magnet Kirchenblatt für die Evangelisch-reformierten Kirchgemeinden beider Appenzell AZB 9101 Herisau 1 März 2016 Nr.3 103.Jahrgang Wunder gibt es … immer wieder … Biblische Betrachtung Wunderglaube Einladung zur Auseinandersetzung Ostern steht vor der Tür! Dieses «hohe kirchliche Fest» hat eine Menge zu tun mit der Frage: «Gibt es Wunder?» Denn wie würden Sie ansonsten das Ereignis der Auferstehung von Jesus Christus bezeichnen, wenn nicht mit dem Begriff «Wunder»?! Aber mal Hand aufs Herz: Glauben Sie wirklich heute noch an die Auferstehung Jesu Christi von den Toten? Gemäss einer repräsentativen Umfrage vom Februar 2012 glaubten 30,3% der befragten Einwohnerinnen und Einwohner der Schweiz, dass die körperliche Auferstehung Jesu Christi stattgefunden hat. Die grosse Mehrheit ist demnach also anderer Ansicht. Für mich persönlich bilden der Glaube und die Existenz («gibt es») von Wundern eine Einheit: Wer nicht an ein Wunder glaubt, für den gibt es effektiv auch keine Wunder! Aber: Ohne das Wunder von Ostern gäbe es keine christliche Kirche! Schnell liessen sich (scheinbar wissenschaftliche) Argumente gegen die Realität von Wundern finden. Wer aber wirklich ernsthaft fragt, ob es Wunder gibt, der sollte sich dieser Frage ebenso objektiv stellen, auch wenn er daran zweifelt oder sie bislang verneint hat. So müsste zunächst einmal definiert werden: Was ist eigentlich ein Wunder? Für mich jedenfalls ist es nicht eine «Übertretung von Naturgesetzen». Der Begriff «Wunder» bezog sich in der vom altgriechischen Denken geprägten Antike zunächst auf «erstaunliche Beobachtungen in der Natur» (Wikipedia). In der Antike bis zum Beginn der Aufklärung stand für die Menschen nicht die Frage nach der Wissenschaftlichkeit im Vordergrund. Das, was man nicht erklären konnte, galt als ein Wunder. Jesus hingegen, obwohl weithin als Prediger und Heiler bekannt geworden, stellt sich gegen das magische (=geheimnisvolle) Verständnis von Wundern. Für ihn lässt sich der Glaube auch nicht durch Wunder beweisen, obwohl gerade seine Gegner «Zeichen» und Wunder von ihm forderten (Matthäus 12,39/Lukas 11,29). Überall jedoch steht für ihn selbst der Glaube an Gott sowie das Vertrauen und die Liebe zum Menschen im Vordergrund – und nicht das Wunder «an sich» und isoliert. Schon Jesus ist den Menschen stets ganzheitlich begegnet: Er hat die Auswirkungen und die Folgen der Krankheit wahrgenommen, die in seinen Augen stets den ganzen Menschen betrafen. MAGNET Nr.3/2016 Nach der Zeit der «Moderne», zu der noch das letzte Jahrhundert zählt, in der die Wissenschaften oftmals eher «isoliert» geforscht und gelehrt haben, werden heute Stimmen der Wissenschaft selbst allmählich lauter, die dazu auffordern, die Welt und den Menschen ganzheitlich zu verstehen und zu erforschen. Dazu gehöre auch, so der renommierte Facharzt und Professor, Walter van Laack, dass man «nicht seriös anmutende Grenzerfahrungen und unerklärliche Phänomene nicht ablehnen oder gar ins Lächerliche ziehen (sollte), bloss weil sie nicht ins gewohnte Konzept passen» (www.vanlaack-buch.de über das Buch «Wer stirbt, ist nicht tot», Aachen 2003). Schon die Wunder Jesu im Neuen Testament sind neben anderen seiner Handlungen ganzheitliche Zeichen des Reiches Gottes. Sie sind nach neutestamentlichem Verständnis sichtbare und spürbare Zeichen dafür, dass sein Reich bald anbricht, dass es mit Jesus bereits mitten unter uns ist (Lukas 17,20f.). Jesus stellt sich gegen das magische Verständnis von Wundern. Vor diesem Hintergrund glaube ich mit gutem Grund daran, dass es auch heute noch «Wunder gibt». Ein Wunder muss aber nichts Unerklärliches sein! Wenn ich nach Albert Einstein «so lebe, als wäre alles ein Wunder», dann sehe ich schon in der aufbrechenden Saat nach dem Winter das Wunder neuen Lebens. Oder im Wunder eines ungeborenen oder neu geborenen Kindes. Ein besonderes Wunder ist für mich auch, wenn Menschen lernen, gerade angesichts einer schweren Krankheit, von der sie nicht geheilt werden, zu leben und ihr Leben dennoch als ein einzigartiges, kostbares Geschenk aus Gottes Hand anzunehmen. Oder wenn Menschen trotz eines schweren Verlustes und grösstem Leid getröstet werden und ins Leben zurück finden. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen eine wunderbare Frühlingszeit und frohe, gesegnete Ostern! 2 Frank Wessler, Pfarrer in Herisau Editorial … heute oder morgen können sie geschehn! Impressum Kirchenblatt für die Evangelisch-reformierten Kirchgemeinden beider Appenzell (erscheint monatlich) Herausgegeben im Auftrag der Synode der Evangelischreformierten Landeskirche beider Appenzell Redaktionskommission Christine Culic-Sallmann, Speicher (cc); Judith Husistein, Stein (jh); Isabelle Kürsteiner, Präs., Walzenhausen (iks); Teresa Peverelli, St.Gallen (tp); Andreas Schenk, Appenzell (as); Pfr. Lars Syring, Bühler (sy) Redaktion Heinz Mauch-Züger (hmz) Steinbruggen 9063 Stein Tel. 071 278 74 87 Fax 071 278 74 88 [email protected] Magnet-Download www.ref-arai.ch Produktion Appenzeller Druckerei AG, 9101 Herisau Adressänderungen melden Sie bitte direkt der örtlichen Kirchgemeinde Titelbild: Volvox-Kolonien – mein Wunderbild, Teresa Peverelli Bild aus Verborgene Welten / Himmel und Erde, Phaidon Verlag Ich geb’s zu, Katja Ebstein kennt heute niemand mehr und dass sie für Deutschland am European Song Contest (damals noch «Grand Prix d’Eurovision») in Amsterdam 1970 den dritten Platz holte mit dem Lied «Wunder gibt es immer wieder», wis sen noch weniger. Für uns Schweizer wäre es ein Wunder, wenn wir mal wieder Dritte würden. Wir arbeiten daran. Kana dische Herkunft soll es richten, das hat ja mit Céline Dion 1988 auch geklappt. Seit damals wundern wir uns zunehmend, dass wir kaum mehr Freunde habe, die für uns «voten». Um Wunder geht es in dieser Nummer. Es ist der Ostermo nat und die Ostergeschichte ist eine gar wunderliche Sache. Für Leute, die meinen, glauben heisse immer noch «für wahr hal ten, was da erzählt wird» und mit «wahr» meinen diese Leute dann «für tatsächlich, real geschehen halten» ist Ostern natür lich eine etwas absurde Angelegenheit. Wie singt Katja Ebstein in ihrem Drittplatzsong: «…wenn sie dir begegnen, musst du sie auch sehn.» Schlager hin oder her, das trifft doch den Nagel auf den … na, Sie wissen schon. Wunder gehören ins Reich der Poesie, der Musik, der Liebe, der Toleranz, der Literatur, des Films, der Kunst – ins Reich der Geschichten, die das Leben aus dem Überlebenstrott heraus heben und einen Jeden zu etwas Einmaligen, Wunderbaren werden lassen. Wunder sind die Momente, wo das Leben sich in einem Ahaaaaa! auftut und uns verwandelt mit einer Erkenntnis, die eine andere Sicht auf uns selber und die Dinge um uns ermöglicht. Zugegeben, die meisten Wunder, die wir kennen, haben die Farbe blau. Und die sogenannten Realisten sind auch die Spe zialisten für blaue Wunder. Wunder sind veraltet, meinen viele. Blödsinn meine ich. Es gab schon immer Leute, die alles Uner klärliche für ein Wunder hielten und solche, die solchem Ge schehen skeptisch gegenüber standen. Und zu allen Zeiten gab es Leute, welche diese Art Wundergläubige mit entsprechenden Informationen versorgten. Sie und ich – also wir, wir sind ja nicht so. Wir sind aufgeklärt. Und deshalb wissen wir, das Wunder wohnt in uns. Wir sind alle Wunderkinder. Und es ge lingt uns beinahe täglich, diese Ausgangslage gründlich zu ver sauen. Lesen oder hören Sie die Ostergeschichte mal aus diesem Blickwinkel. Und sorgen Sie mal wieder dafür, dass man sich über Sie wundert. Frohe Ostern! Heinz Mauch-Züger, Redaktor Die eleganten, kugelförmigen Kolonien des Einzellers Volvox wurden bei 85-facher Vergrösserung im Lichtmikroskop fotografiert. Jede Kolonie besteht aus mehreren hundert Individuen. Diese haben zwei peitschenartige Flagellen zur Fortbewegung – ein Merkmal von Tieren – aber auch Chloroplasten für die Photosynthese wie Pflanzen. 3 MAGNET Nr.3/2016 Thema Geistheilen – wie geht das? Über die «Wundergeschichten» im Neuen Testament Man kann Spontanheilungen, wie sie das Neue Testament berichtet, entmythologisieren, indem man sie lieber «symbolisch» deutet. Man kann aber auch an ihnen lernen, was «Bewusstsein» auf höheren Entwicklungsstufen vermag. Während für neutestamentliche evangelische Theologen nach dem Zweiten Weltkrieg wie Rudolf Bultmann die «Geister- und Wunderwelt des Neuen Testaments» «erledigt» war, weil sie im Widerspruch zur «modernen Welt» mit elektrischem Rasierapparat, Radio und Lichtschalter (seine Lieblingsbeispiele) stünden, bemühen sich Neurowissenschaftler und Meditationsforscher inzwischen darum, die Geheimnisse von «Bewusstsein» zu enträtseln. Zunehmend zeichnet sich ab: Bewusstseinsphänomene wie Gedanken, Gefühle, Worte sind starke Heilwerkzeuge! Sie können neuronale Netzwerke im Gehirn auf- und umbauen. Meditation hat diese Werkzeuge schon lange gekannt und gezielt für Heilungen eingesetzt. Ist man tief entspannt und konzentriert sich auf einen Gedanken, dann erscheint die Botschaft dem Gehirn realer als Signale aus der Außenwelt. Der Stirnlappen fängt an, neuronale Netze auszuwählen und miteinander zu verschalten, um den Inhalt widerzuspiegeln. Die innere Wirklichkeit fühlt sich danach wirklicher an als die äußere Situation. Der Gedanke wird zu einer inneren Erfahrung. Das Gehirn stellt chemische Botenstoffe her, erzeugt stimmige Gefühle und sendet einen Botenstoff – ein Neuropeptid – an Körperzellen. Am Ende der Sendekette erhält die DNA der Zellen eine Botschaft, den Körper passend zum vorgestellten Gedanken umzubauen. Die DNA reguliert Gene herunter, die zur vorgestellten Situation nicht mehr passen und reguliert Gene herauf, die dem vorgestellten neuen Zustand entsprechen (vgl. Joe Dispenza, Du bist das Placebo, 2014, 148ff). Die körperlichen Ergebnisse von Gedanken sind inzwischen messbar geworden. Wird der Körper zum Beispiel durch innere Bilder zu höheren Emotionen geführt (Liebe, Freude, Vertrauen, Hoffnung), dann laufen die Selbstheilungsprozesse wesentlich schneller ab (vgl. Dispenza, 168–172). Religionen versuchen, Menschen durch heilsame Bilder aus einengenden und auf die Dauer krank machenden Überlebensgefühlen (Gefühle von Angst, Schuld, Scham, Sorge, Feindseligkeit, Depression) zu entgrenzenden Gefühlen wie Liebe, Glück, Ruhe zu führen. Beim Meditieren kultivieren Menschen die Bilder vom Heilsein innerlich und führen den Körper zur heilsamen Anpassung an die neue Situation. Wenn wir uns auf unseren wahren Grundzustand emotional ein- MAGNET Nr.3/2016 lassen, dann zieht ein neuer Geist, einschließlich heilsamer Hirnfrequenzen und chemischer Botenstoffe, in uns ein. Unsere Gedanken, Gefühle, Tagträume, Träume und auch der Tiefschlaf mit fast völliger innerer Stille lassen sich in Gehirnfrequenzen messen. Meditierende lernen, ihre Hirnfrequenzen wie bei der Senderwahl im Radio selbst einzustellen. Von den Hirnfrequenzen hängen unser Selbstbild, unsere Weltwahrnehmung und unsere Lebensqualität ab. Wer dies nicht lernt und einen durchschnittlichen Alltag mit Arbeit und Familie verbringt, lebt meist im Beta-Band zwischen 15 und 38 Hertz. Darin nimmt man sich selbst kaum noch wahr. Die Aufmerksamkeit ist nach außen gerichtet: entspannt Richtung 15 Hertz, hektisch und gestresst in Richtung 38 Hertz. Zwischen 15 und 21 Hertz sind wir mit Planen, Denken und Organisieren beschäftigt. Die Hirnfrequenzen für mystische Erfahrungen, Spontanheilungen und für Geistheiler liegen über und unter dem Beta-Band. Um dorthin zu gelangen, wenden Religionen bewusstseinssteuernde Techniken an: Sie beruhigen den Menschlichen Geist durch monotone Gesänge, Lichteinfall und abgeschottete Räume. Sie lenken die Aufmerksamkeit in Ritualen. Hohe Konzentration und tiefe Entspannung – das sind die Kräfte, die Wunder bewirken. Bereits im Alpha-Band zwischen 14 bis 8 Hertz beginnen wir, unsere Innenwelt – das Vorbewusste – wahrzunehmen. In diesem Bereich öffnen sich Menschen für Neues und werden kreativ. Wer auf echte Traumreise geht, sackt unter 8 Hertz ins Theta-Band, ins Reich des Unbewussten. Unser REM-Schlaf mit Träumen und schnellen Augenbewegungen taktet uns auf 4 bis 8 Hertz herunter. Darunter 4 Thema liegt ein Bereich, in dem nur Geübte noch Bewusstheit aufrecht erhalten können: das Delta-Band (4 bis 0,5 Hertz), das sich im traumlosen Tiefschlaf zeigt. Aus der Sicht von Mystikern und Langzeitmeditierern kann das Gehirn auf wesentlich höheren Frequenzbereichen arbeiten als es im Alltagszustand bekannt ist. Auf dem Weg der Mystik des immerwährenden Jesusgebets und auch im Zen versuchen Menschen, einen Bewusstheitszustand von 38 Hertz und höher, bis hin zu 70 Hertz, tagsüber aufrecht zu erhalten. Sie haben den Stress unter sich gelassen und verbringen ihren Alltag im Gamma-Band. In diesem Zustand ist man hellwach, tief entspannt und kann den eigenen Gedanken und Gefühlen zuschauen. Man ist dem, was andere als Ich-Grenzen erleben, nicht mehr ausgeliefert. Dies ist ein optimaler Ausgangspunkt für Selbstheilungsprozesse und auch für Heilarbeit an Anderen. Unsere gegenwärtige Kultur widmet sich bislang vorwiegend in militärischen Zusammenhängen der wissenschaftlichen Erforschung von Hirnfrequenzen und Fähigkeiten, die mit PSI-Zuständen einhergehen (vgl. Joseph McMoneagle, Mind Trek, 2000). Nachweislich gibt es zum Beispiel das «RVI Remote Viewing Institute». Es bildet mit EU-Fördermitteln Menschen dazu aus, ihre Hirnfrequenzen so steuern zu lernen, dass sie zur Fernwahrnehmung fähig werden. Hohe Konzentration und tiefe Entspannung – das sind die Kräfte, die Wunder bewirken. Für den Bereich des Geistheilens gilt derzeit vor allem der in Frankfurt/Main lebende Christos Drossinakis als ein wissenschaftlich gut dokumentierter Heiler. Es ist faszinierend, sein EEG mit den Hirnfrequenzen während des Geistheilens zu studieren. Es dokumentiert, wie er dazu in der Lage ist, seine Gehirnfrequenzen auf eine andere Person zu übertragen, die sich ohne Sichtkontakt in einem anderen Zimmer befindet und die gleichfalls an ein EEG angeschlossen ist. Fast zeitlich übernimmt diese Person Drossinakis’ Gehirnwellenmuster. Hierzu zählt auch die Synchronisierung der Hirnwellenmuster beider Gehirnhälften, also dass beide das gleiche Wellenmuster erhalten (vgl. Christos Drossinakis, Geistheilen im Lichte der Wissenschaft, 2012; Maren Hoffmann, Die heilende Kraft der Liebe, 2003, S. 118–126). Geistheiler sehen sich als ein Werkzeug einer höheren Macht. Jesus sagt von sich «Der Vater und ich sind eins.» Er spricht aus dem Einheitsbewusstsein mit dem Urgrund, Gott Vater, heraus. Zum Heilen ist es nötig, in den Urgrund in Richtung Theta- und Deltaband einzutauchen. Hier versiegt alle Gedankenaktivität. Mystiker nennen diesen Bereich «Stille». Hier wird der Mensch zum Kanal. Er taucht ein ins reine Sein. Ichgrenzen verlieren sich. Dies wird als der Tod des Ego bezeichnet. Doch statt in ein Nichts einzutauchen, ist das Auflösen alter Strukturen die Quelle von Erneuerung und auch Heilung. Ein Heiler leitet diese Kräfte weiter. Sabine Bobert Prof. Dr. Sabine Bobert ist Professorin an der Uni Kiel und Meditionslehrerin der von ihr begründeten Richtung «MTP – Mental Turning Point». Sie kommt am 2./3.April 2016 für ein Aufbauseminar nach Bühler. Dort führt sie in die von ihr entwickelten Übungen zum mentalen Heilen ein. Das Aufbauseminar setzt die Kenntnis der MTP-Übungen voraus. Wer sie erlernen möchte, wende sich bitte an Lars Syring, Bühler, Tel. 071 793 17 63. Er nimmt auch die Anmeldungen entgegen. Bilder sy 5 MAGNET Nr.3/2016 Thema «S nimmt mi wonder» Fantasien über einen Mundartausdruck Was passiert da? Foto: sy Als ich neulich in den Sportferien an der Nordsee war, hatte sich nach einer Sturmflut ein kleiner Seehund am Strand verirrt. Er lag in der Nähe der Dünen und um ihn herum hysterierte eine Gruppe Strandwanderer, die hin und her überlegten, was mit dem armen Heuler zu tun sei. Dann kam ein Frontlader, schwarz wie das Batmobile. Ein Mann stieg aus (nein, es war natürlich nicht Batman) und begutachtete den kleinen Kerl. Rasch stieg er wieder ein, drehte ab zur Flutkante und begann mit mir unerklärlichen Grabungen am Strand (siehe Foto). Kaum war er damit fertig, fuhr er zurück, der Mann stieg wieder aus und beguckte sich, was passierte. Es dauerte gar nicht lange und der Heuler machte sich auf den Weg zum Meer, direkt an den Grabungen vorbei. Irgendwann verschwand er in den Wellen. Als ich da so stand, hatte ich sehr viel Freude an den unterschiedlichen Spuren von Frontlader und Seehund. Und ich fragte mich: Was ist denn da jetzt passiert? Hat der Seehund auf die Grabungsgeräusche oder die damit verbundenen Schallwellen reagiert? Oder bringe ich da zwei Sachen zusammen, die nicht zusammen gehören? Vielleicht hatte er auch nur genug von den hysterischen Strandläufern? Oder hatte er Sehnsucht nach dem Meer? Oder hat weit hinten am Horizont seine Familie gesehen? Oder hatte er Hunger? Fragen über Fragen. Und Paul Watzlawick hat in seinem Buch «Wie wirklich ist die Wirklichkeit?» gezeigt, wie schnell wir uns eine Wirklichkeit konstruieren. Das ist so ungefähr die Situation, in der ich manchmal den schönen Mundartausdruck «S nimmt mi won- MAGNET Nr.3/2016 der» höre. Da ist jemand, der genauer verstehen möchte. Er ist nicht unbedingt neugierig. Er formuliert mit einer Portion Distanz ein grundsätzliches Interesse an Klärung. Er möchte schon wissen, aber ohne Gier. Sonst hätte er gesagt: «S nimmt mi denn schon no wonder…» Das ist fordernder, gieriger. Bei «S nimmt mi wonder» geht es, wenn ich es recht verstehe, mehr ums Verstehen wollen als um die Befriedigung des Bedürfnisses nach Neuigkeiten. Es geht nicht um Klatsch und Tratsch, sondern um das Durchdringen von Zusammenhängen. Im besten Sinne: um Lernen. Aber was macht das Wort «wonder» in diesem Ausdruck? Meint es «Das Wunder»? Würde das dann in meiner Mundart heissen: «Es nimmt mir das Wunder»? Also «Wunder» im Sinne vom «Rätsel des NichtVerstehens, des Nicht-Wissens»? Würde das dann heissen, dass die Erklärung, die wir bekommen wollen, uns das Wunder nehmen könnte? Wäre der Zusammenhang von der Grabung des Frontladers und dem Ins-Meer-Gehen des Heulers das Wunder? Und die sachliche Erklärung des Zusammenhanges würde das Wunder nicht mehr benötigen, sondern stattdessen das Wissen erweitern? Als wir nach dem Strandspaziergang in einem Café sassen, gab es köstlichen Kuchen. Mit Äpfeln. Ohne Sahne. Aber mit Tee. Wunderbar. Und dieses Wunder wurde immer kleiner. Ich habe es mir selbst genommen. Bis der Teller leer war. Am nächsten Tag hat aber die Sonne geschienen. 6 Lars Syring Thema Das Gebet für Kranke Wunderheilung zwischen Hoffnung und Enttäuschung damit zu rechnen, dass Wunder geschehen. Bei Jesus sind Wunder normal. Die ersten Christen machten die Erfahrung, dass im Namen Jesus wirklich Kraft ist (Apg 3, 6). Im Verlauf der Kirchengeschichte wurde das heilende Handeln der Kirche an die Sakramente gebunden. Die katholische Kirche kennt das Ritual der Krankensalbung. In der evangelischen Kirche wurde das Gebet um Heilung eher stiefmütterlich behandelt. Doch auch da gab es geistliche Aufbrüche, wo von erstaunlichen Heilungen berichtet wird, zum Beispiel bei Johann Christoph Blumhardt, der im 19. Jahrhundert als evangelischer Pfarrer im Schwarzwald wirkte. In den letzten Jahrzehnten ist auch in unserer Kirche eine Offenheit für das segnende und heilende Handeln Gottes gewachsen. An manchen Orten wird regelmässig zu Segnungsgottesdiensten eingeladen oder es wird im Anschluss an den Gottesdienst für Kranke gebetet. Genauso wie die Krankheit ist auch ein Wunder eine Unterbrechung des Alltäglichen. Durch ein Wunder nehmen die Dinge einen anderen Verlauf als zu erwarten gewesen wäre. Etwas Unerwartetes wird mir zuteil von Gott her. Etwas Bedrängendes oder Bedrohliches hellt sich auf. Eine innere Blockade, eine Lähmung löst sich auf. Eine Angst macht neuem Vertrauen Platz. Wenn wir uns in unserem Kranksein nicht verschliessen, sondern uns für Gottes Wirken öffnen und die Kirche als eine tragende Gemeinschaft erfahren, können heilsame Prozesse in Gang kommen. Innere Türen gehen auf für das Wirken des Heiligen Geistes. Die innere, seelische Heilung kann sich auch auf den Körper auswirken. Körperliche Heilungen bleiben aber eher die Ausnahme. Warum das so ist, muss offen bleiben. Ganz sicher hat es nicht mit mangelndem Glauben zu tun. Jesus hat nie Glauben gefordert! Heilungen bleiben unverfügbar. Auch wenn man alles «richtig» macht, gibt es keine Garantie geben, dass nachher wieder alles tadellos funktioniert. Oft ist es so, dass für Menschen, die sich innerlich ganz und heil fühlen, die körperliche Heilung nicht mehr so stark im Zentrum steht. Eine Kirche, die sich den Schwachen und Kranken ganzheitlich annimmt, setzt damit ein Zeichen. Sie wird selber zu einem Zeichen, dass Gottes Reich nahe ist und dass sie mit Gottes Wirken rechnet. Thomas Bachofner Ich selber war noch nie in Lourdes. Aber dieser Ort in Frankreich zieht jedes Jahr hunderttausende von Menschen an, die sich nach Heilung, nach einem Wunder sehnen. Medizinisch bestätigte Wunderheilungen gibt es relativ wenig, da die Kriterien ziemlich streng sind. Aber viele berichten, dass sie durch die Wallfahrt von Gott innerlich aufgerichtet wurden. Die erhoffte körperliche Heilung blieb aus, aber die Seele und der Geist wurden gestärkt. Krankheiten sind eine Unterbrechung im gewohnten Alltag. Sie nehmen uns heraus aus der Routine und dem Glauben, dass im Leben immer alles in geordneten Bahnen verläuft. Plötzlich werden wir mit der eigenen Verletzlichkeit konfrontiert. Was vorher wichtig und drängend war, tritt in den Hintergrund. In der Unterbrechung bricht etwas auf – Routinen, Denkgewohnheiten, existentielle und spirituelle Fragen. Manchmal suchen kranke Menschen neu die Nähe zu Gott und zur Kirche. Sie hoffen auf Menschen, die einfach da sind und Anteil nehmen. Vielleicht hoffen sie auch auf ein Wunder, eine Heilung oder zumindest eine innere Stärkung. Manchmal trifft aber auch das Gegenteil ein. Kranke Menschen fragen sich: Kann ich mich mit meiner Krankheit anderen zumuten? Ertrage ich die Fragen der anderen, die sich nach meinem Ergehen erkundigen? Auch drängende Fragen wie: «Warum hat es mich getroffen?» oder «Was habe ich falsch gemacht, dass mich Gott straft?», versperren manchen den Zugang zu Gott. Im Markusevangelium eröffnet Jesus sein öffentliches Wirken mit dem Satz: «Die Zeit ist erfüllt. Das Reich Gottes ist nahe herbeigekommen. Kehrt um und glaubt an das Evangelium.» (Mk 1, 15). Jesus geht davon aus, dass eine neue Zeit angefangen hat. Seine Heilungen versteht er als Zeichen dafür, dass sich Gott den Menschen heilsam zuwendet. Und wo Gott ist, da ist Lourdes – Ort der Hoffnung und Stärkung. An welchen Orten erhalten wir Kraft? Bild hmz Pfarrer Thomas Bachofner ist Leiter von tecum, dem Zentrum für Spiritualität, Bildung und Gemeindebau der Evang. Landeskirche Thurgau in der Kartause Ittingen TG. 7 MAGNET Nr.3/2016 Thema Blinde sehen nicht – Lahme gehen nicht Vom gesunden Leben Krankheit dann als Mittel einsetzen, ihre Position zu halten. Es wird kompliziert unmedizinisch und es ist medizinisch schon kompliziert genug, zumindest für mich. Frei meint, dass Krankheit eine Geschichte in der Geschichte ist. Jeder Mensch baut sich seine Geschichte und erlebt daraus unter anderem auch Krankheiten als Hinweise, dass etwas geändert werden muss. Tempo raus – durchfährt es mich, den persönlichen Rhythmus finden, aufhören mit Selbstüberforderung. Mir gegenüber sitzt Philippe Frei. Er ist ausgebildeter Allgemeinmediziner, Homöopath und bietet Gesprächstherapien. Sein Umgang mit Krankheit entspricht nicht ganz den gängigen Vorgehensweisen, wo einfach repariert wird, damit «man» so schnell wie möglich wieder funktioniert. Weil das so ist und ganz gut zum Magnetthema passt, habe ich mir vorgenommen, mit ihm über Krankheit und Wunder zu sprechen. Philippe Frei ist bekannt für seine etwas provokative Art Fragen und in Frage zu stellen. Und so fragt er gänzlich ungeniert, was denn eigentlich die Zutaten für Krankheit seien. Die Zutaten für Krankheit? Falsches Verhalten? Zur falschen Zeit am falschen Ort? Mir gehen die Gedanken etwas durcheinander. Philippe Frei runzelt die Stirn, «es ist nicht ganz einfach», meint er nachdenklich, «für mich ist Krankheit dann vorhanden, wenn man Abwertung zulässt. Abwertung macht krank.» Frei ist bereits weiter. Es gehe darum, die persönliche Geschichte in der man steckt zu Ende zu führen. Das finden der eigenen Geschichte ist so eine Sache, Krankheit gehört auf jeden Fall dazu. Vielleicht auch Unfälle als ultimative Änderungshinweise … ? Frei meint, ein gutes Beispiel sei die Geschichte vom Paradies. Moment mal denke ich, der Kirchliche hier bin ich, doch das scheint Frei nicht zu beeinflussen. «Am Schluss jeder Geschichte steht eine Erkenntnis», meint er. Mit der Erkenntnis ist die Geschichte beendet. Eine neue kann beginnen. Etwas esoterisch das Ganze, jedoch faszinierend nahe an meinen Erfahrungen mit dem Leben. Erkenntnis ist das zentrale Gut. Von diesem Baum durften Adam und Eva nicht essen. In meinem Kopf ratterts, vom Baum des Lebens schon. Seltsam. Erkenntnis war verboten? Hoppla – macht es in mir und dann folgen Fragezeichen … ? Frei: «Abwertung verhindert den Prozess der Heilung. Abwertung kann von aussen kommen, durch entsprechende Verhaltensweisen in Beziehungen, am Arbeitsplatz. Sie kann jedoch auch von innen kommen, von einem selber. Selbstkritik auf eine Weise, die man anderen so nicht zumutet.» Wie ich Philippe Frei zuhöre, erinnere mich daran, wie ich mit mir umgehe, wenn ich einen eigenen Fehler entdecke. Tatsächlich, bei anderen bin ich grosszügiger, bei mir gar nicht. Frei resümiert weiter. «Biblische Geschichten stimmen genau nicht», meint er. «Die Wahrheit in ihnen ist genau umgekehrt als das, was erzählt wird. Ich rufe mir die Paradiesgeschichte in Erinnerung. Erkenntnis, Vertreibung aus dem Paradies, ein Leben im Schmerz. Paradies verloren. Und dann das ganze Getue darum, ein Leben zu führen, damit wir wieder ins Paradies zurück können. Wenn wir brav sind, wenn wir anständig sind, wenn wir uns so benehmen, wie Gott (oben) es von uns (unten) will. Abwertung kommt mir wieder in den Sinn. Und dann fällt mir Jesus ein, der ganz genau das nicht machte. Er musste es zwar auch lernen, doch er steht dafür, dass wir diesem Gott auf Augenhöhe begegnen, ja, dass wir uns vielleicht etwas mehr bücken sollten (auf Kinderhöhe), um ihn wahrzunehmen. «Wer in der Krankheit schlapp macht, der wird wieder gesund», meint Frei lapidar. Wieder so ein Satz, denke ich. Wer schlapp macht in der Krankheit ist tot, denke ich weiter. «Wer in der Krankheit den Widerstand dagegen aufgibt,» so Frei, «der gibt sich die Chance, dass die Krankheit vom Immunsystem in Schach gehalten werden kann. Vielleicht braucht es Unterstützung, das ist möglich, das ist der Sinn von Medikamenten. Heilung bedeutet jedoch, dass das Geschehen akzeptiert und ins eigene Leben integriert wird.» Philippe Frei erzählt davon, wie Abwertung das Immunsystem schwächt, weil abgewertete Menschen viel Energie aufbringen müssen, um sich im Gleichgewicht zu halten. Und wieder gehen mir Gedanken durch den Kopf bis hin zu Menschen, welche die MAGNET Nr.3/2016 «Die Dinge sind bei uns seltsam verschoben», meint Frei, «deshalb kriegen wir sie oft nicht auf die Reihe. Beispielsweise «Gut und Böse», die liegen nicht auf einer Linie. Gut und Böse bringen so nichts auf die Reihe. 8 Thema Hoppla, hoppla macht es in mir, da wären auch eine ganze Menge Fragen zu stellen, doch zurück zum Thema. «Wie können wir gesund bleiben?» frage ich. Philippe Frei schweigt und meint dann: 1. Gehe den gangbaren Weg, das heisst den Weg, der Anderen nicht schadet. 2. Stemme deine Probleme nicht alleine. Die Anderen sollen mithelfen. 3. Verinnerliche Erfolge. Das heisst, nimm Erkenntnisse wahr und stehe dazu, dass du diese Erkenntnis hast. Keine Opferrolle. Fazit: Stehe zu deinen Fehlern, bekenne sie, korrigiere sie und lass nicht zu, dass Andere oder du dich selber gnadenlos, herabmindernd kritisierst. Krankheit gehört zum Leben, Leiden und Schmerz gehören zum Leben. Manchmal kommen und gehen sie einfach und manchmal machen gerade sie es möglich, dass sich etwas vollkommen ändert. Aus Rembrandt: «Die Heilung des Blinden», ca. 1657–59, Museum Boymans-van Beuningen, Rotterdam Bild hmz Frei meint, dass sich die Medizin in den letzten Jahren intensiv mit der Wirkung von Kommunikation und Heilung beschäftige. «So wie jeder Mensch seine eigene Geschichte ist und hat, hat er auch seine eigene Sprache.» Es gibt bei jedem Menschen Wörter, Begriffe, die eine besondere Wirkung haben. Es sind eine Art «Zauberwörter». «Wenn ein Inhalt seine entsprechende Form findet, dann geschieht ein Wunder», sagt Frei. Wenn ein Wort (Inhalt) auf einen Menschen (Form) trifft, die stimmig ist, dann ist Heilung möglich, was immer das auch sein mag. Die Erfahrungen, die sich hier mit dem bewussten und sorgfältigen Gebrauch von Sprache und Verhalten, von Kommunikation also, zeigen, sind ermutigend. Im hektischen Betrieb von Spitälern ist das eine grosse Herausforderung. Und woran erkenne ich das Wunder, wenn der Blinde immer noch nicht sieht und der Lahme immer noch nicht geht? fragt der Skeptiker in mir. «Ich erkenne es daran, das der Blinde und der Lahme sich nicht mehr als Behinderte vorkommen. Alle ‹Behinderung›, ‹Herabminderung› fällt weg, das ist das Wunder.» Hoppla – macht es einmal mehr in mir und wundert sich, aller offenen Fragen zum Trotz. Gut und Schlecht liegen auf einer Linie und Liebe und Böse liegen auf einer Linie. Wir werden krank, weil wir die schrägen Gegensätze am Leben erhalten. «Sein und Haben», wie Erich Fromm das in den siebziger Jahren geschrieben hat, spürt genau diesen schrägen Dingen nach. Sein und Haben sind keine Gegensätze, genau so wenig wie Gut und Böse. Zu «sein» gehört «werden» und zu «haben» gehört «tätig sein», «arbeiten». «Also ich meine, mich könnte es ja eigentlich freuen, dass die Dinge so schief liegen», meint Frei, «schliesslich verdiene ich mein Geld damit. Je mehr Krankheit, desto besser. Doch das ist eben nicht das Thema.» Krankheit ist nicht das Gegenteil von Gesundheit. Krankheit ist Teil der Gesundheit – ob es uns passt oder nicht. Genau so ist es mit Leben und Tod. Das sind keine Gegensätze, das sind Elemente des Daseins, Bedingungen mit denen wir uns auseinandersetzen müssen – oder auch nicht. Sie finden so oder so statt. Es ist nur so, dass wir sie als Lebewesen uns gemäss wahrnehmen können, andere Lebewesen können das nicht, Katzen haben nicht mal Schuldgefühle. 9 Heinz Mauch-Züger MAGNET Nr.3/2016 Thema Das Leben ist wundervoll Persönliche Wundererfahrungen Nach einem tiefen Schlaf am Morgen zu erwachen, alle Glieder in Kürze bewegen zu können, zu stehen und zu gehen, zu essen und zu trinken, zu denken und zu sprechen, zu sehen und zu hören, zu riechen und zu schmecken, zu spüren und zu fühlen ist für mich tagtäglich immer wieder ein neues Wunder. Es muss nur darauf geachtet werden. Das Bewusstsein dafür muss jeden Tag von neuem geschärft werden. Aufmerksam durch den Tag gehen für die kleinen und grossen Wunder des Lebens. Die vier Jahreszeiten, der Frühling mit dem Erwachen der Pflanzen, der Sommer mit der blühenden Natur, der Herbst, in dem sich die Schöpfung zur Erholung zurückzieht und der Winter, in dem Wald und Felder wie leblos erscheinen, um dann im Frühling erneut voller Kraft zu erwachen, auch das ist für mich immer wieder ein Wunder, ein herrliches Wunder der Natur. Mutter, aber auch Grossmutter zu werden, mitzuerleben, wie ein Kind im Leib der Mutter heranwächst, mit der Aussenwelt bereits Kontakt aufnimmt. Die Geburt und dann dieses Geschöpf, so zart und zerbrechlich, mit zwei Händen und zwei Füssen, zehn Fingern und zehn Zehen, zwei Armen und zwei Beinen, mit Kopf, Augen, Nase, Ohren, mit allen Organen ausgestattet für ein Leben auf dieser Welt, das ist einfach ein Wunder, ein wunderbares Wunder der Erde. vorhanden. Ich musste das Seil in Form einer Acht um die Vorrichtung schlingen. Der Wind war stürmisch. Meine beiden Hände geschützt durch Lederhandschuhe befanden sich in den zwei Schlaufen nahe der Klampe. Plötzlich stellte der Motor ab. Die Schlingen wurden immer enger. In den nassen Lederhandschuhen hatte ich keine Chance, meine Hände aus den Schlaufen zu befreien. Ein hoher eindringlicher Schrei hallte durch die Gegend. Nach nur wenigen Sekunden lief der Motor wieder. Die Schlingen lösten sich langsam und sofort trat eine enorme Entlastung für beide Hände ein. Noch nie in meinem Leben habe ich derart leblose, blutleere, totenbleiche und zerquetschte Finger und Fingernägel gesehen. Es durchfuhren mich Fragen wie: «Werde ich nun sterben?» oder «Würde ich wohl meine Finger behalten oder verlieren?» Eine in der Nähe wohnende Krankenschwester begleitete uns ins Spital. Mindestens drei Finger waren gebrochen. Sie wurden geschient. Nun musste ich ruhen, mich schonen und die Hände hochlagern. Zurück in der Schweiz besuchte ich meinen Hausarzt. Ich hatte wohl Glück im Unglück. Unterdessen spüre ich wieder alle Finger. Auch bewegen konnte ich sie. In zwei Operationen wurde störendes abgestorbenes Gewebe aus den Fingern entfernt. Mein sogenanntes «Apfelmus» in den Fingern wird nie mehr vollkommen regenerieren und abgestorbenes Gewebe baut sich nach meinen Erfahrungen nach gewisser Zeit von selbst ab. Ich kann es kaum fassen, dieses Glück im Unglück oder eben Wunder, das ich fast unbeschadet überlebt habe. Daraus habe ich gelernt, noch aufmerksamer durch den Tag zu gehen, achtsam für die kleinen und grossen Wunder des Lebens im Alltag. Christine Culic-Sallmann Albert Einstein sagte einmal: «Es gibt nur zwei Arten, sein Leben zu leben: Entweder so, als gäbe es keine Wunder, oder so, als wäre alles ein Wunder». Ich zähle mich zu den Menschen, in deren Leben alles ein Wunder ist, es muss nur darauf geachtet werden. Ein Wunder, im täglichen Wunder meines Lebens werde ich nie mehr vergessen: Es haben mich wohl in diesem Moment viele Engel vor Schlimmerem bewahrt. Wir befanden uns auf einer Flussreise in Frankreich. Drei Generationen unserer Familie reisten mit auf einem riesigen Flussboot. Das Wetter war schlecht. Es regnete zwar nicht immer, aber es reichte aus, dass die Lederhandschuhe zum Schleusen feucht waren. Die Instruktionen, wer was machen musste beim Anlegen im Hafen oder am Ufer in der Natur oder in einer Schleuse waren abgesprochen, um so sicher Unfälle zu verhindern. Und trotzdem geschah es. Wir befanden uns in einem Hafen. Eine Vorrichtung zum Befestigen von Leinen der Schiffe, eine sogenannte Klampe, war MAGNET Nr.3/2016 10 Das Wunderbare zulassen, nicht zudecken. Bild: hmz Weitblick Wer ein Kind aufnimmt, nimmt mich auf Weltgebetstag 2016 aus Kuba Als Schwerpunktland 2016 steht mit Kuba der grösste und bevölkerungsreichste Inselstaat der Karibik im Mittelpunkt, wenn am Freitag, den 4. März 2016, Gemeinden rund um den Erdball den Weltgebetstag mit einer Gottesdienstordnung aus Kuba feiern. Von der «schönsten Insel, die Menschenaugen jemals erblickten» schwärmte Christoph Kolumbus, als er 1492 im heutigen Kuba an Land ging. Mit subtropischem Klima, weiten Stränden und ihren Tabak- und Zuckerrohrplantagen ist die Insel ein Natur- und Urlaubsparadies. Ihre 500-jährige Zuwanderungsgeschichte hat eine kulturell und religiös vielfältige Bevölkerung geschaffen. Mit ihren Texten, Liedern und Gebeten öffnen uns die Verfasserinnen der Liturgie, über 20 kubanische Frauen unterschiedlicher christlicher Konfessionen, eine Tür nach Kuba und in ihr Leben. Unter dem Titel «Wer ein Kind aufnimmt, nimmt mich auf» erzählen sie von ihren Sorgen und Hoffnungen angesichts der politischen und gesellschaftlichen Umbrüche in ihrem Land. Der sozialistische Inselstaat ist nicht erst seit Ende 2014 mit dem Beginn der amerikanisch-kubanischen Annäherung ein Land im Umbruch. Jesus lässt im zentralen Lesungstext der WGT-Liturgie (Mk 10,13–16) Kinder zu sich kommen und segnet sie. Dieser hoffnungsvolle Text nährt die Visionen der kubanischen Weltgebetstagsfrauen. Ein gutes Zusammenleben aller Generationen begreifen sie als Herausforde- rung: Das Thema ist hochaktuell in Kuba, herrscht doch im Land aufgrund des jahrelangen Investitionsstaus massiver Wohnungsmangel, der zu sehr beengten Wohnsituationen führt. Konkrete Informationen zu den Feiern entnehmen Sie bitte der Agenda Ihrer Kirchgemeinde. Birgit Langenbach 14.00 Weltgebetstag für Kinder, mit P. Mahler, M. Messmer, B. Ledergerber, N. Schneider; PFZ Bendlehn 19.15 Weltgebetstag für Erwachsene, mit R. Waser, G. Züger, B. Ledergerber, E. Schlatter, B. Langenbach; PFZ Bendlehn Feiern am 4. März im Appenzellerland: 19.00Weltgebetstagsgottesdienst Appenzell Teufen 14.00 in der Kirche Brülisau: ökumenischer Gottesdienst mit einer Liturgie aus Kuba. Gestaltung: ökum. Weltgebetstagsteam, anschliessend Café und Kuchen Herisau 15.30 Weltgebetsfeier im Haus Wald egg des Alterszentrums Heinrichsbad 16.15 Weltgebetsfeier für Kinder, Kirchgemeindehaus 20.00Weltgebetsfeier in der EMK (evang.-method. Kirche) (19.40 Uhr: offenes Einsingen) Rehetobel 19.30 Weltgebetstag von Frauen aus Kuba mit den ARAI-Frauen, Doris Lienert, Rosmarie Arnold und Ilse Schläpfer sowie Pfrn. Beatrix Jessberger, in der evang.-ref. Kirche Reute-Oberegg 14.00 Gottesdienst zum Weltgebetstag der Frauen in der Kirche Reute Speicher, Trogen und Wald Stein 8.30 Ökumenischer Gottesdienst in der Grubenmannkirche, mit Pfrn. Verena Hubmann, Marianne Krummenacher, Marianne Neff-Gugger, Perkussion: Eveline Hauser, Orgel: Elke Hildebrandt, anschliessend Zmorge im KGH Hörli. Wald 19.00 Weltgebetstagsfeier in der Kirche Wald mit Pfarrerin Doris Engel Amara und Vorbereitungsgruppe. Anschliessend an den Gottesdienst gibt es kubanische Köstlichkeiten zu genies sen Feier am 6. März Schönengrund 9.30 Brot-für-alle und Weltgebetstagsgottesdienst Kuba, Pfr. Harald Greve, Weltgebetstagsteam, Susanna Suhner mit Religionsschülern, anschliessend: 11 Uhr Suppenzmittag in der MZA, Verkauf von Claro-Produkten Palmsonntagskonzert Letzte Worte Sonntag, 20. März, 17.30 Uhr Kirche Wolfhalden Manesse-Quartett: «Die sieben letzten Worte unseres Erlösers am Kreuz» von Joseph Haydn, 1787 Eintritt frei, Kollekte 11 MAGNET Nr.3/2016 Weitblick KiK-Sommerlager 2016 sucht LeiterInnen & MitarbeiterInnen … ... welche Spass am Lagerleben haben und gerne nach Absprache mit den Hauptverantwortlichen Kinderstunden leiten, Verantwortung über einzelne Projekte, individuelle Angebote und Kindergruppen oder Jugendgruppen übernehmen. Interessiert? Wir freuen uns auf Ihren Anruf oder Ihr Mail. Evangelisch-reformierte Landeskirche beider Appenzell Fachstelle Kinder und Jugend – VOLL DABEI Gaby Bürgi Gsell, Oberdorfstr. 49, 9100 Herisau Tel. 071 277 54 21 oder [email protected] Die Lager finden statt: Sonntag, 10. Juli bis Samstag, 16. Juli 2016 Für das Lager in Flond suchen wir: Für das Lager in Elm suchen wir: Lagerleiterinnen/-leiter Mindestalter 18 Jahre Jungleiterinnen/-leiter Jugendliche ab 2. Oberstufe Küchenverantwortliche/-r Mindestalter 18 Jahre Küchenhelfer/-in Jugendliche ab 2. Oberstufe Lagerleiterinnen/-leiter Mindestalter 18 Jahre Jungleiterinnen/-leiter Jugendliche ab 2. Oberstufe Küchenhelfer/-in Jugendliche ab 2. Oberstufe Der scheidende Präsident Peter Bischoff gratuliert der neuen Präsidentin Heidi Steffen Landeskirchliche Tagung 2016 Viele Wege – eine Botschaft Die Evangelisch-reformierte Landeskirche beider Appenzell lädt alle Interessierten zur aktiven Auseinandersetzung ein. Es erwartet Sie: Impulsreferat von Prof. Dr. Jörg Stolz, Universität Lausanne zum Thema: Megatrends in der Gesellschaft – kirchliche Reaktionen. Vertiefende Frage- und Diskussionsrunde Podiumsgespräch und Workshops Samstag, 9. April ab 8.30 Uhr (Kaffee und Gipfeli) bis 15.45 Uhr, im Berufsbildungszentrum (BBZ) in Herisau Anmeldung bitte bis Montag, 4. April an: Prisca Zaccari, Tel. 071 340 04 55, [email protected]. Beitrag inkl. Mittagessen: Fr. 25.– Herzlich willkommen! Präsidiumswechsel Synode Verabschiedung Peter Bischoff – Amtseinsetzung Heidi Steffen Eing. Am 24. Januar wurde Peter Bischoff als Präsident der Synode verabschiedet und Heidi Steffen als neue Präsidentin ins Amt eingesetzt. Dies geschah im Rahmen eines Gemeindegottesdienstes in Herisau, der von Pfarrer Bernhard Frey geleitet wurde. Die eigentliche Amtshandlung wurde von den beiden Mitgliedern des Büros der Synode Vreni Lutz und Sibylle Blumer vorgenom- MAGNET Nr.3/2016 men. Anwesend waren u.a. auch Christine Culic und Josua Bötschi vom Kirchenrat, Ruedi Huber vom Büro der Synode und weitere Synodale. Peter Bischoff durfte nochmals einen Dank für sein Engagement als Synodalpräsident entgegennehmen. Er habe an den Synodesitzungen manchmal als Fels in der Brandung gewirkt getreu seinem Namen Peter welcher «der Fels, der Stein» bedeutet. 12 Heidi Steffen wurde mit sehr persönlichen Worten von Vreni Lutz in ihrem Amt willkommen geheissen. Sie wurde als Teamplayerin mit guten Spielqualitäten bezeichnet. Passend dazu erhielt sie einen farbigen Ball der in seiner Form auch die Vollkommenheit dessen ausdrückt woran wir glauben. Vreni Lutz gab Heidi Steffen ein afrikanisches Sprichwort mit auf den Weg: «Wo Gott dich hingesät hat da sollst du blühen.» Der Landeskirche ist zu wünschen, dass sie fruchtbaren Boden bietet für diese Samen. Es war ein schöner Gottesdienst der mit einer Taufe begann und eine Predigt bot, die zum Nachdenken anregt. Ein Gottesdienst an dem Kerzen angezündet, Orgel- und Saxophonmusik gespielt wurde und der seinen Abschluss in einem bestens mundenden Apéro fand. Der Kirchgemeinde He risau und allen Beteiligten sei dafür ganz herzlich gedankt. Weitblick Agenda KAPELLE SCHWÄGALP Gottesdienstbeginn jeweils um 9.45 Uhr Sonntag, 20. März 2016 Eva B. Keller, Uetliburg Freitag, 25. März (Karfreitag) 2016 Käthi Meier-Schwob, St.Gallen Sonntag, 27. März (Ostern) 2016 Hans Lerch, Heiden Sonntag, 3. April 2016 Hans Jörg Fehle, Wattwil Sonntag, 10. April 2016 Käthi Meier-Schwob, St.Gallen Sonntag, 17. April 2016 Lothar Schullerus, Nesslau Vereinigung der Pfarrfrauen Sonntag, 24. April 2016 Koni Bruderer, Heiden Mein Mann ist Pfarrer Sonntag, 1. Mai 2016 Dorothee Frey-Dettmers, Herisau Was der Landfrauenverein für die Bäuerinnen, das ist die Deutschschweizerische Vereinigung der Pfarrfrauen für die Pfarrfrauen. Pfarrfrauen organisieren für Pfarrfrauen Weiterbildungen, besinnliche Tage, Erholung vom Alltag. Sie schaffen Raum für Erfahrungsaustausch und gegenseitige Stärkung. Feiern und Festen, Singen und Tanzen sind feste Bestandteile der gemeinsamen Tagung. Alle Frauen, die mit einem reformierten Pfarrer zusammenleben, oder zusammengelebt haben, sind bei uns herzlich willkommen. Wir sind eine bunte Ansammlung von Frauen. Verschieden und vielfältig, mit ganz unterschiedlichen Berufen und Interessen. «Pfarrfrau»: Dieses Wort provoziert eine Frage, die uns oft gestellt wird: Definieren wir uns nicht zu sehr über «unsere Männer»? Die Motivationen, sich selbst als Pfarrfrau zu sehen, sind ganz unterschiedlich. Manche füllen gerne das traditionelle Rollenbild aus. Andere mögen diese traditionelle Rolle nicht, stellen aber fest, dass die Menschen in der Gemeinde sie so sehen möchten. Die Frage lautet nicht, ob wir uns über unsere Männer definieren. Die Frage lautet, wollen wir akzeptieren, dass wir eine mehr oder weniger öffentliche Rolle haben? Viele von uns ringen immer wieder mal mit dieser Frage. Dann ist es gut, Frauen zu kennen und zu treffen, die sich mit denselben Fragen auseinandersetzen müssen. www.ref-urnaesch.ch URNÄSCH Pfr. Markus Grieder 071 364 11 63 [email protected] Gottesdienste im März Freitag, 4. März Taizé-Abendgebet Samstag, 5. März 17.00 Kinderfiir Sonntag, 6. März 8.45 Jugendgottesdienst 9.30 Sonntagschule 9.30 Gottesdienst, Pfr. Markus Grieder Freitag, 11. März 15.00 Bibelstunde im Altersheim 19.30 Taizé-Abendgebet Samstag, 12. März 9.00–11.00 Kontemplation im Chor der Kirche Sonntag, 13. März 8.45 Jugendgottesdienst 9.30 Sonntagschule 9.30 Gottesdienst, Pfr. Markus Grieder Unsere nächste Tagung findet am Freitag, 27. – Sonntag, 29. Mai 2016, in Leuenberg/Hölstein BL statt. Freitag, 18. März Zwei Referentinnen machen sich Gedanken zum Thema: Kein Abendgebet «Was mich bewegt, hält mich lebendig!» Sonntag, 20. März, Palmsonntag – Schwester Marianne Bernhard, Saronsbund Uznach, ist Tanz- und Exerzitienleiterin, mit dem Anliegen für einen gelebten Glauben. Sie wird mit Einbezug von Körper, Seele und Geist sich und uns dem Thema nähern. Freitag, 25. März, Karfreitag – Prof. Dr. Pasqualina Perrig-Chiello, Institut für Psychologie, Universität Bern, wird ein Referat halten zu: Resilienz – (k)ein Privileg einiger weniger? Sonntag, 27. März, Ostern 9.30 Konfirmations-Gottesdienst, Pfr. Markus Grieder, anschliessend Apéro mit Musikverein. Keine Sonntagschule 9.30 Abendmahls-Gottesdienst Karfreitag, Pfr. Markus Grieder 9.30 Abendmahls-Gottesdienst Ostern, Pfr. Markus Grieder Keine Sonntagschule Noch Fragen? Antworten und Fotos finden Sie unter www. pfarrfrauen.ch 13 MAGNET Nr.3/2016 Agenda Freitag, 25. März, Karfreitag Unsere Konfirmanden: 9.30 Abendmahlsgottesdienst, Pfr. Frank Wessler Brunner Mike, Mettlenweg 7; Diem Anja, Hofstrasse 7; Diem Sonja, Hofbachweg 8; Diesterbeck Fabio, Schwägalpstrasse 95; Düsel Bruno, Wideli 400; Ersinger Robin, Unterdorfstrasse 28; Falkenstein Pascal Marcel, Bindlistrasse 19; Jorge Manuel, Schwägalpstrasse 16; Knöpfel Christian, Hinterberg 989; Knöpfel Jessica, Sulzbrunnen; Mürner Jeannine, Steggüetli 465; Nef Nicolai, Befang 890; Rohner Anna, Scheidweghalde 17; Schmid Laura, Dürrenbach 396; Schmid Werner, Horst 235; Weber Julian, Mühlstatt 1017. HERISAU Samstag, 26. März, Karsamstag 16.15 Ökumenischer Gottesdienst zum Osterfest, Pflegeheim Krombach, Pfr. Michael Seitz und PA Norbert Hochreutener Sonntag, 27. März, Ostern 6.30 Ökum. Ostermorgenfeier auf dem Friedhof, Pfr. Peter Solenthaler,PA Norbert Hochreutener, Pfr. Christian Hagen 7.30 Gemeinsames Frühstück in der Evang.-method. Kirche 10.00 Abendmahlsgottesdienst, Pfr. Peter Solenthaler Abdankungen www.ref-herisau.ch Pfr. Bernhard Frey 071 351 24 30 [email protected] Pfr. Frank Wessler 071 351 65 75 [email protected] Pfrn. Esther Furrer 078 647 69 06 [email protected] Pfr. Peter Solenthaler 071 352 10 70 [email protected] Sibylle Künzle Stv. Jugendarbeit 071 352 51 21 [email protected] Sekretariat Annalies Taverna 071 352 55 15 [email protected] Mo–Fr 9–11.30, 14–16 Uhr Zuständig für Abdankungen und telefonische Präsenz in dringenden Fällen: 1.–2. März: Pfr. Bernhard Frey, Tel. 071 351 24 30 3.–9. März: Pfr. Peter Solenthaler, Tel. 071 352 10 70 10.–16. März: Pfrn. Esther Furrer, Tel. 078 647 69 06 17.–23. März: Pfr. Frank Wessler, Tel. 071 351 65 75 24.–30. März: Pfr. Bernhard Frey, Tel. 071 351 24 30 31. März bis 6. April: Frank Wessler, Tel. 071 351 65 75 Taufsonntage mit Chinderhüeti Gottesdienste im März 3. und 10. April, 8. und. 29. Mai, 5. Juni, 3. Juli, 7. 14. und 21. August, 4. und 25. September, 2. und 30. Oktober und 27. November. Freitag, 4. März, Weltgebetstag 15.30 Weltgebetsfeier im Haus Waldegg des Alterszentrums Heinrichsbad 16.15 Weltgebetsfeier für Kinder, Kirchgemeindehaus 20.00 Weltgebetsfeier in der EMK (evang.-method. Kirche) (19.40 Uhr: offenes Einsingen) Weltgebetstag Eine ökumenische Frauengruppe gestaltet die Gottesdienste in Herisau. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, mitzufeiern: Frauen und Männer jeden Alters. Feiern in Herisau: 4. März 2016 Samstag, 5. März 15.30 Uhr: Im Haus Waldegg des Alterszentrums Heinrichsbad 16.15 Uhr: Weltgebetsfeier für Kinder (im neuen evang.-ref. Kirchgemeindehaus Herisau) 20.00 Uhr: in der methodistischen Kirche (19.40 Uhr: offenes Einsingen!) Im Anschluss an die Feier am Abend sind die Gäste eingeladen zum gemütlichen Ausklingen des Abends. Es werden Spezialitäten aus Kuba serviert. Das Vorbereitungsteam freut sich auf Ihren Besuch! 9.30 Chinderfiir für 3- bis 6-Jährige, deren Eltern und Geschwister im Chorraum der ref. Kirche, anschliessend kleiner Znüni 11.15 Suppenzmittag im Kirchgemeindehaus 16.15 Ökumenischer Gottesdienst zum Tag der Kranken im Pflegeheim Krombach, PA Norbert Hochreutener und Pfr. Michael Seitz Sonntag, 6. März 10.00 Konfirmationsgottesdienst mit Chinderhüeti, Bezirk Süd, Pfr. Frank Wessler, Mitwirkung: Impulsband Kirche im Kino Cinétreff Film: Sein letztes Rennen. Donnerstag, 3. März 2016, 19.30 Uhr, ab 19 Uhr Apéro. Freitag, 11. März 18.15 Meditation im Krombachsaal, Pfr. Michael Seitz Comedy-Star Dieter Hallervorden ist zurück im Kino: Als Marathonläufer Paul Averhoff hat er 1956 olympisches Gold geholt und wurde so zur Legende. Doch jetzt, im Alter, müssen er und seine Frau Margot ins Altersheim. So findet sich Paul auf einmal zwischen Singkreis und Bastelstunde wieder – und fühlt sich wie scheintot. Das soll es nun gewesen sein? Nicht mit Paul! Er holt seine alten Laufschuhe hervor und beginnt im Park seine Runden zu drehen. Anfangs schleppend und jämmerlich, dann immer schneller – fest entschlossen, einmal noch einen Marathon zu laufen – und zu gewinnen! Sonntag, 13. März 10.00 Konfirmationsgottesdienst mit Chinderhüeti, Bezirk Ost, Pfr. Bernhard Frey, Mitwirkung: Konfirmanden, Konfirmandinnen und Impulsband Samstag, 19. März 16.15 Ökumenischer Gottesdienst im Pflegeheim Krombach Sonntag, 20. März, Palmsonntag 10.00 Konfirmationsgottesdienst mit Chinderhüeti, Bezirk Nord, Pfr. Peter Solenthaler Mitwirkung: Impulsband Anlässe der Ökumenische Kampagne vor Ostern Sonntag, 28. Februar, 10 Uhr: ÖkumenischeR Gottesdienst in der Kath. Kirche. Anschliessend Suppezmittag im Pfarreiheim, vorbereitet von der Peter und Paul Pfarrei. Um 11.15 Uhr wird Frau Carine Kapinga uns in einem Theaterstück vor Augen führen, wie der Abbau von Bodenschätzen in Sudafrika den Lebensalltag der Anwohner dieser Minen erschwert und die Umwelt vergiftet. Donnerstag, 24. März, Gründonnerstag 19.30 Abendmahlsgottesdienst, Pfrn. Esther Furrer, Thema: «eingeladen». Musikalische Gestaltung: Evang. Singkreis und Streichquartett des Appenzeller Kammerorchesters MAGNET Nr.3/2016 14 Agenda Samstag, 5. März, 9–12 Uhr: Rosenverkauf im Dorfzentrum mit der Frauengemeinschaft der katholischen Pfarrei. Der gesamte Erlös geht an die drei kirchlichen Hilfswerke Brot für alle/Fastenopfer/Partner sein. Colordays Vom 19.–22. April 2016 werden erstmalig die Colordays angeboten. Diese finden jeweils am Nachmittag von 13.30– 16.30 Uhr statt, mit unterschiedlichen Themenschwerpunkten. Jeder Nachmittag kostet pro TeilnehmerIn Fr. 5.–, Anmeldeschluss ist am 5. März. Ebenfalls werden noch dringend einige motivierte HelferInnen gesucht, auch diese können sich für einen oder mehrere Halbtage gerne melden. Genauere Auskünfte gibt Ihnen: Sibylle Künzle, [email protected] oder Tel. 071 351 52 21. Samstag, 5. März, ab 11.15 Uhr: Suppenzmittag im Kirchge- meindehaus, organisiert von der Evang.-ref. Kirchgemeinde. Freitag, 11. März, 20 Uhr, im Cinétreff: Dokumentarfilm aus Südafrika: «Miners shot down» von Rehad Desai. Er handelt vom Aufstand der Arbeiter in einer Mine Südafrikas im Jahr 2012. Nachdem ihre Forderung nach höheren Löhnen auch bei Gewerkschaften nicht gehört wurde, beschlossen sie zu streiken. Brutal greift die südafrikanische Polizei auf Intervention der Konzernleitung ein und erschiesst 34 Minenarbeiter. Für die Witwen und Waisen bildete sich nach diesen Ereignissen ein Unterstützungsverein. Mit dem erhofften Überschuss aus der Kollekte möchten wir diese Witwen unterstützen. Wir hoffen auf reges Interesse am gemeinsamen Anschauen dieses aktuellen Films. Regelmässige Veranstaltungen Seminar am Nachmittag, Kirchgemeindehaus Dienstag, 8. und 22. März, 15 Uhr, Thema: Der Philipperbrief, Pfr. Bernhard Frey Abendbesinnungen im Schulhaus Ifang Donnerstag, 17. März, 19.30 Uhr, Thema: Der Philipperbrief, Pfr. Bernhard Frey Konfirmationen Abendbesinnung Pfarrkreis Süd, Kirchgemeindehaus Am Sonntag, 6. März, werden im Gottesdienst um 10.00 Uhr durch Pfr. Frank Wessler konfirmiert: Donnerstag, 3. und 17. März, 19.30 Uhr, Thema: Hinter dem Horizont, Pfr. Frank Wessler Silas Keller, Ifangstrasse 11; Reto Kessler, Nieschbergstrasse 2360; Robin Locher, Oberer Toracker 20; Samuel Ramsauer, Schwellbrunnerstrasse 31; Samuel Staub, Obere Sonnenbergstrasse 11A; Melanie Wanner, Aspen 2442; Leajane Widmer, Alpsteinstrasse 30A. Besinnung und Gespräche zur Bibel Montag, 14. März, 9.30 Uhr, im Kirchgemeindehaus, Thema: Die Leiden von Hiob Gottesdienst im Altersheim Dreilinden Freitag, 11. März, 14.30 Uhr Am Sonntag, 13. März, werden im Gottesdienst um 10 Uhr durch Pfr. Bernhard Frey konfirmiert: Gottesdienst im Altersheim Ebnet Fabian Allenspach, Saum 2199; Lorena Colcergnan, Oberer Toracker 6; Dina Simona Costa, Scheibe 2; Leah Eichenberger, Obere Wilenhalde 8; Joël Fischer, Saum 43; Stephanie Häberli, Eggweg 11; Moritz Holderegger, Eggweg 1; Armin Meier, Buechschachen 2234; Sibylle Meier, Burg 4901; Janine Schmucki, Steinrieselnstrasse 18; Tobias Stucki, Hintere Oberdorfstrasse 3A; Jessica Wälte, Scheibe 40; Jan Zimmermann, Cilanderstrasse 16. Freitag, 4. und 18. März, 14.30 Uhr Gottesdienst im Heinrichsbad im Andachtsraum des Hauses Waldegg Freitag, 4. März, Weltgebetstag, um 15.30 Uhr Freitag, 11. und 18. März, 10 Uhr Gottesdienst im Altersheim Johannesbad Donnerstag, 3., 17. und 31. März (mit Abendmahl), 15 Uhr Freitag, 11. März, 15.30 Uhr Am Sonntag, 20. März, werden im Gottesdienst um 10 Uhr durch Pfr. Peter Solenthaler konfirmiert: Christliche Meditation Oxana Baumann, Winkelstrasse 14; Tobias Bleiker, Tan 2515; Sarina Bodenmann, Schochenberg 2827; Chiara Circhetta, Gossauerstrasse 113; Shannon Engeli, Nelkenstrasse 3; Nicolas Kocher, Ramsenburgweg 28; Patrik Kunz, Schwänberg 2704; Annika Ramsauer, Langelenstrasse 1; Nicole Ruf, Moos 4896; Kevin Schiess, Schwänberg 2665; Manuel Schiesser, Moosmühlestrasse 12; Rebecca Schnellmann, Gossauerstrasse 61A. Montag, 14. März, 18.30 Uhr im Chorraum der Kirche Stille und Gebet Jeden Freitag, 18.30 Uhr in der Kirche Bibel Hebräisch Montag, 21. März, 14.30 Uhr, Kirchgemeindehaus Evangelischer Singkreis Proben: jeden Dienstag, 20 Uhr, Kirche Freitag, 18. März: HV We will rock you! Ein Projektchor wird erstmalig für 3.- & 4.-KlässlerInnen angeboten unter der musikalischen Leitung von Sibylle Künzle. Für dieses Projekt finden drei Proben statt, am Ende werden am Familiengottesdienst vom 3. April die Lieder aufgeführt. Anmeldeschluss ist am 25. Februar, für genauere Informationen steht Sibylle Künzle gerne zur Verfügung: jugendarbeit@ ref-herisau.ch oder 071 351 52 21. Zäme ässe Freitag, 4. März, 12 Uhr, Kirchgemeindehaus Tandem - Vater-Kind-Treff Samstag, 19. März, 10 Uhr, Kirchgemeindehaus, Infos und Leitung: Pfr. Frank Wessler Kinderkirche Mittwoch, 2., 16. und 30. März, 11.40 Uhr, Schulhaus Saum. Freitag, 4., 11. 18. März, 16.15 Uhr, Kirchgemeindehaus Sing my Song! Ein Projektchor wird erstmalig für 5.- bis 7.-KlässlerInnen angeboten unter der musikalischen Leitung von Sibylle Künzle. Für dieses Projekt finden drei Proben statt, am Ende werden am Familiengottesdienst vom 3. April die Lieder aufgeführt. Anmeldeschluss ist am 25. Februar, für genauere Informationen steht Sibylle Künzle gerne zur Verfügung: [email protected] oder 071 351 52 21. Lollipop – Spiel und Plaudertreff Mittwoch, 2. März, von 15–17 Uhr, in der evang.-ref. Kirche Roundabout Hip-Hop-Tanzgruppe für Mädchen und junge Frauen Jeden Mittwoch, 19 Uhr, Blaukreuzhaus 15 MAGNET Nr.3/2016 Agenda Kirche im Kino Konfirmationsunterricht Donnerstag, 3. März, 19.30 Uhr, Film: Sein letztes Rennen, Cinétreff, ab 19 Uhr kostenloser Apéro, Pfr. Peter Solenthaler Samstag, 5. März, 9–11.45 Uhr, Vorbereitung Konfirmation Samstag, 19. März, 9–11.45 Uhr, Hauptprobe Konfirmation Freitag, 11. März, 20.00 Cinétreff, Film aus Südafrika: «Miners shot down» von Rehad Desai. Im Film geht es um den Aufstand der Arbeiter einer bestimmten Mine Südafrikas im Jahr 2012. Wegen der Toten, die durch das brutale Eingreifen des Konzerns entstanden sind, wurde den Familien die Lebensgrundlage genommen. Es bildete sich ein Unterstützungsverein der Witwen und für die Witwen. Dies ist ein Teil der ökumenischen Kampagne vor Ostern. Kollekte. Konfirmation Am Palmsonntag, 20. März werden in unserer Kirche konfirmiert: Jan Himmelberger, Heimat 111; Annina Meier, Blatten 797; Bettina Meile, Moosegg 582; Reto Nef, Beldschwendi 318; Wendel Preisig, Moosegg 568; Simon Schiess, Ettenberg 242; Michael Schwizer, Wiesenrain 986; Jessica Sturzenegger, Unterer Acker 520. Enneagrammkurs Donnerstag, 10. März, 19.30 Uhr, Kirchgemeindehaus, erster Kursabend. Donnerstag, 17. März, 19.30 Uhr, Kirchgemeindehaus, zweiter Kursabend. SCHWELLBRUNN www.kirche.hundwil.chHUNDWIL Pfr. Bernhard Rothen 071 367 12 26 Gottesdienste im März www.ref.ch/schwellbrunn Pfrn. Christine Scholer 071 350 02 53 [email protected] Pfr. Flurin Battaglia 071 352 15 07 [email protected] Sekretariat Brigitte Marti 071 351 74 81 [email protected] Di und Do 13.45–17.15 Uhr Sonntag, 6. März 9.30 Gottesdienst am Gedenktag Jakob Künzler, Landjugendchörli Säntis (Leitung René Frischknecht), Pfr. Bernhard Rothen Gottesdienste im März Sonntag, 13. März 10.00 Familiengottesdienst am Suppentag in der Schulanlage Mitledi, Musikgesellschaft Hundwil, Bericht über das Leiden unserer Mitchristen im Syrienkonflikt, Gabriel Piskin, Münchaltorf Sonntag, 6. März 9.30 Predigt-Gottesdienst mit Taufe von Fabio Danuser und Michelle Nef, Pfr. Flurin Battaglia Sonntag, 13. März Sonntag, 20. März, Palmsonntag 9.30 Musig-Gottesdienst mit Taufe von Andrin Preisig, Pfrn. Christine Scholer, mit dem FüürwehrChörli 9.30 Kolibri Kindergottesdienst im Pfarrhaus 10.00 Konfirmationsgottesdienst, Pfr. Bernhard Rot hen, Männerchor Hundwil (Leitung Rösli Schiess). Konfirmiert werden: Marlis Frischknecht, Bühl 433; Joel Sonntag, 20. März Bommeli, Oberegg; Bruno Keller, Rechbühl 81; Sandro Frischknecht, Dorf 870. Das Konfirmationsfoto wird im nächsten Magnet veröffentlicht. 10.00 Konfirmationsgottesdienst, Pfr. Flurin Battaglia Dienstag, 22. März 15.00 Gottesdienst im Haus Sonnenberg Mittwoch, 23. März Freitag, 25. März, Karfreitag 15.00 Gottesdienst im Betreuungszentrum Risi 10.00 Abendmahlsgottesdienst, Pfr. Bernhard Rothen 14.00 Kreuzweg zur Ahornkapelle Freitag, 25. März, Karfreitag 9.30 Gottesdienst mit Abendmahl, Pfr. Flurin Battaglia Samstag, 26. März, Ostersamstag 20.00 Osternachtfeier und Taufgedächtnis, Beginn auf dem Friedhof. Sara Reifler, Michèle Ehrbar, Panflöte. Sonntag, 27. März, Ostersonntag 6.00 Ostermorgenfeier mit Abendmahl, Pfrn. Christine Scholer, anschliessend gemeinsames Frühstück und Eiertütschen Sonntag, 27. März, Ostersonntag 10.00 Abendmahlsgottesdienst, Pfr. Bernhard Rothen Veranstaltungen im März Sonntagsschule Sonntag, 6. März, 9.30 Uhr im Pfarrhaus; Sonntag,13. März, 10 Uhr im Familiengottesdienst im Schulhaus Mitledi. Karfreitag, Kreuzweg zur Ahornkapelle, Besammlung 13.30 Uhr am Landsgemeindeplatz Ostersamstag, 20 Uhr: Osternachtfeier und Taufgedächtnis; Beginn auf dem Friedhof. Auskunft: Susanne Rothen, Tel. 071 367 10 03 oder Marianne Zellweger, Tel. 071 841 62 67. Gemeinsame Stille in der Kirche Jeden Dienstag um 20 Uhr. Seniorinnen- und Seniorenmittagstisch Donnerstag, 3. März, Rest. Storchen, 11.30 Uhr Lesegruppe Mittwoch, 2.; 16. und 30. März, 20 Uhr im Rest. Harmonie. Wir lesen «Es muss doch mehr als alles geben. Nachdenken über Gott» von Dorothee Sölle. Auch wer die ersten beiden Abende verpasst hat, ist herzlich eingeladen mitzulesen und mitzudiskutieren. Weitere Informationen im Pfarramt. Kinderlehre 13. März 2016, 10 Uhr, Familiengottesdienst in der Schulanlage Mitledi Gottesdienste in den Altersheimen Hauskreis bei Familie Knöpfel, Landersberg Predigtreihe aus dem Philipperbrief: «Bis zum Tod am Kreuz» Mittwoch, 16. März 2016, 10 Uhr, Altersheim, Erika Abendmahl. Mittwoch, 23. März 2016, 10 Uhr, Altersheim Pfand, Abendmahl. Freitag, 11. März, chrüz und quer Teilete; Donnerstag, 24. März, Hauskreis, 20.15 Uhr. Kontakt: Doris Knöpfel, Tel. 071 350 09 23. MAGNET Nr.3/2016 [email protected] 16 Agenda Gedenken Jakob Künzler Sonntag, 27. März, Ostersonntag Die Kirchgemeinde Hundwil hat von den Nachkommen das originale Gedenkbuch des grossen Retters geschenkt erhalten. Wir werfen einen Blick in die Aufzeichnungen, mit denen Jakob Künzler selber sein Leben bedacht hat. Das Landjugendchörli Säntis singt für uns, am Sonntag, 6. März 2016, 9.30 Uhr, in der Kirche Hundwil. 9.30 Gottesdienst mit Abendmahl, Musik: Jonas Länzlinger Trompete, Margareta Peter Orgel Anschliessend gemeinsames «Eiertütschen» Weltgebetstag Frauen aus unserer Gemeinde gestalten am Freitag, 4. März, um 19 Uhr in der Kirche den Gottesdienst zum Weltgebetstag. Die Liturgie stammt aus Kuba und steht unter dem Titel: Wer ein Kind aufnimmt, nimmt mich auf. Suppentag am 13. März Traditionsgemäss laden Kirchenvorstand und Pfarramt in der Passionszeit zum Suppentag ins Schulhaus Mitledi ein. Wir nehmen Anteil am Schicksal von Menschen, die es schwerer haben als wir und teilen mit ihnen etwas von dem Guten, das uns gegeben ist. Die Musikgesellschaft spielt zum Gottesdienst, die Kinder der Sonntagsschule singen. Gabriel Piskin, der selber Wurzeln im aramäischen Volk hat, erzählt nach der Suppe zum Zmittag über das Leiden unserer Mitchristen im Syrienkonflikt und legt uns dar, was und wie wir helfen können. Rosenverkauf Rosen für das Recht auf Nahrung. Am Samstag, 5. März, machen auch wir wieder mit bei der diesjährigen Rosenaktion und verkaufen vor dem Museum Fairtrade-Rosen zum Preis von fünf Franken zugunsten der ökumenischen Kampagne von «Brot für alle», «Fastenopfer» und «Partner sein». Suppenzmittag Die Kampagne 2016 von «Brot für alle», «Fastenopfer» und «Partner sein» steht unter dem Thema: «Sehen und Handeln. Verantwortung tragen – Gerechtigkeit stärken». Im Familiengottesdienst vom 6. März um 10.30 Uhr setzen wir uns mit diesem Thema auseinander. Die 5. Klässler gestalten zusammen mit ihrer Katechetin Gisela Fabian die Feier unter dem Titel: Von Gold und Glanz. Anschliessend sind Sie zum Suppenzmittag eingeladen. Kreuzweg und Osternachtfeier Ostern ist die älteste Tradition, die rund um die ganze Welt lebt. Wir vergegenwärtigen uns das grosse Geheimnis dieses Festes auf eine Art, dass Junge und Alte gemeinsam etwas davon erleben. Am Karfreitag gehen wir den Kreuzweg vom Gasthaus Lehmen zur Ahornkapelle. Besammlung ist um 13.30 Uhr am Landsgemeindeplatz. Am Ostersamstag besammeln wir uns um 20 Uhr auf dem Friedhof und erinnern uns daran, dass Jesus für uns gestorben ist und wir darum nicht Angst haben müssen vor dem Tod, weder für uns noch für unsere Familie. Dann gehen wir zusammen zur Kirche und erneuern den Bund, den Gott mit uns geschlossen hat bei der Taufe. Anschliessend dürfen die Kinder vor der Kirche ihren Hasen suchen. Darum bitten wir um eine Anmeldung bis am Dienstag, 22. März, ans Pfarramt. Tel. 071 367 12 26. Dorfgespräch Am Mittwoch, 2. März um 20 Uhr findet im Pfarrhaus ein Dorfgespräch zum Thema «Widerstand als Motivation» statt. Offenes Singen im Altersheim Am Dienstag, 1. März um 15 Uhr. Beisammensein im Altersheim Am Mittwoch, 23. März mit Abendmahlsfeier um 15.15 Uhr Bibelkreis Sonntag, 6. März, 19.30 Uhr, im Pfarrhaus, Dorf 21. Konfirmation Am 20. März feiern wir um 9.30 Uhr die Konfirmation mit folgenden Konfirmandinnen und Konfirmanden. STEIN Buff Anita, Schwendi 366; Grob Daniela, Rain 125; Heeb Selina, Schnädt 544; Hugener Daniel, Wilen 316; Hugener Seraina, Schachen 58; Kölbener Nicolas, Bruggli 401; Longatti Raffaela, Dorf 3; Lüchinger David, Altberg 529; Müller Stefan, Schachen 340; Tanner Nora, Farnbühl 897; Walter Michael, Schachen 665. Pfr. Claude-Alain Séchaud 071 367 11 25 [email protected] Gottesdienste im März Freitag, 4. März 19.00 Weltgebetstagsgottesdienst Samstag, 5. März 9.30 KiK www.ref.ch/schoenengrundSCHÖNENGRUND Sonntag, 6. März Pfr. Harald Greve 10.30 Familiengottesdienst zur Aktion Brot für alle, anschliessend Suppenzmittag 071 361 11 70 [email protected] Sekretariat Brigitte Marti 071 351 74 81 [email protected] Di und Do 13.45–17.15 Uhr Freitag, 11. März Gottesdienste im März 19.00 Abendgebet im Chor der Kirche Sonntag, 6. März Sonntag, 13. März 9.30 Brot-für-alle und Weltgebetstagsgottesdienst Kuba, Pfr. Harald Greve, Weltgebetstagsteam, Susanna Suhner mit Religionsschülern, anschliessend: 11 Uhr Suppenzmittag in der MZA, Verkauf von Claro-Produkten 9.30 Gottesdienst mit Taufe von Lukas Juon Freitag, 18. März 19.00 Abendgebet im Chor der Kirche Samstag, 19. März Sonntag, 13. März 9.30 KiK Bitte besuchen Sie einen Gottesdienst in der Region Sonntag, 20. März, Palmsonntag Sonntag, 20. März, Palmsonntag 9.30 Konfirmationsgottesdienst 9.30 Konfirmations-Gottesdienst, Pfr. Harald Greve Freitag, 25. März, Karfreitag Freitag, 25. März, Karfreitag 9.30 Gottesdienst mit Abendmahl, Musik: Fredy Messmer Orgel und das Karfreitagstrio Regula Rohner, Peter Ettlinger, Werner Meier 9.30 Gottesdienst mit Abendmahl, Pfr. Harald Greve, Musik: Seniorenorchester Uzwil 17 MAGNET Nr.3/2016 Agenda Sonntag, 27. März, Ostersonntag Weltreligionen 9.30 Gottesdienst mit Abendmahl, Pfr. Harald Greve, Saxophon: Silvan Buff Vorträge von Pfr. Heiner Streit, 20 Uhr in der Oase Donnerstag, 3. März: Hinduismus Donnerstag, 17. März: Judentum Donnerstag, 31. März: Christentum im Vergleich Kurskosten: Fr. 10.– pro Abend Veranstaltungen Sonntagsschule Sonntag, 6., 13. und 20. März, 9.30 Uhr, im Pfarrhaus. Elki-Kafi Montag, 14. März, 9.15–11.00 Uhr, in der Oase «Wie gelingt ein klares, liebevolles Nein?», mit Trudi Elmer, Erziehungsberaterin. Kinderbetreuung: Monika Raduner Mittagstisch für Seniorinnen und Senioren Donnerstag, 10. März, 12 Uhr, Gasthaus Ochsen! Anmeldung bis am Vortag bei Cilia Helg, Tel. 071 361 10 42. Morgengebet Konf-Reise Jeden Freitag, um 8.45 Uhr Vom Freitag, 11. bis Sonntag, 13. März, nach München Interkultureller Frauentreff Dienstag, 1. und 15. Màrz, ab 8.45 Uhr in der Oase, mit Kinderbetreuung Konfirmation Am Palmsonntag, 20. März werden in unserer Kirche konfirmiert: Kevin Brändle, Hauptstrasse 2; Fabian Büch- Seniorinnen- und Seniorentreff ler, Hauptstrasse 59; Jasmin Buff, Lindschwendi 260; Silvan Buff, Ahornstrasse 11; Daniela Knaus, Hinterdorf 69; Timo Looser, Ob dem Dorf 393; Domenik Preisig, Dorf 34. Mittwoch, 23. März, 14.30 Uhr, Seniorenheim Bad Säntisblick, «Aufgespielt» mit den Alpstää-Nixen Heimandachten Freitag, 11. März, 15 Uhr, im Seniorenheim Bad Säntisblick WALDSTATT www.ref.ch/waldstatt Pfr. Johannes Stäubli-Stehle 071 351 22 53 [email protected] www.ref-teufen.chTEUFEN Sekretariat Brigitte Marti Pfrn. Verena Hubmann 071 333 13 11 [email protected] 079 502 77 00 Pfrn. Andrea Anker 071 333 13 80 [email protected] 071 351 74 81 [email protected] Di und Do 13.45–17.15 Uhr Gottesdienste im März Sekretariat Esther Preisig 071 333 13 64 [email protected] Mo/Do/Fr 8.00–11.30 Uhr Di 8.00–11.30 Uhr und 13.30–17.30 Uhr Sonntag, 6. März 10.00 Ökumenischer Gottesdienst zur Aktion Brot für alle, evang.-ref. Kirche 11.00 Suppenzmittag in der Oase Gottesdienste im März Freitag, 4. März, Weltgebetstag Sonntag, 13. März 8.30 Ökumenischer Gottesdienst in der Grubenmannkirche, Gastland Kuba, Titel und Thema: «Wer ein Kind aufnimmt, nimmt mich auf.» Mit Pfrn. Verena Hubmann, Marianne Krummen acher, Marianne Neff-Gugger, Perkussion: Eveline Hauser, Orgel: Elke Hildebrandt, anschliessend Zmorge im KGH Hörli. 9.30 Gottesdienst in Schwellbrunn, Kirchenbus: 9.20 Uhr, Bäckerei Gerig Donnerstag, 17. März 16.30 Fiire mit de Chliine in der evang.ref. Kirche Sonntag, 20. März, Palmsonntag 9.40 Konfirmations-Gottesdienst, Pfr. J. Stäubli Sonntag, 6. März Donnerstag, 24. März, Gründonnerstag 17.00 anKlang-Gottesdienst zum Thema: «Feuer und Flamenco». Flamenco ist voller Leidenschaft und Feuer! Der hinduistische Gott Shiva tanzte die Welt ins Dasein. Auch die biblische Sophia spielt und tanzt vor Gott, als dieser die Welt erschafft. Für uns tanzt Bettina Castaño, die in Teufen aufgewachsen ist. Der Cellist Fernando Comes spielt Bach und spanische Melodien. Mit Pfrn. Verena Hubmann, Elke Hildebrandt (Orgel), anschliessend Apéro. 19.00 Begegnung beim Abendmahl für die ganze Familie, Pfr. J. Stäubli, mit den Untikindern der 5. Klasse Freitag, 25. März, Karfreitag 9.40 Gottesdienst mit Abendmahl, Pfr. J. Stäubli Sonntag, 27. März, Ostersonntag 5.30 Ökumenische Ostermorgenliturgie, Stationenweg vom Friedhof zur katholischen Kirche 7.00 Osterzmorge in der Oase 9.40 Gottesdienst mit Abendmahl, Pfr. J. Stäubli Donnerstag, 10. März 14.00 Ökumenischer Gottesdienst mit dem Wohnheim Schönenbüel in der Grubenmannkirche. Mit Pfrn. Verena Hubmann, Diakon Stefan Staub, Orgel: Wilfried Schnetzler Veranstaltungen März Konfirmation Am Palmsonntag, 20. März werden in unserer Kirche konfirmiert: Pascal Frischknecht, Dorfstrasse 18; Alicia Göldi, Geisshaldenstrasse 32; Rivana Hartmann, Haldenstrasse 29a; Hansueli Lanker, Oberwaldstatt 12; Martin Preisig, Oberwaldstatt 16; Pascal Preisig, Dorfstrasse 45; Manuel Rohner, Gartenweg 3; Noel Schneider, Hundwilerstrasse 12; Seraina Stäger, Stich 11; Christian Tanner, Scheibenböhl 5; Nadine Weishaupt, Bad 23; Katrin Widmer, Steblenstrasse 36; Fie Zeller, Rüti 1; Raphael Zuberbühler, Säntisstrasse 13. MAGNET Nr.3/2016 Sonntag, 13. März 9.45 Gottesdienst mit Pfrn. Verena Hubmann, Orgel: Elke Hildebrandt, mit Kinderhüte während des Gottesdienstes. Sonntag, 20. März 9.45 Konfirmations-Gottesdienst, mitgestaltet von den Konfirmandinnen und Konfirmanden; Pfrn. Andrea Anker und Jugendarbeiterin Simone Wirth, Orgel: Wilfried Schnetzler 18 Agenda Jodelclub Teufen AR Konfirmandinnen und Konfirmanden: Samstag, 12. März, 20 Uhr Frühlingskonzert in der Grubenmannkirche. Daven Maude, Dubler Caroline, Egeli Michelle, Egeli Nathalie, Egloff Lea, Fischer Olivia, Giger Lorenz, Graf Sarah, Hanselmann Fabio, Keller Lorena, Köppel Marvin, Koller Chantal, Mäder Florian, Nef Jasmin, Schmid Dominik, Schober David, Zeller Alex. Seniorentreff Dienstag, 15. März, 14.30 Uhr im KGH Hörli, «Lustiges mit Leo alias «Hampadisch-Mundi’s-Leo», Gesang, Witz, Musik und vieles mehr. Ökumenischer Kontaktzmittag Freitag, 25. März, Karfreitag Freitag, 1. April (kein Aprilscherz) im Restaurant Ilge, 11.30, An-/Abmeldung bis jeweils Donnerstag, 11 Uhr bei Esther Preisig, evang. Sekretariat oder Denise Engeler, kath. Sekretariat, Tel. 071 333 13 52 9.45 Karfreitags-Gottesdienst mit Pfrn. Andrea Anker, mit Abendmahl, Orgel: Wilfried Schnetzler Samstag, 26. März 16.30 Oster-Gottesdienst für alle Generationen im KGH Hörli mit der Ostergeschichte, Osterfeuer und Eiersuche. Taufe von: Joah Liam & Emma Zoë Hofer, Moana Lea & Ailani Hina Schönenberger, Elia Wegmann. Pfrn. Andrea Anker und Familien-Team, Klavier: Elke Hildebrandt Spitalbesuche Unsere Gemeindemitglieder werden in den Kantonsspitälern St.Gallen und Herisau von Pfrn. Verena Hubmann besucht. Fahrdienst für Gottesdienste Benötigen Sie einen Fahrdienst für Gottesdienste, so zögern Sie nicht und rufen folgende Personen an: Vreni Niederer, Tel. 071 333 30 47 oder Jens Pedersen, Tel. 071 330 01 74, Natel 079 346 56 43 Sonntag, 27. März, Ostern 9.45 Oster-Gottesdienst mit Abendmahl und anschliessendem Kirchenkaffee mit Eiertütsche. Mit Pfrn. Verena Hubmann, Orgel: Elke Hildebrandt Fahrdienst für andere kirchliche Anlässe: Publitaxi Teufen, Tel. 071 222 23 33, Montag bis Samstag, 7–19 Uhr; Fr. 7.– pro Auftrag (1 bis 4 Personen) Ökumenische Gottesdienste in den Häusern Unteres Gremm: Mittwoch, 2. März, 16 Uhr, Pfrn. Verena Hubmann www.ref-buehler.chBÜHLER Lindenhügel: Pfr. Lars Syring Donnerstag, 3. März, 15 Uhr, Pfrn. Verena Hubmann 071 793 17 63 Sekretariat Dorfstrasse 12 Karin Fanizzi-Lübberstedt 071 790 09 45 Bächli: Donnerstag, 10. März, 15.30 Uhr, Pfrn. Verena Hubmann [email protected] [email protected] Gottesdienste im März Anlässe für Kinder und Jugendliche Dienstag, 1. März Jugend-Projekt «Timeline» 7.00 Morgengebet Samstag, 5. März Timeline Community mit der Jugendarbeiterin Simone Wirth, Zeit und Ort auf: www.facebook.com/ timelineteufen Mittwoch, 2. März Cevi Donnerstag, 3. März 9.15 Meditative Körperarbeit 7.00 Morgengebet mit Abendmahl 19.30 Träff Die Cevi-Jungschar trifft sich am Samstag, 5. und 19. März von 14 bis 17 Uhr beim Hecht (Cevihaus) Teufen, Infos bei Salome Walz unter [email protected] oder 071 793 33 89 ab 17.00 Uhr. Die Cevi Fröschli treffen sich am Samstag, 5. & 19. März von 14 bis 17 Uhr bei der Cevihütte Niederteufen (Blattenstrasse), Infos bei Muriel Bruderer unter [email protected] oder 071 333 38 01. Freitag, 4. März 19.30 Abendgebet Samstag, 5. März 10.00 Konf-Tag Sonntag, 6. März Ökumenischi Chinderfiir 10.00 Ökumenischer Gottesdienst zum Suppenzmittag in der kath. Kirche, ökum. Team 11.30 Gemeinsamer Suppenzmittag im Gemeindesaal Bühler (mit Claro Laden) und Kinderbelustigung Samstag, 19. März, 9.30 Uhr, in der katholischen Kirche. Weitere Veranstaltungen im März Bibelkaffee Dienstag, 1. März, 14 Uhr, im KGH Hörli, Thema: «Frauenbilder der Bibel», mit Pfrn. Andrea Anker Dienstag, 8. März 7.00 Morgengebet 15.00 Altersheimandacht, Pfr. Lars Syring 18.00 Konf. Rosenverkauf Samstag, 5. März, 9–12 Uhr: Rosenverkauf im Dorf bei der Metzgerei Breitenmoser. Eine Aktion im Rahmen der ökumenischen Kampagne von Brot für alle und Fastenopfer. Der Erlös geht dieses Jahr an ein Entwicklungsprojekt von Brot für alle. Mittwoch, 9. März 9.15 Meditative Körperarbeit Donnerstag, 10. März 7.00 Morgengebet mit Abendmahl 19.30 Träff sympaTisch Donnerstag, 10. März, 12 Uhr im KGH Hörli; thailändischer Mittagstisch für Jung und Älter. Anmeldung bis Dienstag, 8. März, 12 Uhr, unter Tel. 071 333 13 64 oder sekretariat@ ref-teufen.ch, Kosten: CHF 15.–, Kinder CHF 5.–, inkl. Tischwasser und Kaffee. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Freitag, 11. März 19.30 Abendgebet Sonntag, 13. März 9.40 Gottesdienst 19 MAGNET Nr.3/2016 Agenda Dienstag, 15. März Elchi-Treff 7.00 Morgengebet Alle Kinder bis 5 Jahren und deren Eltern. Wir hören Geschichten, singen und spielen, basteln und plaudern. Jeweils am Donnerstag von 9.15 bis 11.00 Uhr im Kirchgemeindehaus. Wir treffen uns wieder am 31. März 2016 mit Marlies Wetter und Simona Buob (Infos unter Tel. 071 790 06 57 oder via E-Mail [email protected]). Weitere Termine: 28. April, 19. Mai. Mittwoch, 16. März 9.15 Meditative Körperarbeit 19.00 Koch-Treff Donnerstag, 17. März 7.00 Morgengebet mit Abendmahl 19.30 Träff Träff Freitag, 18. März Für Jugendliche ab der 7. Klasse. Donnerstags um halb 8 im Kirchgemeindehaus. 19.30 Abendgebet Sonntag, 20. März, Palmsonntag Koch-Treff 9.30 Konfirmationsständchen der Musikgesellschaft Bühler 10.00 Gottesdienst zur Konfirmation, Pfr. Lars Syring, Vik. Constanze Broelemann 19.00 Taizé-Feier Franziska Manetsch und Lars Syring laden junge Erwachsene zum gemeinsamen Kochen und Essen in die Kochschule im Oberstufenschulhaus. Wir treffen uns wieder am 16. März 2016. Anmeldung erbeten unter Tel. 079 681 43 83. Spitalbesuche Dienstag, 22. März Der Bühlerer Pfarrer ist in der Regel jeden Mittwoch im Spital in Herisau und besucht die Mitglieder unserer Kirchgemeinde. Wenn Sie in einem anderen Spital sind, kommt er Sie auch dort gerne besuchen. Bitte melden Sie sich dann bei ihm. 7.00 Morgengebet Mittwoch, 23. März 9.15 Meditative Körperarbeit Donnerstag, 24. März, Gründonnerstag Pfarramtliche Stellvertretung vom 12. bis 14. März: 19.30 Abendgebet mit Abendmahl Pfr. Dietmar Metzger, Gais Tel. 071 793 12 80 Freitag, 25. März, Karfreitag 9.40 Gottesdienst mit Abendmahl, Vik. Constanze Broelemann www.ref-gais.chGAIS Sonntag, 27. März, Ostersonntag Pfr. Dietmar Metzger 9.40 Familiengottesdienst mit Abendmahl, Pfr. Lars Syring 071 793 12 80 [email protected] Sozialdiakon Daniel Menzi 071 790 02 52 [email protected] Jeweils am Montag von 9–11 Uhr und Freitag von 14–16 Uhr erreichbar Sekretariat Hedy Fitze 071 790 02 51 [email protected] Das Sekretariat ist in der Regel am Dienstag und Freitag von 9–11 besetzt Dienstag, 29. März 7.00 Morgengebet Gottesdienste im März Mittwoch, 30. März 9.15 Meditative Körperarbeit Das Einläuten beginnt in der Regel 10 Min. vor dem Gottesdienst! Donnerstag, 31. März 7.00 Morgengebet mit Abendmahl 9.15 ELCHI-Treff 19.30 Träff Sonntag, 6. März 9.40 Familiengottesdienst (Pfr. D. Metzger) Mitwirkung: Katechetin A. Mösli und die 1. Klasse 10.00 Jugendgottesdienst im Kirchgemeindehaus (Sozialdiakon D. Menzi) Weiterbildung Sabine Bobert kommt wieder zu zwei Mystik-Seminaren: 2./3. April 2016: Aufbauseminar «Mentales Heilen» 26./27. Nov. 2016: Aufbauseminar: «Erfolgreich leben» Anmeldungen und weitere Infos ab sofort beim Pfarramt. Sonntag, 13. März 9.40 Gottesdienst, Pfr. D. Metzger. Für die Kinder ab dem 2. Kindergarten findet im Kirchgemeindehaus ein eigenes Programm statt. Meditative Körperarbeit «Wisst ihr nicht, dass ihr Gottes Tempel seid und der Geist Gottes in euch wohnt.» (1. Kor. 3, 16). Wir wollen unseren Körper und unsere Seele achtsam wahrnehmen und kennenlernen. Eine meditative Auszeit vom Alltag, jeweils am Mittwoch, 9.15 bis 10.30 Uhr im 3-Punkt neben dem Denner. Kosten: 23 Franken pro Lektion. Anmeldung bei Andi Fuchs Tel. 071 793 29 03 / Mail: [email protected] Freitag, 25. März, Karfreitag Bühler betet Sonntag, 27. März, Ostersonntag Sonntag, 20. März, Palmsonntag 9.40 Gottesdienst, Sozialdiakon D. Menzi 9.40 Gottesdienst mit Abendmahl, Pfr. D. Metzger, musikalische Mitwirkung: Männerchor «Frohsinn» Gais 9.40 Gottesdienst mit Abendmahl, Pfr. D. Metzger. Für die Beanspruchung des Fahrdienstes bitte unter Tel. 071 793 13 67 anmelden. Jeden Dienstag und jeden Donnerstag, morgens um 7. Donnerstags mit Abendmahl. Jeden Freitag, abends um halb 8. Ich in dir – Du in mir. Das Herzensgebet Jugendgottesdienst Wir sitzen in der Stille vor Gott. Dazu Lieder und Gebete mit Leib und Seele. Wir treffen uns wieder am 16. April 2016 um 9 Uhr in der ref. Kirche. Wer keine Erfahrung mit der Meditation hat, kann sich zur Einführung gerne vorher telefonisch melden. Pfarramt, tel. 071 793 17 63. Weitere Termine: 14. Mai. MAGNET Nr.3/2016 Am Sonntag, 6. März findet um 10 Uhr im Kirchgemeindehaus ein Jugendgottesdienst mit Sozialdiakon Daniel Menzi statt. Thema: «Besser Leben mit Vitamin G». Herzlich eingeladen sind alle Schülerinnen und Schüler ab der 5. Klasse, alle Jugendlichen und Interessierte. 20 Agenda Erwachsenenbildung www.ref-speicher.chSPEICHER Zum Thema «Mut zum Dialog – Kindern und Jugendlichen in ihren Nöten begegnen» findet am 8. März 2016 um 20 Uhr im evang.-ref. Kirchgemeindehaus ein ErwachsenenbildungsAbend mit Dr. phil. Ursula Germann statt. Sie wird aufzeigen, wie wichtig die Kommunikation zwischen Eltern und ihren Kindern in allen Lebensphasen ist. Pfrn. Sigrun Holz 071 344 10 62 [email protected] Sozialdiakonin/Seniorenarbeit (Di und Fr) Claudia Rufer Ritter 071 344 46 42 [email protected] Sekretariat 071 344 32 61 Corinne [email protected] Montag bis Freitag 08.30–11.30 Uhr Mesmerdienst Eveline Müller Herzliche Einladung zu diesem Abend! Der Eintritt ist frei. Kontakt: Daniel Menzi, Tel. 071 790 02 52. 079 929 22 16 [email protected] Gottesdienste im März Ökumenisches Abendgebet / Taizé-Abendgebet Freitag, 4. März Mittwoch, 9. März um 19.30 Uhr in der evang.-ref. Kirche und am Mittwoch, 23. März um 19.30 Uhr in der kath. Kirche. Herzliche Einladung zu Stille und Gebet, gemeinsamem Singen und Hören auf Gottes Wort! 14.00 Weltgebetstag für Kinder, mit P. Mahler, M. Messmer, B. Ledergerber, N. Schneider; PFZ Bendlehn 19.15 Weltgebetstag für Erwachsene, mit R. Waser, G. Züger, B. Ledergerber, E. Schlatter, B. Langenbach; PFZ Bendlehn Ökumenischer Seniorennachmittag Am Donnerstag, 10. März um 14.15 Uhr im evang.-ref. Kirchgemeindehaus. Die Besucherinnen und Besucher dürfen sich auf einen spannenden Tierbildervortrag von Stefan Gerth (Naturfotograf) freuen. Organisation und Bewirtung durch den Samariterverein Gais. Herzliche Einladung an alle Gaiser Einwohner im AHV-Alter. Sonntag, 6. März 10.00 Gottesdienst mit Taufe, Pfrn.Sigrun Holz und Esther Keller (Orgel) Sonntag, 13. März 10.00 Gottesdienst, Pfr. Hans Lerch und Esther Keller (Orgel) Kinder-Kirche, KiK Parallel zum Gottesdienst findet am 13. März von 9.30 Uhr bis ca. 10.30 Uhr die Kinder-Kirche im Kirchgemeindehaus zum Thema «Gott wirkt über Grenzen hinweg» statt. Herzlich eingeladen sind alle Kinder ab dem 2. Kindergarten. Das KiK-Team freut sich auf viele Kinder zum gemeinsamen Geschichtenhören, Singen, Beten, Spielen, Malen und Basteln. Kontakt: Sozialdiakon D. Menzi, Tel. 071 790 02 52. Mittwoch, 16. März 15.00 Fiire mit de Chline, mit Pfrn. Sigrun Holz und Team Donnerstag, 17. März 10.00 Andacht im Altersheim Hof, Speicher, mit R. Wiesli Freitag, 18. März Ökumenische Senioren-Ferien-Woche 2016 Informationsveranstaltung 9.30 Andacht im Altersheim Boden, Trogen, mit R. Wiesli 20.00 Taizéfeier in der Kirche mit Stille, Gebet und vielen Liedern aus Taizé Am Dienstag, 15. März findet um 15.30 Uhr im evang.-ref. Kirchgemeindehaus eine Informationsveranstaltung zur geplanten Senioren-Ferien-Woche statt (29. August bis 3. September in Liestal (BL) im Hotel «Engel» mit Pfr. D. Metzger und Marianne Krummenacher). Bei Interesse können an diesem Informationsanlass die Anmeldeformulare bezogen werden. Sonntag, 20. März 10.00 Gottesdienst mit Pfrn. Sigrun Holz und Esther Keller (Orgel) Donnerstag, 24. März 17.30 Abendmahl mit den 3. Klässlern mit Pfrn. Sigrun Holz, B. Ledergerber Oster-Anlass für Kinder Das Kinderkirche-Team lädt am 19. März von 14.00 bis ca. 17.00 Uhr alle Kinder ab Kindergarten zum Oster-Nachmittag im Mehrzweckgebäude Dorf (Schulküche) ein. Zusammen kreieren wir Osterköstlichkeiten und Bastelarbeiten. Auch Spiel und Spass wird nicht zu kurz kommen. Freitag, 25. März, Karfreitag 10.00 Gottesdienst zu Karfreitag mit Abendmahl mit Pfrn. Sigrun Holz, Bruno Späti und Gisela Juchli (Querflöten) und Esther Keller (Orgel) Samstag, 26. März Das Kinderkirche-Team freut sich auf alle Kinder. Jugendliche ab der 1. Oberstufe sowie Eltern sind als Helfende herzlich willkommen (bitte ebenfalls um entsprechende Anmeldung). Anmeldeflyer liegen in der Kirche und im Kirchgemeindehaus auf. Auskünfte gibt Ihnen gerne Sozialdiakon D. Menzi (071 790 02 52). 18.00 Familiengottesdienst zu Ostersamstag mit Tauferinnerungsfeier, Pfrn. Sigrun Holz, dem Familiengottesdienst-Team und Esther Keller (Orgel). Im Anschluss an den Gottesdienst sind alle zu Zopf und «Eiertütschen» ins Kirchgemeindehaus eingeladen. Abendmahl im Alterszentrum Sonntag, 27. März, Ostern Mittwoch, 23. März um 16 Uhr in der Rotenwies 26 und um 16.45 Uhr in der Gäbrisstrasse 18. 10.00 Gottesdienst zu Ostersonntag mit Abendmahl mit Pfrn. Sigrun Holz, Claudia Weibel (Gesang) und Esther Keller (Orgel) Ökumenische Kleinkinderfeier Anlässe Am Mittwoch, 30. März findet um 16 Uhr in der kath. Kirche die ökumenische Kleinkinderfeier «Fiire mit de Chline» zum Thema «Von Schafen und Menschen» statt. Herzlich eingeladen sind alle Kinder im Alter von 2–6 Jahren in Begleitung der (Gross-) Eltern. Auch jüngere und ältere Geschwister dürfen gerne mitgebracht werden. Im Anschluss sind alle zu einem Zvieri eingeladen. Dienstag, 1. März 12.00 Mittagstisch, Anmeldungen bis Montagmittag an Georgette Zellweger, Tel. 071 344 23 88; Pfarreizentrum Bendlehn 14.00 Alti Lieder vörehole, mit Elsi Graf und Hermann Hohl; Kirchgemeindehaus 21 MAGNET Nr.3/2016 Agenda Mittwoch, 2. März Freitag, 18. März 12.15–13.45 Generationen essen gemeinsam, Anmeldungen bis Montagabend an Eveline Müller Tel. 079 929 22 16; Kirchgemeindehaus 14.00–17.00 Mittwochscafé; Pfarrhaus 19.30 «Haltmachen» - Innehalten, durchatmen, sich vom Geist beflügeln lassen. Mit Pfr. H.J. Fehle und Pfrn. S. Schewe im Seeblick Trogen 14.30 Seniorennachmittag «Im Camper durch Südamerika – Teil 2», mit Vreny Knecht, Heinz Schmid, Claudia Rufer Ritter und Team; Kirchgemeindehaus Dienstag, 22. März 19.00–21.00 Donnerstag, 3. März Mittwoch, 23. März 9.30–10.45 Lesekreis im Pfarrhaus mit dem Buch von Nelli Dix «Ich wünschte, sie ginge wieder ins Bett und liesse mich in Frieden meine Mausefallen stellen». 19.00–21.00 Konfirmandenunterricht Gruppe B 14.00–17.00 Mittwochscafé; Pfarrhaus 13.30–15.45 Vorbereitung des Familiengottesdienstes mit Abendmahlsfeier für alle Kinder der 3. Klasse; Kirchgemeindehaus Dienstag, 29. März Samstag, 5. März 12.00 Mittagstisch, Anmeldungen bis Montagmittag an Georgette Zellweger, Tel. 071 344 23 88; Pfarreizentrum Bendlehn Am Morgen Rosenverkauf zugunsten «Brot für alle» und «Fastenopfer» vor den Geschäften in Speicher und in der Speicherschwendi Mittwoch, 30. März Dienstag, 8. März 14.00–17.00 Mittwochscafé; Pfarrhaus 19.30 «Wem schenke ich meine freie Zeit?» mit Dr. Torsten Berghändler, Facharzt für Psychosomatik und Psychotherapie, Gais und St. Gallen. Ein Abend für alle, die sich in der Kirchgemeinde freiwillig oder ehrenamtlich engagieren, ihre Mitarbeit als bereichernd erleben und doch manchmal in Zeitnot geraten. Beim anschliessenden Apéro können Sie sich über Ihre Erfahrungen austauschen. 19.00–21.00 Konfirmandenunterricht Gruppe A Mittwoch, 9. März 13.30 –15.45 Vorbereitung des Familiengottesdienstes mit Abendmahlsfeier für alle Kinder der 3. Klasse im Kirchgemeindehaus: Wir backen das Brot für das Abendmahl, bewundern das Abendmahlsgeschirr und erproben das Teilen. 14.00–17.00 Mittwochscafé; Pfarrhaus 19.30 «Haltmachen», Seeblick, Trogen Donnerstag, 31. März Donnerstag, 10. März 19.00–21.00 19.30–21.30 Gottesdienstwerkstatt im Mittwochscafé im Pfarrhaus: «Auferstehung». Wenn Sie Lust haben, Ihre Fragen, Anmerkungen, Zweifel oder Gewissheiten zum Thema «Auferstehung» mit anderen zu teilen, dann sind Sie herzlich zur Gottesdienstwerkstatt eingeladen. Im Gespräch werden wir erörtern, was Auferstehung bedeuten kann. Und vielleicht mögen Sie ja auch im Gottesdienst an Ostern, 27. März, um 10 Uhr, Ihre Gedanken einbringen? Wie auch immer: Ich freue mich, wenn Sie mitdiskutieren! Eine Anmeldung ist nicht notwendig. Wenn Sie Fragen haben, wenden Sie sich an Pfrin. Sigrun Holz, 071 344 10 62, [email protected]. Konfirmandenunterricht Gruppe B Seniorennachmittag Freitag, 18. März um 14.30 Uhr, evang. Kirchgemeindehaus: «Im Camper durch Südamerika – Teil 2» Ein halbes Jahr reisten Vreny Knecht und Heinz Schmid mit dem Camper durch Südamerika. Im zweiten Teil erleben Sie die Weiterreise von Peru über Bolivien, Uruguay zurück nach Buenos Aires/Argentinien: Dem Pazifik entlang durch die Atacama Wüste gelangten sie nach Lima. Von Cusco aus machten sie einen Abstecher nach Machu Picchu, liessen den Camper für 4 Tage stehen und flogen in den Amazonas, um den Regenwald zu erleben. Über den Titicaca-See führte sie der Weg nach La Paz/Bolivien. Die Wasserfälle von Iguazu waren ebenso beeindruckend wie der Abstecher nach Rio de Janeiro. Geniessen sie auch diesen spannenden Nachmittag bei gemütlichem Beisammensein! Claudia Rufer Ritter und Team Freitag, 11. März 14.30 Freitagsrunde mit Claudia Rufer Ritter; Pfarrhaus Dienstag, 15. März Voranzeigen 11.00–11.30 Regenborgengebet mit Claudia Rufer Ritter; Pfarrhaus 12.00 Mittagstisch, Anmeldungen bis Montagmittag an Georgette Zellweger, Tel. 071 344 23 88; Kirchgemeindehaus 14.00 Alti Lieder vörehole, mit Elsi Graf und Hermann Hohl; Kirchgemeindehaus Frühlingslager Montag, 11. bis Mittwoch, 13. April, «Schwiiz – vo allem a biz» Frühlingslager für Kinder der 1.–6. Klasse. Wir machen eine kleine Reise durch die Schweiz und ihren Besonderheiten. Wir kreieren Pralinés, lernen romanisch, basteln ein Reisesouvenir, stellen selber Süssmost her (wer trifft den Apfel so gut wie Wilhelm Tell?), unternehmen eine Schnitzeljagd «quer durch die Schweiz», steigen auf hohe Berge (natürlich nur beim Toben in der Turnhalle), schwingen Fahnen, lachen, entdecken Neues und spielen jede Menge. Kosten Fr. 50.– pro Kind. Wir freuen uns, wenn sich ganz viele Kinder anmelden. Anmeldung und Infos: Corinne Rankl, Tel. 071 344 32 61, Mail: [email protected]; Sigrun Holz, Tel. 071 344 10 62, Mail:[email protected] Mittwoch, 16. März 14.00–17.00 Mittwochscafé; Pfarrhaus 19.30 «Haltmachen, Seeblick, Trogen Donnerstag, 17. März 14.00–16.00 Spiel, Spass – beweglich im Kopf; Pfarrhaus 19.00–21.00 Konfirmandenunterricht Gruppe B MAGNET Nr.3/2016 Konfirmandenunterricht Gruppe A 22 Agenda Ökumensiche Seniorenferien 19.30 Haltmachen: «Feuer – oder eine Stimme verschwebenden Schweigens? Dem Geist auf der Spur»; Seeblick Trogen. Montag, 30. Mai bis Samstag, 5. Juni ökumenische Seniorenferien Speicher. Im österreichischen Olympiadorf Seefeld im Tirol (Österreich). Auch die Seniorinnen und Senioren der Kirchgemeinden Trogen und Wald sind wieder herzlich willkommen. Die Ausschreibung mit den detaillierten Angaben liegt in den Kirchgemeinden auf und wird auf Wunsch gerne zugestellt. Corinne Rankl, Tel. 071 344 32 61, Mail: [email protected] Für Detailinformationen kontaktieren Sie bitte unsere Sozialdiakonin: Claudia Rufer Ritter, Tel. 071 344 46 42, Mail: [email protected] Donnerstag, 17. März 9.30 Andacht im Altersheim Boden mit Eucharistie, alle Menschen aus der Gemeinde sind herzlich willkommen, Pfarreileiterin R. Wiesli Freitag, 18. März 10.00 Andacht im Hof Speicher mit Eucharistie, alle Menschen aus der Gemeinde sind herzlich willkommen, Pfarreileiterin R. Wiesli Sonntag, 20. März, Palmsonntag TROGEN 10.00 Gottesdienst am Palmsonntag, Pfrn. S. Schewe www.kirchetrogen.ch Pfrn. Susanne Schewe 071 340 00 39 [email protected] Dienstag, 22. März Sekretariat Marina Ackermann 071 344 13 52 [email protected] Mi und Fr Vormittag 20.00 Taizé-Singen in der Turmkapelle der Kirche Donnerstag, 24. März Gottesdienste im März 19.00 Abendmahl als Nachtessen – Gründonnerstag in der Kirche, Pfrn. S. Schewe Dienstag, 1. März 14.00 «Alti Lieder vörehole», im evang. ref. Kirchgemeindehaus Speicher; Organisation, Leitung: Elsa Graf, Hermann Hohl. 20.00 Taizé-Singen in der Turmkapelle der Kirche Freitag, 25. März, Karfreitag 15.00 Karfreitags-Gottesdienst mit Abendmahl und spezieller Musik; Pfrn. S. Schewe Sonntag, 27. März, Ostern Mittwoch, 2. März 10.00 Ostergottesdienst mit Abendmahl und spezieller Musik, KonfirmandInnen mit Pfrn. S. Schewe 19.30 Haltmachen: «Feuer – oder eine Stimme verschwebenden Schweigens? Dem Geist auf der Spur»; Seeblick Trogen. Dienstag, 29. März Freitag, 4. März 20.00 Taizé-Singen in der Turmkapelle der Kirche 14.00 Weltgebetstag für Kinder in der kath. Kirche Bendlehn Speicher 19.15 Weltgebetstag in der kath. Kirche Bendlehn Mittwoch, 30. März 14.00 Kik-Treff im Seeblick, Marianne Messmer und Esther Gorgon-Lenz Samstag, 5. März Weltgebetstag 2016 8.30 Rosen- und Teeverkauf auf dem Postplatz Trogen Die diesjährige Liturgie kommt aus Kuba. Im Mittelpunkt des Gottesdienstes steht die Geschichte von der Segnung der Kinder durch Jesus: «Wer ein Kind aufnimmt, nimmt mich auf». Wir laden Frauen und Männer herzlich ein zum Mitfeiern am Freitag, 4. März, 19.15 Uhr ins Pfarreizentrum Bendlehn. Für Kinder findet eine Feier um 14 Uhr Bendlehn statt. Sonntag, 6. März 10.00 Familiengottesdienst mit Taufe, Pfrn. S. Schewe. An diesem Sonntag ist die Kirchgemeinde Wald herzlich eingeladen, zu uns nach Trogen zu kommen. Rosenverkauf Dienstag, 8. März Der diesjährige Rosenverkauf ist am 5. März wie immer von 8.30 bis ca. 11 Uhr auf dem Postplatz Trogen. Ebenfalls verkaufen wir Tee. 20.00 Taizé-Singen in der Turmkapelle der Kirche Mittwoch, 9. März 19.30 Haltmachen: «Feuer – oder eine Stimme verschwebenden Schweigens? Dem Geist auf der Spur»; Seeblick Trogen. Abendmahl als Nachtessen Am Abend vor Karfreitag feierte Jesus mit seinen Jüngerinnen und Jüngern das Passahfest. Beim gemeinsamen Essen hinterliess er das Abendmahl, das Teilen von Brot und Wein, so wie es bis heute in unseren Kirchen gefeiert wird. Die ersten Christinnen und Christen feierten das Abendmahl noch eingebettet in das gemeinsame Essen, so wie es beim ersten Mal mit Jesus gewesen war. Daran knüpfen wir an: Am diesjährigen Abend vor Karfreitag, am Gründonnerstag, 24. März, laden wir Sie um 19 Uhr in unsere Kirche ein, um wie die ersten Christinnen und Christen Abendmahl zu feiern – als Nachtessen, das liturgisch gerahmt ist. Es wird ein einfaches warmes Essen in orientalischer Tradition geben. Zu diesem Anlass sind alle – gross und klein – sehr herzlich willkommen. Um besser planen zu können, bitten wir Sie, sich bis zum 21. März anzumelden unter Tel. 071 344 13 52 (Sekretariat) oder Tel. 071 340 00 39 (Pfarramt) oder auf info@ kirchetrogen.ch. Sonntag, 13. März 9.30 Gottesdienst in Wald, Pfrn. Ch. Waldmann. An diesem Sonntag sind wir eingeladen, in die Kirche nach Wald zu kommen. Um 9.10 Uhr steht für Sie ein Fahrdienst auf dem Landsgemeindeplatz Trogen bereit. Dienstag, 15. März 14.00 «Alti Lieder vörehole», im evang. ref. Kirchgemeindehaus Speicher; Organisation, Leitung: Elsa Graf, Hermann Hohl. 20.00 Taizé-Singen in der Turmkapelle der Kirche Mittwoch, 16. März 14.00 Seniorennachmittag im Haus Vorderdorf: Wir zeigen den Film «Kühe, Käse und 3 Kinder» von Susanna Fanzun. 15.00 Fiire mit de Chliine in der reformierten Kirche Speicher, ök. Team mit Pfrn. S. Holz Karfreitag Der Karfreitagsgottesdienst mit Abendmahl am 25. März ist wiederum zur Todesstunde Jesu um 15 Uhr. 23 MAGNET Nr.3/2016 Agenda Ostersonntag Alters- und Pflegeheim «Krone» Den Ostergottesdienst am 27. März um 10 Uhr gestalten die KonfirmandInnen mit Pfrn. Susanne Schewe. Mittwoch, 2. März, 15.00 Bibelstunde Mittwoch, 23. März, 15.00 Gespräche über Lebensthemen Frühlingslager «Schwiiz – vo allem a biz» Frühlingslager vom 11.–13. April 2016 für Kinder der 1.–6. Klasse aus Speicher und Trogen Wir machen eine kleine Reise durch die Schweiz und ihre Besonderheiten. Wir machen selber Pralinés, lernen romanisch, basteln ein Reisesouvenir, stellen selber Süssmost her (und wer trifft so gut wie Wilhelm Tell den Apfel?), eine Schnitzeljagd «quer durch die Schweiz» machen, auf hohe Berge steigen (natürlich nur beim Toben in der Turnhalle), Fahnen schwingen, und jede Menge spielen, lachen, Neues entdecken. Wir freuen uns, wenn sich ganz viele Kinder bei Corinne Rankl auf dem Sekretariat anmelden: sekretariat@ ref-speicher.ch. Für Fragen steht Ihnen Pfarrerin Sigrun Holz, Tel. 071 344 10 62, [email protected], zur Verfügung. REHETOBEL Pfrn. Beatrix Jessberger 071 877 14 57 WALD Pfrn. Doris Engel Amara [email protected] Konfirmation am Palmsonntag, 20. März 2016 In unserer Kirchgemeinde werden dieses Jahr folgende Ju gendliche konfirmiert: Fabian Hohl, Höhi 117; Mirjam Koller, Unterdorf 540; Yannis Tobler, Allee 509; Mark Wenk, Unterdorf 368. Wir freuen uns, wenn viele Menschen bei der Konfirmation dabei sind und wünschen der Konfirmandin und den Konfirmanden Gottes Segen. Pfarrerin Doris Engel und die Kirchenvorsteherschaft www.ref-rehetobel.ch Gottesdienste im März [email protected] Sekretariat Corinne Ruch Montag- und Mittwoch-Vormittag 071 870 08 24 [email protected] Weltgebetstag, Freitag, 4. März 14.00 Schülergottesdienst mit Schülern und Schülerinnen der 5. Religionsklasse von Wald in der kath. Kirche Bendlehn, Speicher, mit Peter Mahler, Marianne Messmer, Norbert Schneider und Bettina Ledergerber. 19.00 Weltgebetstagsfeier in der Kirche Wald mit Pfarrerin Doris Engel Amara und Vorbereitungsgruppe. Die Ideen für die Feier kommen von über 20 kubanischen Frauen verschiedener Konfessionen. Unter dem Titel «Nehmt die Kinder auf und ihr nehmt mich auf» erzählen sie von ihren Sorgen und Hoffnungen angesichts der politischen und gesellschaftlichen Umbrüche in ihrem Land. Anschliessend an den Gottesdienst gibt es kubanische Köstlichkeiten zu geniessen Gottesdienste im März Freitag, 4. März 19.30 Weltgebetstag von Frauen aus Kuba mit den ARAI-Frauen, Doris Lienert, Rosmarie Arnold und Ilse Schläpfer sowie Pfrn. Beatrix Jessberger, in der evang.-ref. Kirche Sonntag, 6. März 9.45 Predigtgottesdienst mit Pfrn. Beatrix Jessberger, musikalisch gestaltet von Barbara Bischoff Sonntag, 13. März 10.30 ökumenischer Suppentag. Gottesdienst in der evang.-ref. Kirche mit Pfrn. Beatrix Jessberger, Musik: Pop-Band Spoon Up mit Ralf Freiesleben, Thomas Straumann, Michaela Silvestri, Alex Steiner, Harry Langenegger und Peter Schweizer. Anschliessend Suppenessen im Gemeindezentrum. Sonntag, 6.März 10.00 Regionaler Familiengottesdienst mit Taufe mit Pfrn. Susanne Schewe in der Kirche Trogen. Sonntag, 20. März, Palmsonntag Sonntag, 13. März 9.45 Gottesdienst zum Palmsonntag mit Pfrn. Beatrix Jessberger, musikalisch gestaltet vom Gemischt Chor Wald unter der Leitung von Jürg Surber 9.30 Gottesdient mit Pfrn. Christiane Waldmann und Hermann Hohl an der Orgel Sonntag, 20. März, Palmsonntag Freitag, 25 März, Karfreitag 9.30 Konfirmation von Mirjam Koller, Fabian Hohl, Yannis Tobler und Mark Wenk durch Pfarrerin Doris Engel. Der Gottesdienst wird musikalisch besgleitet von Mario Castelberg, Jasmin Maissen und Rosy Zeiter. 9.45 Abendmahls-Gottesdienst zum Karfreitag mit Pfrn. Beatrix Jessberger, Musik: Cyrill Bischof Sonntag, 27. März, Ostern 6.00 Liturgischer Oster-Gottesdienst mit Abendmahl. Treffpunkt bei der Abdankungshalle (Osterfeuer). Mit Pfrn. Beatrix Jessberger, Musik: Barbara Bischoff Donnerstag, 24. März, Gründonnerstag 10.00 Andacht mit Pfarreileiterin Rosmarie Wiesli Freitag, 25. März, Karfreitag Sonntag, 27. März 9.30 Abendmahlsgottesdienst mitPfarrerin Doris Engel und Simone Perron an der Orgel. 9.45 Abendmahls-Gottesdienst im Altersheim Krone mit Pfrn. Beatrix Jessberger, Musik: Bläserquartett der MG Rehetobel Sonntag, 27. März, Ostern 7.00 (Sommerzeit!) Ostergottesdienst mit Pfrn. Doris Engel und Vorbereitungsgruppe und Rosy Zeiter an der Orgel. Anschliessend sind alle Besucher und Besucherinnen zum Osterfrühstück ins Restaurant Hirschen eingeladen. Konzerte in Rehetobel Sonntag, 6. März um 17 in der evang.-ref. Kirche Rehetobel. Konzert für Violine und Piano. Flüügäpilz Montag, 28. März, Ostermontag Mittwoch, 2. März um 15.30 in der Spielgruppe (Holderenstrasse 24a). Alle Kinder (0 - ca. 4 Jahre) mit ihren Eltern sind herzlich eingeladen. MAGNET Nr.3/2016 079 729 80 51 10.15 Ostermontagsfeier mit Schülern und Schülerinnen, Annette Démarais und Pfrn. Doris Engel 24 Agenda Amara. Anschliessendgibt es ab 11.30 Uhr Ghackets und Hörnli in der Mehrzweckhalle. Es laden ein die Schüler und Schülerinnen, die Kulturkommission und die evang.-ref. Kirch gemeinde. www.ref-heiden.chHEIDEN Pfarrer Hans Konrad Bruderer071 898 03 70 [email protected] Veranstaltungen 071 898 03 73 [email protected] Sonntag, 6. März Das genaue Datum entnehmen Sie bitte der Wanze! GRUB-EGGERSRIET Sekretariat 071 891 55 36 [email protected] Sekretariat Claudia Gebert Gottesdienste im März Lesen in der Kirche- der kleine Literaturclub 10.15 Ökumenischer Familiengottesdienst in der kath. Kirche Heiden, Pfarrer Koni Bruderer und Pfarreileiter Albert Kappenthuler sowie die Religionslehrerinnen Juanita van der Wingen und Lucia Alton mit den 6. Klassen. www.ref-grub-eggersriet.ch Pfr. Carlos Ferrer 071 891 17 58 Sozialdiakonin Juanita van der Wingen [email protected] 071 891 47 34 Gottesdienste im März Sonntag, 13. März 9.30 Gottesdienst, Pfarrer Ruedi Balz und Marianne Tobler, Orgel. Sonntag, 6. März 10.00 Gottesdienst in der Kirche Grub AR, Pfr. Carlos Ferrer, Kollekte: Schweizer Flüchtlingshilfe Sonntag, 20. März, Palmsonntag 10.00 Konfirmations-Gottesdienst, Pfarrer Koni Bruderer, Sozialdiakonin Juanita van der Wingen, Konfirmandengruppe und Marianne Tobler, Orgel. Sonntag, 13. März 9.30 Gottesdienst im Pfarrhaus Eggersriet, Pfr. Carlos Ferrer, Kollekte: BEFL, Beratungsstelle Ehe-, Familien- und Lebensfragen Freitag, 25. März, Karfreitag Sonntag, 20. März, Palmsonntag 9.30 Abendmahls-Gottesdienst am Karfreitag. Pfarrer Ruedi Balz. Musikalische Gestaltung: Tony Heidegger, Querflöte und Marianne Tobler, Orgel 10.00 Gottesdienst in der Kirche Grub AR, Pfr. Carlos Ferrer, mit den Reiligionsschülern der 1. und 2. Klasse aus Grub AR. Kollekte: Blaues Kreuz Donnerstag, 24. März, Gründonnerstag Sonntag, 27. März, Ostersonntag 18.30 Familiengottesdienst mit Abendmahl in der Kirche Grub AR, Pfr. Carlos Ferrer, Kollekte: Brot für alle 6.30 Frühfeier vor und in der evang. Kirche, ökumenisch gestaltet von Pfarrer Koni Bruderer und Seelsorger Niklaus Züger. Anschliessend Zmorge im Kirchgemeindehaus. 9.00 Abendmahls-Gottesdienst, Pfarrer Koni Bruderer und Alice Oertle, Orgel. Freitag, 25. März, Karfreitag 10.00 Gottesdienst mit Abendmahl in der Kirche Grub AR, Pfr. Carlos Ferrer, Kollekte: Protestantische Frauenhilfe Amtswochen 22. Feb. bis 6. März: Pfarrer Ruedi Balz 7.–20. März: Pfarrer Koni Bruderer 21. März bis 3. April: Pfarrer Ruedi Balz Sonntag, 27. März, Ostersonntag 6.00 Sonnenaufgangs-Gottesdienst mit anschliessendem Frühstück im Dorfstübli, Besammlung: 6 Uhr beim Friedhof Grub AR, Kollekte: Tambanevana 10.00 Gottesdienst mit Abendmahl in der Kirche Grub AR, Pfr. Carlos Ferrer, mit Sibylle Wiget, Flöte. Kollekte: Tambanevana Veranstaltungen Ökumenische Weltgebetstagsfeier Am Freitag, 4. März um 10 und 19 Uhr in der evang. Kirche Heiden. Die Liturgie stammt von Frauen aus Kuba: «Wer ein Kind aufnimmt, nimmt mich auf». Musikalische Träumereien mit Andacht Offen für alle, am Freitagmorgen in Eggersriet 11. März, 10 Uhr, im Seniorenzentrum, 1. Stock Präsentiert von: Erika Imholz und Pfr. Carlos Ferrer Andacht in den Heimen Mittwoch, 9. März, 15.30 Uhr: im Altersheim Quisisana mit Pfarrer Ruedi Balz. Mittwoch, 9. März, 15.30 Uhr: im Betreuungszentrum mit Pfarrerin Dorothee Dettmers. Mittwoch, 23. März, 15.30 Uhr: im Betreuungszentrum mit Abendmahl, Pfarrer Ruedi Balz. Musikalische Träumereien mit Andacht Offen für alle, am Freitagnachmittag in Grub AR 11. März, 14.15 Uhr, in der Cafeteria des Alterswohnheims Weiherwies Präsentiert von Erika Imholz und Pfr. Carlos Ferrer Liturgische Abendfeier zur Passionszeit Trauercafé Appenzeller Vorderland Donnerstag, 10. März um 19.00 Uhr in der evang. Kirche. Zur Aufführung gelangt das «Stabat Mater» von Giovanni Battista Pergolesi (1710–1736). Ausführende; Kathrin Duschek, Sopran, Cecilia van der Laak, Mezzosopran, Ursula Oelke, Orgel. Pfarrer Koni Bruderer, Moderation und Text-Rezitationen. Eintritt frei, Kollekte für das diesjährige Sozialprojekt der Aktion Brot-für-Alle/Fastenopfer in Haiti. Jeden 1. Mittwoch im Monat, 17–18.30 Uhr, Hotel Linde, Heiden Offenes Dorfstübli mit Elterntreff Am Donnerstagnachmittag während der Schulzeit ist das Dorfstübli offen für Kaffee mit Kuchen: 15.15–18 Uhr. Pfr. Carlos Ferrer und Elsbeth Camenzind freuen sich über jeden Besuch. Gott im Kino Suppentage Mittwoch, 30. März, 19.30 Uhr, Dorfstübli Grub AR / Filmclub der Kirchgemeinde Grub-Eggersriet. Gezeigt wird der Film «Jesus of Montreal» (Jesus von Montreal). Die ökumenischen Suppentage mit Beginn um 12.15 Uhr im Kirchgemeindehaus finden an den folgenden Freitagen statt: 4. und 11. März. 25 MAGNET Nr.3/2016 Agenda Jodel-Konzert Sonntag, 20. März, Palmsonntag Sonntag, 13. März, um 17 Uhr in der evang. Kirche Heiden Der Trachtenchor Heiden lädt zu seinem traditionellen JodelKonzert ein. Unterstützt wird er vom Jodelchörli Speicher und der Organistin Marianne Tobler. Eintritt frei, Kollekte für die Orgelrevision. Kein Gottesdienst 17.30 Kirche Wolfhalden, Palmsonntagskonzert mit dem Manesse-Quartett: «Die sieben letzten Worte unseres Erlösers am Kreuz» von Joseph Haydn 1787. Eintritt frei, Kollekte Bibel teilen Donnerstag, 24. März, Gründonnerstag Freitag, 18. März, in der Jugendstube/Pfarrhaus. Kaffee und Gipfeli ab 9 Uhr. Bibelarbeit 9.30–10.30 Uhr. Wir lesen die Urgeschichte im ersten Buch der Bibel (Genesis), Kapitel 1 bis 11. 19.30 Kirche Wolfhalden: Film–Abend–Mahl «Dawn» hebräisch–englisch–französisch/Untertitel: deutsch, geeignet ab 16 Jahren. Palästina unter Britischem Mandat, 1947. Die Zionisten kämpfen für die Errichtung eines jüdischen Saates in Palästina. Ein Mitglied des bewaffneten jüdischen Untergrunds wurde von den britischen Behörden zum Tode verurteilt. Im Gegenzug kipnappen sie einen britischen Offizier. Jetzt warten sie eine Nacht lang auf den Ausgang der Verhandlungen. Wenn die Briten ihren Freund im Morgengrauen hängen, wird einer von ihnen den britischen Offizier erschiessen. Eintritt frei Konfirmanden 2016 Wir freuen uns, die folgenden 19 jungen Leute am Palm sonntag, 20. März um 10.00 Uhr zu konfirmieren: Auer Michaela, Gehrn 75; Baumann Leonie, Im Stöckli 7; Bruderer Tobias, Obereggerstrasse 4; Eisenhut Christian, Unterrechstein 375; Fässler Lara, Freudenbergstrasse 19; Füllemann Virginia, Badstrasse 5; Graf Sina, Obere Täschenstrasse 7 A; Kobler Damian, Hasenbühlweg 12; Langer Oliver, Werdstrasse 30; Lutz Anja und Tabea, Sägewiesstrasse 11; Schmoll Ronja, Weidstrasse 35; Signer Sandra, Oberbrunnen 330; Sonderegger Raphael, Im Bad 7; Spirig Florian, Rosentalstrasse 8C; Sprenger Adrian, Weidstrasse 20A; Vaastra Jannik, Sonderstrasse 31, Eggersriet; Zähner Sandra, Risi 918; Zirn Lorena, Weidstrasse 20B. Unsere Segenswünsche für ihren weiteren Lebensweg begleiten sie und ihre Familien. Freitag, 25. März, Karfreitag 18.30 Kirche Wolfhalden, Pfr. Andreas Ennulat, auf dem «Holzweg». Musikalische Begleitung mit dem Gemischten Chor Wald (Ltg. Jürg Surber) Samstag, 26. März, Karsamstag 20.30 Vor und in der Kirche Wolfhalden: OSTER/ NACHT/FEUER für Kinder & Familien und Menschen jeden Alters, OSTER/NACHT/FEIER, Mitwirkende: Andreas Ennulat, Esther Züst, Musikschüler/-innen im Anschluss am Osterfeuer: heisse Wienerli mit Brot, Ice-Tea, Wein, Mineral. Herzlich willkommen! Meditatives Kreistanzen Dienstag, 29. März im kath. Pfarreizentrum mit Ruth Stöckli. Unkostenbeitrag Fr. 5.Voranzeige Ferienwoche Vom Sonntag, 28. Aug. bis Samstag, 3. Sept. findet die ökumenische Seniorenferienwoche statt. Die Reise führt nach Leifers im Südtirol. Prospekte liegen ab Ende März in den Kirchen auf. WOLFHALDEN Sonntag, 27. März, Ostersonntag 9.45 Kiche Wolfhalden, Gottesdienst mit Abendmahl, «Erinnerung», Pfr. Andreas Ennulat; Orgel, Arthur Thurnheer www.kirche-wolfhalden.ch Pfr. Andreas Ennulat 071 891 13 34 [email protected] «Auferstehung zur Menschlichkeit», so überschreibt Christa Spilling-Nöker einen ihrer Texte. «Menschlichkeit», die zur Zeit gefordert ist, geleistet wird, aber auch verweigert wird. «Lege den Stein / aus deiner Hand, / wirf ihn nicht / in der Gestalt von / bösen Worten / oder verletzenden / Bermerkungen, / in Form von / Hochmut, Arroganz / Niedertracht | oder Aggression. // Lege den Stein / aus deiner Hand, / und halte sie / deinem Gegner / geöffnet entgegen. / Ein versöhnlicher / Händedruck / lässt an die Auferstehung / der Menschlichkeit / wieder neu glauben.» Ich wünsche allen eine gute Zeit auf den Ostersonntagmorgen hin. Andreas Ennulat, Pfr. www.evangkirche-walzenhausen.chWALZENHAUSEN Pfrn. Corinna Boldt 071 888 12 02 [email protected] Gottesdienste im März Sonntag, 6. März 9.15 Gottesdienst, Pfarrer Hans Lerch, Heiden und Fredy Messmer, (Orgel) Sonntag, 13. März 10.00 Ökumenischer Familiengottesdienst zum Suppentag, Pfrn. Corinna Boldt, Pater Hesso Hösli, Fachperson RU Manuela Sieber, Schüler der 5. Religionsklasse und Susanna Dübendorfer (Orgel/Klavier). Im Anschluss: Suppenzmittag in der MZA Gottesdienste im März Sonntag, 6. März 9.45 Kirche Wolfhalden, «Menschen brauchen Menschen» – ein Gottesdienst zum Thema «Helfen», mitgestaltet von den Konfirmandinnen und Konfirmanden … Pfr. Andreas Ennulat; Orgel, Anna Maria Simonett. Samstag, 19. März 17.00 Chinderfiir, Pfrn. Corinna Boldt und Team Im Anschluss: Kleiner Imbiss Sonntag, 20. März Sonntag, 13. März 19.00 Meditative Abendfeier am Palmsonntag, Pfrn. Corinna Boldt und Susanna Dübendorfer (Klavier) 9.45 Kirche Wolfhalden, Gottesdienst mit der Taufe von Lana Kellenberger, Pfr. Andreas Ennulat; Orgel, Arthur Thurnheer MAGNET Nr.3/2016 26 Agenda Freitag, 25. März, Karfreitag Gemeindeferienwoche 2016 9.15 Karfreitagsgottesdienst mit Abendmahl, Pfrn. Corinna Boldt, Musik: Suzanne Chapppuis (Sopran) und Susanna Dübendorfer (Orgel) In diesem Jahr führen uns unsere Gemeindeferien von Montag, den 19. September bis und mit Sonntag, den 25.September in das Kötztinger Land im im Herzen des Naturparks des Bayerischen Waldes. Zwischen Donau, dem Böhmerwald und der österreichischen Landesgrenze breiten sich ca. 6000 Quadratkilometer der grössten Waldlandschaft Mitteleuropas aus - der Bayerische Wald! Er wird zurecht als das «Grüne Dach Europas» bezeichnet. Unser Feriendomizil wird das Hotel «Bayrischer Hof» sein, das am Fusse des Hohenbogens im Erholungsort Rimbach liegt. Anmeldungen für die Reise sind ab sofort bis zum 30. Juni 2016 im evangelischen Pfarramt möglich. Sonntag, 27. März, Ostern 10.00 Ostergottesdienst mit Abendmahl, Pfrn. Corinna Boldt, Musik: Andrea Zeller und Cornel Pana (Klavier und Panflöte) Sonntag, 3. April 9.15 Gottesdienst, Pfr. Hans Lerch, Heiden und Fredy Messmer (Orgel) 19.00 Taizéfeier in der Klosterkirche (Einsingen 18 Uhr) Gottesdienst im Alterswohnheim Walzenhausen Aus dem Pfarramt Donnerstag, 17. März um 15 Uhr Pfarrerin Corinna Boldt ist vom 27.2. bis und mit 6.3. abwesend. Die Vertretung im Falle einer Beerdigung übernimmt während dieser Zeit Pfarrer Hans Lerch, Hinteres Nord 3, 9410 Heiden, Tel. 071 544 83 62. Jugend-Treff Ab 5. Klasse: nächster Jugendtreff am Samstag, 2. April Jugendraum (JURAWA) Der Jugendraum ist in der Regel an 2–3 Samstagen im Monat jeweils von 19.30–23.30 geöffnet (ab 1. Oberstufe). REUTE-OBEREGG Pfrn. Martina Tapernoux-Tanner 071 891 15 03 oder 076 536 06 65 [email protected] Rosenaktion Am Samstag, 5. März, findet wieder eine Rosenaktion statt, bei der Max-Havelaar-zertifizierte Rosen zu einem symbolischen Preis von 5 Franken verkauft werden. Die Rosen werden von den Hilfswerken «Brot für alle» und «Fastenopfer» angeboten und der Erlös aus dem Verkauf wird von diesen 2 Hilfswerken im Kampf gegen den Hunger in der Welt eingesetzt. Schülerinnen und Schüler der Oberstufe werden die Rosen im Dorfkern am Samstagmorgen von 9 bis 10.30 Uhr verkaufen. Karin Steffen Sekretariat [email protected] Wechsel im Sekretariat Heidi Eugster hat nach 10jähriger Tätigkeit ihre Anstellung als Sekretärin unserer Kirchgemeinde gekündigt. Vielen Dank dir, Heidi, für die vielen Listen, die du in dieser Zeit geschrieben hast. Danke für alle Kopien, die du für 10 Kirchgemeindeversammlungen gemacht hast. Es werden um die 50000 gewesen sein. Danke für die wöchentlichen Meldungen an die Zeitung. Danke für die vielen kleinen und grossen Dinge, die du in diesen Jahren still und stets freundlich für die Kirchgemeinde gemacht hast. Ich wünsche dir und deiner Familie für die Zukunft alles Gute. Und ich wünsche euch, dass ihr behütet bleibt. Ökumenischer Suppentag Am Sonntag, den 13. März, findet der von der evangelischen und katholischen Kirchgemeinde gemeinsam durchgeführte Suppentag statt. Um 10 Uhr sind alle Walzenhauser/-innen eingeladen, am ökumenischen Familiengottesdienst teilzunehmen, der in der evangelisch-reformierten Kirche gefeiert wird. Der Gottesdienst wird von Pfarrerin Corinna Boldt, Pater Hesso Hösli, Fachperson Religionsunterricht Manuela Sieber und Schülern der 5. Klassen gestaltet. Ab 11 Uhr werden dann in der Turnhalle der MZA die Tische zum Suppenzmittag gedeckt sein. Die Verantwortlichen der Kirchgemeinden für den Suppentag bitten auch in diesem Jahr wieder um Kuchenspenden für den Dessert. Diese können am Sonntagmorgen im Küchenoffice der MZA abgegeben werden. Der Reinerlös des Suppentages sowie die Kollekte des Gottesdienstes kommen den Projekten der beiden kirchlichen Hilfswerke «Brot für alle» und «Fastenopfer» zugute. Am 1. Februar hat Karin Steffen das Sekretariat übernommen. Herzlich willkommen, Karin! Ich freue mich darauf, mit dir zusammen zu arbeiten und hoffe, dass dir die Arbeit Freude bereitet. Karin Steffen wird jeweils am Freitag Morgen in ihrem Büro im Pfarrhaus anwesend sein. Sie ist telefonisch erreichbar unter Tel. 071 891 15 03 oder per Mail: [email protected]. Gottesdienste im März Freitag, 4.März 14.00 Gottesdienst zum Weltgebetstag der Frauen in der Kirche Reute Sonntag, 13. März 10.30 Oekumenischer Suppentag in Oberegg mit Pfr. Johann Kühnis und Pfrn. Martina TapernouxTanner. Nach dem Gottesdienst sind alle herzlich zum Suppenessen eingeladen. Chinderfiir Am Samstag, 19. März wird die zweite ökumenische Chinderfiir dieses Jahres in der evangelischen Kirche gefeiert. Herzlich eingeladen sind wiederum alle Kinder zwischen 3 und 7 Jahren in Begleitung ihrer Geschwister und Eltern oder Grosseltern. Der Anlass beginnt um 17 Uhr. Im Anschluss daran gemütliches Beisammensein bei einem kleinen Imbiss. Montag, 14. März Meditative Abendfeier am Palmsonntag Freitag, 18. März 16.30 bis 17.30 Chrabbeltreff/Fiire mit de Chliine in der Kirche und im Pfarrhaus Pfarrerin Corinna Boldt und Susanna Dübendorfer laden am Abend des Palmsonntags, dem 20. März um 19 Uhr zu einer weiteren Meditativen Abendfeier ein. Brauchen Sie einen Fahrdienst? Bitte melden Sie sich bis spätestens Samstag, 19. März 12.00 Uhr an bei Frau Regula Künzler, Tel. 071 888 49 27 oder Pfarrerin Corinna Boldt, Tel. 071 8w88 12 02. 14.15 Abendmahlsgottesdienst im APH Watt mit Pfrn. Martina Tapernoux-Tanner Donnerstag, 24. März 15.30 Gottesdienst im WPH Sonnenschein mit Pfr. Renato Tolfo 27 MAGNET Nr.3/2016 Agenda Freitag, 25. März, Karfreitag Ökumenisches Abendgebet 9.45 Abendmahlsgottesdienst, Pfrn. Martina Tapernoux-Tanner Das besinnliche Treffen zum Beten, Singen und Stillesein findet am Freitag, 18. März und am Freitag, 1. April jeweils um 19 Uhr in der ev.-ref. Kirche statt. Sonntag, 27.März, Ostersonntag Ökumenisches Taizé-Gebet 6.00 Abendmahlsgottesdienst mit Pfrn. Martina Tapernoux-Tanner, danach sind alle herzlich zum Zmorge eingeladen. Gründonnerstag, 24. März; 22–23 Uhr: Taizé-Gebet im Rahmen der Gebetsnacht in der Stephanskapelle Zwischenhalt Jeden Mittwoch 6.30–7 Uhr in der Kirche. APPENZELL www.kirchgemeinde.ch/appenzell Seniorenkreis Pfr. Andreas Schenk 071 787 12 43 [email protected] Montag, 21. März; 14.15 Uhr im Pfarrsaal: Von Honig, Bienen und Blüten. Ein Bienenvolk besteht aus x-tausend Tieren. Funktionieren kann es aber nur als Ganzes. Passend zum Frühlingsbeginn erzählt uns Beat Gätzi einiges über diese faszinierenden Tiere und die Imkerei. Gemeinsam glauben «Mir hei doch alli dr gliich Herrgott», diesen Satz höre ich ab und zu. Ja, Katholiken und Reformierte, Freikirchler und Orthodoxe, wir alle glauben an Jesus Christus. Das macht uns nicht alle gleich. Gott sei Dank nicht. Ökumenische Kinderfeier Aber wir können uns zusammen für Benachteiligten und für diese Welt einsetzen. Und wir können – zumindest ab und zu – auch zusammen beten und feiern. Samstag, 26. März; 17 Uhr im Frauenkloster; Thema: Ostern Kirchlicher Unterricht 1. Klasse: Mittwoch, 9. März, 14–16.30 Uhr: Unterricht mit Handeln, feiern und glauben Sie mit: beim Rosenverkauf; am Abschlussgottesdienst «Wa globsch enaad?» und an der ökumenischen Osterfrühfeier. I. Schenk 3. Klasse: Mittwoch, 2. März, 13.15–15.15 Uhr: Unterricht mit U. Fröhlich A. Schenk und die Kirchenvorsteherschaft 4. Klasse: Mittwoch, 23. März, 15–17.30 Uhr: Unterricht mit Gottesdienste im März U. Fröhlich 5. Klasse: Mittwoch, 2. März, 15.45–17.45 Uhr und Mitt- Freitag, 4. März ökumenischer Weltgebetstag woch, 16. März, 13.15–15.15 Uhr: Unterricht mit U. Fröhlich 14.00 in der Kirche Brülisau: ökumenischer Gottesdienst mit einer Liturgie aus Kuba. Gestaltung: ökum. Weltgebetstagsteam, anschliessend Café und Kuchen Konfunterricht: Donnerstag, 3., 17. und 31. März, jeweils 17.20–19.05 Uhr Bibel und Glaube im Dialog Sonntag, 6. März Freitag, 18. März; 19.45 Uhr im Pfarrsaal: Wir lesen zentrale Bibeltexte und denken miteinander über unseren Glauben nach. Nähere Infos bei Martin Breitenmoser, Tel. 071 787 46 29 oder beim Pfarramt. 9.45 Gottesdienst mit A. Schenk Sonntag, 13. März 10.30 Gottesdienst zum Abschluss des Seminars zu Glaubensfragen «Wa globsch enaad?!» Kolibri-Kinderprogramm; Jedermann ist ganz herzlich willkommen. «Wa globsch enaad?» – offenes «Glaubenscafé» Samstag, 26. März; 9.30–11 Uhr im Pfarrsaal: Wir trinken gemeinsam Café (oder ähnliches) und diskutieren miteinander über Glaubensfragen. Sonntag, 20. März 9.45 Gottesdienst mit A. Schenk; Kolibri-Kinderprogramm Rosenverkauf – «160000 Rosen für das Recht auf Nahrung» Samstag, 5. März: Auch heuer werden in Appenzell im Rahmen der nationalen Rosenaktion von Brot für alle und Fastenopfer «FairTrade»-Rosen zugunsten benachteiligter Menschen verkauft. Machen Sie sich oder Ihren Nächsten eine Freude und setzen Sie ein Zeichen der Menschlichkeit. Freitag, 25. März, Karfreitag 9.45 Abendmahls-Gottesdienst; Musik: Männerchor Appenzell & J. Fässler, Orgel; Wort: Pfr. A. Schenk Sonntag, 27. März, Ostersonntag 5.30 Ökumenische Osterfrühfeier; Osterfeuer und Osterfrühfeier mit Tauferinnerung im Kapuzinerkloster. Anschliessend sind alle ganz herzlich zum gemeinsamen Osterzmorge im Pfarrsaal eingeladen. Aktion «Brot zum Teilen» Während der Passionszeit verkaufen einige Appenzeller Bäckereien das «Brot zum Teilen». Dieses ist mit einem Papierfähnchen gekennzeichnet. Pro verkauftes Brot geht ½ Fr. an die Hilfswerke «Brot für alle» und «Fastenopfer». Wir danken den beteiligten Bäckereien für ihre Solidarität. Geniessen auch Sie das «Brot zum Teilen». Sonntag, 27. März, Ostersonntag 9.45 Abendmahls-Gottesdienst mit A. Schenk; Kolibri-Kinderprogramm Konzert Trio Gramorimba Weitere Gottesdienste mit Pfr. A. Schenk Freitag, 11. März, 20 Uhr: Die Gramorimba ist eine Art Xylophon jedoch sind die Klangstäbe nicht aus Holz, sondern aus sehr gut schwingendem Stein. Es ist einzigartig und wurde von Rudolf Fritsche persönlich entwickelt. Rudolf Fritsche, Gramorimba, Regula Baumann, Blockflöten und David Sourlier, Violoncello spielen daher auch nur eigens arrangierte Stücke. Eintritt frei; Kollekte. Dienstag, 1. März, 9 Uhr, im Bürgerheim Freitag, 11. März, 9.15 Uhr, im Altersheim Gontenbad Voranzeige Sonntag, 3. April, ca. 10.45 Uhr: Kirchgemeindeversammlung im Anschluss an den Gottesdienst MAGNET Nr.3/2016 28 Agenda Vorschau FERNBLICK – HAUS DER VERSÖHNUNG Kinderplauschtage 2016 März 2016 Dienstag, 12. bis Freitag, 15. April: Kinderplauschtage für KIDS & JUNIORS; «Detektiv Pfeife folgt der Glücksspur» Donnerstag, 3. März bis Sonntag, 6. März: Wechseljahre – auf neue Weise fruchtbar. Ansula F. Keller und Notburga Fischer Sonntag, 13. März bis Freitag 18. März: Kontemplationswoche via integralis, Margrit Wenk-Schlegel Samstag, 19. März: Kontemplation via intergralis, Einzeltage, Bernhard Stappel Donnerstag, 24. März bis Sonntag, 27. März: Ostern, Kontemplationswoche via integralis – Einführungs und Übungstage, Regula Tanner KiPla KIDS (1. KG–2. Kl.): Di. 14–17 Uhr; Mi. 9–14.30 Uhr und Fr. 9–13.30 Uhr KiPla JUNIOR (3.–6. Kl.): Di. 14–21.30 Uhr; Do. 9–12.15 Uhr und Fr. 9–13.30 Uhr Abschlussgottesdienst: Sonntag, 17. April, 9.45 Uhr Kosten: 1. Kind Fr. 15.–; ab 2. Kind Fr. 10.–. Leitung: KiPlaTeam mit A. Schenk Infos & Anmeldung bis Donnerstag, 24. März beim Pfarramt! (Achtung: Platzzahl beschränkt!) Vorschau April 2016 Freitag, 1. April bis Sonntag, 3. April: Zen Verwurzelt mit der Erde und verbunden mit dem Himmel, Claudia Gemsch Freitag, 22. April bis Sonntag, 24. April: Parwochenende: Mit offenen Augen lieben. Margrit und Charlie Wenk-Schlegel Samstag, 30 April: Kontemplation Via Integralis: Einzeltag, Margrit Wenk-Schlegel EVANG.-REF. LANDESKIRCHE APPENZELL Landeskirchliche Tagung 2016, Samstag 9. April Thema: Megatrends Berufsbildungszentrum, Waisenhausstrasse 6, 9100 Herisau Der Anlass steht allen Interessierten offen! Anmeldung siehe Weitblick Informationen zu den einzelnen Angeboten: Fernblick Teufen, Tel. 071 335 09 19, www.fernblick.ch KLINIK GAIS: ÖFFENTLICHE VORTRÄGE Kommission und Fachstelle Weltweite Kirche und Entwicklungszusammenarbeit (OeME) Ort: Vortragsraum Klinik Gais, Zeit: 17.15–18.15 Uhr Themenbereiche: Diagnostik von Erkrankungen am Herzen; Gesunde Ernährung; Bewegung – Therapie des 21. Jahrhunderts; Depression; Stress und Stressbewältigung; Mut zur Angst; Entstehung und Symptome von Herzerkrankungen; Burnout; Psychosomatische Zusammenhänge; Behandlungen von Herzerkrankungen, Besonderheiten nach Herzoperationen. Kontakt: Prisca Zaccari-Schönenberger Baumgartenstrasse 17, 9304 Bernhardzell EHE-, FAMILIEN- UND LEBENSFRAGEN AR Beratungsstelle Madeleine Eberle Egli, Telefon 071 352 33 05 Nähere Informationen: www.klinikgais.ch unter Veranstaltungen & Vorträge, Anmeldung: Klinik Gais, Tel. 071 791 66 33, [email protected] Gespräche in Herisau und Heiden SITZEN IN DER STILLE – ZAZEN Einsicht in die regelmässigen Angebote und speziellen Anlässe erhalten Sie unter: www.wirkraumkirche.ch Aus dem Alltag heraustreten und still werden: Sie sind eingeladen, mit uns zusammen regelmässig das Sitzen in der Stille (Zazen) zu üben und erhalten dazu Anregungen und Schulung. Das macht achtsamer, lebendiger und führt in die innere Tiefe. Informationen: Wirk Raum Kirche, Magnihalden 9, 9000 St. Gallen, Tel. 071 278 49 69, Mail [email protected] Daten: Jeden ersten und dritten Mittwoch im Monat, 18.00–20.30 Uhr. STADTGEBET Jeweils am 2. und am letzten Donnerstag im Monat um 19.15 Uhr! Quelle der Kraft in der St.Galler Kathedrale Evangelische Kirche Riethüsli-Hofstetten, Gerhardtstr. 11, St. Gallen Anmeldung und Auskunft: Werner Frei, Tagelswangen, Lehrer der Lassalle Kontemplationsschule Via Integralis. [email protected] Meditation mit Dru-Yoga Alle 2 Wochen Donnerstags! 3. März, 17. März, 31. März Oase Meditationsraum, St.Georgenstrasse 95 (3. OG-Pfarreiheim) 19.30 bis 31.00 Uhr Unverbindliches Reinschauen ist immer möglich! EVANG. GEHÖRLOSENGEM. OSTSCHWEIZ Informationen und Auskünfte: Evang. Pfarramt für Gehörlose, Oberer Graben 31, 9000 St. Gallen, Fax: 071 227 05 79, Mail: gehoerlosenseelsorge@ ref-sg.ch, www.gehoerlosenseelsorge.ch Mehr Infos unter: www.safranblau.ch, Tel. 071 220 99 70, Mobil 076 424 87 24, [email protected], Ansprechpartner: Michael Mann und Kurt Pauli TRAUER NACH SUIZID SONNEBLICK WALZENHAUSEN Begleitete Gesprächsgruppe und Einzelbegleitungen für Angehörige und Betroffene. Im März bei uns: Seniorenmittagessen, Tanz- und Malwochenende, Religionspädagogischer Blocktag, Konflager, Ferienlager von Menschen mit einer Behinderung, Modul Nachdiplomkurs kirchliche Jugendarbeit und anderes mehr. Wann dürfen wir für Sie reservieren? Anmeldung und Auskunft: Barbara Stehle Stäubli, 071 351 43 69, [email protected], www.trauer-nach-suizid.ch EVANGELISCHE FRAUENHILFE Informationen Anmeldung und Informationen: Sonneblick Walzenhausen, Güetli 170, 9428 Walzenhausen, Tel. 071 886 72 72, www.sonneblick-walzenhausen. ch, Mail: [email protected] Oberer Graben 42, 9000 St.Gallen, 071 220 81 80, [email protected], www.efh-sgapp.ch 29 MAGNET Nr.3/2016 Agenda KONTEMPLATION IN URNÄSCH 2016 DAS TÄGLICHE WORT Die Kontemplationsgruppe ist offen. Wer gar keine Erfahrung hat mit dem meditativen Sitzen, setze sich bitte zuerst mit mir in Verbindung, wegen eventueller Einführung. 12. März; 9. April; 14. Mai; 11. Juni; 13. August; 10. September; 29. Oktober; 19. November; 10. Dezember; 7. Januar 2017 Abhörbare Kurzandachten im Wochenturnus unter Telefon 071 222 33 33 Information: Bibelgesellschaft Ostschweiz, Oberdorfstrasse 1, 9213 Hauptwil, Tel. 071 222 77 07, [email protected]. www.bibelos.ch Wir sitzen im Chor der Kirche Urnäsch und treffen uns jeweils an einem Samstagmorgen von 9.00 bis 11.00 Uhr. Kissen, Bänklein oder Stühle stehen zur Verfügung. Da es in der Kirche auch im Sommer etwas kühl sein kann, sind entsprechend warme Kleider empfohlen. VASK OSTSCHWEIZ Auskunft: Pfr. Grieder, Tel. 071 364 11 63, [email protected] VASK, Selbsthilfegruppe für Angehörige und Freunde von Menschen mit psychischer Beeinträchtigung. VORTRÄGE DER VERSCHIEDENEN SPITÄLER Angehörige mit langjähriger Erfahrung und solche, die neu mit diesen schwierigen Problemen zurechtkommen müssen, tauschen ihre Fragen, Erfahrungen und Informationen. Rufen Sie einfach mal an. Elterninformationen Spital Herisau: Immer am ersten Mittwoch im Monat! Elterninformationen Spital Heiden: Immer am zweiten Dienstag im Monat! Unsere nächsten Treffen finden statt: 21. März, 25. April 2016, jeweils ab 19 Uhr, im Sitzungszimmer Haus Friedeck, Poststrasse 14, Herisau. Öffentliche Vorträge Rufen Sie uns an, wir beraten Sie gerne: Angehörigengruppe: Selbstverletzendes Verhalten im Umfeld – wie gehe ich damit um? Tel. 071 351 60 07 oder Tel. 071 351 51 58, Tel. 071 866 12 12. Für Infos siehe auch www.vask.ch Referenten: Fachpersonen aus dem Bereich Psychiatrie Durchführungsort: Psychiatrisches Zentrum, Haus 9, Sitzungszimmer, Krombach 3, 9100 Herisau Datum: Dientag, 15 März, 18.00 bis 19.30 Uhr Keine Anmeldung erforderlich! Platzzahl beschränkt! Eintritt frei! SCHWEIZ. PROTESTANTISCHER VOLKSBUND Informationen: www.spv-online.ch; Schweizerischer Protestantischer Volksbund, c/o Richard Kölliker, Meisenweg 15, 8200 Schaffhausen Wenn die Schulter schmerzt Referent: Dr. med. Alexander Strehl, Leitender Arzt Orthopädie, Departement für Chirurgie SVAR Durchführungsort: Psychiatrisches Zentrum, Krombach, Herisau, Haus 9, 3. Obergeschoss, Sitzungszimmer 3 Datum: Mittwoch 23. März, 19.30 bis 20.15 Uhr Keine Anmeldung erforderlich! Platzzahl beschränkt! Eintritt frei! RELIGIONS- UND KULTURGESCHICHTE Donnerstag, 3. März, 14.30–16.00 Uhr: St.Galler Fürstäbte – der Spagat zwischen Geld und Geist. Wie passen weltliche Herrschaft und benediktinische Spiritualität zusammen? Hervorragende und recht spezielle Klostervorsteher. Treff beim Gallusplatz. Wanderung rund um die Kathedrale mit dem Theologen Charlie Wenk. Nähere Informationen zum Veranstaltungsort: www.spitalverbund.ch und www.psychiatrie-ar.ch unter Veranstaltungen! Montag, 7. März, 18.00–19.30 Uhr: Paracelsus im Schick salsjahr 1531 in St.Gallen. Der Mediziner und Laientheo- Angehörigenberatung: Tel. 071 353 81 80, Mail: angehoerigenberatung@ svar.ch, Rita Lengsfeld, Tel. 071 353 81 80, Anrufe jederzeit möglich. Für Angehörige, Arbeitgeber, Freunde, Bezugspersonen von psychisch kranken Menschen. loge, Alchemist und Reformer, Heiler und Prognostiker bei uns Privatarzt. Treff beim Vadian-Denkmal am Marktplatz. Mit dem Theologen Walter Frei Altstadtwanderung bis zum Klosterplatz. FORUM FÜR PSYCHISCHE GESUNDHEIT Donnerstag, 17. März, 14.30–16 Uhr: Irische Mönche ka men zu uns: Kolumban und seine Schüler. Gallus und Sigis- bert, Fridolin, Fintan, Eusebius sowie Marcus und Monegal. Treff beim Brunnen am Gallusplatz. Rundgang im Stiftsbezirk mit dem Theologen Walter Frei. Trägerschaft Kantone SG, AR, AI und Liechtenstein. Das Forum führt die Zusammenarbeit der verschiedenen kantonalen Bündnisse gegen Depression in einem neuen, thematisch breiter ausgerichteten Forum weiter. Dienstag, 22. März, 14.30–16 Uhr: St.Galler Reaktionen auf den Nationalsozialismus: Angst und Hoffnung, Anpassung und Widerstand. Treff beim Rathaus (Bahnhof). Stadtrund- Informationen zu Angeboten erhalten Sie unter: www.forum-psychische-gesundheit.ch/agenda/ gang mit den Theologen Walter Frei und Charlie Wenk. Freitag, 1. April, 14.30–16.00 Uhr: Wo St.Gallen lacht(e). Generelle Informationen: Ostschweizer Forum für psychische Gesundheit c/o Amt für Gesundheit, Kasernenstrasse 17, 9102 Herisau Tel. 071 353 65 74, [email protected], www.forum-psychische-gesundheit.ch Lustige und lustvolle Episoden aus der Stadt- und Klosterge schichte. Humor und Schalk als St.Galler Lebenselexier. Stadtrundgang mit dem Theologen Charlie Wenk. Treffpunkt beim Vadiandenkmal. Informationen und Kontakt: Rita Lengsfeld, Tel. 071 353 81 80, Mail: [email protected], Anrufe jederzeit möglich. Für Angehörige, Arbeitgeber, Freunde, Bezugspersonen von psychisch kranken Menschen. MAGNET Nr.3/2016 Walter Frei, Tel. 071 278 12 64 oder [email protected]. 30 Medien Radio unter der Woche Radio SRF 1, 6.00–6.10; 7.00–7.10; 8.00–8.13 Uhr: Heute Morgen; 8.40 Uhr: Morgengeschichte Radio SRF 2 Kultur, 6.20: 100 Sekunden Wissen; 6.30, 7.30, 8.30 Uhr: Heute Morgen; 7.03, 8.03 Uhr: Kultur- Nachrichten Möglichkeit. Schauspielgrössen wie Ulrich Noethen und Martina Gedeck geben die Eltern von Anne – empathisch, nachvollziehbar und überzeugend. Charles Martig, Filmjournalist Katholisches Medienzentrum RADIO IM MÄRZ Passage. Sterben lernen Wir alle müssen eines Tages sterben. Ist es möglich, genau so individuell zu sterben, wie man gelebt hat? Über diese Frage sprechen der Regisseur Hans Neuenfels, der Palliativmediziner Gian Domenico Borasio und der Sterbehelfer Uwe-Christian Arnold. Radio FM 1 «Gott und d’Wält»: jeden Sonntag zwi- Perspektiven. Nächstenliebe auf dem Prüfstand Freitag, 25. März, SRF 2 Kultur, 20.00 Uhr schen 9 und 10 Uhr, Wiederholung am Sonntagabend ab 22.00 Uhr Die Kirchen fordern ihre Gläubigen auf, Geflüchtete zu unterstützen und aufzunehmen. Wie stark ist das Engagement von Christinnen und Christen in der Schweiz für Asylsuchende? Wie sieht der Alltag mit Geflüchteten in einer Kirchgemeinde oder in einer Familie aus? Ein Ortstermin. FERNSEHEN IM MÄRZ Radio am Samstag Radio SRF 1, 18.30 Uhr, Zwischenhalt Radio am Sonntag Radio SRF 1, 6.42 u. 8.50 Uhr: Ein Wort aus der Bibel; 10.03 Uhr: Persönlich Radio SRF 2 Kultur, 7.05 Uhr, Ein Wort aus der Bibel; 8.08 Uhr: Blickpunkt Re ligion, Nachrichten aus der christlichen Welt; 8.30 Uhr: Perspektiven; 9.30 Uhr: Predigten röm.-kath./ev.-ref. Fernsehen am Samstag SRF 1, 20.00 Uhr: Wort zum Sonntag SRF ZWEI, Fenster zum Sonntag. Siehe aktuelles Programm SRF INFO, 18.30 Uhr, Fenster zum Sonntag Tele Ostschweiz Freitag, Samstag, Sonntag, 17.15 Uhr: Praxis Gesundheit Sonntag, 6. März, Radio SRF 2 Kultur, 8.30 Uhr Uhr; WH: Do, 15.00 Uhr The Power of Women Frauen rund um den Globus treiben die Gleichberechtigung im 21. Jahrhundert weiter voran. Lohnungleichheit, Gewalt gegen Frauen und diskriminierende Gesetze zeigen, dass der Kampf für Geschlechtergerechtigkeit weitergehen muss. Dienstag, 8. März, Arte, 20.15 Uhr Tandem. Leitwölfe Das Ende ist mein Anfang Kinder brauchen Eltern, die klare Signale setzen, sagt der dänische Familientherapeut Jesper Juul. Wenn Eltern orientierungslos durch den Wald des Lebens streunen, dann kann es geschehen, dass Kinder zu Leitwölfen werden. Doch wie sieht liebevolle Führung in der Familie aus? Als nach längerer Krebserkrankung sein Tod naht, lädt der 65-jährige Tiziano Terzani seinen Sohn Folco zu sich ein, um Abschied zu nehmen. Bruno Ganz brilliert in dieser Verfilmung des Buches, das Folco Terzani seinem Vater, einem renommierten Journalisten, widmete. Donnerstag, 17. März, SWR2, 10.05 Uhr Samstag, 12. März, 3sat, 21.35 Uhr jeweils Fernsehen am Sonntag SRF1, 10.00 Uhr: Sternstunde Religion; 11.00 Uhr: Sternstunde Philosophie; 12.00 Uhr: Sternstunde Kunst SRF ZWEI, WH: Fenster zum Sonntag, Sendezeit variiert! Siehe Programm. KINO Das Tagebuch der Anne Frank Wie zeichnet man heute ein Bild der Ikone Anne Frank? Mit dieser Frage konfrontiert gibt es zwei Lösungen: die Fokussierung auf den Text des jüdischen Mädchens aus Amsterdam, oder die Nacherzählung als realistische Rekonstruktion. Regisseur Hans Steinbichler entscheidet sich für die zweite LESEZEICHEN Wir kennen die Heilungsgeschichten von Jeus und fragen uns zu recht, ob Jesus auch heute heilt. Genau dieser Frage stellt sich Peter Trummer in «Steh auf, nimm dein Bett und geh nach Hause». Trummers behutsame und allgemein verständliche Auslegung der Heilungswunder Jesu basiert auf fachlicher Kompetenz und persönlicher Erfahrung. Die biblischen Heilungsgeschichten eröffnen auch heute Menschen in Lebenskrisen eine existentielle Chance. Als Beispiel ein Zitat aus dem Kapitel «Wenn Kinder verstummen: Heilung, des Taubstummen». «Diese Ermutigung, aufmerksam nach innen und aufmerksam aufeinander zu hören, haben wir auch unseren Kindern weiterzugeben und täglich mit ihnen zu üben. Sie brauchen nichts so drin- 31 gend, als dass über das We- le übergehen kann, lösen. Es sentliche des Lebens mit ih- ist jedenfalls nie falsch, gelenen geredet wird, und dazu gentlich auch die Partner/ gehören auch ihre innersten -innen und Kinder um VergeWünsche, Sorgen und noch bung zu bitten für das, was nicht ansprechbaren Aengste nicht so recht gelungen oder kommuniziert. Nur das kann unterblieben ist. Schon wenijene Frustrationen und Wun- ge ehrliche Worte können den, die nie gänzlich zu ver- diesbezüglich sehr vieles lömeiden sind, einigermassen sen. Wir müssen nur daran heilen und Dauerschweigen, ‹glauben›, dann kann auch das letztlich nur in Totenstil- unserem ‹Unglauben› geholfen werden. Doch dabei sollten wir uns weniger die Inhalte und Glaubensformeln vor Auge halten, sondern wissen, dass der Akt des Vertrauens immer wieder neu geübt sein will und mitmenschliche Unterstützung braucht.» Ich wünsche Ihnen eine heilende Lektüre. Karl Hufenus Peter Trummer: Steh auf, nimm dein Bett und gehe nach Hause. Wie Jesus heilte und heilt. Herder MAGNET Nr.3/2016 Illustration: Teresa Peverelli Die letzte Seite MAGNET Nr.3/2016
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