Präsentationsfolien vom Vortrag von Judith Blomberg

Modellregion Bildung Zillertal
06.10.2015
Möglichkeiten der
inneren Differenzierung
in einem gemeinsamen Mathematikunterricht
am Beispiel der Bruchrechnung
Judith Blomberg
Modellregion Bildung Zillertal
05.10.2015
Die Herausforderung
Zum Ziel einer
gerechten Auslese
lautet die Aufgabe für
alle gleich: Klettert auf
den Baum.
Bild: Ahlring 2000
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Begriffliche Klärung
Differenzierung...
... umfasst alle möglichen Strategien, der Unterschiedlichkeit der
Lernenden gerecht zu werden.
... hat das Ziel, jede Schülerin und jeden Schüler auf ihrem Niveau
möglichst optimal zu fördern.
(vgl. Paradies/Linser 2001, S. 9, Hußmann / Prediger 2007)
… erfordert Auflösung des Lernens im Gleichschritt
zugunsten einer stärkeren Berücksichtigung vielfältiger
Unterschiede in den Lernvoraussetzungen.
(Prediger 2007)
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Elemente der Differenzierung
Differenzierung bedeutet nicht ...
... für jeden einzelnen Schüler etwas zu erstellen.
... vorzugeben, was jeder tun muss.
... alle Schüler auf denselben Stand zu bringen.
Ausgangspunkt
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Elemente der Differenzierung
Differenzierung bedeutet ...
... die Forderung, alle Lernenden nach ihren
Möglichkeiten und Bedürfnissen zu fördern.
... zugängliche gemeinsame Aufgaben zu verwenden.
... Aufgaben unterschiedlicher Schwierigkeitsgrade anzubieten.
... die Lernenden bei der Auswahl des Schwierigkeitsgrades zu beteiligen.
... alle Lernenden zu fördern und zu fordern,
die leistungsfähigeren genauso wie die schwachen.
Ausgangspunkt
Ausgangspunkt
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Lehr- versus Lernseits
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Agenda
Fortbildung in zwei Teilen:
Teil I
Teil II
 Einführung:
Was ist Differenzierung und was
wollen wir damit erreichen?
 Reflexion / Berichterstattung
 Differenziert Differenzieren –
Zugangsweisen in verschiedenen
Kernprozessen
oder
 Unterschiedliche Zugangsweisen
in Sicherungsphasen
oder
 Checklisten als Differenzierungsansatz
oder
 Differenzieren in Übephasen
 Verschiedene Differenzierungsansätze sammeln und
systematisieren
 Weitere Differenzierungsansätze
kennen lernen
 Differenzierende Unterrichtsvorhaben entwickeln
 Die weitere Arbeit im Kollegium
 Zusammenfassung
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Ausgangslage
Warum sind wir eigentlich hier?
Nicht verstanden?
Dann rechne mehr vom
gleichen Aufgabentyp!
???
Alles schon kapiert und fertig?
Dann rechne mehr vom
gleichen Aufgabentyp!
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Innere Differenzierung
Innere Differenzierung ist eine
pädagogische Notwendigkeit
Innere Differenzierung
Schulorganisation
Didaktik
Innere Differenzierung ist keine
neue Herausforderung, sondern
lediglich ein Aspekt, der aktuell
an Bedeutung zunimmt und
dem deshalb vermehrt
Beachtung zukommt.
Ziel: Dem Individuum gerecht
werden
(Paradies, L. & Linser, H. J. (2001). Differenzieren im Unterricht. Cornelsen Berlin. S. 33f.)
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Vielfältige Differenzierungsansätze
Welche (konkreten) Ansätze nutzen Sie hauptsächlich,
um der Unterschiedlichkeit der Lernenden gerecht zu werden?
Notieren Sie jeder für sich maximal 4 Ansätze auf die Karten
und hängen sie diese an die Tafel.
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Vielfältige Differenzierungsansätze
Welche (konkreten) Ansätze nutzen Sie hauptsächlich,
um der Unterschiedlichkeit der Lernenden gerecht zu werden?
Wie lassen sich die Ansätze unterscheiden?…
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Unterscheidungsmerkmale der Differenzierungsansätze
Wichtige Unterscheidungsmerkmale
Wer ist zuständig für die Differenzierung?
(LehrerIn, SchülerInnen)
Auf welcher Ebene wird differenziert?
(Differenzierung mit Hilfe von …)
Nach welchen Aspekten wird differenziert?
(Differenzierung nach …)
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Zwei Grundstrategien fürs Differenzieren
Geschlossene
Differenzierung
Offene (natürliche, selbst-wirksame)
Differenzierung
• Anspruch: Lehrerin bedient jedes Kind
mit speziell für Leistungsniveau
zugeschnittenem Material
• z. B. durch individualisierte Arbeitspläne
auf Basis von regelmäßigen Diagnosen
• Problem: Aufwand,
Diagnosesicherheit,
Schubladendenken
•
im schlimmsten Fall:
Isolation
• Hauptidee: Verantwortung für angemessenes Niveau mit Lernenden teilen
• offenere Aufgabenfelder, die Bearbeitungen
auf unterschiedlichem Niveau zulassen
• Lernende definieren sich ihre
Herausforderungen dann selbst
• Problem: tun sie es wirklich?
Wie überschaubar halten für Lehrkraft?
Beliebigkeit?
Entscheidender Unterschied:
Wer ist für die Niveauangemessenheit zuständig?
Für effektives Differenzieren müssen beide Ansätze kombiniert werden!
(aus Heymann 1991)
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Differenzierungsebenen
Differenzierung mit Hilfe von ….
Strukturenebene
Aufgabenebene
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Differenzierungsebenen
Niemand kommt ohne Vorerfahrung, die sich zu erfassen lohnt
Kartenabfrage / „Metaplan-Technik“:
Methodenebene
Gut geeignet zur schnellen Erfassung heterogener Vorerfahrungen
• offene, erschließende Sammelfragen
• max. 7 Worte
• so viele Karten wie nötig
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Differenzierungsaspekte
Heterogenität der Lernenden –
Herausforderungen für den Unterricht
Sie haben auch unterschiedliche
Vorlieben, wo und wie kann ich das
mal produktiv nutzen?
Sie können nicht alle gleich viel, wie
kann ich sie gleichzeitig auf je ihren
Niveaus herausfordern?
Unterschiedliche Anspruchsniveaus herausfordern
Verschiedene Erfahrungen
und Zugangsweisen nutzen
Die Schüler sind immer unterschiedlich schnell.
Finde ich Lernarrangements, die das berücksichtigen,
ohne auszubremsen?
Sie werden nicht alle das Gleiche lernen, wo kann
ich gleich transparent Abstriche machen? (Kern
und Kür ausweisen)
Unterschiedliche Lerninhalte
und Lernziele anbieten
Unterschiedliche
Lerntempos einplanen
Verbindliche Grundanforderungen für alle als gemeinsame Basis
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(aus Hußmann & Prediger in PM 2007)
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Differenzierungsaspekt Lerninhalte/Lernziele
Welche Lernziele für wen?
Anwendungs
-fähigkeit
Verstehen /
Vorstellungen
„Muster“ erkenn
en,
Anwendung in
unbekannten
Beispiele
selbst
Optimalziel
Strategien
entwickeln
Kontexten
erfinden
(für manche)
Fertigkeit
Minimalziel
Additionen von
Brüchen
durchführen
können
Anwendung in
bekannten
Situationen
vorgegebene
Beispiele
erläutern können
(für alle!)
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Differenzierungsaspekt Lerninhalte/Lernziele
Welche Lernziele für wen?
Beispiel:
Größenvergleich von Brüchen
-
gleichnamig machen und
Zähler vergleichen
-
Vergleich mit ½
-
Abschätzen durch
einfachere Brüche
-
Betrachten der Entfernung
zur 1
-
an Bruchstreifen darstellen
und vergleichen
(zeichnerisch)
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Differenzierungsaspekt Zugangsweisen
„Wie kann man erklären, wo das Komma hinkommt?“ 2,3 ∙ 1,1 = 253
Welchen der drei Wege
finden Sie für sich am besten?
Welchen Weg finden Sie
für Ihre Schülerinnen und Schüler
am besten?
Aufgabenebene
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Differenzierungsaspekt Zugangsweisen
2,3 ∙ 1,1 = 132
Wohin kommt das Komma?
Ole wählt gerne
informative Bilder.
Merve denkt gerne in konkreten
Modellen und Situationen.
Pia mag mathematische
Muster und (formale)
Strukturen.
Till bevorzugt das Berechnen
konkreter Werte, am liebsten
in Tabellen.
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Differenzierungsaspekt Zugangsweisen  Darstellungsarten
Graphisch/Visuell
Veranschaulichen durch eine
Skizze, eine Zeichnung, einen
Graphen, etc.
Situativ/Sprachlich
Muster, Situationen, Zusammenhänge in Worten beschreiben,
z. B. Rechengeschichten aber auch
Veränderungen am Graphen
Formal-symbolisch
(Zahlen-) Term,
Gleichung, Funktionsvorschrift aufstellen,
Handlungsanweisung
Numerisch/Tabellarisch
1
1
2
4
3
9
Tabellen aber auch
Beispiele aufschreiben
und ordnen
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Differenzierungsaspekt Zugangsweisen  Darstellungsarten
• Repräsentationen spielen eine Schlüsselrolle für
mathematisches Verständnis (Duval, 2006).
• Die Integration mehrerer Repräsentationen eines
Objekts ist nötig, um eine angemessene
Begriffsvorstellung zu entwickeln (z.B. Ainsworth, 2006).
Ainsworth, S. E. (2006). DeFT: A conceptual framework for considering learning with multiple
representations. Learning and Instruction, 16, 183–198.
Duval, R. (2006). A cognitive analysis of problems of comprehension in a learning of mathematics.
Educational Studies in Mathematics, 61, 103-131.
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Annäherung an (mathematische) Objekte
Dickhäutiges langohriges
Säugetier
mit Stoßzähnen
definiere ich
als Elefant.
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Was sind Grundvorstellungen?
• Grundvorstellungen sind gedankliche Modelle und
Bedeutungen, die mit den jeweiligen Begriffen verbunden
werden (Wartha)
• Problem: Allein das Lernen von Regeln baut keine
Grundvorstellungen auf!
Wichtig: Inhalte müssen mit Kontexten verknüpft werden,
bei denen die Grundvorstellung zum Tragen kommt.
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Differenzierungsaspekt Zugangsweisen  Darstellungsarten
Vielfältige Repräsentationen sind jedoch nicht per se
lernfördernd, sondern können im Gegenteil das Lernen sogar
behindern: Die Integration verschiedener Repräsentationen
und das Wechseln zwischen ihnen sind für Lernende sehr
anspruchsvoll und stellen nicht selten eine Verständnishürde
dar (Ainsworth, 2006; Duval, 2006).
Der flexible Umgang mit Repräsentationen
muss im Unterricht also bewusst trainiert
und reflektiert werden (Sjuts, 2002).
Ainsworth, S. E. (2006). DeFT: A conceptual framework for considering
learning with multiple representations. Learning and Instruction, 16, 183–198.
Duval, R. (2006). A cognitive analysis of problems of comprehension in a
learning of mathematics. Educational Studies in Mathematics, 61, 103-131.
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Differenzierungsaspekt Zugangsweisen  Darstellungsarten
Binnendifferenzierung
durch unterschiedliche Anforderungen
bzgl. der Vielfalt von Zugangsweisen und
Strategien
• bewusst zwischen Strategien auswählen
können
• mehrere Strategien sicher beherrschen
• wissen, dass es andere Strategien gibt
• eine tragfähige Strategie sicher können
Steigendes Anspruchsniveau
Welche Kompetenzen sollen die
Schülerinnen und Schüler erlangen?
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Differenzierungsaspekt Zugangsweisen  Darstellungsarten
Zugangsweisen – auch im Unterrichtsgespräch
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Differenzierungsaspekt Zugangsweisen  Darstellungsarten
Zugangsweisen – auch im Unterrichtsgespräch
Modellregion Bildung Zillertal
Differenzierungsaspekt Zugangsweisen  Darstellungsarten
Zugangsweisen – auch im Unterrichtsgespräch
Modellregion Bildung Zillertal
Differenzierungsaspekt Zugangsweisen  Darstellungsarten
Zugangsweisen – auch im Unterrichtsgespräch
Modellregion Bildung Zillertal
Differenzierungsaspekt Zugangsweisen  Darstellungsarten
Zugangsweisen – auch im Unterrichtsgespräch
Modellregion Bildung Zillertal
Differenzierungsaspekt Zugangsweisen  Darstellungsarten
Zugangsweisen – auch im Unterrichtsgespräch
Modellregion Bildung Zillertal
Differenzierungsaspekt Zugangsweisen  Darstellungsarten
Zugangsweisen – auch im Unterrichtsgespräch
Modellregion Bildung Zillertal
Differenzierungsaspekt Zugangsweisen  Darstellungsarten
Zugangsweisen – auch im Unterrichtsgespräch
Moritz: „Das sind jetzt zusammen 3/5!“
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Differenzierungsaspekt Zugangsweisen  Darstellungsarten
Zugangsweisen – auch im Unterrichtsgespräch
Dilara (sinngemäß, denn sie hat es eher
gezeigt, als gesagt):
„Oberhalb von dem gelben sind 2/5 und
unterhalb sind auch 2/5 und in der Mitte
ist ja 1/5.“
„Dann muss das bis jetzt noch nicht
markierte oben und unten also auch je
1/5 sein.“
Modellregion Bildung Zillertal
Differenzierungsaspekt Zugangsweisen  Darstellungsarten
Zugangsweisen – auch im Unterrichtsgespräch
Dilara (sinngemäß, denn sie hat es eher
gezeigt, als gesagt):
„Oberhalb von dem gelben sind 2/5 und
unterhalb sind auch 2/5 und in der Mitte
ist ja 1/5.“
„Dann muss das bis jetzt noch nicht
markierte oben und unten also auch je
1/5 sein.“
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Exemplarische Differenzierungsansätze an Stationen
Station 1:
Parallel differenzierende Aufgaben
Station 2:
Vielfältige Zugangsweisen
anregen und unterstützen
Station 5:
Selbstdifferenzierende
offene Aufgaben
Station 6:
Auseinandersetzung mit
Schwierigkeiten und Fehlern
Station 3:
Diagnosegeleitete
Individualisierung
mit Checklisten
Station 7:
Nachdenken über Aufgaben
und eigene Lösungswege
Station 4:
Stufendifferenzierte
Aufgaben
Station 8:
Differenzierungsansätze aus
der ersten Workshopphase
Pia
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Kurze Pause!!!!
Bitte setzen Sie sich nach der Pause mit den
Kolleginnen und Kollegen Ihrer Schule
zusammen an einen Gruppentisch!
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Differenzierungsansatz Stationenlernen
Was wollen wir im Kollegium heute
und in den kommenden Wochen umsetzen?
Ich:
Du:
(halbe
Gruppe)
Wir:
Welche Differenzierungsansätze finde ich gut,
welche Differenzierungsansätze überzeugen mich nicht?
Zu welchen Ansätzen bräuchte ich noch weitere Informationen,
um sie umzusetzen.
5‘
Denken Sie gemeinsam darüber nach, ob es Ansätze gibt, an denen
Sie mit dem gesamten Kollegium Ihrer Schule arbeiten möchten.
Erstellen Sie hierzu ein kurzes Plädoyer, das Sie der anderen Gruppe
gleich vorstellen können.
10‘
Stellen Sie sich gegenseitig die beiden ausgewählten Ansätze vor.
Diskutieren Sie, welchen Ansatz Sie gemeinsam im Kollegium in den
nächsten Wochen voranbringen möchten.
10‘
Lieber mit kleinen Schritten beginnen als große nur zu planen.
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Unterrichten Sie morgen Mathematik?
Haben Sie Ihren Unterricht schon vorbereitet?
Entwickeln Sie ein Differenzierungsangebot für Ihren Unterricht,
das Sie noch in dieser Woche einsetzen können.
Anregungen dazu finden Sie auch in den ausliegenden Mathewerkstätten.
Zeit: ca. 30 Minuten
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Praxisphase: Differenzierung
Arbeitsplanung für die nächsten Wochen
• AnsprechpartnerIn, mit der/dem ich in Kontakt treten kann und die/der
Fragen und Informationen an mich weiterleiten kann
• Sammlung konkreter Schülerprodukte/Bearbeitung, z. B.
Aufgabe:
Schülerprodukt:
Persönliche Einschätzung / Fragen / Probleme / Highlights:
• Gemeinsame Treffen  Reflexion der Fortbildung und Wünsche für
Schwerpunkte der zweiten Veranstaltung
Modellregion Bildung Zillertal
Reflexion
Headline
Es geht um …
Erkenntnis
Mir ist klar, …
Intention
Mein Ziel ist …
Akzente
Wichtig ist …
Details
Dazu gehört …
Gründe
Das ist weil …
Beispiel:
z. B. …
Folgerung
Das führt zu …
Vergleich
Das ist wie ...
Suchen Sie aus jeder Zeile einen passenden Aspekt heraus
und schreiben Sie Ihre Gedanken nieder.
Quelle: Andreas Müller
Modellregion Bildung Zillertal
Reflexion
Headline
Es geht um …
Erkenntnis
Mir ist klar, …
Intention
Mein Ziel ist …
Akzente
Wichtig ist …
Details
Dazu gehört …
Gründe
Das ist weil …
Beispiel:
z. B. …
Folgerung
Das führt zu …
Vergleich
Das ist wie ...
Tauschen Sie nun
mit Ihrem Schulternachbarn Ihre Gedanken aus.
Quelle: Andreas Müller
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Unterrichtsentwicklung kostet Zeit!
Manchmal haben wir
nicht genug davon!
Darum:
Modellregion Bildung Zillertal
Vielen Dank für Ihr Interesse und
viel Freude beim Differenzieren!
www.ko-si-ma.de
Judith Blomberg
Netzwerkkoordinatorin KOSIMA
TU Dortmund
[email protected]