14.2.2016 5000 oder 1 Mio Tote in den Rheinwiesenlagern? Graben verboten! Benutzername Kennwort Anmelden Kennwort vergessen? Hilfe Registrieren Angemeldet bleiben? Forum Was ist neu? Forenregeln/Hilfe Forum Kalender Forenchronik Aktionen Impressum Erweiterte Suche Nützliche Links Gesellschaftstheorien / Finanzen / Religion / Geschichte Geschichte / Hintergründe 5000 oder 1 Mio Tote in den Rheinwiesenlagern? Graben verboten! Seite 1 von 9 1 2 3 4 5 ... + Auf Thema antworten Letzte Zeige Ergebnis 1 bis 10 von 86 Thema: 5000 oder 1 Mio Tote in den Rheinwiesenlagern? Graben verboten! ThemenOptionen Anzeige #1 06.12.2010, 08:32 fatalist GESPERRT Registriert seit: 12.01.2006 Beiträge: 43.198 5000 oder 1 Mio Tote in den Rheinwiesenlagern? Graben verboten! Nicht nur für henryof9 :] Das schlimmste Kriegsverbrechen der Amerikaner auf deutschem Boden war weder die allgemein bekannte Bombadierung Dresdens, auch nicht die willkürlichen Erschiessungen von Kriegsgefangenen, sondern das Massensterben deutscher Soldaten zwischen März und Herbst 1945 in den Rheinwiesenlagern, wo Millionen von Soldaten unter freiem Himmel monatelang bei schlechtester Versorgung dahinvegetieren mussten. Der Bau von Unterkünften war verboten, es gab keine Zelte obwohl die USTruppen genügend gehabt hätten, und der Bevölkerung war bei Todesandrohung verboten Lebensmittel zu den Gefangenen zu bringen. Es geht um rund 5 Millionen Soldaten, von denen nach offizieller Lesart 5.00010.000, nach den Berechnungen und Forschungen des Kanadiers Bacque jedoch 800.000 bis 1 Mio umkamen. http://politikforen.net/showthread.php?1031285000oder1MioToteindenRheinwiesenlagernGrabenverboten!&s=d4b0fa4de1df16add339ec3bce81bd4e 1/12 14.2.2016 5000 oder 1 Mio Tote in den Rheinwiesenlagern? Graben verboten! http://politikforen.net/showthread.php?1031285000oder1MioToteindenRheinwiesenlagernGrabenverboten!&s=d4b0fa4de1df16add339ec3bce81bd4e 2/12 14.2.2016 5000 oder 1 Mio Tote in den Rheinwiesenlagern? Graben verboten! [Links nur für registrierte Nutzer] Mit Zitat antworten #2 06.12.2010, 08:40 fatalist GESPERRT AW: 5000 oder 1 Mio Tote in den Rheinwiesenlagern? Graben verboten! Registriert seit: 12.01.2006 Beiträge: 43.198 In den Lagern gab es keine Post, keine Unterkünfte, kaum medizinische Betreuung. Bruch des Völkerrechts 1943 einigen sich die Alliierten, die anfallenden deutschen Kriegsgefangenen nicht als Kriegsgefangene, sondern unter Nichtachtung des Völkerrechtes als Strafgefangene zu behandeln. Die jeweiligen Oberkommandierenden der Streitkräfte sollen in diesem Sinne über die Gefangenen frei verfügen können. In diesem Sinne erhält der Oberkommandierende der US Truppen Dwight David Eisenhower am 10. März 1945 aus Washington die Ermächtigung, die auf deutschem Boden gefangen gehaltenen deutschen Soldaten nicht zu entlassen, sondern sie als „Disarmed Enemy Forces“ (DEF) weiter gefangen zu halten. Die Gefangenen haben somit keinen Schutz des internationalen Rechts und sind jeder Willkür des Siegers ausgeliefert. http://politikforen.net/showthread.php?1031285000oder1MioToteindenRheinwiesenlagernGrabenverboten!&s=d4b0fa4de1df16add339ec3bce81bd4e 3/12 14.2.2016 5000 oder 1 Mio Tote in den Rheinwiesenlagern? Graben verboten! Während in den grossen KZ Vertreter des Internationalen Roten Kreuzes ab 1944 ständig anwesend waren, siehe Bericht von 1948, gab es keinerlei Überwachung der deutschen Soldaten in den Rheinwiesenlagern. Mit Zitat antworten #3 06.12.2010, 08:47 fatalist GESPERRT AW: 5000 oder 1 Mio Tote in den Rheinwiesenlagern? Graben verboten! Registriert seit: 12.01.2006 Beiträge: 43.198 Die nachfolgenden Auszüge stammen aus Wiki Die Kriegsgefangenen hatten ihre Feldausrüstung abgeben müssen, so dass ihnen nicht anderes übrig blieb, als sich Erdlöcher zu graben, in die sie sich nachts legen konnten. Versuche des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz (IKRK) den Gefangenen zu helfen, wurden von den Amerikanern abgewehrt, dem IKRK wurde der Zutritt zu den Lagern verwehrt, da es von der USamerikanischen Besatzungsmacht nicht erwünscht war, Abgesandte des IKRK die Zustände in den Lagern sehen zu lassen 4537 Tote wurden von umliegenden deutschen Gemeindeverwaltungen gemeldet, die USStellen gaben 3053 Tote an Als jeweils niedrigste und höchste Schätzung der Opfer nennt der USamerikanische Historiker Arthur L. Smith die Zahlen 8.000 und 40.000. Er verweist unter Bezugnahme auf die Zahlen der Maschke Kommission, dass die nach Kriegsende als vermisst gemeldete eine Million deutscher Soldaten, im Osten getötet wurden. Anmerkung: Schon klar ;( Arthur L. Smith weist die Einschätzung Bacques zwar zurück, stellt aber fest: „Das von Amerikanern http://politikforen.net/showthread.php?1031285000oder1MioToteindenRheinwiesenlagernGrabenverboten!&s=d4b0fa4de1df16add339ec3bce81bd4e 4/12 14.2.2016 5000 oder 1 Mio Tote in den Rheinwiesenlagern? Graben verboten! verursachte Leiden und die oft zum Tode führende schlechte Behandlung sowie die allgemein menschenunwürdigen Zustände der deutschen Kriegsgefangenen in den Rheinlagern war ein Kriegsverbrechen. Dies sei in keiner Weise als Folge des Krieges erklärbar; „ein schändliches Kapitel“ in der Geschichte, das von der USRegierung nie untersucht wurde.“ Anmerkung: Nicht nur von der USRegierung... germane Mit Zitat antworten #4 06.12.2010, 08:48 Paul Felz ehem. Paul Felz AW: 5000 oder 1 Mio Tote in den Rheinwiesenlagern? Graben verboten! Geschichte schreibt der Sieger....... Registriert seit: 30.05.2008 Beiträge: 51.415 Bauingenieur des Todes! http://www.heimatkundlicher arbeitsk...dfriesland.jpg Mit Zitat antworten #5 06.12.2010, 09:20 fatalist GESPERRT AW: 5000 oder 1 Mio Tote in den Rheinwiesenlagern? Graben verboten! Registriert seit: 12.01.2006 Beiträge: 43.198 [Links nur für registrierte Nutzer] Zum Jahresende 2002 schließlich stimmt das Landesamt für Denkmalpflege in Mainz Grabungen auf dem Lagergelände des ehemaligen Gefangenenlagers Bretzenheim zu, sofern sie vom Volksbund für Deutsche Kriegsgräberfürsorge vorgenommen werden. Der Volksbund aber muß nach geltendem Gesetz vom Innenministerium Rheinland Pfalz zum Graben aufgefordert werden. Das Innenministerium Rheinland Pfalz aber erteilt keine Grabungsgenehmigung. mit einem Schreiben vom 7. Mai 2003, AZ: 15 4158.0/313;01 wird dem Betreiber dieser Netzseite folgende Begründung mitgeteilt: Auf dem ehemaligen Lagergelände befänden sich keine Gräber. Das habe der Landesverband des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge Rheinland Pfalz mit einem Schreiben vom 13. 01. 2003 bestätigt. Ebenso habe die zuständige Aufsichts und Dienstleistungsdirektion, Trier mitgeteilt, daß sich auf dem ehemaligen Lagergelände keine Gräber befänden. Angaben, welche Anlaß für eine Suche nach möglicherweise verscharrten deutschen http://politikforen.net/showthread.php?1031285000oder1MioToteindenRheinwiesenlagernGrabenverboten!&s=d4b0fa4de1df16add339ec3bce81bd4e 5/12 14.2.2016 5000 oder 1 Mio Tote in den Rheinwiesenlagern? Graben verboten! Kriegsgefangenen sein könnten, seien bislang nicht angetragen worden. Klassischer Zirkelschluss. :hihi: Wo sind die Toten? Ehemalige Lagerinsassen haben ausgesagt, dass sie teilweise in Massengräbern neben den lagern verscharrt wurden, teilweise von LKW abgefahren wurden, vorwiegend Nachts, wenn die Deutschen Ausgangsperre hatten. Wohin fuhren die LKW mit den ausgehungerten Toten, den Typhustoten ?( Warum schob man den Autor der 800.000 bis 1 Mio Tote recherchierte, in die Revisionistenecke ab, ohne dass man selber forschte? D A S S T E R B E N . Den Zuständen entsprechend kommt es bald nach Einrichtung der Rheinwiesenlager zum Massensterben. Bacque schreibt: "In Lagern entlang an den Ufern des Rheins verzeichneten die Armeeärzte vom 1. Mai bis zum 15. Juni 1945 eine erschreckende Sterblichkeitsrate, achtzigmal so hoch wie alles, was sie je in ihrem Leben gesehen hatten. Tüchtig und gewissenhaft registrierten sie die Todesursachen: so und so viele starben an Ruhr und Durchfall, so und so viele an Typhus, Starrkrampf, Blutvergiftung,, alles in Zahlen, die unglaublich seit dem Mittelalter waren. Die medizinische Terminologie selbst reicht nicht mehr ganz aus angesichts der Katastrophe, deren Zeugen die Ärzte wurden. So wurden Todesfälle infolge von Abmagerung und Erschöpfung registriert. .......Herzkrankheit und Lungenentzündung." (Bacque, a.a.O., S. 78 f.) Allmorgendlich werden die Toten aus den Lagern abtransportiert, um in Massengräbern versenkt zu werden. Ein Zeitzeuge schreibt: "Die Leichen der Verhungerten wurden täglich auf Karren weit außerhalb der Lager in vorbereitete lange Gruben gekippt und in fünf Lagen und langen Reihen aufgeschichtet. Nach Verfüllung mit dem zuvor ausgebaggerten Erdreich erfolgte die Planierung der Massengräber." Willi Griesheimer, "Die Hölle der amerikanischen Kriegsgefangenschaft", Eigendruck, S. 2 Dazu kommen all die Toten, die in dem unergründlichen Schlamm oder in den Latrinen versinken, ohne geborgen zu werden. Bacque weist anhand von Dokumenten und von Zeugenaussagen nach, daß in den amerikanischen und später in den französischen Gefangenen und http://politikforen.net/showthread.php?1031285000oder1MioToteindenRheinwiesenlagernGrabenverboten!&s=d4b0fa4de1df16add339ec3bce81bd4e 6/12 14.2.2016 5000 oder 1 Mio Tote in den Rheinwiesenlagern? Graben verboten! Arbeitslagern zusammen 800.000 bis eine Million Menschen zu Tode gekommen sind. Ca. drei Viertel der Toten lastet Bacque den Amerikanern an, also an die 750.000: "Die Zahl der Opfer liegt zweifellos bei mehr als 800.000, beinahe mit Sicherheit bei mehr als 900.000 und durchaus wahrscheinlich bei mehr als einer Million. Die Ursachen ihres Todes wurden wissentlich geschaffen von ArmeeOffizieren, die über genügend Lebensmittel und andere Hilfsmittel verfügten, um die Gefangenen am Leben zu erhalten. HilfeOrganisationen, die versuchten, den Gefangenen in den amerikanischen Lagern zu helfen, wurde die Erlaubnis dazu von der Armee verweigert. Das alles wurde damals verheimlicht und dann unter Lügen verdeckt........Akten sind vernichtet, geändert oder als geheim unter Verschluß gehalten worden. Dies geht bis auf den heutigen Tag so weiter." (Bacque, a.a.O., S.11) Ein Vergleich mit den Häftlingsbedingungen in Dachau und Auschwitz drängt sich geradezu auf, unterbleibt jedoch mit Rücksicht auf die Forenleitung. Das "Mauern" des Staates BRD dürfte aber durchaus mit diesem möglichen Vergleich zu tun haben. Mit Zitat antworten #6 06.12.2010, 09:30 fatalist GESPERRT Registriert seit: 12.01.2006 Beiträge: 43.198 AW: 5000 oder 1 Mio Tote in den Rheinwiesenlagern? Graben verboten! Wiki schreibt über Bacque, dessen Buch "Der geplante Tod" 1989 erschien und für viel Wirbel sorgte: [Links nur für registrierte Nutzer] Bacque versucht nachzuweisen, dass die Amerikaner stets danach gestrebt hätten, die Lebensgrundlagen der Deutschen dauerhaft zu zerstören und dass sie einen neuen Völkermord an Deutschen zu verantworten hätten. Bacque spricht in seinem Buch von mehr als 5 Millionen deutscher Soldaten, die in amerikanischen und französischen Kriegsgefangenenlagern unter angeblich menschenverachtenden Umständen interniert gewesen wären. Er behauptet, Dwight D. Eisenhower hätte toleriert, dass 800.000 bis eine Million deutsche Kriegsgefangene vornehmlich in amerikanischen Lagern verhungert seien und dass dies geplant gewesen wäre. [2]. Morgenthau live germane Die Einzelnachweise in Wiki führen dann zu einer "Buchbesprechung": [Links nur für registrierte Nutzer] http://politikforen.net/showthread.php?1031285000oder1MioToteindenRheinwiesenlagernGrabenverboten!&s=d4b0fa4de1df16add339ec3bce81bd4e 7/12 14.2.2016 5000 oder 1 Mio Tote in den Rheinwiesenlagern? Graben verboten! Darin wird das Buch von Bacque wie erwartet fachlich zerrissen, und ich möchte an dieser Stelle nur die eine Stelle zitieren, die mich vor Lachen fast vom Stuhl fallen liess. Es geht um den gesunden Menschenverstand, den Bacque last but not least vermissen lasse, denn: Bacque legt in seinem Buch implizit den Vergleich bzw. die Aufrechnung der Kriegsgefangenenlager mit nationalsozialistischen Konzentrationslagern nahe und begibt sich damit eindeutig in eine "revisionistische" Tradition. Zuletzt fehlt es Bacque nach Bischof auch am "common sense" denn wie hätte 1 Million Leichen einfach verschwinden können? ###edit### Wie können nur 5 oder 6 Millionen Leichen einfach so verschwinden?( Die Herren wissen die Antwort, denn sie ist nicht nur in der BRD offenkundig: Es ist möglich, weil es geschah. So einfach ist das :knie: Geändert von bernhard44 (06.12.2010 um 15:49 Uhr) Mit Zitat antworten #7 06.12.2010, 09:43 fatalist GESPERRT AW: 5000 oder 1 Mio Tote in den Rheinwiesenlagern? Graben verboten! Registriert seit: 12.01.2006 Beiträge: 43.198 Und nun für Henryof9 der diesmal korrekt verlinkte Bericht eines anonymen Zeugen: Ein entlassener Kriegsgefangener schildert seine Beobachtungen im Juni 1945 in Erfurt, ca. 15 km vom (befreiten) KZ Buchenwald entfernt. [Links nur für registrierte Nutzer] Da ich als gebürtiger Ostpreuße nicht nach Hause konnte, gedachte ich in Weimar bei einem Meister in Arbeit und Logis zu kommen. Tagsüber war Weimar von den KZlern http://politikforen.net/showthread.php?1031285000oder1MioToteindenRheinwiesenlagernGrabenverboten!&s=d4b0fa4de1df16add339ec3bce81bd4e 8/12 14.2.2016 5000 oder 1 Mio Tote in den Rheinwiesenlagern? Graben verboten! aus Buchenwald bevölkert. Sie hatten sich mit einem roten Dreieck markiert. Auch kam ich mit vielen ins Gespräch. Sie waren körperlich in guter Verfassung. Am Tag machten sie einige Stunden politische Schulungen mit und hatten um 22 Uhr wieder im Lager zu seine. Sie erwarteten demnächst ordnungsgemäße Entlassungspapiere, um später Entschädigungsforderungen stellen zu können. Unter anderem lernte ich auch den Burschen von E. Thälmann kennen, der ihn zu versorgen hatte. Er schilderte mir, wie Thälmann beim Bombenangriff neben dem Bahngleis getötet wurde. Er kritisierte, daß die Exklusivgefangene zu viele Sondervergünstigungen hatten und daß sie nicht arbeiten brauchten. Soso, da wurde Thälmann also gar nicht ermordet ?( Ich bemühte mich in Weimar um Arbeit, leider vergeblich. Deshalb entschloß ich mich, nach Erfurt zu fahren, um dort in Arbeit zu kommen und um dort auch Verwandte ausfindig zu machen. Mitte Juni 45, es war ein sonniger Tag, sprang ich auf einen Güterzug auf und fuhr nach Erfurt. Der Güterzug hielt ca. 1,5 km vor dem Bahnhof. Ich nahm meinen Rucksack und begab mich auf den Weg zum Hauptausgang. Auf einem Nebengleis stand ein Güterzug mit etwa 20 Viehwagen. Von ihnen kam ein widerlicher Gestank herübergeweht. Deutsche Kriegsgefangene, an Typhus und Ruhr erkrankt, viele bereits tot. ;( Als ich 1977 nach New York und nach Cape May eingeladen wurde und dort zu Besuch weilte, schilderte ich zwei ehemaligen USOffizieren den KZZug bei Erfurt. Sie waren nach Kriegsende in Heidelberg stationiert und wußten darüber gut Bescheid. Sie bestätigten beide, daß diese Viehwaggons voll deutscher gefangener Soldaten waren, die mit Typhus und Ruhr infiziert waren. Es waren Statisten für Alfred Hitchcock, dem Spezialisten für Horrorfilme. Er bekam den Auftrag, für den Nürnberger Prozeß KZFilme zu drehen. Die Toten wurden dann nachts in Buchenwald, Dachau und anderen Lagern mehr von den Halbtoten abgeladen und dabei von Hitchcock als NSGreuel gefilmt. Die Leichen wurden auch an einer Baracke in Buchenwald nachts abgeladen und tags darauf mußten Bewohner von Weimar an den Leichenhaufen vorbeigehen und den widerlichen Gestank wahrnehmen. So wurde es dann auch im Film gezeigt. Anschließend wurden dann die Leichen in der Nähe in Massengräbern verscharrt. So erklärten mir die beiden ExUSAOffiziere den Zweck und die Bedeutung dieses KZZuges vom 16.6.1945. Anmerkung: Die Weimarer mussten erstmalig am 16.04.1945 KZLeichen anschauen, davon berichtete die London Times am 18.4.45 (Nähreres im Buchenwald http://politikforen.net/showthread.php?1031285000oder1MioToteindenRheinwiesenlagernGrabenverboten!&s=d4b0fa4de1df16add339ec3bce81bd4e 9/12 14.2.2016 5000 oder 1 Mio Tote in den Rheinwiesenlagern? Graben verboten! Thread) Die Farbfilme von Buchenwald, die wir alle kennen, stammen aber von einem späteren Zeitpunkt. Der hier verlinkte Bericht muss nicht wahr sein, er ist auch kein Beweis, aber diese Dinge müssen von den Historikern ernsthaft überprüft werden. Das ist beim "besterforschten Ereignis der Geschichte" bisher nicht geschehen, so sieht es selbst Raul Hilberg noch 2003 : "Wir wissen erst 20%" (der Standard, Wien) Das Kriegsverbrechen der Amerikaner in den Rheinwiesenlagern wird bis heute weder untersucht noch wird diese Untersuchung von der Öffentlichkeit verlangt. Verantwortung vor der Geschichte JA, aber die muss vollständig und unzensiert auf den Tisch. Nach 65 Jahren wird es langsam Zeit :] Mit Zitat antworten #8 06.12.2010, 09:44 Veteran Vielfalt tut gut! AW: 5000 oder 1 Mio Tote in den Rheinwiesenlagern? Graben verboten! Zitat von fatalist Es geht um rund 5 Millionen Soldaten, von denen nach offizieller Lesart 5.00010.000, nach den Berechnungen und Forschungen des Kanadiers Bacque jedoch 800.000 bis 1 Mio umkamen. Registriert seit: 17.06.2010 Beiträge: 1.794 Arthur Lee Smith schreibt über die Rheinwiesenlager, es sei "gänzlich ausgeschlosssen, daß dort eine Millionen Männer gestorben sein könnten, ohne die geringsten Spuren zu hinterlassen." Ist das nicht indirekt Holocaustleugnung? ?( Mit Zitat antworten #9 06.12.2010, 10:08 Commodus ALEA IACTA EST Registriert seit: 01.05.2009 Ort: Südhessen Beiträge: 5.370 AW: 5000 oder 1 Mio Tote in den Rheinwiesenlagern? Graben verboten! Es gibt nichts verlogeneres als dieses amerikanisches DemokratieSystem, deren Machthaber jene immergleichen seit eh und jeh im Hintergrund agieren. Es ist ja längst hinreichend bekannt (auch unter Eingeständnissen), unter wessem Einfluß die amerikanische Politik bereits seit sehr sehr vielen Jahren steht. Seit den neuesten Veröffentlichungen ist die kriminelle Energie jener ekelerrende Personenkreise ohnehin unwiderlegbar fakt. Wer von Moral schwafelt aber sich selbst in den Abgründen der überhaupt http://politikforen.net/showthread.php?1031285000oder1MioToteindenRheinwiesenlagernGrabenverboten!&s=d4b0fa4de1df16add339ec3bce81b... 10/12 14.2.2016 5000 oder 1 Mio Tote in den Rheinwiesenlagern? Graben verboten! vorstellbaren Perversionen begibt, dem glaubt man einfach nicht mehr. Und an diesem Punkt steht die USA derzeit. Viel perverser jedoch sind unsere eigenen Regierungen und die unverbesserlichen Flachpfeiffen, die den USA noch immer die Stange halten. Ihre bewusste hündische Unterwerfung und ihren Verrat an die eigene Bevölkerung wurden durch unzählige Vorkommnisse unter Beweis gestellt. Denn zumindest an einer eigenen Aufarbeitung sind sie offensichtlich nicht interessiert. Alle bisherigen Volksvertr(rä)eter, Minister und Kanzler haben sich somit zutiefst versündigt und in Schuld besuhlt. Es war, man kann es nicht anders nennen ein sehr weit verbreitetes Gefühl der Erlösung und Befreiung von der Demokratie Mit Zitat antworten #10 06.12.2010, 10:20 Brutus GESPERRT Registriert seit: 03.12.2004 Beiträge: 30.481 AW: 5000 oder 1 Mio Tote in den Rheinwiesenlagern? Graben verboten! Zitat von fatalist Ein Vergleich mit den Häftlingsbedingungen in Dachau und Auschwitz drängt sich geradezu auf, unterbleibt jedoch mit Rücksicht auf die Forenleitung. Das "Mauern" des Staates BRD dürfte aber durchaus mit diesem möglichen Vergleich zu tun haben. Detaillierte Schilderungen aus Dachau und Auschwitz finden wir in den Büchern der jüdischen KZHäftlinge Benedikt Kautsky (Teufel und Verdammte) und Bernhard Klieger (Der Weg den wir gingen). Beide Bücher gibt's gratis im Web, ###edtit###. Geändert von bernhard44 (06.12.2010 um 15:48 Uhr) Mit Zitat antworten + Auf Thema antworten Seite 1 von 9 1 2 3 4 5 ... 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