Wochenende Zürichsee-Zeitung Samstag, 16. Januar 2016 Dada-Jahr «Die Zutaten müssen von bester Qualität sein» Mir liegen beide am Herzen. Es ist aber so, dass man sich um das Kabarett weniger Sorgen machen muss als um die Liedermacherei. In Radio und Fernsehen wird um ein Vielfaches mehr Kabarett gespielt. Die Liedermacherei hat in der Schweiz zwar eine sehr lange Tradition, aber keine wirksame Lobby. Mit dem «liederlich» versuchen wir auch, dies ein Stück weit zu ändern. Und auf welche Liederlichkeit freuen Sie sich am meisten? Es geht gar nicht, vor einer Vorstellung Fondue zu essen. Aber Manuel Stahlberger, der bei der 2013er-Tour schon mit dabei war, hat uns damals bei der Derniere Backstage ein Moitié-Moitié angerührt. Bei der Anfrage für die 2016er-Ausgabe war klar: Stahlberger wird wieder Fondue machen! Interview: Guida Kohler UZNACH/ZÜRICH Reto Zeller, Liedermacher und Kabarettist, mag es, wenn etwas Neues entsteht. Deshalb bringt er in «liederlich» jeweils für kurze Zeit unterschiedliche Künstler auf die Bühne und pflegt im kleinen Festival die Liaison von Lied und Kabarett. Die grosse Umkrempelung Zürich 1916. Der damals 20-jährige Friedrich Glauser, der sich Jahre später als Schweizer Autor mit seinem «Wachtmeister Studer» und kritischen Essays einen Namen machte, kam erstmals mit der Avantgarde aus Kunst und Kultur in Berührung: Mopp, Arp, Tzara, Ball. Alles Persönlichkeiten, die während der Wirren des Ersten Weltkrieges eine neue künstlerische Bewegung in Gang brachten: den Dadaismus, dessen 100-Jahr-Jubiläum heuer mit einem Dada-Jahr gefeiert wird. In einer autobiografischen Schrift von 1931 schildert Friedrich Glauser seine Zeit mit Dada. Er erzählt von der Gründung des Cabaret Voltaire, vom Abbruch seines Chemiestudiums, vom Vater, der ihn seines Umgangs wegen ins Irrenhaus stecken wollte, und vom verzweifelten Versuch der Protagonisten, Philosophie und Ethik in eine Zeit zu bringen, in der Europa «einem Schlachthaus» gleichkam ... Der spannende Bericht, der einen lebendigen und durchaus auch liebevoll-ironischen Einblick in die Anfänge des Dadaismus gewährt, wurde von Hannes Binder, der bereits zahlreiche Glauser-Bänder bebilderte, kongenial illustriert. Guida Kohler «Dada» Hannes Binder und Friedrich Glauser. 2015, Limmat-Verlag. 64 Seiten. Herr Zeller, kann ein Lied die Welt verändern? Reto Zeller: Kommt darauf an, wie weit man den Begriff «Welt» fasst. Den ganzen Globus zu verändern, wäre etwas viel verlangt, kleinere Welten, bei denen der Tellerrand nicht zu weit weg ist, auf jeden Fall. Hat denn ein Lied Ihre Welt etwas geprägt? Mit zwölf Jahren durfte ich auf unserem empfangsschwachen Schwarz-Weiss-Röhrenfernseher eine Sendung zu Mani Matter mitschauen. Dessen Lied «Nei säget sölle mir» ist mir wochenlang im Kopf rumgesponnen, obwohl ich erst Jahre später erfasste, worum es eigentlich ging. Dieses Lied war mitschuldig, dass ich Gitarren spielen lernte. TICKETVERLOSUNG Für «liederlich» verlost die «Zürichsee-Zeitung» dreimal zwei Tickets für die Vorführung am 23. Januar in Uznach sowie zweimal zwei Tickets für die Premiere am 22. Januar im Miller’s in Zürich. Die Tickets werden an der Kasse hinterlegt; die Gewinner per Mail informiert. Kennwort: liederlich Teilnahme kostenlos per Mail auf [email protected] bis Montag 18. Januar, 8 Uhr (bitte Wunschdatum, Name und Adresse angeben). Über die Verlosung wird keine Korrespondenz geführt. Mitarbeiter der Tamedia AG sowie deren im selben Haushalt lebende Angehörige sind nicht teilnahmeberechtigt. zsz Und was bewirkt Ihrer Meinung nach das Kabarett? Es gibt Kabarettisten, die ausschliesslich unterhalten wollen, und Publikum, das unterhalten werden will. Wenn die beiden sich finden, passt es. Es gibt aber auch Kabarettisten, deren Anspruch etwas weiter geht, die in ihren Texten direkt oder indirekt auch Haltungen transportieren. Ich persönlich mag Letztere noch etwas lieber. Nun bieten Sie unter dem Titel «liederlich» Künstlern eine Plattform, die diese beiden Genres vereinen. Was bezwecken Sie mit diesem Programm? «liederlich» ist, wie wenn man beim Essen im Restaurant statt des normalen guten Tagesmenüs einen besonderen Viergänger aufgetischt bekommt. Für eine kurze Zeit gehen vier Künstler zusammen auf die Bühne, die sonst solo unterwegs sind. Man kann diese Kombos einige wenige Abende sehen, dann ist alles Geschichte. Aber an diesen Abenden passiert etwas; sie sind nicht schon 100mal abgespielt, sondern frisch von der Leber weg und sehr unterhaltsam. Und in dem Moment, in dem sich unter den Auftretenden eine gewisse Routine breitmachen würde, ist es vorbei. Diese Lebendigkeit, Spontaneität und Frische wird vom Publikum sehr geschätzt. Im letzten Herbst sind Sie mit «liederlich» in Uznach und Zürich aufgetreten. Erzielte das Programm den von Ihnen erhofften Erfolg? Ja! Im Herbst waren wir mit grossartigen Musikern unterwegs. Ich habe es in früheren «lieder- «liederlich» In Uznach: Samstag, 23. Januar, 20 Uhr, im Rotfarb. In Zürich: 22., 28. und 30. Januar, 20 Uhr, im Miller’s. Tickets: www.liederlich.ch. DAS FESTIVAL IN KÜRZE Reto Zeller ist der Initiator des kleinen, feinen Liedermacherfestivals «liederlich» und führt selbst in vergnüglicher Hinterhältigkeit durch den Abend. lich»-Ausgaben noch nicht erlebt, dass in so kurzer Zeit etwas musikalisch so Filigranes und doch Wuchtiges rauskommen kann. Bald stehen bereits wieder Auftritte in denselben Stätten bevor. Liegen diese Vorstellungen nicht zu nahe beieinander? Ich kenne Leute, die nicht warten können, bis das nächste Liedermacherfestival wieder kommt. Diese interessieren uns. Es gehört auch zur «liederlich»-Philosophie, Dinge einfach zu machen, statt sie allzu lange zu wälzen. Eine Art Experiment also ... Wir probieren das jetzt einfach aus, denn wir haben ja auch eine wahnsinnig tolle Besetzung; Uta Köbernick ist die aktuelle Preisträgerin des Salzburger Stiers, Manuel Stahlberger wurde gerade für den Schweizer Kleinkunstpreis nominiert, und Stefan Waghubinger ist der Shootingstar der deutschen Satireszene. Als die drei zugesagt haben, war mir klar: Das ziehen wir durch! Es lohnt sich demnach, «liederlich» nochmals zu besuchen? zvg Auf alle Fälle. Es wird ein komplett anderer Abend mit neuen Künstlern, und zwar so vielseitig, wie man ihn selten zu sehen bekommt. Nach welchen Kriterien suchen Sie die Künstler aus, die in «liederlich» performen? Eine ganz persönliche, fast egoistische Frage ist: Was würde ich selbst gerne sehen wollen? Ich sitze ja all die Abende mit den Künstlerinnen und Künstlern auf der Bühne und möchte mich da selbst bestens unterhalten. Ein so einfaches Rezept? Dazu mag ich Künstler, die etwas zu sagen haben und die keine Einzelkämpfer sind. Oder, um noch einmal auf die Koch-Metapher zurückzukommen: Die Zutaten müssen stimmen und von bester Qualität sein. Dazu gesellt sich die Frage: Welche Zutaten kann man wie zusammenmischen, damit etwas Neues und Spannendes entsteht. Zurück zu Lied und Kabarett: Welches Genre liegt Ihnen besonders am Herzen? ZÜRICH Theaterhaus Gessnerallee:ʇŝʈ ó51ŕ55ɚō5¥A¥&5ɚ Ę155ɞŕb5ŝ¥¾Lɚ̆̄^ɚ «liederlich» – Der manchmal tief-, oft un- und meistens feinsinnige Manuel Stahlberger trifft auf die Hinterhalts-Lyrik der scheinintegrierten Zürcherin Uta Köbernick aus Berlin. Beide setzen mit ihren Liedern einzigartige Ausrufezeichen in der Schweizer Liederwelt. Der Geschichtenjäger und Gastgeber Reto Zeller führt in zartböser Hinterhältigkeit durch den Abend. Neu gesellt sich der deutsche Kabarettist Stefan Waghubinger zur Liedermacherrunde, und nie vorher war Verzweiflung so vergnüglich anzuhören. zsz 9 Streifzüge durch die Schönheiten des wilden Nordens ZÜRICHSEE Auf der Suche nach den besten Aufnahmen entdeckte Christian Oeler im hohen Norden seine Liebe zur blauen Stunde, zum Spiel der Nordlichter und zu den satten Farben des Indian Summer. In seiner Reportage erzählt er davon. «Ich ha chaaalt», klagt Christian Oeler lautstark im Making-of seiner Dokumentation «Traumhaftes Skandinavien». Alles sei nass, bis zu den Unterhosen. Und in der Tat sind es arg widrige Umstände, über die er spricht, mal eingebettet in einem warmen Schlafsack, mal frierend auf einer verschneiten Bank vor einem Kleinflughafen kurz vor der Heimreise. Trotzdem hat es den Natur- und Landschaftsfotografen immer und immer wieder in den hohen Norden gelockt. Was seine Leidenschaft für skandinavische Länder geweckt und genährt hat, erzählt er in seiner ersten Filmproduktion, mit der er nun auch in der Region gastieren wird. Faszination Norden Für «Traumhaftes Skandinavien» reiste Christian Oeler elfmal in den Norden – von Dänemark bis Lappland, von Südschweden bis Island –, immer zu verschiedenen Jahreszeiten. Er erkundete bekannte Naturschauplätze ebenso wie unberührte Orte, beeindruckt von der wilden Schönheit Skandinaviens. Während seiner Trekking- und Kanutouren musste er sich mehr als einmal zugestehen, dass der Preis für das hautnahe Erleben dieser teilweise archaischen Landschaft hoch und mit etlichem Leiden verbunden ist. Doch es lohne sich, dieses für die unvergleichlichen Eindrücke in Kauf zu nehmen, erzählt Oeler. Die dabei entstandenen Filmauf- Indian Summer in Schweden – Christian Oeler zeigt in seiner Reportage «Traumhaftes Skandinavien» Christian Oeler / zvg die vielschichtigen Facetten nordischer Landschaften. nahmen entschädigen ihn für alle Mühen, und er stellt fest, dass sogar «Wüstwetterfotografie» ihren Reiz haben kann, auch wenn die Ausgangslage für stimmige Bilder deutlich erschwert ist. Spektakuläre Naturspiele Nach vier Jahren Produktionszeit kann Christian Oeler nun mit seinem ersten Filmvortrag auf Tour. «Traumhaftes Skandinavien» zeigt liebliche, zauberhafte Bilder, befreit von der menschlichen Tortur, die nötig war, um sie einzufangen: das mystische Spiel der Nordlichter, die leuchtenden Farben des Indian Summer in Südschweden, die Eisberge ennet dem Polarkreis, die verwunschenen Trollwälder oder – nicht zuletzt – die meterhohen Wasserfontänen der Geysire in Island. Steile Fjorde wechseln sich ab mit kargen Landschaften, gezeichnet von bizarren, spektakulären Felsformationen. Elche oder Polarfüchse gehören zu den wenigen Wesen, welche die Dokumentation beleben. Wogegen Bären, im Norden wohl heimisch, nicht abgelichtet wurden. Schuld daran sei das Bärenalarmsystem, erklärt Oeler, ein «Glöggli», das für die Sicherheit der Trekker sorgte. «So wurden wir wenigstens nicht gefressen"...» Guida Kohler Christian Oeler – «Skandinavien» Rapperswil: Freitag, 29. Januar, 19.30 Uhr, in der Alten Fabrik. Zürich: Sonntag, 31. Januar, 14 Uhr, im Volkshaus. Wädenswil: Mittwoch, 3. Februar, 19.30 Uhr, im Restaurant Neubüel. Tickets: Telefon 052 385 23 61, www.christian-oeler.ch. TICKETVERLOSUNG «Skandinavien» Die «Zürichsee-Zeitung» verlost je zweimal zwei Tickets für die Vorführungen in der Alten Fabrik in Rapperswil sowie im Restaurant Neubüel in Wädenswil. Die Tickets werden an der Kasse hinterlegt, die Gewinner per Mail informiert. Kennwort: Skandinavien Teilnahme kostenlos per Mail auf [email protected] bis Montag 18. Januar, 8 Uhr (bitte Wunschdatum, Name und Adresse angeben). Über die Verlosung wird keine Korrespondenz geführt. Mitarbeiter der Tamedia AG sowie deren im selben Haushalt lebende Angehörige sind nicht teilnahmeberechtigt. zsz AGENDA REGION AUSSTELLUNGEN SAMSTAG Küsnacht:ŕ¾ªĦª5¥ɞĊ¥%A515¥ɚ ċ1%&^&5·5¥ɚŕ55ª·¥ªª5̇̍ɚ ű5¥bªªL5̅̊ɩ̅̍^ɚ BÜHNE SAMSTAG Erlenbach:Ę&^Ì··^5bɚĨ1b5 b·15¥þ¥b%&^5¥űzª%Ã^5ɚ Ő5Lb5ɞĵ·^b5ō¥·ɚ þ¥b%&^5¥^Aɚ̆̄^ɚ Feldbach:ú5¥ª·¥z5Ųvɚ Ĩb15¥·^5·5¥Ż¾%5¥¾ªªɚ Ő5Lb5ɞábĔ5ªbɨű1¥¾ªzɚ Ĩ¾·¾¥ª&^¢Aɚ̅̋^ɚ Langnau am Albis:Ĵ%b5Ĕ¥¥¥ɚ Ĩ1b5ËĦ¾^Ħz5ɚ Ő5Lb5ɞō5·5¥ĵbz¾ªŕ·5b5¥ɚ ŝ¾¥%b5ɨŝ^5·5¥ɚ̆̄^ɚ Samstagern: Aschenbrödel. úb5z·¥&^5&^15ò¥Ã15¥ ċ¥bɚŐ5bª5·^5·5¥ŻÃ¥b&^ɚ Ĵ5^¥ÛÌ5&zL5%¾15ɚ̅̈^ɚ Stäfa:ŕ·¾¥ɚĽ¢5¥5··5&^ŕ^z5ª¢5¥5ɚŝ^5·5¥5ª5%5Ľ¢5¥··5ɚ ŕ···ŝ^5·5¥ɚ̆̄^ɚ Thalwil:Ő55·Ëċ¾·5ɞbŕ55 ·^¥55ɚŤL5Ì^b&^5úbɨŕ^Ìɚ Ĩ¾·¾¥¥¾ɚ̆̄ɚ̅̉^ɚ Wädenswil:ú5¥Ĕ5¥¥Ĩ¥ɚ Ĩ%¥5··ËĔ5¾·ŏ¾·bL5¥¾1 ó¥Ĵ5¥Ûɚō¾¢¢5ª¢b5ɞĵbz¾ª Ĕ%vɚŐ5Lb5ɞŕbĴ5¾ª%¾¥L5¥ɚ ŝ^5·5¥ŝb&bɚ̅̉ɚ̇̄^ɚ ɦŲ15ªÌb̅̍̅̊ɜ5b5ĘªÛ5b5¥¾Lɚúb5ò¥bɜ5b5Ĵ¥15¥bɱ Ĵbξªŝ^5·5¥¾1^bª·¥bª&^5¥ ᾪª·5¾LËá1¥bŕ&^5¥¥5¥ ¾1ŝ5̅̈ɚĨ¾·¾¥L¥L5ɚ̆̄^ɚ Reeto von Gunten – sieht und zeigt: die ungewöhnliche DiaShow am Samstag im Kulturzvg raum Thalwil. SONNTAG Eschenbach:áª&^5%¥15ɚúb5z·¥&^5&^15ò¥Ã15¥ċ¥bɚ Ő5bª5·^5·5¥ŻÃ¥b&^ɚú¥A·¥5AAɚ̅̈^ɚ Feldbach:ú5¥ª·¥z5Ųvɚ Ĩb15¥·^5·5¥Ż¾%5¥¾ªªɚ Ő5Lb5ɞábĔ5ªbɨű1¥¾ªzɚ Ĩ¾·¾¥ª&^¢Aɚ̅̋^ɚ Langnau am Albis:Ĵ%b5Ĕ¥¥¥ɚ Ĩ1b5ËĦ¾^Ħz5ɚ Ő5Lb5ɞō5·5¥ĵbz¾ªŕ·5b5¥ɚ ŝ¾¥%b5ɨŝ^5·5¥ɚ̅̋^ɚ Stäfa:ŕ·¾¥ɚĽ¢5¥5··5&^ŕ^z5ª¢5¥5ɚŝ^5·5¥5ª5%5Ľ¢5¥··5ɚ ŕ···ŝ^5·5¥ɚ̅̋^ɚ Wädenswil:Ų15ªÌb̅̍̅̊ɜ5b5 ĘªÛ5b5¥¾LɚþbĔ¾·Ë5¥¥·Ëb5ɚ Ĵbξªŝ^5·5¥¾1^bª·¥bª&^5¥ ᾪª·5¾LËá1¥bŕ&^5¥¥5¥ ¾1ŝ5̅̈ɚĨ¾·¾¥L¥L5ɚ̅̉^ɚ FASNACHT SONNTAG Uznach:ċ¾LL5¥·¥AA5b·ŤÛ¾Lɜ 1ō·ÛzÛ5¥·5ɚŕ·1·&^5ɚ̅̈^ɚ FILM/MULTIMEDIA SAMSTAG Hirzel:úªó%b5·15ªú¥ɚóbL¥bɚ ŕ·¾AbËŐ%5¥·Ųb55ɚĴb· Ľ¥L5ɨĘ¢¥Ëbª·bËŝ%bªŲbbɚ Ő5AɚĨb¥&^5ɚ̆̄^ɚ Richterswil:ób8Lbª5ɚŕ&^b5 ċª¢Lª·ɚĊbb5AbËáb ċª¢5¥ɚ̅̊^ɚʍċ¾%5bª·5ªɚ Ĩ1b5Ëþ1Ì¥1ĵ¥·ɚ̆̄^ɚ Ő5AɚĨb¥&^5ɚ SONNTAG GALERIEN SONNTAG Herrliberg:ċ%¥b5ĴÛ5¾5¥ɚ ŕz¾¢·¾¥5ɚʍá¥1Őb&&b¥1bɚ òb15¥ɚċ5¥b5űL·5bɚű5¥bªªL5ɚ ̅̅ɚ̇̄ɩ̅̉ɚ̇̄^ɚ MUSIK SAMSTAG Gommiswald:ŕ&^Ì5bÛɩŕ¾bªª5ɩ ŕËbÛÛ5¥ɩŕËbÛ¥ɞĦ^¥5ªzÛ5¥·15¥ Ĵ¾ªbzL5ª5ª&^A·á¢5¥ªbɚ Ĭ5b·¾LɞŐ1Ĩ55ɚċ55b15ɨ ªɚ̆̄^ɚʍű5¥zÃ¥Û·5ªō¥L¥ AÃ¥Ĩb15¥¾1ŕ5b¥5̅̇ɚ̇̄^ɚ Hirzel:Ċ¾¥^5¥ɚò¾5ªɚ ú¾z5ªɚŕb^%¥¾LL̇ɚ̆̅ɚ̅̉^ɚ Rapperswil:ázz¥15ɨĽ¥&^5ª·5¥ ¾1Ĵ¾ªbzª&^¾5Ĩ5¥ŕ·A¾1 Ő÷bɚĬ5b·¾LɞŕÏËb5¾1á5Î1¥ Ĩ5¥ɚŕ&^ªªɚ̅̍^ɚ Rüti:Ż¢Û¥¢ɞúb5þ¥%5ɚ Ĵ¾ªbz·^5·5¥&¢¢5ɚ Ő5ª·¾¥·ĬÌ5ɚ̅̍ɚ̇̄^ɚ SONNTAG Horgen:Ĩb¥&^5&^¥Ĕ¥L5ɜó^¥ Ĕ¥L5ɜò¥&z¥&^5ª·5¥ó&5¥· ŕ¢b¥b·¾11ªŕbª·5¤¾¥·5·· ª¢b55Ų5¥z5Ëò&^¾1ŕ^ɚ Ĩ·^ɚĨb¥&^5ɚ̅̋^ɚ Küsnacht:þª5%5Ĭ5ªĴ¾ªb&b5ª 1¾ŐÏɚĨªªbzɚŕ55^Aɚ̅̋^ɚ VERSCHIEDENES SAMSTAG Wädenswil:ó^¥ÛbŴªLá¥ʍ ŕ·&z5ɚŤ·5¥^·¾Lb·ċ5ªLɜ ŝ^5·5¥¾1ŝ%ɚŐ5ª·¾¥· ĵ5¾%Ã5ɚ̆̄^ɚ SONNTAG Wädenswil:ó^¥ÛbŴªLá¥ʍ ŕ·&z5ɚŤ·5¥^·¾Lb·ċ5ªLɜ ŝ^5·5¥¾1ŝ%ɚŐ5ª·¾¥· ĵ5¾%Ã5ɚ̅̇ɚ̇̄^ɚ MONTAG Stäfa:Ħªª&^b··LɚŐɚɨz·^ɚ ōA¥¥5bÛ5·¥¾ɚ̅̇ɚ̈̉ɩ̅̊ɚ̇̄^ɚ DIENSTAG Hombrechtikon:ŕ¢b55ɨĵ&^b··Lɚò¥5··ɨɜĨ¥·5ɨ¾1ċ5ª5ª&^A·ªª¢b55¾ª¢¥%b5¥5¾1ª¢b55ɚ Ő5ª·¾¥·á¥&15ɚĘŻ5·¥¾̅̈ɚ ̅̈ɩ̅̋^ɚ VORTRÄGE/LESUNGEN SAMSTAG Wädenswil:ŝ^5Lb5ª·¾1b5¥5ɚ ĘA¥·bªɨ¾1ċ5ª¢¥&^ª¥¾15 b·5b5¥ō¥A5ªª¥b¾1ŕ·¾1b5¥51515¥ŝ^5Lbª&^5Ĕ&^ª&^¾5 Ő5¾·bL5ɚŐª5%5¥Lz¢55ʇþĴĨʈɚ ̅̍ɚ̇̄^ɚ MONTAG Herrliberg:ŕb&^5¥^5b·ª···Ċ¥5b^5b·ɚ ō1b¾ɚĴ15¥·bɞĽbË5¥Ő¢¢1ɚ űL·5bɚōA¥¥Lªª5̈̅ɚ̅̌ɚ̇̄^ɚ BÜHNE SAMSTAG Bernhard-Theater: Die Zauberorgel. Märchenmusical von Jörg Schneider. Ab 4 Jahren. 15 h. ɦŕ·L5b¾Aɜŕ·L5b%ɚá¢51bª&^ɨ¾ªbzbª&^5ªĬ¾ª·ª¢b5b· Ĵ51b5Ë᥷¾¥ò5¾ɚűþ¥b&^ ű&z¾1Ĕ¾%5¥·ŕ¢b5ªªɚ̆̄^ɚ Kantonsschule Rämibühl: Ő¾¢5ª·bÛ&^5ɚĴ¥&^5&^15 ò¥Ã15¥ċ¥bɚĨb15¥ɨ¾1Ħ¾L51·^5·5¥Ĵ5·Û5·^bɚĊÃ¥Ĩb15¥ %̉Ħ^¥5ɚ̅̈ɚ̇̄^ɚ Keller 62:úb5áÛ5ɚċ¥·5ªz5ª ŕ&^¾ª¢b5ËĦ5ɨó¾15ú¾1ɚ ĊÛÛbª¾1ŝ^5·5¥ċ¥bª&^¾ɚŐ5Lb5ɞ Ő58ŕ&^ÛɚŐbª·¥ªª5̊̆ɚ̆̄^ɚ Kongresshaus: Schwanensee. Ĩªªbª&^5ª¥¾ªªbª&^5ªò5·· Ĵªz¾ɚĨL¥5ªªªɚ̆̄^ɚ Kulturmarkt:ò&zb·^5ŤŕŕŐɚ Ő¾ªªbª&^5ªĵ5¾v^¥b·Ľ5LĬb¢ª ¾115¥¾ªªbª&^5ó¾%òLɚ Ĵ¾ªbz¾1ó51Ïɚ̆̄^ɚ Opernhaus:ċbª55ɚ ò5··Ëō·¥b&5ò¥·ɚ̅̍^ɚ Schauspielhaus Pfauen: Ĵ55¥ɚú¥ËĦĊªª5ɚ Ő5Lb5ɞò¥%¥Ċ¥5Ïɚ̆̄^ɚ Schauspielhaus Schiffbau: Der Ħªb·15¥Ż¾%5¥Ab515ɚĵ&^ Ħª&^ɚŐ5Lb5ɞþ¥b&ò555¥ɚĴ¾ªbzɞ ŕbĔɚĊÃ¥Ĩb15¥%̊Ħ^¥5ɚ Ĵ·&^%Îɚ̅̋^ɚ Männedorf:ŵ5ªĵĴÏ%5ɚĽb5ɨ Ĭb5%5ÛÌbª&^5ŕ·A¾115¥Ťz¥b5ɚúz¾5··bËĨª¢¥Ĩªb&ɚ ĨbŲb15ɚ̅̅^ɚ Meilen:űb5¥Ħ^¥5ªÛ5b·5ɚċ¥bL·ª ŏ¾¥·5··¾1á5··5ò¥·^1Ïɜ ò¥·ª&^5ɚŲ5¥z5ËĔÏ1ɜò55·^Ë5¾1ĴÛ¥·ɚŐ5AɚĨb¥&^5ɚ̅̋^ɚ DIENSTAG Oetwil am See: Jugendmusikª&^¾5ōA5ª·b5ɚŲ5¥z51bË5¥ª5¥ Ĩ¢bª·5ɚŕ&^¾^¾ªò¥5b·bɚ̅̋^ɚ Rapperswil:Ĩɚá¾·¥55ª¾L b·Ĭ¾zªò¥A¾ªªɚá·5Ċ%¥bzĨ¾·¾¥Û5·¥¾ɚ̅̍ɚ̇̄^ɚ Uetikon am See:űL155 Ĭb&^·b5¾&^·515ò&^ɚĽ¥L5ɨ ¾ªbzb·á5¥ªĔ¾bL5¥ɚŲ5¥z5 Ëò&^ɜó¥5bɜűbË1bɜċ5·bbɚ Ċ¥Ûbªz¾ªɨŻ5·¥¾ɚŝ¥ª·¥ªª5̇̆ɚ ̅̊^ɚ Thalwil:Ĭ&^5bª·L5ª¾1ɚŐ5A5¥5·ɞĔ5¾·ò&^b5¥ɜò¾&^¾·¥ɚ ò5L5L¾LªÛ5·¥¾ŕ5¥·ɚ̅̌ɚ̇̄^ɚ Theater am Hechtplatz: Der Ő¾%5¥Ĕ·Û5¢·Ûɚĵ&^15 L5b&^bL5Ĩb15¥%¾&^Ë Ľ·A¥b51ō¥5¾ªª5¥ɚŻÃ¥&^5¥Ĵ¥&^5%Ã^5ɚŐ5Lb5ɞþ¥b&^ű&zɚ̅̈^ɚ Zumikon:ĘA¥·bªË5¥ª··¾LÛ¾5¾5ŕ&^¾¢¥L¥ɚ Ĩb¥&^L55b15ªɚ̅̍ɚ̇̄^ɚ ɦōbÛ5b¥¾A̅̅̋ɚĴ¾1¥·ɨĨ1b5 b·ò5·ŕ&^··5¥ɜá1¥5ŻLL¾1 þª5%5ɚ̆̄^ɚ Jona:ō¾¥űb1ɚĴb·Ċ^¥¥1¾1 ű5ɨò·¾1b5^%5Ų5·ɚĬbË5ɨ Ő5¢¥·L5ËĔ5¥Ë8ĵ5¾zɚ Ĩ¥5¾Ûɚ̅̍ɚ̇̄^ɚ Thalwil:ú^%bċ^·ɩò%Ï úb¥b5ªɚú¥ËĨb¥Őɚ ŕ&^¾^¾ªĊ51ɚŕbLªɚ̆̄^ɚ DIENSTAG Theater 11:ĨÏŵ¥ɞŐ5bÛ 15¥ŕ&^Ì5bÛɚó51Ïɚ̆̄^ɚ Theater Neumarkt:Ųª·¾ɱ þbĊ5ª·z·ɚĦ¾%b¾ª¢¥1¾z·b15ª ŝ^5·5¥ªĵ5¾¥z·ɚűĊ¥b515¥bz5 Ĕ55¥ɚŤ¥¾AAÃ^¥¾Lɚ̆̄^ɚ Theater Stadelhofen:ō¢ɨŤ¢ɚ Ęŕ&&^b1bŕ%%bɚŝ5·¥155 ò¥b&b5ɚá%̈Ħ^¥5ɜ^5ŕ¢¥&^5ɚ ̅̈ɚ̇̄^ɚ Theater Stok:Ċ¥bª&^L5%¥5··5¥·ɚ Ĵ¾ªbz·^5·5¥b·Ĵ¥··5ʇó5ɜ Ĕ&z%¥5··ɜĬb51L5ªL¾1ŝ^5·5¥ʈɚ ̆̄^ɚ Theater Winkelwiese: Draussen 1b5ŕ·1·ɚĨ5¥ª¢b5AÃ¥Ëb5¥ Ų15ɚŐ5Lb5ɞŕ¢^b5ŕ·b5¥5ɚ̆̅^ɚ Volkshaus:ō^·15¥Ľ¢5¥ɚ Ĵ¾ªb&ɚŝ^5·5¥ªɚ̆̄^ɚ Theater 11:ĨÏŵ¥ɞŐ5bÛ 15¥ŕ&^Ì5bÛɚó51Ïɚ̅̍^ɚ Theater am Hechtplatz: Der Ő¾%5¥Ĕ·Û5¢·Ûɚĵ&^15 L5b&^bL5Ĩb15¥%¾&^Ë Ľ·A¥b51ō¥5¾ªª5¥ɚŻÃ¥&^5¥Ĵ¥&^5%Ã^5ɚ̅̅¾1̅̇ɚ̇̄^ɚ ɦōbÛ5b¥¾A̅̅̋ɚĴ¾1¥·ɨĨ1b5 b·ò5·ŕ&^··5¥ɜá1¥5ŻLL¾1 þª5%5ɚ̅̍^ɚ Theaterhaus Gessnerallee:ʇŝʈ ó51ŕ55ɚō5¥A¥&5ɚ Ę155ɞŕb5ŝ¥¾Lɚ̅̌^ɚ Theater Neumarkt: DingdongL¥Ã5Ûbɚþb5Ĕ¾ª%¾ª&^¾AÃ¥ Ĩb15¥%̉ɚ̅̅^ɚ Theater Stadelhofen:ō¢ɨŤ¢ɚ Ęŕ&&^b1bŕ%%bɚŝ5·¥155ò¥b&b5. á%̈Ħ^¥5ɜ^5ŕ¢¥&^5ɚ̅̅^ɚ Weisser Wind:ò¾5ªĴÎɞĨb bĨ¢AɚĴ¾ªbzz%¥5··ɚ̆̄^ɚ Theater Stok:Ċ¥bª&^L5%¥5··5¥·ɚ Ĵ¾ªbz·^5·5¥b·Ĵ¥··5ʇó5ɜ Ĕ&z%¥5··ɜĬb51L5ªLɜŝ^5·5¥ʈɚ̅̅^ɚ SONNTAG MONTAG Bernhard-Theater: Die Zauberorgel. Märchenmusical von Jörg Schneider. á%̈Ħ^¥5ɚ̅̇ɚ̇̄^ɚ ɦŕ·L5b¾Aɜŕ·L5b%ɚá¢51bª&^ɨ¾ªbzbª&^5ªĬ¾ª·ª¢b5b· Ĵ51b5Ë᥷¾¥ò5¾ɚűþ¥b&^ ű&z¾1Ĕ¾%5¥·ŕ¢b5ªªɚŐ5Lb5ɞĴÎ ŕb5%5¥¾1þ¥b&^ű&zɚ̅̋^ɚ Kantonsschule Rämibühl: Ő¾¢5ª·bÛ&^5ɚĴ¥&^5&^15 ò¥Ã15¥ċ¥bɚĨb15¥ɨ¾1Ħ¾L51·^5·5¥Ĵ5·Û5·^bɚĊÃ¥Ĩb15¥ %̉Ħ^¥5ɚ̅̈ɚ̇̄^ɚ Opernhaus:úªË5¥Û¾%5¥·5 ŕ&^Ì5bɚĨb15¥¢5¥ËĦ·^ úË5ɚ̅̈^ɚʍúōª¤¾5ɚĽ¢5¥ Ëċ5·úbÛ5··bɚ̆̄^ɚ Schauspielhaus Pfauen:Ĵ5¢^bª·ɚ ŕ&^¾ª¢b5&^15ŐË Ĩ¾ªĴɚŐ5Lb5ɞú¾ªúËb1 ō¥bÛ5zɚ̅̉^ɚ Schauspielhaus Schiffbau:Ĕ5Î5vL1ɚŕ&^¾ª¢b5Ë᥷^¾¥Ĵb5¥ɚ Ő5Lb5ɞĦòªª5ɚ̅̌ɚ̇̄^ɚ Schauspielhaus Pfauen:úª1¢¢5·5Ĭ··&^5ɚĵ&^þ¥b&^Ĩª·5¥ɚ Ő5Lb5ɞó^¥bª·bŐª·ɚĊÃ¥Ĩb15¥ %̊Ħ^¥5ɚ̅̄^ɚ Schauspielhaus Schiffbau:Ĕ5Î5vL1ɚŕ&^¾ª¢b5Ë᥷^¾¥Ĵb5¥ɚ Ő5Lb5ɞĦòªª5ɚ̅̍ɚ̇̄^ɚ Theater Neumarkt:Ųª·¾ɱþb Ċ5ª·z·ɚĦ¾%b¾ª¢¥1¾z·b15ª ŝ^5·5¥ªĵ5¾¥z·ɚűĊ¥b515¥bz5 Ĕ55¥ɚŤ¥¾AAÃ^¥¾Lɚ̆̄^ɚ FILM/MULTIMEDIA MONTAG Volkshaus:ō¾¥űb1ɚĴb·15 Ċ^¥¥1¾115ű5ɨò·¾ 1b5^%5Ų5·ɚĬbË5ɨŐ5¢¥·L5 ËĔ5¥Ë8ĵ5¾zɚ̅̍ɚ̇̄^ɚ MESSEN/MÄRKTE SONNTAG UND MONTAG Messe:Ľ¥¥bªɚĊ&^5ªª5 AÃ¥ĵ5¾^5b·5¾1ŝ¥51ªɚ̍ɩ̅̌^ɚ MUSIK SAMSTAG City-Kirche Offener St. Jakob: Ľ¥L5·L5ɚĴÛ¥·ʑóɚĴ¾ªbzbª&^5 Ő¥b··5¾ªËb5¥5¾¥¢bª&^5Ĭ15¥ɚĴb·ò5¥^¥1ċA¥5¥5¥ɜŕÛ%¾¥Lɚ ̅̍ɚ̇̄^ɚ Helsinki-Club:ò¾%b5bA&^ɚ ō¾z¥&zɜŐ&zɚ̆̅^ɚ Miller’s Studio:úËb1ŕbªɜ ōbɜ¾1ŕ5ɹĬË·ɜĴ5ÛÛª¢¥ɚá5¥bzbª&^5Ő^¢ª1b5 Ëċ5¥ª^Ìbɜò5¥ª·5b¾1 ó¢1ɚ̆̄^ɚ Moods:úÛ%áL¾ª5ËbĽ¥z5ª·¥ɚ òzz¥Ëɚ̆̄ɚ̇̄^ɚ Papiersaal:ú5b5Ċ¥5¾15ɚ Ĩb15¥zÛ5¥·ɚ̅̊ɚ̇̄^ɚ Theater Rigiblick: Mein Leben b·Ċ¥zŕb·¥ɚŕ&^¾ª¢b5ɞĵb ŕ1̾1ĴÎĴ5¥z5¥ɚŐ5Lb5 ¾1ŝ5ηɞúb5Ő^¥ɚŻ¾¥b&^ĦÛÛ Ľ¥&^5ª·¥ɚ̆̄^ɚ ZKO Haus des Zürcher Kammerorchesters:Ľ¢5¥òÎɚŻÃ¥&^5¥ Ĩ5¥¥&^5ª·5¥¾1ŕbª·5ɚ Ĭ5ªòË¥1ªɚűĦ&¤¾5ªĽAA5%&^ɚ ʍŝ¥b%ÏĦ¾¥Ïɚűċb%5¥·ʑŕ¾bËɚ Ĵ¾ªbzbª&^5Ĭ5b·¾Lɞá1¥5ªĦ^ɚ Ő5Lb5ɞō¾ŕ¾·5¥ɚŕ55A51ª·¥ªª5̇̄̉ɚ ̅̍ɚ̇̄^ɚ SONNTAG Cabaret Voltaire:᥷ɹªòb¥·^1Ïɞ ú1ŻÃ¥b&^ɚĨÛ5¥·¾1ō5¥A¥&5ªb·Ő1¢^5ò¾¥L5¥ɜĦz5 ĬÛ¾1ó·^ÏűþÏ&zɚ̆̄^ɚ Tonhalle:ú5¾·ª&^5ªŐ5¤¾b5Ë ò¥^ªɚóbŝbbLɜŕ¢¥ɜ¾1 ó^¥bbª·bċ5¥^^5¥ɜò¥b·ɜŻÃ¥&^5¥ ŝ^5ɨĽ¥&^5ª·5¥¾1ŻÃ¥&^5¥ ŕbLɨáz15b5ɚ̅̋^ɚ ZKO Haus des Zürcher Kammerorchesters:Ľ¢5¥òÎɚŻÃ¥&^5¥ Ĩ5¥¥&^5ª·5¥¾1ŕbª·5ɚ Ĭ5ªòË¥1ªɚűĦ&¤¾5ªĽAA5%&^ɚ ʍŝ¥b%ÏĦ¾¥Ïɚűċb%5¥·ʑŕ¾bËɚ Ĵ¾ªbzbª&^5Ĭ5b·¾Lɞá1¥5ªĦ^ɚ ŕ55A51ª·¥ªª5̇̄̉ɚ̅̊^ɚ MONTAG El Lokal:ċ¥5L¥Ĵ&þÌɚĊzɚ̆̄^ɚ Moods:Ĩ515þª5%5ɚĦÛÛɜ Ų¥1ɚ̆̄ɚ̇̄^ɚ Ein läuternder Gang VORTRÄGE/LESUNGEN RÜTI In Zapzaraps neuem Programm «Die Erben» müssen vier Stiefgeschwister den letzten Willen ihrer Mutter erfüllen, um ein beträchtliches Erbe antreten zu können. Und zwar müssen sie die Asche ihrer Mutter gemeinsam auf deren Lieblingsplatz in den Schweizer Alpen verstreuen. Mit der Urne in der Hand und dem Erbe vor Augen machen sie sich auf den Weg. Dabei werden Erinnerungen an die gemeinsame Kindheit wach, es wird gelacht, gelogen, geheult und viel gesungen – selbstverständlich a cappella. – «Die Erben», ein Experiment, das zu einer Art Roadmovie wird. zsz SAMSTAG Volkshaus:ĊÌɚűþη¥5%bz5¥ Ĕ¥1ō^bb¢¢ɚ̍ɚ̇̄ɩ̅̅^ɚ SONNTAG Theater Rigiblick:ó^¢bűbªbªɚ Ĵ¾ªbzbª&^5Ĭ5ª¾Lɚċ¥Ûb5Őªªb b5ª·¾ªò¥b5A5˾1Ċ¥818¥b& ó^¢bɚĴ¾ªbzɞĴ¥&bɨċ¥&^Ìbɨ ŝ¥bɚ̅̋^ɚ City-Kirche Offener St. Jakob: Ľ¥L5·L5ɚŝ¥bó&5¥··5ɚĴb· Ĕªª5bŕb5ɜĊ·5ɜĨ¾¥·Ĵ5b5¥ɜ Ľ%5ɜĊ5bÎċ¾%ª5¥ɜĽ¥L5ɚ̅̍ɚ̇̄^ɚ Tonhalle:Ĭb·5¥·¾¥¾1Ĵ¾ªbzɚũ%5ɚ á¾AÌ&^5ɚá¾Aª·5^5ɚũ%5ɚũ%5ɚ ũ%51ɚþb5Ĩ1b5Ã%5¥1ªŕ&^5b·5¥ɚĴ¾ªbz5¥b5¾1Ĵ¾ªbz5¥15ª ŝ^5ɨĽ¥&^5ª·5¥ªŻÃ¥b&^ɚá· Ĩ5¥vzɜĨËb5¥ɚĬ5ª¾LɞĔ5¾·űL5 ¾1ŝ^ªŕ¥%&^5¥ɚ̅̅ɚ̅̉^ɚ Exil-Club:Ĭ%5¥·ɚŐ·bª&^5 ĨËb5¥¾ªbzɚ̅̍^ɚ MONTAG Moods:ĨÛ5¥·bú¾z5ɚ ŕ1¥ŕ&^55%5bɜċ5ªLɜ¾1 ĴÎōbÛbɜá¢^¥ɜĔLɜŃ¥L5bɜ ċ5ªLɚ̅̋ɚ̇̄¾1̆̄^ɚ zvg Tonhalle:þLbª^ò¥¤¾5ŕbª·ªɜ á1Ċ¥ªÏ·^5¾1Ĕ^ Ĵ¥¥bªɜŕ¢¥ɜċ¥5·^ŝ¥5ª515¥ɜ ŝ5¥ɜá5Îáª^Ì¥·^ɜòªªɜ¾115¥ Ĵ·5Ë5¥1bó^b¥ɚŲ5¥z5ËĴÛ¥·ɚ ̅̍ɚ̇̄^ɚ Miller’s Studio:ċ51ɨú5%··5ɨ Ċ¥¾ɚċ51&^·Ĵ&^·¾1 Ĵ&^·&^·ċ51ɚċ5ª¢¥&^b· Ť5bĴ15¥ɜō¥A5ªª¥15¥ŕÛbLb5 15¥Ťbòª5ɚ̆̄^ɚ Kaya Yanar – kennt die Schweiz und spricht darüber: am Samstag und Sonntag im Theater 11 zvg in Zürich. Zapzarap – «Die Erben» Samstag, 19.30 Uhr. Löwensaal, Rüti. Tickets: Telefon 055 241 20 40.
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