! ebdo. 1/54 – Paris. auf Charlie H ff ri g n A m e d clan. 1 Jahr nach entat im Bata tt A m e d h c a 54 Tage n nd Solidarität u it e ih re F in ir Wie können w erstehen? id dem Terror w GE ORTRÄ KURZV ION BLIKUM S U S P U M K E DIS IT D ÄCH M R P S E G t frei Uhr Eintrit 16, 19 0 2 r k a Janu harpar c s n A Do., 7. iel haus im 4106 K Atelier mmer Straße 15, 2 Veranstaltet von www.dfg-kiel.de nda Heilige in Kooperation mit Veranstaltet von www.boell-sh.de in Kooperation mit www.mehdorn-stiftung.de GE ORTRÄ V Z R U K UM SSION PUBLIK M E D DISKU IT ÄCH M GESPR t frei Uhr Eintrit 16, 19 0 2 r k a Janu harpar c s n A Do., 7. haus imaße 15, 24106 Kiel Atelier mer Str ndam Heilige CHARLIE VIVRA! Am 7. Januar 2016 jährt sich der Mordanschlag auf die Pariser Redaktion von Charlie Hebdo. Im Januar 2015 hatten islamistische Terroristen Redakteure und Mitarbeiter der Satirezeitschrift gezielt ausgewählt und hingerichtet. Auch ein Polizist wurde Opfer dieses Angriffs. Die Erinnerung an diesen barbarischen Akt und das Gedenken an die Opfer steht im Kontext des weltweiten islamistischen Terrors und vor allem im Zusammenhang mit den brutalen Attacken am 13. November 2015, wieder in Paris, bei denen 129 Menschen ihr Leben verloren und über 350 Menschen verletzt wurden. Auch EXPERTEN wenn diese Opfer nicht gezielt ausgewählt, sondern der reinen eck Dr. Robert Hab sident r Ministerprä de en Stellvertret n Botschaft französische Vertreter der Berlin Willkür der Täter ausgesetzt waren, so sind doch Motive und Ziele ajan Ragni Liv Mah Gaarden) l ie Pastorin (K der Täter dieselben. Es ging um vernichtende Angriffe auf zentrale Symbole von Meinungsfreiheit, Demokratie und westlichen Lebensstil. Die sie begründenden Werte wie Freiheit, Gleichheit, Solidarität und die universellen Menschrechte sind in ihren Grundfesten attackiert worden. Der von dem ehemaligen Bundesrichter ErnstWolfgang Böckenförde geprägte Satz, wonach der freiheitliche, eld Dieter Büddef r Inneres und Ministerium fü genheiten Bundesangele säkularisierte Staat von Voraussetzungen lebt, die er selbst nicht garantieren kann, nimmt auf beklemmende Weise Gestalt an. Müssen wir nun, als Konsequenz daraus, mit dem Paradoxon leben, die Freiheit einzuschränken, um sie zu sichern? MODERATION Zur Debatte steht eine wehrhafte demokratische Gesellschaft. idt Andreas Schm Welches Verhältnis von individueller Freiheit und Wahrung von SS IM ANSCHLU Grundrechten gegenüber sicherheitspolitischen Maßnahmen ist e der Gespräch Fortsetzung Wein bei einem Glas vertretbar? Diese Diskussion muss jetzt geführt werden, aber sie muss sich auch an unseren Standards ausrichten. Wie können gruppenbezogene Vorverurteilungen und Einschränkungen der Glaubensfreiheit verhindert werden? Wir brauchen den Mut, nach eigener Verantwortung für soziale Schieflagen und gesellschaftliche Ausgrenzungsprozesse in Anmeldung bi tte unter kontakt@dfg -kiel.de oder info@boe ll-sh.de Europa und der Welt zu fragen. Dabei geht es nicht um Verständnis für religiöse Fanatiker und ihren barbarischen Terror; es geht um ein Verstehen der Ursachen als Grundlage für die Verteidigung der grundlegenden Werte der westlichen Welt.
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