Tanz-PERSPEKTIVEN - Schweizer Tanzarchiv

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Tanz-PERSPEKTIVEN
Ein Workshop-Angebot für Schulklassen
Projektleitung: Susan Hengartner
Fachberatung: Isabelle Jakob
Kooperationspartner: Schweizer Tanzarchiv und Tanzhaus Zürich
Tanz-PERSPEKTIVEN öffnet den Blick auf den Körper, die Bewegung im Raum, die
vielschichtige Welt des Tanzes und der Choreografie.
Tanz ist im Alltag von Kindern und Jugendlichen durch Massenmedien wie Videoclips und
individuelle Mediennutzung äusserst präsent. Zu Tanz als Kunstsparte haben Schülerinnen und
Schüler jedoch nur wenig Zugang. Diese Türe will Tanz-PERSPEKTIVEN aufstossen. Im Zentrum
steht dabei das Schweizer Tanzarchiv*. Hier lagert eine Vielzahl unterschiedlichster Film- und
Videodokumente aus mehreren Jahrzehnten, ein bisher kaum beachteter riesiger Schatz an
audiovisuellem Kulturgut.
Workshops eröffnen Kindern und Jugendlichen die Welt des Tanzes
Interaktive Workshops, die neuartige Zugänge zur Kunstsparte Tanz ermöglichen und darüber
hinaus Einblicke in die Bedeutung und Funktion eines Archivs bieten, sind Basis des Projekts
Tanz-PERSPEKTIVEN.
Videoausschnitte regen die Schülerinnen und Schüler zur aktiven Auseinandersetzung mit
verschiedenen Facetten von Tanz und Choreografie an. Eigene Körperarbeit, Experimentieren mit
Bewegung und das Erproben choreografischer Gestaltungsmöglichkeiten stehen dabei im
Zentrum. Die aktive Auseinandersetzung mit Choreografie bietet lustvolle Gestaltungsmöglichkeiten und neue Gruppenerlebnisse.
Die Schülerinnen und Schüler erfahren durch die Workshops sowie den Besuch im Tanzarchiv den
Tanz als Kunstsparte. Filmsequenzen, welche der Öffentlichkeit kaum zugänglich sind, wecken die
Neugier an Tanz. Anhand von Video-Ausschnitten unterschiedlicher Performances beobachten
und reflektieren die jungen Teilnehmenden Tanz. Rezeptive und aktiv produktive Auseinandersetzung wechseln sich in jedem Workshop ab. Die Vielseitigkeit von Tanz wird – gerade auch vor
dem Hintergrund der Tanzgeschichte – erlebt und so deutlich.
Zielgruppe Schulklassen
Das Workshop-Angebot richtet sich an Schulklassen der Unter-, Mittel- und Oberstufe der Stadt
und des Kantons Zürich, wobei es in einem ersten Schritt primär für die 3. bis 5. Klassen
entwickelt wird. Je nach Zielgruppe beziehungsweise Alter der Schülerinnen
und Schüler werden die Workshops inhaltlich und methodisch angepasst.
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Pädagogische Ziele – lernen durch Bewegung
Die Auseinandersetzung mit Tanz schlägt eine Brücke von der persönlichen Lebens- und
Erfahrungswelt der Schülerinnen und Schüler zur kulturellen Partizipation. Dabei können
folgende Kernkompetenzen erworben und vertieft werden:
1. Wahrnehmungsprozesse intensivieren: Die Bewegung und der Körper im Raum können
neu betrachtet und erlebt werden. Kritisches Hinterfragen und genaues Beobachten sind dabei
zentral. Es geht nicht darum, Bewegungen aus Videos zu kopieren, vielmehr werden Fragen und
kreative Prozesse angeregt.
2. Vertrauen in eigene Gestaltungskraft gewinnen: Mit dem eigenen Körper sind Gestaltungsmöglichkeiten sehr direkt erfahrbar. Ausgangspunkt kann z.B. eine Körperposition, eine schnelle
Fingerbewegung oder eine Gruppenformation aus der Alltagswelt der Kinder sein.
3. Deutungskompetenz erweitern: Gemeinsames Reflektieren öffnet Spielräume, um eigene
Gedanken und Assoziationen zu formulieren und regt an, nach Bedeutungen zu suchen. Dabei
gibt es kein „Richtig oder Falsch“, Vieldeutigkeit und unterschiedliche Sichtweisen werden als
Bereicherung erlebbar.
4. Verschiedenartigkeit erfahren: In Videoausschnitten unterschiedlichster Performances
können verschiedene Facetten von Tanz entdeckt und verglichen werden. In eigenen Kreationsprozessen wird die Vielfalt an Umsetzungsmöglichkeiten deutlich.
5. Erfahrungen transferieren: Aus den Workshoperfahrungen ergeben sich neue Handlungsmöglichkeiten im Alltag der Kinder und Jugendlichen.
Die aktive Vermittlung von Tanz gibt nicht nur der Schulklasse einen Einblick in die Vielfalt von
Tanz, sondern soll auch Lehrpersonen mit Ideen für weiterführende Tanz- und BewegungsProjekte inspirieren. So erfahren die Lehrpersonen, wie sie beispielsweise mit offenen Aufgabestellungen und mittels spezifischer Vorgaben die Schülerinnen und Schüler in Kreationsprozessen
unterstützen und bei der Bewegungssuche die Gewohnheiten durchbrechen können.
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Projektleitung
Projektleiterin und künftige Workshopleiterin von Tanz-PERSPEKTIVEN ist Susan Hengartner. Sie
bringt mehrjährige Erfahrung im Tanzfeld (Choreografie, zeitgenössischer Tanz, Jury- und
Kommissionsarbeit) sowie im pädagogischen Bereich (Primarlehrerin) mit und hat sich
in Kulturmanagement an der Hochschule Luzern weitergebildet. Die Konzeption der Workshops
entsteht in Zusammenarbeit mit der Tanzwissenschaftlerin/Tanzjournalistin Isabelle Jakob. Gemeinsam entwickeln sie auch das Weiterbildungsangebot Tanz-PERSPEKTIVEN für Lehrpersonen.
Kooperation mit Schweizer Tanzarchiv und Tanzhaus Zürich
Die Konzeption der Workshops für Tanz-PERSPEKTIVEN entsteht in enger Kooperation mit dem
Team des Schweizer Tanzarchivs (Zweigstelle Zürich), das aus Expertinnen mit breitem Fachwissen besteht (Hintergründe aus Tanzwissenschaft, Tanzvermittlung, Archivwesen, Technik).
Das Archiv steht mit seinem Team für inhaltliche Beratungen sowie für technische Leistungen zur
Verfügung. Zudem werden punktuell weitere Fachpersonen beigezogen.
Das Tanzhaus Zürich** mit der künftigen Leiterin Catja Loepfe ist Partner für die Durchführung
einzelner Workshops. Ein Theater wird somit in die Workshops einbezogen und die Bühnenluft
greifbar.
Ort der Veranstaltungen
Ein Workshop wird im Tanzarchiv durchgeführt. Die anderen Angebote werden im nahe
gelegenen Tanzhaus Zürich oder bei den Klassen im jeweiligen Schulhaus selbst stattfinden.
Termine
Nach einer ersten Konzipierungsphase steht das Angebot ab September 2015 zur Verfügung.
Finanzierung
Das Budget für Planung und Konzeption beträgt rund CHF 22'000.-. Ein Grossteil davon kann
als Eigenleistung vom Schweizer Tanzarchiv und von Susan Hengartner erbracht werden.
Der Finanzierungsbedarf für die Konzeptionsphase beträgt damit noch CHF 10'938.-. Durch
schule&kultur ist ein Beitrag von 5'000.- gesichert. Durch Safari vom Kanton Aargau erhoffen wir
uns einen Beitrag an die Konzeption von rund 3'000.- sowie weiteren 4'000.- an die Erprobung
und Weiterentwicklung der Workshopreihe.
Für die Kostendeckung zur Durchführung der Workshops (rund CHF 600.– pro Workshop)
werden Kooperationen mit Vermittlungsstellen gesucht.
* Das Schweizer Tanzarchiv/Collection suisse de la danse ist das Kompetenzzentrum für die Sammlung, Erfassung
und Erhaltung von Dokumenten zur Tanzgeschichte und zum aktuellen Tanzgeschehen. Die Archivbestände
umfassen audiovisuelle Dokumente, Bücher, Zeitschriften, Fotografien, Presseausschnitte, Kostüme, Objekte etc.
Die Zweigstelle Zürich hat sich auf die Rettung audiovisueller Aufnahmen spezialisiert. Die Schwerpunkte liegen auf
der Dokumentation wichtiger Choreografinnen und Choreografen mit Bezug zur Schweiz sowie auf einer Auswahl
wichtiger internationaler Tanzschaffender und Kompanien.
Das Schweizer Tanzarchiv sammelt Originale, bewahrt das Tanzerbe der Schweiz, setzt sich damit für die Kulturgüterrettung ein und ist zentrale Anlaufstelle für die Tanzszene.
** Das Tanzhaus Zürich ist ein Entwicklungs- und Produktionsort für zeitgenössischen Tanz in Zürich.
Das Tanzhaus steht für Vermittlung in Form von Profi-Training, Workshops, Weiterbildung von Tänzerinnen/Tänzern,
Choreografinnen/Choreografen, weiter in Form von Tanzkursen für Kinder, Residenz-Programmen, Vermietung von
Probe- und Performance-Raum und als Veranstaltungsort für lokale, nationale und internationale Tanzschaffende.
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Tanz-PERSPEKTIVEN
Die Workshops für Schulklassen
•
Das Kulturvermittlungs-Angebot Tanz-PERSPEKTIVEN besteht aus sechs unterschiedlichen
Workshops à je zwei Lektionen.
•
•
Die Workshops richten sich an Schulklassen der Stadt und des Kantons Zürich.
•
Zum Angebot gehören ein Vorgespräch zwecks Erfassen der individuellen Bedürfnisse der
Klasse sowie ein Gespräch nach dem Workshop.
•
Die Lehrpersonen können je nach Interesse und Kapazität zwei bis sechs Angebote
auswählen, wobei der „Besuch im Schweizer Tanzarchiv“ immer als letzter Workshop im
Tanzarchiv in Zürich stattfindet. Die anderen Workshops finden im Tanzhaus Zürich oder
am jeweiligen Schulort statt.
Je nach Zielgruppe beziehungsweise Alter der Schülerinnen und Schüler werden die
Workshops inhaltlich und methodisch angepasst.
Zielgruppen:
Das Workshopangebot:
3.Kl
4.Kl
5.Kl
1. Geschichten, die im Kopf entstehen –
Was lösen Bewegung, Bilder, Ton XQG Bühne bei mir aus?
X
X
X
2. Das Gedächtnis von Tanz –
Wie kann ich mich an Tanz erinnern?
X
X
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3. Aus alt mach neu –
Wie entwickle ich mein Eigenes?
X
X
X
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X
X
X
X
X
4. Grundbewegungen im Tanz –
Auf wie viele verschiedene Arten kann ich mich bewegen?
5. Tanz im öffentlichen Raum –
Wo erzielt meine Bewegung welche Wirkung?
6. Besuch im Schweizer Tanzarchiv
1.Kl
X
2.Kl
X
6.Kl
OS
X
X
X
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1. Geschichten, die im Kopf entstehen –
Was lösen Bewegung, Bilder, Ton und Bühne bei mir aus?
Mamaza: ‹‹Cover up››
•
•
•
•
Darstellung von Bildern mit dem eigenen Körper
Experimentieren mit Tönen, Geräuschen, Musik und ihrer Wirkung
Live-Vertonen eines Videoausschnitts
Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Interaktionen von TänzerInnen in Videobeispielen
und in der Praxis
- Mittel und Wirkung von Bildern, Musik und Bewegung kennenlernen und erproben
- Interaktionsmöglichkeiten erkennen und erfahren
- Die Wirkung von Musik und Geräuschen kennenlernen und damit Medienkompetenz steigern
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2. Das Gedächtnis von Tanz –
Wie kann ich mich an Tanz erinnern?
Martha Graham: ‹‹Heretic››, 1931
•
•
•
•
Rekonstruktion
Breakdance
Videobeispiele von Formationen unterschiedlichster Art und Funktion betrachten und reflektieren
Mittel und Medien finden und erproben um Tanz festzuhalten, aufzuschreiben, zu dokumentieren
Sich mit dem Körper als Bewegungsspeicher auseinandersetzen
Betrachten und Einordnen von Tanzdokumenten aus verschiedenen Zeitepochen (Tanzfotos,
Tanznotationen)
- Den Körper als Bewegungsspeicher kennen und schätzen lernen
- Gefühle, die Tanz auslöst, erfahren und reflektieren
- Erkennen, was eine Gruppenformation beim Einzelnen auslöst
- Den Unterschied zwischen „Bewegung erfahren“ und über „Bewegung sprechen“ kennenlernen
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3. Aus alt mach neu –
Wie entwickle ich mein Eigenes?
Anne Teresa De Keersmaeker: ‹‹Rosas danst Rosa››
Beyoncé
Re Rosas
• Erlernen einer Bewegung aus „Rosas danst Rosas“
• Wiedererkennen dieser Bewegung im Mitschnitt einer Bühnenaufführung, im Tanzfilm, im Videoclip
von Beyoncé, in Beispielen aus Re Rosas
• Entwickeln einer eigenen Tanzsequenz mit Stühlen in Gruppen
• Inspirierende Vorgaben fürs eigene Gestalten anwenden
- Unterschiedliche Vorgehensweisen nutzen, um das Eigene zu entwickeln
- Schwierigkeiten und Lösungsansätze in der Gruppenarbeit erfahren
- Verschiedenartigkeit von Umsetzungsideen feststellen, bei gleicher Aufgabe
- Möglichkeiten kennenlernen, kurze Bewegungssequenzen im Schulalltag einzubauen
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4. Grundbewegungen im Tanz –
Auf wie viele verschiedene Arten kann ich mich bewegen?
Alias/Guilherme Botelho: ‹‹Sideways Rain››
• Erfahrungen sammeln mit verschiedenen Gangarten und Körperhaltungen
• Sich auseinandersetzen mit unterschiedlichen Arten der Fortbewegung in Videoausschnitten (Schreiten
in der Ballettgeschichte, Rollen und Fallen bei Wim Vandekybus, Akrobatik bei Zimmermann&DePerrot,
den Berg hoch kraxeln bei Pina Bausch)
• Eigene, kreative Körper-, Raum-, Choerografie-Erfahrungen in Verbindung mit Tanzgeschichte erleben
- Sensibilisierung der Eigen- und Fremdwahrnehmung in Bezug auf Körper und Bewegung im Raum
- Lernen auf vorhandenes Körperwissen zu vertrauen und/oder es zu aktivieren
- Sowohl Virtuosität als auch Scheitern als Teil eines kreativen Prozesses erkennen
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5. Tanz im öffentlichen Raum –
Wo erzielt meine Bewegung welche Wirkung?
REMOTE CITIZEN
Philippe Saire: ‹‹Cartographie 5››
Valie Export
• Entwickeln eigener Bewegungssequenzen beeinflusst durch die bauliche Umgebung
• Eine Tanzbewegung an unterschiedlichen Orten erproben
• Verschiedene Bedeutung, Wirkung und Nutzung von Räumen und Raumelementen in Tanzdokumenten,
Videoclips und auf YouTube untersuchen
- Tanz in seiner Vielseitigkeit und mit seinen kulturellen und gesellschaftlichen Ausprägungen
kennenlernen
- Einfluss des spezifischen Ortes und der momentanen Situation auf die Wirkung des Körpers
und der Bewegung erfahren
- Tanz, Körper und Bewegung in Verbindung mit Raum erfassen und hinterfragen
Pharrell Williams: ‹‹Happy››
Happy from Basel
Happy from Brazil
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6. Besuch im Schweizer Tanzarchiv
• Einblick ins Tanzarchiv bekommen
• Verschiedene Trägerformate und deren Abspielgeräte betrachten und ausprobieren
• Ein Filmprogramm mit Ausschnitten zu wichtigen Eckpunkten der historischen Entwicklung von Tanz
erleben und sich unterschiedlichen Formen von Tanz selbst körperlich annähern: Von Ausdruckstanz,
Ballett, Stepptanz, Tanztheater bis hin zu Disco, HipHop und zeitgenössischem Tanz, aber auch zu
traditionellen Tanzformen und Gesellschaftstanz
• Mit einem Quiz die Inhalte vertiefen und überprüfen
- Ein Archiv mit seiner Funktion und seinem Nutzen kennenlernen (Kulturgut erhalten
und zugänglich machen)
- Wandel der Technik anhand unterschiedlicher Trägermaterialien, Bildqualitäten und unterschiedlicher
Realisierungsmöglichkeiten erkennen
- Erkennen unterschiedlicher Codes im Tanz anhand ausgewählter Filmbeispiele
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Susan Hengartner
Initiantin Tanz-PERSPEKTIVEN
(Projektleitung, Konzeption, Workshopleitung)
Ausbildungen
2013 – 2014
CAS Kulturmanagement, Hochschule Luzern
2009 – 2010
CAS DaZ (Deutsch als Zweitsprache), PHZH
1995 – 1998
P.A.R.T.S. (Performing Arts Research and Training Studios), Brüssel
1990 – 1995
LehrerInnenseminar Kreuzlingen
Tätigkeiten
2014/15
aktuell: Entwicklung von „Tanz-PERSPEKTIVEN“, ein Kulturvermittlungsangebot
für Schulklassen, in Kooperation mit dem Schweizer Tanzarchiv (Zweigstelle
Zürich) und Tanzhaus Zürich
2013/14
Mitarbeit, kulturelle Evaluationen von „evalure“, Anne-Catherine de Perrot
2011 – 2013
regelmässige Einzel-Aufträge für Referate an der PHZH im Aus- und
Weiterbildungsbereich und an VZL-DaZ-Tagungen
2011
Jurymitglied, Vergabe der Residenzen bei pact Zollverein, Essen
Seit 2010
Mitglied Tanzkommission Stadt Zürich
2002 - 2012
Mitglied und Mitbegründerin des Künstlerinnenkollektivs PAK,
Praxis für angewandte Kunst, Zürich
Projekte u.a. am Kaiitheater (B); Stary Browar, Poznan (PL); Gessnerallee, Zürich;
pact Zollverein, Essen (D); LE FAR°, Nyon
Seit 2002
Lehrerin an der Primarschule, Stadt Zürich,Teilzeit
2001
Tänzerin bei Kobalt Works, Arco Renz, Brüssel
1998 - 2001
Tänzerin und choreografische Mitarbeit bei NEUER TANZ, VA Wölfl, Düsseldorf
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