Article 1482630 - AUSSCHNITT Portal

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Der große Soundbar-Checlc
Soundbars
sollen kinoreifen
Surromid-Sound ins Woluiüimmer
bringen, ohne viel Platz zu verbrauchen oder lästige Kabel legen zu müssen.
Wir prüfen, welcher Hersteller diesen
Spagat am besten meistert.
Statisch passt eine klassische SoundbarperfelctzuFladibild-TVs.imFalk
von Samsung nun sogar zu Curvcd-TVs.
Soundbars sind schlicht, nehmen vor oder
unter dem Fernseher wenig Platz weg und
sie ersparen dem Nutzer lästigen Kabelsalat. Mittlerweile kommt kaum noch eine
Soundbar ohne zusätzlichen Subwoofer aus,
was den Platzspar- und Stilgedanken zwar
etwas konterkariert, aber seien wir ehrlich:
sz
HDTV
1 3.2Q1S
Um überzeugende Leistung zu bieten,
braucht es einen Basslautsprecher, wenn ein
schlankes Soundsystem in Riegelform ein
voll ausgestattetes Heimkinosystem ersetzen soll. 0 der ehrlicher ausgedrückt: wenn
es nah herankommen soll. Raumklang
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man
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Verzichten
mochte.
ohne Rear-Lautsprecher ist nur virtuell
umsetzbar und das schaffen die meisten
Hersteller überraschend gut, vorausgesetzt der Raum spielt mit. Ausgerechnet
ein bereits betagterer Vetreter machte
hier überraschenderweise die beste Figur.
Aber es geht nicht ausschließlich um die
Surrourtd-lUusion. Wie einsteigerfreuridlieh sind die Geräte? Welche Anpassungsmöglichkeiten bieten sie dem Nutzer?
Wie schlagen sie sich mit bomb astischen
Blockbustern? Nur weil man Platz sparen
muss, heißt das nicht, dass man auf satten
Klang verzichten möchte. Zwei brandneuetl Soundbars haben wir zwei etablierte
Vertreter gegenübergestellt, um auch
zu testen: Muss es die absolute Neuheit
für mehr Geld sein, die die gewünschte
Soundqualität ins Wohnzimmer bringt,
oder reicht am Ende ein preislich attralc
tiver Vertreter? ■
CHRISTOPH PECH
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Hersteller
Modell
Preis (UVT)
Miße (B/H/Tl
Gewicht
Farben
Informationen
Samsung
Subwoofer
ja, kabellos, ",8 kg
HDMI/ARC
On-Screen-Meaü
nein
HWJ7SOI
749 Euro
123x4,7x17
cm
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Schwarz/Silber
www.samsung.tie
Was uns
+
4-
Samsung
HW-J7501
Nicht
S2L-
nur die Fernseher, auch die
Soundbars sind bei Samsung nun
gebogen. Das ist zu Beginn erst
einmal gewöhnungsbedürftig und vor allem
werden potenzielle Kunden, die keinen
Curvcd-TV zu Hause haben, wohl nicht als
Erstes auf eine Curved-Soundbar kommen.
Doch uns interessiert nur am Rande, wie
die HW- J750 1 aussieht, sondern wir wollen
vielmehr wissen, was drin steckt. Samsungs
Soundbar kann auch
von Einsteige™
installiert werden,
bei der Bedienung
häkelt es aber im
Detail. Die meisten
Tasten der Fernbedienung sind z.B.
doppelt belegt, aber
anders als viele
Knnkurren zprodukte
lässt sich die J750 1
durchaus an die eigenen Klangvorlieben
anpassen. Neben der
groben Einstellung
von Höhen und
Bässen lassen sich
in sieben Schritten
die Frequenzen
zwischen 150 Hz und
10kHz optimieren.
Dafür muss man die 'laste „Sound Control
Ein paar Erstellungen sind nicht sinnvoübelegt,
DRC verbirgt sich etwa hinter „Streaming Music"
Die Anschlussvielfalt lässt zu Wünschen übrig:
Weitere HDMT-Eingänge sucht man vergebens
I
durchwachsen
- Räumlichkeitaafangs
hakelig
-|
Bedienung
länger gedrückt halten. So weit, so logisch,
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. „„
'
die Mitten sorgen auch ohne „Voice'-Modus
für eine gute Sprachverständlichkeit. Erst
im Vergleich mit einem ausgewachsenen
5.1-System werden Schwächen deutlich,
die bei einer Soundbar aber keine Cberraschung sind. Nur bei der Räumlichkeit katin
Umfangreich an die eigenen
Klangvorlieben anpassen,"
Samsung nicht vollends überzeugen. Trotz
der Side-Speaker, die zur Seite abstrahlend
für Surround-Sound sorgen sollen, bleibt der
Klang frontlastig. Spätestens bei der Musikwiedergäbe ist dies aber kein Problem mehr,
Die überzeugt genauso wie die Filmwiedergäbe. Allerdings möchten wir vom „Music"Modus abraten, der zu Hölien-lastig ausfallt
und die Sureamingfunktion eingeschaltet
wird. Es braucht etwas Eingewöhnung und
vor allem das Studium des Handbuches, bis
man alle Funktionen im Kopf hat. Das hätte
man intuitiver oder mit zusätzlichen TasLen
lösen können. Doch das sind nur kleinere
Schwächen, die man vergisst, wenn man die
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und druckvollen Basedrums jede Effektivität
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hervorragend kalibriert. Höhen sind brillant.
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etwas
kurvige Soundbar in Aktion hört. Die Bässe
dürfen zu Beginn ruhig etwas angezogen
werden, ansonsten ist die H W-J7501 bereits
Doch die Dynamikkompression versteckt
sich zum Beispiel unverständlicherweise
hinter „Streaming Music". Zu Beginn springt
der Nutzer hier gern einmal aus dem Film
heraus, weil über diese Taste eigentlich
Internetradiosender gehört werden können
"
Ausgewogenes Klangbild
Vergleichsweise vjele Einstellmöglichkeiten
nimmt. Dagegen ist der „Night"-Modus
empfehlenswert. Der komprimiert den
Klang für spätabendliches Filmvergnügen,
allerdings bleibt eine Actionszene auch dann
nOC^ wuchti ?- Samsungs HW-J7501 (bzw.
7500 in der schwarzen Version) ist eine
ganz klare Empfehlung für alle, die in ihrem
Wohnzimmer nicht mehrere Boxen verteilen
wollen. Wer Wert auf guten Klang und
dezentes Design (den Subwoofer kann man
verstecken) legt, mrd hier sehr glücklich. Per
VVI.AN oder Bluetooth wird sie zudem zur
Multiroom- fähigen Hdmmusikanlage. Mit
749 Euro ist sie aber kein Schnäppchen! ■
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wiww.hctLv.-naqazin.com
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Hersteller
Modell
Preis (UVF)
Maße W H W
Gewicht
Farben
Informationen
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JBL
Cinema SB-100
549 Emu
110x9,5x6,4cm
3,3
kg
Schwarz
www.jbl cora/de
Subwoofer
ja,
Fembedienung
ja
HDMI/ARC
On-Screen-Menü
je
kabellos, 10,5 kg
ja/ja
Was uns
+ Subwoofer einstellbar
+ Überzeugender Surround
JBL Cinema 58400
w™ s tM
Sehr wenige F.instellungtrncig] ichkeiten
etwas flach
„Music
#
Die
Cinema SMOO von JBT. setzt ganz
bewusst auf die Reduktion auf das
Nötigste.
JBL
empfiehlt im Hand-
buch direkt, die beihegende, spartanische
Fernbedienung mit der normalen TVBedienung zu ersetzen. Damit lässt sich zwar
dann „nur" die Lautstärke regeln, mehr ist
nach erstmaliger Einstellung aber ohnehin
selten nötig, denn viel mehr EinstellungsMöglichkeiten werden kaum geboten. Sie
,
...
_. . .. zwischen
.? „Music
können klangtechnisch
Mode" (Stereo) und „Movie Mode" (Snrround) wählen und einen zusätzlichen Bass
Boost einschalten. Der ist allerdings
jedenfalls beim Filmgenuss nicht nötig,
denn am Subwoofer bieten sich dann doch
einige Umstellungen, um den Tiefton den
..
„,
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eigenen Wünschen nach
zu
optimieren.
Neben dem Pegel lässt sich die Fre-
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54
| HDIV
| 3.2015
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rige Sprachverständlichkeit kritisiert. Der
Baris lässt sich, wie erwähnt, manuell an die
eigenen Bedürfnisse anpassen und über-'
treibt nur, wenn man es selbst möchte. Das
schwierige Thema Räumlichkeit löst JBL
bemerkenswert gut, die Harman-DisplaySurround-'lechnologie macht's möglich. Im
„Movie"-Modus imitiert die Soundbar einen
„ . .
vollständigen Surround-Sound, der zwar mi
Vergleich mit einem echten Surroundsystem
.....
,_.
„Das Thema Räumlichkeit lost . IBL
,
'
°antl Harman-DlSplay-SurfOUndTechnologie bemerkenswert gut."
den Kürzeren rieht, aber die Illusion sehr
gut meistert. Der Drache Smaug läuft im
zweiten „Hobbit" -Film bei geschlossenen
wenn der Nachbar klingelt. Im Klangtest
weiß die Cinema SB4OO zu überzeugen:
Mitten sind sehr präsent, selbst wenn
Matthew McConaughey im Originalton
in seinen „Interstellar"-Helm nuschelt, hat
man keine Verständigungsprobleme
dabei
wurde der Film im Kino für seine schwie-
Augen tatsächlich „am Zuschauer vorbei"
und nicht nur auf ihn zu. Bei der Musik-
wiedergäbe gibt sich die
SB4ÜO klar und detailreich, allerdings kommen hier die Bässe
etwas flau daher. Da lohnt sich der BassBoost doch einmal bzw. das manuelle Hoch-
-
am Subwoofer. F.in Lob verdient JBL
für gleich drei HDMI-Eingänge: Wer neben
regeln
1
dem Blu-ray- Player noch eine Konsole mit
anschließen möchte, braucht nicht umzuste-
cken oder
nachzukanfen.
Sotmdbar ist das keine Selbstverstand-
-^
Die Fernbedienung bietet nur das Nötigste. JBL
empfiehlt, die TV-Fernbedienung zu nutzen
Bässe im
Mode"
- Klobig
Subwoofer
quc-nzweiche zwischen 40 Hz und 200 Hz
stufenlos per Drehschaller einstellen. Zudem
können Sie mit dem Phasenschalter auswärtlen, ob die Subwoofer-Membran gleich- oder
gegenphasig zur Soundbar schwingt. Bereits
auf einer mittleren Pegeleinstellung leistet
der Subwoofer ganze Arbeit. Dreht man
ihn voll auf. sollte man sich nicht wundern,
„
-Klang
3 HDMI-Eingänge sorgen für genügend Anschlussrnöglhhkeiten
vorbiittlkkl
-
lichkeit. Unser Fazit fallt, vor allem, wenn
man
Soundbar
mehr
bedenkt, dass
brandaktuell
sehr
aus: Die JBL
Cinema
ist kinderleicht zu bedienen,
klingt für dieses Freissegment hervorragend
und sieht, wenn man den klobigen Subwoo&r irgendwo verstecken kann, auch noch
schick aus. ■
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Hersteller
Modef
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Preis
Maße lälHIT)
Gewicht
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Muse
T.fi
HS9 Music Flow
799 Euro
Fi™
110xil,7x 13,5
8,2
cm
kg
Farben
Informationen
Schwarz
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Subwoofer
Ja, kabellos, 7,6 kg
HftlaSaSalaa|
Fernbedienung
Ja
HDMI/ARC
On-Screen-Menü
nein
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Hs9VusifFiQ»
www.lg.de
ja/ia
+ Multiroom
+ Hervorragender Stereosound
+ 3 HDMI-Eingänge
LG HS9 Music Flow
T- s r st 'r
--
Beim
Auspacken der brandneuen HS9
von LG denken wir: „Ganz schön
schwer!" Die Soundbar steckt mit
einem Gewicht von 8,2 kg sogar den zugehörigen Subwoofer in die Tasche. Anders als
etwa bei Teufels Cinebar soll die HS9 nicht
einfach nur die schwachen TV- Lautsprecher
aufwerten, sondern auch als Zentrum für
die heimische Musikanlage herhalten.
Musikfans sollten wissen: Die HS9 ist Teil
desMusictlow-SystemsvonLG.dasüber
ein reines Heimkino hinaus geht. Damit soll
sich ein kor-
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plettes, kabelloses
Heimaudiosystem
zusammenstellen
lassen. Das heißt
leider aucll: £rst
mit zwei zusatz«chenH4-WiFi-
Lautsprechern, die
Surroundkanäle dienen, wird die
HS9 Soundbar
Surround-Sound gibt es niciit. Beim FilmHangtest fällt dieser Nachteil aber kaum
ins Gewicht, denn grundsätzlich zaubert
das HS-9-Systcm einen kraftvollen Klang
ins Wohnzimmer. Wenn etwa der Drache
Smaug zu Beginn von „Der Hohhit: Die
Schlacht der fünf Heere" die Seestadt in
Schutt und Asche legt, dann nimmt man die
........
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„ Aa „ mit-, Ac
der, r
„Mus.kliebhatar werden
LG-Soundbar HSS voll auf ihre
Kosten kommen,"
—fehlende
Räumlichkeil kaum wahr, denn
die Soundbar leistet in Zusammenarbeit
mit dein Subwoofer ganze Arbeit: Auch
ule 5-1 'Sound ist bombastischer Klang
im Wohnzimmer möglich! Wir empfehlen
°'
für den Filmgenuss jedoch unbedingt den
Standardmodus. Die Soundbar bieten zwar
;i|.,
raumklangfähig.
Wer sich
säTzlichen Speaker
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Mmmmmmm^SKtk^kJk^—S^—^—U
von vorn leben,
Die schicke fernbedienung lässt Sie viele Betriebsmodi direief und ohne Umwege anwählen
Zwei zusätzliche HDMI-Eingänge sorgen
genügend Amchlussmögbckkeiten
für
"
,
Soundin
ohne Zusatzspeaker
2
k
Wenig dezentes, wuchtiges Design
»
Nl 8 k Mode schwach
verschiedene Klangmodi, doch die kon
nten
uns allesamt nur wenig überzeugen. Der
„Night Mode" etwa entfernt fast komplett
die Bässe und der Klang wird flach. Wer spät
abends noch schauen möchte, sollte lieber
die Dynamikkompression (DRC-Taste auf
der Fernbedienung) nutzen. Hier bleibt das
Klanggeriist solide, man muss aber ab und
rilnd(füßfttohffl , Für
unseren Geschmack geht die Kompression
ein wenig zu verhalten ans Werk In leiseren
Sequenzen fällt dem Hörer neben der
fehlenden Räumlichkeit auf, dass die HS9
Detailprobleme hat. SchwcrtcrkUrren etwa
wirkt etwas dumpf, es fehlt an Brillanz im
1 löhenbereich. Auch der Mitteltonbcrcich
könnte etwas prominenter sein. Musiklicbhaber werden mit der LG-Soundbar allerdings voll auf ihre Kosten kommen. Hier ist
der Klang stimmig und exzellent. Das gilt
für hochwertig produzierte Konzerte auf
„
~
■
-
Kern Surround-
genau
für komprimierte Musik,
Smartphone streamt. Die
hervorragendes MusikAusrichtung
Streamingsystem wird mehr als deudich. Als
Mdliroom-Zenlrale funktioniert die
-
perfekt. Was
zudem
Zusammenspiel mit zwei H
Lautsprechern
Sutround-Kaiiäle leistet,
die Vergleichbarkeit zu wahren, haben
&e zusätzlichen Lautsprecher für den Test
bewusst nicht eingesetzt. ■
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www.hdtvnagazinXDm
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Hersteller
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I HDTV 1
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| HDTV
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Modell
Teufel
Cinebarll
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x 7cm
95 x
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Maße (li/H.'TJ
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Farben
Schwarz
Informationen
wH-w.teufel.de
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Cincsarii
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ja, kabellos, 6,75 kg
Was uns gefällt
Bedienbarkeit
- Einfache
Musikwiedergabe
- Detailgerreuein Bumbastsequenzen
Überzeugt
Teufel Cinebarll
Wir
sind zu Beginn etwas überrascht: Von Lautsprecher Teufel
sind wir es gewohnt, dass sich
die Bässe kräftig in den Vordergrund drängen und erst einmal heruntergeregelt werden
müssen. Das gilt ausnahmsweise nicht
für die Cinebar 1 1 . Hier regelt man den
Subwoofer praktischerwdse direkt über
die entsprechende Taste auf der Fembediemmg- erst einmal ein Stück nach oben.
Man kann generell das Gefühl bekommen,
dass für die Cinebar 11 die Entwicklungsanweisung „Klangdesign" hieß. Die 95 cm
lange Soundbar
-
I
kommt mit 5,4 cm
Höhe und 7 cm
Tiefe ultraschlank
und mit nicht einmal 2 Kilogramm
ultraleicht daher.
Ohne den zusatzliehen Subwoofer
der sich praktischerweise je nach
Bedarf senkrecht
-
oder
waagerecht
-
aufstellen lässt
dürften wuchtige
Filmsequenzen
da kaum ihren
Reiz entfalten.
Auch bei den
Vergleiclisweise viele Tasten auf der Fernbedienung
gleichen das zweckmäßige Displaymenü aus
56
HDTV 13.2015
w a sun
Anschlüssen hält sich Teufel zurück: Ein
analoger, ein digitaler Audioeingang und
jeweds ein HDMI-Ein- und Ausgang Sind
Tablet streamen. Viele Möglichkeiten, den
Sound der Cinebar anzupassen, haben Sie
nicht. Sie können Höhen und Bässe regeln
.
"Sequenzen
„,. ','
spielt" die
rmiilenten
°
Cinebar 11
ihre Stärken aus."
und bei Bedarf eine gut funktionierende
Dynamikkompression einschalten. Regelt
man, wie eingangs erwähnt die Bässe nach
oben, dann bekommt man einen durchaus
überzeugenden Sound aus der Cinebar 1 1 .
Überraschenderweise spielt sie vor allem
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Höhen bleibt die Soundbar detailgetreu, der
Subwoofer grundiert das wuchtige Gescheheu souverän. Der Mitteltonbereich ist im
Vergleich etwas schwachbrüstig und nur eingeschränkt anpassbar. Summen lassen sich
mit der Dynamikkompression aber etwas
pushen. Schwächen der Soundbar werden
vor allem bei den leiseren Tönen deutlich,
wenn das große Spektakel, mit dem die
Cinebar 1 1 sehr gut zurechtkommt, einmal
Pause hat. Feine Hintergrundgeräusch e und
brillante Details werden verschluckt. Wenn
dann der Drache Smaug in „Der Hobbit:
Smaugs Einöde" über die schleichenden
Zwerge hinweg wandert, wird deutlich, dass
auch die Surround-Funktion ihre Grenzen
hat. Echte Räumlichkeit will sich mit dem
virtuellen Surround-Sound kaum einstellen,
der Virlual-Surround-Algoridimus bläst
den Klang eher auf, als dass er ihm Tiefe
verleiht. Musik gibt die Cinebar 11, die auch
a s Bluetooth-Lautsprecher genutzt werden
kann, dagegen klar und differenziert wieder,
auch die allerletzte Brillanz Will.
Die 2.1 Soundbar erfüllt ihre Kernaufgabe,
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-
/^^^^^^^^^^^^^^^^^B
|
Die beiden Anschlussnischen sind für dicke, starre
Kabel ein wenig zu knapp bemessen
tör t
in höheren Lautstärken und opulenteren
Sequenzen, etwa im bombastischen Finale
von „Literstellar" ihre Stärken aus. In den
vorhanden, Per Bluetooth und NFC lässt
sich aber Musik auch via Smartphone oder
„
SS
Anschlussmöglichkeit
- Wenige
Anschlussnischcn eng bemessen
-. Durchwachsener
Raumklang
schwachbrüstige FlachbUd-TV-Lautsprecher
zu ersetzen, mit Bravu r. Der kleine Riegel
präsentiert großen Klang, mit Detaiischwächen bei Raumklang und Ausstattung. ■
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ANDROID LOLLIPOP VON
PHILIPS UND SONY
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