2016.01.16 Liederlich ZSZ

Wochenende
Zürichsee-Zeitung
Samstag, 16. Januar 2016
Dada-Jahr
«Die Zutaten müssen von bester Qualität sein»
Mir liegen beide am Herzen. Es ist
aber so, dass man sich um das
Kabarett weniger Sorgen machen
muss als um die Liedermacherei.
In Radio und Fernsehen wird
um ein Vielfaches mehr Kabarett
gespielt. Die Liedermacherei hat
in der Schweiz zwar eine sehr
lange Tradition, aber keine wirksame Lobby. Mit dem «liederlich»
versuchen wir auch, dies ein
Stück weit zu ändern.
Und auf welche Liederlichkeit
freuen Sie sich am meisten?
Es geht gar nicht, vor einer Vorstellung Fondue zu essen. Aber
Manuel Stahlberger, der bei der
2013er-Tour schon mit dabei war,
hat uns damals bei der Derniere
Backstage ein Moitié-Moitié angerührt. Bei der Anfrage für die
2016er-Ausgabe war klar: Stahlberger wird wieder Fondue machen! Interview: Guida Kohler
UZNACH/ZÜRICH Reto Zeller, Liedermacher und Kabarettist,
mag es, wenn etwas Neues entsteht. Deshalb bringt er in
«liederlich» jeweils für kurze Zeit unterschiedliche Künstler
auf die Bühne und pflegt im kleinen Festival die Liaison von
Lied und Kabarett.
Die grosse
Umkrempelung
Zürich 1916. Der damals 20-jährige Friedrich Glauser, der sich
Jahre später als Schweizer Autor
mit seinem «Wachtmeister Studer» und kritischen Essays einen
Namen machte, kam erstmals mit
der Avantgarde aus Kunst und
Kultur in Berührung: Mopp, Arp,
Tzara, Ball. Alles Persönlichkeiten, die während der Wirren des
Ersten Weltkrieges eine neue
künstlerische Bewegung in Gang
brachten: den Dadaismus, dessen
100-Jahr-Jubiläum heuer mit
einem Dada-Jahr gefeiert wird.
In einer autobiografischen
Schrift von 1931 schildert Friedrich Glauser seine Zeit mit Dada.
Er erzählt von der Gründung des
Cabaret Voltaire, vom Abbruch
seines Chemiestudiums, vom
Vater, der ihn seines Umgangs
wegen ins Irrenhaus stecken
wollte, und vom verzweifelten
Versuch der Protagonisten, Philosophie und Ethik in eine Zeit zu
bringen, in der Europa «einem
Schlachthaus» gleichkam ...
Der spannende Bericht, der
einen lebendigen und durchaus
auch liebevoll-ironischen Einblick in die Anfänge des Dadaismus gewährt, wurde von Hannes
Binder, der bereits zahlreiche
Glauser-Bänder bebilderte, kongenial illustriert.
Guida Kohler
«Dada» Hannes Binder und
Friedrich Glauser. 2015,
Limmat-Verlag. 64 Seiten.
Herr Zeller, kann ein Lied die
Welt verändern?
Reto Zeller: Kommt darauf an, wie
weit man den Begriff «Welt» fasst.
Den ganzen Globus zu verändern,
wäre etwas viel verlangt, kleinere
Welten, bei denen der Tellerrand
nicht zu weit weg ist, auf jeden
Fall.
Hat denn ein Lied Ihre Welt
etwas geprägt?
Mit zwölf Jahren durfte ich auf
unserem empfangsschwachen
Schwarz-Weiss-Röhrenfernseher
eine Sendung zu Mani Matter
mitschauen. Dessen Lied «Nei säget sölle mir» ist mir wochenlang
im Kopf rumgesponnen, obwohl
ich erst Jahre später erfasste,
worum es eigentlich ging. Dieses
Lied war mitschuldig, dass ich
Gitarren spielen lernte.
TICKETVERLOSUNG
Für «liederlich» verlost die
«Zürichsee-Zeitung» dreimal
zwei Tickets für die Vorführung
am 23. Januar in Uznach sowie
zweimal zwei Tickets für die Premiere am 22. Januar im Miller’s
in Zürich. Die Tickets werden an
der Kasse hinterlegt; die Gewinner per Mail informiert.
Kennwort: liederlich
Teilnahme kostenlos per Mail
auf [email protected]
bis Montag 18. Januar, 8 Uhr
(bitte Wunschdatum, Name und
Adresse angeben). Über die Verlosung wird keine Korrespondenz geführt. Mitarbeiter
der Tamedia AG sowie deren
im selben Haushalt lebende
Angehörige sind nicht teilnahmeberechtigt. zsz
Und was bewirkt Ihrer
Meinung nach das Kabarett?
Es gibt Kabarettisten, die ausschliesslich unterhalten wollen,
und Publikum, das unterhalten
werden will. Wenn die beiden sich
finden, passt es. Es gibt aber auch
Kabarettisten, deren Anspruch
etwas weiter geht, die in ihren
Texten direkt oder indirekt auch
Haltungen transportieren. Ich
persönlich mag Letztere noch
etwas lieber.
Nun bieten Sie unter dem
Titel «liederlich» Künstlern eine
Plattform, die diese beiden
Genres vereinen. Was bezwecken Sie mit diesem Programm?
«liederlich» ist, wie wenn man
beim Essen im Restaurant statt
des normalen guten Tagesmenüs
einen besonderen Viergänger aufgetischt bekommt. Für eine kurze
Zeit gehen vier Künstler zusammen auf die Bühne, die sonst solo
unterwegs sind. Man kann diese
Kombos einige wenige Abende
sehen, dann ist alles Geschichte.
Aber an diesen Abenden passiert
etwas; sie sind nicht schon 100mal abgespielt, sondern frisch
von der Leber weg und sehr unterhaltsam. Und in dem Moment, in
dem sich unter den Auftretenden
eine gewisse Routine breitmachen würde, ist es vorbei. Diese
Lebendigkeit, Spontaneität und
Frische wird vom Publikum sehr
geschätzt.
Im letzten Herbst sind Sie
mit «liederlich» in Uznach und
Zürich aufgetreten. Erzielte
das Programm den von Ihnen
erhofften Erfolg?
Ja! Im Herbst waren wir mit
grossartigen Musikern unterwegs.
Ich habe es in früheren «lieder-
«liederlich»
In Uznach: Samstag, 23. Januar,
20 Uhr, im Rotfarb.
In Zürich: 22., 28. und 30. Januar,
20 Uhr, im Miller’s.
Tickets: www.liederlich.ch.
DAS FESTIVAL IN KÜRZE
Reto Zeller ist der Initiator des kleinen, feinen Liedermacherfestivals «liederlich» und führt selbst in vergnüglicher Hinterhältigkeit durch den Abend.
lich»-Ausgaben noch nicht erlebt,
dass in so kurzer Zeit etwas musikalisch so Filigranes und doch
Wuchtiges rauskommen kann.
Bald stehen bereits wieder
Auftritte in denselben Stätten
bevor. Liegen diese Vorstellungen nicht zu nahe beieinander?
Ich kenne Leute, die nicht warten
können, bis das nächste Liedermacherfestival wieder kommt.
Diese interessieren uns. Es gehört
auch zur «liederlich»-Philosophie, Dinge einfach zu machen,
statt sie allzu lange zu wälzen.
Eine Art Experiment also ...
Wir probieren das jetzt einfach
aus, denn wir haben ja auch eine
wahnsinnig tolle Besetzung; Uta
Köbernick ist die aktuelle Preisträgerin des Salzburger Stiers,
Manuel Stahlberger wurde gerade für den Schweizer Kleinkunstpreis nominiert, und Stefan Waghubinger ist der Shootingstar
der deutschen Satireszene. Als die
drei zugesagt haben, war mir klar:
Das ziehen wir durch!
Es lohnt sich demnach, «liederlich» nochmals zu besuchen?
zvg
Auf alle Fälle. Es wird ein komplett anderer Abend mit neuen
Künstlern, und zwar so vielseitig,
wie man ihn selten zu sehen bekommt.
Nach welchen Kriterien suchen
Sie die Künstler aus, die in
«liederlich» performen?
Eine ganz persönliche, fast egoistische Frage ist: Was würde ich
selbst gerne sehen wollen? Ich
sitze ja all die Abende mit den
Künstlerinnen und Künstlern
auf der Bühne und möchte mich
da selbst bestens unterhalten.
Ein so einfaches Rezept?
Dazu mag ich Künstler, die etwas
zu sagen haben und die keine Einzelkämpfer sind. Oder, um noch
einmal auf die Koch-Metapher
zurückzukommen: Die Zutaten
müssen stimmen und von bester
Qualität sein. Dazu gesellt sich
die Frage: Welche Zutaten kann
man wie zusammenmischen, damit etwas Neues und Spannendes
entsteht.
Zurück zu Lied und Kabarett:
Welches Genre liegt Ihnen
besonders am Herzen?
ZÜRICH
Theaterhaus Gessnerallee:ʇŝ’ʈ
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«liederlich» – Der manchmal
tief-, oft un- und meistens feinsinnige Manuel Stahlberger
trifft auf die Hinterhalts-Lyrik
der scheinintegrierten Zürcherin
Uta Köbernick aus Berlin. Beide
setzen mit ihren Liedern einzigartige Ausrufezeichen in der
Schweizer Liederwelt. Der Geschichtenjäger und Gastgeber
Reto Zeller führt in zartböser
Hinterhältigkeit durch den
Abend. Neu gesellt sich der
deutsche Kabarettist Stefan
Waghubinger zur Liedermacherrunde, und nie vorher war
Verzweiflung so vergnüglich
anzuhören. zsz
9
Streifzüge durch die Schönheiten
des wilden Nordens
ZÜRICHSEE Auf der Suche
nach den besten Aufnahmen
entdeckte Christian Oeler im
hohen Norden seine Liebe zur
blauen Stunde, zum Spiel der
Nordlichter und zu den satten
Farben des Indian Summer.
In seiner Reportage erzählt er
davon.
«Ich ha chaaalt», klagt Christian
Oeler lautstark im Making-of seiner Dokumentation «Traumhaftes Skandinavien». Alles sei nass,
bis zu den Unterhosen. Und in der
Tat sind es arg widrige Umstände,
über die er spricht, mal eingebettet in einem warmen Schlafsack,
mal frierend auf einer verschneiten Bank vor einem Kleinflughafen kurz vor der Heimreise. Trotzdem hat es den Natur- und Landschaftsfotografen immer und immer wieder in den hohen Norden
gelockt. Was seine Leidenschaft
für skandinavische Länder geweckt und genährt hat, erzählt er
in seiner ersten Filmproduktion,
mit der er nun auch in der Region
gastieren wird.
Faszination Norden
Für «Traumhaftes Skandinavien»
reiste Christian Oeler elfmal in
den Norden – von Dänemark bis
Lappland, von Südschweden bis
Island –, immer zu verschiedenen
Jahreszeiten. Er erkundete bekannte Naturschauplätze ebenso
wie unberührte Orte, beeindruckt
von der wilden Schönheit Skandinaviens. Während seiner Trekking- und Kanutouren musste er
sich mehr als einmal zugestehen,
dass der Preis für das hautnahe
Erleben dieser teilweise archaischen Landschaft hoch und mit
etlichem Leiden verbunden ist.
Doch es lohne sich, dieses für die
unvergleichlichen Eindrücke in
Kauf zu nehmen, erzählt Oeler.
Die dabei entstandenen Filmauf-
Indian Summer in Schweden – Christian Oeler zeigt in seiner Reportage «Traumhaftes Skandinavien»
Christian Oeler / zvg
die vielschichtigen Facetten nordischer Landschaften.
nahmen entschädigen ihn für alle
Mühen, und er stellt fest, dass sogar «Wüstwetterfotografie» ihren
Reiz haben kann, auch wenn die
Ausgangslage für stimmige Bilder
deutlich erschwert ist.
Spektakuläre Naturspiele
Nach vier Jahren Produktionszeit
kann Christian Oeler nun mit seinem ersten Filmvortrag auf Tour.
«Traumhaftes Skandinavien»
zeigt liebliche, zauberhafte Bilder, befreit von der menschlichen
Tortur, die nötig war, um sie einzufangen: das mystische Spiel der
Nordlichter, die leuchtenden Farben des Indian Summer in Südschweden, die Eisberge ennet
dem Polarkreis, die verwunschenen Trollwälder oder – nicht zuletzt – die meterhohen Wasserfontänen der Geysire in Island.
Steile Fjorde wechseln sich ab mit
kargen Landschaften, gezeichnet
von bizarren, spektakulären Felsformationen.
Elche oder Polarfüchse gehören zu den wenigen Wesen, welche die Dokumentation beleben.
Wogegen Bären, im Norden wohl
heimisch, nicht abgelichtet wurden. Schuld daran sei das Bärenalarmsystem, erklärt Oeler, ein
«Glöggli», das für die Sicherheit
der Trekker sorgte. «So wurden
wir wenigstens nicht gefressen"...»
Guida Kohler
Christian Oeler – «Skandinavien»
Rapperswil: Freitag, 29. Januar,
19.30 Uhr, in der Alten Fabrik.
Zürich: Sonntag, 31. Januar,
14 Uhr, im Volkshaus.
Wädenswil: Mittwoch, 3. Februar,
19.30 Uhr, im Restaurant Neubüel.
Tickets: Telefon 052 385 23 61,
www.christian-oeler.ch.
TICKETVERLOSUNG
«Skandinavien» Die «Zürichsee-Zeitung» verlost je zweimal
zwei Tickets für die Vorführungen in der Alten Fabrik in Rapperswil sowie im Restaurant
Neubüel in Wädenswil. Die
Tickets werden an der Kasse
hinterlegt, die Gewinner per
Mail informiert.
Kennwort: Skandinavien
Teilnahme kostenlos per Mail
auf [email protected]
bis Montag 18. Januar, 8 Uhr
(bitte Wunschdatum, Name und
Adresse angeben). Über die Verlosung wird keine Korrespondenz geführt. Mitarbeiter
der Tamedia AG sowie deren
im selben Haushalt lebende
Angehörige sind nicht teilnahmeberechtigt. zsz
AGENDA
REGION
AUSSTELLUNGEN
SAMSTAG
Küsnacht:ŕ¾ªˆĦˆª5¥ɞĊ¥%A515¥ɚ
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BÜHNE
SAMSTAG
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Samstagern: Aschenbrödel.
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Thalwil:Ő55·’Ë’ˆċ¾ˆ·5ˆɞbŕ55
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Wädenswil:ú5¥Ĕ5¥¥Ĩ¥ɚ
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Reeto von Gunten – sieht und
zeigt: die ungewöhnliche DiaShow am Samstag im Kulturzvg
raum Thalwil.
SONNTAG
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Langnau am Albis:Ĵ’%b5Ĕ’¥¥’¥ɚ
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FASNACHT
SONNTAG
Uznach:ċ¾LL5¥·¥AA5‡b·Ť‡Û¾Lɜ
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FILM/MULTIMEDIA
SAMSTAG
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Richterswil:óbˆ8Lbª5ɚŕ&^bˆ5
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SONNTAG
GALERIEN
SONNTAG
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MUSIK
SAMSTAG
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Hirzel:Ċ¾¥^‡‡5¥ɚò¾5ªɚ
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Rapperswil:ázz’¥15’ˆɨĽ¥&^5ª·5¥
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SONNTAG
Horgen:Ĩb¥&^5ˆ&^’¥Ĕ’¥L5ˆɜó^’¥
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VERSCHIEDENES
SAMSTAG
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SONNTAG
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MONTAG
Stäfa:Ħªªˆ&^‡b··Lɚ՘‡ɚɨz·^ɚ
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DIENSTAG
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VORTRÄGE/LESUNGEN
SAMSTAG
Wädenswil:ŝ^5’’Lb5ª·¾1b5¥5ˆɚ
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MONTAG
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BÜHNE
SAMSTAG
Bernhard-Theater: Die Zauberorgel.
Märchenmusical von Jörg Schneider.
Ab 4 Jahren. 15 h.
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Kantonsschule Rämibühl:
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Kongresshaus: Schwanensee.
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Schauspielhaus Pfauen:
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Schauspielhaus Schiffbau: Der
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Meilen:űb5¥Ħ^¥5ªÛ5b·5ˆɚċ¥bˆL’·ª
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DIENSTAG
Oetwil am See: Jugendmusikª&^¾5ōAˆˆ5ˆª·b5ɚŲ5¥z51bË5¥ª5¥
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Rapperswil:Ĩ’ɚá¾·’¥5ˆ5ª¾ˆL
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Uetikon am See:ű’‡L’15ˆ5ˆ
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Thalwil:Ĭ&^5ˆbª·L5ª¾ˆ1ɚŐ5A5¥5ˆ·ɞĔ5‡¾·ò&^‡b5¥ɜò¾&^¾·’¥ɚ
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Theater am Hechtplatz: Der
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Zumikon:ʈA’¥‡·b’ˆªË5¥ˆª··¾ˆLÛ¾‡ˆ5¾5ˆŕ&^¾¢¥’L¥‡‡ɚ
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Jona:ō¾¥űb1ɚĴb·Ċ^¥¥1¾ˆ1
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DIENSTAG
Theater 11:ĨÏŵˆ¥ɞŐ5bÛ
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Theater Neumarkt:Ųª·¾ˆɱ
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Theater Stadelhofen:ō’¢ɨŤ¢ɚ
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SONNTAG
MONTAG
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Märchenmusical von Jörg Schneider.
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FILM/MULTIMEDIA
MONTAG
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MESSEN/MÄRKTE
SONNTAG UND MONTAG
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MUSIK
SAMSTAG
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SONNTAG
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MONTAG
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Ein läuternder
Gang
VORTRÄGE/LESUNGEN
RÜTI In Zapzaraps neuem Programm «Die Erben» müssen vier
Stiefgeschwister den letzten Willen ihrer Mutter erfüllen, um ein
beträchtliches Erbe antreten zu
können. Und zwar müssen sie die
Asche ihrer Mutter gemeinsam
auf deren Lieblingsplatz in den
Schweizer Alpen verstreuen. Mit
der Urne in der Hand und dem Erbe vor Augen machen sie sich auf
den Weg. Dabei werden Erinnerungen an die gemeinsame Kindheit wach, es wird gelacht, gelogen, geheult und viel gesungen –
selbstverständlich a cappella. –
«Die Erben», ein Experiment, das
zu einer Art Roadmovie wird. zsz
SAMSTAG
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SONNTAG
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Kaya Yanar – kennt die Schweiz
und spricht darüber: am Samstag und Sonntag im Theater 11
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in Zürich.
Zapzarap – «Die Erben»
Samstag, 19.30 Uhr.
Löwensaal, Rüti. Tickets: Telefon
055 241 20 40.