KGT-Broschüre 2015/16 als PDF

Wahlabonnement 7 von 9 Schauspielen
Grosses Schauspielabonnement
Musiktheaterabonnement
Freie Wahl der 7 Stücke, aber keine Platzgarantie. Anzahl Abonnemente notieren.
Für 9 Aufführungen. Sie haben Ihren festen Sitzplatz. Anzahl Abonnemente notieren.
Für 4 Aufführungen. Sie haben Ihren festen Sitzplatz. Anzahl Abonnemente notieren.
Mitglieder KGT:
x 1. Kategorie: 300.–
x 2. Kategorie: 240.–
Mitglieder KGT:
x1. Kategorie: 340.–
x2. Kategorie: 280.–
Mitglieder KGT:
x1. Kategorie: 180.–
x2. Kategorie: 160.–
Nicht-Mitglieder KGT: x 1. Kategorie: 310.–
x 2. Kategorie: 250.–
Nicht-Mitglieder KGT: x1. Kategorie: 350.–
x 2. Kategorie: 290.–
Nicht-Mitglieder KGT:
x1. Kategorie: 190.–
x 2. Kategorie: 170.–
Ich wünsche die Zustellung der 9 Programmhefte per Post (45.–)
Bitte die 7 gewünschten Vorstellungen ankreuzen:
10.11.15 | Die Blechtrommel
21.11.15 | Pasta e Basta
27.11.15 | Frau Müller muss weg
10.02.16 | Der Vorname
Ich wünsche die Zustellung der 4 Programmhefte per Post (20.–)
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Einzeleintritte Schauspiel
Einzeleintritte Musiktheater
Es werden Ihnen die bestmöglichen freien Plätze zugewiesen. Anzahl Plätze notieren.
Preise Einzeleintritte Schauspiel: 1. Kategorie 50.– | 2. Kategorie 42.–
Ermässigte Eintritte an der Abendkasse: 12.– für Studierende, Lernende,
Schülerinnen/Schüler (mit Ausweis). Die KulturLegi ist gültig.
Es werden Ihnen die bestmöglichen freien Plätze zugewiesen. Anzahl Plätze notieren.
Preise Einzeleintritte Musiktheater: 1. Kategorie 60.– | 2. Kategorie 52.–
Ermässigte Eintritte an der Abendkasse: 15.– für Studierende, Lernende,
Schülerinnen/Schüler (mit Ausweis). Die KulturLegi ist gültig.
10.11.15 | Die Blechtrommel
x 1. Kategorie
x 2. Kategorie
15.01.16 | Maria de Buenos Aires
x 1. Kategorie
x 2. Kategorie
21.11.15 | Pasta e Basta
x 1. Kategorie
x 2. Kategorie
19.01.16 | Kiss Me, Kate
x 1. Kategorie
x 2. Kategorie
27.11.15 | Frau Müller muss weg
x 1. Kategorie
x 2. Kategorie
03.03.16 | La Traviata
x 1. Kategorie
x 2. Kategorie
10.02.16 | Der Vorname
x 1. Kategorie
x 2. Kategorie
25.04.16 | Café ohne Aussicht
x 1. Kategorie
x 2. Kategorie
17.02.16 | Die weisse Rose
x 1. Kategorie
x 2. Kategorie
17.03.16 | Mariana Pineda
x 1. Kategorie
x 2. Kategorie
22.03.16 | Homo Faber
x 1. Kategorie
x 2. Kategorie
27.04.16 | Die Zähmung der …
x 1. Kategorie
x 2. Kategorie
Alle Preise verstehen sich in CHF.
x 2. Kategorie
Bitte füllen Sie die Adressangaben auf der Rückseite aus und senden Sie
den abgetrennten Talon in einem frankierten Umschlag an:
Marion Burger, Flöschägerten 13, 3127 Mühlethurnen
17.02.16 | Die weisse Rose
17.03.16 | Mariana Pineda
22.03.16 | Homo Faber
27.04.16 | Die Zähmung der Widerspenstigen!
18.05.16 | Vier Bilder der Liebe
Aufführung im freien Verkauf
Drei Haselnüsse für Aschenbrödel
Familien-Musical | Donnerstag, 17. Dezember 2015
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Einzelkarte(n) Kinder/Jugendliche
Einzelkarte(n) für Erwachsene
x à 12.–
x à 30.–
uf !
18.05.16 | Vier Bilder der Liebe
x 1. Kategorie
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Schauspiel
Die Blechtrommel
7
Pasta e basta
8
Frau Müller muss weg
Der Vorname
9
10
Die Weisse Rose
11
Mariana Pineda
12
Homo Faber
13
Die Zähmung der Widerspenstigen !
14
Vier Bilder der Liebe
15
Musiktheater
Drei Haselnüsse für Aschenbrödel — freier Verkauf ! 17
Maria de Buenos Aires
18
Kiss Me, Kate
19
La Traviata
20
Café ohne Aussicht
21
Vorträge
Tracey Emin: «I’ve Got It All»
24
« Ein Frauenzimmer sollte nicht komponieren wollen »
24
Dada, ganz weiblich
25
Wir sind besser als unsere Theorien
25
Eine Frau gibt den Takt an
26
Leben für die Kunst
26
Kunst
28
Kulturreise
30
Gönnerinnen und Gönner
KGT Mitgliedschaft | Jahresbeitrag
34
Team KGT
36
33
Vorverkauf
37
Abonnemente | Preise
38
Einzeleintritte
39
KKThun Sitzplan Schadausaal
40
Liebe Freundinnen und Freunde der KGT,
sehr geehrte Damen und Herren
AuS ErFAHruNG
wAcHSEN.
« Wir brauchen nicht so fortzuleben, wie wir gestern gelebt haben.
Macht euch nur von dieser Anschauung los, und tausend Möglichkeiten laden uns zu neuem Leben ein. »
Christian Morgenstern, 1871 –1914
Tauchen Sie ein in eine Welt voller verschiedener kultureller Angebote und lassen Sie sich verführen von der unwiderstehlichen Abwechslung vom Alltag. Unser attraktiver Verein bietet auch dieses
Jahr eine bunte und erlesene Vielfalt von Neuem und Bewährtem.
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Im Theater geniessen Sie wiederum Preisgekröntes, Atemberaubendes und Wildromantisches. Wir regen Ihre Sinne an. Erleben Sie den
digitalen Umbruch und studieren Sie unser Angebot auch auf unserer
neuen Website und auf Passenger-TV in den Bussen der Region. Buchen Sie die Tickets elektronisch über www.starticket.ch.
Unsere Vorträge sind voller Pfiff und Abwechslung – eine wahre Wonne. Nutzen Sie den Zauber einer neuen Chance, um Ihr Wissen zu
erweitern. Wir haben die zuverlässigen Fachpersonen dazu.
Die Kulturreise wird auch in diesem Jahr variantenreich für Sie vorbereitet. Gönnen Sie sich eine kreative, besinnliche Schaffenspause und
kommen Sie mit uns. Willkommen im Geniesserland!
Bei der bildenden Kunst laden wir Sie ein, die Herstellung von unterschiedlichen Werken näher kennen zu lernen, auch familienfreundlich. Schauen Sie unbekümmert vorbei. Unsere Veranstaltungen sind
ideal für Kulturinteressierte jeglicher Art.
Für Generationen.
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Wir machen Sie glücklich. Sind Sie startklar?
Aber keine Angst: Wir bleiben auch traditionell und weiterhin die richtige Adresse für den guten Geschmack...
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Monika Bütikofer Burri
Präsidentin Kunstgesellschaft Thun, 2013 – 2015
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Liebes Publikum
« Kultur ist kein Luxus, den wir uns leisten oder auch streichen
können, sondern der geistige Boden, der unsere eigentliche innere Überlebensfähigkeit sichert. »
Richard von Weizsäcker, 1991
Diese Worte des ehemaligen deutschen Bundespräsidenten haben
auch heute nichts von ihrer Geltung verloren. Und Theater bildet einen
wesentlichen Bestandteil unserer Kultur, indem es sich wie Poesie,
Malerei, Musik, Reisen und noch vieles mehr mit den Gegebenheiten
der Gegenwart auseinandersetzt, sie dem Publikum unmittelbar vor
Augen führt und es damit zu einem Dialog herausfordert. Und Dialog
ist in unserer Zeit, die geprägt ist von Vereinzelung und Abkapselung
in einem Labyrinth von elektronischen Medien, überlebenswichtig
geworden. In diesem Sinne möchten wir Sie, liebes Publikum, zu einem lebendigen Dialog einladen, vor der Aufführung durch unsere
Einführungen, während der Aufführung mit sich selber und danach
vielleicht sogar bei einem Glas Wein zusammen mit uns, die wir die
Stücke für Sie eingekauft haben.
Verändert hat sich, ausser der Tatsache, dass wir unser Angebot mit
dem KulturKaffee mangels Zuspruchs streichen mussten, in dieser
Spielzeit kaum etwas. Hier das Wichtigste in Kürze – lesen Sie es bitte
dennoch durch!
Sie können Ihre Tickets für die ganze Saison auch online bestellen
unter: www.starticket.ch (Link auf unserer Homepage). Weil wir
aber bestimmte Kontingente für unsere eigenen Bedürfnisse (Schu len u.a.) zurückbehalten müssen und erst nach und nach freige ben können, sieht es hier manchmal aus, als wären schon alle
Plätze vergeben – dem ist nicht so, versuchen Sie es einfach zu
einem späteren Zeitpunkt nochmals oder bestellen Sie Karten
unter 079 737 60 14.
•
•
Für Hörapparate-Träger gibt es auf beiden Galerien eine Hörschlaufe.
Wahlabo wird es auch künftig geben, ebenso Vergünstigungen
für Werber von neuen Abonnenten.
•Das
4
•
Bestehende Abonnemente erneuern sich weiterhin automatisch
und kostenpflichtig für die nächste Spielzeit, wenn sie nicht bis
zum 15. Juni gekündigt werden. Nach diesem Datum sind keine
Änderungen und Kündigungen mehr möglich und wir werden auch
nicht mehr telefonisch nachhaken.
Neuabonnenten: Lassen Sie sich bei Frau Marion Burger beraten
– insbesondere auch bei Hörproblemen – und sichern Sie sich vor
Saisonbeginn Ihren Wunschplatz.
•
Einführungen finden je nach Möglichkeit der Gasttruppen
jeweils um 18.45 Uhr entweder vor oder direkt im Schadausaal
statt.
•Unsere
Unsere bisherige Jugendaufführung heisst neu Aufführung im
freien Verkauf: Dieses Jahr ist sie besonders geeignet für Familien
auch mit kleineren Kindern (Mindestalter 6 Jahre): Drei Haselnüsse für
Aschenbrödel, ein bezauberndes Musical kurz vor Weihnachten und
geeignet für Paten- und Grosselterngeschenke! Sichern Sie sich rechtzeitig Karten für sich und ihre jungen Verwandten und Bekannten!
Im Musiktheater haben wir wiederum vier Leckerbissen für Sie ausgesucht: Das Theater Orchester Biel Solothurn gastiert bei uns mit
Maria de Buenos Aires, einer Tango Operita von Astor Piazzolla und
der weltberühmten Verdioper La Traviata, zwei Genüssen, die Sie sich
nicht entgehen lassen sollten. Und als Musical haben wir Kiss Me,
Kate, den Klassiker mit unvergesslichen Hits von Cole Porter, und die
Berlin Comedian Harmonists mit ihrem neuen Programm Café ohne
Aussicht – eine Comedian Harmonists Geschichte.
Im Schauspiel werden Sie Gelegenheit haben, in Shakespeares Zähmung der Widerspenstigen ! das Musical Kiss Me, Kate mit seinem
Original zu vergleichen. Weiter bieten wir Ihnen als Klassiker Federico Garcìa Lorcas erstes Stück Mariana Pineda, eine volkstümliche
Romanze, Max Frischs Homo Faber, Günter Grass‘ Die Blechtrommel,
und zum ersten Mal den Thuner Lukas Bärfuss mit seinem Stück Vier
Bilder der Liebe. Ferner zeigen wir Ihnen mit Der Vorname eine komische und mit der Geschichte der Geschwister Scholl, Die Weisse
Rose, eine tragische Reminiszenz an eine Zeit, die vor 70 Jahren zu
Ende ging, aber nicht vergessen werden sollte. Frau Müller muss weg
stellt Schule und Mitsprache der Eltern auf packende Art und Weise
5
und mit einer Dosis Zynismus dar; in Pasta e Basta, einem vergnüglichen italienischen, szenischen Liederabend, werden Sie sogar einen
hiesigen Koch auf der Bühne erleben – lassen Sie sich überraschen!
Übrigens werden Sie auch Gelegenheit haben, uns am 24. Oktober
2015 anlässlich der Kulturnacht zu erleben!
Für die Theaterkommission der Kunstgesellschaft
Dorothee Del Carlo, Beatrice Grundbacher und Svend Peternell
Alle Schauspiel- und Musiktheatervorstellungen finden im Schadausaal, KKThun statt.
Die besondere Art Brille zu tragen
Dienstag, 10. November 2015, 19.30 Uhr
Schauspiel
Die Blechtrommel
nach dem Roman von Günter Grass
für die Bühne eingerichtet von Volkmar Kamm
Mit: Raphael Grosch, Carsten Klemm u.a.
Inszenierung: Volkmar Kamm
Produktion: Altes Schauspielhaus Stuttgart/
Euro-Studio Landgraf, Titisee-Neustadt
Zwei Väter hat der 1924 in Danzig geborene Oskar Matzerath, dessen
geistige Entwicklung nach eigenen Angaben schon bei der Geburt
abgeschlossen war: den polnischen Vetter seiner Mutter, mit dem sie
ein Verhältnis hat, und ihren deutschen Ehemann, den Kolonialwarenhändler Alfred Matzerath. An seinem dritten Geburtstag stoppt Oskar
sein Wachstum mit einem gezielten Sturz auf der Kellertreppe und
entdeckt gleichzeitig, dass er die zerstörerische Gabe besitzt, Glas zu
zersingen. An diesem Tag bekommt er auch seine erste Blechtrommel geschenkt, die für ihn zum Protest- und Verweigerungs-Instrument wird. Mit ihr wird er durch einen Walzertakt den martialischen
Marschrhythmus der Nazis durcheinander bringen, mit ihr begleitet
er den kleinwüchsigen Clown Bebra drei Jahre beim Fronttheater im
besetzten Frankreich, durch sie verschuldet er den Tod seines Zweitvaters beim Einmarsch der Siegermächte 1945, mit ihr wird er auf
Konzertreisen und mit Schallplatten ein reicher Mann.
Natürlich kommen bei Volkmar Kamm wie auch schon bei Grass die
amourösen Verwicklungen der Familie Matzerath & Co. nicht zu kurz,
für die der Jahrhundertroman berühmt-berüchtigt ist. Angefangen
mit der Urszene auf dem Kartoffelacker über die mütterlichen Seitensprünge, die Oskar als neugieriger Augenzeuge beobachtet, bis
hin zur berühmt gewordenen Brausepulver-Episode enthält Kamms
Dramatisierung alles, was man an Bildern nach Lektüre und Film im
Kopf hat.
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Samstag, 21. November 2015, 19.30 Uhr
Italienischer Liederabend
Freitag, 27. November 2015, 19.30 Uhr
Komödie
Pasta e basta
Frau Müller muss weg
Mit: Carolin Fortenbacher/Susanne Eisenkolb,
Dietmar Loeffler, Love Newkirk, Sascha Rotermund,
einem Koch aus unserer Region u. a.
Inszenierung: Dietmar Loeffler
Produktion: Altonaer Theater, Hamburg
Mit: Gerit Kling/Andrea Lüdke, Wolfgang Seidenberg,
Claudia Rieschel, Katrin Filzen, Thomas Martin, Iris Boss
Inszenierung: Kay Neumann
Produktion: Euro-Studio Landgraf, Titisee-Neustadt
Dietmar Loeffler
Wir befinden uns in der Küche eines italienischen Restaurants mit
drei Köchen, einem Kellner und einer Tellerwäscherin. Einer der Köche kocht wirklich aus Leidenschaft, mit Leib und Seele. Sein Leben
besteht darin, köstliche Pasta-Gerichte zu kreieren und weiter nichts;
Pasta e basta eben! Für die anderen ist die Küche der Platz ihrer
Träume und Leidenschaften und der musikalischen Sehnsucht nach
Italien.
Kochlöffel ade, die Küche ist jetzt die grosse Bühne! Rührlöffel werden zu Schlagzeugstöcken umfunktioniert, und sogar ein Flügel hat
heimlich seinen Platz in der Küche gefunden. Eingehende Bestellungen werden nur beiläufig berücksichtigt, Nudeln im Übermass gekocht und das dreckige Geschirr durch den Müllschlucker entsorgt.
Die Kehlen der musikalischen Truppe werden erst dann ziemlich
stumm, als unerwartet eine Dame vom Amt in der Tür steht und
droht, dem Treiben ein Ende zu setzen. Können das Küchenquartett
durch die Kraft seiner Musik und der Spitzenkoch mit seinen köstlichen Pasta-Kreationen die Dame vom Amt betören und die drohende
Schliessung des Restaurants abwenden?
In Pasta e basta nehmen wir Sie mit auf eine musikalische Reise nach
Italien. Mit den Liedern von Adriano Celentano, Gianna Nannini und
Paolo Conte u. a. wird Pasta e basta ein Abend voller Witz und grosser
Emotionen.
8
Lutz Hübner
Wieder einmal bestätigt der Erfolgsdramatiker Lutz Hübner seinen
Ruf, ein äusserst amüsanter wie nachdenklicher Autor zu sein. In
seinem neuen Spielplanhit haben fünf Elternvertreter einer vierten
Grundschulklasse die Lehrerin Frau Müller um eine Unterredung gebeten, um ihr zu sagen, was sie von ihr halten: nämlich gar nichts.
Mütter wie Väter sind sich einig: Nicht die eigenen Sprösslinge sind
schuld an dem miserablen Leistungsstand der Klasse, sondern allein
die unfähige Lehrerin. Deshalb heisst die Parole: Frau Müller muss
weg, und zwar so schnell wie möglich! Die Viertklässler sollen mit
einer anderen Klassenlehrerin noch eine Chance haben, den Wechsel
ans Gymnasium zu schaffen. Sachlich und fair soll das Gespräch geführt werden – das haben die Eltern sich vorgenommen. Aber schon
nach kurzer Zeit spielt Objektivität keine Rolle mehr, und es geht ans
Eingemachte: Vorwürfe, Beleidigungen, Beschimpfungen bringen die
Stimmung auf den Nullpunkt. Unverrückbar vertreten die ehrgeizigen
Eltern die Überzeugung, dass ihre eigenen Kinder ganz besonders begabte Persönlichkeiten sind, die zwar ab und zu spezieller Förderung
bedürfen, aber jede Chance verdienen. Doch dies sieht die Müller
alles nicht! Im Gegenteil: ihre Liste über die Defizite der Schüler ist
lang… Lutz Hübner ist der meistgespielte deutschsprachige Gegenwartsdramatiker. Seine vielfach preisgekrönten Stücke werden mit grossem Erfolg gespielt.
Das Stück Frau Müller muss weg, wurde 2015 erfolgreich verfilmt.
9
Mittwoch, 10. Februar 2016, 19.30 Uhr
Komödie
Mittwoch, 17. Februar 2016, 19.30 Uhr
Schauspiel
Der Vorname
Die Weisse Rose —
Matthieu Delaporte & Alexandre de La Patellière
Deutsch von Georg Holzer
Mit: Martin Lindow, Anne Weinknecht, Julia Hansen,
Christian Kaiser, Benjamin Kernen
Inszenierung: Ulrich Stark
Produktion: Euro-Studio Landgraf, Titisee-Neustadt
Ein gemütlicher Abend soll es werden in der stilvoll eingerichteten
Wohnung des Literaturprofessors Pierre und seiner Frau Elisabeth.
Ausser Elisabeths Bruder Vincent und seiner schwangeren Partnerin Anna haben sie ihren besten Freund Claude eingeladen. Um für
‹Stimmung› zu sorgen, enthüllt Vincent den Freunden den geplanten
Vornamen seines noch ungeborenen Sohnes: Adolphe. Allgemeine
Fassungslosigkeit!
Die Debatte um die Frage, ob man sein Kind so nennen darf, führt
dazu, dass unausgesprochene Konflikte ans Licht kommen und die
Jugendfreunde wie Kampfhähne aufeinander losgehen. Die Contenance verlieren die Alphatiere völlig, als Elisabeths und Vincents
Mutter in einer Weise ins Spiel kommt, die niemand erwartet hätte…
Plastische Charaktere, Wortwitz und Dialoge in der besten Tradition
der französischen Gesellschaftskomödie treiben die Handlung voran,
die bei aller Komik auch die Abgründe der Figuren spürbar macht.
Amüsante wie leichte Komödien schreiben, in denen Alltagssituationen mit Charme und spitzzüngiger Ironie serviert werden – das kann
niemand so gut wie die Franzosen. Der Vorname – ein Fest für Schauspieler wie Zuschauer.
Die TV- und Film-Drehbuchprofis Matthieu Delaporte und Alexandre
de La Patellière überraschen mit ihrem souverän geschriebenen
Theaterdebüt. Mit ihrem Stück Der Vorname haben sie den grössten
Presse- und Publikumserfolg der Pariser Spielzeit 2010/2011 gelandet.
10
Aus den Archiven des Terrors
Jutta Schubert
Mit: Florian Hackspiel, Thomas Trüschler, Theresa Hanich,
Benjamin Hakim Belmedjahed, Lorenz Seib, Elke Heinrich,
Erhard Hennig, Ulrike Dostal/Annett Siegmund,
Markus Fisher/Manuel Boecker, Florian Schwartz
Inszenierung: Michael Stacheder
Produktion: Junges Schauspiel Ensemble München
In München begegnen sich im Jahre 1940 die beiden Medizinstudenten Hans Scholl und Alexander Schmorell. Aus der intensiven
und ungewöhnlichen Freundschaft der beiden jungen Männer und
ihrer kritischen Einstellung zum herrschenden Regime erwächst der
zunächst passive, dann aktive Widerstand gegen den Nationalsozialismus, der unter dem Namen ‹ Die weisse Rose › berühmt werden
sollte.
Nach und nach schliessen sich den Aktionen weitere Freunde und
Hans‘ Schwester Sophie an. Was mit einem getippten Flugblatt begann, wird zu einer gedanklichen Macht, die sich vorgenommen hat,
den Nationalsozialismus zu stürzen.
Nach mehreren Flugblatt-Aktionen wird Hans Scholl zusammen mit
seiner Schwester Sophie 1943 beim Auslegen des VI. Flugblattes
von der Gestapo in der Universität München verhaftet. Ein paar Tage
später, am 22. Februar 1943, werden Hans und Sophie Scholl, zusammen mit dem Freund Christoph Probst, vom Volksgerichtshof
zum Tode verurteilt und am selben Tag durch das Fallbeil ermordet.
Nach der Verhaftung der Geschwister Scholl wird Alexander Schmorell steckbrieflich gesucht. Alle Fluchtbemühungen scheitern trotz
risikoreicher Hilfe aus dem Freundeskreis.
Jutta Schubert geht der Frage nach, wer die jungen Menschen waren, die nicht von einem besseren Deutschland träumten, sondern
sich aktiv dafür einsetzten.
11
Donnerstag, 17. März 2016, 19.30 Uhr
Volksromanze in drei Bildern
Dienstag, 22. März 2016, 19.30 Uhr
Schauspiel
Mariana Pineda
Homo Faber
Mit: Rachel Matter, Antonio da Silva,
Gabriel Zurbriggen u. a.
Inszenierung: Jordi Vilardaga
Produktion: Theater Ariane, Winterthur
Mit: Katharina von Bock, Stefan Lahr, Andreas Storm,
Miriam Wagner u.a.
Inszenierung: Rüdiger Burbach
Produktion: Theater Kanton Zürich, Winterthur
Federico Garcìa Lorca | Deutsch von Ella Dietrich
Bearbeitung: Jordi Vilardaga
Mariana Pineda, Lorcas grosses Frühwerk von 1925, geschrieben
für die bedeutende katalanische Schauspielerin Margarita Xirgu,
ist seit jeher eine Herausforderung für Regisseure, die neben dem
Kammerton die grosse Bühne, das ‹theatralische› Sujet suchen.
Ein Stoff, der wie von selbst nach musikalischer Sprache zu drängen scheint: Granada 1831, die spanische Freiheitskämpferin und
Volksheldin Mariana de Pineda Muñoz verhilft ihrem Geliebten,
einem Revolutionär, zur Flucht aus dem Gefängnis. Bald wird sie
vom Strafrichter Pedrosa bedrängt, gerichtlich wie sexuell. Mariana
stirbt als Märtyrerin.
Mariana ist die erste und stärkste von Lorcas eindrucksvollen Frauenfiguren: eine der grossen Bühnenrollen des modernen Theaters.
Lorca gibt ihr eine Sprache eindringlicher neuer Bildhaftigkeit.
Der Regisseur Jordi Vilardaga setzt zusammen mit seinem Ensemble um Rachel Matter und Antonio da Silva zum dritten Mal (nach
Doña Rosita und Bluthochzeit) ein Stück von Garcìa Lorca in Szene.
Musikalisch live begleitet wird diese Inszenierung von spanischen
Gitarrenklängen.
12
Max Frisch | Bühnenfassung von Ulrich Woelk
nach dem gleichnamigen Roman
Walter Faber ist ein Ingenieur, dessen Weltsicht von grosser Nüchternheit und dem Glauben an den technischen Fortschritt geprägt
ist. Er ist ein Macher und Rationalist. Umso irritierender sind für ihn
die Ereignisse einer Reise, die ihn von New York nach Mittelamerika führt. Nach New York zurückgekehrt trennt sich Faber von seiner
Freundin Ivy und bricht zu einer Schiffsreise nach Europa auf. An Bord
lernt er eine junge Frau kennen, in die er sich schon bald verliebt.
Dass Sabeth rund 30 Jahre jünger ist als er, hält Faber nicht davon ab,
sie in Paris wieder zu treffen und ihr seine Hilfe anzubieten. Bei einer
Autoreise nach Südeuropa kommen sich die beiden immer näher.
Dass Sabeth am Strand von einer giftigen Schlange gebissen wird und
stirbt, bedeutet noch nicht das Ende der Tragik dieser Geschichte.
In seinem 1957 erschienenen Welterfolg beschreibt Frisch einen
Menschentypus, dessen Weltsicht ausschliesslich technisch-rationalen Kriterien unterworfen ist. Wie Ödipus verstrickt sich Faber in
eine fatale Liebesbeziehung – ohne sich dessen bewusst zu sein. In
der Figur des Faber verabschiedet Max Frisch die technisch-kalte
Vernunft als letztgültige Instanz gesellschaftlich verantwortlichen
Handelns.
13
Mittwoch, 27. April 2016, 19.30 Uhr
Komödie mit Musik
Mittwoch, 18. Mai 2016, 19.30 Uhr
Stück
Die Zähmung der
Widerspenstigen !
Vier Bilder der Liebe
William Shakespeare
Deutsch von Christian Leonard
Mit: Katharina Kwaschik, Elisabeth Milarch, Vera Kreyer,
Stefan Plepp, Erik Studte, Oliver Rickenbacher
Inszenierung: Tom Ryser
Produktion: Shakespeare Company Berlin
Der Student Lucentio hätte gerne Bianca zur Frau. Sie darf aber nur
heiraten, wenn ihre ältere Schwester Katharina den Mann fürs Leben gefunden hat. Doch jeder potentielle Ehemann scheitert an ihrer
Kratzbürstigkeit. Der wohlhabende Hortensio, der die schöne Bianca
ebenfalls heiraten möchte, beschliesst, sein Vermögen einzusetzen,
um für ihre Schwester Katharina einen Mann zu finden und so das
Hindernis auf dem Weg zum Traualtar aus dem Weg zu räumen. Petruchio aus Verona kommt da zur rechten Zeit: Er braucht Geld, ist
wortgewandt und äusserst zupackend. So messen Katharina und
Petruchio schlagfertig ihre Kräfte und versuchen, jeder für sich, die
Oberhand über das Geschehen zu behalten.
Die beiden Kontrahenten sind einander ebenbürtige Individuen, die
ihre Vorstellung von Partnerschaft verteidigen. Beide wollen weder
ihre Freiheit füreinander aufgeben noch ihre Persönlichkeit voreinander verstecken.
Katharina und Petruchio sind ein Paar, das ein äusserst modernes
Beziehungsmodell zu leben versucht: Liebe als eingeschworene Gemeinschaft gegen den Rest der Gesellschaft.
14
Lukas Bärfuss
Mit: Anke Fonferek, Jan Arne Looss
Inszenierung: Peter Kesten
Produktion: Landestheater Schwaben Memmingen
Zeitgenossen, befallen von einem lähmenden Virus, ungewollt und
ungeahnt verstrickt in unauflösbare Widersprüche, gefangen in einem Netz aus Gewohnheit, Verrat, Schuld und anfallartigen Eingebungen.
Ein Jubiläum. Eine Frau trifft sich zum hundertsten Mal mit ihrem
Liebhaber. Sie ist aufgeregt. Was erwartet sie?
Eine Malerin weist ihrem Modell die Tür. Grund: ein blaues Auge. Sie
ist sehr aufgeregt. Ihr Mann erscheint und eine Katastrophe bahnt
sich an.
Später Abend, eine Frau wird verhört.
Nacht. Ein Mann kommt nach Hause. Sie hat sich die Hand verletzt,
seine Frau. Was steckt dahinter?
Dieser Abend ist eine Art Spurensuche. Was treibt uns an, lässt uns
scheitern und erneut hoffen und begehren? Beunruhigend und belebend, amüsant und verstörend.
Die Figuren in diesem bürgerlichen Liebes-, Trauer- und Traumspiel
wirken irgendwie zeitlos, obgleich sie sichtbar unsere Zeitgenossen
sind. Mit leichter Feder skizziert der Autor erotische Episoden, die
ebenso beiläufig wie undurchschaubar und überraschend daherkommen. Die Protagonisten agieren gleichsam hinter einem dünnen
Schleier, der sie unscharf erscheinen lässt.
Der Thuner Lukas Bärfuss (1971) ist einer der meistgespielten Dramatiker. 2014 hat er den Thuner Kulturpreis und den Schweizer
Buchpreis erhalten.
15
Die Kunst, täglich zu
entspannen heisst:
HotSpring®Whirlpool
weltweit die Nr.1.
Donnerstag, 17. Dezember 2015, 18.00 Uhr
Familien-Musical
Drei Haselnüsse für
Aschenbrödel
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nach dem DEFA-Film von Václav Vorliček und František
Pavliček | Original-Filmmusik von Karel Svoboda |
Thomas Zaufke (Musik) und Katrin Lange (Buch)
Mit: Julia Klemm, Thorin Kuhn, Tanja Maria Froidl,
Birgit Reutter, Oliver Severin, Michael Müller,
Eva-Patricia Klosowski und Fee Denise Horstmann
Inszenierung: Stefan Zimmermann
Musikalische Leitung: Christian Auer
unterstützt durch:
Produktion: a.gon, München
Zum Probe-Whirlen empfangen wir Sie gerne auf telefonische
Anmeldung (Tel. 033 244 00 00) auch abends und am Wochenende.
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Telefon 033 244 00 00
Dieses Musical ist ein vorweihnachtlicher Leckerbissen für die ganze
Familie und für Märchenliebhaber von 6 bis mindestens 106 bestens
geeignet: Mit liebevoll und detailreich gestaltetem Bühnenbild, wunderschönen Kostümen und einer mitreissenden Truppe von Musicaldarstellern und Musikern, die das Publikum live bezaubern.
Aschenbrödel lebt auf dem Gut seines verstorbenen Vaters. Dort regiert die Stiefmutter, die Aschenbrödel hasst und ihm nach Kräften
das Leben schwer macht. Als der König einen Ball zur Brautschau für
seinen Sohn veranstaltet, setzt die Stiefmutter alles daran, ihre leibliche Tochter an den Hof zu verheiraten. Auch Aschenbrödel möchte
zum Ball, was die Stiefmutter zu verhindern sucht. Aber Aschenbrödel hat drei Zaubernüsse und die Hilfe befreundeter Tiere. Der Prinz
verliebt sich beim Tanz in das schöne, verschleierte Mädchen, doch
es flieht. Dabei verliert es einen Schuh…
Als 1973 der deutsch-tschechische Märchenfilm Drei Haselnüsse für
Aschenbrödel von Václav Vorlíč ek und František Pavlíč ek zum ersten
Mal zu sehen war, verliebten sich sofort Generationen von begeisterten Zuschauern in die Hauptfigur. Wen wundert’s: Dieses Aschenputtel ist nicht nur schön und warmherzig, es ist klug und selbstbewusst, kann reiten, schiessen und klettern. Der Prinz bekommt es
nicht geschenkt, er muss sein Herz erobern.
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Freitag, 15. Januar 2016, 19.30 Uhr
Tango Operita
Dienstag, 19. Januar 2016, 19.30 Uhr
Musical-Comedy
Maria de Buenos Aires
Kiss Me, Kate
Astor Piazzolla
Cole Porter
Mit: Christiane Bösiger und Konstantin Nazlamov
Inszenierung: Olivier Tambosi
Musikalische Leitung: Esteban Domínguez Gonzalvo
Produktion: TOBS Theater Orchester Biel Solothurn
Inszenierung: Hardy Rudolz
Musikalische Leitung: Heiko Lippmann
Produktion: Euro-Studio Landgraf, Titisee-Neustadt
Nach der Uraufführung des Werks 1968 in der argentinischen Hauptstadt kannte der Jubel keine Grenzen. Maria de Buenos Aires eroberte die Herzen des Publikums im Sturm, sowohl in Argentinien als
auch bei den unzähligen Produktionen dieses Meisterwerks weltweit.
Maria ist die Verkörperung des Tangos. In raffinierter Verschmelzung
mit den verschiedenen Stilen des Tangos der klassischen Musik und
des Jazz erlebt sie ihre Verwandlungen: Sie zieht aus der Vorstadt ins
Zentrum von Buenos Aires, wo sie in den Tango-Lokalen der Stadt
als Cabaret-Tänzerin berühmt wird, bis sie in die Hände von Gaunern
fällt und stirbt. Doch der Tango stirbt nicht, kann und darf nicht sterben, und es kommt am Ende zu Marias spektakulärer Wiedergeburt.
Olivier Tambosi inszeniert zum ersten Mal am Theater Biel Solothurn.
Die Schweizer Sängerin Christiane Bösiger verkörpert die anspruchsvolle Rolle der Maria.
Wenn sich auf und hinter der Bühne Rolle und Privates vermischen,
sind Komplikationen vorprogrammiert. So geht es auch Fred Graham,
dem Leiter einer finanziell angeschlagenen Theatertruppe. Er besetzt
in einer musikalischen Version von Shakespeares Komödienklassiker
Der Widerspenstigen Zähmung die Titelrolle eben dieser widerspenstigen Kate mit seiner Ex-Frau Lilli Vanessi, dem ehemaligen Star der
Truppe. Das ist pikant – zumal er selbst den ‹Frauenzähmer› Petruchio gibt und seine derzeitige Flamme Lois die zweitgrösste weibliche Rolle der Bianca spielen lässt.
Ziemlich schnell wird jedoch klar, dass es wieder heftig zwischen
Lilli und Fred knistert. Doch es kommt zu diversen amourösen Missverständnissen und (im wahrsten Sinne des Wortes) schmerzhaften
Schwierigkeiten. Für zusätzliche Turbulenz sorgen zwei Spielschulden eintreibende Gangster, die nicht nur Lillis sofortige Abreise verhindern wollen, sondern auch erstaunliche Kunstbeflissenheit an den
Tag legen.
Wie die schwelende Liebesbeziehung zwischen der widerspenstigen
Lilli/Kate und ihrem raubeinigen Fred/Petruchio am Ende ausgeht,
amüsiert das Musicalpublikum schon seit der New Yorker Uraufführung von Kiss Me, Kate 1948. Dank Cole Porters eingängigen Evergreens und der spritzigen Texte, dank der unwiderstehlichen Tanznummern und quirlig-komischen Bühnenhandlung ist und bleibt Kiss
Me, Kate ein Dauerbrenner auf den Musicalbühnen dieser Welt, der
nichts von seinem ursprünglichen Charme eingebüsst hat.
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Donnerstag, 3. März 2016, 19.30 Uhr
Oper
Montag, 25. April 2016, 19.30 Uhr
Musikalische Komödie
La Traviata
Café ohne Aussicht
Giuseppe Verdi
Mit: Maria Bochmanova, Diego Silva, Michele Govi u. a.
Inszenierung: Louis Désiré
Musikalische Leitung: Jérôme Pillement
Produktion: TOBS Theater Orchester Biel Solothurn
Giuseppe Verdi hat sich in seiner 1853 uraufgeführten Oper nach
Rigoletto und Il Trovatore erneut mit einem Aussenseiterschicksal
beschäftigt. Mit La Traviata, nach dem Erfolgsroman La Dame aux
Camélias von Alexandre Dumas ist ihm ein schonungsloser Blick
auf die Gesellschaft gelungen, eine Gesellschaft, beherrscht von
Geld- und Warenrausch, welche die Würde des Einzelnen missachtet
und ihn skrupellos in die Einsamkeit und in den Tod treibt.
Eine Oper über eine Edelprostituierte, die noch dazu sehr realistisch
an der Lungentuberkulose zugrunde geht, war für die damalige Zeit
eine unerhörte Neuerung. Die fast durchgehend auf der Bühne präsente Hauptfigur Violetta stellt wegen der Ausdrucksvielfalt eine der
glanzvollsten Partien für einen dramatischen Sopran dar. Sehr beeindruckend sind auch die Rollen und gesanglichen Ausgestaltungen
von Violettas Geliebtem Alfredo und dessen Vater Germont.
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mit den Berlin Comedian Harmonists
Franz Wittenbrink und Anne X. Weber
Mit: Holger Off, Olaf Drauschke, Ralf Steinhagen,
Philipp Seibert, Wolfgang Höltzel, Horst Maria Merz
Musikalische Leitung: Franz Wittenbrink
Inszenierung: Franz Wittenbrink
Produktion: Komödie am Kurfürstendamm, Berlin
Das Berliner Traditionscafé ‹ Schöne Aussicht › hat schon bessere
Tage gesehen. Eigentlich haben die Brüder Felix, Frank und Bang
Kasupke die Hoffnung längst aufgegeben, das Café noch einmal zum
alten Glanz zurückzuführen. Aber als sich die Situation wegen der
drohenden Pleite zuspitzt und die Kündigung ins Haus flattert, beschliessen die Brüder, zur Rettung des Cafés alles auf eine Karte zu
setzen – und das kann bei dieser Besetzung selbstverständlich nur
der Gesang sein.
Mit Café ohne Aussicht erzählt Franz Wittenbrink die Geschichte der
Comedian Harmonists aus heutiger Sicht neu – wer wären die Mitglieder des berühmten Sextetts heute, wie hätten sie sich gefunden,
wie wäre ihr Weg verlaufen? Die Berlin Comedian Harmonists singen
und spielen in der neuen musikalischen Erfolgskomödie von Franz
Wittenbrink, in der es um die Jagd nach dem Erfolg, antidepressiven
Streuselkuchen und – natürlich – um den Sinn des Lebens geht.
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Vorträge
Frauen und Kunst
« Mit mehr Fug, als das schöne, könnte man das weibliche Geschlecht das ‹ unästhetische › nennen. Weder für Musik, noch
Poesie, noch bildende Künste haben sie wirklich und wahrhaftig
Sinn und Empfänglichkeit;(…) »
Schopenhauer, Die Kunst, mit Frauen umzugehen.
Schopenhauers Verdikt macht deutlich, dass Frauen, die Kunst schaffen, ein schieres Unding seien. Trotzdem entstehen schon in dieser
Zeit bedeutende Werke von Künstlerinnen, wie etwa den Komponistinnen Clara Schumann und Fanny Hensel oder der romantischen
Schriftstellerin Karoline von Günderode.
Die kulturhistorischen Rahmenbedingungen, die für Frauen anders
sind als für Männer, werfen in der Forschung die Frage auf nach einer spezifisch weiblichen Ästhetik. Gibt es eine ‹ weibliche Schreibweise ›, eine ‹ weibliche Kunst ›? Inwiefern war und ist künstlerischer
Ausdruck auch ein Teil der Emanzipationsbewegung?
Heute stellt sich angesichts der unbegrenzten Palette von künstlerischen Äusserungen von Frauen auch die Frage, inwiefern die Kategorie ‹ Frauenkunst › noch eine Bedeutung habe.
Dass Frauen sehr wohl das ‹ ästhetische Geschlecht › sind, zeigt die
diesjährige Vortragsreihe. Malerinnen, Autorinnen, Musikerinnen, Regisseurinnen und ihre Werke werden präsentiert und im Gespräch
wird dabei nach den spezifischen Bedingungen weiblichen Kunstschaffens und deren theoretischer Reflexion gefragt.
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Für das Ressort Vorträge der Kunstgesellschaft Thun
Barbara Huber und Peter Hilfiker
Die Vorträge finden in der Alten Oele statt.
Eintritt für Mitglieder KGT gratis, Nichtmitglieder 10.–, Studierende,
Lernende, Schülerinnen/Schüler mit Ausweis 5.–, KulturLegi gratis.
Alle Preise verstehen sich in CHF.
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Dienstag, 27. Oktober 2015, 19.30 Uhr, Alte Oele
Dienstag, 8. Dezember 2015, 19.30 Uhr, Alte Oele
Tracey Emin: «I’ve Got It All».
Dada, ganz weiblich
Dr. Kathleen Bühler, Kuratorin Kunstmuseum Bern
Dada gilt als die erste Kunstrichtung, in der Frauen als eigenständige
Künstlerinnen erstmals von einem breiteren Publikum wahrgenommen wurden. Dennoch ist bald hundert Jahre nach der Gründung des
Cabaret Voltaire nur ein sehr kleiner Teil der damals aktiven Frauen
heute noch bekannt: etwa die abstrakte Künstlerin Sophie TaeuberArp, die Fotomonteurin Hannah Höch, die Malerin Suzanne Duchamp.
Wer waren die Malerinnen, Literatinnen, Tänzerinnen, Performerinnen, Musikerinnen, Verlegerinnen und Mäzeninnen, die Dada mitprägten und mit ebenso spitzer Feder oder Zunge wie ihre Kollegen
gegen den Krieg, bürgerliche Normen und Kunsttraditionen rebellierten? Mit welchen Mitteln haben sie auf den Bühnen von Zürich, Berlin, Köln, Paris oder New York gewirkt? Warum gerieten die meisten
in Vergessenheit? Anhand ausgewählter Beispiele wird die Rolle und
der Beitrag der Dadaistinnen sichtbar gemacht.
Was Künstlerinnen heute alles erreichen können
Anhand ausgesuchter Beispiele untersucht die Referentin die soziale und kulturelle Ausgangslage weiblicher Kunstschaffender von den
60er-Jahren bis heute. Von Carolee Schneemann, welche in den 60er
und 70er-Jahren zu den Pionierinnen der Body Art in New York gehörte, über Meret Oppenheim, der ‹ grande dame › der Schweizer Kunst,
zum britischen ‹ bad girl › der 90er-Jahre, Tracey Emin, bis zu Pipilotti
Rist schlägt sie einen Bogen von ‹weiblichen› Themen, Strategien und
Herausforderungen und untersucht Tracey Emin’s Fazit: « I’ve Got It
All » (Ich habe alles) für ‹ weibliches › Kunstschaffen.
Im Zentrum des Vortrags stehen die Fragen, ob Künstlerinnen andere Themen und Medien benutzen als Künstler, ob es so etwas wie
‹ weibliches › Kunstschaffen überhaupt gibt und ob Frauen andere
Erfolgsstrategien verfolgen (müssen) als ihre männlichen Kollegen.
Ziel soll es sein, den internationalen Aufbruch der Künstlerinnen seit
den 60er-Jahren zu würdigen.
Dienstag, 24. November 2015, 19.30 Uhr, Alte Oele
«Ein Frauenzimmer sollte nicht komponieren
wollen» — Komponistinnen im 19. Jahrhundert
Dr. Cornelia Bartsch, Musikwissenschaftlerin, Universität Basel
Im Spannungsfeld zwischen romantischem Geniebegriff und bürgerlichen Geschlechterbildern wurde eine Komponistin im 19. Jahrhundert zur ‹ Contradictio in adjecto ›: Das Schöpferische, Geistige, das
ans ‹ Absolute › oder Göttliche Reichende, das dem Genialen zugeschrieben wurde, waren männlich konnotierte Attribute. Auf Grund
ihres grenzüberschreitenden Charakters sanktionierten diese beim
‹ genialen Mann › zwar Abweichungen von dem sich etablierenden
bürgerlichen Männlichkeitsideal, Frauen wurden jedoch auf eine
‹ Weiblichkeit › festgeschrieben, die mit künstlerischem Schaffen nicht
vereinbar war – schon gar nicht im Bereich der Musik, die im 19. Jahrhundert zum Idealbild der Kunst wurde.
Die Vortragende wird an drei Fallbeispielen aus drei Ländern – Fanny
Hensel, Louise Farrenc und Ethel Smyth – ihre Geschichte(n) erzählen
und in ihre Musik einführen.
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Dr.phil. Ina Boesch, Kulturwissenschaftlerin und Publizistin, Zürich
Dienstag, 26. Januar 2016, 19.30 Uhr, Alte Oele
Wir sind besser als unsere Theorien
Vom Feminismus durch die Sprachen der Weiblichkeit
zur kritischen Geschlechtertheorie.
Die Publizistin und Kulturwissenschaftlerin Silvia Henke (Hochschule Luzern Design & Kunst) im Gespräch mit der Schriftstellerin und Journalistin Isolde Schaad
Isolde Schaad und Silvia Henke haben, obschon nicht ganz der gleichen Generation entstammend, ähnliche biographische Etappen
durchlaufen in Bezug auf das Verhältnis Literatur und Frauen. Nach
einer ersten Politisierung durch den Feminismus in den 70er- und
80er-Jahren wurde die Frage der weiblichen Schreibweise wichtig
für die eigenen Texte und Theorien. Seit den 90er-Jahren prägt eine
kritische Geschlechtertheorie den Blick der beiden auf die Literatur.
Ausgehend von Isolde Schaads These ‹ Wir sind besser als unsere
Theorien › diskutieren Silvia Henke und Isolde Schaad zusammen
über weibliche Interessen und Lebenszusammenhänge im Spannungsfeld von Literatur, Theorie und Gesellschaft.
Dieser Anlass findet in Zusammenarbeit mit LITERAARE statt.
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Dienstag, 9. Februar 2016, 19.30 Uhr, Alte Oele
Eine Frau gibt den Takt an
Gespräch mit der Dirigentin Lena-Lisa Wüstendörfer
Noch immer ist Dirigieren in der klassischen Musik eine Männerdomäne. Frauen sind da nach wie vor Exotinnen. Eine von ihnen ist
Lena-Lisa Wüstendörfer.
Wie erlebt sie diese besondere Situation? Wie führt man – oder
eben frau – erfolgreich ein Orchester? Weshalb ergreifen so wenige
Frauen diesen Beruf? Was führte sie zum Dirigieren? Welche Ziele
und Visionen verfolgt sie? Im Gespräch mit der erfolgreichen jungen
Dirigentin werden wir unter anderem diesen Fragen nachgehen.
Lena-Lisa Wüstendörfer war 2007/ 08 musikalische Assistentin von
Claudio Abbado. Heute leitet sie das Orchester der Universität Bern,
das von ihr gegründete Junge Orchester Basel, den Messias-Chor
Zürich und den Berner Bach-Chor. Als Gastdirigentin wirkte sie u.a.
beim Frankfurter Opern- und Museumsorchester, dem Zürcher
Kammerorchester, dem Luzerner Sinfonieorchester, dem Orchestre
Symphonique du Jura oder der Basel Sinfonietta.
Dienstag, 8. März 2016, 19.30 Uhr, Alte Oele
Leben für die Kunst
Dokumentarfilm von Antonia Meile (2014)
Nach der Filmvorführung Gespräch mit der Regisseurin.
Mit Beharrlichkeit und Durchsetzungsvermögen bestreiten drei junge Schweizer Frauen ihr Leben als Künstlerinnen. Der Dokumentarfilm zeigt, wie sie sich in einer Kunstwelt zu positionieren versuchen,
die von Kunstschaffenden übersättigt ist und in der nur ganz wenige
das grosse Geld verdienen.
Wie sieht ein Leben aus, in dem es keinen Feierabend gibt? Florine
Leoni, Brigitte Dätwyler und Monica Ursina Jäger haben sich der
Kunst verschrieben. Mit verschiedenen Mitteln versuchen sie, die
Herausforderung finanzieller Unsicherheit zu bewältigen und gleichzeitig ihr Schaffen zu verfeinern. Etwas haben die drei Künstlerinnen
gemeinsam: Für ihre Selbstbestimmung sind sie bereit, auf Vieles zu
verzichten. Die Nachwuchsregisseurin Antonia Meile beleuchtet die
Bedingungen junger Kunstschaffender in der Schweiz und begleitet
die drei Frauen im Spannungsfeld von Freiheit, Geld und Familie.
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Kunst
Atelierbesuch bei Leopold Schropp
Exklusive Führung durch die Ausstellung:
‹Guerra e pace› (Arbeitstitel) und Einblick
in die Tätigkeit des Museums Interlaken
Samstag, 24. Oktober 2015, 10.00 – 11.30 Uhr
Treffpunkt Kunsthaus Interlaken, Jungfraustrasse 55, 3800 Interlaken
Heinz Häsler, der Kurator des Kunsthauses Interlaken, führt uns durch
die aktuelle Ausstellung. Sie zeigt eine Auswahl von Exponaten der
Fondazione Matasci per l’Arte Tenero mit Werken von Dix, Dobrzanski,
Francese, Kollwitz und Soutter. Ausserdem wird uns ein spannender
Einblick in die Tätigkeit des Kunsthauses Interlaken ermöglicht.
Samstag, 13. Februar 2016, 10.00 – 11.30 Uhr
Treffpunkt Atelier L. Schropp, Farbstrasse 23, 3076 Worb
Leopold Schropp (*1939) ein unermüdlicher ‹ Schaffer › und ‹ Bhoupticheib › arbeitet und lebt seit 1969 in der Region Bern. Die Bezeichnung ‹ Bhoupticheib › bezieht sich auf seine Art des Arbeitens, mit
welcher er unbeirrt durch äussere Einflüsse oder künstlerische Modeerscheinungen seinen Weg sucht und geht, sich also behauptet. In
seinem Werk, hauptsächlich abstrakte Bilder und zu einem kleineren
Teil Skulpturen, beschäftigt er sich immer wieder aufs Neue mit den
Herausforderungen von Farbe in der Malerei.
Sie haben nun die Gelegenheit, einen vertieften Einblick in die Arbeit
dieses vielseitigen Künstlers zu erhalten.
Kunsthaus Interlaken
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Kulturreisen
Kulturreisen gehören zum beliebten und vielfältigen Angebot der
Kunstgesellschaft Thun.
Seit über einem Jahrzehnt treffen sich kulturinteressierte und/oder
reisefreudige Mitglieder der KGT einmal pro Jahr an einem Samstag
und besuchen gemeinsam eine Stadt, ein Museum oder eine Ausstellung.
Oberstes Ziel ist, möglichst viele Mitglieder anzusprechen und zu begeistern. Mehrheitlich werden diese Ausflüge mit dem Car durchgeführt. Unabhängig vom ÖV lassen sich Orte besuchen, die sonst nur
mühsam erreicht werden könnten. Das ermöglicht auch gehbehinderten Menschen eine Teilnahme.
Die Organisatoren der Kulturreisen sind stets bemüht, ein abwechslungsreiches und unterhaltsames Programm zusammenzustellen,
das in guter Erinnerung bleibt.
Anbei einige Beispiele vergangener Kulturreisen: Solothurn, Neuenburg, Zug, Basel, Zürich und Aarau, das malerische Romont oder aber
die imposante Zähringerstadt Fribourg mit dem Zisterzienserkloster
Hauterive.
Selbstverständlich kommt das leibliche Wohl nicht zu kurz, und wir
verbinden alle Ausflüge mit einem kulturellen Höhepunkt, sei dies
nun ein Konzertbesuch in St. Urban (Mozarts Requiem), die Besichtigung einer der fünf Orgeln in der Klosterkirche Muri, ein original
‹barockes› Mittagessen oder aber eine Schifffahrt am Rheinfall.
Die Kulturreise 2015 stand ganz im Zeichen von Architektur,
Geschichte, Kultur und Genuss.
Das malerische Städtchen Greyerz ist – wegen seines Käses – weit
über die Landesgrenze hinaus bekannt. Während des Schlossbesuchs und des Stadtbummels durften die Teilnehmenden interessante Eindrücke von der Zeit unter dem Grafen von Savoyen, respektive
unter den Grafen von Greyerz gewinnen.
Den krönenden, süssen Abschluss jedoch machte die Besichtigung
von Maison Cailler auf der Heimfahrt in Broc.
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Schloss Greyerz (Foto: Thierry Pradevant)
Die Kulturreise findet jeweils an einem Samstag im Frühjahr
statt und wird im Weihnachtsbrief der Präsidentin der KGT angekündigt. Alle KGT-Mitglieder erhalten das Anmeldeformular
und wichtige Detailinformationen in einem Sonderversand im
Februar.
Auf der Website der KGT wird zu gegebener Zeit die Kulturreise
2016 publiziert werden.
Für das Ressort Kulturreisen der Kunstgesellschaft Thun
Susanne Gassner
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Klassik im Kino: Saison 2015/2016
www.kino-thun.ch
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herzlich für die grosszügige Unterstützung!
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Santschi Ursula, Steffisburg
Schlapbach Peter und Marianne, Spiez
Schwab Elisabeth, Oberhofen
Stadlin Hedwig, Thun
Tschumi Walter, Thun
Vitale Anna, Hilterfingen
Wälti Ursula, Hünibach
Würgler Theodora, Grimisuat
Zürcher Sonja, Uetendorf
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Werden Sie Mitglied der
Kunstgesellschaft Thun
Als Mitglied der KGT unterstützen Sie die lebendige Gestaltung eines
breit gefächerten Kulturbetriebs und geniessen dabei viele Vorteile:
Schauspiel und Musiktheater
Neuabonnenten
Empfehlen Sie uns Ihren Freunden und Bekannten weiter
Wenn Sie Ihre Freunde, Bekannten oder Ihre Nachbarn für ein Abonnement gewinnen, bedanken wir uns mit einem attraktiven Geschenk: Für ein vermitteltes Abo schenken wir Ihnen zwei Karten für
die Jugendaufführung.
Mitglieder der KGT erhalten Ermässigung beim Kauf eines Abonnements. Wir bieten jährlich neun Schauspiele, vier Musiktheater und
eine Jugend- oder Familienaufführung nur im freien Verkauf an.
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Ihnen gerne Marion Burger ([email protected] oder unter
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Erkenntnisse und Erfahrungen aus der Forschung und aus eigenem
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Kulturreise oder einem kulturellen Ausflug mit speziellen Arrangements, welche jeweils exklusiv für die KGT organisiert werden. Ein
abwechslungsreiches und spannendes Programm ist garantiert!
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Die Mitglieder können die Original-Publikationen der KGT zu besseren
Konditionen erwerben. Die aktuelle Ausgabe wurde vom renommierten Künstler Alois Lichtsteiner gestaltet.
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Svend Peternell
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Susanne Gassner
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Tobias Schropp
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Liselotte Steffen
Theaterkommission
Rahel Schneider
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Dorothee Del Carlo
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Beatrice Grundbacher
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Regionalgemeinden
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Sie können Ihre Billette für die ganze Saison auch online bestellen,
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Alle Sonderaktionen wie z.B. 4 für 3, Verlosungen, Gutscheine KGT
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Abo- und Ticketverkauf, Reservation und Auskunft
Marion Burger, Flöschägerten 13, 3127 Mühlethurnen
Telefon 079 737 60 14, [email protected]
Barbara Huber
Vorträge
Sandra Stettler
Vizepräsidentin KGT
und Vereinskassierin
Gehen Sie zusammen mit Freunden ins Theater: Wenn Sie für eine
Vorstellung vier Karten reservieren, bezahlen Sie nur drei – einen
Eintritt schenken wir Ihnen!
Der Ticketverkauf ist in den KW 39/40 nicht bedient. Tickets können
von Mo – Fr von 9.00 – 17.00 Uhr direkt beim KKThun gegen Barzahlung gekauft werden.
Abendkasse
Die Abendkasse öffnet eine Stunde vor Vorstellungsbeginn.
An der Abendkasse kann nur bar bezahlt werden.
Reservierte Karten bitte bis 19.00 Uhr abholen.
Bestellte und nicht abgeholte Karten werden in Rechnung gestellt.
Änderungen im Spielplan bleiben vorbehalten.
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Abonnemente
Die 14 Aufführungen dieser Spielzeit sind aufgeteilt in 4 Musiktheater, 9 Schauspiele und 1 Aufführung im freien Verkauf.
Es gibt folgende Abonnementsmöglichkeiten:
Musiktheaterabonnement
Bei Buchung Kombiabo (Musiktheater- und grosses Schauspielabo):
• werden Ihnen die bestmöglichen Plätze zugewiesen
• werden Ihnen die Programmhefte gratis zugestellt
• gibt es 1 Gratiseintritt pro Abo für die Aufführung im freien Verkauf
Einzeleintritte
Sie haben Ihren festen Sitzplatz.
25 % Ermässigung im Vergleich zu Einzelkarten
Musiktheater und Schauspiel
Musiktheater
1. Kategorie: 60.–
1. Kategorie: 50.–
Schauspiel
Grosses Schauspielabonnement
Sie haben Ihren festen Sitzplatz.
25 % Ermässigung im Vergleich zu Einzelkarten
Wahlabonnement 7 von 9
Für die von Ihnen gewählten Aufführungen werden Ihnen
die bestmöglichen freien Plätze zugewiesen.
15 % Ermässigung im Vergleich zu Einzelkarten
Ohne schriftliche Kündigung bis spätestens 15. Juni 2015 werden
bestehende Abonnemente kostenpflichtig für die nächste Spielzeit
erneuert. Nach Ablauf dieser Frist können ausserdem keine Sitzplatz-Änderungen mehr berücksichtigt werden.
2. Kategorie: 52.–
2. Kategorie: 42.–
Ermässigter Eintrittspreis für Studierende, Lernende, Schülerinnen/
Schüler mit Ausweis und für BesitzerInnen KulturLegi ab 19.15 Uhr
an der Abendkasse auf allen noch verfügbaren Plätzen:
Musiktheater Schauspiel 15.–
12.–
Aufführung im freien Verkauf
Jugendliche (bis 18 Jahre) 12.– / Erwachsene 30.–
Alle Preise verstehen sich in CHF.
Preise
Musiktheaterabonnement
Mitglieder KGT
1. Kategorie: 180.–
Nicht-Mitglieder KGT
1. Kategorie: 190.–
2. Kategorie:160.–
2. Kategorie:170.–
Grosses Schauspielabonnement
Mitglieder KGT
1. Kategorie: 340.–
Nicht-Mitglieder KGT
1. Kategorie: 350.–
2. Kategorie:280.–
2. Kategorie:290.–
Wahlabonnement 7 von 9
1. Kategorie: 300.–
Mitglieder KGT
Nicht-Mitglieder KGT
1. Kategorie: 310.–
2. Kategorie:240.–
2. Kategorie:250.–
Die Programmhefte zu den Stücken Musiktheater oder Schauspiel
werden Ihnen auf Wunsch per Post zugeschickt.
4 Programme Musiktheater 20.–
9 Programme Schauspiel 45.–
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Wir freuen uns, Sie nach unserem UMBAU
wieder bei uns begrüssen zu dürfen.
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Sitzplan KKThun
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Schadausaal
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= 1. Preiskategorie
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3 63 62 61 60 59 58 57 56 55 54 53 52 3
= 2. Preiskategorie
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Kunstgesellschaft
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Ich möchte der Kunstgesellschaft Thun beitreten
Bitte senden Sie das Saisonprogramm auch an
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Telefon Telefon Regionale Kulturkonferenz Thun
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Thun
Bestellung für die Saison 2015 /16 (Zahlungsfrist 15. September 2015)
Die Kunstgesellschaft Thun ist Mitglied der Regionalen Kulturkonferenz
und wird von der Stadt Thun und vom Kanton Bern finanziell unterstützt.
Unsere Aufführungen finden im Kultur- und Kongresszentrum Thun statt.
Sie erreichen uns mit dem Bus ab Bahnhof Thun, Buslinie 1, Haltestelle KKThun.
Wenn Sie mit dem Auto anreisen: Einstellhalle vorhanden.
Bemerkungen:
Die Vorträge und Lesungen finden in der Alten Oele Thun statt.
E-Mail
Impressum
Herausgeberin: Kunstgesellschaft Thun, 2015
Redaktion: Dorothee Del Carlo, Beatrice Grundbacher, Svend Peternell, Peter
Ich bin Mitglied der Kunstgesellschaft Thun
Hilfiker, Barbara Huber, Rahel Schneider, Tobias Schropp, Susanne Gassner
Gestaltung: JU/ RA Judith Rüegger und Raffaella Chiara
Foto Umschlag: Tobias Schropp; Foto Seite 36: Markus Hubacher, Spiez
Druck: Jost Druck AG
Quellen
Programme der Anbieter, Internet, Kindler Literaturlexikon
www.kunstgesellschaftthun.ch
Bitte füllen Sie die Adressangaben aus und senden Sie den abgetrennten Talon in einem
frankierten Umschlag an: Marion Burger, Flöschägerten 13, 3127 Mühlethurnen
E-Mail
Wahlabonnement 7 von 9 Schauspielen
Grosses Schauspielabonnement
Musiktheaterabonnement
Freie Wahl der 7 Stücke, aber keine Platzgarantie. Anzahl Abonnemente notieren.
Für 9 Aufführungen. Sie haben Ihren festen Sitzplatz. Anzahl Abonnemente notieren.
Für 4 Aufführungen. Sie haben Ihren festen Sitzplatz. Anzahl Abonnemente notieren.
Mitglieder KGT:
x 1. Kategorie: 300.–
x 2. Kategorie: 240.–
Mitglieder KGT:
x1. Kategorie: 340.–
x2. Kategorie: 280.–
Mitglieder KGT:
x1. Kategorie: 180.–
x2. Kategorie: 160.–
Nicht-Mitglieder KGT: x 1. Kategorie: 310.–
x 2. Kategorie: 250.–
Nicht-Mitglieder KGT: x1. Kategorie: 350.–
x 2. Kategorie: 290.–
Nicht-Mitglieder KGT:
x1. Kategorie: 190.–
x 2. Kategorie: 170.–
Ich wünsche die Zustellung der 9 Programmhefte per Post (45.–)
Bitte die 7 gewünschten Vorstellungen ankreuzen:
10.11.15 | Die Blechtrommel
21.11.15 | Pasta e Basta
27.11.15 | Frau Müller muss weg
10.02.16 | Der Vorname
Ich wünsche die Zustellung der 4 Programmhefte per Post (20.–)
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www
Einzeleintritte Schauspiel
Einzeleintritte Musiktheater
Es werden Ihnen die bestmöglichen freien Plätze zugewiesen. Anzahl Plätze notieren.
Preise Einzeleintritte Schauspiel: 1. Kategorie 50.– | 2. Kategorie 42.–
Ermässigte Eintritte an der Abendkasse: 12.– für Studierende, Lernende,
Schülerinnen/Schüler (mit Ausweis). Die KulturLegi ist gültig.
Es werden Ihnen die bestmöglichen freien Plätze zugewiesen. Anzahl Plätze notieren.
Preise Einzeleintritte Musiktheater: 1. Kategorie 60.– | 2. Kategorie 52.–
Ermässigte Eintritte an der Abendkasse: 15.– für Studierende, Lernende,
Schülerinnen/Schüler (mit Ausweis). Die KulturLegi ist gültig.
10.11.15 | Die Blechtrommel
x 1. Kategorie
x 2. Kategorie
15.01.16 | Maria de Buenos Aires
x 1. Kategorie
x 2. Kategorie
21.11.15 | Pasta e Basta
x 1. Kategorie
x 2. Kategorie
19.01.16 | Kiss Me, Kate
x 1. Kategorie
x 2. Kategorie
27.11.15 | Frau Müller muss weg
x 1. Kategorie
x 2. Kategorie
03.03.16 | La Traviata
x 1. Kategorie
x 2. Kategorie
10.02.16 | Der Vorname
x 1. Kategorie
x 2. Kategorie
25.04.16 | Café ohne Aussicht
x 1. Kategorie
x 2. Kategorie
17.02.16 | Die weisse Rose
x 1. Kategorie
x 2. Kategorie
17.03.16 | Mariana Pineda
x 1. Kategorie
x 2. Kategorie
22.03.16 | Homo Faber
x 1. Kategorie
x 2. Kategorie
27.04.16 | Die Zähmung der …
x 1. Kategorie
x 2. Kategorie
Alle Preise verstehen sich in CHF.
x 2. Kategorie
Bitte füllen Sie die Adressangaben auf der Rückseite aus und senden Sie
den abgetrennten Talon in einem frankierten Umschlag an:
Marion Burger, Flöschägerten 13, 3127 Mühlethurnen
17.02.16 | Die weisse Rose
17.03.16 | Mariana Pineda
22.03.16 | Homo Faber
27.04.16 | Die Zähmung der Widerspenstigen!
18.05.16 | Vier Bilder der Liebe
Aufführung im freien Verkauf
Drei Haselnüsse für Aschenbrödel
Familien-Musical | Donnerstag, 17. Dezember 2015
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Einzelkarte(n) Kinder/Jugendliche
Einzelkarte(n) für Erwachsene
x à 12.–
x à 30.–
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18.05.16 | Vier Bilder der Liebe
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