Wunder gibt es … immer wieder - evangelisch

magnet
Kirchenblatt für die Evangelisch-reformierten Kirchgemeinden beider Appenzell AZB 9101 Herisau 1
März 2016 Nr.3 103.Jahrgang
Wunder gibt es … immer wieder …
Biblische Betrachtung
Wunderglaube
Einladung zur Auseinandersetzung
Ostern steht vor der Tür!
Dieses «hohe kirchliche
Fest» hat eine Menge zu
tun mit der Frage: «Gibt es
Wunder?» Denn wie würden Sie ansonsten das Ereignis der Auferstehung
von Jesus Christus bezeichnen, wenn nicht mit dem
Begriff «Wunder»?! Aber
mal Hand aufs Herz: Glauben Sie wirklich heute
noch an die Auferstehung Jesu Christi von den Toten?
Gemäss einer repräsentativen Umfrage vom Februar
2012 glaubten 30,3% der befragten Einwohnerinnen
und Einwohner der Schweiz, dass die körperliche Auferstehung Jesu Christi stattgefunden hat. Die grosse
Mehrheit ist demnach also anderer Ansicht.
Für mich persönlich bilden der Glaube und die Existenz («gibt es») von Wundern eine Einheit: Wer nicht
an ein Wunder glaubt, für den gibt es effektiv auch
keine Wunder! Aber: Ohne das Wunder von Ostern
gäbe es keine christliche Kirche! Schnell liessen sich
(scheinbar wissenschaftliche) Argumente gegen die Realität von Wundern finden. Wer aber wirklich ernsthaft
fragt, ob es Wunder gibt, der sollte sich dieser Frage
ebenso objektiv stellen, auch wenn er daran zweifelt
oder sie bislang verneint hat. So müsste zunächst einmal definiert werden: Was ist eigentlich ein Wunder?
Für mich jedenfalls ist es nicht eine «Übertretung von
Naturgesetzen». Der Begriff «Wunder» bezog sich in
der vom altgriechischen Denken geprägten Antike zunächst auf «erstaunliche Beobachtungen in der Natur»
(Wikipedia). In der Antike bis zum Beginn der Aufklärung stand für die Menschen nicht die Frage nach der
Wissenschaftlichkeit im Vordergrund. Das, was man
nicht erklären konnte, galt als ein Wunder. Jesus hingegen, obwohl weithin als Prediger und Heiler bekannt
geworden, stellt sich gegen das magische (=geheimnisvolle) Verständnis von Wundern. Für ihn lässt sich der
Glaube auch nicht durch Wunder beweisen, obwohl
gerade seine Gegner «Zeichen» und Wunder von ihm
forderten (Matthäus 12,39/Lukas 11,29). Überall jedoch steht für ihn selbst der Glaube an Gott sowie das
Vertrauen und die Liebe zum Menschen im Vordergrund – und nicht das Wunder «an sich» und isoliert.
Schon Jesus ist den Menschen stets ganzheitlich begegnet: Er hat die Auswirkungen und die Folgen der
Krankheit wahrgenommen, die in seinen Augen stets
den ganzen Menschen betrafen.
MAGNET Nr.3/2016
Nach der Zeit der «Moderne», zu der noch das
letzte Jahrhundert zählt, in
der die Wissenschaften oftmals eher «isoliert» geforscht und gelehrt haben,
werden heute Stimmen der
Wissenschaft selbst allmählich lauter, die dazu auffordern, die Welt und den
Menschen ganzheitlich zu
verstehen und zu erforschen. Dazu gehöre auch, so der renommierte Facharzt
und Professor, Walter van Laack, dass man «nicht seriös anmutende Grenzerfahrungen und unerklärliche
Phänomene nicht ablehnen oder gar ins Lächerliche
ziehen (sollte), bloss weil sie nicht ins gewohnte Konzept passen» (www.vanlaack-buch.de über das Buch
«Wer stirbt, ist nicht tot», Aachen 2003).
Schon die Wunder Jesu im Neuen Testament sind
neben anderen seiner Handlungen ganzheitliche Zeichen des Reiches Gottes. Sie sind nach neutestamentlichem Verständnis sichtbare und spürbare Zeichen
dafür, dass sein Reich bald anbricht, dass es mit Jesus
bereits mitten unter uns ist (Lukas 17,20f.).
Jesus stellt sich gegen das
magische Verständnis
von Wundern.
Vor diesem Hintergrund glaube ich mit gutem Grund
daran, dass es auch heute noch «Wunder gibt». Ein
Wunder muss aber nichts Unerklärliches sein! Wenn
ich nach Albert Einstein «so lebe, als wäre alles ein
Wunder», dann sehe ich schon in der aufbrechenden
Saat nach dem Winter das Wunder neuen Lebens. Oder
im Wunder eines ungeborenen oder neu geborenen
Kindes. Ein besonderes Wunder ist für mich auch,
wenn Menschen lernen, gerade angesichts einer
schweren Krankheit, von der sie nicht geheilt werden,
zu leben und ihr Leben dennoch als ein einzigartiges,
kostbares Geschenk aus Gottes Hand anzunehmen.
Oder wenn Menschen trotz eines schweren Verlustes
und grösstem Leid getröstet werden und ins Leben zurück finden.
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen eine wunderbare Frühlingszeit und frohe, gesegnete Ostern!
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Frank Wessler, Pfarrer in Herisau
Editorial
… heute oder morgen
können sie geschehn!
Impressum
Kirchenblatt für die Evangelisch-reformierten Kirchgemeinden beider Appenzell
(erscheint monatlich)
Herausgegeben im Auftrag
der Synode der Evangelischreformierten Landeskirche
beider Appenzell
Redaktionskommission
Christine Culic-Sallmann,
Speicher (cc); Judith Husi­stein,
Stein (jh); Isabelle Kür­steiner,
Präs., Walzenhausen (iks);
Teresa Peverelli, St.Gallen (tp);
Andreas Schenk, Appenzell (as);
Pfr. Lars Syring, Bühler (sy)
Redaktion
Heinz Mauch-Züger (hmz)
Steinbruggen
9063 Stein
Tel. 071 278 74 87
Fax 071 278 74 88
[email protected]
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Appenzeller Druckerei AG,
9101 Herisau
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Sie bitte direkt der örtlichen
Kirchgemeinde
Titelbild: Volvox-Kolonien –
mein Wunderbild, Teresa Peverelli
Bild aus Verborgene Welten /
Himmel und Erde, Phaidon Verlag
Ich geb’s zu, Katja Ebstein kennt heute niemand mehr und dass
sie für Deutschland am European Song Contest (damals noch
«Grand Prix d’Eurovision») in Amsterdam 1970 den dritten
Platz holte mit dem Lied «Wunder gibt es immer wieder», wis­
sen noch weniger. Für uns Schweizer wäre es ein Wunder, wenn
wir mal wieder Dritte würden. Wir arbeiten daran. Kana­
dische Herkunft soll es richten, das hat ja mit Céline Dion 1988
auch geklappt. Seit damals wundern wir uns zunehmend, dass
wir kaum mehr Freunde habe, die für uns «voten».
Um Wunder geht es in dieser Nummer. Es ist der Ostermo­
nat und die Ostergeschichte ist eine gar wunderliche Sache. Für
Leute, die meinen, glauben heisse immer noch «für wahr hal­
ten, was da erzählt wird» und mit «wahr» meinen diese Leute
dann «für tatsächlich, real geschehen halten» ist Ostern natür­
lich eine etwas absurde Angelegenheit.
Wie singt Katja Ebstein in ihrem Drittplatzsong: «…wenn sie
dir begegnen, musst du sie auch sehn.» Schlager hin oder her,
das trifft doch den Nagel auf den … na, Sie wissen schon.
Wunder gehören ins Reich der Poesie, der Musik, der Liebe, der
Toleranz, der Literatur, des Films, der Kunst – ins Reich der
Geschichten, die das Leben aus dem Überlebenstrott heraus­
heben und einen Jeden zu etwas Einmaligen, Wunderbaren
werden lassen. Wunder sind die Momente, wo das Leben sich
in einem Ahaaaaa! auftut und uns verwandelt mit einer
Erkenntnis, die eine andere Sicht auf uns selber und die Dinge
um uns ermöglicht.
Zugegeben, die meisten Wunder, die wir kennen, haben die
Farbe blau. Und die sogenannten Realisten sind auch die Spe­
zialisten für blaue Wunder. Wunder sind veraltet, meinen viele.
Blödsinn meine ich. Es gab schon immer Leute, die alles Uner­
klärliche für ein Wunder hielten und solche, die solchem Ge­
schehen skeptisch gegenüber standen. Und zu allen Zeiten gab
es Leute, welche diese Art Wundergläubige mit entsprechenden
Informationen versorgten. Sie und ich – also wir, wir sind ja
nicht so. Wir sind aufgeklärt. Und deshalb wissen wir, das
Wunder wohnt in uns. Wir sind alle Wunderkinder. Und es ge­
lingt uns beinahe täglich, diese Ausgangslage gründlich zu ver­
sauen. Lesen oder hören Sie die Ostergeschichte mal aus diesem
Blickwinkel. Und sorgen Sie mal wieder dafür, dass man sich
über Sie wundert. Frohe Ostern!
Heinz Mauch-Züger, Redaktor
Die eleganten, kugelförmigen Kolonien des Einzellers Volvox wurden bei 85-facher
Vergrösserung im Lichtmikroskop fotografiert. Jede Kolonie besteht aus mehreren
hundert Individuen. Diese haben zwei peitschenartige Flagellen zur Fortbewegung –
ein Merkmal von Tieren – aber auch Chloroplasten für die Photosynthese wie Pflanzen.
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MAGNET Nr.3/2016
Thema
Geistheilen – wie geht das?
Über die «Wundergeschichten» im Neuen Testament
Man kann Spontanheilungen, wie sie das Neue Testament berichtet, entmythologisieren, indem man sie
lieber «symbolisch» deutet. Man kann aber auch an
ihnen lernen, was «Bewusstsein» auf höheren Entwicklungsstufen vermag.
Während für neutestamentliche evangelische Theologen nach dem Zweiten Weltkrieg wie Rudolf Bultmann die «Geister- und Wunderwelt des Neuen Testaments» «erledigt» war, weil sie im Widerspruch zur
«modernen Welt» mit elektrischem Rasierapparat, Radio und Lichtschalter (seine Lieblingsbeispiele) stünden, bemühen sich Neurowissenschaftler und Meditationsforscher inzwischen darum, die Geheimnisse von
«Bewusstsein» zu enträtseln. Zunehmend zeichnet
sich ab: Bewusstseinsphänomene wie Gedanken, Gefühle, Worte sind starke Heilwerkzeuge! Sie können
neuronale Netzwerke im Gehirn auf- und umbauen.
Meditation hat diese Werkzeuge schon lange gekannt
und gezielt für Heilungen eingesetzt. Ist man tief entspannt und konzentriert sich auf einen Gedanken,
dann erscheint die Botschaft dem Gehirn realer als Signale aus der Außenwelt. Der Stirnlappen fängt an,
neuronale Netze auszuwählen und miteinander zu verschalten, um den Inhalt widerzuspiegeln. Die innere
Wirklichkeit fühlt sich danach wirklicher an als die
äußere Situation. Der Gedanke wird zu einer inneren
Erfahrung. Das Gehirn stellt chemische Botenstoffe her,
erzeugt stimmige Gefühle und sendet einen Botenstoff
– ein Neuropeptid – an Körperzellen. Am Ende der Sendekette erhält die DNA der Zellen eine Botschaft, den
Körper passend zum vorgestellten Gedanken umzubauen. Die DNA reguliert Gene herunter, die zur vorgestellten Situation nicht mehr passen und reguliert
Gene herauf, die dem vorgestellten neuen Zustand entsprechen (vgl. Joe Dispenza, Du bist das Placebo, 2014,
148ff). Die körperlichen Ergebnisse von Gedanken
sind inzwischen messbar geworden. Wird der Körper
zum Beispiel durch innere Bilder zu höheren Emotionen geführt (Liebe, Freude, Vertrauen, Hoffnung),
dann laufen die Selbstheilungsprozesse wesentlich
schneller ab (vgl. Dispenza, 168–172).
Religionen versuchen, Menschen durch heilsame
Bilder aus einengenden und auf die Dauer krank machenden Überlebensgefühlen (Gefühle von Angst,
Schuld, Scham, Sorge, Feindseligkeit, Depression) zu
entgrenzenden Gefühlen wie Liebe, Glück, Ruhe zu
führen. Beim Meditieren kultivieren Menschen die Bilder vom Heilsein innerlich und führen den Körper zur
heilsamen Anpassung an die neue Situation. Wenn wir
uns auf unseren wahren Grundzustand emotional ein-
MAGNET Nr.3/2016
lassen, dann zieht ein neuer Geist, einschließlich heilsamer Hirnfrequenzen und chemischer Botenstoffe, in
uns ein.
Unsere Gedanken, Gefühle, Tagträume, Träume und
auch der Tiefschlaf mit fast völliger innerer Stille lassen
sich in Gehirnfrequenzen messen. Meditierende lernen, ihre Hirnfrequenzen wie bei der Senderwahl im
Radio selbst einzustellen. Von den Hirnfrequenzen
hängen unser Selbstbild, unsere Weltwahrnehmung
und unsere Lebensqualität ab. Wer dies nicht lernt und
einen durchschnittlichen Alltag mit Arbeit und Familie
verbringt, lebt meist im Beta-Band zwischen 15 und 38
Hertz. Darin nimmt man sich selbst kaum noch wahr.
Die Aufmerksamkeit ist nach außen gerichtet: entspannt Richtung 15 Hertz, hektisch und gestresst in
Richtung 38 Hertz. Zwischen 15 und 21 Hertz sind wir
mit Planen, Denken und Organisieren beschäftigt.
Die Hirnfrequenzen für mystische Erfahrungen,
Spontanheilungen und für Geistheiler liegen über und
unter dem Beta-Band. Um dorthin zu gelangen, wenden Religionen bewusstseinssteuernde Techniken an:
Sie beruhigen den Menschlichen Geist durch monotone Gesänge, Lichteinfall und abgeschottete Räume.
Sie lenken die Aufmerksamkeit in Ritualen. Hohe Konzentration und tiefe Entspannung – das sind die Kräfte,
die Wunder bewirken.
Bereits im Alpha-Band zwischen 14 bis 8 Hertz beginnen wir, unsere Innenwelt – das Vorbewusste –
wahrzunehmen. In diesem Bereich öffnen sich Menschen für Neues und werden kreativ.
Wer auf echte Traumreise geht, sackt unter 8 Hertz
ins Theta-Band, ins Reich des Unbewussten. Unser
REM-Schlaf mit Träumen und schnellen Augenbewegungen taktet uns auf 4 bis 8 Hertz herunter. Darunter
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Thema
liegt ein Bereich, in dem nur Geübte noch Bewusstheit
aufrecht erhalten können: das Delta-Band (4 bis 0,5
Hertz), das sich im traumlosen Tiefschlaf zeigt.
Aus der Sicht von Mystikern und Langzeitmeditierern kann das Gehirn auf wesentlich höheren Frequenzbereichen arbeiten als es im Alltagszustand bekannt ist. Auf dem Weg der Mystik des immerwährenden Jesusgebets und auch im Zen versuchen Menschen, einen Bewusstheitszustand von 38 Hertz und
höher, bis hin zu 70 Hertz, tagsüber aufrecht zu erhalten. Sie haben den Stress unter sich gelassen und verbringen ihren Alltag im Gamma-Band. In diesem Zustand ist man hellwach, tief entspannt und kann den
eigenen Gedanken und Gefühlen zuschauen. Man ist
dem, was andere als Ich-Grenzen erleben, nicht mehr
ausgeliefert. Dies ist ein optimaler Ausgangspunkt für
Selbstheilungsprozesse und auch für Heilarbeit an Anderen.
Unsere gegenwärtige Kultur widmet sich bislang vorwiegend in militärischen Zusammenhängen der wissenschaftlichen Erforschung von Hirnfrequenzen und
Fähigkeiten, die mit PSI-Zuständen einhergehen (vgl.
Joseph McMoneagle, Mind Trek, 2000). Nachweislich
gibt es zum Beispiel das «RVI Remote Viewing Institute». Es bildet mit EU-Fördermitteln Menschen dazu
aus, ihre Hirnfrequenzen so steuern zu lernen, dass sie
zur Fernwahrnehmung fähig werden.
Hohe Konzentration und tiefe
Entspannung – das sind die Kräfte,
die Wunder bewirken.
Für den Bereich des Geistheilens gilt derzeit vor allem
der in Frankfurt/Main lebende Christos Drossinakis
als ein wissenschaftlich gut dokumentierter Heiler. Es
ist faszinierend, sein EEG mit den Hirnfrequenzen
während des Geistheilens zu studieren. Es dokumentiert, wie er dazu in der Lage ist, seine Gehirnfrequenzen auf eine andere Person zu übertragen, die sich
ohne Sichtkontakt in einem anderen Zimmer befindet
und die gleichfalls an ein EEG angeschlossen ist. Fast
zeitlich übernimmt diese Person Drossinakis’ Gehirnwellenmuster. Hierzu zählt auch die Synchronisierung
der Hirnwellenmuster beider Gehirnhälften, also dass
beide das gleiche Wellenmuster erhalten (vgl. Christos
Drossinakis, Geistheilen im Lichte der Wissenschaft,
2012; Maren Hoffmann, Die heilende Kraft der Liebe,
2003, S. 118–126).
Geistheiler sehen sich als ein Werkzeug einer höheren Macht. Jesus sagt von sich «Der Vater und ich sind
eins.» Er spricht aus dem Einheitsbewusstsein mit dem
Urgrund, Gott Vater, heraus. Zum Heilen ist es nötig, in
den Urgrund in Richtung Theta- und Deltaband einzutauchen. Hier versiegt alle Gedankenaktivität. Mystiker nennen diesen Bereich «Stille». Hier wird der
Mensch zum Kanal. Er taucht ein ins reine Sein. Ichgrenzen verlieren sich. Dies wird als der Tod des Ego
bezeichnet. Doch statt in ein Nichts einzutauchen, ist
das Auflösen alter Strukturen die Quelle von Erneuerung und auch Heilung. Ein Heiler leitet diese Kräfte
weiter.
Sabine Bobert
Prof. Dr. Sabine Bobert ist Professorin an der Uni Kiel
und Meditionslehrerin der von ihr begründeten Richtung «MTP – Mental Turning Point». Sie kommt am
2./3.April 2016 für ein Aufbauseminar nach Bühler.
Dort führt sie in die von ihr entwickelten Übungen
zum mentalen Heilen ein. Das Aufbauseminar setzt die
Kenntnis der MTP-Übungen voraus. Wer sie erlernen
möchte, wende sich bitte an Lars Syring, Bühler, Tel.
071 793 17 63. Er nimmt auch die Anmeldungen entgegen.
Bilder sy
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MAGNET Nr.3/2016
Thema
«S nimmt mi wonder»
Fantasien über einen Mundartausdruck
Was passiert
da?
Foto: sy
Als ich neulich in den Sportferien an der Nordsee war,
hatte sich nach einer Sturmflut ein kleiner Seehund am
Strand verirrt. Er lag in der Nähe der Dünen und um
ihn herum hysterierte eine Gruppe Strandwanderer,
die hin und her überlegten, was mit dem armen Heuler
zu tun sei. Dann kam ein Frontlader, schwarz wie das
Batmobile. Ein Mann stieg aus (nein, es war natürlich
nicht Batman) und begutachtete den kleinen Kerl.
Rasch stieg er wieder ein, drehte ab zur Flutkante und
begann mit mir unerklärlichen Grabungen am Strand
(siehe Foto). Kaum war er damit fertig, fuhr er zurück,
der Mann stieg wieder aus und beguckte sich, was passierte. Es dauerte gar nicht lange und der Heuler machte
sich auf den Weg zum Meer, direkt an den Grabungen
vorbei. Irgendwann verschwand er in den Wellen.
Als ich da so stand, hatte ich sehr viel Freude an den
unterschiedlichen Spuren von Frontlader und Seehund.
Und ich fragte mich: Was ist denn da jetzt passiert? Hat
der Seehund auf die Grabungsgeräusche oder die damit
verbundenen Schallwellen reagiert? Oder bringe ich da
zwei Sachen zusammen, die nicht zusammen gehören?
Vielleicht hatte er auch nur genug von den hysterischen Strandläufern? Oder hatte er Sehnsucht nach
dem Meer? Oder hat weit hinten am Horizont seine
Familie gesehen? Oder hatte er Hunger? Fragen über
Fragen. Und Paul Watzlawick hat in seinem Buch «Wie
wirklich ist die Wirklichkeit?» gezeigt, wie schnell wir
uns eine Wirklichkeit konstruieren.
Das ist so ungefähr die Situation, in der ich manchmal den schönen Mundartausdruck «S nimmt mi won-
MAGNET Nr.3/2016
der» höre. Da ist jemand, der genauer verstehen
möchte. Er ist nicht unbedingt neugierig. Er formuliert
mit einer Portion Distanz ein grundsätzliches Interesse
an Klärung. Er möchte schon wissen, aber ohne Gier.
Sonst hätte er gesagt: «S nimmt mi denn schon no wonder…» Das ist fordernder, gieriger. Bei «S nimmt mi
wonder» geht es, wenn ich es recht verstehe, mehr
ums Verstehen wollen als um die Befriedigung des Bedürfnisses nach Neuigkeiten. Es geht nicht um Klatsch
und Tratsch, sondern um das Durchdringen von Zusammenhängen. Im besten Sinne: um Lernen.
Aber was macht das Wort «wonder» in diesem Ausdruck? Meint es «Das Wunder»? Würde das dann in
meiner Mundart heissen: «Es nimmt mir das Wunder»? Also «Wunder» im Sinne vom «Rätsel des NichtVerstehens, des Nicht-Wissens»? Würde das dann heissen, dass die Erklärung, die wir bekommen wollen,
uns das Wunder nehmen könnte? Wäre der Zusammenhang von der Grabung des Frontladers und dem
Ins-Meer-Gehen des Heulers das Wunder? Und die
sachliche Erklärung des Zusammenhanges würde das
Wunder nicht mehr benötigen, sondern stattdessen das
Wissen erweitern?
Als wir nach dem Strandspaziergang in einem Café
sassen, gab es köstlichen Kuchen. Mit Äpfeln. Ohne
Sahne. Aber mit Tee. Wunderbar. Und dieses Wunder
wurde immer kleiner. Ich habe es mir selbst genommen. Bis der Teller leer war. Am nächsten Tag hat aber
die Sonne geschienen.
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Lars Syring
Thema
Das Gebet für Kranke
Wunderheilung zwischen Hoffnung und Enttäuschung
damit zu rechnen, dass Wunder geschehen. Bei Jesus
sind Wunder normal.
Die ersten Christen machten die Erfahrung, dass im
Namen Jesus wirklich Kraft ist (Apg 3, 6). Im Verlauf
der Kirchengeschichte wurde das heilende Handeln
der Kirche an die Sakramente gebunden. Die katholische Kirche kennt das Ritual der Krankensalbung. In
der evangelischen Kirche wurde das Gebet um Heilung
eher stiefmütterlich behandelt. Doch auch da gab es
geistliche Aufbrüche, wo von erstaunlichen Heilungen
berichtet wird, zum Beispiel bei Johann Christoph
Blumhardt, der im 19. Jahrhundert als evangelischer
Pfarrer im Schwarzwald wirkte. In den letzten Jahrzehnten ist auch in unserer Kirche eine Offenheit für
das segnende und heilende Handeln Gottes gewachsen.
An manchen Orten wird regelmässig zu Segnungsgottesdiensten eingeladen oder es wird im Anschluss an
den Gottesdienst für Kranke gebetet.
Genauso wie die Krankheit ist auch ein Wunder
eine Unterbrechung des Alltäglichen. Durch ein Wunder nehmen die Dinge einen anderen Verlauf als zu
erwarten gewesen wäre. Etwas Unerwartetes wird mir
zuteil von Gott her. Etwas Bedrängendes oder Bedrohliches hellt sich auf. Eine innere Blockade, eine Lähmung löst sich auf. Eine Angst macht neuem Vertrauen
Platz. Wenn wir uns in unserem Kranksein nicht verschliessen, sondern uns für Gottes Wirken öffnen und
die Kirche als eine tragende Gemeinschaft erfahren,
können heilsame Prozesse in Gang kommen. Innere
Türen gehen auf für das Wirken des Heiligen Geistes.
Die innere, seelische Heilung kann sich auch auf den
Körper auswirken.
Körperliche Heilungen bleiben aber eher die Ausnahme. Warum das so ist, muss offen bleiben. Ganz
sicher hat es nicht mit mangelndem Glauben zu tun.
Jesus hat nie Glauben gefordert! Heilungen bleiben unverfügbar. Auch wenn man alles «richtig» macht, gibt
es keine Garantie geben, dass nachher wieder alles tadellos funktioniert. Oft ist es so, dass für Menschen, die
sich innerlich ganz und heil fühlen, die körperliche
Heilung nicht mehr so stark im Zentrum steht.
Eine Kirche, die sich den Schwachen und Kranken
ganzheitlich annimmt, setzt damit ein Zeichen. Sie
wird selber zu einem Zeichen, dass Gottes Reich nahe
ist und dass sie mit Gottes Wirken rechnet.
Thomas Bachofner
Ich selber war noch nie in Lourdes. Aber dieser Ort in
Frankreich zieht jedes Jahr hunderttausende von Menschen an, die sich nach Heilung, nach einem Wunder
sehnen. Medizinisch bestätigte Wunderheilungen gibt
es relativ wenig, da die Kriterien ziemlich streng sind.
Aber viele berichten, dass sie durch die Wallfahrt von
Gott innerlich aufgerichtet wurden. Die erhoffte körperliche Heilung blieb aus, aber die Seele und der Geist
wurden gestärkt.
Krankheiten sind eine Unterbrechung im gewohnten Alltag. Sie nehmen uns heraus aus der Routine und
dem Glauben, dass im Leben immer alles in geordneten Bahnen verläuft. Plötzlich werden wir mit der eigenen Verletzlichkeit konfrontiert. Was vorher wichtig
und drängend war, tritt in den Hintergrund. In der Unterbrechung bricht etwas auf – Routinen, Denkgewohnheiten, existentielle und spirituelle Fragen.
Manchmal suchen kranke Menschen neu die Nähe
zu Gott und zur Kirche. Sie hoffen auf Menschen, die
einfach da sind und Anteil nehmen. Vielleicht hoffen
sie auch auf ein Wunder, eine Heilung oder zumindest
eine innere Stärkung. Manchmal trifft aber auch das
Gegenteil ein. Kranke Menschen fragen sich: Kann ich
mich mit meiner Krankheit anderen zumuten? Ertrage
ich die Fragen der anderen, die sich nach meinem Ergehen erkundigen? Auch drängende Fragen wie: «Warum hat es mich getroffen?» oder «Was habe ich falsch
gemacht, dass mich Gott straft?», versperren manchen
den Zugang zu Gott.
Im Markusevangelium eröffnet Jesus sein öffentliches Wirken mit dem Satz: «Die Zeit ist erfüllt. Das
Reich Gottes ist nahe herbeigekommen. Kehrt um und
glaubt an das Evangelium.» (Mk 1, 15). Jesus geht davon aus, dass eine neue Zeit angefangen hat. Seine Heilungen versteht er als Zeichen dafür, dass sich Gott den
Menschen heilsam zuwendet. Und wo Gott ist, da ist
Lourdes – Ort
der Hoffnung
und Stärkung.
An welchen
Orten erhalten wir Kraft?
Bild hmz
Pfarrer Thomas Bachofner ist Leiter von tecum, dem Zentrum für Spiritualität, Bildung und Gemeindebau der Evang. Landeskirche Thurgau in der Kartause Ittingen TG.
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MAGNET Nr.3/2016
Thema
Blinde sehen nicht –
Lahme gehen nicht
Vom gesunden Leben
Krankheit dann als Mittel einsetzen, ihre Position zu
halten. Es wird kompliziert unmedizinisch und es ist
medizinisch schon kompliziert genug, zumindest für
mich. Frei meint, dass Krankheit eine Geschichte in
der Geschichte ist. Jeder Mensch baut sich seine Geschichte und erlebt daraus unter anderem auch Krankheiten als Hinweise, dass etwas geändert werden muss.
Tempo raus – durchfährt es mich, den persönlichen
Rhythmus finden, aufhören mit Selbstüberforderung.
Mir gegenüber sitzt Philippe Frei. Er ist ausgebildeter
Allgemeinmediziner, Homöopath und bietet Gesprächstherapien. Sein Umgang mit Krankheit entspricht nicht
ganz den gängigen Vorgehensweisen, wo einfach repariert wird, damit «man» so schnell wie möglich wieder
funktioniert. Weil das so ist und ganz gut zum Magnetthema passt, habe ich mir vorgenommen, mit ihm
über Krankheit und Wunder zu sprechen.
Philippe Frei ist bekannt für seine etwas provokative
Art Fragen und in Frage zu stellen. Und so fragt er gänzlich ungeniert, was denn eigentlich die Zutaten für
Krankheit seien. Die Zutaten für Krankheit? Falsches
Verhalten? Zur falschen Zeit am falschen Ort? Mir gehen die Gedanken etwas durcheinander. Philippe Frei
runzelt die Stirn, «es ist nicht ganz einfach», meint er
nachdenklich, «für mich ist Krankheit dann vorhanden,
wenn man Abwertung zulässt. Abwertung macht
krank.»
Frei ist bereits weiter. Es gehe darum, die persönliche
Geschichte in der man steckt zu Ende zu führen. Das
finden der eigenen Geschichte ist so eine Sache, Krankheit gehört auf jeden Fall dazu. Vielleicht auch Unfälle
als ultimative Änderungshinweise … ? Frei meint, ein
gutes Beispiel sei die Geschichte vom Paradies. Moment mal denke ich, der Kirchliche hier bin ich, doch
das scheint Frei nicht zu beeinflussen. «Am Schluss
jeder Geschichte steht eine Erkenntnis», meint er. Mit
der Erkenntnis ist die Geschichte beendet. Eine neue
kann beginnen. Etwas esoterisch das Ganze, jedoch
faszinierend nahe an meinen Erfahrungen mit dem Leben. Erkenntnis ist das zentrale Gut. Von diesem Baum
durften Adam und Eva nicht essen. In meinem Kopf
ratterts, vom Baum des Lebens schon. Seltsam. Erkenntnis war verboten?
Hoppla – macht es in mir und dann folgen Fragezeichen … ? Frei: «Abwertung verhindert den Prozess der
Heilung. Abwertung kann von aussen kommen, durch
entsprechende Verhaltensweisen in Beziehungen, am
Arbeitsplatz. Sie kann jedoch auch von innen kommen,
von einem selber. Selbstkritik auf eine Weise, die man
anderen so nicht zumutet.» Wie ich Philippe Frei zuhöre, erinnere mich daran, wie ich mit mir umgehe,
wenn ich einen eigenen Fehler entdecke. Tatsächlich,
bei anderen bin ich grosszügiger, bei mir gar nicht.
Frei resümiert weiter. «Biblische Geschichten stimmen genau nicht», meint er. «Die Wahrheit in ihnen
ist genau umgekehrt als das, was erzählt wird. Ich rufe
mir die Paradiesgeschichte in Erinnerung. Erkenntnis,
Vertreibung aus dem Paradies, ein Leben im Schmerz.
Paradies verloren. Und dann das ganze Getue darum,
ein Leben zu führen, damit wir wieder ins Paradies zurück können. Wenn wir brav sind, wenn wir anständig
sind, wenn wir uns so benehmen, wie Gott (oben) es
von uns (unten) will. Abwertung kommt mir wieder in
den Sinn. Und dann fällt mir Jesus ein, der ganz genau
das nicht machte. Er musste es zwar auch lernen, doch
er steht dafür, dass wir diesem Gott auf Augenhöhe begegnen, ja, dass wir uns vielleicht etwas mehr bücken
sollten (auf Kinderhöhe), um ihn wahrzunehmen.
«Wer in der Krankheit schlapp macht, der wird wieder
gesund», meint Frei lapidar. Wieder so ein Satz, denke
ich. Wer schlapp macht in der Krankheit ist tot, denke
ich weiter. «Wer in der Krankheit den Widerstand dagegen aufgibt,» so Frei, «der gibt sich die Chance, dass
die Krankheit vom Immunsystem in Schach gehalten
werden kann. Vielleicht braucht es Unterstützung, das
ist möglich, das ist der Sinn von Medikamenten. Heilung bedeutet jedoch, dass das Geschehen akzeptiert
und ins eigene Leben integriert wird.»
Philippe Frei erzählt davon, wie Abwertung das Immunsystem schwächt, weil abgewertete Menschen
viel Energie aufbringen müssen, um sich im Gleichgewicht zu halten. Und wieder gehen mir Gedanken
durch den Kopf bis hin zu Menschen, welche die
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«Die Dinge sind bei uns seltsam verschoben», meint
Frei, «deshalb kriegen wir sie oft nicht auf die Reihe.
Beispielsweise «Gut und Böse», die liegen nicht auf einer Linie. Gut und Böse bringen so nichts auf die Reihe.
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Thema
Hoppla, hoppla macht es in mir, da wären auch eine
ganze Menge Fragen zu stellen, doch zurück zum
Thema. «Wie können wir gesund bleiben?» frage ich.
Philippe Frei schweigt und meint dann:
1. Gehe den gangbaren Weg, das heisst den Weg, der
Anderen nicht schadet.
2. Stemme deine Probleme nicht alleine. Die Anderen
sollen mithelfen.
3. Verinnerliche Erfolge. Das heisst, nimm Erkenntnisse wahr und stehe dazu, dass du diese Erkenntnis hast. Keine Opferrolle.
Fazit:
Stehe zu deinen Fehlern, bekenne sie, korrigiere sie
und lass nicht zu, dass Andere oder du dich selber gnadenlos, herabmindernd kritisierst. Krankheit gehört
zum Leben, Leiden und Schmerz gehören zum Leben.
Manchmal kommen und gehen sie einfach und manchmal machen gerade sie es möglich, dass sich etwas vollkommen ändert.
Aus Rembrandt: «Die Heilung des Blinden», ca. 1657–59,
Museum Boymans-van Beuningen, Rotterdam
Bild hmz
Frei meint, dass sich die Medizin in den letzten Jahren
intensiv mit der Wirkung von Kommunikation und
Heilung beschäftige. «So wie jeder Mensch seine eigene Geschichte ist und hat, hat er auch seine eigene
Sprache.» Es gibt bei jedem Menschen Wörter, Begriffe,
die eine besondere Wirkung haben. Es sind eine Art
«Zauberwörter». «Wenn ein Inhalt seine entsprechende Form findet, dann geschieht ein Wunder», sagt
Frei. Wenn ein Wort (Inhalt) auf einen Menschen
(Form) trifft, die stimmig ist, dann ist Heilung möglich,
was immer das auch sein mag. Die Erfahrungen, die
sich hier mit dem bewussten und sorgfältigen Gebrauch von Sprache und Verhalten, von Kommunikation also, zeigen, sind ermutigend. Im hektischen Betrieb von Spitälern ist das eine grosse Herausforderung.
Und woran erkenne ich das Wunder, wenn der Blinde
immer noch nicht sieht und der Lahme immer noch
nicht geht? fragt der Skeptiker in mir. «Ich erkenne es
daran, das der Blinde und der Lahme sich nicht mehr
als Behinderte vorkommen. Alle ‹Behinderung›, ‹Herabminderung› fällt weg, das ist das Wunder.» Hoppla –
macht es einmal mehr in mir und wundert sich, aller
offenen Fragen zum Trotz.
Gut und Schlecht liegen auf einer Linie und Liebe und
Böse liegen auf einer Linie. Wir werden krank, weil wir
die schrägen Gegensätze am Leben erhalten. «Sein und
Haben», wie Erich Fromm das in den siebziger Jahren
geschrieben hat, spürt genau diesen schrägen Dingen
nach. Sein und Haben sind keine Gegensätze, genau so
wenig wie Gut und Böse. Zu «sein» gehört «werden»
und zu «haben» gehört «tätig sein», «arbeiten».
«Also ich meine, mich könnte es ja eigentlich freuen,
dass die Dinge so schief liegen», meint Frei, «schliesslich verdiene ich mein Geld damit. Je mehr Krankheit,
desto besser. Doch das ist eben nicht das Thema.»
Krankheit ist nicht das Gegenteil von Gesundheit.
Krankheit ist Teil der Gesundheit – ob es uns passt oder
nicht. Genau so ist es mit Leben und Tod. Das sind
keine Gegensätze, das sind Elemente des Daseins, Bedingungen mit denen wir uns auseinandersetzen müssen – oder auch nicht. Sie finden so oder so statt. Es ist
nur so, dass wir sie als Lebewesen uns gemäss wahrnehmen können, andere Lebewesen können das nicht,
Katzen haben nicht mal Schuldgefühle.
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Heinz Mauch-Züger
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Thema
Das Leben ist wundervoll
Persönliche Wundererfahrungen
Nach einem tiefen Schlaf am Morgen zu erwachen, alle
Glieder in Kürze bewegen zu können, zu stehen und
zu gehen, zu essen und zu trinken, zu denken und zu
sprechen, zu sehen und zu hören, zu riechen und zu
schmecken, zu spüren und zu fühlen ist für mich tagtäglich immer wieder ein neues Wunder. Es muss nur
darauf geachtet werden. Das Bewusstsein dafür muss
jeden Tag von neuem geschärft werden. Aufmerksam
durch den Tag gehen für die kleinen und grossen Wunder des Lebens.
Die vier Jahreszeiten, der Frühling mit dem Erwachen der Pflanzen, der Sommer mit der blühenden Natur, der Herbst, in dem sich die Schöpfung zur Erholung zurückzieht und der Winter, in dem Wald und
Felder wie leblos erscheinen, um dann im Frühling
erneut voller Kraft zu erwachen, auch das ist für mich
immer wieder ein Wunder, ein herrliches Wunder der
Natur.
Mutter, aber auch Grossmutter zu werden, mitzuerleben, wie ein Kind im Leib der Mutter heranwächst,
mit der Aussenwelt bereits Kontakt aufnimmt. Die Geburt und dann dieses Geschöpf, so zart und zerbrechlich, mit zwei Händen und zwei Füssen, zehn Fingern
und zehn Zehen, zwei Armen und zwei Beinen, mit
Kopf, Augen, Nase, Ohren, mit allen Organen ausgestattet für ein Leben auf dieser Welt, das ist einfach ein
Wunder, ein wunderbares Wunder der Erde.
vorhanden. Ich musste das Seil in Form einer Acht um
die Vorrichtung schlingen. Der Wind war stürmisch.
Meine beiden Hände geschützt durch Lederhandschuhe befanden sich in den zwei Schlaufen nahe der
Klampe. Plötzlich stellte der Motor ab. Die Schlingen
wurden immer enger. In den nassen Lederhandschuhen hatte ich keine Chance, meine Hände aus den
Schlaufen zu befreien. Ein hoher eindringlicher Schrei
hallte durch die Gegend. Nach nur wenigen Sekunden
lief der Motor wieder. Die Schlingen lösten sich langsam und sofort trat eine enorme Entlastung für beide
Hände ein. Noch nie in meinem Leben habe ich derart
leblose, blutleere, totenbleiche und zerquetschte Finger und Fingernägel gesehen. Es durchfuhren mich
Fragen wie: «Werde ich nun sterben?» oder «Würde
ich wohl meine Finger behalten oder verlieren?»
Eine in der Nähe wohnende Krankenschwester begleitete uns ins Spital. Mindestens drei Finger waren
gebrochen. Sie wurden geschient. Nun musste ich ruhen, mich schonen und die Hände hochlagern. Zurück
in der Schweiz besuchte ich meinen Hausarzt. Ich
hatte wohl Glück im Unglück. Unterdessen spüre ich
wieder alle Finger. Auch bewegen konnte ich sie. In
zwei Operationen wurde störendes abgestorbenes Gewebe aus den Fingern entfernt. Mein sogenanntes «Apfelmus» in den Fingern wird nie mehr vollkommen
regenerieren und abgestorbenes Gewebe baut sich
nach meinen Erfahrungen nach gewisser Zeit von
selbst ab.
Ich kann es kaum fassen, dieses Glück im Unglück
oder eben Wunder, das ich fast unbeschadet überlebt
habe. Daraus habe ich gelernt, noch aufmerksamer
durch den Tag zu gehen, achtsam für die kleinen und
grossen Wunder des Lebens im Alltag.
Christine Culic-Sallmann
Albert Einstein sagte einmal: «Es gibt nur zwei Arten,
sein Leben zu leben: Entweder so, als gäbe es keine
Wunder, oder so, als wäre alles ein Wunder».
Ich zähle mich zu den Menschen, in deren Leben alles
ein Wunder ist, es muss nur darauf geachtet werden.
Ein Wunder, im täglichen Wunder meines Lebens
werde ich nie mehr vergessen: Es haben mich wohl in
diesem Moment viele Engel vor Schlimmerem bewahrt. Wir befanden uns auf einer Flussreise in Frankreich. Drei Generationen unserer Familie reisten mit
auf einem riesigen Flussboot. Das Wetter war schlecht.
Es regnete zwar nicht immer, aber es reichte aus, dass
die Lederhandschuhe zum Schleusen feucht waren.
Die Instruktionen, wer was machen musste beim Anlegen im Hafen oder am Ufer in der Natur oder in einer
Schleuse waren abgesprochen, um so sicher Unfälle zu
verhindern. Und trotzdem geschah es. Wir befanden
uns in einem Hafen. Eine Vorrichtung zum Befestigen
von Leinen der Schiffe, eine sogenannte Klampe, war
MAGNET Nr.3/2016
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Das Wunderbare zulassen, nicht
zudecken.
Bild: hmz
Weitblick
Wer ein Kind aufnimmt, nimmt mich auf
Weltgebetstag 2016 aus Kuba
Als Schwerpunktland 2016 steht mit
Kuba der grösste und bevölkerungsreichste Inselstaat der Karibik im Mittelpunkt, wenn am Freitag, den 4. März
2016, Gemeinden rund um den Erdball
den Weltgebetstag mit einer Gottesdienstordnung aus Kuba feiern.
Von der «schönsten Insel, die
Menschenaugen jemals erblickten»
schwärmte Christoph Kolumbus, als er
1492 im heutigen Kuba an Land ging.
Mit subtropischem Klima, weiten Stränden und ihren Tabak- und Zuckerrohrplantagen ist die Insel ein Natur- und
Urlaubsparadies. Ihre 500-jährige Zuwanderungsgeschichte hat eine kulturell und religiös vielfältige Bevölkerung
geschaffen.
Mit ihren Texten, Liedern und Gebeten öffnen uns die Verfasserinnen der
Liturgie, über 20 kubanische Frauen
unterschiedlicher christlicher Konfessionen, eine Tür nach Kuba und in ihr
Leben. Unter dem Titel «Wer ein Kind
aufnimmt, nimmt mich auf» erzählen
sie von ihren Sorgen und Hoffnungen
angesichts der politischen und gesellschaftlichen Umbrüche in ihrem Land.
Der sozialistische Inselstaat ist nicht
erst seit Ende 2014 mit dem Beginn
der amerikanisch-kubanischen Annäherung ein Land im Umbruch. Jesus
lässt im zentralen Lesungstext der
WGT-Liturgie (Mk 10,13–16) Kinder zu
sich kommen und segnet sie. Dieser
hoffnungsvolle Text nährt die Visionen
der kubanischen Weltgebetstagsfrauen.
Ein gutes Zusammenleben aller Generationen begreifen sie als Herausforde-
rung: Das Thema ist hochaktuell in Kuba, herrscht doch im Land aufgrund des
jahrelangen Investitionsstaus massiver
Wohnungsmangel, der zu sehr beengten Wohnsituationen führt.
Konkrete Informationen zu den Feiern entnehmen Sie bitte der Agenda
Ihrer Kirchgemeinde.
Birgit Langenbach
14.00 Weltgebetstag für Kinder, mit
P. Mahler, M. Messmer,
B. Ledergerber, N. Schneider;
PFZ Bendlehn
19.15 Weltgebetstag für Erwachsene,
mit R. Waser, G. Züger,
B. Ledergerber, E. Schlatter,
B. Langenbach; PFZ Bendlehn
Feiern am 4. März im
Appenzellerland:
19.00Weltgebetstagsgottesdienst
Appenzell
Teufen
14.00 in der Kirche Brülisau: ökumenischer Gottesdienst mit einer
Liturgie aus Kuba. Gestaltung:
ökum. Weltgebetstagsteam,
anschliessend Café und Kuchen
Herisau
15.30 Weltgebetsfeier im Haus Wald­
egg des Alterszentrums Heinrichsbad
16.15 Weltgebetsfeier für Kinder,
Kirchgemeindehaus
20.00Weltgebetsfeier in der EMK
(evang.-method. Kirche)
(19.40 Uhr: offenes Einsingen)
Rehetobel
19.30 Weltgebetstag von Frauen aus
Kuba mit den ARAI-Frauen,
Doris Lienert, Rosmarie Arnold
und Ilse Schläpfer sowie Pfrn.
Beatrix Jessberger, in der
evang.-ref. Kirche
Reute-Oberegg
14.00 Gottesdienst zum Weltgebetstag
der Frauen in der Kirche Reute
Speicher, Trogen und Wald
Stein
8.30 Ökumenischer Gottesdienst in
der Grubenmannkirche, mit
Pfrn. Verena Hubmann, Marianne Krummenacher, Marianne
Neff-Gugger, Perkussion: Eveline Hauser, Orgel: Elke Hildebrandt, anschliessend Zmorge
im KGH Hörli.
Wald
19.00 Weltgebetstagsfeier in der Kirche Wald mit Pfarrerin Doris
Engel Amara und Vorbereitungsgruppe. Anschliessend an
den Gottesdienst gibt es kubanische Köstlichkeiten zu genies­
sen
Feier am 6. März
Schönengrund
9.30 Brot-für-alle und Weltgebetstagsgottesdienst Kuba, Pfr. Harald
Greve, Weltgebetstagsteam,
Susanna Suhner mit Religionsschülern, anschliessend: 11 Uhr
Suppenzmittag in der MZA,
Verkauf von Claro-Produkten
Palmsonntagskonzert
Letzte Worte
Sonntag, 20. März, 17.30 Uhr
Kirche Wolfhalden
Manesse-Quartett:
«Die sieben letzten Worte unseres
Erlösers am Kreuz»
von Joseph Haydn, 1787
Eintritt frei, Kollekte
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MAGNET Nr.3/2016
Weitblick
KiK-Sommerlager 2016 sucht LeiterInnen & MitarbeiterInnen …
... welche Spass am Lagerleben haben und gerne nach Absprache mit den Hauptverantwortlichen Kinderstunden leiten,
Verantwortung über einzelne Projekte, individuelle Angebote und Kindergruppen oder Jugendgruppen übernehmen.
Interessiert? Wir freuen uns auf Ihren Anruf oder Ihr Mail.
Evangelisch-reformierte Landeskirche beider Appenzell
Fachstelle Kinder und Jugend – VOLL DABEI
Gaby Bürgi Gsell, Oberdorfstr. 49, 9100 Herisau
Tel. 071 277 54 21 oder [email protected]
Die Lager finden statt:
Sonntag, 10. Juli bis Samstag, 16. Juli 2016
Für das Lager in Flond suchen wir:
Für das Lager in Elm suchen wir:
Lagerleiterinnen/-leiter Mindestalter 18 Jahre
Jungleiterinnen/-leiter Jugendliche ab 2. Oberstufe
Küchenverantwortliche/-r Mindestalter 18 Jahre
Küchenhelfer/-in Jugendliche ab 2. Oberstufe
Lagerleiterinnen/-leiter Mindestalter 18 Jahre
Jungleiterinnen/-leiter Jugendliche ab 2. Oberstufe
Küchenhelfer/-in Jugendliche ab 2. Oberstufe
Der scheidende
Präsident
Peter Bischoff
gratuliert der
neuen Präsidentin Heidi
Steffen
Landeskirchliche Tagung 2016
Viele Wege – eine Botschaft
Die Evangelisch-reformierte Landeskirche beider Appenzell lädt
alle Interessierten zur aktiven Auseinandersetzung ein.
Es erwartet Sie:
Impulsreferat von Prof. Dr. Jörg Stolz, Universität Lausanne zum
Thema: Megatrends in der Gesellschaft – kirchliche Reaktionen.
Vertiefende Frage- und Diskussionsrunde
Podiumsgespräch und Workshops
Samstag, 9. April ab 8.30 Uhr (Kaffee und Gipfeli) bis 15.45 Uhr,
im Berufsbildungszentrum (BBZ) in Herisau
Anmeldung bitte bis Montag, 4. April an:
Prisca Zaccari, Tel. 071 340 04 55, [email protected].
Beitrag inkl. Mittagessen: Fr. 25.–
Herzlich willkommen!
Präsidiumswechsel Synode
Verabschiedung Peter Bischoff – Amtseinsetzung Heidi Steffen
Eing. Am 24. Januar wurde Peter Bischoff als Präsident der Synode verabschiedet und Heidi Steffen als neue Präsidentin ins Amt eingesetzt. Dies geschah im Rahmen eines Gemeindegottesdienstes in Herisau, der von Pfarrer
Bernhard Frey geleitet wurde. Die eigentliche Amtshandlung wurde von den
beiden Mitgliedern des Büros der Synode
Vreni Lutz und Sibylle Blumer vorgenom-
MAGNET Nr.3/2016
men. Anwesend waren u.a. auch Christine Culic und Josua Bötschi vom Kirchenrat, Ruedi Huber vom Büro der Synode
und weitere Synodale. Peter Bischoff
durfte nochmals einen Dank für sein Engagement als Synodalpräsident entgegennehmen. Er habe an den Synodesitzungen manchmal als Fels in der Brandung
gewirkt getreu seinem Namen Peter welcher «der Fels, der Stein» bedeutet.
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Heidi Steffen wurde mit sehr persönlichen Worten von Vreni Lutz in ihrem
Amt willkommen geheissen. Sie wurde
als Teamplayerin mit guten Spielqualitäten bezeichnet. Passend dazu erhielt sie
einen farbigen Ball der in seiner Form
auch die Vollkommenheit dessen ausdrückt woran wir glauben. Vreni Lutz
gab Heidi Steffen ein afrikanisches
Sprichwort mit auf den Weg: «Wo Gott
dich hingesät hat da sollst du blühen.»
Der Landeskirche ist zu wünschen, dass
sie fruchtbaren Boden bietet für diese
Samen. Es war ein schöner Gottesdienst der mit einer Taufe begann und
eine Predigt bot, die zum Nachdenken
anregt. Ein Gottesdienst an dem Kerzen
angezündet, Orgel- und Saxophonmusik gespielt wurde und der seinen Abschluss in einem bestens mundenden
Apéro fand. Der Kirchgemeinde He­
risau und allen Beteiligten sei dafür
ganz herzlich gedankt.
Weitblick
Agenda
KAPELLE SCHWÄGALP
Gottesdienstbeginn jeweils um 9.45 Uhr
Sonntag, 20. März 2016
Eva B. Keller, Uetliburg
Freitag, 25. März (Karfreitag) 2016
Käthi Meier-Schwob, St.Gallen
Sonntag, 27. März (Ostern) 2016
Hans Lerch, Heiden
Sonntag, 3. April 2016
Hans Jörg Fehle, Wattwil
Sonntag, 10. April 2016
Käthi Meier-Schwob, St.Gallen
Sonntag, 17. April 2016
Lothar Schullerus, Nesslau
Vereinigung der Pfarrfrauen
Sonntag, 24. April 2016
Koni Bruderer, Heiden
Mein Mann ist Pfarrer
Sonntag, 1. Mai 2016
Dorothee Frey-Dettmers, Herisau
Was der Landfrauenverein für die Bäuerinnen, das ist die
Deutschschweizerische Vereinigung der Pfarrfrauen für die
Pfarrfrauen. Pfarrfrauen organisieren für Pfarrfrauen Weiterbildungen, besinnliche Tage, Erholung vom Alltag. Sie schaffen Raum für Erfahrungsaustausch und gegenseitige Stärkung.
Feiern und Festen, Singen und Tanzen sind feste Bestandteile der gemeinsamen Tagung. Alle Frauen, die mit einem reformierten Pfarrer zusammenleben, oder zusammengelebt
haben, sind bei uns herzlich willkommen. Wir sind eine bunte Ansammlung von Frauen. Verschieden und vielfältig, mit
ganz unterschiedlichen Berufen und Interessen.
«Pfarrfrau»: Dieses Wort provoziert eine Frage, die uns oft
gestellt wird: Definieren wir uns nicht zu sehr über «unsere
Männer»? Die Motivationen, sich selbst als Pfarrfrau zu sehen, sind ganz unterschiedlich. Manche füllen gerne das traditionelle Rollenbild aus. Andere mögen diese traditionelle
Rolle nicht, stellen aber fest, dass die Menschen in der Gemeinde sie so sehen möchten. Die Frage lautet nicht, ob wir
uns über unsere Männer definieren. Die Frage lautet, wollen
wir akzeptieren, dass wir eine mehr oder weniger öffentliche
Rolle haben? Viele von uns ringen immer wieder mal mit
dieser Frage. Dann ist es gut, Frauen zu kennen und zu treffen, die sich mit denselben Fragen auseinandersetzen müssen.
www.ref-urnaesch.ch
URNÄSCH
Pfr. Markus Grieder 071 364 11 63 [email protected]
Gottesdienste im März
Freitag, 4. März
Taizé-Abendgebet
Samstag, 5. März
17.00 Kinderfiir
Sonntag, 6. März
  8.45 Jugendgottesdienst
  9.30 Sonntagschule
  9.30 Gottesdienst, Pfr. Markus Grieder
Freitag, 11. März
15.00 Bibelstunde im Altersheim
19.30 Taizé-Abendgebet
Samstag, 12. März
  9.00–11.00
Kontemplation im Chor der Kirche
Sonntag, 13. März
  8.45 Jugendgottesdienst
  9.30 Sonntagschule
  9.30 Gottesdienst, Pfr. Markus Grieder
Unsere nächste Tagung findet am Freitag, 27. – Sonntag,
29. Mai 2016, in Leuenberg/Hölstein BL statt.
Freitag, 18. März
Zwei Referentinnen machen sich Gedanken zum Thema:
Kein Abendgebet
«Was mich bewegt, hält mich lebendig!»
Sonntag, 20. März, Palmsonntag
– Schwester Marianne Bernhard, Saronsbund Uznach, ist
Tanz- und Exerzitienleiterin, mit dem Anliegen für einen
gelebten Glauben. Sie wird mit Einbezug von Körper, Seele
und Geist sich und uns dem Thema nähern.
Freitag, 25. März, Karfreitag
– Prof. Dr. Pasqualina Perrig-Chiello, Institut für Psychologie,
Universität Bern, wird ein Referat halten zu: Resilienz –
(k)ein Privileg einiger weniger?
Sonntag, 27. März, Ostern
  9.30 Konfirmations-Gottesdienst, Pfr. Markus Grieder, anschliessend Apéro mit Musikverein.
Keine Sonntagschule
  9.30 Abendmahls-Gottesdienst Karfreitag,
Pfr. Markus Grieder
  9.30 Abendmahls-Gottesdienst Ostern, Pfr. Markus
Grieder
Keine Sonntagschule
Noch Fragen? Antworten und Fotos finden Sie unter www.
pfarrfrauen.ch
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MAGNET Nr.3/2016
Agenda
Freitag, 25. März, Karfreitag
Unsere Konfirmanden:
  9.30 Abendmahlsgottesdienst, Pfr. Frank Wessler
Brunner Mike, Mettlenweg 7; Diem Anja, Hofstrasse 7;
Diem Sonja, Hofbachweg 8; Diesterbeck Fabio, Schwägalpstrasse 95; Düsel Bruno, Wideli 400; Ersinger Robin,
Unterdorfstrasse 28; Falkenstein Pascal Marcel, Bindlistrasse 19; Jorge Manuel, Schwägalpstrasse 16; Knöpfel Christian, Hinterberg 989; Knöpfel Jessica, Sulzbrunnen; Mürner Jeannine, Steggüetli 465; Nef Nicolai, Befang 890;
Rohner Anna, Scheidweghalde 17; Schmid Laura, Dürrenbach 396; Schmid Werner, Horst 235; Weber Julian,
Mühlstatt 1017.
HERISAU Samstag, 26. März, Karsamstag
16.15 Ökumenischer Gottesdienst zum Osterfest, Pflegeheim Krombach, Pfr. Michael Seitz und PA
Norbert Hochreutener
Sonntag, 27. März, Ostern
  6.30 Ökum. Ostermorgenfeier auf dem Friedhof,
Pfr. Peter Solenthaler,PA Norbert Hochreutener,
Pfr. Christian Hagen
  7.30 Gemeinsames Frühstück in der Evang.-method.
Kirche
10.00 Abendmahlsgottesdienst, Pfr. Peter Solenthaler
Abdankungen
www.ref-herisau.ch
Pfr. Bernhard Frey 071 351 24 30 [email protected]
Pfr. Frank Wessler
071 351 65 75 [email protected]
Pfrn. Esther Furrer
078 647 69 06 [email protected]
Pfr. Peter Solenthaler
071 352 10 70 [email protected]
Sibylle Künzle
Stv. Jugendarbeit
071 352 51 21 [email protected]
Sekretariat
Annalies Taverna
071 352 55 15 [email protected]
Mo–Fr 9–11.30, 14–16 Uhr
Zuständig für Abdankungen und telefonische Präsenz in dringenden Fällen:
1.–2. März: Pfr. Bernhard Frey, Tel. 071 351 24 30
3.–9. März: Pfr. Peter Solenthaler, Tel. 071 352 10 70
10.–16. März: Pfrn. Esther Furrer, Tel. 078 647 69 06
17.–23. März: Pfr. Frank Wessler, Tel. 071 351 65 75
24.–30. März: Pfr. Bernhard Frey, Tel. 071 351 24 30
31. März bis 6. April: Frank Wessler, Tel. 071 351 65 75
Taufsonntage mit Chinderhüeti
Gottesdienste im März
3. und 10. April, 8. und. 29. Mai, 5. Juni, 3. Juli, 7. 14. und
21. August, 4. und 25. September, 2. und 30. Oktober und
27. November.
Freitag, 4. März, Weltgebetstag
15.30 Weltgebetsfeier im Haus Waldegg des Alterszentrums Heinrichsbad
16.15 Weltgebetsfeier für Kinder, Kirchgemeindehaus
20.00 Weltgebetsfeier in der EMK (evang.-method.
Kirche) (19.40 Uhr: offenes Einsingen)
Weltgebetstag
Eine ökumenische Frauengruppe gestaltet die Gottesdienste
in Herisau. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, mitzufeiern: Frauen und Männer jeden Alters.
Feiern in Herisau: 4. März 2016
Samstag, 5. März
15.30 Uhr: Im Haus Waldegg des Alterszentrums Heinrichsbad
16.15 Uhr: Weltgebetsfeier für Kinder (im neuen evang.-ref.
Kirchgemeindehaus Herisau)
20.00 Uhr: in der methodistischen Kirche (19.40 Uhr: offenes Einsingen!)
Im Anschluss an die Feier am Abend sind die Gäste eingeladen zum gemütlichen Ausklingen des Abends. Es werden
Spezialitäten aus Kuba serviert. Das Vorbereitungsteam freut
sich auf Ihren Besuch!
  9.30 Chinderfiir für 3- bis 6-Jährige, deren Eltern
und Geschwister im Chorraum der ref. Kirche,
anschliessend kleiner Znüni
11.15 Suppenzmittag im Kirchgemeindehaus
16.15 Ökumenischer Gottesdienst zum Tag der Kranken im Pflegeheim Krombach, PA Norbert
Hochreutener und Pfr. Michael Seitz
Sonntag, 6. März
10.00 Konfirmationsgottesdienst mit Chinderhüeti,
Bezirk Süd, Pfr. Frank Wessler, Mitwirkung:
Impulsband
Kirche im Kino Cinétreff
Film: Sein letztes Rennen. Donnerstag, 3. März 2016, 19.30
Uhr, ab 19 Uhr Apéro.
Freitag, 11. März
18.15 Meditation im Krombachsaal, Pfr. Michael Seitz
Comedy-Star Dieter Hallervorden ist zurück im Kino: Als Marathonläufer Paul Averhoff hat er 1956 olympisches Gold geholt und wurde so zur Legende. Doch jetzt, im Alter, müssen
er und seine Frau Margot ins Altersheim. So findet sich Paul
auf einmal zwischen Singkreis und Bastelstunde wieder –
und fühlt sich wie scheintot. Das soll es nun gewesen sein?
Nicht mit Paul! Er holt seine alten Laufschuhe hervor und
beginnt im Park seine Runden zu drehen. Anfangs schleppend und jämmerlich, dann immer schneller – fest entschlossen, einmal noch einen Marathon zu laufen – und zu gewinnen!
Sonntag, 13. März
10.00 Konfirmationsgottesdienst mit Chinderhüeti,
Bezirk Ost, Pfr. Bernhard Frey, Mitwirkung:
Konfirmanden, Konfirmandinnen und Impulsband
Samstag, 19. März
16.15 Ökumenischer Gottesdienst im Pflegeheim
Krombach
Sonntag, 20. März, Palmsonntag
10.00 Konfirmationsgottesdienst mit Chinderhüeti,
Bezirk Nord, Pfr. Peter Solenthaler Mitwirkung:
Impulsband
Anlässe der Ökumenische Kampagne vor Ostern
Sonntag, 28. Februar, 10 Uhr: ÖkumenischeR Gottesdienst
in der Kath. Kirche. Anschliessend Suppezmittag im Pfarreiheim, vorbereitet von der Peter und Paul Pfarrei. Um 11.15
Uhr wird Frau Carine Kapinga uns in einem Theaterstück vor
Augen führen, wie der Abbau von Bodenschätzen in Sudafrika den Lebensalltag der Anwohner dieser Minen erschwert
und die Umwelt vergiftet.
Donnerstag, 24. März, Gründonnerstag
19.30 Abendmahlsgottesdienst, Pfrn. Esther Furrer,
Thema: «eingeladen». Musikalische Gestaltung:
Evang. Singkreis und Streichquartett des Appenzeller Kammerorchesters
MAGNET Nr.3/2016
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Agenda
Samstag, 5. März, 9–12 Uhr: Rosenverkauf im Dorfzentrum
mit der Frauengemeinschaft der katholischen Pfarrei. Der
gesamte Erlös geht an die drei kirchlichen Hilfswerke Brot für
alle/Fastenopfer/Partner sein.
Colordays
Vom 19.–22. April 2016 werden erstmalig die Colordays angeboten. Diese finden jeweils am Nachmittag von 13.30–
16.30 Uhr statt, mit unterschiedlichen Themenschwerpunkten. Jeder Nachmittag kostet pro TeilnehmerIn Fr. 5.–, Anmeldeschluss ist am 5. März. Ebenfalls werden noch dringend einige motivierte HelferInnen gesucht, auch diese können sich für einen oder mehrere Halbtage gerne melden.
Genauere Auskünfte gibt Ihnen: Sibylle Künzle, [email protected] oder Tel. 071 351 52 21.
Samstag, 5. März, ab 11.15 Uhr: Suppenzmittag im Kirchge-
meindehaus, organisiert von der Evang.-ref. Kirchgemeinde. Freitag, 11. März, 20 Uhr, im Cinétreff: Dokumentarfilm aus
Südafrika: «Miners shot down» von Rehad Desai. Er handelt
vom Aufstand der Arbeiter in einer Mine Südafrikas im Jahr
2012. Nachdem ihre Forderung nach höheren Löhnen auch
bei Gewerkschaften nicht gehört wurde, beschlossen sie zu
streiken. Brutal greift die südafrikanische Polizei auf Intervention der Konzern­leitung ein und erschiesst 34 Minenarbeiter.
Für die Witwen und Waisen bildete sich nach diesen Ereignissen ein Unterstützungsverein. Mit dem erhofften Überschuss aus der Kollekte möchten wir diese Witwen unterstützen. Wir hoffen auf reges Interesse am gemeinsamen Anschauen dieses aktuellen Films.
Regelmässige Veranstaltungen
Seminar am Nachmittag, Kirchgemeindehaus
Dienstag, 8. und 22. März, 15 Uhr, Thema: Der Philipperbrief, Pfr. Bernhard Frey
Abendbesinnungen im Schulhaus Ifang
Donnerstag, 17. März, 19.30 Uhr, Thema: Der Philipperbrief,
Pfr. Bernhard Frey
Konfirmationen
Abendbesinnung Pfarrkreis Süd, Kirchgemeindehaus
Am Sonntag, 6. März, werden im Gottesdienst um 10.00
Uhr durch Pfr. Frank Wessler konfirmiert:
Donnerstag, 3. und 17. März, 19.30 Uhr, Thema: Hinter dem
Horizont, Pfr. Frank Wessler
Silas Keller, Ifangstrasse 11; Reto Kessler, Nieschbergstrasse 2360; Robin Locher, Oberer Toracker 20; Samuel Ramsauer, Schwellbrunnerstrasse 31; Samuel Staub, Obere
Sonnenbergstrasse 11A; Melanie Wanner, Aspen 2442;
Leajane Widmer, Alpsteinstrasse 30A.
Besinnung und Gespräche zur Bibel
Montag, 14. März, 9.30 Uhr, im Kirchgemeindehaus, Thema:
Die Leiden von Hiob
Gottesdienst im Altersheim Dreilinden
Freitag, 11. März, 14.30 Uhr
Am Sonntag, 13. März, werden im Gottesdienst um 10
Uhr durch Pfr. Bernhard Frey konfirmiert:
Gottesdienst im Altersheim Ebnet
Fabian Allenspach, Saum 2199; Lorena Colcergnan, Oberer Toracker 6; Dina Simona Costa, Scheibe 2; Leah Eichenberger, Obere Wilenhalde 8; Joël Fischer, Saum 43;
Stephanie Häberli, Eggweg 11; Moritz Holderegger, Eggweg 1; Armin Meier, Buechschachen 2234; Sibylle Meier,
Burg 4901; Janine Schmucki, Steinrieselnstrasse 18; Tobias Stucki, Hintere Oberdorfstrasse 3A; Jessica Wälte,
Scheibe 40; Jan Zimmermann, Cilanderstrasse 16.
Freitag, 4. und 18. März, 14.30 Uhr
Gottesdienst im Heinrichsbad
im Andachtsraum des Hauses Waldegg
Freitag, 4. März, Weltgebetstag, um 15.30 Uhr
Freitag, 11. und 18. März, 10 Uhr
Gottesdienst im Altersheim Johannesbad
Donnerstag, 3., 17. und 31. März (mit Abendmahl), 15 Uhr
Freitag, 11. März, 15.30 Uhr
Am Sonntag, 20. März, werden im Gottesdienst um 10
Uhr durch Pfr. Peter Solenthaler konfirmiert:
Christliche Meditation
Oxana Baumann, Winkelstrasse 14; Tobias Bleiker, Tan
2515; Sarina Bodenmann, Schochenberg 2827; Chiara
Circhetta, Gossauerstrasse 113; Shannon Engeli, Nelkenstrasse 3; Nicolas Kocher, Ramsenburgweg 28; Patrik
Kunz, Schwänberg 2704; Annika Ramsauer, Langelenstrasse 1; Nicole Ruf, Moos 4896; Kevin Schiess, Schwänberg
2665; Manuel Schiesser, Moosmühlestrasse 12; Rebecca
Schnellmann, Gossauerstrasse 61A.
Montag, 14. März, 18.30 Uhr im Chorraum der Kirche
Stille und Gebet
Jeden Freitag, 18.30 Uhr in der Kirche
Bibel Hebräisch
Montag, 21. März, 14.30 Uhr, Kirchgemeindehaus
Evangelischer Singkreis
Proben: jeden Dienstag, 20 Uhr, Kirche
Freitag, 18. März: HV
We will rock you!
Ein Projektchor wird erstmalig für 3.- & 4.-KlässlerInnen angeboten unter der musikalischen Leitung von Sibylle Künzle.
Für dieses Projekt finden drei Proben statt, am Ende werden
am Familiengottesdienst vom 3. April die Lieder aufgeführt.
Anmeldeschluss ist am 25. Februar, für genauere Informationen steht Sibylle Künzle gerne zur Verfügung: jugendarbeit@
ref-herisau.ch oder 071 351 52 21.
Zäme ässe
Freitag, 4. März, 12 Uhr, Kirchgemeindehaus
Tandem - Vater-Kind-Treff
Samstag, 19. März, 10 Uhr, Kirchgemeindehaus, Infos und
Leitung: Pfr. Frank Wessler
Kinderkirche
Mittwoch, 2., 16. und 30. März, 11.40 Uhr, Schulhaus Saum.
Freitag, 4., 11. 18. März, 16.15 Uhr, Kirchgemeindehaus
Sing my Song!
Ein Projektchor wird erstmalig für 5.- bis 7.-KlässlerInnen
angeboten unter der musikalischen Leitung von Sibylle
Künzle. Für dieses Projekt finden drei Proben statt, am Ende
werden am Familiengottesdienst vom 3. April die Lieder aufgeführt. Anmeldeschluss ist am 25. Februar, für genauere
Informationen steht Sibylle Künzle gerne zur Verfügung: [email protected] oder 071 351 52 21.
Lollipop – Spiel und Plaudertreff
Mittwoch, 2. März, von 15–17 Uhr, in der evang.-ref. Kirche
Roundabout
Hip-Hop-Tanzgruppe für Mädchen und junge Frauen
Jeden Mittwoch, 19 Uhr, Blaukreuzhaus
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MAGNET Nr.3/2016
Agenda
Kirche im Kino
Konfirmationsunterricht
Donnerstag, 3. März, 19.30 Uhr, Film: Sein letztes Rennen,
Cinétreff, ab 19 Uhr kostenloser Apéro, Pfr. Peter Solenthaler
Samstag, 5. März, 9–11.45 Uhr, Vorbereitung Konfirmation
Samstag, 19. März, 9–11.45 Uhr, Hauptprobe Konfirmation
Freitag, 11. März, 20.00 Cinétreff, Film aus Südafrika: «Miners shot down» von Rehad Desai. Im Film
geht es um den Aufstand der Arbeiter einer bestimmten Mine Südafrikas im Jahr 2012. Wegen der
Toten, die durch das brutale Eingreifen des Konzerns entstanden sind, wurde den Familien die Lebensgrundlage genommen. Es bildete sich ein Unterstützungsverein der Witwen und für die Witwen. Dies ist
ein Teil der ökumenischen Kampagne vor Ostern. Kollekte.
Konfirmation
Am Palmsonntag, 20. März werden in unserer Kirche konfirmiert: Jan Himmelberger, Heimat 111; Annina Meier,
Blatten 797; Bettina Meile, Moosegg 582; Reto Nef, Beldschwendi 318; Wendel Preisig, Moosegg 568; Simon
Schiess, Ettenberg 242; Michael Schwizer, Wiesenrain
986; Jessica Sturzenegger, Unterer Acker 520.
Enneagrammkurs
Donnerstag, 10. März, 19.30 Uhr, Kirchgemeindehaus, erster Kursabend. Donnerstag, 17. März, 19.30 Uhr, Kirchgemeindehaus, zweiter Kursabend.
SCHWELLBRUNN www.kirche.hundwil.chHUNDWIL
Pfr. Bernhard Rothen 071 367 12 26
Gottesdienste im März
www.ref.ch/schwellbrunn
Pfrn. Christine Scholer
071 350 02 53 [email protected]
Pfr. Flurin Battaglia
071 352 15 07 [email protected]
Sekretariat Brigitte Marti
071 351 74 81 [email protected]
Di und Do 13.45–17.15 Uhr
Sonntag, 6. März
  9.30 Gottesdienst am Gedenktag Jakob Künzler,
Landjugendchörli Säntis (Leitung René Frischknecht), Pfr. Bernhard Rothen
Gottesdienste im März
Sonntag, 13. März
10.00 Familiengottesdienst am Suppentag in der
Schulanlage Mitledi, Musikgesellschaft Hundwil,
Bericht über das Leiden unserer Mitchristen im
Syrienkonflikt, Gabriel Piskin, Münchaltorf
Sonntag, 6. März
  9.30 Predigt-Gottesdienst mit Taufe von Fabio Danuser und Michelle Nef, Pfr. Flurin Battaglia
Sonntag, 13. März
Sonntag, 20. März, Palmsonntag
  9.30 Musig-Gottesdienst mit Taufe von Andrin Preisig, Pfrn. Christine Scholer, mit dem FüürwehrChörli
  9.30 Kolibri Kindergottesdienst im Pfarrhaus
10.00 Konfirmationsgottesdienst, Pfr. Bernhard Rot­
hen, Männerchor Hundwil (Leitung Rösli
Schiess).
Konfirmiert werden: Marlis Frischknecht, Bühl 433; Joel
Sonntag, 20. März
Bommeli, Oberegg; Bruno Keller, Rechbühl 81; Sandro
Frischknecht, Dorf 870. Das Konfirmationsfoto wird im
nächsten Magnet veröffentlicht.
10.00 Konfirmationsgottesdienst, Pfr. Flurin Battaglia
Dienstag, 22. März
15.00 Gottesdienst im Haus Sonnenberg
Mittwoch, 23. März
Freitag, 25. März, Karfreitag
15.00 Gottesdienst im Betreuungszentrum Risi
10.00 Abendmahlsgottesdienst, Pfr. Bernhard Rothen
14.00 Kreuzweg zur Ahornkapelle
Freitag, 25. März, Karfreitag
  9.30 Gottesdienst mit Abendmahl, Pfr. Flurin
Battaglia
Samstag, 26. März, Ostersamstag
20.00 Osternachtfeier und Taufgedächtnis, Beginn auf
dem Friedhof. Sara Reifler, Michèle Ehrbar, Panflöte.
Sonntag, 27. März, Ostersonntag
  6.00 Ostermorgenfeier mit Abendmahl, Pfrn. Christine Scholer, anschliessend gemeinsames Frühstück und Eiertütschen
Sonntag, 27. März, Ostersonntag
10.00 Abendmahlsgottesdienst, Pfr. Bernhard Rothen
Veranstaltungen im März Sonntagsschule
Sonntag, 6. März, 9.30 Uhr im Pfarrhaus; Sonntag,13. März,
10 Uhr im Familiengottesdienst im Schulhaus Mitledi. Karfreitag, Kreuzweg zur Ahornkapelle, Besammlung 13.30 Uhr
am Landsgemeindeplatz Ostersamstag, 20 Uhr: Osternachtfeier und Taufgedächtnis; Beginn auf dem Friedhof. Auskunft:
Susanne Rothen, Tel. 071 367 10 03 oder Marianne Zellweger, Tel. 071 841 62 67.
Gemeinsame Stille in der Kirche
Jeden Dienstag um 20 Uhr.
Seniorinnen- und Seniorenmittagstisch
Donnerstag, 3. März, Rest. Storchen, 11.30 Uhr
Lesegruppe
Mittwoch, 2.; 16. und 30. März, 20 Uhr im Rest. Harmonie.
Wir lesen «Es muss doch mehr als alles geben. Nachdenken
über Gott» von Dorothee Sölle. Auch wer die ersten beiden
Abende verpasst hat, ist herzlich eingeladen mitzulesen und
mitzudiskutieren. Weitere Informationen im Pfarramt.
Kinderlehre
13. März 2016, 10 Uhr, Familiengottesdienst in der Schulanlage Mitledi
Gottesdienste in den Altersheimen
Hauskreis bei Familie Knöpfel, Landersberg
Predigtreihe aus dem Philipperbrief: «Bis zum Tod am Kreuz»
Mittwoch, 16. März 2016, 10 Uhr, Altersheim, Erika Abendmahl. Mittwoch, 23. März 2016, 10 Uhr, Altersheim Pfand,
Abendmahl.
Freitag, 11. März, chrüz und quer Teilete; Donnerstag, 24.
März, Hauskreis, 20.15 Uhr. Kontakt: Doris Knöpfel, Tel. 071
350 09 23.
MAGNET Nr.3/2016
[email protected]
16
Agenda
Gedenken Jakob Künzler
Sonntag, 27. März, Ostersonntag
Die Kirchgemeinde Hundwil hat von den Nachkommen das
originale Gedenkbuch des grossen Retters geschenkt erhalten. Wir werfen einen Blick in die Aufzeichnungen, mit denen Jakob Künzler selber sein Leben bedacht hat. Das Landjugendchörli Säntis singt für uns, am Sonntag, 6. März 2016,
9.30 Uhr, in der Kirche Hundwil.
  9.30 Gottesdienst mit Abendmahl, Musik: Jonas
Länzlinger Trompete, Margareta Peter Orgel
Anschliessend gemeinsames «Eiertütschen»
Weltgebetstag
Frauen aus unserer Gemeinde gestalten am Freitag, 4. März,
um 19 Uhr in der Kirche den Gottesdienst zum Weltgebetstag. Die Liturgie stammt aus Kuba und steht unter dem Titel:
Wer ein Kind aufnimmt, nimmt mich auf.
Suppentag am 13. März
Traditionsgemäss laden Kirchenvorstand und Pfarramt in der
Passionszeit zum Suppentag ins Schulhaus Mitledi ein. Wir
nehmen Anteil am Schicksal von Menschen, die es schwerer
haben als wir und teilen mit ihnen etwas von dem Guten, das
uns gegeben ist. Die Musikgesellschaft spielt zum Gottesdienst, die Kinder der Sonntagsschule singen. Gabriel Piskin,
der selber Wurzeln im aramäischen Volk hat, erzählt nach der
Suppe zum Zmittag über das Leiden unserer Mitchristen im
Syrienkonflikt und legt uns dar, was und wie wir helfen können.
Rosenverkauf
Rosen für das Recht auf Nahrung. Am Samstag, 5. März, machen auch wir wieder mit bei der diesjährigen Rosenaktion
und verkaufen vor dem Museum Fairtrade-Rosen zum Preis
von fünf Franken zugunsten der ökumenischen Kampagne
von «Brot für alle», «Fastenopfer» und «Partner sein».
Suppenzmittag
Die Kampagne 2016 von «Brot für alle», «Fastenopfer» und
«Partner sein» steht unter dem Thema: «Sehen und Handeln.
Verantwortung tragen – Gerechtigkeit stärken». Im Familiengottesdienst vom 6. März um 10.30 Uhr setzen wir uns mit
diesem Thema auseinander. Die 5. Klässler gestalten zusammen mit ihrer Katechetin Gisela Fabian die Feier unter dem
Titel: Von Gold und Glanz. Anschliessend sind Sie zum Suppenzmittag eingeladen.
Kreuzweg und Osternachtfeier
Ostern ist die älteste Tradition, die rund um die ganze Welt
lebt. Wir vergegenwärtigen uns das grosse Geheimnis dieses
Festes auf eine Art, dass Junge und Alte gemeinsam etwas
davon erleben. Am Karfreitag gehen wir den Kreuzweg vom
Gasthaus Lehmen zur Ahornkapelle. Besammlung ist um
13.30 Uhr am Landsgemeindeplatz. Am Ostersamstag besammeln wir uns um 20 Uhr auf dem Friedhof und erinnern uns
daran, dass Jesus für uns gestorben ist und wir darum nicht
Angst haben müssen vor dem Tod, weder für uns noch für
unsere Familie. Dann gehen wir zusammen zur Kirche und
erneuern den Bund, den Gott mit uns geschlossen hat bei der
Taufe. Anschliessend dürfen die Kinder vor der Kirche ihren
Hasen suchen. Darum bitten wir um eine Anmeldung bis am
Dienstag, 22. März, ans Pfarramt. Tel. 071 367 12 26.
Dorfgespräch
Am Mittwoch, 2. März um 20 Uhr findet im Pfarrhaus ein
Dorfgespräch zum Thema «Widerstand als Motivation» statt.
Offenes Singen im Altersheim
Am Dienstag, 1. März um 15 Uhr.
Beisammensein im Altersheim
Am Mittwoch, 23. März mit Abendmahlsfeier um 15.15 Uhr
Bibelkreis
Sonntag, 6. März, 19.30 Uhr, im Pfarrhaus, Dorf 21.
Konfirmation
Am 20. März feiern wir um 9.30 Uhr die Konfirmation
mit folgenden Konfirmandinnen und Konfirmanden.
STEIN
Buff Anita, Schwendi 366; Grob Daniela, Rain 125; Heeb
Selina, Schnädt 544; Hugener Daniel, Wilen 316; Hugener Seraina, Schachen 58; Kölbener Nicolas, Bruggli 401;
Longatti Raffaela, Dorf 3; Lüchinger David, Altberg 529;
Müller Stefan, Schachen 340; Tanner Nora, Farnbühl 897;
Walter Michael, Schachen 665.
Pfr. Claude-Alain Séchaud 071 367 11 25 [email protected]
Gottesdienste im März
Freitag, 4. März
19.00 Weltgebetstagsgottesdienst
Samstag, 5. März
  9.30 KiK
www.ref.ch/schoenengrundSCHÖNENGRUND
Sonntag, 6. März
Pfr. Harald Greve
10.30 Familiengottesdienst zur Aktion Brot für alle,
anschliessend Suppenzmittag
071 361 11 70
[email protected]
Sekretariat Brigitte Marti 071 351 74 81 [email protected]
Di und Do 13.45–17.15 Uhr
Freitag, 11. März
Gottesdienste im März
19.00 Abendgebet im Chor der Kirche
Sonntag, 6. März
Sonntag, 13. März
  9.30 Brot-für-alle und Weltgebetstagsgottesdienst
Kuba, Pfr. Harald Greve, Weltgebetstagsteam,
Susanna Suhner mit Religionsschülern, anschliessend: 11 Uhr Suppenzmittag in der MZA,
Verkauf von Claro-Produkten
  9.30 Gottesdienst mit Taufe von Lukas Juon
Freitag, 18. März
19.00 Abendgebet im Chor der Kirche
Samstag, 19. März
Sonntag, 13. März
  9.30 KiK
Bitte besuchen Sie einen Gottesdienst in der Region
Sonntag, 20. März, Palmsonntag
Sonntag, 20. März, Palmsonntag
  9.30 Konfirmationsgottesdienst
  9.30 Konfirmations-Gottesdienst, Pfr. Harald Greve
Freitag, 25. März, Karfreitag
Freitag, 25. März, Karfreitag
  9.30 Gottesdienst mit Abendmahl, Musik: Fredy
Messmer Orgel und das Karfreitagstrio Regula
Rohner, Peter Ettlinger, Werner Meier
  9.30 Gottesdienst mit Abendmahl, Pfr. Harald Greve,
Musik: Seniorenorchester Uzwil
17
MAGNET Nr.3/2016
Agenda
Sonntag, 27. März, Ostersonntag
Weltreligionen
  9.30 Gottesdienst mit Abendmahl, Pfr. Harald Greve,
Saxophon: Silvan Buff
Vorträge von Pfr. Heiner Streit, 20 Uhr in der Oase
Donnerstag, 3. März: Hinduismus
Donnerstag, 17. März: Judentum
Donnerstag, 31. März: Christentum im Vergleich
Kurskosten: Fr. 10.– pro Abend
Veranstaltungen
Sonntagsschule
Sonntag, 6., 13. und 20. März, 9.30 Uhr, im Pfarrhaus.
Elki-Kafi
Montag, 14. März, 9.15–11.00 Uhr, in der Oase
«Wie gelingt ein klares, liebevolles Nein?», mit Trudi Elmer,
Erziehungsberaterin. Kinderbetreuung: Monika Raduner
Mittagstisch für Seniorinnen und Senioren
Donnerstag, 10. März, 12 Uhr, Gasthaus Ochsen! Anmeldung bis am Vortag bei Cilia Helg, Tel. 071 361 10 42.
Morgengebet
Konf-Reise
Jeden Freitag, um 8.45 Uhr
Vom Freitag, 11. bis Sonntag, 13. März, nach München
Interkultureller Frauentreff
Dienstag, 1. und 15. Màrz, ab 8.45 Uhr in der Oase, mit Kinderbetreuung
Konfirmation
Am Palmsonntag, 20. März werden in unserer Kirche
konfirmiert: Kevin Brändle, Hauptstrasse 2; Fabian Büch-
Seniorinnen- und Seniorentreff
ler, Hauptstrasse 59; Jasmin Buff, Lindschwendi 260; Silvan Buff, Ahornstrasse 11; Daniela Knaus, Hinterdorf 69;
Timo Looser, Ob dem Dorf 393; Domenik Preisig, Dorf 34.
Mittwoch, 23. März, 14.30 Uhr, Seniorenheim Bad Säntisblick, «Aufgespielt» mit den Alpstää-Nixen
Heimandachten
Freitag, 11. März, 15 Uhr, im Seniorenheim Bad Säntisblick
WALDSTATT www.ref.ch/waldstatt
Pfr. Johannes Stäubli-Stehle 071 351 22 53 [email protected]
www.ref-teufen.chTEUFEN
Sekretariat Brigitte Marti
Pfrn. Verena Hubmann
071 333 13 11 [email protected]
079 502 77 00
Pfrn. Andrea Anker
071 333 13 80 [email protected]
071 351 74 81 [email protected]
Di und Do 13.45–17.15 Uhr
Gottesdienste im März
Sekretariat Esther Preisig 071 333 13 64 [email protected]
Mo/Do/Fr 8.00–11.30 Uhr
Di 8.00–11.30 Uhr und 13.30–17.30 Uhr
Sonntag, 6. März
10.00 Ökumenischer Gottesdienst zur Aktion Brot für
alle, evang.-ref. Kirche
11.00 Suppenzmittag in der Oase
Gottesdienste im März
Freitag, 4. März, Weltgebetstag
Sonntag, 13. März
  8.30 Ökumenischer Gottesdienst in der Grubenmannkirche, Gastland Kuba, Titel und Thema:
«Wer ein Kind aufnimmt, nimmt mich auf.» Mit
Pfrn. Verena Hubmann, Marianne Krummen­
acher, Marianne Neff-Gugger, Perkussion: Eveline Hauser, Orgel: Elke Hildebrandt, anschliessend Zmorge im KGH Hörli.
  9.30 Gottesdienst in Schwellbrunn, Kirchenbus:
9.20 Uhr, Bäckerei Gerig
Donnerstag, 17. März
16.30 Fiire mit de Chliine in der evang.ref. Kirche
Sonntag, 20. März, Palmsonntag
  9.40 Konfirmations-Gottesdienst, Pfr. J. Stäubli
Sonntag, 6. März
Donnerstag, 24. März, Gründonnerstag
17.00 anKlang-Gottesdienst zum Thema: «Feuer und
Flamenco». Flamenco ist voller Leidenschaft
und Feuer! Der hinduistische Gott Shiva tanzte
die Welt ins Dasein. Auch die biblische Sophia
spielt und tanzt vor Gott, als dieser die Welt
erschafft. Für uns tanzt Bettina Castaño, die in
Teufen aufgewachsen ist. Der Cellist Fernando
Comes spielt Bach und spanische Melodien.
Mit Pfrn. Verena Hubmann, Elke Hildebrandt
(Orgel), anschliessend Apéro.
19.00 Begegnung beim Abendmahl für die ganze
Familie, Pfr. J. Stäubli, mit den Untikindern der
5. Klasse
Freitag, 25. März, Karfreitag
  9.40 Gottesdienst mit Abendmahl, Pfr. J. Stäubli
Sonntag, 27. März, Ostersonntag
  5.30 Ökumenische Ostermorgenliturgie, Stationenweg vom Friedhof zur katholischen Kirche
  7.00 Osterzmorge in der Oase
  9.40 Gottesdienst mit Abendmahl, Pfr. J. Stäubli
Donnerstag, 10. März
14.00 Ökumenischer Gottesdienst mit dem Wohnheim Schönenbüel in der Grubenmannkirche.
Mit Pfrn. Verena Hubmann, Diakon Stefan
Staub, Orgel: Wilfried Schnetzler
Veranstaltungen März
Konfirmation
Am Palmsonntag, 20. März werden in unserer Kirche konfirmiert: Pascal Frischknecht, Dorfstrasse 18; Alicia Göldi,
Geisshaldenstrasse 32; Rivana Hartmann, Haldenstrasse
29a; Hansueli Lanker, Oberwaldstatt 12; Martin Preisig,
Oberwaldstatt 16; Pascal Preisig, Dorfstrasse 45; Manuel
Rohner, Gartenweg 3; Noel Schneider, Hundwilerstrasse
12; Seraina Stäger, Stich 11; Christian Tanner, Scheibenböhl 5; Nadine Weishaupt, Bad 23; Katrin Widmer,
Steblenstrasse 36; Fie Zeller, Rüti 1; Raphael Zuberbühler,
Säntisstrasse 13.
MAGNET Nr.3/2016
Sonntag, 13. März
  9.45 Gottesdienst mit Pfrn. Verena Hubmann, Orgel:
Elke Hildebrandt, mit Kinderhüte während des
Gottesdienstes.
Sonntag, 20. März
  9.45 Konfirmations-Gottesdienst, mitgestaltet von
den Konfirmandinnen und Konfirmanden; Pfrn.
Andrea Anker und Jugendarbeiterin Simone
Wirth, Orgel: Wilfried Schnetzler
18
Agenda
Jodelclub Teufen AR
Konfirmandinnen und Konfirmanden:
Samstag, 12. März, 20 Uhr Frühlingskonzert in der Grubenmannkirche.
Daven Maude, Dubler Caroline, Egeli Michelle, Egeli Nathalie, Egloff Lea, Fischer Olivia, Giger Lorenz, Graf Sarah,
Hanselmann Fabio, Keller Lorena, Köppel Marvin, Koller
Chantal, Mäder Florian, Nef Jasmin, Schmid Dominik,
Schober David, Zeller Alex.
Seniorentreff
Dienstag, 15. März, 14.30 Uhr im KGH Hörli, «Lustiges mit
Leo alias «Hampadisch-Mundi’s-Leo», Gesang, Witz, Musik
und vieles mehr.
Ökumenischer Kontaktzmittag
Freitag, 25. März, Karfreitag
Freitag, 1. April (kein Aprilscherz) im Restaurant Ilge, 11.30,
An-/Abmeldung bis jeweils Donnerstag, 11 Uhr bei Esther
Preisig, evang. Sekretariat oder Denise Engeler, kath. Sekretariat, Tel. 071 333 13 52
  9.45 Karfreitags-Gottesdienst mit Pfrn. Andrea Anker,
mit Abendmahl, Orgel: Wilfried Schnetzler
Samstag, 26. März
16.30 Oster-Gottesdienst für alle Generationen im
KGH Hörli mit der Ostergeschichte, Osterfeuer
und Eiersuche. Taufe von: Joah Liam & Emma
Zoë Hofer, Moana Lea & Ailani Hina Schönenberger, Elia Wegmann. Pfrn. Andrea Anker und
Familien-Team, Klavier: Elke Hildebrandt
Spitalbesuche
Unsere Gemeindemitglieder werden in den Kantonsspitälern
St.Gallen und Herisau von Pfrn. Verena Hubmann besucht.
Fahrdienst für Gottesdienste
Benötigen Sie einen Fahrdienst für Gottesdienste, so zögern
Sie nicht und rufen folgende Personen an:
Vreni Niederer, Tel. 071 333 30 47 oder Jens Pedersen,
Tel. 071 330 01 74, Natel 079 346 56 43
Sonntag, 27. März, Ostern
  9.45 Oster-Gottesdienst mit Abendmahl und anschliessendem Kirchenkaffee mit Eiertütsche.
Mit Pfrn. Verena Hubmann, Orgel: Elke Hildebrandt
Fahrdienst für andere kirchliche Anlässe:
Publitaxi Teufen, Tel. 071 222 23 33, Montag bis Samstag,
7–19 Uhr; Fr. 7.– pro Auftrag (1 bis 4 Personen)
Ökumenische Gottesdienste in den Häusern
Unteres Gremm:
Mittwoch, 2. März, 16 Uhr, Pfrn. Verena Hubmann
www.ref-buehler.chBÜHLER
Lindenhügel:
Pfr. Lars Syring
Donnerstag, 3. März, 15 Uhr, Pfrn. Verena Hubmann
071 793 17 63
Sekretariat Dorfstrasse 12
Karin Fanizzi-Lübberstedt 071 790 09 45
Bächli:
Donnerstag, 10. März, 15.30 Uhr, Pfrn. Verena Hubmann
[email protected]
[email protected]
Gottesdienste im März
Anlässe für Kinder und Jugendliche
Dienstag, 1. März
Jugend-Projekt «Timeline»
  7.00 Morgengebet
Samstag, 5. März Timeline Community mit der Jugendarbeiterin Simone Wirth, Zeit und Ort auf: www.facebook.com/
timelineteufen
Mittwoch, 2. März
Cevi
Donnerstag, 3. März
  9.15 Meditative Körperarbeit
  7.00 Morgengebet mit Abendmahl
19.30 Träff
Die Cevi-Jungschar trifft sich am Samstag, 5. und 19. März
von 14 bis 17 Uhr beim Hecht (Cevihaus) Teufen, Infos bei
Salome Walz unter [email protected] oder 071 793 33
89 ab 17.00 Uhr. Die Cevi Fröschli treffen sich am Samstag,
5. & 19. März von 14 bis 17 Uhr bei der Cevihütte Niederteufen (Blattenstrasse), Infos bei Muriel Bruderer unter [email protected] oder 071 333 38 01.
Freitag, 4. März
19.30 Abendgebet
Samstag, 5. März
10.00 Konf-Tag
Sonntag, 6. März
Ökumenischi Chinderfiir
10.00 Ökumenischer Gottesdienst zum Suppenzmittag in der kath. Kirche, ökum. Team
11.30 Gemeinsamer Suppenzmittag im Gemeindesaal
Bühler (mit Claro Laden) und Kinderbelustigung
Samstag, 19. März, 9.30 Uhr, in der katholischen Kirche.
Weitere Veranstaltungen im März
Bibelkaffee
Dienstag, 1. März, 14 Uhr, im KGH Hörli, Thema: «Frauenbilder der Bibel», mit Pfrn. Andrea Anker
Dienstag, 8. März
  7.00 Morgengebet
15.00 Altersheimandacht, Pfr. Lars Syring
18.00 Konf.
Rosenverkauf
Samstag, 5. März, 9–12 Uhr: Rosenverkauf im Dorf bei der
Metzgerei Breitenmoser. Eine Aktion im Rahmen der ökumenischen Kampagne von Brot für alle und Fastenopfer. Der
Erlös geht dieses Jahr an ein Entwicklungsprojekt von Brot
für alle.
Mittwoch, 9. März
  9.15 Meditative Körperarbeit
Donnerstag, 10. März
  7.00 Morgengebet mit Abendmahl
19.30 Träff
sympaTisch
Donnerstag, 10. März, 12 Uhr im KGH Hörli; thailändischer
Mittagstisch für Jung und Älter. Anmeldung bis Dienstag, 8.
März, 12 Uhr, unter Tel. 071 333 13 64 oder sekretariat@
ref-teufen.ch, Kosten: CHF 15.–, Kinder CHF 5.–, inkl. Tischwasser und Kaffee. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.
Freitag, 11. März
19.30 Abendgebet
Sonntag, 13. März
  9.40 Gottesdienst
19
MAGNET Nr.3/2016
Agenda
Dienstag, 15. März
Elchi-Treff
  7.00 Morgengebet
Alle Kinder bis 5 Jahren und deren Eltern. Wir hören Geschichten, singen und spielen, basteln und plaudern. Jeweils
am Donnerstag von 9.15 bis 11.00 Uhr im Kirchgemeindehaus. Wir treffen uns wieder am 31. März 2016 mit Marlies
Wetter und Simona Buob (Infos unter Tel. 071 790 06 57
oder via E-Mail [email protected]).
Weitere Termine: 28. April, 19. Mai.
Mittwoch, 16. März
  9.15 Meditative Körperarbeit
19.00 Koch-Treff
Donnerstag, 17. März
  7.00 Morgengebet mit Abendmahl
19.30 Träff
Träff
Freitag, 18. März
Für Jugendliche ab der 7. Klasse. Donnerstags um halb 8 im
Kirchgemeindehaus.
19.30 Abendgebet
Sonntag, 20. März, Palmsonntag
Koch-Treff
  9.30 Konfirmationsständchen der Musikgesellschaft
Bühler
10.00 Gottesdienst zur Konfirmation, Pfr. Lars Syring,
Vik. Constanze Broelemann
19.00 Taizé-Feier
Franziska Manetsch und Lars Syring laden junge Erwachsene
zum gemeinsamen Kochen und Essen in die Kochschule im
Oberstufenschulhaus. Wir treffen uns wieder am 16. März
2016. Anmeldung erbeten unter Tel. 079 681 43 83.
Spitalbesuche
Dienstag, 22. März
Der Bühlerer Pfarrer ist in der Regel jeden Mittwoch im Spital in Herisau und besucht die Mitglieder unserer Kirchgemeinde. Wenn Sie in einem anderen Spital sind, kommt er
Sie auch dort gerne besuchen. Bitte melden Sie sich dann bei
ihm.
  7.00 Morgengebet
Mittwoch, 23. März
  9.15 Meditative Körperarbeit
Donnerstag, 24. März, Gründonnerstag
Pfarramtliche Stellvertretung vom 12. bis 14. März:
19.30 Abendgebet mit Abendmahl
Pfr. Dietmar Metzger, Gais Tel. 071 793 12 80
Freitag, 25. März, Karfreitag
  9.40 Gottesdienst mit Abendmahl, Vik. Constanze
Broelemann
www.ref-gais.chGAIS
Sonntag, 27. März, Ostersonntag
Pfr. Dietmar Metzger
  9.40 Familiengottesdienst mit Abendmahl,
Pfr. Lars Syring
071 793 12 80 [email protected]
Sozialdiakon Daniel Menzi 071 790 02 52 [email protected]
Jeweils am Montag von 9–11 Uhr und Freitag von 14–16 Uhr erreichbar
Sekretariat Hedy Fitze
071 790 02 51 [email protected]
Das Sekretariat ist in der Regel am Dienstag und Freitag von 9–11 besetzt
Dienstag, 29. März
  7.00 Morgengebet
Gottesdienste im März
Mittwoch, 30. März
  9.15 Meditative Körperarbeit
Das Einläuten beginnt in der Regel 10 Min. vor dem Gottesdienst!
Donnerstag, 31. März
  7.00 Morgengebet mit Abendmahl
  9.15 ELCHI-Treff
19.30 Träff
Sonntag, 6. März
  9.40 Familiengottesdienst (Pfr. D. Metzger)
Mitwirkung: Katechetin A. Mösli und die 1. Klasse
10.00 Jugendgottesdienst im Kirchgemeindehaus
(Sozialdiakon D. Menzi)
Weiterbildung
Sabine Bobert kommt wieder zu zwei Mystik-Seminaren:
2./3. April 2016: Aufbauseminar «Mentales Heilen»
26./27. Nov. 2016: Aufbauseminar: «Erfolgreich leben»
Anmeldungen und weitere Infos ab sofort beim Pfarramt.
Sonntag, 13. März
  9.40 Gottesdienst, Pfr. D. Metzger.
Für die Kinder
ab dem 2. Kindergarten findet im Kirchgemeindehaus ein eigenes Programm statt.
Meditative Körperarbeit
«Wisst ihr nicht, dass ihr Gottes Tempel seid und der Geist
Gottes in euch wohnt.» (1. Kor. 3, 16). Wir wollen unseren
Körper und unsere Seele achtsam wahrnehmen und kennenlernen. Eine meditative Auszeit vom Alltag, jeweils am Mittwoch, 9.15 bis 10.30 Uhr im 3-Punkt neben dem Denner.
Kosten: 23 Franken pro Lektion. Anmeldung bei Andi Fuchs
Tel. 071 793 29 03 / Mail: [email protected]
Freitag, 25. März, Karfreitag
Bühler betet
Sonntag, 27. März, Ostersonntag
Sonntag, 20. März, Palmsonntag
  9.40 Gottesdienst, Sozialdiakon D. Menzi
  9.40 Gottesdienst mit Abendmahl, Pfr. D. Metzger, musikalische Mitwirkung: Männerchor
«Frohsinn» Gais
  9.40 Gottesdienst mit Abendmahl, Pfr. D. Metzger.
Für die Beanspruchung des Fahrdienstes
bitte unter Tel. 071 793 13 67 anmelden.
Jeden Dienstag und jeden Donnerstag, morgens um 7. Donnerstags mit Abendmahl. Jeden Freitag, abends um halb 8.
Ich in dir – Du in mir. Das Herzensgebet
Jugendgottesdienst
Wir sitzen in der Stille vor Gott. Dazu Lieder und Gebete mit
Leib und Seele. Wir treffen uns wieder am 16. April 2016 um
9 Uhr in der ref. Kirche. Wer keine Erfahrung mit der Meditation hat, kann sich zur Einführung gerne vorher telefonisch
melden. Pfarramt, tel. 071 793 17 63. Weitere Termine: 14.
Mai.
MAGNET Nr.3/2016
Am Sonntag, 6. März findet um 10 Uhr im Kirchgemeindehaus ein Jugendgottesdienst mit Sozialdiakon Daniel Menzi
statt. Thema: «Besser Leben mit Vitamin G». Herzlich eingeladen sind alle Schülerinnen und Schüler ab der 5. Klasse,
alle Jugendlichen und Interessierte.
20
Agenda
Erwachsenenbildung
www.ref-speicher.chSPEICHER
Zum Thema «Mut zum Dialog – Kindern und Jugendlichen in
ihren Nöten begegnen» findet am 8. März 2016 um 20 Uhr
im evang.-ref. Kirchgemeindehaus ein ErwachsenenbildungsAbend mit Dr. phil. Ursula Germann statt. Sie wird aufzeigen,
wie wichtig die Kommunikation zwischen Eltern und ihren
Kindern in allen Lebensphasen ist.
Pfrn. Sigrun Holz
071 344 10 62 [email protected]
Sozialdiakonin/Seniorenarbeit (Di und Fr)
Claudia Rufer Ritter
071 344 46 42 [email protected]
Sekretariat
071 344 32 61
Corinne [email protected]
Montag bis Freitag 08.30–11.30 Uhr
Mesmerdienst
Eveline Müller
Herzliche Einladung zu diesem Abend! Der Eintritt ist frei.
Kontakt: Daniel Menzi, Tel. 071 790 02 52.
079 929 22 16 [email protected]
Gottesdienste im März
Ökumenisches Abendgebet / Taizé-Abendgebet
Freitag, 4. März
Mittwoch, 9. März um 19.30 Uhr in der evang.-ref. Kirche
und am Mittwoch, 23. März um 19.30 Uhr in der kath. Kirche. Herzliche Einladung zu Stille und Gebet, gemeinsamem
Singen und Hören auf Gottes Wort!
14.00 Weltgebetstag für Kinder, mit P. Mahler,
M. Messmer, B. Ledergerber, N. Schneider;
PFZ Bendlehn
19.15 Weltgebetstag für Erwachsene, mit R. Waser,
G. Züger, B. Ledergerber, E. Schlatter, B. Langenbach; PFZ Bendlehn
Ökumenischer Seniorennachmittag
Am Donnerstag, 10. März um 14.15 Uhr im evang.-ref.
Kirchgemeindehaus. Die Besucherinnen und Besucher dürfen sich auf einen spannenden Tierbildervortrag von Stefan
Gerth (Naturfotograf) freuen. Organisation und Bewirtung
durch den Samariterverein Gais. Herzliche Einladung an alle
Gaiser Einwohner im AHV-Alter.
Sonntag, 6. März
10.00 Gottesdienst mit Taufe, Pfrn.Sigrun Holz und
Esther Keller (Orgel)
Sonntag, 13. März
10.00 Gottesdienst, Pfr. Hans Lerch und Esther Keller
(Orgel)
Kinder-Kirche, KiK
Parallel zum Gottesdienst findet am 13. März von 9.30 Uhr
bis ca. 10.30 Uhr die Kinder-Kirche im Kirchgemeindehaus
zum Thema «Gott wirkt über Grenzen hinweg» statt. Herzlich eingeladen sind alle Kinder ab dem 2. Kindergarten. Das
KiK-Team freut sich auf viele Kinder zum gemeinsamen Geschichtenhören, Singen, Beten, Spielen, Malen und Basteln.
Kontakt: Sozialdiakon D. Menzi, Tel. 071 790 02 52.
Mittwoch, 16. März
15.00 Fiire mit de Chline, mit Pfrn. Sigrun Holz und
Team
Donnerstag, 17. März
10.00 Andacht im Altersheim Hof, Speicher, mit
R. Wiesli
Freitag, 18. März
Ökumenische Senioren-Ferien-Woche 2016
Informationsveranstaltung
  9.30 Andacht im Altersheim Boden, Trogen, mit
R. Wiesli
20.00 Taizéfeier in der Kirche mit Stille, Gebet und
vielen Liedern aus Taizé
Am Dienstag, 15. März findet um 15.30 Uhr im evang.-ref.
Kirchgemeindehaus eine Informationsveranstaltung zur geplanten Senioren-Ferien-Woche statt (29. August bis 3. September in Liestal (BL) im Hotel «Engel» mit Pfr. D. Metzger
und Marianne Krummenacher). Bei Interesse können an diesem Informationsanlass die Anmeldeformulare bezogen werden.
Sonntag, 20. März
10.00 Gottesdienst mit Pfrn. Sigrun Holz und Esther
Keller (Orgel)
Donnerstag, 24. März
17.30 Abendmahl mit den 3. Klässlern mit Pfrn.
Sigrun Holz, B. Ledergerber
Oster-Anlass für Kinder
Das Kinderkirche-Team lädt am 19. März von 14.00 bis ca.
17.00 Uhr alle Kinder ab Kindergarten zum Oster-Nachmittag im Mehrzweckgebäude Dorf (Schulküche) ein. Zusammen kreieren wir Osterköstlichkeiten und Bastelarbeiten.
Auch Spiel und Spass wird nicht zu kurz kommen.
Freitag, 25. März, Karfreitag
10.00 Gottesdienst zu Karfreitag mit Abendmahl mit
Pfrn. Sigrun Holz, Bruno Späti und Gisela Juchli
(Querflöten) und Esther Keller (Orgel)
Samstag, 26. März
Das Kinderkirche-Team freut sich auf alle Kinder. Jugendliche
ab der 1. Oberstufe sowie Eltern sind als Helfende herzlich
willkommen (bitte ebenfalls um entsprechende Anmeldung).
Anmeldeflyer liegen in der Kirche und im Kirchgemeindehaus auf. Auskünfte gibt Ihnen gerne Sozialdiakon D. Menzi
(071 790 02 52).
18.00 Familiengottesdienst zu Ostersamstag mit Tauferinnerungsfeier, Pfrn. Sigrun Holz, dem Familiengottesdienst-Team und Esther Keller (Orgel).
Im Anschluss an den Gottesdienst sind alle zu
Zopf und «Eiertütschen» ins Kirchgemeindehaus eingeladen.
Abendmahl im Alterszentrum
Sonntag, 27. März, Ostern
Mittwoch, 23. März um 16 Uhr in der Rotenwies 26 und um
16.45 Uhr in der Gäbrisstrasse 18.
10.00 Gottesdienst zu Ostersonntag mit Abendmahl
mit Pfrn. Sigrun Holz, Claudia Weibel (Gesang)
und Esther Keller (Orgel)
Ökumenische Kleinkinderfeier
Anlässe
Am Mittwoch, 30. März findet um 16 Uhr in der kath. Kirche
die ökumenische Kleinkinderfeier «Fiire mit de Chline» zum
Thema «Von Schafen und Menschen» statt. Herzlich eingeladen sind alle Kinder im Alter von 2–6 Jahren in Begleitung
der (Gross-) Eltern. Auch jüngere und ältere Geschwister
dürfen gerne mitgebracht werden. Im Anschluss sind alle zu
einem Zvieri eingeladen.
Dienstag, 1. März
12.00 Mittagstisch, Anmeldungen bis Montagmittag
an Georgette Zellweger, Tel. 071 344 23 88;
Pfarreizentrum Bendlehn
14.00 Alti Lieder vörehole, mit Elsi Graf und Hermann Hohl; Kirchgemeindehaus
21
MAGNET Nr.3/2016
Agenda
Mittwoch, 2. März
Freitag, 18. März 12.15–13.45 Generationen essen gemeinsam, Anmeldungen bis Montagabend an Eveline Müller Tel.
079 929 22 16; Kirchgemeindehaus
14.00–17.00 Mittwochscafé; Pfarrhaus
19.30 «Haltmachen» - Innehalten, durchatmen, sich
vom Geist beflügeln lassen. Mit Pfr. H.J. Fehle
und Pfrn. S. Schewe im Seeblick Trogen
14.30 Seniorennachmittag «Im Camper durch Südamerika – Teil 2», mit Vreny Knecht, Heinz
Schmid, Claudia Rufer Ritter und Team; Kirchgemeindehaus
Dienstag, 22. März
19.00–21.00
Donnerstag, 3. März
Mittwoch, 23. März
  9.30–10.45 Lesekreis im Pfarrhaus mit dem Buch
von Nelli Dix «Ich wünschte, sie ginge wieder
ins Bett und liesse mich in Frieden meine Mausefallen stellen».
19.00–21.00 Konfirmandenunterricht Gruppe B
14.00–17.00 Mittwochscafé; Pfarrhaus
13.30–15.45 Vorbereitung des Familiengottesdienstes
mit Abendmahlsfeier für alle Kinder der
3. Klasse; Kirchgemeindehaus
Dienstag, 29. März
Samstag, 5. März
12.00 Mittagstisch, Anmeldungen bis Montagmittag
an Georgette Zellweger, Tel. 071 344 23 88;
Pfarreizentrum Bendlehn
Am Morgen Rosenverkauf zugunsten «Brot für alle» und «Fastenopfer» vor den Geschäften in Speicher und in der Speicherschwendi
Mittwoch, 30. März
Dienstag, 8. März
14.00–17.00 Mittwochscafé; Pfarrhaus
19.30 «Wem schenke ich meine freie Zeit?» mit Dr.
Torsten Berghändler, Facharzt für Psychosomatik und Psychotherapie, Gais und St. Gallen. Ein
Abend für alle, die sich in der Kirchgemeinde
freiwillig oder ehrenamtlich engagieren, ihre
Mitarbeit als bereichernd erleben und doch
manchmal in Zeitnot geraten. Beim anschliessenden Apéro können Sie sich über Ihre Erfahrungen austauschen.
19.00–21.00 Konfirmandenunterricht Gruppe A
Mittwoch, 9. März
13.30 –15.45 Vorbereitung des Familiengottesdienstes
mit Abendmahlsfeier für alle Kinder der 3.
Klasse im Kirchgemeindehaus: Wir backen das
Brot für das Abendmahl, bewundern das Abendmahlsgeschirr und erproben das Teilen.
14.00–17.00 Mittwochscafé; Pfarrhaus
19.30 «Haltmachen», Seeblick, Trogen
Donnerstag, 31. März
Donnerstag, 10. März
19.00–21.00
19.30–21.30 Gottesdienstwerkstatt im Mittwochscafé
im Pfarrhaus: «Auferstehung». Wenn Sie Lust
haben, Ihre Fragen, Anmerkungen, Zweifel
oder Gewissheiten zum Thema «Auferstehung»
mit anderen zu teilen, dann sind Sie herzlich
zur Gottesdienstwerkstatt eingeladen. Im Gespräch werden wir erörtern, was Auferstehung
bedeuten kann. Und vielleicht mögen Sie ja
auch im Gottesdienst an Ostern, 27. März, um
10 Uhr, Ihre Gedanken einbringen?
Wie auch immer: Ich freue mich, wenn Sie mitdiskutieren! Eine Anmeldung ist nicht notwendig. Wenn Sie Fragen haben, wenden Sie sich
an Pfrin. Sigrun Holz, 071 344 10 62, [email protected].
Konfirmandenunterricht Gruppe B
Seniorennachmittag
Freitag, 18. März um 14.30 Uhr, evang. Kirchgemeindehaus:
«Im Camper durch Südamerika – Teil 2»
Ein halbes Jahr reisten Vreny Knecht und Heinz Schmid mit
dem Camper durch Südamerika. Im zweiten Teil erleben Sie
die Weiterreise von Peru über Bolivien, Uruguay zurück nach
Buenos Aires/Argentinien: Dem Pazifik entlang durch die
Atacama Wüste gelangten sie nach Lima. Von Cusco aus
machten sie einen Abstecher nach Machu Picchu, liessen
den Camper für 4 Tage stehen und flogen in den Amazonas,
um den Regenwald zu erleben. Über den Titicaca-See führte
sie der Weg nach La Paz/Bolivien. Die Wasserfälle von Iguazu
waren ebenso beeindruckend wie der Abstecher nach Rio de
Janeiro. Geniessen sie auch diesen spannenden Nachmittag
bei gemütlichem Beisammensein!
Claudia Rufer Ritter und Team
Freitag, 11. März
14.30 Freitagsrunde mit Claudia Rufer Ritter; Pfarrhaus
Dienstag, 15. März
Voranzeigen
11.00–11.30 Regenborgengebet mit Claudia Rufer
Ritter; Pfarrhaus
12.00 Mittagstisch, Anmeldungen bis Montagmittag
an Georgette Zellweger, Tel. 071 344 23 88;
Kirchgemeindehaus
14.00 Alti Lieder vörehole, mit Elsi Graf und Hermann Hohl; Kirchgemeindehaus
Frühlingslager
Montag, 11. bis Mittwoch, 13. April, «Schwiiz – vo allem a
biz» Frühlingslager für Kinder der 1.–6. Klasse. Wir machen
eine kleine Reise durch die Schweiz und ihren Besonderheiten. Wir kreieren Pralinés, lernen romanisch, basteln ein
Reisesouvenir, stellen selber Süssmost her (wer trifft den Apfel so gut wie Wilhelm Tell?), unternehmen eine Schnitzeljagd «quer durch die Schweiz», steigen auf hohe Berge (natürlich nur beim Toben in der Turnhalle), schwingen Fahnen,
lachen, entdecken Neues und spielen jede Menge. Kosten Fr.
50.– pro Kind. Wir freuen uns, wenn sich ganz viele Kinder
anmelden. Anmeldung und Infos: Corinne Rankl, Tel. 071
344 32 61, Mail: [email protected]; Sigrun Holz,
Tel. 071 344 10 62, Mail:[email protected]
Mittwoch, 16. März
14.00–17.00 Mittwochscafé; Pfarrhaus
19.30 «Haltmachen, Seeblick, Trogen
Donnerstag, 17. März
14.00–16.00 Spiel, Spass – beweglich im Kopf; Pfarrhaus
19.00–21.00 Konfirmandenunterricht Gruppe B
MAGNET Nr.3/2016
Konfirmandenunterricht Gruppe A
22
Agenda
Ökumensiche Seniorenferien
19.30 Haltmachen: «Feuer – oder eine Stimme verschwebenden Schweigens? Dem Geist auf der
Spur»; Seeblick Trogen.
Montag, 30. Mai bis Samstag, 5. Juni ökumenische Seniorenferien Speicher. Im österreichischen Olympiadorf Seefeld im
Tirol (Österreich). Auch die Seniorinnen und Senioren der
Kirchgemeinden Trogen und Wald sind wieder herzlich willkommen. Die Ausschreibung mit den detaillierten Angaben
liegt in den Kirchgemeinden auf und wird auf Wunsch gerne
zugestellt. Corinne Rankl, Tel. 071 344 32 61, Mail: [email protected]
Für Detailinformationen kontaktieren Sie bitte unsere Sozialdiakonin: Claudia Rufer Ritter, Tel. 071 344 46 42, Mail:
[email protected]
Donnerstag, 17. März
  9.30 Andacht im Altersheim Boden mit Eucharistie,
alle Menschen aus der Gemeinde sind herzlich
willkommen, Pfarreileiterin R. Wiesli
Freitag, 18. März
10.00 Andacht im Hof Speicher mit Eucharistie, alle
Menschen aus der Gemeinde sind herzlich willkommen, Pfarreileiterin R. Wiesli
Sonntag, 20. März, Palmsonntag
TROGEN 10.00 Gottesdienst am Palmsonntag, Pfrn. S. Schewe
www.kirchetrogen.ch
Pfrn. Susanne Schewe
071 340 00 39 [email protected]
Dienstag, 22. März
Sekretariat Marina Ackermann 071 344 13 52 [email protected]
Mi und Fr Vormittag
20.00 Taizé-Singen in der Turmkapelle der Kirche
Donnerstag, 24. März
Gottesdienste im März
19.00 Abendmahl als Nachtessen – Gründonnerstag
in der Kirche, Pfrn. S. Schewe
Dienstag, 1. März
14.00 «Alti Lieder vörehole», im evang. ref. Kirchgemeindehaus Speicher; Organisation, Leitung:
Elsa Graf, Hermann Hohl.
20.00 Taizé-Singen in der Turmkapelle der Kirche
Freitag, 25. März, Karfreitag
15.00 Karfreitags-Gottesdienst mit Abendmahl und
spezieller Musik; Pfrn. S. Schewe
Sonntag, 27. März, Ostern
Mittwoch, 2. März
10.00 Ostergottesdienst mit Abendmahl und spezieller Musik, KonfirmandInnen mit Pfrn. S.
Schewe
19.30 Haltmachen: «Feuer – oder eine Stimme verschwebenden Schweigens? Dem Geist auf der
Spur»; Seeblick Trogen.
Dienstag, 29. März
Freitag, 4. März
20.00 Taizé-Singen in der Turmkapelle der Kirche
14.00 Weltgebetstag für Kinder in der kath. Kirche
Bendlehn Speicher
19.15 Weltgebetstag in der kath. Kirche Bendlehn
Mittwoch, 30. März
14.00 Kik-Treff im Seeblick, Marianne Messmer und
Esther Gorgon-Lenz
Samstag, 5. März
Weltgebetstag 2016
  8.30 Rosen- und Teeverkauf auf dem Postplatz
Trogen
Die diesjährige Liturgie kommt aus Kuba. Im Mittelpunkt des
Gottesdienstes steht die Geschichte von der Segnung der
Kinder durch Jesus: «Wer ein Kind aufnimmt, nimmt mich
auf». Wir laden Frauen und Männer herzlich ein zum Mitfeiern am Freitag, 4. März, 19.15 Uhr ins Pfarreizentrum Bendlehn. Für Kinder findet eine Feier um 14 Uhr Bendlehn statt.
Sonntag, 6. März
10.00 Familiengottesdienst mit Taufe, Pfrn. S. Schewe.
An diesem Sonntag ist die Kirchgemeinde Wald
herzlich eingeladen, zu uns nach Trogen zu
kommen.
Rosenverkauf
Dienstag, 8. März
Der diesjährige Rosenverkauf ist am 5. März wie immer von
8.30 bis ca. 11 Uhr auf dem Postplatz Trogen. Ebenfalls verkaufen wir Tee.
20.00 Taizé-Singen in der Turmkapelle der Kirche
Mittwoch, 9. März
19.30 Haltmachen: «Feuer – oder eine Stimme verschwebenden Schweigens? Dem Geist auf der
Spur»; Seeblick Trogen.
Abendmahl als Nachtessen
Am Abend vor Karfreitag feierte Jesus mit seinen Jüngerinnen und Jüngern das Passahfest. Beim gemeinsamen Essen
hinterliess er das Abendmahl, das Teilen von Brot und Wein,
so wie es bis heute in unseren Kirchen gefeiert wird. Die
ersten Christinnen und Christen feierten das Abendmahl
noch eingebettet in das gemeinsame Essen, so wie es beim
ersten Mal mit Jesus gewesen war. Daran knüpfen wir an: Am
diesjährigen Abend vor Karfreitag, am Gründonnerstag, 24.
März, laden wir Sie um 19 Uhr in unsere Kirche ein, um wie
die ersten Christinnen und Christen Abendmahl zu feiern –
als Nachtessen, das liturgisch gerahmt ist. Es wird ein einfaches warmes Essen in orientalischer Tradition geben. Zu
diesem Anlass sind alle – gross und klein – sehr herzlich willkommen. Um besser planen zu können, bitten wir Sie, sich
bis zum 21. März anzumelden unter Tel. 071 344 13 52 (Sekretariat) oder Tel. 071 340 00 39 (Pfarramt) oder auf info@
kirchetrogen.ch.
Sonntag, 13. März
  9.30 Gottesdienst in Wald, Pfrn. Ch. Waldmann. An
diesem Sonntag sind wir eingeladen, in die Kirche nach Wald zu kommen. Um 9.10 Uhr steht
für Sie ein Fahrdienst auf dem Landsgemeindeplatz Trogen bereit.
Dienstag, 15. März
14.00 «Alti Lieder vörehole», im evang. ref. Kirchgemeindehaus Speicher; Organisation, Leitung:
Elsa Graf, Hermann Hohl.
20.00 Taizé-Singen in der Turmkapelle der Kirche
Mittwoch, 16. März
14.00 Seniorennachmittag im Haus Vorderdorf: Wir
zeigen den Film «Kühe, Käse und 3 Kinder»
von Susanna Fanzun.
15.00 Fiire mit de Chliine in der reformierten Kirche
Speicher, ök. Team mit Pfrn. S. Holz
Karfreitag
Der Karfreitagsgottesdienst mit Abendmahl am 25. März ist
wiederum zur Todesstunde Jesu um 15 Uhr.
23
MAGNET Nr.3/2016
Agenda
Ostersonntag
Alters- und Pflegeheim «Krone»
Den Ostergottesdienst am 27. März um 10 Uhr gestalten die
KonfirmandInnen mit Pfrn. Susanne Schewe.
Mittwoch, 2. März, 15.00 Bibelstunde
Mittwoch, 23. März, 15.00 Gespräche über Lebensthemen
Frühlingslager
«Schwiiz – vo allem a biz» Frühlingslager vom 11.–13. April
2016 für Kinder der 1.–6. Klasse aus Speicher und Trogen
Wir machen eine kleine Reise durch die Schweiz und ihre
Besonderheiten. Wir machen selber Pralinés, lernen romanisch, basteln ein Reisesouvenir, stellen selber Süssmost her
(und wer trifft so gut wie Wilhelm Tell den Apfel?), eine
Schnitzeljagd «quer durch die Schweiz» machen, auf hohe
Berge steigen (natürlich nur beim Toben in der Turnhalle),
Fahnen schwingen, und jede Menge spielen, lachen, Neues
entdecken. Wir freuen uns, wenn sich ganz viele Kinder bei
Corinne Rankl auf dem Sekretariat anmelden: sekretariat@
ref-speicher.ch. Für Fragen steht Ihnen Pfarrerin Sigrun Holz,
Tel. 071 344 10 62, [email protected], zur Verfügung.
REHETOBEL
Pfrn. Beatrix Jessberger
071 877 14 57
WALD
Pfrn. Doris Engel Amara
[email protected]
Konfirmation am Palmsonntag, 20. März 2016
In unserer Kirchgemeinde werden dieses Jahr folgende Ju­
gendliche konfirmiert:
Fabian Hohl, Höhi 117; Mirjam Koller, Unterdorf 540;
Yannis Tobler, Allee 509; Mark Wenk, Unterdorf 368.
Wir freuen uns, wenn viele Menschen bei der Konfirmation dabei sind und wünschen der Konfirmandin und den
Konfirmanden Gottes Segen. Pfarrerin Doris Engel und
die Kirchenvorsteherschaft
www.ref-rehetobel.ch
Gottesdienste im März
[email protected]
Sekretariat Corinne Ruch Montag- und Mittwoch-Vormittag
071 870 08 24 [email protected]
Weltgebetstag, Freitag, 4. März
14.00 Schülergottesdienst mit Schülern und Schülerinnen der 5. Religionsklasse von Wald in der kath.
Kirche Bendlehn, Speicher, mit Peter Mahler,
Marianne Messmer, Norbert Schneider und Bettina Ledergerber.
19.00 Weltgebetstagsfeier in der Kirche Wald mit Pfarrerin Doris Engel Amara und Vorbereitungsgruppe. Die Ideen für die Feier kommen von
über 20 kubanischen Frauen verschiedener
Konfessionen. Unter dem Titel «Nehmt die Kinder auf und ihr nehmt mich auf» erzählen sie
von ihren Sorgen und Hoffnungen angesichts
der politischen und gesellschaftlichen Umbrüche in ihrem Land. Anschliessend an den Gottesdienst gibt es kubanische Köstlichkeiten zu
geniessen
Gottesdienste im März
Freitag, 4. März
19.30 Weltgebetstag von Frauen aus Kuba mit den
ARAI-Frauen, Doris Lienert, Rosmarie Arnold
und Ilse Schläpfer sowie Pfrn. Beatrix Jessberger, in der evang.-ref. Kirche
Sonntag, 6. März
  9.45 Predigtgottesdienst mit Pfrn. Beatrix Jessberger,
musikalisch gestaltet von Barbara Bischoff
Sonntag, 13. März
10.30 ökumenischer Suppentag. Gottesdienst in der
evang.-ref. Kirche mit Pfrn. Beatrix Jessberger,
Musik: Pop-Band Spoon Up mit Ralf Freiesleben,
Thomas Straumann, Michaela Silvestri, Alex
Steiner, Harry Langenegger und Peter Schweizer. Anschliessend Suppenessen im Gemeindezentrum.
Sonntag, 6.März
10.00 Regionaler Familiengottesdienst mit Taufe mit
Pfrn. Susanne Schewe in der Kirche Trogen.
Sonntag, 20. März, Palmsonntag
Sonntag, 13. März
  9.45 Gottesdienst zum Palmsonntag mit Pfrn. Beatrix
Jessberger, musikalisch gestaltet vom Gemischt
Chor Wald unter der Leitung von Jürg Surber
  9.30 Gottesdient mit Pfrn. Christiane Waldmann und
Hermann Hohl an der Orgel
Sonntag, 20. März, Palmsonntag
Freitag, 25 März, Karfreitag
  9.30 Konfirmation von Mirjam Koller, Fabian Hohl,
Yannis Tobler und Mark Wenk durch Pfarrerin
Doris Engel. Der Gottesdienst wird musikalisch
besgleitet von Mario Castelberg, Jasmin Maissen und Rosy Zeiter.
  9.45 Abendmahls-Gottesdienst zum Karfreitag mit
Pfrn. Beatrix Jessberger, Musik: Cyrill Bischof
Sonntag, 27. März, Ostern
  6.00 Liturgischer Oster-Gottesdienst mit Abendmahl.
Treffpunkt bei der Abdankungshalle (Osterfeuer). Mit Pfrn. Beatrix Jessberger, Musik:
Barbara Bischoff
Donnerstag, 24. März, Gründonnerstag 10.00 Andacht mit Pfarreileiterin Rosmarie Wiesli
Freitag, 25. März, Karfreitag
Sonntag, 27. März
  9.30 Abendmahlsgottesdienst mitPfarrerin Doris
Engel und Simone Perron an der Orgel.
  9.45 Abendmahls-Gottesdienst im Altersheim Krone
mit Pfrn. Beatrix Jessberger, Musik: Bläserquartett der MG Rehetobel
Sonntag, 27. März, Ostern
  7.00 (Sommerzeit!) Ostergottesdienst mit Pfrn. Doris
Engel und Vorbereitungsgruppe und Rosy Zeiter
an der Orgel. Anschliessend sind alle Besucher
und Besucherinnen zum Osterfrühstück ins
Restaurant Hirschen eingeladen.
Konzerte in Rehetobel
Sonntag, 6. März um 17 in der evang.-ref. Kirche Rehetobel.
Konzert für Violine und Piano.
Flüügäpilz
Montag, 28. März, Ostermontag
Mittwoch, 2. März um 15.30 in der Spielgruppe (Holderenstrasse 24a). Alle Kinder (0 - ca. 4 Jahre) mit ihren Eltern sind
herzlich eingeladen.
MAGNET Nr.3/2016
079 729 80 51
10.15 Ostermontagsfeier mit Schülern und Schülerinnen, Annette Démarais und Pfrn. Doris Engel
24
Agenda
Amara. Anschliessendgibt es ab 11.30 Uhr
Ghackets und Hörnli in der Mehrzweckhalle.
Es laden ein die Schüler und Schülerinnen, die
Kulturkommission und die evang.-ref. Kirch­
gemeinde.
www.ref-heiden.chHEIDEN
Pfarrer Hans Konrad Bruderer071 898 03 70 [email protected]
Veranstaltungen
071 898 03 73 [email protected]
Sonntag, 6. März
Das genaue Datum entnehmen Sie bitte der Wanze!
GRUB-EGGERSRIET Sekretariat
071 891 55 36 [email protected]
Sekretariat Claudia Gebert
Gottesdienste im März
Lesen in der Kirche- der kleine Literaturclub
10.15 Ökumenischer Familiengottesdienst in der kath.
Kirche Heiden, Pfarrer Koni Bruderer und
Pfarreileiter Albert Kappenthuler sowie die Religionslehrerinnen Juanita van der Wingen und
Lucia Alton mit den 6. Klassen.
www.ref-grub-eggersriet.ch
Pfr. Carlos Ferrer 071 891 17 58
Sozialdiakonin
Juanita van der Wingen
[email protected]
071 891 47 34
Gottesdienste im März
Sonntag, 13. März
  9.30 Gottesdienst, Pfarrer Ruedi Balz und Marianne
Tobler, Orgel.
Sonntag, 6. März
10.00 Gottesdienst in der Kirche Grub AR, Pfr. Carlos
Ferrer, Kollekte: Schweizer Flüchtlingshilfe
Sonntag, 20. März, Palmsonntag
10.00 Konfirmations-Gottesdienst, Pfarrer Koni Bruderer, Sozialdiakonin Juanita van der Wingen,
Konfirmandengruppe und Marianne Tobler,
Orgel.
Sonntag, 13. März
  9.30 Gottesdienst im Pfarrhaus Eggersriet, Pfr. Carlos
Ferrer, Kollekte: BEFL, Beratungsstelle Ehe-,
Familien- und Lebensfragen
Freitag, 25. März, Karfreitag
Sonntag, 20. März, Palmsonntag
  9.30 Abendmahls-Gottesdienst am Karfreitag. Pfarrer
Ruedi Balz. Musikalische Gestaltung: Tony Heidegger, Querflöte und Marianne Tobler, Orgel
10.00 Gottesdienst in der Kirche Grub AR, Pfr. Carlos
Ferrer, mit den Reiligionsschülern der 1. und
2. Klasse aus Grub AR. Kollekte: Blaues Kreuz
Donnerstag, 24. März, Gründonnerstag
Sonntag, 27. März, Ostersonntag
18.30 Familiengottesdienst mit Abendmahl in der
Kirche Grub AR, Pfr. Carlos Ferrer, Kollekte:
Brot für alle
  6.30 Frühfeier vor und in der evang. Kirche, ökumenisch gestaltet von Pfarrer Koni Bruderer und
Seelsorger Niklaus Züger. Anschliessend
Zmorge im Kirchgemeindehaus.
  9.00 Abendmahls-Gottesdienst, Pfarrer Koni Bruderer und Alice Oertle, Orgel.
Freitag, 25. März, Karfreitag
10.00 Gottesdienst mit Abendmahl in der Kirche
Grub AR, Pfr. Carlos Ferrer, Kollekte: Protestantische Frauenhilfe
Amtswochen
22. Feb. bis 6. März: Pfarrer Ruedi Balz
7.–20. März: Pfarrer Koni Bruderer
21. März bis 3. April: Pfarrer Ruedi Balz
Sonntag, 27. März, Ostersonntag
  6.00 Sonnenaufgangs-Gottesdienst mit anschliessendem Frühstück im Dorfstübli, Besammlung:
6 Uhr beim Friedhof Grub AR, Kollekte: Tambanevana
10.00 Gottesdienst mit Abendmahl in der Kirche
Grub AR, Pfr. Carlos Ferrer, mit Sibylle Wiget,
Flöte. Kollekte: Tambanevana
Veranstaltungen
Ökumenische Weltgebetstagsfeier
Am Freitag, 4. März um 10 und 19 Uhr in der evang. Kirche
Heiden. Die Liturgie stammt von Frauen aus Kuba: «Wer ein
Kind aufnimmt, nimmt mich auf».
Musikalische Träumereien mit Andacht
Offen für alle, am Freitagmorgen in Eggersriet
11. März, 10 Uhr, im Seniorenzentrum, 1. Stock
Präsentiert von: Erika Imholz und Pfr. Carlos Ferrer
Andacht in den Heimen
Mittwoch, 9. März, 15.30 Uhr:
im Altersheim Quisisana mit Pfarrer Ruedi Balz.
Mittwoch, 9. März, 15.30 Uhr:
im Betreuungszentrum mit Pfarrerin Dorothee Dettmers.
Mittwoch, 23. März, 15.30 Uhr:
im Betreuungszentrum mit Abendmahl, Pfarrer Ruedi Balz.
Musikalische Träumereien mit Andacht
Offen für alle, am Freitagnachmittag in Grub AR
11. März, 14.15 Uhr, in der Cafeteria des Alterswohnheims
Weiherwies
Präsentiert von Erika Imholz und Pfr. Carlos Ferrer
Liturgische Abendfeier zur Passionszeit
Trauercafé Appenzeller Vorderland
Donnerstag, 10. März um 19.00 Uhr in der evang. Kirche.
Zur Aufführung gelangt das «Stabat Mater» von Giovanni Battista Pergolesi (1710–1736).
Ausführende; Kathrin Duschek, Sopran, Cecilia van der Laak,
Mezzosopran, Ursula Oelke, Orgel.
Pfarrer Koni Bruderer, Moderation und Text-Rezitationen.
Eintritt frei, Kollekte für das diesjährige Sozialprojekt der Aktion Brot-für-Alle/Fastenopfer in Haiti.
Jeden 1. Mittwoch im Monat, 17–18.30 Uhr, Hotel Linde,
Heiden
Offenes Dorfstübli mit Elterntreff
Am Donnerstagnachmittag während der Schulzeit ist das
Dorfstübli offen für Kaffee mit Kuchen: 15.15–18 Uhr. Pfr.
Carlos Ferrer und Elsbeth Camenzind freuen sich über jeden
Besuch.
Gott im Kino
Suppentage
Mittwoch, 30. März, 19.30 Uhr, Dorfstübli Grub AR / Filmclub der Kirchgemeinde Grub-Eggersriet. Gezeigt wird der
Film «Jesus of Montreal» (Jesus von Montreal).
Die ökumenischen Suppentage mit Beginn um 12.15 Uhr im
Kirchgemeindehaus finden an den folgenden Freitagen statt:
4. und 11. März.
25
MAGNET Nr.3/2016
Agenda
Jodel-Konzert
Sonntag, 20. März, Palmsonntag
Sonntag, 13. März, um 17 Uhr in der evang. Kirche Heiden
Der Trachtenchor Heiden lädt zu seinem traditionellen JodelKonzert ein. Unterstützt wird er vom Jodelchörli Speicher
und der Organistin Marianne Tobler. Eintritt frei, Kollekte für
die Orgelrevision.
Kein Gottesdienst
17.30 Kirche Wolfhalden, Palmsonntagskonzert mit
dem Manesse-Quartett: «Die sieben letzten
Worte unseres Erlösers am Kreuz» von Joseph
Haydn 1787. Eintritt frei, Kollekte
Bibel teilen
Donnerstag, 24. März, Gründonnerstag
Freitag, 18. März, in der Jugendstube/Pfarrhaus. Kaffee und
Gipfeli ab 9 Uhr. Bibelarbeit 9.30–10.30 Uhr. Wir lesen die
Urgeschichte im ersten Buch der Bibel (Genesis), Kapitel 1
bis 11.
19.30 Kirche Wolfhalden:
Film–Abend–Mahl «Dawn»
hebräisch–englisch–französisch/Untertitel:
deutsch, geeignet ab 16 Jahren.
Palästina unter Britischem Mandat, 1947. Die
Zionisten kämpfen für die Errichtung eines jüdischen Saates in Palästina. Ein Mitglied des bewaffneten jüdischen Untergrunds wurde von
den britischen Behörden zum Tode verurteilt.
Im Gegenzug kipnappen sie einen britischen
Offizier. Jetzt warten sie eine Nacht lang auf
den Ausgang der Verhandlungen. Wenn die Briten ihren Freund im Morgengrauen hängen,
wird einer von ihnen den britischen Offizier
erschiessen. Eintritt frei
Konfirmanden 2016
Wir freuen uns, die folgenden 19 jungen Leute am Palm­
sonntag, 20. März um 10.00 Uhr zu konfirmieren:
Auer Michaela, Gehrn 75; Baumann Leonie, Im Stöckli 7;
Bruderer Tobias, Obereggerstrasse 4; Eisenhut Christian,
Unterrechstein 375; Fässler Lara, Freudenbergstrasse 19;
Füllemann Virginia, Badstrasse 5; Graf Sina, Obere
Täschenstrasse 7 A; Kobler Damian, Hasenbühlweg 12;
Langer Oliver, Werdstrasse 30; Lutz Anja und Tabea, Sägewiesstrasse 11; Schmoll Ronja, Weidstrasse 35; Signer
Sandra, Oberbrunnen 330; Sonderegger Raphael, Im Bad
7; Spirig Florian, Rosentalstrasse 8C; Sprenger Adrian,
Weidstrasse 20A; Vaastra Jannik, Sonderstrasse 31, Eggersriet; Zähner Sandra, Risi 918; Zirn Lorena, Weidstrasse 20B. Unsere Segenswünsche für ihren weiteren Lebensweg begleiten sie und ihre Familien.
Freitag, 25. März, Karfreitag
18.30 Kirche Wolfhalden, Pfr. Andreas Ennulat, auf
dem «Holzweg». Musikalische Begleitung mit
dem Gemischten Chor Wald (Ltg. Jürg Surber)
Samstag, 26. März, Karsamstag
20.30 Vor und in der Kirche Wolfhalden: OSTER/
NACHT/FEUER für Kinder & Familien und
Menschen jeden Alters, OSTER/NACHT/FEIER,
Mitwirkende: Andreas Ennulat, Esther Züst,
Musikschüler/-innen im Anschluss am Osterfeuer: heisse Wienerli mit Brot, Ice-Tea, Wein,
Mineral. Herzlich willkommen!
Meditatives Kreistanzen
Dienstag, 29. März im kath. Pfarreizentrum mit Ruth Stöckli.
Unkostenbeitrag Fr. 5.Voranzeige Ferienwoche
Vom Sonntag, 28. Aug. bis Samstag, 3. Sept. findet die ökumenische Seniorenferienwoche statt. Die Reise führt nach
Leifers im Südtirol. Prospekte liegen ab Ende März in den
Kirchen auf.
WOLFHALDEN Sonntag, 27. März, Ostersonntag
  9.45 Kiche Wolfhalden, Gottesdienst mit Abendmahl,
«Erinnerung», Pfr. Andreas Ennulat; Orgel,
Arthur Thurnheer
www.kirche-wolfhalden.ch
Pfr. Andreas Ennulat 071 891 13 34 [email protected]
«Auferstehung zur Menschlichkeit», so überschreibt Christa
Spilling-Nöker einen ihrer Texte. «Menschlichkeit», die zur
Zeit gefordert ist, geleistet wird, aber auch verweigert wird.
«Lege den Stein / aus deiner Hand, / wirf ihn nicht / in der
Gestalt von / bösen Worten / oder verletzenden / Bermerkungen, / in Form von / Hochmut, Arroganz / Niedertracht
| oder Aggression. // Lege den Stein / aus deiner Hand, /
und halte sie / deinem Gegner / geöffnet entgegen. / Ein
versöhnlicher / Händedruck / lässt an die Auferstehung /
der Menschlichkeit / wieder neu glauben.» Ich wünsche
allen eine gute Zeit auf den Ostersonntagmorgen hin. Andreas Ennulat, Pfr.
www.evangkirche-walzenhausen.chWALZENHAUSEN
Pfrn. Corinna Boldt 071 888 12 02 [email protected]
Gottesdienste im März
Sonntag, 6. März
  9.15 Gottesdienst, Pfarrer Hans Lerch, Heiden und
Fredy Messmer, (Orgel)
Sonntag, 13. März
10.00 Ökumenischer Familiengottesdienst zum Suppentag, Pfrn. Corinna Boldt, Pater Hesso Hösli,
Fachperson RU Manuela Sieber, Schüler der
5. Religionsklasse und Susanna Dübendorfer
(Orgel/Klavier). Im Anschluss: Suppenzmittag
in der MZA
Gottesdienste im März
Sonntag, 6. März
  9.45 Kirche Wolfhalden, «Menschen brauchen Menschen» – ein Gottesdienst zum Thema «Helfen», mitgestaltet von den Konfirmandinnen
und Konfirmanden … Pfr. Andreas Ennulat;
Orgel, Anna Maria Simonett.
Samstag, 19. März
17.00 Chinderfiir, Pfrn. Corinna Boldt und Team
Im Anschluss: Kleiner Imbiss
Sonntag, 20. März
Sonntag, 13. März
19.00 Meditative Abendfeier am Palmsonntag,
Pfrn. Corinna Boldt und Susanna Dübendorfer
(Klavier)
  9.45 Kirche Wolfhalden, Gottesdienst mit der Taufe
von Lana Kellenberger, Pfr. Andreas Ennulat;
Orgel, Arthur Thurnheer
MAGNET Nr.3/2016
26
Agenda
Freitag, 25. März, Karfreitag
Gemeindeferienwoche 2016
  9.15 Karfreitagsgottesdienst mit Abendmahl, Pfrn.
Corinna Boldt, Musik: Suzanne Chapppuis
(Sopran) und Susanna Dübendorfer (Orgel)
In diesem Jahr führen uns unsere Gemeindeferien von Montag, den 19. September bis und mit Sonntag, den 25.September in das Kötztinger Land im im Herzen des Naturparks des
Bayerischen Waldes. Zwischen Donau, dem Böhmerwald
und der österreichischen Landesgrenze breiten sich ca. 6000
Quadratkilometer der grössten Waldlandschaft Mitteleuropas
aus - der Bayerische Wald! Er wird zurecht als das «Grüne
Dach Europas» bezeichnet. Unser Feriendomizil wird das
Hotel «Bayrischer Hof» sein, das am Fusse des Hohenbogens
im Erholungsort Rimbach liegt. Anmeldungen für die Reise
sind ab sofort bis zum 30. Juni 2016 im evangelischen Pfarramt möglich.
Sonntag, 27. März, Ostern
10.00 Ostergottesdienst mit Abendmahl, Pfrn.
Corinna Boldt, Musik: Andrea Zeller und Cornel Pana (Klavier und Panflöte)
Sonntag, 3. April
  9.15 Gottesdienst, Pfr. Hans Lerch, Heiden und
Fredy Messmer (Orgel)
19.00 Taizéfeier in der Klosterkirche (Einsingen 18 Uhr)
Gottesdienst im Alterswohnheim Walzenhausen
Aus dem Pfarramt
Donnerstag, 17. März um 15 Uhr
Pfarrerin Corinna Boldt ist vom 27.2. bis und mit 6.3. abwesend. Die Vertretung im Falle einer Beerdigung übernimmt
während dieser Zeit Pfarrer Hans Lerch, Hinteres Nord 3,
9410 Heiden, Tel. 071 544 83 62.
Jugend-Treff
Ab 5. Klasse: nächster Jugendtreff am Samstag, 2. April
Jugendraum (JURAWA)
Der Jugendraum ist in der Regel an 2–3 Samstagen im Monat
jeweils von 19.30–23.30 geöffnet (ab 1. Oberstufe).
REUTE-OBEREGG
Pfrn. Martina Tapernoux-Tanner 071 891 15 03 oder 076 536 06 65
[email protected]
Rosenaktion
Am Samstag, 5. März, findet wieder eine Rosenaktion statt,
bei der Max-Havelaar-zertifizierte Rosen zu einem symbolischen Preis von 5 Franken verkauft werden. Die Rosen werden von den Hilfswerken «Brot für alle» und «Fastenopfer»
angeboten und der Erlös aus dem Verkauf wird von diesen 2
Hilfswerken im Kampf gegen den Hunger in der Welt eingesetzt. Schülerinnen und Schüler der Oberstufe werden die
Rosen im Dorfkern am Samstagmorgen von 9 bis 10.30 Uhr
verkaufen.
Karin Steffen Sekretariat
[email protected]
Wechsel im Sekretariat
Heidi Eugster hat nach 10jähriger Tätigkeit ihre Anstellung
als Sekretärin unserer Kirchgemeinde gekündigt.
Vielen Dank dir, Heidi, für die vielen Listen, die du in dieser
Zeit geschrieben hast. Danke für alle Kopien, die du für 10
Kirchgemeindeversammlungen gemacht hast. Es werden um
die 50000 gewesen sein. Danke für die wöchentlichen Meldungen an die Zeitung. Danke für die vielen kleinen und
grossen Dinge, die du in diesen Jahren still und stets freundlich für die Kirchgemeinde gemacht hast. Ich wünsche dir
und deiner Familie für die Zukunft alles Gute. Und ich wünsche euch, dass ihr behütet bleibt.
Ökumenischer Suppentag
Am Sonntag, den 13. März, findet der von der evangelischen
und katholischen Kirchgemeinde gemeinsam durchgeführte
Suppentag statt. Um 10 Uhr sind alle Walzenhauser/-innen
eingeladen, am ökumenischen Familiengottesdienst teilzunehmen, der in der evangelisch-reformierten Kirche gefeiert
wird. Der Gottesdienst wird von Pfarrerin Corinna Boldt, Pater Hesso Hösli, Fachperson Religionsunterricht Manuela
Sieber und Schülern der 5. Klassen gestaltet.
Ab 11 Uhr werden dann in der Turnhalle der MZA die Tische
zum Suppenzmittag gedeckt sein. Die Verantwortlichen der
Kirchgemeinden für den Suppentag bitten auch in diesem
Jahr wieder um Kuchenspenden für den Dessert. Diese können am Sonntagmorgen im Küchenoffice der MZA abgegeben
werden.
Der Reinerlös des Suppentages sowie die Kollekte des Gottesdienstes kommen den Projekten der beiden kirchlichen Hilfswerke «Brot für alle» und «Fastenopfer» zugute.
Am 1. Februar hat Karin Steffen das Sekretariat übernommen.
Herzlich willkommen, Karin! Ich freue mich darauf, mit dir
zusammen zu arbeiten und hoffe, dass dir die Arbeit Freude
bereitet. Karin Steffen wird jeweils am Freitag Morgen in ihrem Büro im Pfarrhaus anwesend sein. Sie ist telefonisch erreichbar unter Tel. 071 891 15 03 oder per Mail: [email protected].
Gottesdienste im März
Freitag, 4.März
14.00 Gottesdienst zum Weltgebetstag der Frauen
in der Kirche Reute
Sonntag, 13. März
10.30 Oekumenischer Suppentag in Oberegg mit Pfr.
Johann Kühnis und Pfrn. Martina TapernouxTanner. Nach dem Gottesdienst sind alle herzlich zum Suppenessen eingeladen.
Chinderfiir
Am Samstag, 19. März wird die zweite ökumenische Chinderfiir dieses Jahres in der evangelischen Kirche gefeiert.
Herzlich eingeladen sind wiederum alle Kinder zwischen 3
und 7 Jahren in Begleitung ihrer Geschwister und Eltern oder
Grosseltern. Der Anlass beginnt um 17 Uhr. Im Anschluss
daran gemütliches Beisammensein bei einem kleinen Imbiss.
Montag, 14. März
Meditative Abendfeier am Palmsonntag
Freitag, 18. März
16.30 bis 17.30 Chrabbeltreff/Fiire mit de Chliine in
der Kirche und im Pfarrhaus
Pfarrerin Corinna Boldt und Susanna Dübendorfer laden am
Abend des Palmsonntags, dem 20. März um 19 Uhr zu einer
weiteren Meditativen Abendfeier ein. Brauchen Sie einen
Fahrdienst? Bitte melden Sie sich bis spätestens Samstag, 19.
März 12.00 Uhr an bei Frau Regula Künzler, Tel. 071 888 49
27 oder Pfarrerin Corinna Boldt, Tel. 071 8w88 12 02.
14.15 Abendmahlsgottesdienst im APH Watt mit Pfrn.
Martina Tapernoux-Tanner
Donnerstag, 24. März
15.30 Gottesdienst im WPH Sonnenschein mit
Pfr. Renato Tolfo
27
MAGNET Nr.3/2016
Agenda
Freitag, 25. März, Karfreitag
Ökumenisches Abendgebet
  9.45 Abendmahlsgottesdienst, Pfrn. Martina
Tapernoux-Tanner
Das besinnliche Treffen zum Beten, Singen und Stillesein findet am Freitag, 18. März und am Freitag, 1. April jeweils um
19 Uhr in der ev.-ref. Kirche statt.
Sonntag, 27.März, Ostersonntag
Ökumenisches Taizé-Gebet
  6.00 Abendmahlsgottesdienst mit Pfrn. Martina
Tapernoux-Tanner, danach sind alle herzlich
zum Zmorge eingeladen.
Gründonnerstag, 24. März; 22–23 Uhr: Taizé-Gebet im Rahmen der Gebetsnacht in der Stephanskapelle
Zwischenhalt
Jeden Mittwoch 6.30–7 Uhr in der Kirche.
APPENZELL www.kirchgemeinde.ch/appenzell
Seniorenkreis
Pfr. Andreas Schenk 071 787 12 43 [email protected]
Montag, 21. März; 14.15 Uhr im Pfarrsaal: Von Honig, Bienen und Blüten. Ein Bienenvolk besteht aus x-tausend Tieren.
Funktionieren kann es aber nur als Ganzes. Passend zum
Frühlingsbeginn erzählt uns Beat Gätzi einiges über diese
faszinierenden Tiere und die Imkerei.
Gemeinsam glauben
«Mir hei doch alli dr gliich Herrgott», diesen Satz höre ich ab
und zu. Ja, Katholiken und Reformierte, Freikirchler und Orthodoxe, wir alle glauben an Jesus Christus. Das macht uns
nicht alle gleich. Gott sei Dank nicht.
Ökumenische Kinderfeier
Aber wir können uns zusammen für Benachteiligten und für
diese Welt einsetzen. Und wir können – zumindest ab und
zu – auch zusammen beten und feiern.
Samstag, 26. März; 17 Uhr im Frauenkloster; Thema: Ostern
Kirchlicher Unterricht
1. Klasse: Mittwoch, 9. März, 14–16.30 Uhr: Unterricht mit
Handeln, feiern und glauben Sie mit: beim Rosenverkauf; am
Abschlussgottesdienst «Wa globsch enaad?» und an der ökumenischen Osterfrühfeier.
I. Schenk
3. Klasse: Mittwoch, 2. März, 13.15–15.15 Uhr: Unterricht
mit U. Fröhlich
A. Schenk und die Kirchenvorsteherschaft
4. Klasse: Mittwoch, 23. März, 15–17.30 Uhr: Unterricht mit
Gottesdienste im März
U. Fröhlich
5. Klasse: Mittwoch, 2. März, 15.45–17.45 Uhr und Mitt-
Freitag, 4. März ökumenischer Weltgebetstag
woch, 16. März, 13.15–15.15 Uhr: Unterricht mit U. Fröhlich
14.00 in der Kirche Brülisau: ökumenischer Gottesdienst mit einer Liturgie aus Kuba. Gestaltung:
ökum. Weltgebetstagsteam, anschliessend Café
und Kuchen
Konfunterricht: Donnerstag, 3., 17. und 31. März, jeweils
17.20–19.05 Uhr
Bibel und Glaube im Dialog
Sonntag, 6. März
Freitag, 18. März; 19.45 Uhr im Pfarrsaal: Wir lesen zentrale
Bibeltexte und denken miteinander über unseren Glauben
nach. Nähere Infos bei Martin Breitenmoser, Tel. 071 787 46
29 oder beim Pfarramt.
  9.45 Gottesdienst mit A. Schenk
Sonntag, 13. März
10.30 Gottesdienst zum Abschluss des Seminars zu
Glaubensfragen «Wa globsch enaad?!»
Kolibri-Kinderprogramm; Jedermann ist ganz
herzlich willkommen.
«Wa globsch enaad?» – offenes «Glaubenscafé»
Samstag, 26. März; 9.30–11 Uhr im Pfarrsaal: Wir trinken
gemeinsam Café (oder ähnliches) und diskutieren miteinander über Glaubensfragen.
Sonntag, 20. März
  9.45 Gottesdienst mit A. Schenk; Kolibri-Kinderprogramm
Rosenverkauf – «160000 Rosen für das Recht auf
Nahrung»
Samstag, 5. März: Auch heuer werden in Appenzell im Rahmen der nationalen Rosenaktion von Brot für alle und Fastenopfer «FairTrade»-Rosen zugunsten benachteiligter Menschen verkauft. Machen Sie sich oder Ihren Nächsten eine
Freude und setzen Sie ein Zeichen der Menschlichkeit.
Freitag, 25. März, Karfreitag
  9.45 Abendmahls-Gottesdienst; Musik: Männerchor
Appenzell & J. Fässler, Orgel; Wort: Pfr. A. Schenk
Sonntag, 27. März, Ostersonntag
  5.30 Ökumenische Osterfrühfeier; Osterfeuer und
Osterfrühfeier mit Tauferinnerung im Kapuzinerkloster. Anschliessend sind alle ganz herzlich zum gemeinsamen Osterzmorge im Pfarrsaal eingeladen.
Aktion «Brot zum Teilen»
Während der Passionszeit verkaufen einige Appenzeller Bäckereien das «Brot zum Teilen». Dieses ist mit einem Papierfähnchen gekennzeichnet. Pro verkauftes Brot geht ½ Fr. an
die Hilfswerke «Brot für alle» und «Fastenopfer». Wir danken
den beteiligten Bäckereien für ihre Solidarität. Geniessen
auch Sie das «Brot zum Teilen».
Sonntag, 27. März, Ostersonntag
  9.45 Abendmahls-Gottesdienst mit A. Schenk; Kolibri-Kinderprogramm
Konzert Trio Gramorimba
Weitere Gottesdienste mit Pfr. A. Schenk
Freitag, 11. März, 20 Uhr: Die Gramorimba ist eine Art Xylophon jedoch sind die Klangstäbe nicht aus Holz, sondern
aus sehr gut schwingendem Stein. Es ist einzigartig und
wurde von Rudolf Fritsche persönlich entwickelt. Rudolf Fritsche, Gramorimba, Regula Baumann, Blockflöten und David
Sourlier, Violoncello spielen daher auch nur eigens arrangierte Stücke. Eintritt frei; Kollekte.
Dienstag, 1. März, 9 Uhr, im Bürgerheim
Freitag, 11. März, 9.15 Uhr, im Altersheim Gontenbad
Voranzeige
Sonntag, 3. April, ca. 10.45 Uhr: Kirchgemeindeversammlung im Anschluss an den Gottesdienst
MAGNET Nr.3/2016
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Agenda
Vorschau
FERNBLICK – HAUS DER VERSÖHNUNG
Kinderplauschtage 2016
März 2016
Dienstag, 12. bis Freitag, 15. April: Kinderplauschtage für
KIDS & JUNIORS; «Detektiv Pfeife folgt der Glücksspur»
Donnerstag, 3. März bis Sonntag, 6. März:
Wechseljahre – auf neue Weise fruchtbar.
Ansula F. Keller und Notburga Fischer
Sonntag, 13. März bis Freitag 18. März:
Kontemplationswoche via integralis, Margrit Wenk-Schlegel
Samstag, 19. März: Kontemplation via intergralis, Einzeltage,
Bernhard Stappel
Donnerstag, 24. März bis Sonntag, 27. März: Ostern, Kontemplationswoche via integralis – Einführungs und Übungstage, Regula Tanner
KiPla KIDS (1. KG–2. Kl.): Di. 14–17 Uhr; Mi. 9–14.30 Uhr
und Fr. 9–13.30 Uhr
KiPla JUNIOR (3.–6. Kl.): Di. 14–21.30 Uhr; Do. 9–12.15
Uhr und Fr. 9–13.30 Uhr
Abschlussgottesdienst: Sonntag, 17. April, 9.45 Uhr
Kosten: 1. Kind Fr. 15.–; ab 2. Kind Fr. 10.–. Leitung: KiPlaTeam mit A. Schenk
Infos & Anmeldung bis Donnerstag, 24. März beim Pfarramt!
(Achtung: Platzzahl beschränkt!)
Vorschau April 2016
Freitag, 1. April bis Sonntag, 3. April: Zen Verwurzelt mit der
Erde und verbunden mit dem Himmel, Claudia Gemsch
Freitag, 22. April bis Sonntag, 24. April: Parwochenende: Mit
offenen Augen lieben. Margrit und Charlie Wenk-Schlegel
Samstag, 30 April: Kontemplation Via Integralis: Einzeltag,
Margrit Wenk-Schlegel
EVANG.-REF. LANDESKIRCHE APPENZELL
Landeskirchliche Tagung 2016, Samstag 9. April
Thema: Megatrends
Berufsbildungszentrum, Waisenhausstrasse 6, 9100 Herisau
Der Anlass steht allen Interessierten offen!
Anmeldung siehe Weitblick
Informationen zu den einzelnen Angeboten:
Fernblick Teufen, Tel. 071 335 09 19, www.fernblick.ch
KLINIK GAIS: ÖFFENTLICHE VORTRÄGE
Kommission und Fachstelle Weltweite Kirche und
Entwicklungszusammenarbeit (OeME)
Ort: Vortragsraum Klinik Gais, Zeit: 17.15–18.15 Uhr
Themenbereiche: Diagnostik von Erkrankungen am Herzen;
Gesunde Ernährung; Bewegung – Therapie des 21. Jahrhunderts; Depression; Stress und Stressbewältigung; Mut zur Angst;
Entstehung und Symptome von Herzerkrankungen; Burnout;
Psychosomatische Zusammenhänge; Behandlungen von Herzerkrankungen, Besonderheiten nach Herzoperationen.
Kontakt: Prisca Zaccari-Schönenberger
Baumgartenstrasse 17, 9304 Bernhardzell
EHE-, FAMILIEN- UND LEBENSFRAGEN AR
Beratungsstelle
Madeleine Eberle Egli, Telefon 071 352 33 05
Nähere Informationen: www.klinikgais.ch unter Veranstaltungen & Vorträge, Anmeldung: Klinik Gais, Tel.
071 791 66 33, [email protected]
Gespräche in Herisau und Heiden
SITZEN IN DER STILLE – ZAZEN
Einsicht in die regelmässigen Angebote und speziellen Anlässe erhalten Sie unter: www.wirkraumkirche.ch
Aus dem Alltag heraustreten und still werden:
Sie sind eingeladen, mit uns zusammen
regelmässig das Sitzen in der Stille (Zazen)
zu üben und erhalten dazu Anregungen und Schulung. Das
macht achtsamer, lebendiger und führt in die innere Tiefe.
Informationen: Wirk Raum Kirche, Magnihalden 9, 9000 St. Gallen, Tel.
071 278 49 69, Mail [email protected]
Daten: Jeden ersten und dritten Mittwoch im Monat,
18.00–20.30 Uhr.
STADTGEBET
Jeweils am 2. und am letzten Donnerstag im Monat um 19.15
Uhr! Quelle der Kraft in der St.Galler Kathedrale
Evangelische Kirche Riethüsli-Hofstetten, Gerhardtstr. 11, St. Gallen
Anmeldung und Auskunft: Werner Frei, Tagelswangen, Lehrer der Lassalle
Kontemplationsschule Via Integralis. [email protected]
Meditation mit Dru-Yoga
Alle 2 Wochen Donnerstags! 3. März, 17. März, 31. März
Oase Meditationsraum, St.Georgenstrasse 95 (3. OG-Pfarreiheim) 19.30 bis 31.00 Uhr
Unverbindliches Reinschauen ist immer möglich!
EVANG. GEHÖRLOSENGEM. OSTSCHWEIZ
Informationen und Auskünfte: Evang. Pfarramt für Gehörlose, Oberer Graben 31, 9000 St. Gallen, Fax: 071 227 05 79, Mail: gehoerlosenseelsorge@
ref-sg.ch, www.gehoerlosenseelsorge.ch
Mehr Infos unter: www.safranblau.ch, Tel. 071 220 99 70, Mobil 076 424
87 24, [email protected], Ansprechpartner: Michael Mann und Kurt Pauli
TRAUER NACH SUIZID
SONNEBLICK WALZENHAUSEN
Begleitete Gesprächsgruppe und Einzelbegleitungen für Angehörige und Betroffene.
Im März bei uns:
Seniorenmittagessen,
Tanz- und Malwochenende,
Religionspädagogischer Blocktag, Konflager, Ferienlager von
Menschen mit einer Behinderung, Modul Nachdiplomkurs
kirchliche Jugendarbeit und anderes mehr.
Wann dürfen wir für Sie reservieren?
Anmeldung und Auskunft: Barbara Stehle Stäubli, 071 351 43 69,
[email protected], www.trauer-nach-suizid.ch
EVANGELISCHE FRAUENHILFE
Informationen
Anmeldung und Informationen: Sonneblick Walzenhausen, Güetli 170,
9428 Walzenhausen, Tel. 071 886 72 72, www.sonneblick-walzenhausen.
ch, Mail: [email protected]
Oberer Graben 42, 9000 St.Gallen, 071 220 81 80,
[email protected], www.efh-sgapp.ch
29
MAGNET Nr.3/2016
Agenda
KONTEMPLATION IN URNÄSCH 2016
DAS TÄGLICHE WORT
Die Kontemplationsgruppe ist offen. Wer gar keine Erfahrung
hat mit dem meditativen Sitzen, setze sich bitte zuerst mit
mir in Verbindung, wegen eventueller Einführung.
12. März; 9. April; 14. Mai; 11. Juni; 13. August;
10. September; 29. Oktober; 19. November;
10. Dezember; 7. Januar 2017
Abhörbare Kurzandachten im Wochenturnus
unter Telefon 071 222 33 33
Information: Bibelgesellschaft Ostschweiz, Oberdorfstrasse 1,
9213 Hauptwil, Tel. 071 222 77 07, [email protected]. www.bibelos.ch
Wir sitzen im Chor der Kirche Urnäsch und treffen uns jeweils an einem Samstagmorgen von 9.00 bis 11.00 Uhr. Kissen, Bänklein oder Stühle stehen zur Verfügung. Da es in der
Kirche auch im Sommer etwas kühl sein kann, sind entsprechend warme Kleider empfohlen.
VASK OSTSCHWEIZ
Auskunft: Pfr. Grieder, Tel. 071 364 11 63, [email protected]
VASK, Selbsthilfegruppe für Angehörige und Freunde von
Menschen mit psychischer Beeinträchtigung.
VORTRÄGE DER VERSCHIEDENEN SPITÄLER
Angehörige mit langjähriger Erfahrung und solche, die neu
mit diesen schwierigen Problemen zurechtkommen müssen,
tauschen ihre Fragen, Erfahrungen und Informationen.
Rufen Sie einfach mal an.
Elterninformationen Spital Herisau:
Immer am ersten Mittwoch im Monat!
Elterninformationen Spital Heiden:
Immer am zweiten Dienstag im Monat!
Unsere nächsten Treffen finden statt: 21. März, 25. April
2016, jeweils ab 19 Uhr, im Sitzungszimmer Haus Friedeck,
Poststrasse 14, Herisau.
Öffentliche Vorträge
Rufen Sie uns an, wir beraten Sie gerne:
Angehörigengruppe: Selbstverletzendes Verhalten im Umfeld
– wie gehe ich damit um?
Tel. 071 351 60 07 oder Tel. 071 351 51 58, Tel. 071 866
12 12. Für Infos siehe auch www.vask.ch
Referenten: Fachpersonen aus dem Bereich Psychiatrie
Durchführungsort: Psychiatrisches Zentrum, Haus 9,
Sitzungszimmer, Krombach 3, 9100 Herisau
Datum: Dientag, 15 März, 18.00 bis 19.30 Uhr
Keine Anmeldung erforderlich! Platzzahl beschränkt!
Eintritt frei!
SCHWEIZ. PROTESTANTISCHER VOLKSBUND
Informationen: www.spv-online.ch; Schweizerischer Protestantischer Volksbund, c/o Richard Kölliker, Meisenweg 15, 8200 Schaffhausen
Wenn die Schulter schmerzt
Referent: Dr. med. Alexander Strehl, Leitender Arzt Orthopädie, Departement für Chirurgie SVAR
Durchführungsort: Psychiatrisches Zentrum, Krombach, Herisau, Haus 9, 3. Obergeschoss, Sitzungszimmer 3
Datum: Mittwoch 23. März, 19.30 bis 20.15 Uhr
Keine Anmeldung erforderlich! Platzzahl beschränkt!
Eintritt frei!
RELIGIONS- UND KULTURGESCHICHTE
Donnerstag, 3. März, 14.30–16.00 Uhr: St.Galler Fürstäbte
– der Spagat zwischen Geld und Geist. Wie passen weltliche
Herrschaft und benediktinische Spiritualität zusammen? Hervorragende und recht spezielle Klostervorsteher. Treff beim
Gallusplatz. Wanderung rund um die Kathedrale mit dem
Theologen Charlie Wenk.
Nähere Informationen zum Veranstaltungsort:
www.spitalverbund.ch und www.psychiatrie-ar.ch unter Veranstaltungen!
Montag, 7. März, 18.00–19.30 Uhr: Paracelsus im Schick­
salsjahr 1531 in St.Gallen. Der Mediziner und Laientheo-
Angehörigenberatung: Tel. 071 353 81 80, Mail: angehoerigenberatung@
svar.ch, Rita Lengsfeld, Tel. 071 353 81 80, Anrufe jederzeit möglich. Für
Angehörige, Arbeitgeber, Freunde, Bezugspersonen von psychisch kranken
Menschen.
loge, Alchemist und Reformer, Heiler und Prognostiker bei
uns Privatarzt. Treff beim Vadian-Denkmal am Marktplatz.
Mit dem Theologen Walter Frei Altstadtwanderung bis zum
Klosterplatz.
FORUM FÜR PSYCHISCHE GESUNDHEIT
Donnerstag, 17. März, 14.30–16 Uhr: Irische Mönche ka­
men zu uns: Kolumban und seine Schüler. Gallus und Sigis-
bert, Fridolin, Fintan, Eusebius sowie Marcus und Monegal.
Treff beim Brunnen am Gallusplatz. Rundgang im Stiftsbezirk
mit dem Theologen Walter Frei.
Trägerschaft Kantone SG, AR, AI und Liechtenstein. Das Forum führt die Zusammenarbeit der verschiedenen kantonalen Bündnisse gegen Depression in einem neuen, thematisch
breiter ausgerichteten Forum weiter.
Dienstag, 22. März, 14.30–16 Uhr: St.Galler Reaktionen auf
den Nationalsozialismus: Angst und Hoffnung, Anpassung
und Widerstand. Treff beim Rathaus (Bahnhof). Stadtrund-
Informationen zu Angeboten erhalten Sie unter:
www.forum-psychische-gesundheit.ch/agenda/
gang mit den Theologen Walter Frei und Charlie Wenk.
Freitag, 1. April, 14.30–16.00 Uhr: Wo St.Gallen lacht(e).
Generelle Informationen: Ostschweizer Forum für psychische Gesundheit c/o
Amt für Gesundheit, Kasernenstrasse 17, 9102 Herisau Tel. 071 353 65 74,
[email protected], www.forum-psychische-gesundheit.ch
Lustige und lustvolle Episoden aus der Stadt- und Klosterge­
schichte. Humor und Schalk als St.Galler Lebenselexier.
Stadtrundgang mit dem Theologen Charlie Wenk. Treffpunkt
beim Vadiandenkmal.
Informationen und Kontakt: Rita Lengsfeld, Tel. 071 353 81 80, Mail:
[email protected], Anrufe jederzeit möglich. Für Angehörige,
Arbeitgeber, Freunde, Bezugspersonen von psychisch kranken Menschen.
MAGNET Nr.3/2016
Walter Frei, Tel. 071 278 12 64 oder [email protected].
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Medien
Radio unter der Woche
Radio SRF 1, 6.00–6.10; 7.00–7.10;
8.00–8.13 Uhr: Heute Morgen;
8.40 Uhr: Morgengeschichte
Radio SRF 2 Kultur, 6.20: 100 Sekunden Wissen; 6.30, 7.30, 8.30 Uhr:
Heute Morgen; 7.03, 8.03 Uhr: Kultur-
Nachrichten
Möglichkeit. Schauspielgrössen wie Ulrich Noethen und Martina Gedeck geben die Eltern von Anne – empathisch,
nachvollziehbar und überzeugend.
Charles Martig, Filmjournalist Katholisches
Medienzentrum
RADIO IM MÄRZ
Passage. Sterben lernen
Wir alle müssen eines Tages sterben. Ist
es möglich, genau so individuell zu sterben, wie man gelebt hat? Über diese
Frage sprechen der Regisseur Hans
Neuenfels, der Palliativmediziner Gian
Domenico Borasio und der Sterbehelfer
Uwe-Christian Arnold.
Radio FM 1
«Gott und d’Wält»: jeden Sonntag zwi-
Perspektiven.
Nächstenliebe auf dem Prüfstand
Freitag, 25. März, SRF 2 Kultur, 20.00 Uhr
schen 9 und 10 Uhr, Wiederholung am
Sonntagabend ab 22.00 Uhr
Die Kirchen fordern ihre Gläubigen auf,
Geflüchtete zu unterstützen und aufzunehmen. Wie stark ist das Engagement
von Christinnen und Christen in der
Schweiz für Asylsuchende? Wie sieht
der Alltag mit Geflüchteten in einer
Kirchgemeinde oder in einer Familie
aus? Ein Ortstermin.
FERNSEHEN IM MÄRZ
Radio am Samstag
Radio SRF 1, 18.30 Uhr, Zwischenhalt
Radio am Sonntag
Radio SRF 1, 6.42 u. 8.50 Uhr: Ein Wort
aus der Bibel; 10.03 Uhr: Persönlich
Radio SRF 2 Kultur, 7.05 Uhr, Ein Wort
aus der Bibel; 8.08 Uhr: Blickpunkt Re­
ligion, Nachrichten aus der christlichen
Welt; 8.30 Uhr: Perspektiven; 9.30 Uhr:
Predigten röm.-kath./ev.-ref.
Fernsehen am Samstag
SRF 1, 20.00 Uhr: Wort zum Sonntag
SRF ZWEI, Fenster zum Sonntag. Siehe
aktuelles Programm
SRF INFO, 18.30 Uhr, Fenster zum
Sonntag
Tele Ostschweiz
Freitag, Samstag, Sonntag,
17.15 Uhr: Praxis Gesundheit
Sonntag, 6. März, Radio SRF 2 Kultur, 8.30
Uhr Uhr; WH: Do, 15.00 Uhr
The Power of Women
Frauen rund um den Globus treiben die
Gleichberechtigung im 21. Jahrhundert
weiter voran. Lohnungleichheit, Gewalt gegen Frauen und diskriminierende Gesetze zeigen, dass der Kampf für
Geschlechtergerechtigkeit weitergehen
muss. Dienstag, 8. März, Arte, 20.15 Uhr
Tandem. Leitwölfe
Das Ende ist mein Anfang
Kinder brauchen Eltern, die klare Signale setzen, sagt der dänische Familientherapeut Jesper Juul. Wenn Eltern orientierungslos durch den Wald des Lebens streunen, dann kann es geschehen, dass Kinder zu Leitwölfen werden.
Doch wie sieht liebevolle Führung in
der Familie aus?
Als nach längerer Krebserkrankung sein
Tod naht, lädt der 65-jährige Tiziano
Terzani seinen Sohn Folco zu sich ein,
um Abschied zu nehmen. Bruno Ganz
brilliert in dieser Verfilmung des Buches, das Folco Terzani seinem Vater,
einem renommierten Journalisten, widmete.
Donnerstag, 17. März, SWR2, 10.05 Uhr
Samstag, 12. März, 3sat, 21.35 Uhr
jeweils
Fernsehen am Sonntag
SRF1, 10.00 Uhr: Sternstunde Religion;
11.00 Uhr: Sternstunde Philosophie;
12.00 Uhr: Sternstunde Kunst
SRF ZWEI, WH: Fenster zum Sonntag,
Sendezeit variiert! Siehe Programm.
KINO
Das Tagebuch der Anne Frank
Wie zeichnet man heute ein Bild der
Ikone Anne Frank? Mit dieser Frage
konfrontiert gibt es zwei Lösungen: die
Fokussierung auf den Text des jüdischen Mädchens aus Amsterdam, oder
die Nacherzählung als realistische Rekonstruktion. Regisseur Hans Steinbichler entscheidet sich für die zweite
LESEZEICHEN
Wir kennen die Heilungsgeschichten von Jeus und fragen uns zu recht, ob Jesus
auch heute heilt. Genau dieser Frage stellt sich Peter
Trummer in «Steh auf, nimm
dein Bett und geh nach Hause». Trummers behutsame
und allgemein verständliche
Auslegung der Heilungswunder Jesu basiert auf fachlicher
Kompetenz und persönlicher
Erfahrung. Die biblischen
Heilungsgeschichten
eröffnen auch heute Menschen in
Lebenskrisen eine existentielle Chance. Als Beispiel ein
Zitat aus dem Kapitel «Wenn
Kinder verstummen: Heilung,
des Taubstummen».
«Diese Ermutigung, aufmerksam nach innen und aufmerksam aufeinander zu hören, haben wir auch unseren
Kindern weiterzugeben und
täglich mit ihnen zu üben.
Sie brauchen nichts so drin-
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gend, als dass über das We- le übergehen kann, lösen. Es
sentliche des Lebens mit ih- ist jedenfalls nie falsch, gelenen geredet wird, und dazu gentlich auch die Partner/
gehören auch ihre innersten -innen und Kinder um VergeWünsche, Sorgen und noch bung zu bitten für das, was
nicht ansprechbaren Aengste nicht so recht gelungen oder
kommuniziert. Nur das kann unterblieben ist. Schon wenijene Frustrationen und Wun- ge ehrliche Worte können
den, die nie gänzlich zu ver- diesbezüglich sehr vieles lömeiden sind, einigermassen sen. Wir müssen nur daran
heilen und Dauerschweigen, ‹glauben›, dann kann auch
das letztlich nur in Totenstil- unserem ‹Unglauben› geholfen werden. Doch dabei sollten wir uns weniger die Inhalte und Glaubensformeln
vor Auge halten, sondern
wissen, dass der Akt des Vertrauens immer wieder neu
geübt sein will und mitmenschliche Unterstützung
braucht.» Ich wünsche Ihnen
eine heilende Lektüre.
Karl Hufenus
Peter Trummer: Steh auf, nimm
dein Bett und gehe nach Hause.
Wie Jesus heilte und heilt.
Herder
MAGNET Nr.3/2016
Illustration: Teresa Peverelli
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MAGNET Nr.3/2016