Fortbildung DaZ März 2016 Karola Späth-Noller Claudia Wiegleb Diagnostik des Sprachstandes und Förderung Profilanalyse nach Grießhaber Fortbildung DaZ März 2016 Karola Späth-Noller Claudia Wiegleb • Diagnostik des Sprachstandes Die Profilanalyse nach Prof. Grießhaber Grundlage und Ziel Verbstellung Profilstufen Analyse Merkmale der Lernsprache • Förderung Profilanalyse nach Grießhaber Fortbildung DaZ März 2016 Karola Späth-Noller Claudia Wiegleb Diagnostik des Sprachstandes: Grundlage und Ziel: Grundlage für die Diagnostik des Sprachstandes nach der Profilanalyse ist ausschließlich die Verbstellung. Dies genügt, um eine Aussagekraft über den gesamten Sprachstand eines Lerners zu treffen. Über die Einteilung in verschiedene Profilstufen ergeben sich die entsprechenden Förderhorizonte. Profilanalyse nach Grießhaber Fortbildung DaZ März 2016 Karola Späth-Noller Claudia Wiegleb • Verbstellung im deutschen Satz: 1. Das finite Verb steht an zweiter Stelle im Aussagesatz. Paula spielt. 2. Der finite Verbteil steht an zweiter Stelle im Aussagesatz, der infinite am Satzende. Paula hat gespielt. Profilanalyse nach Grießhaber Fortbildung DaZ März 2016 Karola Späth-Noller Claudia Wiegleb • Verbstellung im deutschen Satz: 3. Inversion: Steht das Subjekt im Aussagesatz nicht an erster Stelle, folgt es nach dem Verb. Dann spielt Paula. 4. Im Fragesatz mit Fragewort steht das finite Verb an zweiter Stelle. Wo spielt Paula? Profilanalyse nach Grießhaber Fortbildung DaZ März 2016 Karola Späth-Noller Claudia Wiegleb • Verbstellung im deutschen Satz: 5. Aufforderungssatz mit und ohne Subjekt: Das Subjekt wird dem Verb nachgestellt. Lesen Sie bitte! 6. In Nebensätzen steht das finite Verb am Satzende. …, weil sie im Garten spielt. Profilanalyse nach Grießhaber Fortbildung DaZ März 2016 Karola Späth-Noller Claudia Wiegleb • Profilstufen: Die Verbstellung ist entscheidend für die Einordnung in die 7 Profilstufen. Stufe 0: Bruchstückhafte Äußerungen „anziehn“; „Ich auch.“ Stufe 1: Finites Verb in einfachen Äußerungen „Ich versteh.“ „Mama lacht.“ Profilanalyse nach Grießhaber Fortbildung DaZ März 2016 Karola Späth-Noller Claudia Wiegleb Stufe 2: Trennung von finitem und infinitem Verbteil „Ich habe gelacht.“; „Die Lehrerin hat das gesagt.“ „Ich muss bald aussteigen.“ Stufe 3: Subjekt nach finitem Verb „Dann brennt die.“ „ Morgen liest sie noch ein Buch.“ Profilanalyse nach Grießhaber Fortbildung DaZ März 2016 Karola Späth-Noller Claudia Wiegleb Stufe 4: Verbendstellung in Nebensätzen „…, dass er so schnell läuft.“ Stufe 5: Eingefügter Nebensatz „Eva hat das Buch, das ihr gut gefiel, ausgelesen.“ Stufe 6: Eingefügter Nebensatz „Eva hat das von Peter empfohlene Buch ausgelesen.“ Profilanalyse nach Grießhaber Fortbildung DaZ März 2016 Karola Späth-Noller Claudia Wiegleb Die Profilanalyse an einem Beispiel: „Ich war erst zu Hause und hab mit meinem Bruder mit Bausteine gebaut, einen großen Eifelturm gebaut. Dann haben wir mit zwei Hotwheel Autos so gemacht, damit der Auto drin geht, in den Eifelturm. Dann haben wir son Garage gemacht. Dann, dann hab ich so fest gemacht, dann ist alles kaputt gegangen.“ Profilanalyse nach Grießhaber Fortbildung DaZ März 2016 Karola Späth-Noller Claudia Wiegleb Die Profilanalyse an einem Beispiel: „Dann sind wir rausgegangen und haben wir dann gespielt zu meinem Freund, der hatte so einen Hund und dieser Hund hat mich immer gefangen. Der wollte beißen und den Stuhl und hat Michael nen bisschen mit der Nase, so gemacht. Und dann bin ich nach Hause gegangen und hab so, so ne Spinne in der Hand, so zwei Spin-nen in die Hand genommen vom Keller…“ Förderung - Grundlegendes Fortbildung DaZ März 2016 Karola Späth-Noller Claudia Wiegleb Spracherwerb–eininterak0verWachstumsprozess Wortschatzerwerb istbeiKindernmitDaZvergleichbarmitdem Erstspracherwerb. „VerbenspielenimSprachaneignungsprozesssowohlbei ein- als auch bei mehrsprachigen Kindern eine ganz bedeutende Rolle, denn sie stellen eine Art SchniAstelle zurGrammaCkdar“(Z.Kalkavan-Aydin2015,32). Förderung - Grundlegendes Wortschatzerwerbwirdunterstützt durch „Vernetzungen“: DasWortwissenistimGedächtnisin Netzwerkenorganisiert,siesichaus formalenundinhaltlichen BeziehungenzwischendenWörtern konsCtuieren(Quetz2002,150). AuswahlnachAnwendungsrelevanz –rezepCvwieprodukCv-und EinbindungineinenfürdasKind bedeutsamenKontext. AuchderEinbezugderErstsprache „vernetzt“denWortschatz. Fortbildung DaZ März 2016 Karola Späth-Noller Claudia Wiegleb Mein Lieblingswort ImWinterkannich... Ideen:K.TauberundK.Keuneke Förderung 1 nach Grießhaber Profilstufe0 Überwiegend bruchstückha_e Äußerungen „anziehn./Ichauch“ Merkmale: - großeLückenim Wortschatz - Verbenfehlen häufig - ersteAnzeichen vonBeugung („schla_“) - MimikundGesCk stark unterstützend - Hilfedurch Zuhörer unerlässlich Förderhorizont1 Fortbildung DaZ März 2016 Karola Späth-Noller Claudia Wiegleb Förderungdurch FesAgen/AuCauen: Ø SprachlicheRitualeimUnterrichtgeben • Wortschatz SicherheitundBeispiel • einfache Ø InPhasenderEinzelarbeitindividuellfördern Äußerungen Ø UnterrichtinKleingruppen,sodassalle • Verben möglichsthäufigzuWortkommenundeinzelne vonderLehrkra_unterstütztwerdenkönnen Ø ChorischesSprechen,Singen,Reimezur lautlichenundsilbischenDurchgliederungder Sprache Schwerpunkt: Wortschatzaugau Ø ZuBilderbüchern„erzählen“(Vorstufezum DialogischenLesen) Sprachrituale handlungsbegleiten- Ø AnregungenfüreigeneÄußerungengeben (Satzmuster,fehlendeRedemiAelanbieten, desSprechen ermuCgen) Ø SchriMsprachevonAnfanganeinbeziehen, bedeutsameErfahrungenmitSchri_ ermöglichen Ø Wortschatz:NotwendigeRedemiAel,Alltags-/ UnterrichtswortschatzvermiAeln Förderung 1 nach Grießhaber Fortbildung DaZ März 2016 Karola Späth-Noller Claudia Wiegleb Wortschatzerwerbwirdunterstütztdurch: RedemiOel,dieandenBedürfnissenundErfordernissenderKinderorienCertsind. Das ist Ich sehe Alltags- und Unterrichtswortschatz: Pause, ToileAe, Bezeichnungen für Räume, das Buch. O Buch Materialien,... das Buch. Veranschaulichungen z.B. durch Bild-Wortkarten, BeschriMungen am Mobiliar, vielfache Das ist Ich sehe Wiederholungen durch die Lehrkra_ in Verbindung mit konkreter Anschauung/ das Lineal. O Lineal Begegnung,steCgwiederkehrendeSatzmuster(Dasist...,Wassiehstdu?,...),... das Lineal. BesCmmteArAkelfürNomenvonAnfanganpräsenCeren:der–die–das–die(Plural) Das ist Das Material darf mit Quellenangabe für Unterrichtszwecke genutzt und vervielfältigt werden. Eine kommerzielle Nutzung unter Ich sehe der Kleber. lesen O Kleber Das ist Ich sehe der Füller. O Füller Das ist den Füller. Ich sehe die Schere. O Schere Das ist die Schere. Ich sehe der Pinsel. Das ist den Kleber. O Pinsel den Pinsel. Ich sehe Förderung 1+ nach Grießhaber Fortbildung DaZ März 2016 Karola Späth-Noller Claudia Wiegleb Wortschatzerwerbwirdunterstütztdurch: Lieder,dieauchmitBewegungen,diedenSinnverdeutlichen,gesungen werden(„GutenMorgen,wirwinkenunszu...“,„Wennichfröhlichbin, dann...“,...) SprechverseundReime BegleitendesSprechen:„IchhaltedasBlaA.DumalsteinschönesHaus.“ Rituale:„GesternwarDienstag,heuteistMiAwoch,morgenist...“; „Wiegehtesdirheute?“(PlakatmitWörternalsWortspeicher) SpielerischeÜbungen: SchnappspielmitBildkartenundFliegenklatschefürjedesKind,Wortwird genannt.WereszuerstaufdierichCgeBildkarteklatscht,erhälteinenPunkt. Wasfehlt?Kimspiel,beidemeinGegenstandodereineBildkarte weggenommenwird,deneszuerratengilt. Bingo:FeldmitBildkarten.AbwechselndnennteinKindeinenBegriff,das anderelegtdieWortkarteaufdasentsprechendeBild,biswaagrecht, senkrecht,diagonaleineWörter-Linieentstandenist->„Bingo!“. Förderung 2 nach Grießhaber Profilstufe1 FinitesVerbin einfachen Äußerungen „Errennt.“ Merkmale: • eingeschränkter Wortschatz • Genusunsicher • meistfinite Verben • Hilfedurch Zuhörer erforderlich Förderhorizont2 FesAgen: • Wortschatz • Verben Fortbildung DaZ März 2016 Karola Späth-Noller Claudia Wiegleb Förderungdurch Ø Vorlesenevtl.auchvereinfachterTexte(-> Hörverstehenfördern) Ø Wortschatz/Verben: • denGebrauchvonVerbindungenausNomen AuCauen: undVerb(Musikhören->Wirhörenjetzt Differenzierungdes Musik=VorbereitungaufdieTrennungvon verbalenWortschatzes: finitemundinfinitemVerb;Radfahren,Hunger • Modalverben haben,...) • VerbenimPerfekt • einverstärktesAngebotanModalverben(Der • trennbareVerben JungefährtFahrrad.Werkann/möchteauch Fahrradfahren?) • dieBehandlungtrennbarerVerben–ausdem Schwerpunkt: schulrelevantenVokabular:aufstehen, Verben–FesCgung hinsetzen,umfahren,einkreisen->ichkreise derStruktur„finites ein Verbineinfachen • denGebrauchdesPerfektsmitregelmäßigem Äußerungen“ undunregelmäßigemParAzip erstesVorlesen (interakCv) Förderung 2 nach Grießhaber Profilstufe1 FinitesVerbin einfachen Äußerungen „Errennt.“ Merkmale: • eingeschränkter Wortschatz • Genusunsicher • meistfinite Verben • Hilfedurch Zuhörer erforderlich Förderhorizont2 FesAgen: • Wortschatz • Verben Fortbildung DaZ März 2016 Karola Späth-Noller Claudia Wiegleb Förderungdurch Ø Aus-undAuCauvonWortschatzdurch Geschichten,zudenenBewegungenausgeführt werdenkönnen. AuCauen: Ø Zum(Nach-)Erzählenanregen,mündlichund Differenzierungdes schri_lich verbalenWortschatzes: Beispiel:„BremerStadtmusikanten“vorlesen, • Modalverben BilderzumTextmalen,Wörter(auswendig) • VerbenimPerfekt dazunoCeren,Sätzeordnen,Lückentexte,zu • trennbareVerben denBildernerzählen,... Schwerpunkt: Ø ZumSchreibeneigenerTexteanregen,evtl. Verben–FesCgung auchdieIdeenderKinderdikCerenlassen derStruktur„finites Verbineinfachen Äußerungen“ erstesVorlesen (interakCv) Förderung 3 nach Grießhaber Profilstufe2 Trennungvon finitemund infinitemVerbteil „Ichhabedann geweint“ Merkmale: • Wortschatz ausreichend • Genusunsicher • Verbenim Perfekt • Modalverben • beginnende VerkeAung • Unterstützung durchHörer Förderhorizont3 Fortbildung DaZ März 2016 Karola Späth-Noller Claudia Wiegleb Förderungdurch FesAgen: Ø ErwerbderInversionsstellung(Stellungdes • Modalverben SubjektsnachdemfinitenVerb)->Frage-und • VerbenimPerfekt ImperaCvsätze;Und-dann-Verbindungen • trennbareVerben ->benöCgtbeimVerbalisierenvonHandlungen • mündl.Erzählen AuCauen: • VerkeAungvon Äußerungenmit „unddann... • VariaConvon Satzanfängen • schri_l.Erzählen Schwerpunkt: Erzählförderung, VerkeAungvon Äußerungen ->BedeutungderSachfächerfürSprachförderung Bsp.:ArbeitsschriAeeinesRezeptsordnen, verbinden(dann),„Fernsehkoch“etc. Ø Wortschatz(Erzählförderung):AdjekCve,Figuren ausMärchenu.ä.,VerbeninVerbindungmit Gefühlen Ø VerbformenimPräteritumalsInputpräsenCeren Ø PräposiAonen(WechselpräposiConen:Wo?+ DaCv;Wohin?+AkkusaCv) Ø SprachprodukCon–ErzählenimPerfektvon Fantasie-/Lügengeschichten;Geschichten ergänzen,zuBildernerzählen,... Ø KreaAveSchreibanlässeanbieten Förderung 4 nach Grießhaber Profilstufe3 Subjektnachfinitem Verb „Dannbrenntdie.“ Merkmale: • Wortschatz ausreichend • Personalpronomen • VerkeAungvon Äußerungen • selbstständige Äußerungen/ Erzählsequenzen ohneHörerhilfe möglich • Gebrauchder Inversionsstellung Förderhorizont4 FesAgen: • VerkeAungvon Äußerungenmit„und dann... • VariaConvon Satzanfängen • (heute,morgen, danach...) • schri_l.Erzählen AuCauen: • Nebensätze„weil, wenn,...“ • Variierende Satzanfänge • schri_l.Erzählen Schwerpunkt: Nebensätze Geschichtenmuster („Dochda,plötzlich, aberdann...“) Fortbildung DaZ März 2016 Karola Späth-Noller Claudia Wiegleb Förderungdurch Ø dieEinforderungvonBegründungen (Warum...)inallenFächern Ø VersuchsbeschreibungeninHSU,um„und dann“durchgenauereAngabenzuersetzen Ø dasAngebotverschiedener Nebensatztypen(weil,dass,wenn-dann, als,obwohl)->Lied:„Wennichfröhlichbin, dann...“ Ø Wortschatz:VonderAlltags-zur Bildungssprache,wobeiderWegnachwie vorvonderanschaulichenVermiAlungzur vielfälCgenAnwendungführt. Ø Steigerungauchderschri_lichen SprachprodukAon(->Schreibkonferenz, Veröffentlichungen) Förderung Fortbildung DaZ März 2016 Karola Späth-Noller Claudia Wiegleb AufdenindividuellenLernstandabgesCmmte Sprachförderung § erfordertnebensinnvollausgewählten, bewälCgbarenundmoCvierendenAufgaben § aucheinenhöchstbewusstenEinsatzderSprache durchdieLehrkra_->InputvorOutput. Sprachförderung im Regelunterricht Fortbildung DaZ März 2016 Karola Späth-Noller Claudia Wiegleb Wortspeicher imKlassenzimmer zuaktuellenThemen desUnterrichts alsUnterstützungfür denErwerbdes Fachwortschatzes, zurFörderungder Sprachhandlungskompetenz BeispielWortspeichervonS.Ledermann,LAASLGSVII/1 Sprachförderung im Regelunterricht Fortbildung DaZ März 2016 Karola Späth-Noller Claudia Wiegleb Materialien diealsAngebotfürdiegesamteLerngruppegenutztunddurchdieFormulierung und Gestaltung von Arbeitsau_rägen am Sprachstand der Kinder orienCert eingesetztwerdenkönnen–Beispielein„SprachförderungPlus“. PrakCschesBeispiel„Trickfilm“vonRuthBrenner: VernetzungdesDeutsch-undKunstunterrichts Beispiel:FilmvonPIKAS„ZeileundSpalte“ hAp://pikas.dzlm.de/material-pik/ausgleichende-foerderung/haus-4informaCons-material/informaConsvideos/informaConsvideos.html PersönlicheZugangsdatenerhaltenLehrkrä_eübereineMailan [email protected] Fortbildung DaZ März 2016 Sprachförderung Karola Späth-Noller Claudia Wiegleb EinBeispiel,wieaufBasisderKompetenzerwartungenimLPPLUS(DaZ)dieEntwicklungder SprachhandlungskompetenzindeneinzelnenLernbereichendokumenCertwerdenkann: Bogen zum Sprachlernstand von _________________ Klasse _____ Lehrkraft ________________ 1.2 Verstehend zuhören 1.2.1 Gesprochene deutsche Sätze und Texte von Hörmedien verstehen Kompetenzerwartung: • richtet in Zuhörsituationen ihre Aufmerksamkeit bewusst auf das Gesagte. • erschließt sich mithilfe bekannter Wörter den Sinn einfacher sprachlicher Äußerungen. • versteht Wendungen und Sätze in der deutschen Alltagssprache inhaltlich. • versteht einfache Anweisungen sowie Aufgabenstellungen und setzt sie in Handlungen um. Situation: Datum: 4.1 Wortschatz situationsgemäß verwenden 4.1.1 Aktiv über altersgemäßen Wortschatz in der Zweitsprache verfügen Kompetenzerwartung: Situation: • versteht Wörter des Alltagswortschatzes (z.B. Haus, gehen, Tier) und verwendet diese für einfache, allgemeine Aussagen – auch in nicht vollständigen Sätzen. • verwendet Floskeln und feststehende Redewendungen situationsgemäß (z. B. Wie heißt du? –Das verstehe ich nicht.). Datum: Literatur Empfehlungen Fortbildung DaZ März 2016 Karola Späth-Noller Claudia Wiegleb • E.Appeltauer,WortschatzentwicklungundWortschatzarbeit,in:B.Ahrenholz, I.Oomen-Welke(Hrsg.),DeutschalsZweitsprache,Hohengehren2010 • W.Grießhaber(Hrsg.),B.Heilmann,DiagnosAk&Förderung–leicht gemacht,StuOgart2012 • W.Grießhaber(Hrsg.),M.Goßmann,SprachförderungPLUS. FörderbausteinefürdenSoforteinsatzimRegelunterricht.Deutsch– MathemaAk–Sachunterricht,StuOgart2013 • Z.Kalkavan-Aydin(Hrsg.),DeutschalsZweitsprache.DidakCkfürdie Grundschule,Berlin2015 • G.Kniva,G.Siebert-OA,DeutschalsZweitsprache.Lehrenundlernen, Paderborn2009 • M.Michalak,WortschatzarbeitinmehrsprachigenKlassen–„AmAnfangwar dasWort“;in:Grundschulmagazin4/2009 • Th.Quehl.U.Trapp,SprachbildungimSachunterrichtderGrundschule, Münster2013 • H.Rösch(Hg.),DeutschalsZweitsprache,Braunschweig2009 Internetseiten – eine Auswahl Fortbildung DaZ März 2016 Karola Späth-Noller Claudia Wiegleb hAp://daz-lernwerkstaA.de hAps://de.islcollecCve.com hAp://www.alf-hannover.de/materialien/fluechtlingskinder hAp://www.schubert-verlag.de/aufgaben/arbeitsblaeAer_a1_z/a1_arbeitsblaeAer_index_z.htm hAp://www.kleA-sprachen.de/alphamar/r-1/10#reiter=Ctel&niveau=A0 (Bildmaterial) DeutschlernenmitBildernzumHörenundNachsprechenzudiversenThemen: hAps://www.youtube.com/user/andreathionville Youtube-Kanal:DeutschlernenmitKatjaundMaha hAp://www.schulamt.info/index.php?&pid=763&eb=2&e0=5&e1=760&e2=763 MatheSprachführer–ErsteHilfefürDaZimMathemaCkunterricht hAp://www.oldenbourg.de/osv/reihe/r-4081/ra/material/1.c.4297623.de/isbn/9783637025578 hAps://www.uni-due.de/imperia/md/content/prodaz/boorsmalipkowski_reime.pdf Sprachförderung im Regelunterricht VielenDankfürIhre Aufmerksamkeit! 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