der Sonntag wieder vermehrt für Familien und Freunde reserviert werden kann. Ich empfehle daher Dir und allen anderen Binninger Stimmbürgern: Wählt Rahel Bänziger in den Gemeinderat. Guido Keel «Anpacken statt Wegschauen» (Teil 2 von 5) Daniel Nyffenegger In den Gemeinderat – Für mehr Glaubwürdigkeit! RZ_Inserat_56mm_DN.indd 6 Wie vergangene Woche angekündigt habe ich einen kleinen Arbeitseinsatz geleistet und am letzten Samstag im 21.12.15 09:32 Die «Alten» unterstützen – nur ein Wahlversprechen? Jüngst hat sich hier eine engagierte Binninger Bürgerin dafür ausgesprochen, verantwortungs-bewusst und mit Augenmass den nächsten Gemeinde- und Einwohnerrat zu wählen. Schliesslich seien die Damen und Herren denn auch für ganze vier Jahre gewählt! Diesem Anliegen stimme ich bei und möchte überdies dazu ermutigen, deren Wahlversprechen ebenso kritisch zu hinterfragen wie die Kandidierenden selbst. Es fällt auf, dass öfters der Begriff «Alter» als ebensolches Wahlversprechen herhalten muss. Schön, dass sich viele Kandidierende für das Alter und den alternden Menschen respektive für die – aus Marketingsicht durchaus attraktive – Altersgruppe zwischen 60 und 80 stark machen wollen. Nur frage ich mich, was sie denn genau für all jene Menschen, welche die 80er-Grenze überschritten haben und auf Leistungen angewiesen sind, die über die Spitex-Betreuung hinausgehen, genau zu tun gedenken. Gerade hochaltrige Menschen (85+) werden oft nur als Kostenverursacher gesehen und weniger als die Menschen, denen jüngere Generationen eigentlich viel zu verdanken haben. Nicht alle leben im Alter gut situiert und bequem, sondern wohnen alleine und zurückgezogen. Manchmal zu gesund für das Heim, jedoch zu gebrechlich, um den Alltag selbstständig bewältigen zu können. Unterstützung kommt von ambulanten Pflegedienstanbietern und ggf. von Angehörigen. Dass diesen jedoch bei der Betreuung ihrer Eltern (oft parallel mit dem Hüten der Enkelkinder!) kräftemässig und psychisch viel abverlangt wird, ist ein Fakt. Für Entlastung muss die Familie ins eigene Portemonnaie greifen. Auch für das seelische Wohl älterer Menschen gibt es in unserem Gesundheitssystem keine Kostenstelle. Kein externer Pflegedienst kann sich aufgrund des enormen Kostendrucks noch Zeit für ein weiterführendes Gespräch, eine Aufmunterung oder für eine zusätzliche Hilfestellung nehmen. Obwohl doch gerade dies wesentlich zur Gesundheit beitragen würde! Dieser unsägliche Kostendruck, mitverursacht durch den zum Teil überflüssi- Alters- und Pflegeheim Langmatten bei einem Konzert für die Bewohnerinnen und Bewohner «angepackt». Die ungarische Gruppe «Trio Lajos Padar» spielte für die rund 40 Konzert-Besucher auf. Dieser Nachmittag war für mich sehr eindrücklich und man denkt in solchen Momenten wieder einmal darüber nach, wie das ist mit dem Älterwerden. Diese Woche werde ich wohl nochmals im APH Langmatten mithelfen. Ein Lottomatch ist angesagt und gute Stimmung bestimmt garantiert. Doch diese und nächste Woche habe ich weitere und vor allem grössere Aktionen geplant. Unter anderem auch eine Aktion für das Binninger Gewerbe mit Einkaufsgutscheinen im Betrag von einem, zwei oder fünf Franken sowie BlumenGutscheinen. Diese Aktion wird bis am 5. März 2016, das heisst bis nach den Wahlen laufen. Mehr wird an dieser Stelle noch nicht verraten. Im letzten Binninger Anzeiger habe ich aufmerksam die diversen Leserbriefe gelesen. Ich frage mich, wann in diesem Wahlkampf endlich einmal die für unsere Gemeinde in den nächsten vier Jahren wohl dominierenden Themen genannt werden. Werden die grossen Parteien FDP und SP vorangehen sowie konkrete und vor allem auch verbindliche Aussagen machen? Oder spielen alle auf Zeit und die Fakten kommen erst wieder nach den Wahlen auf den Tisch? Wie dem auch sei, ich werde in den nächsten Wochen meinen Leistungsausweis der vergangen dreieinhalb Jahre und vor allem auch meine Visionen für Binningen vorlegen. Übrigens: Meine Webseite www. upmoos.ch wurde komplett überarbeitet und ist ab heute, Donnerstag 12.00 Uhr aufgeschaltet. Ich bin gespannt auf Ihre Rückmeldungen! Urs-Peter Moos Leserbrief gen Administrationsaufwand, dirigiert unser System zunehmend und trägt dazu bei, dass der alte Mensch zum blossen Objekt degradiert wird. Ist es das, liebe künftige Gemeinde- und Einwohnerräte, was Sie verbessern wollen? Dann haben Sie meine Stimme! Denken Sie bitte bei der nächsten Sparrunde im Altersbereich auch daran, dass alles, was Sie da mitverantworten, Sie früher oder später selbst zu spüren bekommen. Denn mit jedem Pulsschlag schreitet auch Ihr eigenes Alter voran, unaufhaltsam. In vier Jahren wird die aufmerksame Wahlgemeinde Sie an Ihren Wahlversprechen messen! Regina Bratschi Appenzeller Verein 8und80 Binningen Taghelle Nacht Seit der Erfindung des elektrischen Lichts ist es uns Menschen möglich, bis tief in die Nacht zu arbeiten und die Nacht buchstäblich zum Tag zu machen. In die elektrolose Zeit möchte niemand mehr zurück. Dass die Erde in der Nacht aber immer heller wird, hat fatale Folgen für Pflanzen, Tiere und Menschen. Unser Schlafverhalten ist gestört bis hin zu Auswirkungen auf unser Hormonsystem. Nachtaktive Tiere werden massiv in ihrer Lebensweise beeinträchtigt, vielen bringen die immer zahlreicheren, verwirrenden Lichtquellen den Tod. Der Bund befasst sich bereits seit ein paar Jahren mit der Thematik der Lichtverschmutzung, die in den letzten zwanzig Jahren um 70% zugenommen hat. Die SP Binningen hat deshalb eine unformulierte Initiative mit den nötigen Unterschriften eingereicht: Aussenbeleuchtung, die nicht der Sicherheit dient, soll zwischen 1 und 6 Uhr morgens abgeschaltet werden. Das schadet niemandem, schont Nachttiere und Tiefschlaf, spart jede Menge Energie – und Geld. Als wichtigste und erste zwingende Bestimmung des Initiativtextes ist die Sicherheit der Bevölkerung und des Verkehrs aufgelistet. Diese darf nicht gefährdet werden. So weit, so gut. Nun ist aber leider derzeit Wahlkampf, Zeit, sich zu profilieren. Die FDP bodigt gemeinsam mit der SVP und der CVP diese zukunftsträchtige Initiative, weil sie ihre «persönliche Freiheit» in Gefahr sieht. Ihre vorgebrachten Sicherheitsargumente, die durchaus nachvollziehbar sind, betreffen die Initiative aber nicht, da die Sicherheit dort bereits zwingend garantiert sind. Nun kommt die Initiative vors Volk. Wir sind zuversichtlich, dass die Binninger Bevölkerung die Wichtigkeit des Themas erkennt. SP Binningen Eine zweite Gotthardröhre? Weshalb haben wir denn die NEAT gebaut? Am 28. Februar stimmen wir über den Bau einer zweiten Röhre durch den Gotthard ab. Der Strassentunnel muss saniert und dafür eine zweite Röhre gebaut werden. Damit der Individualverkehr während dieser Zeit weiter fliessen kann, sollen 3 Mrd. CHF verpufft werden? Dazu sage ich entschieden Nein! Während der Sanierungsarbeiten, die übrigens nach den neusten Studien der Astra aufgeschoben werden können, kann der ganze Lastwagen- und Individualverkehr auf die Schiene verlagert werden: Der Schwerverkehr wird auf die dafür vorgesehene NEAT verladen und für den Personenverkehr werden für diese Zeit neue Verladestationen eingerichtet. Bei der Wiedereröffnung nach der Sanierung haben sich dann die Lastwagenfahrer an die bequeme Variante des Verlads gewöhnt und der Individualverkehr hat mehr Platz als heute, durch den Gotthard zu fahren. So haben wir hinterher weniger Verkehr als heute. Denn ein Ausbau der Strassen führt zu mehr Verkehr und dem Versprechen, den Schwerverkehr mit dem Bau der NEAT auf die Schiene zu verlagern, wird auch endlich nachgekommen. Geben wir der NEAT eine Chance und sagen «Nein» zur zweiten Gotthardröhre! Bettina Benthaus, Einwohnerrätin SP (bisher) Die Jungen in den Gemeinderat Einen weiteren jungen Kandidaten kann Ihnen, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, die SVP für den Gemeinderat empfehlen. Christoph Anliker, der jetzige Präsident des Einwohnerrates, ist für eine höhere Aufgabe prädestiniert. Er ist trotz seines jungen Alters bereits ein erfahrener «Politfuchs» und eine Persönlichkeit; überlegt, pragmatisch, lösungsorientiert und kompromissbereit. Seine Entscheide fällt er stets im Blickfeld des Gesamten und wenn immer möglich zu Gunsten der Bevölkerung. Sie werden nie leichtfertig getroffen. So erlebe ich ihn im Vorstand der SVP. Er ist ein ausgesprochener Teamplayer. Genau solche Leute braucht der Gemeinderat, nicht solche, die für sich und nicht für die Allgemeinheit politisieren. Im Übrigen sind die Bürgerlichen, gemessen am rund 50%-Wähleranteil, im Gemeinderat mit nur 2 Räten (Mike Keller und Daniel Nyffenegger) klar untervertreten. Jetzt haben Sie die Möglichkeit, dies zu ändern und der bürgerlichen Wahlallianz (FDP/SVP) zuzustimmen. Damit haben Sie Gewähr, dass Ihre Anliegen entsprechend vertreten werden, vor allem zusammen mit einem starken Einwohnerrat. Geben Sie der bürgerlichen GemeinderatWahlallianz (FDP/SVP) eine Chance. Ein Team aus erfahrenen (Mike Keller und Daniel Nyffenegger) und unverbrauchten, teils jungen Kräften (Christoph Anliker, Yves Bandini und Eva-Maria Bonetti) strebt in die Exekutive. Felix Haberthür, Parteipräsident SVP Wählt Caroline Rietschi, SP! Warum? Zum Beispiel, - weil sie kompetent ist und zielgerichtet zu arbeiten weiss. - weil sie als Gemeindeverwalterin von Biel-Benken und Präsidentin des Gemeindeverwalterverbandes Er-fahrung in und mit der Verwaltung hat. - weil sie darüber hinaus eine reiche Berufserfahrung als Juristin hat. - weil sie sich für die Interessen aller Binningerinnen und Binninger einsetzt. Daniel Gorba Dass wir am 28. Februar über die Durchsetzungsinitiative (DSI) abstimmen müssen, ist nicht die Schuld des Stimmbürgers, sondern die fehlende Bereitschaft von Bundesrat und Parlament, die Ausschaffungsinitiative wortgerecht umzusetzen. Ein Ja zur DSI bedeutet ein Ja zu mehr Sicherheit, zur Rückkehr einer glaubwürdigen Strafpraxis und ist ein Zeichen an die Opfer, dass sie wieder auf den Rechtsstaat zählen können. Jürg Blaser, Einwohnerrat SVP Eva-Maria Bonetti in den Gemeinderat Liebe Binningerinnen und Binninger Es ist mir ein Anliegen, mich aktiv für Ihre Sicherheit in Binningen einzusetzen und sicherzustellen, dass es sich weiterhin in Binningen gut und sicher leben und arbeiten lässt. Deshalb kandidiere ich für den Gemeinderat. Wir haben es gut in Binningen, und so soll es bleiben. Nicht nur Sicherheit (bei mir wurde auch schon eingebrochen, deshalb weiss ich, wovon ich rede), sondern auch weiterhin moderate Steuern, sinnvolle Schulraumplanung, nachhaltige Umweltpolitik (grün und FDP schliesst sich nicht aus), innovative Ideen bezüglich Einsatz erneuerbarer Energien, ein Parkplatzregime, das auch weiterhin sicherstellt, dass unsere KMUs und Läden gut erreicht werden können. Hier haben wir meines Erachtens sogar einen Standortvorteil, kommen doch auch Kunden aus Basel zu uns zum Einkaufen. Für all diese Themen und weitere mehr möchte ich mich mit Herz und Verstand einsetzen und sichere Ihnen mein volles Engagement zu. Jede Stimme zählt, und ich freue mich sehr über die Ihre! Herzlichst, Ihre Eva-Maria Bonetti, Gemeinderatskandidatin FDP Für ein lösungsorientiertes Binningen Ein Zeichen setzen! «Zuerst an die Opfer denken», steht auf der ersten Seite des Extra-Blattes der SVP, das kürzlich an alle Haushalte der Schweiz verteilt wurde. Dieser Grundsatz ging in den letzten Jahren vergessen. Die heutige Justizpraxis in der Schweiz verhätschelt die Täter und verhöhnt die Opfer. Internationale Konventionen, speziell die EMRK, werden dazu missbraucht, um Kriminelle in ihren Grundrechten zu schützen, auch wenn sie schlimmste Verbrechen begangen haben. Die Opfer dagegen müssen sich selbst helfen, werden alleingelassen und leiden ein Leben lang. Die Härtefallklausel, welche so viel zu reden gibt, würde es den Richtern auch zukünftig ermöglichen, selbst Mörder und Vergewaltiger im Land zu belassen, wenn ein «persönlicher Härtefall» vorliegt oder das öffentliche Interesse der Schweiz nicht tangiert wird. Es gibt Taten, die sind nicht verhältnismässig. Solche Täter sollen keine zweite Chance bekommen und müssen sofort ausgewiesen werden. Im vergangenen Jahr bin ich als Mitglied der CVP bereits für die Landratswahlen und für die Nationalratswahlen angetreten. Beide Male habe ich mit der Motivation kandidiert, den Jungen eine Stimme zu geben und eine Partei zu vertreten, die in der Mitte Kompromisse sucht und an Lösungen interessiert ist. Auch in unserer Gemeinde fehlt die Stimme derjenigen, die von den heutigen Entscheidungen am meisten betroffen sind. Es ist an der Zeit, dass wir Jungen aktiv werden und für unsere Zukunft einstehen. Diese Zukunft sollte jedoch nicht geprägt sein durch Entscheidungen, die aufgrund der heutigen links-rechts-Polemik entstanden sind. Sie sollte auf einer lösungsorientierten Politik aufbauen, die unsere Gemeinschaft vorwärts bringt. Mit dieser Überzeugung trete ich am 28. Februar als Einwohnerratskandidatin für die CVP und für ein starkes Binningen an. Schenken Sie mir Ihr Vertrauen und schreiben Sie meinen Namen 2x auf Ihre Liste. Patricia Bräutigam (22), Einwohnerratskandidatin CVP Binningen Binninger Anzeiger Donnerstag, 28. Januar 2016 Nr. 4 7 Zu den Gemeinderats- und Einwohnerratswahlen Wieder in den Einwohnerrat: Karl J. Heim (bisher) Aus der Mitte kommt die CVP-Dynamik! Kandidierende der SP Binningen für den Einwohnerrat Auch diese Woche lernen Sie ein paar Köpfe der SP Binningen (neu) kennen. Viel Vergnügen! Ihre SP Binningen Katharina Macina Die Berichterstattung über grosse nationale Ereignisse, sprich: Delegiertenversammlungen, hat auch vergangenes Wochenende wieder gezeigt: mit markigen Worten allein ist es nicht getan- im Gegenteil: bei Lichte und nüchtern betrachtet, müssen sich die Exponenten der Pol-Parteien SP und SVP wohl eingestehen, dass wirklich konstruktive Politik wohl immer wieder den «Zwick an der Geisel» von der Mitte her braucht, damit für alle Betroffenen die tragfähigste und gangbarste Lösung getroffen werden kann Konkretes Beispiel: die aktuelle Spar-Notwendigkeit bei den öffentlichen Finanzen, welche auch in Binningen dazu zwingt, Begehrlichkeiten aller Art zurück zu stellen. Eine öffentliche Verwaltung hat es so an sich, völlig unbeeindruckt von konjunkturellen Einflüssen auf ihre Privilegien zu pochen. FDP und SVP verfolgen hier eine gute Politik und werden bei einer inskünftig starken Vertretung im Gemeinderat darauf achten, dass den Bürgerinnen und Bürgern steuermässig nicht zu hohe Lasten aufgebürdet werden. Niemand zahlt gerne zu hohe Steuern, dennoch braucht es auch hier ein Korrektiv, welches oft seitens der CVP auftaucht: auch aus unternehmerischer Sicht (ich bin Rechtsdozent und betreue PR-Mandate in der Privatwirtschaft) unterstütze ich eine Sparpolitik, welche die Schwachen und sozial Benachteiligten ebenso würdig am gesellschaftlichen Leben teilhaben lässt wie allen anderen Anspruchsgruppen. Entscheidend ist allerdings, dass eine dynamische bürgerliche Politik der Mitte- wie sie die CVP verfolgt- auch immer wieder Anreize setzt und dafür sorgt, dass nicht einfach beim Staat die hohle Hand gemacht wird. Leistung muss und darf sich lohnen – dahinter stehe ich voll und ganz! Wenn Sie, liebe Stimmbürgerinnen und Stimmbürger, diese dynamische CVP-Politik unterstützen, dann freue ich mich über Ihre Stimme, 2x auf Ihrer CVP-Liste 5- vielen Dank! Karl J. Heim, Einwohnerrat, Präsident CVP Binningen Für eine starke Vertretung des Gewerbes! Es braucht unternehmerisch und praktisch denkende Politiker. Seit bald acht Jahren gehört Mike Keller dem Gemeinderat an. Er hat sich als engagierter Gewerbe- und Finanzpolitiker profiliert. Als erfolgreicher Geschäftsführer der Biopower Nordwestschweiz AG, als Präsident des Gewerbevereins KMU BinningenBottmingen und als Wirtschaftsrat der Wirtschaftskammer BL sowie als Mitglied des regierungsrätlichen KMU-Forums weiss er, wo den kleinen und mittleren Unternehmen der Schuh drückt. Mit seinen Aktionen gegen das Lädelisterben sowie der Mitwirkungsaktion zur regionalen Raumplanung aus KMU-Sicht hat er wichtige Akzente gesetzt. Bei Mike Keller liegen unsere Anliegen in guten Händen. Deshalb setze ich seinen Namen auf meine Gemeinderatsliste. Andrea Voegelin, Vorstandsmitglied KMU Bi-Bo Katharina Macina, Jahrgang 1947, lebt seit über 40 Jahren in Binningen. Die Familie besitzt das Binninger Bürgerrecht und ist in der Gemeinde fest verwurzelt. Seit über zehn Jahren präsidiert Katharina Macina den Verein «Hilfe im Alltag für Seniorinnen und Senioren» und begegnet täglich den Fragen und Problemen rund ums Alter. Dabei wird deutlich, dass die allermeisten älteren Menschen sich nichts mehr wünschen, als in der eigenen Wohnung bleiben zu können. Damit das möglich ist, sind sie auf bezahlbare Hilfeangebote von verschiedener Seite angewiesen, aus denen sie selbstbestimmt die Hilfe auswählen können, die sie benötigen. Ebenso braucht es altersgerechte und bezahlbare Wohnungen an verkehrsgünstiger Lage und in der näheren Umgebung eines Altersheims. Ein jeder Einwohner hat das Recht, seinen Lebensabend in Binningen in Würde zu verbringen. Dafür setzt sich Katharina Macina mit Umsicht und Sachverstand ein. Stephan Appenzeller Stephan Appenzeller ist in Binningen aufgewachsen und lebt mit seiner Frau und den beiden schulpflichtigen Kindern seit neun Jahren im Neusatzquartier. Der 56 jährige leitet den Bereich Kommunikation & Public Affairs bei den Basler Verkehrs-Betrieben. Der öffentliche Verkehr ist ihm seit jeher ein grosses Anliegen. Er ist Mitglied bei der IG öffentlicher Verkehr, beim VCS, Pro Velo und engagiert sich seit Jahren überzeugt gegen die zweite Röhre am Gotthard und für die Verlagerung des Güterverkehrs von der Strasse auf die Schiene. Als Familienvater setzt er sich zudem für ein zeitgemässes, zukunftsorientiertes Schulwesen ein, wozu auch sichere Schulwege und qualitativ überzeugenden Mittagstische gehören! Im Einwohnerrat wird sich Stephan Appenzeller für ein innovatives, lebendiges und selbstbewusstes Binningen einsetzen. Für eine generationenfreundliche Gemeinde – zum Wohnen, Arbeiten und Leben. ren in Basel wohnt sie seit 2005 mit ihrer Familie wieder in der Gemeinde. Sieben Jahre lang engagierte sie sich in der Elterngruppe Meiriacker. Karin Müller arbeitet seit über 20 Jahren als Journalistin und Redaktorin: seit 2004 beim reformierten Kirchenboten, davor während einigen Jahren bei der Schaffhauser Arbeiterzeitung (schaffhauser az). Ethische und soziale Themen sind ihr ein Anliegen. Besorgt verfolgt sie die Entwicklung in unserer Gesellschaft, wo die Schere zwischen arm und reich sich immer weiter öffnet und der Spardruck überall steigt. Darum findet sie es jetzt, nach über 30 Jahren Mitgliedschaft in der SP, an der Zeit, sich aktiv zu beteiligen. Binningen ist eine äusserst lebenswerte Gemeinde und soll es auch bleiben. Konkret setzt sich Karin Müller dafür ein, dass das gute Bildungsangebot in Binningen erhalten und den Bedürfnissen der Zeit angepasst wird. Zudem ist es ihr wichtig, dass die Gemeinde für Familien attraktiv bleibt mit Einrichtungen und Angeboten, welche diese entlasten und die Generationen verbinden. Erik Schellenberg Erik Schellenberg ist in Binningen aufgewachsen und lebt nun mit seiner Familie hier. Schon 1996 bis 2003 war er im Einwohnerrat tätig, v.a. in der Bauund Planungskommission, aber auch mehreren Spezialkommissionen, die er auch als VP oder Präsident führte. Als selbständig arbeitender Ingenieur setzt er sich als Energiecoach für eine nachhaltige Energienutzung und einen möglichst effizienten Einsatz der finanziellen Mittel und einen optimale Steigerung des Wohnkomforts ein. Er ist auch in Binninger Vereinen aktiv (Rebberg, Tennisclub, AEB) und setzt sich so für ein attraktives lokales Umfeld ein. Im Einwohnerrat will er sich (wieder) dafür einsetzen, dass durch gekonntes Sparen im Dialog ein Mehrwert ohne Schäden und Frust erwirkt wird. Jüngerer Einwohnerrat Ich sehe in der bisherigen Aufstellung des Einwohnerrats die Problematik, dass die junge Generation von Binningen untervertreten ist. Daher freut es mich zu sehen, dass die SVP auf ihrer Liste 3 mit Kandidaten wie Christoph Anliker, Yves Bandini und Roman Oberli wieder einen Schritt in die Richtung meiner Generation geht. Roman Oberli (Kandidatennummer, 0310) möchte ich an dieser Stelle besonders hervorheben. Da er es sowohl als junger, sowie auch stark engagierter Kandidat und als angehender Detailhandelsfachmann vermag, auf die Bedürfnisse der SchülerInnen und Lehrlinge einzugehen und sie nachzuvollziehen. Eigenschaften die ich als dringend nötig erachte um einen starken neuen Einwohnerrat zusammenzustellen in dem, so hoffe ich, jede Altersklasse vertreten ist. Basil Zuber Karin Müller einzige Partei nicht an die durch die Gemeinde vorgegebene früheste Plakataufstellzeit, die im Übrigen einem Volksentscheid entspricht. Umso betrüblicher ist das Ganze, wenn eine Person, die im Landrat und Einwohnerrat sitzt, sich nicht an Volksentscheide hält, nur um sich einen Vorteil verschaffen zu können. Für mich sind solche Personen nicht wählbar, denn wer weiss, ob sie sich nicht auch im Gemeinderat über Volksentscheide hinwegsetzen. Wählen Sie die klar Bürgerlichen von FDP und SVP in den Gemeinderat, dann wissen Sie, dass Volksentscheide respektiert werden! Marco Haberthür Ein starkes 5er-Team und wer macht so viel Pinkepinke…? Gemeindepolitik ist zu einem grossen Teil Finanzpolitik. Punkt. Mike Keller (FDP) ist ein über die Gemeindegrenzen anerkannter Finanzpolitiker. Daniel Nyffenegger (FDP) beherrscht seine Dossiers und hat sein Departement finanziell im Griff. Das berufliche Profil von Eva-Maria Bonetti (FDP) lässt keine Zweifel zu, dass sie von Finanzen etwas versteht. Die finanzpolitische Kompetenz von Christoph Anliker (SVP) ist über alle Zweifel erhaben. Yves Bandini (SVP) hat das Zeug, als Quereinsteiger ein finanziell kompetenter Gemeinderat zu werden. Ich empfehle Ihnen diese 5 in finanziellen Fragen beschlagenen Persönlichkeiten zur Wahl in den Gemeinderat – und nur diese 5. In einer Gemeinde Verwalterin, in der andern Gemeinderätin – das geht nicht. Punkt. Würden Sie nicht auch gerne in 2 Gemeinden Steuergelder verdienen? Eine Kandidatin kann Verwalterin in Timbuktu und Gemeinderätin in Binningen sein – aber nicht in Biel-Benken und Binningen. Das birgt Konfliktstoff und riecht nach steuerbezahlter Ämterkumulation. Das kann im gleichen Tal nicht gut gehen. Wählen Sie bitte auch Gemeinderätinnen, die eine Buchhaltung lesen können. Meine eigene politische Erfahrung als Einwohnerrat in den letzten Jahren hat mir gezeigt, dass dies nicht bei allen Kandidatinnen der Fall ist. Dabei wäre das so wichtig. Peter Heiz Einwohnerrat FDP Binningen Eva-Maria Bonetti: unsere bürgerliche Frau in den Gemeinderat Frauen wählen Frauen – Männer auch. Männer wählen Männer – Frauen auch. Frauen und Männer wählen Männer und Frauen – ich auch! Zum Glück sind wir heute so weit, dass wir Kandidierende nach ihren Kompetenzen und Überzeugungen beurteilen und nicht nach dem Geschlecht. Für die FDP ist es selbstverständlich, dass Frauen und Männer politische Verantwortung tragen. Wir prüfen aber genau, wem wir ein Amt anvertrauen. Für uns zählen Eignung, politische Haltung und – wichtig für Binningen – die Teamfähigkeit! Heute sitzen im siebenköpfigen Gemeinderat nur zwei Bürgerliche: Gemeindepräsident Mike Keller und Daniel Nyffenegger von der FDP. Die anderen fünf Mitglieder sind rot, grün und Chamäleon. Die Stärke der Binninger Bürgerlichen, wie sie in den Landrats- und Nationalratswahlen zum Ausdruck kam, ist im Gemeinderat in keiner Weise abgebildet. Der Gemeinderat muss bürgerlicher werden. Zum Beispiel mit unserer freisinnigen Kandidatin Eva-Maria Bonetti. Als bürgerliche Frau bringt sie alles mit, was der Gemeinderat braucht: Wirtschaftskompetenz nicht nur als Hochglanz-Floskel, sondern umgesetzt im Life-Science-KMU. Langjährige Verankerung in Binningen. Das Bewusstsein, dass Politiker(innen) nicht allem nachrennen, sondern klare Prioritäten setzen sollen. In einer Zeit, in der ein 155-jähriges Traditionsunternehmen wie die Grellinger Papierfabrik Ziegler mit hundert Mitarbeitenden schliessen muss, brauchen wir im Gemeinderat Personen, die wissen, dass es keine Nice-to-have-Regulierungen und Zusatzbelastungen für das lokale Gewerbe mehr verträgt. Binningen darf nicht zur Schlafstadt werden. Wir wollen eine lebendige Gemeinde, in der Wohnen und Arbeit, Freizeit und Erholung, Vereine und Geschäfte Platz haben. Deshalb empfehle ich Ihnen, Eva-Maria Bonetti (FDP) im Team mit den bisherigen Mike Keller und Daniel Nyffenegger (beide FDP) sowie Christoph Anliker und Yves Bandini (beide SVP) in den Gemeinderat zu wählen und die FDP-Liste 1 für den Einwohnerrat einzulegen. Marc Schinzel, Landrat FDP, Einwohnerratskandidat Liste 1 Kompetenz in den Gemeinderat Als letztjährige Präsidentin des Einwohnerrates kennt Rahel Bänziger die Entscheidungswege und die Bedürfnisse unserer Gemeinde. Sie setzt sich als Landrätin auch in Liestal für Binningen ein. So hat sie sich zum Beispiel gegen die zunehmende Fluglärmbelastung von Binningen gewehrt. Sie wird sich als Gemeinderätin dafür einsetzen, dass unsere Sparanstrengungen ausgewogen erfolgen und nicht einseitig auf Kosten von Sicherheit, Bildung, Umwelt und Sozialem. Als Naturwissenschaftlerin mit Berufserfahrung bringt sie den erwünschten Rucksack mit und kennt alle Stufen unseres Bildungswesens. In Binningen aufgewachsen und 60 Jahre wohnhaft, wünsche ich mir für Binningen die Wahl von Rahel Bänziger in den Gemeinderat Hans Göschke DAS BÜRGERLICHE TEAM FÜR BINNINGEN. Was der Gemeinderat eben nicht braucht Karin Müller ist 53 Jahre alt. Sie ist in Binningen aufgewachsen und hier zur Schule gegangen. Nach mehreren Jah- Herr Beat von Scarpatetti lobt Frau Rahel Bänziger in den höchsten Tönen und empfiehlt sie als starke Persönlichkeit für den Gemeinderat. Vermutlich weiss dieser Leserbriefschreiber nicht, was sich beim Aufhängen der Plakate ereignet hat, übrigens nicht zum ersten Mal. Die Grünen inklusive Frau Bänziger - sie führte das Plakatierungsteam gar persönlich an - hielten sich als BISHER In den Gemeinderat Yves Bandini BISHER Mike Keller Daniel Nyffenegger Eva-Maria Bonetti Christoph Anliker Die ganze Zeitung gratis online lesen: www.binningeranzeiger.ch Binninger Anzeiger 8 WIDLER ELEKTRO AG Stark- und Schwachstromanlagen Nr. 4 Donnerstag, 28. Januar 2016 MARC JOSET IN DEN GEMEINDERAT Blutspendeaktion AB SOFORT Weihnachten am Kronenplatz Ein kleiner Piks mit grosser Wirkung. SONDERVERKAUF 20 % Rabatt Ab sofort finden Sie bei uns im Laden auf Designerleuchten im Laden traumhafte Weihnachtsbeleuchtungen Spende Blut. Rette Leben. für drinnen und draussen WIDLER ELEKTRO AG Oberwilerstrasse 2, 4102 Binningen Tel. Laden 061 423 83 37 / [email protected] Binningen UND NEU Binningen Kronenweg, Kronenmattsaal Geschenkgutscheine und Treuekarten Ihr Fachgeschäft für Leuchten und Haushaltapparate Oberwilerstrasse 2, 4102 Binningen Telefon 061 423 83 37 Dienstag, 2. Februar 2016 von 17.30 - 19.30 Uhr «… sozial und demokratisch – eine Verbindung über Parteigrenzen hinweg – Marc Joset vertritt sie als Gemeinderat mit Engagement.» Winterschnitt! Viva Gartenbau 061 302 99 02 Severin Brenneisen, Heinz Gutjahr Jürg Erni, Journalist, Binningen www.viva-gartenbau.ch Inserieren in Joset_Inserat_86x120mm _Sujet2.indd 1 « weil sie von Berufs wegen die Gemeindepolitik kennt, Führungserfahrung hat und durch ihre menschlichen Qualitäten besticht. » CLAUDE JANIAK, Ständerat Farbe : Zu attraktiven Farbpreisen 061 421 25 80! Einfamilienhaus mit grossem Garten 22.01.16 10:10 vorzugsweise in Binningen, Bottmingen, Oberwil, Therwil oder Ettingen. Das Einfamilienhaus darf auch älter oder renovationsbedürftig sein. Über ein entsprechendes Kaufangebot unter Chiffre U 127-172760, an Publicitas S.A., Postfach 1280, 1701 Fribourg würden wir uns freuen. 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STEUERERKLÄRUNG ? ? ? www.blutspende-basel.ch Tel. 061 265 20 90 Familie mit 2 schulpflichtigen Kindern sucht PMG - STEUERBERATUNG «Ich engagiere mich für die Grundwerte der SVP Schweiz: kein EU-Beitritt, Erhalt unserer direkten Demokratie und unseres föderalistischen Systems, klare Ausländer- und Sicherheitspolitik, massvolle Steuern, Abgaben und Gebühren, gute Rahmenbedingungen für das Gewerbe sowie wieder mehr Eigenverantwortung und weniger Staat. In den Gemeinderat möchte ich gewählt werden, weil ich es wichtig finde, dass auch junge Kräfte meiner Generation sich aktiv am lokalen Politgeschehen beteiligen und sich Jugendliche im Parlament vertreten fühlen. So kann ich mich beispielweise für die Anliegen junger Familien einsetzen, damit Binningen auch für die nächste Generation wohnlich und attraktiv bleibt.» Tel. 061 / 422 16 63 Bitte schreiben Sie auf den Gemeinderat-Wahlzettel die fünf Namen der bürgerlichen Wahlallianz FDP/SVP Mike Keller (bisher), Daniel Nyffenegger (bisher), Christoph Anliker, Yves Bandini, Eva-Maria Bonetti und versehen Sie die restlichen zwei Zeilen mit einem waagrechten Strich. Wir danken Ihnen. ERLEDIGT FÜR SIE DIE Peter M. Graf Baslerstrasse 50 4102 Binningen www.pmg-steuerberatung.ch Anpacken statt Wegschauen er h bis SVP Binningen Gemeinsam stark für Binningen r bishe Andrea Alt Rahel Amacker Andrea Bonetti Patricia Bräutigam Urs Gräflin Thomas Hafner Roman Huber-Leuppi Josef Infanger Andreas Kraneis Georges Leuch Ueli Moser r bishe Karl J. Heim Urs-Peter Moos wieder in den Gemeinderat www.upmoos.ch Liste 5 Einwohnerratswahlen 28. Februar 2016 Binninger Anzeiger Donnerstag, 28. Januar 2016 Nr. 4 9 Zu den Gemeinderats- und Einwohnerratswahlen Vorschau 2. Februar 2016, 19.30 Uhr in der Aula Spiegelfeldschulhaus Angehörigenhilfe tagtäglich SP Binningen lädt ein zum «Wahlversprechen» mit Lisa Catena Kurs: Bücken, Heben, Tragen – wie kann ich schonend pflegen Die Komikerin, Musikerin und Kolumnistin tritt am 2. Februar in der Aula des Spiegelfeldschulhauses auf. Mit Auszügen aus ihrem zweiten Programm «Wahlversprechen» befeuert sie für einmal nicht die nationale, sondern die lokale Binninger Politbühne, rechtzeitig zu den Gemeinderats- und Einwohnerratswahlen. Die SP Binningen lädt herzlich ein. Ihre Bühnenkarriere begann Lisa Catena vor 15 Jahren als Gitarristin einer Punkband. Seither hat sie ein paar Gitarrenverstärker entsorgt, zwei Chansonprogramme auf die Bühne gebracht und Satire und Komik für sich entdeckt. Mit der Figur des Hippiemädchens «Luna», gewinnt Lisa Catena im Mai 2012 das Kabarettcasting der Oltner Kabarett-Tage. Mit dem Förderpreis entsteht das abendfüllende Programm «Wäutfriede». 2013 beschert Preisregen: Als erste Frau überhaupt, gewinnt Lisa Catena den «Swiss Comedy Award 2013», sowie «De goldig Biberflade» der Appenzeller Kabarett-Tage. Der «Wäutfriede» schafft es auf Anhieb ins Comedy Rating 2013 der Sonntagszeitung und wurde auf zahlreichen Bühnen in der ganzen Schweiz gespielt. Im Mai 2015 feiert das 2. Programm «Wahlversprechen» Première und tourt seither landauf, landab. Im November 2015 gewann sie den Kleinkunstpreis «Kabarett Kaktus» in München. die harte Binninger Realpolitik. Die drei SP-GemeinderatskandidatInnen Caroline Rietschi, Barbara Jost Zürcher und Philippe Meerwein stellen sich auf dem «Roten Sofa» dem Kreuzverhör mit Moderatorin und Radiojournalistin Linda Muscheidt. Und im Anschluss lädt die SP Binningen zum Apéro mit «Il Gusto Giusto» ein. Aula Spiegelfeldschulhaus, Im Kugelfang 5, Binningen, 2. Februar 19.30 Uhr, Eintritt frei! Als junger Mensch (29) beschäftigt mich das Klima und dessen Entwicklung stark. Leider sind die Verwirklichung der Energiestrategie 2050 und der Ausstieg aus der Atomenergie mit der Wahl des Parlaments in Bern wieder in die Ferne gerückt. Umso wichtiger ist es nun, die Grünen auf kommunaler Ebene zu stärken, um ihnen auch national wieder zu Aufwind zu verhelfen. Für mich ist Grün eine logische Wahl: Seit Jahrzehnten engagiert sich diese Partei für Nachhaltigkeit und die Energiewende! Der Fakt, dass andere Parteien in letzter Zeit ebenfalls auf den Energiewende-Zug aufgesprungen sind, zeigt dabei nur, dass die Anliegen der Grünen schon viel früher und stärker unterstützt hätten werden sollen. Das Argument, dass Grün unwirtschaftlich sei und unsere finanzielle Unabhängigkeit gefährdet, gilt dabei meiner Ansicht nach nicht. Würde man beispielsweise sämtliche aktuellen und zukünftigen externen Kosten fossiler Energieträger berücksichtigen, so wäre erneuerbare Energie und Fortbewegung bereits jetzt mehr als Konkurrenzfähig (man denke hierbei nur einmal an die Folgen des Klimawandels oder den Abbau von stillgelegten Atommeilern). Im Gegenteil: Ich bin überzeugt, dass die Schweiz mit den richtigen politischen Anreizen in diesen Themen eine Vorreiterrolle einnehmen kann und dabei auch nachhaltige wirtschaftliche Entwicklung ermöglichen würde. Deshalb ist es mir ein persönliches Anliegen, die Grünen bei der Wahl des Einwohner- und Gemeinderates zu unterstützen. Timi Zehnder Sirenentest am 3. Februar 2016 Wollen wir das? – Ja, wir sollten! Sehr geehrter Herr Eichenberger, Ihre Sorge um den künftigen Verwaltungsleiter und dessen Mitarbeitende ehrt Sie. Sie ist aber völlig unbegründet. Wenn Sie im Gemeinderat einen Finanzchef suchen, wählen Sie doch sinnvollerweise auch die Person, die von Finanzen eine Ahnung hat. Und hier nun: Caroline Rietschi arbeitet in einer der 85 auswärtigen Gemeindeverwaltungen unseres Kantons. Was liegt näher, als ihr Wissen und ihre langjährige Führungserfahrung in den Gemeinderat einzubringen? Diese zusätzliche Qualifikation teilt sie übrigens mit etlichen Gemeinderatskandidatinnen und -kandidaten landauf und landab. Welch ein Verlust, wenn diese alle nicht wählbar wären! Zahlreiche Gemeinderätinnen und Gemeinderäte sind in der kantonalen oder kommunalen Verwaltung tätig, ohne dass dies irgendein Problem darstellen würde. Vielmehr steht der Mehrwert ganz klar im Vordergrund. Darum sind wir sogar der Meinung, dass es sich eine Gemeinde gar nicht leisten kann, darauf zu verzichten. Wir können Ihnen und den Wählerinnen und Wählern also nur wärmstens empfehlen, Caroline Rietschi in den Gemeinderat zu wählen. SP Binningen Am Mittwoch, 3. Februar 2016, findet der jährliche Sirenentest statt. Dabei wird die Funktionsbereitschaft der Sirenen für den «Allgemeinen Alarm» und für den «Wasseralarm» getestet. Es sind keine Verhaltens- und Schutzmassnahmen zu ergreifen. Um 13.30 Uhr wird in der ganzen Schweiz das Zeichen «Allgemeiner Alarm», ein regelmässig auf- und absteigender Heulton von einer Minute Dauer ausgelöst. Nach einer Pause von drei bis fünf Minuten erfolgt eine Wiederholung des Alarms. Bei auftretenden Störungen darf die Sirenenkontrolle bis 14.00 Uhr weiter geführt werden. Kein Wasseralarm-Test im Kanton Basel-Landschaft Im Kanton Basel-Landschaft gibt es keine Stauanlagen welche mit Sirenen für Ich wähle Schenken Sie Zeit! Betagte oder kranke Menschen freuen sich über Ihre Gesellschaft! Wir suchen freiwillige Besucherinnen und Begleiter! den Wasseralarm ausgerüstet sind. In gefährdeten Gebieten, unterhalb von grossen Stauanlagen, erfolgt dieser Test zwischen 14.15 Uhr und 15.00 Uhr. Dabei ertönen zwölf tiefe Dauertöne von je 20 Sekunden in Abständen von je 10 Sekunden. Insgesamt werden in der Schweiz an diesem Tag über 8’500 Sirenen (ca. 4’750 fest installierte und rund 3’000 mobile - sowie 750 Wasseralarmsirenen) auf ihre Funktionstüchtigkeit getestet. Wenn das Zeichen «Allgemeiner Alarm» ausserhalb der angekündigten Sirenenkontrolle ertönt, bedeutet dies, dass eine Gefährdung der Bevölkerung möglich ist. In diesem Fall ist die Bevölkerung aufgefordert, Radio zu hören, die Anweisungen der Behörden zu befolgen und die Nachbarn zu informieren. Hinweise und Verhaltensregeln finden sich im Internet unter www.sirenentest. ch. Inserate- und Textschluss: Montag, 12.00 Uhr! Susanna Keller wieder in den Einwohnerrat, – weil sie sich für die Jugendlichen engagiert, 061 905 82 00 der Gepflegten einzubeziehen und zu fördern. An diesen Abenden kamen wir manchmal ins Schwitzen, suchten nach Unterschieden, schlüpften in verschiedene Rollen und konnten erfahren wie es sich anfühlt, von anderen Personen bewegt zu werden. Aufgrund der grossen Nachfrage haben sich die Fördervereine entschlossen, den Workshop nochmals durchzuführen. Er findet am 9.2.16 / 8.3.16 und 5.4.16 in der Tagestätte Allschwil jeweils von 19.00 Uhr bis 20.30 Uhr statt. Es würde uns freuen, neue Teilnehmende begrüssen zu können, aber auch solche, die bereits beim ersten Mal dabei waren. Ganz nach dem kinaesthetischen Grundsatz «wir lernen immer dazu». Sollten wir Ihr Interesse geweckt haben, kontaktieren Sie uns unter 061 485 10 10. Detaillierteres erfahren Sie auch auf unserer Homepage www.spitex-abs.ch. Für die Spitex Fördervereine Patricia Grollimund, Pflegefachfrau, Kinaestheticstrainerin jeden Montag Tänze aus aller Welt 9.30 bis 10.30 Uhr im Zentrum Schlossacker, Hohle Gasse 8 (ausser in den Schulferien). Veranstalter: Akzent Forum. Eintritt jederzeit möglich. jeden Mittwoch Spiel- und Jassnachmittage Jeweils 13.30 bis 17.00 Uhr im Kronenmattsaal (ausgenommen Schulferien). Offen auch für Nichtmitglieder. Veranstalter: Seniorenverein Binningen. Winterzeit – Märchenzeit Noch bis 3. Februar 2016 jeweils von 15.00 bis 16.00 Uhr, im Familienzentrum, 2. Stock, Curt Goetz-Strasse 21. Teilnahme kostenlos. Veranstalter: Familienzentrum Binningen. jeden Freitag Binniger Wuchemärt Jeden Freitag, 9.00 bis 11.00 Uhr auf dem Dorfplatz. Angebot: Gemüse, Obst, Eier, Honig, Quark, Getreide, Backwaren, Holzofenbrot aus lokalem Anbau. Samstag, 30. Januar Standaktion der SP Binningen 9.00 bis 12.00 Uhr vor dem Coop Hauptstrasse. Veranstalter: SP Binningen. Standaktion der Wahlallianz FDP/SVP 10.00 bis 14.00 Uhr an der Hauptstrasse 84, Nähe Coop. Veranstalter: SVP und FDP Binningen. Sonntag, 31. Januar SP-GemeinderatskandidatInnen im Kreuzverhör Lisa Catena bestreitet den ersten komödiantischen Teil des Binninger Polit-abends. Im zweiten Teil des Abends geht es um Das Original-Grün wählen! Es gibt in unseren Gemeinden hilfsbedürftige, kranke Menschen, die von ihren Angehörigen jeden Tag, manchmal über Jahre mit Hingabe betreut, gepflegt und umsorgt werden. Die Spitex Fördervereine AllschwilSchönenbuch und Binningen haben sich das Ziel gesetzt, diesen pflegenden Angehörigen und Freiwilligen Unterstützung in der Betreuungsarbeit zu geben. Mittels unterschiedlicher Workshops wollen sie zum Austausch, zur Wissenserweiterung und vor allem zur Erleichterung des Alltags beitragen. Im Workshop Kinaestehtics trafen sich interessierte pflegende Angehörige unterschiedlichen Alters, gefordert in unterschiedlichen Situationen und Rollen. Intensiv spielten wir die eingebrachten Situationen der Teilnehmenden nach, suchten dabei nach neuen Wegen, die weniger belastend und gesundheitsschonender gestaltet werden können. In der Auseinandersetzung mit den Themen Mobilisation, Sturz und Transfer ging es auch darum, die Ressourcen Veranstaltungen – weil sie sich seit Jahren erfolgreich als dipl. Berufsbildnerin für die Lernenden einsetzt und die Berufslehre fördert, – weil sie über eine langjährige Erfahrung im Einwohnerrat verfügt und – weil ich sie als aktive, faire, zuverlässige und kontaktfreudige Person sehr schätze. Esther Keller, Binningen (nicht verwandt mit Susanna Keller) Stadtwanderung in Neuchâtel Treffpunkt: 8.45 Uhr in der Schalterhalle SBB, Anmeldung bis 29.1. bei Johanna Speiser, Tel. 061 272 96 59. Veranstalter: Naturfreunde Schweiz, Sektion Birsigtal und Birseck. Dienstag, 2. Februar Blutspendeaktion 17.30 bis 19.30 Uhr im Kronenmattsaal. «Spende Blut. Rette Leben.» Veranstalter: Samariterverein Binningen. kernzonen Salon 19.00 bis 21.00 Uhr kernzonen Salon mit Malerin Elena Politowa im Werkraum der kernzone an der Bekenstrasse. Anmeldung mit Stichwort: Salon an 076 643 31 87. «Wahlversprechen» mit Lisa Catena 19.30 Uhr in der Aula Spiegelfeld Comedy mit anschliessendem «roten Sofa» und den GR-KandidatInnen. Veranstalter: SP Binningen Donnerstag, 4. Februar Mitgliederversammlung Verein Gemeinde- u. Schulbibliothek Binningen 19.30 Uhr in der Gemeinde- und Schulbibliothek. Veranstalter: Gemeindeund Schulbibliothek Binningen. «Runder Tisch» mit den Kandidierenden der SP Binningen ab 18.30 Uhr im Jägerstübli. Veranstalter: SP Binningen. Samstag, 6. Februar Standaktion der SP Binningen 9.00 bis 12.00 Uhr vor der Migros an der Hauptstrasse. Veranstalter: SP Binningen. Standaktion der Wahlallianz FDP/SVP 10.00 bis 14.00 Uhr an der Hauptstrasse 84, Nähe Coop. Veranstalter: SVP und FDP Binningen. Das Beste aus Oper, Gospel und afrikanischen Traditionals Der weltbekannte Chor aus Südafrika besucht erstmals Basel. Am 27. Februar 2016 sind die African Angels live im Musical Theater zu erleben. Der Binninger Anzeiger verlost 1 x 2 Tickets. Sie bringen die Seele Afrikas zum Klingen – die Sängerinnen und Sänger des Cape Town Opera Chorus. Im April dieses Jahres war das Programm, das leidenschaftliche Opernmelodien genauso umfasst wie bewegende Gospels und afrikanische Traditionals, erstmals in der Schweiz zu erleben. Ob der «Gefangenenchor» aus Verdis Nabucco, Miriam Makebas «Pata Pata» oder Klassiker wie «Everytime I Feel the Spirit» – die anspruchsvolle und gleichermassen kurzweilige Zusammenstellung weltbekannter Musikstücke offenbart die faszinierende Vielseitigkeit der 18 ausgewählten Sängerinnen und Sänger des Cape Town Opera Chorus Am 27. Februar gastiert der Chor erstmals im Musical Theater Basel. Vorstellungen: Musical Theater Basel, 27. Februar 2016, 19.30 Uhr, Weitere Infos: www.musical.ch; Der Binninger Anzeiger verlost 1 x 2 Tickets für «Das Beste aus Oper, Gospel und afrikanischen Traditionals» am Samstag, 27. Februar 2016, 19.30 Uhr, im Musical Theater Basel. Interessiert? Dann schicken Sie uns Ihr Name, Adresse und Telefonnummer bis Donnerstag, 4. Februar 2015, 12.00 Uhr an die Redaktion Binninger Anzeiger, Kirchweg 10, 4102 Binningen oder per E-Mail an redaktion@binningeranzeiger. ch, mit dem Stichwort «Das Beste aus Oper, Gospel und afrikanischen Traditionals». Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Der Gewinner werden persönlich benachrichtigt. Binninger Anzeiger 10 Nr. 4 Donnerstag, 28. Januar 2016 Auch in der nächsten Legislatur engagieren wir uns als erfahrene, kompetente SVP-Bisherige für bürgerliche Anliegen im Einwohnerrat Urs Weber (1954) Susanna Keller (1958) Roy Ewald (1946) Beatrix Bürgin (1957) Urs Brunner (1952) Jürg Blaser (1958) Liste 3 www.svp-binningen.ch Christoph Anliker (1985) Lisa Catena Preisträgerin Swiss Comedy Award 2013 und Cabaret Kaktus 2015 Wahlversprechen Schloss in Gefahr! enga«giertweilistsieundsozial sich für eine offene Familienund Asylpolitik einsetzt. » Barbara Jost, Philippe Meerwein und Caroline Rietschi werden anschliessend auf dem roten Sofa von Linda Muscheidt auf Herz und Nieren geprüft! Leider wurde auf dem Schlossareal bis vor kurzer Zeit laienhaft geplant und gewurstelt, was zu hohen zusätzlichen Kosten führte. Sollen wir Binninger deswegen auf das Schloss verzichten? * Sicher nicht! Schlossfreunde BARBARA LAESER MERZ Hauptstrasse 12 4102 Binningen Telefon 061 421 86 87 Reservation erwünscht Aula Spiegelfeld Dienstag, 2. Februar 2016, 19.30 Uhr Eintritt frei Die ganze Zeitung gratis online lesen: www.binningeranzeiger.ch OHNERRAT W N I E N E D N I LISTE 7(bisher), KARIN GLASER HERRMANI N (bisher) NTON ANAND JAGTAP er), MARCEL CA SCHLEN (bish (bisher) BÜ ER CE IG RI NZ AT BE GER, RAHEL BÄ GI ER ET GR A ANTONI «Wir wählen Caroline Rietschi, Philippe Meerwein und GRÜNE BINNINGEN.CH Barbara Jost in den Gemeinderat, weil sie sich für diejenigen Einwohnerinnen und Einwohner einsetzen, die nicht bereits eine Lobby haben.» «Generationen verbinden» ANGEHÖRIGENHILFE KURS «BÜCKEN, HEBEN, TRAGEN» MARC JOSET IN DEN GEMEINDERAT AM 28. FEBRUAR 2016 Im Alltag hat das schonende Bewegen eine grosse Bedeutung für die Pflegenden sowie für den zu Pflegenden. Durch das Aneignen von neuen Bewegungsabläufen können Verletzungen vermieden werden. Der Kurs gibt praktische Anleitungen und ermöglicht Joset_Inserat_86x120mm.indd gezieltes Üben von neuen Bewegungsabläufen. Dienstag, 9.2., 8.3. und 5.4.2016, 19.00 - 20.30 Uhr Tagesstätte Allschwil, Baselmattweg 133, 4123 Allschwil Anmeldung erforderlich unter Tel. 061 485 10 10 Platzzahl beschränkt. Unkostenbeitrag Fr. 5.- www.spitex-abs.ch Kirchweg 10 1 Buergin und Thoma_Binningen 15.01.16 11:38 Liste 2 13.2.2009 11:34 Uhr Seite 1 BÜRGIN & THOMA Beerdigungsinstitut für Binningen & Umgebung Ihr zuverlässiger Partner · Tag und Nacht für Sie da 4102 Binningen TEL. 061 421 55 50 Buchdruckerei Lüdin AG, Binningen Herstellung von sämtlichen Drucksachen in Buch-, Offset- und Digitaldruck von der Gestaltung bis zum fertigen Produkt. seit 1872 Doris und Thomas Herzog-Spinnler www.buergin-thoma.ch Verlag, Redaktion und direkte Inserateannahme Kennung: Buergin und Thoma_Binnin Binninger Anzeiger Abzüge an Keymedia Kirchweg 10 · 4102 Binningen · Telefon 061 421 25 80 · [email protected] · www.binningeranzeiger.ch zuhanden von: Fr. H. Doetsch
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