UGO legt neue Veranstaltungsformate auf

Universitätsgesellschaft Oldenburg
UGO legt neue Veranstaltungsformate auf
Zwei neue Veranstaltungsformate,
das Impulsforum und den Innovationsdialog, hat die Universitätsgesellschaft Oldenburg (UGO) 2015 aufgelegt.
Sie trügen dazu bei, die große Bedeutung der Universität für die Entwicklung der Region sichtbar zu machen,
erklärte dazu UGO-Vorsitzender Michael Wefers.
Das am 5. März erstmals stattgefundene Impulsforum führte über
200 junge Wissenschaftler und Nachwuchskräfte aus Wirtschaft, Kultur
und Verwaltung unter dem Thema
„Notwendigkeit und Grenzen des Wirtschaftswachstums“ zusammen. Bei
dem Veranstaltungsformat geht es
um die Auseinandersetzung mit gesellschaftlich wichtigen Fragen – und
gleichzeitig darum, eine Plattform für
den Austausch und die Vernetzung junger Führungskräfte mit Wissenschaftlern zu schaffen. Dies sei nicht nur im
Interesse der Zielgruppe selbst, sondern
fördere auch die Region, sagte dazu die
Initiatorin und zweite UGO-Vorsitzende Swea von Mende. Das Impulsforum
soll jährlich stattfinden.
Auch der Innovationsdialog, der
am 23. Juli 2015 gestartet wurde, „soll
Oldenburger Zukunftsexistenzen in
der und für die Region“ dienen, wie es
Juniorprofessorin für Female Entrepreneurship Dr. Stephanie Birkner
ausdrückte. Im Rahmen dieser öffentlichen Veranstaltung wurde auch das
Gründungs- und Innovationszentrum
(GIZ) der Universität Oldenburg vorgestellt. Es ist zentrale Anlaufstelle für
Studierende, junge Wissenschaftler
und Ehemalige der regionalen Hochschulen, die eine Firmengründung
erwägen. Beratung zu Fördermitteln, Coaching, Qualifizierung sowie
Mentoring gehören zum Angebot. 180
Beratungen fanden bereits statt. Das
Bundeswirtschaftsministerium zeichnete die Universität Oldenburg als eine
der drei besten Gründerhochschulen
Deutschlands aus. Dadurch wurde die
Gründung des GIZ möglich.
Nr. 60, 30. Jahrgang - ISSN 0930/8253
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