Es wird sich was verändern!

So werden Sie Teil vom
„Jahr der Dankbarkeit“
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Werden Sie mit Ihrer Organisation, Ihrer Firma, Ihrer
Gemeinde Partner beim „Jahr der Dankbarkeit“.
[email protected] / Telefon 02302-93093-612
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Registrieren Sie sich für den Newsletter, der über
den Fortgang der Initiative im Bild hält.
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Bestellen Sie das Ideenheft zum „Jahr der Dankbarkeit“, das viele praktische Anregungen für Kirchengemeinden, Gruppen und die persönliche Praxis gibt
und im April 2015 erscheint.
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Machen Sie das „Jahr der Dankbarkeit“ zum Thema
in Ihrer Gemeinde und bauen Sie Impulse in Ihre
Jahresplanung ein.
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Nutzen Sie die Medien, die im Laufe der Aktion von
vielen Projektpartnern veröffentlicht werden.
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Setzen Sie das „Jahr das Dankbarkeit“ für Ihre
Zielgruppen um: Berufswelt, Ehe, Familie, Schule,
Vereine, Initiativen, Gesellschaft, Politik, Senioren,
Gottesdienste, Hauskreise, Kinder- und Jugendarbeit,
Leitungs- und Mitarbeiterkreise etc.
Weitere Informationen
Die Geschäftsstelle
Geschäftsstelle „Jahr der Dankbarkeit“
c/o SCM Bundes-Verlag gGmbH
Ralph Schneider
Bodenborn 43
D-58452 Witten
Telefon 02302 93093612
[email protected]
Konto:
SKB Witten
Jahr der Dankbarkeit / SCM Bundes-Verlag
BLZ 452 604 75
Kto-Nr.: 1 467 201
IBAN: DE43 4526 0475 0001 4672 01
Der Vorstand:
Andreas Claus (Inhaber cap-music/cap-books)
Detlef Garbers (Leiter Öffentlichkeitsarbeit in
der DMG)
Matthias Graf (Inhaber Velotaxi Frankfurt,
Initiator „Danketag“)
Martin Gundlach (Redaktionsleiter BundesVerlag), Vorsitz
Ralph Habener (Pastor im Bund Freikirchlicher
Pfingstgemeinden)
Gerhard Kehl (Gründer und Leiter der
Jordan-Stiftung)
Ulrich Materne (Referent Deutsche
Evangelische Allianz)
Helmut Matthies (Leiter der Evangelischen
Nachrichtenagentur idea)
Andreas Odrich (Chefredakteur ERF Medien)
Bernd Oettinghaus (Ev. Diplomtheologe, Leiter des
Runden Tisch Gebet der Lausanner Bewegung)
Kai Scheunemann (Pastor, Initiator Kirche mit
Vision/Gerth Medien)
Sabine Zöllner (Theologin, Gnadauer
Gemeinschaftsverband)
Geschäftsstelle in der Schweiz
c/o SCM Bundes-Verlag (Schweiz)
Stefan Gerber
Rämismatte 11
CH-3232 Ins
Telefon 032 372 72 49
[email protected]
Es wird sich
was verändern!
Das „Jahr der Dankbarkeit“
kommt.
Von Oktober 2015 bis
Oktober 2016.
Konto:
Postfinance, Bern
Jahr der Dankbarkeit / SCM Bundes-Verlag
(Schweiz)
IBAN: CH90 0900 0000 8567 5529 4
(Postkonto: 85-675529-4)
Kuratorium und Partner
Das Kuratorium für das „Jahr der Dankbarkeit“
und die Gruppe der Partner, die sich zum „Jahr
der Dankbarkeit“ zusammen gefunden haben,
finden Sie im Internet unter
www.jahr-der-dankbarkeit.net
Bildquellen: iStock.com/AleksandarNakic, iStock.com/alvarez,
iStock.com/AleksandarNakic
www.jahr-der-dankbarkeit.net
Am Erntedank-Wochenende 2015 beginnt das
„Jahr der Dankbarkeit“. Was passiert da eigentlich?
„Ein Jahr lang wollen wir in besonderer Weise den
Wert der Dankbarkeit in den Mittelpunkt rücken.“
Dazu haben sich christliche Werke, Organisationen,
Verbände, Gemeindebünde und Firmen zusammengeschlossen. Und der Trägerkreis in der Danke-Initiative
ist offen für weitere Partner, die diese Idee leben und
ins Land tragen wollen.
Wofür wird wem gedankt?
Idee 1: „Danke, Gott!“
Im „Jahr der Dankbarkeit“ danken wir Gott für seine Geschenke in
unser Leben hinein. In den großen Linien: für viele Jahre Frieden im
Land, für ein Klima der Freiheit. Und die vielen Geschenke im ganz
Persönlichen: Es gibt 10.000 Gründe dankbar zu sein – wenn wir
darüber nachdenken, wie Gott uns in unserem Leben beschenkt hat.
Idee 2: Im kleinen Kreis!
Mit dem „Jahr der Dankbarkeit“ spornen wir dazu an, dankbar zu
leben in unserem persönlichen Umfeld, in unseren Ehen, Familien,
Freundschaften. Denn gerade den Menschen, die wir am meisten
schätzen, danken wir nur selten. Das soll sich ändern. Mehr danken,
weniger nörgeln. Mit Wort und Tat.
Idee 3: Danke-Aktionen!
Polizei, Lehrer und Feuerwehr. Ehrenamtliche Jugendtrainer,
Spielplatz-Paten und Altenheim-Besuchsdienste. Viele Menschen
in unserem Land leisten viel, bringen sich für andere in Gefahr,
investieren Zeit. Es wird Zeit für ein Danke an sie. Mit kleinen Ideen
oder großen Aktionen im „Jahr der Dankbarkeit“.
Idee 4: Gibt es noch nicht! Da sind Sie gefragt … Werden Sie
Partner und bringen Sie Ihre eigenen Ideen mit!
Das sagen die Initiatoren & Förderer
Der Nörgelei etwas entgegensetzen!
„Wir sind überzeugt davon, dass dieser Danke-Prozess uns selbst verändert.
Und dann auch viele andere Menschen. Wir hoffen, dass das in der Summe im Land
spürbar wird. Wir möchten gemeinsam der Unzufriedenheit und Nörgelei etwas
entgegensetzen und laden alle, die das auch wollen, zum Mitmachen ein.“
MICHAEL DIENER, Präses Evangelischer Gnadauer Gemeinschaftsverband
Tiefe Gesundheit
„Dankbar zu leben ist eine meiner wichtigsten Regeln
für eine tiefer reichende Gesundheit. Deswegen begeistert
mich die Idee hinter dem „Jahr der Dankbarkeit“: Dankbar
werden, eine Kultur der Dankbarkeit einüben in
unseren Familien und Gemeinden – und Danke sagen
lernen auch in der Gesellschaft um uns herum.“
ULRICH EGGERS, Verleger
Himmel auf die Erde
„Mit jedem ‚Danke!‘ wird die Welt ein bisschen besser.
Weil damit ein Stückchen Himmel auf die Erde kommt.
Im besten Fall. Danken ist nicht nur guter Stil, Danken als
Haltung schafft einen Blick-Wechsel: in den Gedanken. Im
Reden. In der Beziehung zu anderen, zu Gott, zum Leben.
Darum unterstütze ich die Aktion „Jahr der Dankbarkeit“.
Danke für die tolle Idee!“
PETRA HAHN-LÜTJEN, Journalistin, Lektorin, Referentin
Danke-Kultur schaffen
„Danke zu sagen dauert
nur eine (Dank)sekunde. Viele
Danksekunden geben einen (Erntedank)tag. 365 Danktage geben
ein (Dank)jahr. Und ein Dankjahr
schafft eine Dankkultur. Machen
Sie mit?“ KAI SCHEUNEMANN,
Pastor und Autor – mit Bezug auf die
Aktion „Danksekunde“ der EKHN und
den „Danketag“ in Frankfurt
Wiederentdeckung der Kraftquelle
„Das Thema Dankbarkeit ist für mich als Christ, Psychotherapeut und Wissenschaftler eine wirkliche Entdeckung. Ich
bin fasziniert, wieviel Grundsätzliches und Heilsames über den
Menschen und seine Beziehung zu Gott darin verborgen liegt.
Die enge Verbindung zwischen Dankbarkeit und Wohlbefinden
hat mich dazu veranlasst, gemeinsam mit meinem Kollegen
Dr. Dirk Lehr ein Dankbarkeitstraining zu entwickeln, um mit
einer dankbaren Grundhaltung den Blick auf das Gute im Leben
zu förden. Das „Jahr der Dankbarkeit“ ist deshalb für mich ein
großartiger Anlass, in unserem Land zur Wiederentdeckung von
Dankbarkeit als geistliche und psychologische Kraftquelle beizutragen.“ PROF. HENNING FREUND, Studienleiter M.A. Religion und
Psychotherapie Wissenschaftlicher Geschäftsführer des Marburger
Instituts für Religion und Psychotherapie
Mecker-Kultur durchbrechen
„Ich freue mich auf das „Jahr der Dankbarkeit“, weil ich es wieder neu lernen möchte, mitten
in unserem deutschen Reichtum, der Sicherheit,
dem Überfluss nicht mehr alles als selbstverständlich zu betrachten. Vielleicht schaffen wir es sogar,
die deutsche „Mecker-Kultur“ ein bisschen zu
durchbrechen …“ SABINE ZÖLLNER, Theologin
Verschiedene Kirchen, gemeinsamer Dank
„Dankbarkeit schenkt Lebensfreude. Im Dank spüren wir, dass unser
Leben in Gott einen tieferen Grund hat – das Leben der anderen übrigens
auch. Der Dank ist zudem ein wichtiger Impuls für einen achtsamen Umgang
mit der Schöpfung. Deshalb freue ich mich über die Initiative „Jahr der
Dankbarkeit“, die wir mit den Ideen unserer Aktion DANKSEKUNDE gerne
unterstützen. Schön auch, dass die Initiative verschiedene Kirchen und Konfessionen in gemeinsamem Dank und Glauben verbindet.“ DR. VOLKER JUNG,
Kirchenpräsident der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau, EKHN
Dankbarkeit als Schlüssel
„Dankbarkeit ist der Schlüssel, der unsere
Augen und Ohren für das Gute öffnet. Während
Undankbarkeit die Segenskanäle Gottes verstopft,
lässt uns Dankbarkeit das Schöne im Leben sehen.
Sie motiviert uns, das Geschenkte von Gott mit
Freude anzunehmen, ohne dass wir uns mit
anderen vergleichen müssen.“ JOHANNES JUSTUS,
Wieder wertvoll
„Dinge, die wir gewöhnlich als selbstverständlich erachten, geraten
durchs Danken wieder in den Blick und werden uns wieder wertvoll. Dankbarkeit äußert sich im Tun, im Denken und in der Haltung, die man dem Leben
entgegenbringt.“ MATTHIAS GRAF, Inhaber Velotaxi Frankfurt, Initiator „Danketag“
Präses des Bund Freikirchlicher Pfingstgemeinden
Immer und überall
„Niemand hat sich selbst gemacht.
Unser Leben, unser ganzes Dasein, verdanken
wir anderen – und letztlich Gott. Wenn wir das
staunend und dankbar entdecken, finden wir die
entscheidende Grundlage und Orientierung für
unser Leben und wir dürfen erfahren: Dankbarkeit
verändert alle Situationen des Lebens – auch die
schwersten. Darum: ‚Dankt Gott … immer und
überall und für alles.‘“ DIE BIBEL, Epheser 5,20
ULRICH MATERNE, Referent der Evangelischen Allianz
Treibstoff
„Dankbarkeit gegenüber Gott und den Menschen ist der Treibstoff
für gute Taten und ein erfülltes Leben. Deshalb unterstütze ich gerne das
„Jahr der Dankbarkeit“.“
FRIEDHELM LOH, Unternehmer, im Kuratorium „Jahr der Dankbarkeit“
In Frieden und Freiheit
„Im Jahr 2015 ist es unser Privileg, dass wir in ganz Deutschland
ein Vierteljahrhundert in Frieden und Freiheit leben können. Das ist sowohl
ein Grund, Gott zu danken, als auch eine Verpflichtung, sich weltweit für
Demokratie und Gerechtigkeit einzusetzen.“
HELMUT MATTHIES, Pfarrer, Leiter der Evangelischen Nachrichtenagentur idea