'■'■' '^ : %/. -&0p'j Der große Soundbar-Checlc Soundbars sollen kinoreifen Surromid-Sound ins Woluiüimmer bringen, ohne viel Platz zu verbrauchen oder lästige Kabel legen zu müssen. Wir prüfen, welcher Hersteller diesen Spagat am besten meistert. Statisch passt eine klassische SoundbarperfelctzuFladibild-TVs.imFalk von Samsung nun sogar zu Curvcd-TVs. Soundbars sind schlicht, nehmen vor oder unter dem Fernseher wenig Platz weg und sie ersparen dem Nutzer lästigen Kabelsalat. Mittlerweile kommt kaum noch eine Soundbar ohne zusätzlichen Subwoofer aus, was den Platzspar- und Stilgedanken zwar etwas konterkariert, aber seien wir ehrlich: sz HDTV 1 3.2Q1S Um überzeugende Leistung zu bieten, braucht es einen Basslautsprecher, wenn ein schlankes Soundsystem in Riegelform ein voll ausgestattetes Heimkinosystem ersetzen soll. 0 der ehrlicher ausgedrückt: wenn es nah herankommen soll. Raumklang N(Jf man . nellit OaS niCnt ' en >'' an i OaSS nm r man aut sat " ' Verzichten mochte. ohne Rear-Lautsprecher ist nur virtuell umsetzbar und das schaffen die meisten Hersteller überraschend gut, vorausgesetzt der Raum spielt mit. Ausgerechnet ein bereits betagterer Vetreter machte hier überraschenderweise die beste Figur. Aber es geht nicht ausschließlich um die Surrourtd-lUusion. Wie einsteigerfreuridlieh sind die Geräte? Welche Anpassungsmöglichkeiten bieten sie dem Nutzer? Wie schlagen sie sich mit bomb astischen Blockbustern? Nur weil man Platz sparen muss, heißt das nicht, dass man auf satten Klang verzichten möchte. Zwei brandneuetl Soundbars haben wir zwei etablierte Vertreter gegenübergestellt, um auch zu testen: Muss es die absolute Neuheit für mehr Geld sein, die die gewünschte Soundqualität ins Wohnzimmer bringt, oder reicht am Ende ein preislich attralc tiver Vertreter? ■ CHRISTOPH PECH f | « J a -f * 1 J | | I | "§ HD I V MESEESHI y^&™E!f^f - J HW |75ffl — -,»^^^_ = H^Q^^Q^^H V "m i arzcis _ If .^s^ I^B^^^^H .'i^S^I^^^^B ' ~~ ■: j I r -sH^^^^^^^^I ] •£.',' : HwTso, 4^-9H^^^^^^^^^^^^^^H 5^ ir Hersteller Modell Preis (UVT) Miße (B/H/Tl Gewicht Farben Informationen Samsung Subwoofer ja, kabellos, ",8 kg HDMI/ARC On-Screen-Meaü nein HWJ7SOI 749 Euro 123x4,7x17 cm 4kf> Schwarz/Silber www.samsung.tie Was uns + 4- Samsung HW-J7501 Nicht S2L- nur die Fernseher, auch die Soundbars sind bei Samsung nun gebogen. Das ist zu Beginn erst einmal gewöhnungsbedürftig und vor allem werden potenzielle Kunden, die keinen Curvcd-TV zu Hause haben, wohl nicht als Erstes auf eine Curved-Soundbar kommen. Doch uns interessiert nur am Rande, wie die HW- J750 1 aussieht, sondern wir wollen vielmehr wissen, was drin steckt. Samsungs Soundbar kann auch von Einsteige™ installiert werden, bei der Bedienung häkelt es aber im Detail. Die meisten Tasten der Fernbedienung sind z.B. doppelt belegt, aber anders als viele Knnkurren zprodukte lässt sich die J750 1 durchaus an die eigenen Klangvorlieben anpassen. Neben der groben Einstellung von Höhen und Bässen lassen sich in sieben Schritten die Frequenzen zwischen 150 Hz und 10kHz optimieren. Dafür muss man die 'laste „Sound Control Ein paar Erstellungen sind nicht sinnvoübelegt, DRC verbirgt sich etwa hinter „Streaming Music" Die Anschlussvielfalt lässt zu Wünschen übrig: Weitere HDMT-Eingänge sucht man vergebens I durchwachsen - Räumlichkeitaafangs hakelig -| Bedienung länger gedrückt halten. So weit, so logisch, _. . „„ ' die Mitten sorgen auch ohne „Voice'-Modus für eine gute Sprachverständlichkeit. Erst im Vergleich mit einem ausgewachsenen 5.1-System werden Schwächen deutlich, die bei einer Soundbar aber keine Cberraschung sind. Nur bei der Räumlichkeit katin Umfangreich an die eigenen Klangvorlieben anpassen," Samsung nicht vollends überzeugen. Trotz der Side-Speaker, die zur Seite abstrahlend für Surround-Sound sorgen sollen, bleibt der Klang frontlastig. Spätestens bei der Musikwiedergäbe ist dies aber kein Problem mehr, Die überzeugt genauso wie die Filmwiedergäbe. Allerdings möchten wir vom „Music"Modus abraten, der zu Hölien-lastig ausfallt und die Sureamingfunktion eingeschaltet wird. Es braucht etwas Eingewöhnung und vor allem das Studium des Handbuches, bis man alle Funktionen im Kopf hat. Das hätte man intuitiver oder mit zusätzlichen TasLen lösen können. Doch das sind nur kleinere Schwächen, die man vergisst, wenn man die ". t kWßEe\^mmm^^^"^i. '^mmm\'- I^^R '■ Ä/fttJp^*SPl^B^ : *'^T^:fe(t*^'^K^|rj j^^^B)i,i. . iÖji '" - fir.3^fe'S i ?iK,^ 'S^LWkf^A : Sf|i;s^^ |^|^|^HÜ| ~^ : ■ i : «,: | und druckvollen Basedrums jede Effektivität 1 ■—^^ W==sUsi^Äii^^HplßS -\ ____ hervorragend kalibriert. Höhen sind brillant. .. |a etwas kurvige Soundbar in Aktion hört. Die Bässe dürfen zu Beginn ruhig etwas angezogen werden, ansonsten ist die H W-J7501 bereits Doch die Dynamikkompression versteckt sich zum Beispiel unverständlicherweise hinter „Streaming Music". Zu Beginn springt der Nutzer hier gern einmal aus dem Film heraus, weil über diese Taste eigentlich Internetradiosender gehört werden können " Ausgewogenes Klangbild Vergleichsweise vjele Einstellmöglichkeiten nimmt. Dagegen ist der „Night"-Modus empfehlenswert. Der komprimiert den Klang für spätabendliches Filmvergnügen, allerdings bleibt eine Actionszene auch dann nOC^ wuchti ?- Samsungs HW-J7501 (bzw. 7500 in der schwarzen Version) ist eine ganz klare Empfehlung für alle, die in ihrem Wohnzimmer nicht mehrere Boxen verteilen wollen. Wer Wert auf guten Klang und dezentes Design (den Subwoofer kann man verstecken) legt, mrd hier sehr glücklich. Per VVI.AN oder Bluetooth wird sie zudem zur Multiroom- fähigen Hdmmusikanlage. Mit 749 Euro ist sie aber kein Schnäppchen! ■ "~ wiww.hctLv.-naqazin.com f 53 -_ Jf ia ™„ ö 5;: ■ _ -*"*^ ■«■■pLLlB^ HU|W)£QH Hersteller Modell Preis (UVF) Maße W H W Gewicht Farben Informationen I |^^^^J^U| 1 CinJakoü |[ |jri"T\ / i^BvPrvpl^BVvtr^H 1 ciramJsßfloa Jj -^s^^^*""^ JBL Cinema SB-100 549 Emu 110x9,5x6,4cm 3,3 kg Schwarz www.jbl cora/de Subwoofer ja, Fembedienung ja HDMI/ARC On-Screen-Menü je kabellos, 10,5 kg ja/ja Was uns + Subwoofer einstellbar + Überzeugender Surround JBL Cinema 58400 w™ s tM Sehr wenige F.instellungtrncig] ichkeiten etwas flach „Music # Die Cinema SMOO von JBT. setzt ganz bewusst auf die Reduktion auf das Nötigste. JBL empfiehlt im Hand- buch direkt, die beihegende, spartanische Fernbedienung mit der normalen TVBedienung zu ersetzen. Damit lässt sich zwar dann „nur" die Lautstärke regeln, mehr ist nach erstmaliger Einstellung aber ohnehin selten nötig, denn viel mehr EinstellungsMöglichkeiten werden kaum geboten. Sie , ... _. . .. zwischen .? „Music können klangtechnisch Mode" (Stereo) und „Movie Mode" (Snrround) wählen und einen zusätzlichen Bass Boost einschalten. Der ist allerdings jedenfalls beim Filmgenuss nicht nötig, denn am Subwoofer bieten sich dann doch einige Umstellungen, um den Tiefton den .. „, - - m eigenen Wünschen nach zu optimieren. Neben dem Pegel lässt sich die Fre- . .. 54 | HDIV | 3.2015 " _. _.. 61 " ' rige Sprachverständlichkeit kritisiert. Der Baris lässt sich, wie erwähnt, manuell an die eigenen Bedürfnisse anpassen und über-' treibt nur, wenn man es selbst möchte. Das schwierige Thema Räumlichkeit löst JBL bemerkenswert gut, die Harman-DisplaySurround-'lechnologie macht's möglich. Im „Movie"-Modus imitiert die Soundbar einen „ . . vollständigen Surround-Sound, der zwar mi Vergleich mit einem echten Surroundsystem ..... ,_. „Das Thema Räumlichkeit lost . IBL , ' °antl Harman-DlSplay-SurfOUndTechnologie bemerkenswert gut." den Kürzeren rieht, aber die Illusion sehr gut meistert. Der Drache Smaug läuft im zweiten „Hobbit" -Film bei geschlossenen wenn der Nachbar klingelt. Im Klangtest weiß die Cinema SB4OO zu überzeugen: Mitten sind sehr präsent, selbst wenn Matthew McConaughey im Originalton in seinen „Interstellar"-Helm nuschelt, hat man keine Verständigungsprobleme dabei wurde der Film im Kino für seine schwie- Augen tatsächlich „am Zuschauer vorbei" und nicht nur auf ihn zu. Bei der Musik- wiedergäbe gibt sich die SB4ÜO klar und detailreich, allerdings kommen hier die Bässe etwas flau daher. Da lohnt sich der BassBoost doch einmal bzw. das manuelle Hoch- - am Subwoofer. F.in Lob verdient JBL für gleich drei HDMI-Eingänge: Wer neben regeln 1 dem Blu-ray- Player noch eine Konsole mit anschließen möchte, braucht nicht umzuste- cken oder nachzukanfen. Sotmdbar ist das keine Selbstverstand- -^ Die Fernbedienung bietet nur das Nötigste. JBL empfiehlt, die TV-Fernbedienung zu nutzen Bässe im Mode" - Klobig Subwoofer quc-nzweiche zwischen 40 Hz und 200 Hz stufenlos per Drehschaller einstellen. Zudem können Sie mit dem Phasenschalter auswärtlen, ob die Subwoofer-Membran gleich- oder gegenphasig zur Soundbar schwingt. Bereits auf einer mittleren Pegeleinstellung leistet der Subwoofer ganze Arbeit. Dreht man ihn voll auf. sollte man sich nicht wundern, „ -Klang 3 HDMI-Eingänge sorgen für genügend Anschlussrnöglhhkeiten vorbiittlkkl - lichkeit. Unser Fazit fallt, vor allem, wenn man Soundbar mehr bedenkt, dass brandaktuell sehr aus: Die JBL Cinema ist kinderleicht zu bedienen, klingt für dieses Freissegment hervorragend und sieht, wenn man den klobigen Subwoo&r irgendwo verstecken kann, auch noch schick aus. ■ | i^ ■ iTJ^J^i Hersteller Modef HESHEJB Preis Maße lälHIT) Gewicht ir hs: Muse T.fi HS9 Music Flow 799 Euro Fi™ 110xil,7x 13,5 8,2 cm kg Farben Informationen Schwarz |JJVT"\ / Subwoofer Ja, kabellos, 7,6 kg HftlaSaSalaa| Fernbedienung Ja HDMI/ARC On-Screen-Menü nein II J Hs9VusifFiQ» www.lg.de ja/ia + Multiroom + Hervorragender Stereosound + 3 HDMI-Eingänge LG HS9 Music Flow T- s r st 'r -- Beim Auspacken der brandneuen HS9 von LG denken wir: „Ganz schön schwer!" Die Soundbar steckt mit einem Gewicht von 8,2 kg sogar den zugehörigen Subwoofer in die Tasche. Anders als etwa bei Teufels Cinebar soll die HS9 nicht einfach nur die schwachen TV- Lautsprecher aufwerten, sondern auch als Zentrum für die heimische Musikanlage herhalten. Musikfans sollten wissen: Die HS9 ist Teil desMusictlow-SystemsvonLG.dasüber ein reines Heimkino hinaus geht. Damit soll sich ein kor- *\ f "^H ;^S 'Tflft^Hsi S :-^^3 ..j^afiÄa^Jfl ' ik-^-^m^S-^-W InjjHHIJHjjH H^^^^j^^^^M H^^^^^^^^^H j^^^^HE^HS^E ■^^■H^^^H K^HjIHjS plettes, kabelloses Heimaudiosystem zusammenstellen lassen. Das heißt leider aucll: £rst mit zwei zusatz«chenH4-WiFi- Lautsprechern, die Surroundkanäle dienen, wird die HS9 Soundbar Surround-Sound gibt es niciit. Beim FilmHangtest fällt dieser Nachteil aber kaum ins Gewicht, denn grundsätzlich zaubert das HS-9-Systcm einen kraftvollen Klang ins Wohnzimmer. Wenn etwa der Drache Smaug zu Beginn von „Der Hohhit: Die Schlacht der fünf Heere" die Seestadt in Schutt und Asche legt, dann nimmt man die ........ _ .. „ Aa „ mit-, Ac der, r „Mus.kliebhatar werden LG-Soundbar HSS voll auf ihre Kosten kommen," —fehlende Räumlichkeil kaum wahr, denn die Soundbar leistet in Zusammenarbeit mit dein Subwoofer ganze Arbeit: Auch ule 5-1 'Sound ist bombastischer Klang im Wohnzimmer möglich! Wir empfehlen °' für den Filmgenuss jedoch unbedingt den Standardmodus. Die Soundbar bieten zwar ;i|., raumklangfähig. Wer sich säTzlichen Speaker i k\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\ L^L^L^L^L^L^L^L^L^L^L^L^L^L^L^Lx ä^L^L^L^L^L^L^L^L^L^L^L^L^L^— Mmmmmmm^SKtk^kJk^—S^—^—U von vorn leben, Die schicke fernbedienung lässt Sie viele Betriebsmodi direief und ohne Umwege anwählen Zwei zusätzliche HDMI-Eingänge sorgen genügend Amchlussmögbckkeiten für " , Soundin ohne Zusatzspeaker 2 k Wenig dezentes, wuchtiges Design » Nl 8 k Mode schwach verschiedene Klangmodi, doch die kon nten uns allesamt nur wenig überzeugen. Der „Night Mode" etwa entfernt fast komplett die Bässe und der Klang wird flach. Wer spät abends noch schauen möchte, sollte lieber die Dynamikkompression (DRC-Taste auf der Fernbedienung) nutzen. Hier bleibt das Klanggeriist solide, man muss aber ab und rilnd(füßfttohffl , Für unseren Geschmack geht die Kompression ein wenig zu verhalten ans Werk In leiseren Sequenzen fällt dem Hörer neben der fehlenden Räumlichkeit auf, dass die HS9 Detailprobleme hat. SchwcrtcrkUrren etwa wirkt etwas dumpf, es fehlt an Brillanz im 1 löhenbereich. Auch der Mitteltonbcrcich könnte etwas prominenter sein. Musiklicbhaber werden mit der LG-Soundbar allerdings voll auf ihre Kosten kommen. Hier ist der Klang stimmig und exzellent. Das gilt für hochwertig produzierte Konzerte auf „ ~ ■ - Kern Surround- genau für komprimierte Musik, Smartphone streamt. Die hervorragendes MusikAusrichtung Streamingsystem wird mehr als deudich. Als Mdliroom-Zenlrale funktioniert die - perfekt. Was zudem Zusammenspiel mit zwei H Lautsprechern Sutround-Kaiiäle leistet, die Vergleichbarkeit zu wahren, haben &e zusätzlichen Lautsprecher für den Test bewusst nicht eingesetzt. ■ . www.hdtvnagazinXDm 55 I J H^^^^^^^^^^^ Hersteller . . I HDTV 1 i | HDTV , , . , Modell Teufel Cinebarll 9B ™ x 7cm 95 x » IVW! ü*lfr fVI ■nffWlnWl I Maße (li/H.'TJ ■*■*■*■*■*« i: r Liijj.j- u ! ■■*■•■*■*■•« i r Farben Schwarz Informationen wH-w.teufel.de m^B^mmWMWB^mWWWWWWWWMMMMM^ I Cincsarii 01^^^^ 5^^ l^^^^^^is^^^^ ja, kabellos, 6,75 kg Was uns gefällt Bedienbarkeit - Einfache Musikwiedergabe - Detailgerreuein Bumbastsequenzen Überzeugt Teufel Cinebarll Wir sind zu Beginn etwas überrascht: Von Lautsprecher Teufel sind wir es gewohnt, dass sich die Bässe kräftig in den Vordergrund drängen und erst einmal heruntergeregelt werden müssen. Das gilt ausnahmsweise nicht für die Cinebar 1 1 . Hier regelt man den Subwoofer praktischerwdse direkt über die entsprechende Taste auf der Fembediemmg- erst einmal ein Stück nach oben. Man kann generell das Gefühl bekommen, dass für die Cinebar 11 die Entwicklungsanweisung „Klangdesign" hieß. Die 95 cm lange Soundbar - I kommt mit 5,4 cm Höhe und 7 cm Tiefe ultraschlank und mit nicht einmal 2 Kilogramm ultraleicht daher. Ohne den zusatzliehen Subwoofer der sich praktischerweise je nach Bedarf senkrecht - oder waagerecht - aufstellen lässt dürften wuchtige Filmsequenzen da kaum ihren Reiz entfalten. Auch bei den Vergleiclisweise viele Tasten auf der Fernbedienung gleichen das zweckmäßige Displaymenü aus 56 HDTV 13.2015 w a sun Anschlüssen hält sich Teufel zurück: Ein analoger, ein digitaler Audioeingang und jeweds ein HDMI-Ein- und Ausgang Sind Tablet streamen. Viele Möglichkeiten, den Sound der Cinebar anzupassen, haben Sie nicht. Sie können Höhen und Bässe regeln . "Sequenzen „,. ',' spielt" die rmiilenten ° Cinebar 11 ihre Stärken aus." und bei Bedarf eine gut funktionierende Dynamikkompression einschalten. Regelt man, wie eingangs erwähnt die Bässe nach oben, dann bekommt man einen durchaus überzeugenden Sound aus der Cinebar 1 1 . Überraschenderweise spielt sie vor allem i 1 I^^^SS^^^^^^^^^^^^^^I BsfSbiJ^^^^^^^^^^^^^^I UHS^M^^fl^l^^^^^^^^l Höhen bleibt die Soundbar detailgetreu, der Subwoofer grundiert das wuchtige Gescheheu souverän. Der Mitteltonbereich ist im Vergleich etwas schwachbrüstig und nur eingeschränkt anpassbar. Summen lassen sich mit der Dynamikkompression aber etwas pushen. Schwächen der Soundbar werden vor allem bei den leiseren Tönen deutlich, wenn das große Spektakel, mit dem die Cinebar 1 1 sehr gut zurechtkommt, einmal Pause hat. Feine Hintergrundgeräusch e und brillante Details werden verschluckt. Wenn dann der Drache Smaug in „Der Hobbit: Smaugs Einöde" über die schleichenden Zwerge hinweg wandert, wird deutlich, dass auch die Surround-Funktion ihre Grenzen hat. Echte Räumlichkeit will sich mit dem virtuellen Surround-Sound kaum einstellen, der Virlual-Surround-Algoridimus bläst den Klang eher auf, als dass er ihm Tiefe verleiht. Musik gibt die Cinebar 11, die auch a s Bluetooth-Lautsprecher genutzt werden kann, dagegen klar und differenziert wieder, auch die allerletzte Brillanz Will. Die 2.1 Soundbar erfüllt ihre Kernaufgabe, ' IS^^^^^^^^^^^^^^^^^^^H - /^^^^^^^^^^^^^^^^^B | Die beiden Anschlussnischen sind für dicke, starre Kabel ein wenig zu knapp bemessen tör t in höheren Lautstärken und opulenteren Sequenzen, etwa im bombastischen Finale von „Literstellar" ihre Stärken aus. In den vorhanden, Per Bluetooth und NFC lässt sich aber Musik auch via Smartphone oder „ SS Anschlussmöglichkeit - Wenige Anschlussnischcn eng bemessen -. Durchwachsener Raumklang schwachbrüstige FlachbUd-TV-Lautsprecher zu ersetzen, mit Bravu r. Der kleine Riegel präsentiert großen Klang, mit Detaiischwächen bei Raumklang und Ausstattung. ■ 1| » g^ JIH l^^lflk^^^H L3^H I X^^ 1 I^EUESMARMVs — J-^JHBfcMpJHL— tlfäJEgKfflffii^ Kfcl^lri'ftl ■ Trends BPjBl mmTAJ!> ■ Tests ■ Hintergründe ■ Entertainment ■HBEM C^^^ t^H^^^^^BHL^i^^B ■^B^BB J "1H^ LrV mmmmmMmamäm^ma^^mmmmimmmm^mA^ai^ jTi J■l'■lTf■ ANDROID LOLLIPOP VON PHILIPS UND SONY Bi t'iiiH II L^Wt * mbjbmbmb^bm^* ia _^^^^^AH^BflBflBflBflBflBflBflBflBflBflBflBflBflBflBflBflBflBflBflBflBflBflBflBE9nB^*L :üt "Ji \\\\\\\\\\\\\\\\W^mmm\ ■ J m^k^kWk^k^k^k^k^k^k^k^k^k^k^k^k^k*m wk^ W^ h m^ m m m j$ .BBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBb i^BBBBBBI }',/ ,^Hi^i^i^iW Jb^b^h Jr^-JlHBJP^BBflBflHBflBflBflBflBflBflBflBflBflBflBflBflBflBflBflBflBflBflBflY ?/ ' BfllßlßlßlK l^^^^^^^il r«] ■ 3 1 1 1 t_j B^a TA^MB^^^M^fcBy^FB^BB^BBB^BBB «■gBB»"' IBbSbMb|J -* i J , l§^ und 5.1-Komplettset bringerT^^^B Biiill^^^^ ihu i i i i i i i M|M4||fl||l|^fyHaiaiHlliiBBBBBBBBBBBBlBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBl 4 I 196916 I 004990 1 03
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