7 Und als er ans Land trat, begegnete ihm ein er hatte böse Geister; er trug seit langer Zeit ke in keinem Hause, sondern in den Gra nd blieb ber Jesus schrie auf und fiel vor ihm nie willst sah, du von mir,erJesus, du Sohn Gottes des as tte dich: Quäle mich nicht!29 Denn er hatte dem aus dem Menschen auszufahren. Denn boten, eit geplagt; und erdoch wurde mit Ketten und Fesse gehalten, er zerriss seine Fesseln fangen em bösen Geist in die Wüste getrieben.30 Und J eißt du? Er antwortete: Legion. Denn es waren ihn gefahren.31 Und sie2016baten ihn, aber dass dort er ihn Passion den Abgrund zu fahren.32 Es war a Herde Säue auf der Weide. Und sie baten roße laube, inbösen die Säue zu fahren. Und er erlaubte e hren die Geister von dem Menschen aus und die Herde Hartmut stürmte äue; Berger den Abhang hinun soff.34 Als aber die Hirten sahen, was da gesch Johann-Dietrich Wörner rkündeten es in der Stadt und in den Dörfern. Krimmel hinaus, um zuElisabeth sehen, was geschehen war, eutefanden nd den Menschen, von dem die bösen G Marie-Luise Trobitius aren, sitzend zu den Füßen Matthias Jung Jesu, bekleidet und schraken.36 Und die es gesehen hatten, verkü Karen A. Ritzenhoff esessene gesund geworden war.37 Und die gai Land der Gerasener bat ihn, von mliegenden enn es hatte sie große Furcht ergriffen. Und er Predigten in der Gegenwart nd kehrte zurück.38 Aber der Mann, von dem usgefahren waren, bat ihn, dass er bei ihm ble schickte ihn fort und sprach:39 Geh wiede sus roße Dinge Gott anwie dir große getan hat. Und er ging berall in der Stadt, Dinge Jesus an ih nd als er ans Land trat, begegnete ihm ein Ma er hatte böse Geister; er trug seit langer Zeit ke nd blieb in keinem Hause, sondern in den Gra ber Jesus sah, schrie erJesus, auf und fiel vor ihm nie as willst du von mir, du Sohn Gottes des tte dich: Quäle mich nicht!29 Denn er hatte dem boten, aus und demer Menschen auszufahren. eit geplagt; wurde mit Ketten und Denn Fesse Wunder 14. Februar, 10.00 Uhr Gottesdienst Die blutflüssige Frau Mk 6,30ff Hartmut Berger geboren 1947. 1966 Beginn des Medizinstudiums an der Johann-WolfgangGoethe-Universität in Frankfurt am Main. 1974 Approbation. Promotion zum Thema: »Zur Humangenetik psychischen Verhaltens«. 1981 Anerkennung als Arzt für Psychiatrie, Neurologie und Psychotherapie. 1991-2014 Ärztlicher Direktor des Vitos Philippshospitals, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Riedstadt. 2004 Honorarprofessur an der TU Darmstadt. Seit 2010 Lehrauftrag an der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität Frankfurt. Liturgie: Martin Schneider Kammermusik des Frühbarock Monika Nussbächer, Violine | Julie Borsodi, Gambe Christian Roß, Cembalo und Orgel 3 21. Februar, 10.00 Uhr Gottesdienst Der Jüngling zu Nain Lk 7,22ff Johann-Dietrich Wörner geboren 1954 in Kassel, Der promovierte Bauingenieur wurde an der TU Darmstadt 1990 zum Professor für Massivbau und Leiter der dortigen PrüfFoto: ESA–Philippe Sebirot und Versuchsanstalt berufen. Seit 1995 ist er zudem Professor für Statik und Dynamik. Von 1995 bis 2007 war Wörner Präsident der TU Darmstadt. Von März 2007 bis 2015 war er Vorstandsvorsitzender des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt in Köln. Seit Juli 2015 ist er Generaldirektor der Europäischen Weltraumorganisation ESA. Liturgie: Martin Schneider Kammermusik für Flöte und Orgel Annette Graumann, Flöte | Christian Roß, Orgel 5 28. Februar, 10.00 Uhr Gottesdienst Der Fischzug des Petrus Lk 5,1ff Elisabeth Krimmel studierte Naturwissenschaften, Germanistik, Archäologie und Kunstgeschichte in Genf, Berlin und Freiburg und promovierte in Basel mit einer Arbeit über Hans von Marées, Adolf Hildebrandt und Conrad Fiedler. Nach einer mehrjährigen Tätigkeit an der Neuen Nationalgalerie in Berlin arbeitet sie, seit ihrer Heirat mit dem Maler und früheren Direktor des Instituts Mathildenhöhe Bernd Krimmel, freiberuflich in Darmstadt als Kunsthistorikerin und beschäftigt sich vor allem mit Kunst und Kunsttheorien des 19. und 20. Jahrhunderts. Liturgie: Martin Schneider Foto: Hannes Eid Musik von Archangelo Corelli Ethem Emre Tamer, Violine | Misty Schaffert, Orgel 7 Trostaria Endlich bleibt nicht ewig aus, Endlich wird der Trost erscheinen, Endlich grünt der Hoffnungsstrauß, Endlich hört man auf zu weinen, Endlich bricht der Tränenkrug, Endlich spricht der Tod: Genug! Endlich wird aus Wasser Wein Endlich kommt die rechte Stunde, Endlich fällt der Kerker ein, Endlich heilt die tiefste Wunde, Endlich kommt aus Sklaverei Der gefangne Joseph frei. Endlich, endlich kann der Neid, Endlich auch Herodes sterben, Endlich Davids Hirtenkleid Seinen Saum in Purpur färben, Endlich macht die Zeit den Saul Zur Verfolgung schwach und faul. Endlich nimmt der Lebenslauf Unsers Elends auch ein Ende, Endlich steht ein Heiland auf, Der das Joch der Knechtschaft wende, Endlich machen vierzig Jahr Die Verheißung zeitig wahr. Endlich blüht die Aloe, Endlich trägt der Palmbaum Früchte, Endlich schwindet Furcht und Weh, Endlich wird der Schmerz zu nichte, Endlich sieht man Freudental, Endlich, endlich kommt einmal. Johann Christian Günther (1695-1723) 6. März, 10.00 Uhr Gottesdienst Die Heilung eines Blinden Mk 8,22ff Foto: Chris Rogl Marie-Luise Trobitius Studium der Romanistik und Germanistik in Heidelberg, Lausanne und Montpellier. Lehrtätigkeit in Deutsch und Französisch bis 1996. Dozentin für Deutsch als Fremdsprache bis 2013. Seit 1999 Aus- und Weiterbildung in Prozessarbeit, Jeux Dramatiques, Begleitung in Grenzsituationen, Systemischen Aufstellungen, Traumzugängen, Körpersprache, poetischer Sprache, Meditation. Träumen, Schreiben, Meditieren und Prozessen Raum geben im Tanz von contact-improvisation und in der Begleitung von Menschen im Koma gehören zu meiner Lebensgestaltung.Darüber hinaus bin ich dankbar für das Geschenk meiner dritten Ehe und meiner zwei Söhne. Liturgie: Martin Schneider Max Reger „Meinen Jesu lass ich nicht“ Aki Hashimoto, Sopran | Emre Tamer, Violine | Klaus Opitz, Viola | Andreas Wagner, Orgel | Kammerchor der Darmstädter Kantorei | Christian Roß, Leitung 11 13. März, 10.00 Uhr Gottesdienst Der Seewandel Jesu Mt 14,22ff Matthias Jung Studium der kath. Theologie und Philosophie in Frankfurt/Main, nach der Habilitation Hochschuldozent für Ethik an der TU Chemnitz, anschließend verschiedene Forschungstätigkeiten und Gastprofessuren u.a. am MaxWeber-Kolleg der Universität Erfurt, der Emory-University in Atlanta, der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften und der RuhrUniversität Bochum. Seit 2010 Lehrstuhl für Moral- und Rechtsphilosophie an der Universität Koblenz-Landau, Campus Koblenz. Forschungsschwerpunkte: Anthropologie und Kognitionswissenschaft, Moralbegründung, Religionsphilosophie. Liturgie: Martin Schneider Antonín Dvorak: Biblische Lieder op. 99 Oliver May, Altus | Christian Roß, Orgel 13 20. März, 10.00 Uhr Gottesdienst Die Stillung des Sturms Mk 4,35ff Karen A. Ritzenhoff studierte in Siegen, Tübingen, dann mit einem Fulbright Stipendium in den USA. An der University of Minnesota promovierte sie 1996 über den Dokumentarfilm vor und nach dem Fall der Berliner Mauer. Seit 20 Jahren ist sie Professorin am Department of Communication an der Central Connecticut State University (USA) und neben Film- und Medienwissenschaft spezialisiert auf Frauenforschung. Zuletzt veröffentliche sie drei Anthologien über Humor und Populärkultur im Ersten Weltkrieg, über die Darstellung von Prostitution im Internationalen Kino, und über die Apokalypse im Film. Sie lebt mit ihrem Mann und drei Kindern in Connecticut. Liturgie: Martin Schneider G. F. Händel: Sonate für Violine und Cembalo Ethem Emre Tamer, Violine | Christian Roß, Cembalo und Orgel 15 ich:aus Quäle mich nicht!29 Denn er hatte demder un en, dem Menschen auszufahren. Denn eplagt; und erdoch wurde mit Ketten und Fesseln ge gen gehalten, er zerriss seine Fesseln und ösen Geist in die Wüste getrieben.30 Und Jesus du? Er antwortete: Legion. Denn es waren vieln gefahren.31 Und sie baten ihn, dass er ihnen Abgrund zuauf fahren.32 Es war aber dort auf d Herde Säue der Weide. Und sie baten ihn, be, inbösen die Säue zu fahren. Und er erlaubte esund ihn nund die Geister von dem Menschen aus die Herde stürmtesahen, den Abhang hinunter in 34 Als aber die Hirten was da geschah, ndeten esum in zu dersehen, Stadt was und geschehen in den Dörfern.35 D hinaus, war, und denzu Menschen, von dem die bösen Geiste anden n,aken.36 sitzend den Füßen Jesu, bekleidet und vern Und die es gesehen hatten, verkündete ene gesund geworden war.37 Und die ganze M genden Land der Gerasener bat ihn, von ihnen es hatte sie großeAber Furcht ergriffen. Und er stieg ehrte zurück.38 der Mann, von dem die b fahren waren, bat ihn, dass er bei ihm bleiben schickte ihn fort und sprach:39 Geherwieder hei Dinge Gott an dir getan hat. Und ging hin lllsin der Stadt, wie große Dingeihm Jesus an ihm g er ans Land trat, begegnete ein Mann a atte böse Geister; er trug seit langer Zeit keine K lieb in keinem Hause, sondern in den Grabhöh esus sah, schrie er auf und fiel vor ihm nieder u willst du von mir, Jesus, du Sohn Gottes des Alle ich:aus Quäle mich nicht!29 Denn er hatte demder un en, dem Menschen auszufahren. Denn eplagt; und erdoch wurde mit Ketten und Fesseln ge gen gehalten, er zerriss seine Fesseln und ösen Geist in die Wüste getrieben.30 Und Jesus du? Er antwortete: Legion. Denn es waren vieln gefahren.31 Und sie baten ihn, dass er ihnen Eine Gottesdienstreihe der Evangelischen Stadtkirchengemeinde und des Ev. Dekanats Darmstadt Stadt. Verantwortlich: Martin Schneider, Stadtkirchenpfarrer / www.stadtkirche-darmstadt.de
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