Pressemitteilung Juni/Juli 2015 Zwei ereignisreiche Monate liegen hinter uns. Alles begann Anfang Juni. Mit der Fronleichnamsprozession, an die sich unsere Kirmeseröffnung anschloss. Nach der Teilnahme am Umzug und der Andacht am Außenaltar ging es zurück ins Pfarrheim, wo wir bei einem Umtrunk nebst Imbiss quasi das Schützenfest eröffneten. Unser Schülerprinz bekam auch jetzt endlich seine Schülerprinzenkette, hier der „Beweis“. Da die alte Kette im September bei der Krönungsmesse nicht vorlag und danach auch nicht aufzufinden war, wurde kurzerhand eine neue Kette beschafft. Bevor wir uns dann in Richtung Lürriper Partymeile auf den Weg machten, gab uns unser Präsident Horst Wilms noch einige motivierende Worte mit auf den Weg. Anschließend bedankte er sich bei den Damen, die den Imbiss vorbereitet hatten. Dabei leistete er sich einen Versprecher. Er bedankte sich fälschlicherweise bei den Damen des Jägerzuges Himmlich Broich! Ein großes Heh und Hallo brauste auf und flugs war er von den Damen des Jägerzuges Myllendonk umzingelt, die ja den Imbiss vorbereitet hatten. Diese forderten Genugtuung, zu welcher unser Horst auch bereit war. Bei jeder Dame entschuldigte er sich mit einem Kuss. Nette Entschuldigung, oder? Mitte Juni, am 18., dann die letzte erweiterte Vorstandssitzung vor unserem Schützenfest. Die neuen, gut aussehenden Festhefte wurden verteilt, Arbeitsdienste eingeteilt und Bestellungen für Damenkarten und Wertmarken aufgenommen. Den traditionellen Silberputz richtete das Königshaus an dem Freitag vor dem Kirmesfreitag aus. Das Treffen fand im Garten von König Christoph statt. Wie man hört, war es eine sehr gemütliche Veranstaltung. Alles wurde nochmals durchgesprochen, die letzten Absprachen getroffen. Geputzt wurde glaube ich nicht, keiner meiner „Informanten“ konnte etwas darüber berichten. Die Versorgung mit Getränken und Speisen wurde ausdrücklich gelobt. Spät ist es bei dem einen oder anderen geworden. Na ja, da gab es halt wichtige Themen bis ans Ende zu analysieren… An dem Wochenende vor unserem Schützenfest fand die diesjährige Kevelaerwallfahrt statt. Sicherlich kein so ganz glücklicher Termin, da viele Züge an diesem Wochenende mit schmücken und burgenbauen beschäftigt waren. Wie man vom Pilgerverein hörte, war dieser Tag noch der „beste“ unter drei nicht so guten Terminvorschlägen. Unser Pilgerverein musste hier einen der Vorschläge aus Kevelaer annehmen, man entschied sich für den Samstag vor unserem Schützenfest. Dementsprechend klein war die Gruppe der Teilnehmer, auch die der Bruderschaft. Drei Mann in Uniform, platziert um die Fahne sowie einige Bruderschaftler in Zivil, die zu Fuß den Weg nach Kevelaer angetreten hatten. Der Tag selber war wie immer besinnlich und ruhig, fand ich. Die Stimmung unter den Teilnehmer sowie das Wetter waren gut. Im nächsten Jahr soll ein besserer Termin zu Stande kommen, dies wurde angekündigt. Eine Woche vor unserem Schützenfest begann es dann, die Wettervorhersage für unser Wochenende begann sich zu ändern. War es bis dahin noch angenehm, so wurde es von Tag zu Tag, wie durch die Wettervorhersage angekündigt, wärmer. Echt wärmer. Dienstag dann unser Altennachmittag. Besuch war ok, wie man hört. Sicherlich auch wieder durch das warme Wetter „behindert“. Eine besondere Auszeichnung gab es auf dem Altennachmittag. Unser Mitglied Hans Jülichmann wurde für 60 Jahre Bruderschaft geehrt. Was für eine stolze, lange Mitgliedschaft. Herzlichen Glückwunsch nachträglich nochmals. Links auf dem Bild bekommt er die Auszeichnung, übergeben von unserem Präsidenten Horst Wilms und König Christoph Korsten. Der Freitag kam, mit ihm unsere 16. Schützennacht. War sie gut besucht, unsere Schützennacht? Da müssen wir mal auf die Ergebnisse warten. Bedingt durch das sehr warme Wetter fand die Schützennacht im und vor dem Zelt statt, die Besucher waren also etwas verstreut. Schwer zu sagen, wie viele Besucher vor Ort waren. Dies tat der Stimmung aber keinen Abbruch, die war, wie immer, sehr gut. Die Hauptattraktion Loona sorgte für einen stimmungsvollen Abschluss und lies es sich nicht nehmen, auch ihren Hit „Bailando“ vorzutragen. Loona ist übrigens links auf dem Bild die Dame mit dem einem Arm oben. Für den Samstag waren die Züge aufgefordert, jeweils 2 Mitglieder zum Einräumen des Zeltes abzustellen. Und alle waren gekommen. Umsonst. Das Zelt präsentierte sich voll bestuhlt und fertig. Lediglich einige Stehtische wurden zusammengestellt, dies von den Zügen, die diese über das Wochenende nutzen wollten. Sei’s drum, die Stimmung war gut, fast noch besser als das Wetter. Bleiben wir beim Wetter. Am Samstag war es heiß, man redet über Temperaturen um die 38 Grad. Dies führte schon zu einer gewissen Trägheit, die Spritzigkeit ging bei so manchem Teilnehmer verloren. Am Freitag war schon die Mitteilung rumgegangen, dass ohne Uniformjacke gegangen wird. Dies war gut. Und es sah gut aus. Über 100 Bruderschaftler, meistens in weißen Hemden, machten, denke ich, schon was her. Trotz der Hitze wurde das Programm durchgezogen. Ein etwas abgekürzter Umzug durch Lürrip, Serenade am Altenheim, Messe, Totenehrung und dann ab zur Königsparade vor der Residenz von König Christoph auf der Myllendonker Straße. Hier ließ schon bei so manchen ob der Hitze die Konzentration nach. Da wurden Kommandos nicht gehört was dazu führte, dass es doch zu größeren Lücken zwischen den Gruppen gekommen ist. Kann passieren. Stimmungsvoll auch dann das Maisetzen und der Zapfenstreich. Eine große Anzahl an Besuchern gab neben den Bruderschaftlern der ganzen Sache einen schönen Rahmen. Hier links ein Bild vom Zapfenstreich. Alle angetreten, wartend auf die Kommandos des Obersts und die Musik. Danach dann ab ins Zelt, welches uns mit warmer Luft in Empfang nahm. Trotzdem wurden im Laufe des Abends dann die ersten Ehrungen durchgeführt. Hier sind die entsprechenden Namen: Das St. Sebastianus Abzeichen bekamen: Nico Bauer, Dominik Becker, Pierre Bröxkes, Robin Esser, Simon Esser, Meikel Faust, Kevin Gnevkow, Sascha Kinna, Maurice Koninski, Jens Nienther, Dieter Nowak, Marcel Peinelt, Jan Rütten Mit dem St. Sebastianus Abzeichen Stufe 2 wurden ausgezeichnet: Benedikt Gaspers, Christian Janßen Ihr 10-jähriges Jubiläum feierten die Bruderschaftler: Thomas Brings, Heinz-Willi Feldberg, Udo Gaspers, Theo Häser, Rolf Jingter, Daniel Latzke, Daniel Zimmermann Dies wurde dann noch gesteigert, ihr 40-jähriges Jubiläum feierten Bruderschaftler Achim Heintges und Reiner Jürgens. Stolz nahm der anwesende Reiner Jürgens die Auszeichnung an. Höhepunkt sicherlich die Ehrentänze. Es war Prinzenabend, also begann Prinz Simon mit seinen Rittern nebst Damen den Tanz. Unser Oberst Alfred band dann aber sehr schnell das Königshaus mit ein. Und, auch unseren Bezirksschülerprinzen Maurice. Zu aller Überraschung tauchte Maurice mit Janina Pasage als Begleitung auf. Richtig, der Bezirksschülerprinzessin. Die beiden als jüngste Teilnehmer machten ihre Sache sehr gut. Obwohl sie vorher keinen Tanzkurs mitgemacht hatten, tanzten sie alle Tänze mit. Sie steckten auch souverän einen Rempler eines Ministerpaares weg. Ich konnte kurz mit Vater Pasage sprechen, der seine Tochter begleitete. Er erzählte, die Idee mit dem Besuch von Janina war schnell geboren und umgesetzt. Janina, die seit 2007 in der Bruderschaft in Mülfort Mitglied ist, war sofort bereit für diesen Besuch. In Mülfort gehen die Jungschützen übrigens in einem eigenen Zug. Erst ab einem gewissen Alter gehen sie dann zurück in ihre eigenen Züge. Am Sonntag in der Früh, es war so zwischen 6 oder 7 Uhr, gab es über Lürrip ein Gewitter plus Regen. Dies in der heißen Luft. Das Ergebnis war, dass es nicht nur heiß war, es kam auch noch eine gewisse Feuchtigkeit dazu. Nach dem Antreten und dem Abholen der Fahne ging es zum Biwak. Hier war wieder viel Wasser angesagt. Und Schatten wurde gesucht. Mitten in dem geselligen Beisammensein trat die Polizei an den Vorstand heran. Sie gaben eine Unwetterwarnung weiter, die über den Polizeifunk verbreitet wurde. Bedenklich Mienen daraufhin. Auf dem Weg zur Parade schien es dann so, als ob das Wetter besser würde. Just im ersten Durchgang kamen dann Windböen auf. Eine davon holte das Plakat mit der Aufschrift „Königsallee“ von den Bäumen. Diese Windböen wurden von anwesenden Haus- und Hobbymeteorologen, selbsternannten Kachelmännern sowie den Inhabern von Wetter-Apps als Vorboten eines Unwetters gedeutet. Flugs kam die Parole, wir machen nur einen Durchgang, dann ab ins Zelt. So wurde es auch gemacht. Dies war wirklich Schade. Es war angedacht, im zweiten Durchgang alle Züge zusammen in einer großen Gruppe marschieren zu lassen, die Hauptleute ebenfalls als eine Gruppe vorneweg. Ich denke, dies hätte wirklich gut ausgesehen. Die Bruderschaftler waren fast alle in weißen Hemden erschienen, wieder ohne Uniformjacken. Dies hätte sicherlich ein wunderschönes Bild abgegeben, eine Bruderschaft. Na ja, dann machen wir dies eben im nächsten Jahr. Im Zelt wurden dann am Anfang die Ehrungen durchgeführt. Unser Bezirksbundesmeister Horst Thoren musste noch weiter. Folgende Bruderschaftler wurden von ihm geehrt. Das silberne Verdienstkreuz bekamen: Thomas Albertz, Thomas Freidhof, Toni Jürgens, Tim Nießen, Dirk Oberüber sowie Christian Portz. Links auf dem Bild sehen wir die Verleihung durch den Bezirksbundesmeister. Den hohen Bruderschaftsorden erhielten Markus Greff und Oliver Merckens. Reiner Jürgens hatte von der Auszeichnung für seine 40 Jahre Bruderschaft noch nicht genug. Voller Stolz nahm er von Horst Thoren das St. Sebastianus Ehrenkreuz entgegen. Was für ein Wochenende für ihn. „Herzlichen Glückwunsch“ nochmals von hier. Bevor Horst Thoren das Wort an unseren Präsidenten Horst Wilms zurückgab verwies er noch kurz darauf, dass ja beide den schönsten Vornamen überhaupt hätten. Da, haben wir wieder was gelernt. Unser Präsident beendete dann die Ehrungen durch die Verleihung des Präsidentenordens. Diesen bekam Klaus Könes. Unser Präsident bedankte sich mit dem Orden für die Unterstützung, die Klaus da wohl im Hintergrund an Horst geleistet hatte. Unser Präsident konnte aber die Bühne noch nicht verlassen. Oben wurde der Versprecher unseres Präsidenten an Fronleichnam erwähnt. Der aufmerksame Leser weiß dies noch, falscher Zug genannt. Die besagten Damen des Jägerzuges Myllendonk überreichten unserem Präsidenten ein Bild mit allen Damen des Zuges, damit er immer vor sich hatte, um wen es ginge. Beim Dank für dieses Bild leistete er sich dann wieder denselben Versprecher. Ihr wisst schon, er vertauschte die Frauen genau wie an Fronleichnam. Dies führte wieder zu einem großen Heh und Hallo, zu vielem schmunzeln. Es ist nicht überliefert, wie es innen drin aussah, in unserem Präsidenten. Er schien aber selber überrascht zu sein von seinem Doppelfehler. War schon echt gut, die Aktion. Angeleitet von Starentertainer Alfred „Oberst“ Peltzer ging es dann später mit den Ehrentänzen weiter. Unser Alfred schaffte es wieder, alle, aber auch alle auf die Tanzfläche zu holen. Es begann mit dem Königshaus, gefolgt von dem Prinzenhaus, dem Schülerprinzen, den Zugkönigen nebst Königinnen. Auch zukünftige Könige trauten sich dann auf die Tanzfläche. Kleinere „Unfälle“ wurden im Flug bereinigt. Als es bei einer Prinzessin ein Problem mit dem Reifrock gab, wurde dieses Problem ruckzuck von Martha aus der Welt geschafft. Die Prinzessin hat nun keinen Reifrock mehr unter dem Kleid... Aber, sie konnte weitertanzen. Der Montag war ein lockerer Montag. Und ein warmer Montag. Wieder sehr warm. Das Schützenfest war fast geschafft, dies merkte man an der Stimmung. Ein volles Zelt, gute Stimmung. Man ließ sich treiben, schwatzte hier und da. Einige Erwachsene sah man vor den Schießständen, angetreten zu einem Wettschießen. Einiges Geld wurde in Lose umgesetzt. So mancher Gewinner war oft glücklicher Eigentümer von hochwertiger Technik, zum Teil auch Weltraumtechnik, was da von den Budenbesitzern rausgegeben wurde. Hier links ein Bild des schon erwähnten Starentertainers, der auch an diesem Tag wieder in souveräner Manier durch das Programm führte und es immer wieder schaffte, die Teilnehmer zu aktivieren. Unser Schülerprinz Maurice war mit Schwester Angelina erschienen, Janina musste zur Schule. Irgendwann am Nachmittag zog dann der Geruch von Seemannskost durch das Zelt. Unser Marinekorps hatte sich eine Platte Reibekuchen kommen lassen. Eine schon mächtige Platte. Na ja, sie kommen ja von einem großen Schiff. Hatten sie auf der Niers geparkt. Unser Marinekorps löste auch ein Versprechen ein, welches sie unserem Oberst Alfred im letzten Jahr gegeben hatten. Sie wollten eine separate Sammlung durchführen und den Erlös in Alfred’s Kasse stecken. Wie Alfred mir berichtete, betrug die Summe die stolze Höhe von 500,24 Euro. Das nenn ich mal eine gute Tat, Donnerwetter. Schauen wir dann mal beim Krönungsball, was dieses Jahr als Gesamtsumme für den guten Zweck zusammengekommen ist. Den Klompenwettbewerb, beim dem unsere Dorfsheriffs als Kampfgericht fungierten, gewannen als Gruppe die Präseswache vor dem SV 1910 und den 73ern. Die besten Klompen hatten die Schwarzen Hexen, gefolgt vom Jägerzug Myllendonk und dem Marinekorps. Der Dienstag kam, Vogelschuss und letzer Tag unseres Schützenfestes. Warm war es. Schnell zeichnete sich ab, dass es nur zwei Bewerber gab. Für den Schülerprinzen meldete sich unser Maurice Kosinski an und holte auch den Vogel herunter. Als nächster wurde der König der Könige ausgeschossen. Viele waren angetreten, es gab einen spannenden Wettkampf. Und wer hat es geschafft? Unser Oberst Alfred Peltzer war es. Sah ganz locker aus, wie er dies so nebenbei machte. Na ja, gelernt ist gelernt, er hat ja jahrelang in unserer Schießabteilung mitgemacht und verfügt über die entsprechende Erfahrung. Für den König gab es einen Bewerber, unser Marc Gülzow. Schön war hier, dass jemand aus seinem Zug, nämlich Vater Kosinski, den Vogel herunterholte. Begleitet wird Marc von seiner zukünftigen Königin Sarah sowie den Ministerpaaren David Hamacher mit Nadine Kersten und Tim Nießen mit Melanie. Glückwunsch nochmals an alle von hier aus. Hier ein Bild, wie der Vogel gerade fällt. Im Lauf der Restwoche verschwanden dann die Fähnchen über den Straßen sowie die einzelnen Residenzen. Noch was zu den Fähnchen. Eine interessante Fähnchenbahn gab es vor der Gaststätte Verheyden. Hier zeigten die Spitzen der Fähnchen nach oben. Ja, wirklich. Dies war gut gemacht, finde ich. Erst wenn man näher herankam sah man, dass eine weitere dünne Schnur die Fähnchenspitzen nach oben hielten. Wäre es mal eine Idee, alle, aber wirklich auch alle Fähnchen in Lürrip auf diese Art und Weise anzubringen? Ich weiß, ist Arbeit. Aber der Gag wäre gut, denke ich. Wer sich wegen der Hitze an so manche Tage nicht erinnern kann, dem empfehle ich, auf unserer Internetseite sich die Bilder anzuschauen. Unser Meister des Internets, im englischen Sprachraum auch Webmaster genannt, Michael Lamerz, hat die Bilder von Theo Titz, unserem Haus- und Hoffotographen, verfügbar gemacht. Sucht euch einen verregneten Sonntagnachmittag aus, ihr braucht Zeit. Es sind mehr als 3000 Fotos... In der Woche nach unserem Schützenfest feierten unsere Freunde aus Eicken ihr Fest. Ich habe gehört, manche aus unserer Bruderschaft hätten die Uniform gar nicht ausgezogen. Wie gesagt, habe ich gehört. Hatten wir noch dieses warme Wetter (ich hatte es erwähnt, oder), so war es in Eicken bedeckt. Und, was denkt ihr? Beim Antreten zum Umzug fing es ein wenig an zu regnen. Als der Umzug vorbei war und alle saßen in der Halle gab es ein Geständnis. Uwe Büschgens, Präsident in Eicken gestand, „ja, in Eicken regnet es immer“. Wir wussten es, aber nun haben wir es auch offiziell. Beim Umzug durch Eicken gibt es immer eine Stunde, in der sich die Ehrengäste und Honoratioren zu einem Glas Sekt oder Orangensaft zurückziehen. Die Anzahl der offenen Gaststätten ist klein, deshalb versorgen sich manche Gruppen in dieser Stunde selber. Wir Lürriper waren eingeladen. Fähnrich Olle Merkens hatte uns zu ihm nach Hause gebeten. Da saßen wir nun in seiner schicken Garage, Bierzeltgarnituren mit Auflagen sorgten für Sitzkomfort, gut gekühlte Getränke wurden gereicht. Draußen tropfte der Regen, wir gemütlich im Trockenen bei einem Getränk bei losen Gesprächen. Wirklich angenehm. Also, um das klarzustellen, er wohnt da nicht in dieser schicken Garage, er hat schon eine richtige Wohnung. Dies waren der Juni und der Juli. Der August bietet etwas Zeit zum entspannen. Am 30.8. geht es dann nach Untereicken, ich freue mich schon drauf. Der September wird dann wieder ereignisreicher. Da haben wir das Stadtschützenfest am 5. und 6.9. Die letzten Meldungen sagen, dass unser König Christoph Korsten mit auf den Stadtschützenkönig geht. Wir sollten ihn hier in hoher Mannstärke unterstützen. An dem folgenden Wochenende, 12. und 13.9. dann unser Pfarrfest. Wie war dies, wir wollten uns in Uniformen zeigen? Habe ich dies richtig im Kopf, wurde dies nicht auf einer Versammlung vorgeschlagen? Dann unser Krönungsball, am 19.9. Für König Christoph heißt es „Kette ab“, Marc wird gekrönt. Am 20.9. ist übrigens in Büttgen, also gar nicht so weit weg, das Bundesfest der Schützen 2015. Wer sich informieren möchte über Programm und Ablauf, hier der Link zu der entsprechenden Internetseite: https://www.bundesfest2015.de/ Peter Ewert, Pressewart
© Copyright 2024 ExpyDoc