Bregenzerwaldstr. 55 A – 6767 Warth a. Arlberg +43 (0) 5583 2677 www.lechtalerhof.at [email protected] Close to nature the Bregenzerwald - "d'Wäldar" Der naturverbundene Bregenzerwald – „d‘Wäldar“ The Bregenzerwald inhabitants are strong willed and confident. This area once a large and dense forest lying between Lake Constance and the Alberg belonged to the Dukes of Bregenz. The area was settled around 1000 and certain areas were gifted to build monasteries and important families. This became a destination for hunters as the indigenous animals were plentiful and provided great sport. • In Hopfreben which is close to the Hotel (20min) there is still the „Villa Maund" where many of the hunting fraternity stayed. This was built by Sir John Maund in the eighteen nineties and hosted the German Crown Prince Wilhelm of Hohenzollern. Die Bregenzerwälder gelten als selbstbewusst, ja, eigenwillig. Das kommt von ihrer Geschichte. Das einstmals gänzlich von Wald bedeckte Tal zwischen Bodensee und Arlberg gehörte den Grafen von Bregenz, die viele Rechte an Klöster und den niederen Adel abtraten. Von Bregenz aus wurde der „Wald“ um das Jahr 1000 besiedelt und war besonders für Jäger und Jagdherren ein beliebtes Ziel. Die Villa „Maund“ ist noch heute ein stolzes Beispiel für die Exklusivität der Region. Villa Maund ist eine Villa in Hopfreben (20min vom Hotel entfernt), die Sir John Oakley Maund in den frühen 1890er Jahren errichten ließ. Der deutsche Kronprinz Wilhelm aus dem Haus der Hohenzollern nutzte die Villa ab 1908 als Jagdschloss. The traditional Lech Valley - "d'Lechtlr" Das traditionelle Lechtal -„d’Lechtlr“ Prehistoric remains still exist in the Reutte basin and Lech valley. Axes, arrowheads and daggers indicate that the celts hunted successfully in the Lech floodplains. During the late eighteen hundreds the area became an exclusive hunting ground for the English lords. “Lord Frederick Simms" a British industrialist and Automobile pioneer, who hunted extensively in the region has a waterfall in Holzgau named after him. A letter from Simms from February 8, 1891 is considered the first written evidence of the word "Motorcar". Supposedly Simms has coined the term "Petrol" for gasoline. (on the picture you see Lord Simms- on his evolutionary motorized "bike" however he did not use it for hunting :). The tragic story of the "Geierwally" shows the hard moral and physical challenges of the time and that one animal can sometimes be a better friend than humans. the Arlberg and "d'Walsr" By 1300 the population of the municipalities duration Warth and Lech is done by the Walser, coming from the West Swiss canton of Valais and the valley grub to win crops and pasture. At that time the region was covered with fir forest. The Walser received the land as a fief of the Swabian landlords for a small natural interest. In order to win their settlement taking in the barren mountain, them special rights and freedoms (Erbleihe) be granted. By 1895, the Walser of the barren agriculture, livestock grazing and hunting live up to the beginning of the 20th century slowly developed ski tourism. Father Mueller “priest” of Warth 1894 was the first courageous ski pioneer on the Arlberg! Please feel free to take this menu card home – as a Souvenir. Gerne können Sie diese Menü Karte mit nach Hause nehmen. Familie Brenner & das Lechtalerhof Team www.lechtalerhof.at Warth am Arlberg: Eingang Villa Maund Aus dem Reuttener Talbecken und dem Lechtal sind nur wenige prähistorische Funde bekannt. Man nimmt an, dass die Kelten in das Lechtal gekommen sind, um in den Lechauen auf Jagd zu gehen. Sie haben ihre Spuren hinterlassen. Beile, Pfeilspitzen und Dolche deuten darauf hin. Auch in späteren Zeiten war das Lechtal besonders bei Englischen Lords als exklusives Jagdrevier sehr beliebt. Der englische Lord „Frederick Simms“ ein britischer Industrieller u. Automobilpionier, war oft zu Besuch im Lechtal (der Simswasserfall in Holzgau wurde nach Ihm benannt). Ein Brief von Simms vom 8. Februar 1891 gilt als erster schriftlicher Beleg für das Wort "Motorcar". Angeblich hat Simms den Begriff "Petrol" für Benzin geprägt. (auf dem Bild sehen Sie Lord Simms- allerdings ging er nicht mit diesem motorisierten „Drahtesel“ auf die Jagd :). Die Tragische Geschichte der „Geierwally“ zeigt die harten moralischen und körperlichen Herausforderungen der damaligen Zeit und dass einem ein Tier manchmal der bessere Freund sein kann, als der Mensch. Angela Brenner Kunstvoll gestickte Bregenzerwälder Tracht Der Arlberg und „d‘Walsr“ Um 1300 erfolgt die Dauerbesiedelung der Gemeinden Warth und Lech durch die Walser, die aus dem Westschweizer Kanton Wallis stammen und das Hochtal roden um Anbauflächen und Weideland zu gewinnen. Damals war die Region bedeckt mit Tannenwald. Die Walser erhalten das Land als Lehen von den schwäbischen Grundherren gegen einen geringen Naturalzins. Um sie zur Siedlungsnahme in der kargen Gebirgslandschaft zu gewinnen, werden ihnen besondere Rechte und Freiheiten (Erbleihe) zugestanden. Bis 1895 leben die Walser von der kargen Landwirtschaft, Weidevieh und der Jagd, bis zu Beginn des 20. Jahrhunderts sich langsam der Skitourismus entwickelt. Pfarrer Müller von Warth war 1894 der 1. mutige Skipionier am Arlberg! Lord Simms auf seinem Motor Scout 1899 Villa Maund
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