gemeinsam Engagiert

Gefördert aus dem Projekt »WIR sind Aschaffenburg« aus
Mitteln des Bayerischen Staatsministeriums für Arbeit und
Soziales, Familie und Integration
Kostenfreie Fortbildungsangebote
für Interessierte, Initiativen und Vereine
gemeinsam
E NGAGIE RT
Dieses Fortbildungsangebot ist ein Kooperationsprojekt
der Volkshochschule Aschaffenburg, des Stadtjugendrings
Aschaffenburg, der WABE und der Stadt Aschaffenburg.
2015/2016
Eine Initiative zur Förderung des vielseitigen Vereinslebens
Ehrenamt | Fortbildungen 2015-2016 | 2
Grußwort
»Was einer alleine nicht schafft, das schaffen viele
zusammen« (Friedrich Wilhelm).
Dieses Prinzip ist die Grundlage jedes Vereins, denn Vereine
leben vom Zusammenhalt und Engagement ihrer Mitglieder.
Der erste »Klub« wurde schon 1413 in London für »wohltätige Zwecke« gegründet und war der Startschuss für das
heute so reiche Vereinsleben.
Aschaffenburg ist eine Stadt der Vereine. Wir haben fast
500, und immer neue kommen hinzu. Unsere Bürgerinnen
und Bürger haben also eine große Auswahl und zu Recht
hohe Ansprüche. Um in der Zukunft bestehen zu können,
müssen die Vereine heute ein breites Spektrum anbieten
und eine kompetente Vereinsführung hinter sich wissen.
Immer wichtiger werden Know-how in Marketing, Personalführung, Management und Recht.
Die Stadt Aschaffenburg hat sich zum Ziel gesetzt, mit einem
Fortbildungsprogramm relevantes Wissen über das Ehrenamt und das bürgerschaftliche Engagement an Interessierte,
Initiativen und Vereine zu vermitteln. Vorträge zum Veranstaltungsmanagement oder zur Pressearbeit sollen motivieren, Qualität garantieren und das Miteinander fördern.
Wir würden uns freuen, Sie bei einem oder mehreren dieser
kostenfreien Angebote begrüßen zu können.
Ihr
Klaus Herzog
Oberbürgermeister
3 | Ehrenamt | Fortbildungen 2015-2016
Programmübersicht
Tag
Datum
Zeit
Veranstaltung
S.
Mi
09.09.2015
18:30-20:30
Freiwilliges Engagement in Aschaffenburg
4
Do
01. 10. 2015
18:00-19:00
Familienpaten | Informationsabend
Mi
14. 10. 2015
19:00 -21:00
Verantwortungsvolles Ehrenamt
4
Do
15.10.2015
19:00-20:00
Mitglieder werben ist schon schwer... sie zu halten noch viel mehr!
5
Sa
14.11. 2015
09:00 -13:30
Personalführung im Ehrenamt
5
Sa
16.01. 2016
10:00-13:00
Pressearbeit | Modul 1: Grundkurs Pressearbeit im Verein
6
Sa
16.01. 2016
14:30-17:30
Pressearbeit | Modul 2: Flyer, Plakate, Einladungen
6
Sa
30.01. 2016
10:00-13:00
Pressearbeit | Modul 3: Vereinskommunikation 2.0
7
Sa
30. 01. 2016
14:30-17:30
Pressearbeit | Modul 4: Pressearbeit für Fortgeschrittene
8
Do
04.02.2016
19:00-20:00
Interkulturelle Öffnung für Vereine und Verbände
8
Sa
20. 02. 2016
09:30-15:00
Senioren – die neue Zielgruppe in der Vereinsarbeit
9
Sa
09. 04. 2016
09:00-13:30
Spenden, Sponsoring, Fundraising
9
Sa
25. 06. 2016
09:30-15:30
Veranstaltungsmanagement
Anmeldung zu den Veranstaltungen
Für alle Veranstaltungen ist eine persönliche Anmeldung
erforderlich. Anmelden können Sie sich schriftlich unter
Angabe der Kursnummer bei der vhs Aschaffenburg, Luitpoldstraße 2, 63739 Aschaffenburg.
Einfacher geht es über http:
//www.aschaffenburg.de/vereinsleben/
Hier finden Sie auch weitere Informationen zu den
Veranstaltungen. Oder Sie nutzen unseren QR-Code:
Rückfragen zu den Kursen unter:
[email protected]
10
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Ehrenamt | Fortbildungen 2015-2016 | 4
Freiwilliges Engagement in Aschaffenburg
541100
Dr. Guido Knörzer
Mittwoch, 09. 09. 2015
18:30-20:30
vhs-Haus, Raum 105
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541001
Mitarbeiterinnen des
Betreuungsvereins Sozialdienst katholischer Frauen
e.V., Betreuungsstelle von
Stadt- und Landkreis Aschaffenburg
Mittwoch, 14.10. 2015
19:00-21:00 Uhr
vhs-Haus, Raum 105
5 | Ehrenamt | Fortbildungen 2015-2016
Mitglieder werben ist schon schwer...
sie zu halten noch viel mehr!
Vortrag
Die Zeit, in der Menschen belächelt wurden, weil sie ihre
Arbeitskraft unentgeltlich für die Allgemeinheit zur Verfügung
stellten, ist zum Glück vorbei. Engagement ist gefragt und
gewollt: Von der Politik, aber auch von vielen Initiativen und
Organisationen, die ohne freiwilliges Engagement gar nicht
existieren könnten.
Die Veranstaltung versucht, einen Überblick über Möglichkeiten zu geben, wie sich die Bürgerinnen oder der Bürger in
Aschaffenburg einbringen können. An wen kann man sich
wenden? Was habe ich als Freiwillige zu erwarten? Wie sieht
es eigentlich mit Versicherungsschutz aus? Muss ich mich
eine längere Zeit verpflichten? Welche Organisation ist für
mich besonders geeignet? – Diese und andere Fragen rund
um das Ehrenamt werden mit einer gehörigen und trotzdem
kurzweiligen Portion Information präsentiert und beantwortet.
Jeder Verein ist das Ergebnis seiner Mitglieder. Ein Verein,
der es unterlässt, attraktive Angebote zu machen, wird bald
für seine Mitglieder langweilig und uninteressant sein. Die
vorhandenen Mitglieder werden sich nicht engagieren und
beim nächstbesten Anlass (negative Schlagzeilen, Beitragserhöhungen oder auch nur Einladung zur Versammlung) den
Verein verlassen. Neue Mitglieder, die zumeist interessante
Ansichten und Meinungen und damit auch neuen Schwung
in den Verein bringen, treten nicht mehr ein. Die finanziellen
Möglichkeiten des Vereins verschlechtern sich, die gesellschaftliche Bedeutung sinkt, die personellen Ressourcen
sind reduziert und der Verein wird noch uninteressanter –
ein Teufelskreis schließt sich, der Verein löst sich mittelfristig
auf. Soweit ein mögliches Horror-Szenario – es geht natürlich auch anders.
Verantwortungsvolles Ehrenamt
Personalführung im Ehrenamt
Das Führen einer gesetzlichen Betreuung
Kann ein Erwachsener aufgrund von schweren Erkrankungen
wesentliche Angelegenheiten nicht mehr wahrnehmen, kann
er nach dem Betreuungsrecht einen gesetzlichen Betreuer
zur Unterstützung erhalten. In den meisten Fällen wird
dieses Amt von Angehörigen ehrenamtlich ausgeführt. Für
immer mehr alleinstehende Menschen werden aber auch
aus der Bevölkerung Menschen gesucht, die sich für diese
verantwortungsvolle Aufgabe interessieren.
Zum Inhalt:
• Was bedeutet gesetzliche Betreuung?
• Für wen kommt die gesetzliche Betreuung in Frage?
• Wie werde ich ehrenamtlicher gesetzlicher Betreuer?
• Wie verläuft das Betreuungsverfahren?
• Abgrenzung von sozialer/ und gesetzlicher Betreuung
• Berufsbetreuer
• Die Aufgaben eines gesetzlichen Betreuers – mit Fallbeispiel
• Die Infoveranstaltung richtet sich an Angehörige und Interessierte an der Thematik der gesetzlichen Betreuung.
Vereine, Initiativen, Organisationen
Im Ehrenamt eine verantwortliche Führungsaufgabe zu
übernehmen ist eine spannende Aufgabe. Denn Menschen
für etwas zu begeistern und sie für die aktive Mitarbeit in
Projekten und Vereinen zu gewinnen ist nicht immer einfach.
Die Kunst, ehrenamtlich Mitwirkende zu führen und die
Zusammenarbeit zu koordinieren, erfordert neben Fingerspitzengefühl auch Grundwissen in Führungstechniken.
Damit die (neue) Führungsaufgabe bewältigbar und reizvoll
erhalten, finden Sie in diesem Seminar Antworten auf die
folgenden Fragen:
• Wie motiviere ich neue und schon länger Mitwirkende?
• Was brauchen Gruppen in verschiedenen Phasen der
Teamentwicklung?
• Welcher Führungsstil passt zu mir und zum Ehrenamt?
• Wer trägt Verantwortung, wer hat was zu tun?
• Wie delegiere ich im Ehrenamt?
• Wer erhält wofür Anerkennung?
541003
Michael Rückert
Donnerstag, 15.10. 2015
19:00-20:00
Bildungsbüro,
Pfaffengasse 7, Saal
max. 40 Teilnehmer
541300
Dr. Guido Knörzer
Samstag, 14. 11. 2015
09:00 -13:30
vhs-Haus, Raum 304
max. 20 Teilnehmer
Falls Sie an
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Ehrenamt | Fortbildungen 2015-2016 | 6
Pressearbeit
541401
Daniel-Patrick Görisch
Samstag, 16. 01. 2016
10:00 -13:00
vhs-Haus, Raum 304
max. 20 Teilnehmer
Materialien werden zur
Verfügung gestellt
Modul 1: Grundkurs Pressearbeit im Verein
Erfolgreiche Presse- und Öffentlichkeitsarbeit kann unserem
Hobby, Sport oder unserer Leidenschaft die Aufmerksamkeit
verleihen, die das große Engagement meist verdient. Und
die öffentliche Aufmerksamkeit sichert unseren Nachwuchs,
motiviert zum ehrenamtlichen Engagement und kann zudem
Publikum und auch Sponsoren locken. Damit die Pressearbeit Wellen schlägt statt zu verpuffen, vermittelt dieses
Einstiegsseminar viele wertvolle Tipps und Tricks, wie sie
Vereinsmeldungen zielgruppen- und mediengerecht aufbereiten. Für Vorstände genauso hilfreich, wie für die Vereinspresse selbst.
Die Inhalte:
• Wie sollte die Pressearbeit organisatorisch im Verein
verankert sein?
• Welche Kommunikationsziele habe ich – wie transportiere
ich sie?
• Überblick der Regionalen Medienlandschaft und ihrer
Abläufe
• Wie schreibe ich Meldungen? Was sichert die Aufmerksamkeit?
• Wie arbeiten Redakteure – wie erreiche ich das Beste?
• Nutzwertorientierung der Vereinsinformationen
• Presserecht – Vom Recht am eigenen Bild bis zur
Richtigstellung
Pressearbeit
541402
Daniel-Patrick Görisch
Samstag, 16. 01. 2016
14:30 -17:30
vhs-Haus, Raum 105
max. 20 Teilnehmer
Materialien werden zur
Verfügung gestellt
Modul 2: Flyer, Plakate, Einladungen
Ob Plakate, Einladungen, Vereinskleidung oder die eigene
Homepage – graphische Elemente in Verbindung mit prägnanten Infos begleiten unsere kreative Vereinsarbeit an vielen
Stellen. Erfahren und üben Sie in diesem praktisch orientierten Workshop die Grundlagen von Typografie, Layout, Text
und Wirkung. Neben einem Texter und Redakteur betreut eine
Diplomgrafikerin die Übungen. Schon viele Vereinsaktive
sind in diesem sehr unterhaltsamen Seminar zu dem überzeugten Schluss gekommen: Weniger ist ganz oft mehr!
7 | Ehrenamt | Fortbildungen 2015-2016
Die Inhalte:
• Packend Texten – Aufmerksamkeit durch Sprache
• Was gehört zum Corporate Design?
• Wichtigste Regeln zur Gestaltung
• Mut zum Leerraum
• Form, Schrift, Farbe, Kontraste und Dynamik
• Plakate selbst gestalten
Pressearbeit
Modul 3: Vereinskommunikation 2.0
Social Media (z. B. Facebook) und Internetpräsenz können
jede Vereinskommunikation, Öffentlichkeitsarbeit und Mitgliederpartizipation in neue Sphären katapultieren. Ob interne oder externe Kommunikation, das Internet ist ein flinkes
und günstiges Werkzeug für die Kommunikation im Verein.
Doch die Onlinewelt scheint für viele unsicher zu durchschauen. Wie gehe ich richtig mit der Veröffentlichung von
Beiträgen und Bildern um? Brauche ich auch auf Facebook
ein Impressum? Dieses Seminar zeigt Ihnen den richtigen
Umgang mit der Vereinsarbeit im Internet. Erfahren Sie in
dieser leicht verständlichen Einführung, was die Vereinswebsite leisten kann und wie Sie mit neuen Medien und sozialen
Netzwerken im Handumdrehen Aufmerksamkeit erzielen
können.
Die Inhalte:
• Was die Vereinshomepage leisten sollte
• Vereinskommunikation im Internet – Risiken und
Chancen
• Interaktiver Kanal für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
• Die richtige Onlinestrategie für meinen Verein
• Website, Weblog, Social Media – welche Plattform
brauche ich?
• Die richtige Plattform in sozialen Netzwerken
• So nutze ich den Schneeballeffekt richtig
• So bewege ich mich rechtssicher
541403
Daniel-Patrick Görisch
Samstag, 30. 01. 2016
10:00 -13:00
vhs-Haus, Saal
max. 20 Teilnehmer
Materialien werden zur
Verfügung gestellt
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Ehrenamt | Fortbildungen 2015-2016 | 8
Pressearbeit
541404
Daniel-Patrick Görisch
Samstag, 30. 01. 2016
14:30 -17:30
vhs-Haus, Raum 109
max. 20 Teilnehmer
Materialien werden zur
Verfügung gestellt
Modul 4: Pressearbeit für Fortgeschrittene
Sie haben den Grundkurs Pressearbeit im Verein in diesem
oder in einem der Vorjahre besucht und wollen mehr erfahren
über eingängige Pressemeldungen, knackige Überschriften
und prägnante Bildunterschriften? Üben Sie in diesem Workshop für Fortgeschrittene zudem das Texten von Vereinsmeldungen anhand von Beispielen. Schöpfen Sie in der
Gruppendiskussion mit dem Dozenten und Redakteur aus
Verbesserungsvorschlägen für die eigene Pressearbeit im
Verein. Nehmen Sie sich Tipps und Kniffe mit, die Ihre Vereinsmeldungen und Ihre Vereinsmedien noch erfolgreicher machen.
Die Inhalte:
• Kurze Auffrischung – Tipps und Tricks erfolgreicher
Pressearbeit im Verein
• Gemeinsame Auswertung von Vereinsmeldungen
• Praktisches Üben von Pressemeldungen anhand von
Videosequenzen
• Gruppendiskussion und Verbesserungsvorschläge
• Packende Überschriften – knackige Bildunterschriften
Interkulturelle Öffnung für Vereine
und Verbände
541004
Michael Rückert
Do 04. 02. 2016,
19:00-20:00
Bildungsbüro,
Pfaffengasse 7, Saal
max. 40 Teilnehmer
Bericht am Beispiel der »IKÖ-Manager/in in der
Sozialwirtschaft«
In Deutschland werden wir weniger, bunter und älter! Laut
aktuellem Mikrozensus hat jeder fünfte Mensch in Deutschland einen Migrationshintergrund. Bei Kindern unter fünf
Jahren ist es jedes dritte Kind. Die Zukunft vieler Verbände,
Organisationen und Vereinen kann davon abhängen, wie
sie mit dem demografischen Wandel umgehen. Interkulturelle Öffnung ist Führungsaufgabe! Und ein Gewinn für die
Gesellschaft.
9 | Ehrenamt | Fortbildungen 2015-2016
Senioren – die neue Zielgruppe
in der Vereinsarbeit
Wie und wo sich Senioren gerne engagieren und was sie
erwarten. Im Seminar werden Beispiele gelungener Seniorenarbeit aus der Aschaffenburger Vereinsarbeit vorgestellt.
Beispiele aus anderen Regionen und verschiedenen Sparten des bürgerschaftlichen Engagements sollen Interesse
wecken, über neue Ansprache- und Betreuungsformen von
Senioren im Ehrenamt nachzudenken. Gemeinsam soll ein
kleiner Leitfaden erstellt werden, der die wichtigsten Schritte
zusammenfasst.
541405
Bernhard Tessari
Sa 20. 02. 2016,
09:30-15:00
Bildungsbüro,
Pfaffengasse 7, Saal
max. 40 Teilnehmer
Spenden, Sponsoring, Fundraising
Finanzmittel für gemeinnützige Organisationen
In vielen gemeinnützigen Organisationen kümmert man sich
nicht gerne um Geld. Man stellt lieber die soziale und inhaltliche Arbeit der Organisation in den Mittelpunkt. Unterschätzt
wird, dass sich jede Initiative auf einem gemeinsamen Feld
mit vielen Mitbewerbern bewegt. Dabei geht es um Öffentlichkeitswirksamkeit, Aufmerksamkeit von Menschen, die
an den Zielen der Organisation interessiert sein könnten
und natürlich auch die Suche nach Finanzierungsquellen
(englisch Fund; deutsch: Schatz). Das vhs-Seminar gibt eine
Einführung in dieses zukunftswichtige Feld.
Wie formuliere ich mein Anliegen so, dass potentielle
Geldgeber die eigene Begeisterung für das Projekt teilen
können?
Wie mache ich meine eigene Arbeit transparent, so dass
Geldgeber wissen, in was sie investieren?
Wie finde ich passende Spender?
Wie spreche ich mögliche InteressentInnen an?
Wie bedanke ich mich für die Spende und wie schaffe ich
es, persönlich in Kontakt zu bleiben?
Übersicht über die Werkzeuge im Fundraising: Das persönliche Gespräch, Spendenbriefe, Telefonate, Busgelder,
Veranstaltungen, Erbschaften, Kooperationen mit der Wirtschaft.
541002
Dr. Guido Knörzer
Sa 09. 04. 2016,
09:00-13:30
vhs-Haus, Saal
Falls Sie an
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Kurs nicht te m gebuchten
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der Wartelis Nachrücker von
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Ehrenamt | Fortbildungen 2015-2016 | 10
Sonja Hock
Samstag 25. 06. 2016
09:30 -15:30
vhs-Haus
max. 18 Teilnehmer
Veranstaltungsmanagement
Chance nutzen: Bildungs- und Teilhabepaket
Im Workshop Veranstaltungsmanagement geht es um die
Vermittlung von Kenntnissen, welche für die erfolgreiche
Organisation, Planung und Durchführung von Veranstaltungen hilfreich sind. Anhand von Beispielen werden wichtige
Aspekte einer erfolgreichen Veranstaltungsorganisation dargestellt. Mit Hilfe von Checklisten, die im Workshop bearbeitet werden, können die Teilnehmer künftig Veranstaltungen
einfacher handhaben.
Bestandteile sind u. a. die Zeit- und Personenplanung, Sponsorengewinnung, Auflagen und Sicherheitsaspekte sowie
GEMA und KSK. Des Weiteren wird die Notwendigkeit einer
konkreten Zielgruppenansprache und hierfür notwendiger
Marketingmaßnahmen betrachtet.
Das »BuT« ist eine große Chance. Für Kinder aus sozial
schwachen Familien, wie auch für Vereine, die sich hiermit
neue Zielgruppen erschließen können.
Anmeldung unter: [email protected]
Aschaffenburger Familien brauchen SIE
Helfen Sie Familien
in Aschaffenburg
Familienpaten
Kooperation mit dem SKF
(Sozialdienst katholischer Frauen e.V.)
Kooperationspartner:
Gefördert durch:
11 | Ehrenamt | Fortbildungen 2015-2016
Familienpaten, Leihoma oder Opa gesucht
Sie möchten in ihrer Freizeit gerne eine Familie mit Kindern
unterstützen und Kindern Zeit und Aufmerksamkeit schenken? Sie verbringen ihre Zeit gerne mit Kindern? Sie suchen
eine sinnvolle Beschäftigung und wollen sich ehrenamtlich
engagieren? – Dann werden Sie Familienpatin oder Familienpate.
Die Stadt Aschaffenburg (KoKi – Netzwerk frühe Kindheit)
und der Sozialdienst katholischer Frauen e.V. suchen Sie
als engagierte/n Familienpatin/paten im Stadtgebiet einmal
wöchentlich für rund 2 bis 3 Stunden.
Ein Informationsabend findet am Donnerstag, 1. Oktober,
um 18:00 Uhr, im Bildungsbüro (BiB), Pfaffengasse 7, in
Aschaffenburg statt.
Kontakt:
Gloria Waschulewski, Sozialdienst katholischer Frauen
e.V. Aschaffenburg, : 0 60 21. 2 78 06 oder
: 01 57. 78 92 23 54, : [email protected]
wABe Freiwilligenzentrum
: 0 60 21. 92 15 03 20, www.ehrenamt-ab.de
Wer bekommt diese Leistung?
Leistungen zur sozialen und kulturellen Teilhabe am Leben
in der Gemeinschaft erhalten Kinder und Jugendliche unter
18 Jahren.
Art und Höhe der Leistung?
Mit dieser Leistung soll es Kindern und Jugendlichen ermöglicht werden, sich z. B. in Vereinen zu integrieren und
insbesondere Kontakt zu Gleichaltrigen aufzubauen.
Um dies zu ermöglichen, werden zusätzliche Leistungen in
Höhe von insgesamt 10 € monatlich erbracht. Die Leistung
kann eingesetzt werden für
• Mitgliedsbeiträge in den Bereichen Sport, Spiel, Kultur
und Geselligkeit
• Unterricht in künstlerischen Fächern und vergleichbare
angeleitete Aktivitäten der kulturellen Bildung
• die Teilnahme an Freizeiten
Beispiele
• Fußballverein
• Tanzunterricht
• Musikunterricht
• Zeltlager
Für Familien, die Sozialhilfe, Wohngeld oder den Kinderzuschlag erhalten, ist die Stadt Aschaffenburg der richtige
Ansprechpartner.
Wer Arbeitslosengeld II oder Sozialgeld bekommt, wendet
sich für Leistungen aus dem Bildungspaket an das Jobcenter Stadt Aschaffenburg.
© Colourbox
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Ehrenamt | Fortbildungen 2015-2016 | 12
13 | Ehrenamt | Fortbildungen 2015-2016
Ehrenamtskarte und JuleiCa
Fachdialog und Fachpraxis Jugend sind Veranstaltungsreihen
zu aktuellen Fragen der Jugendarbeit und des erzieherischen
Kinder- und Jugendschutzes. Sie finden in Kooperation von
Kommunaler Jugendarbeit Stadt Aschaffenburg, Stadtjugendring Aschaffenburg, Kommunaler und präventiver Jugendarbeit des Landkreises Miltenberg, Kommunaler Jugendarbeit
des Landkreises Aschaffenburg sowie der beiden Kreisjugendringe statt.
Die Veranstaltungen des Fachdialogs Jugend richten sich
mit ihren übergeordneten Themenfeldern vorwiegend an ein
breites Fachpublikum, um die Vernetzung sowie den fachlichen Austausch zu fördern. Die Workshops und Seminare
der Reihe Fachpraxis Jugend sind dem gegenüber praxisnah ausgerichtet und bieten den Aktiven in der Jugendarbeit
ein breites Spektrum an Fortbildungsmöglichkeiten.
Der aktuelle Flyer mit allen Angeboten steht auf der Website
der Veranstalter als Download bereit.
Anmeldungen sind über das Jugendnetzwerk Aschaffenburg möglich (www.jnab.de).
In der Reihe Fachdialog Jugend finden u. a. folgende Veranstaltungen statt:
»Erinnern statt vergessen« Multiplikatorenfahrt nach Auschwitz und Krakau
31.10. - 6.11. 2015
Mutige Journalisten – Jugendmedienvortrag mit »Reporter ohne Grenzen«
Referent: Christian Mihr (Berlin) | Do,19.11. 2015, 15:30 -17:00 Uhr | Ev. Jugendzentrum,
Alexandrastraße 5
Kooperationsveranstaltung »Bildungskonfererenz Inklusion« Prof. Dr. Marion Felder,
HS Koblenz | Sa, 21.11. 2015, 10:00 -15:00 Uhr | Stadthalle Aschaffenburg
Kommunale Jugendpolitik, Referent: Winfried Pletzer (BJR) | Sa, 16. 04. 2016,
10:00-13:00 Uhr | JUKUZ, Kirchhofweg 2
Ehrenamtliches Engagement beginnt bereits in frühen Jahren.
Junge Menschen engagieren sich z. B. gerne in Jugendverbänden, die in Aschaffenburg im Stadtjugendring zusammengeschlossen sind. Hier lernen sie, wie sie eine Gruppenstunde
durchführen oder eine Freizeit verantwortlich leiten können.
Gleichzeitig können sie mit der Teilnahme an mehreren Qualifizierungsbausteinen die bundesweit etablierte Jugendleitercard Juleica erwerben und entsprechende Vergünstigungen
in Anspruch nehmen. Gemeinsam mit dem Stadtjugendring
richtet die Stadt Aschaffenburg für die jungen Ehrenamtlichen
jährlich den Tag des Ehrenamts mit Verleihung des Jugendleiterpreises aus. Die Stadt Aschaffenburg verleiht seit 2011
die Bayerische Ehrenamtskarte. Zur Anerkennung des Ehrenamts und als Dankeschön sind damit bayernweite und regionale Vergünstigungen verbunden. Engagierte aus allen
Bereichen können die Karte beantragen. Voraussetzungen:
• Mindestalter: 16 Jahre
• Engagement seit mindestens zwei Jahren für je fünf
Stunden wöchentlich oder
• Engagement in Projektarbeiten für mindestens 250
Stunden pro Jahr
Die Stunden können auch bei verschiedenen Trägern geleistet werden. Das Antragsformular steht auf der Homepage der
Stadt Aschaffenburg zum Download bereit. Inhaber der
Juleica-Karte erhalten die Ehrenamtskarte ohne weitere
Prüfung. Inhaber des Ehrenzeichens des Bayerischen
Ministerpräsidenten oder der Auszeichnung des Innenministeriums für 25- bzw. 40-jährige Dienstzeit bei der Feuerwehr
erhalten, nach Vorlage der Urkunde, eine unbegrenzt gültige
goldene Ehrenamtskarte.
NEU: Ehrenamtliche, die nachweislich mindestens 25 Jahre
jährlich 250 Stunden oder 5 Stunden pro Woche ehrenamtlich tätig waren, können ebenfalls die goldene Ehrenamtskarte erhalten.
ACHTUNG: Jetzt muss man nicht mehr bis zur Vergabeveranstaltung warten, um seine Ehrenamtskarte zu bekommen. Die
Zustellung erfolgt ab sofort innerhalb 4 Wochen nach Antragstellung postalisch. Dazu gibt es eine Einladung zur Ehrenamtsgala in der Stadthalle, die am Freitag, 10. Juni 2016
stattfindet. Die Inhaber der goldenen Ehrenamtskarte werden
zu einem gesonderten Empfang ins Rathaus eingeladen.
Informationen zum Angebot
der Jugendverbände:
Stadtjugendring
Aschaffenburg
Kirchhofweg 2
63739 Aschaffenburg
Telefon: 06021/ 21 87 33
[email protected]
www.sjr-aschaffenburg.de
Informationen zur Bayerischen Ehrenamtskarte:
Stadt Aschaffenburg
Amt für soziale Leistungen
Dalbergstraße 15
63739 Aschaffenburg
Telefon: 0 60 21/ 330 14 27
Fax: 0 60 21/ 330 6 28
[email protected]
www.aschaffenburg.de
Ehrenamt | Fortbildungen 2015-2016 | 14
15 | Ehrenamt | Fortbildungen 2015-2016
Woche des bürgerschaftlichen Engagements
Seit 2004 gibt es die bundesweiten Aktionswochen des
bürgerschaftlichen Engagements.
Auch die Stadt Aschaffenburg beteiligt sich daran, – die
Veranstaltungen laufen vom 18. September bis 18. Oktober.
Ein besonderer Tag ist der »Ehrenamts-Markttag« am
26. September in der Fußgängerzone. Hier erhält man einen
guten Überblick über die Vielfalt des bürgerschaftlichen
Engagements in Aschaffenburg und kann persönliche Kontakte knüpfen.
Freitag, 18. September 2015, 14:00 - 20:00 | Ehrenamtsbustour – Einblicke in die Vielfalt bürgerschaftlichen Engagements | Eine Bustour für Menschen, die auf der Suche
nach einem Ehrenamt sind. Besucht werden Einrichtungen,
die durch bürgerschaftliches Engagement getragen werden.
Dieses Angebot soll offene Fragen rund um das Ehrenamt
beantworten und Unentschlossene motivieren, selbst aktiv
zu werden. Das Angebot ist kostenfrei.
Interessierte aus der Stadt Aschaffenburg melden sich
bitte an: Stadt Aschaffenburg, Amt für soziale Leistungen,
Telefon: 0 60 21 / 330 14 27, E-Mail:
[email protected], www.aschaffenburg.de
Interessierte aus dem Landkreis Aschaffenburg melden sich
bitte an: Fachstelle Bürgerschaftliches Engagement im Landratsamt Aschaffenburg, Telefon: 0 60 21/ 394-478 oder -321,
E-Mail: [email protected],
www.buergerengagement-ab.de
Geplante Route:
14:00 Abfahrt Busbahnhof (Haltespur vor KirchnerHAUS)
Projektvorstellung durch Herrn Henke
15:00 Naturschwimmbad Heigenbrücken
16:30 Dorfladen, Schöllkrippen-Hofstädten
18:00 Alevitisches Kulturzentrum
19:00 Sozialverein Wegweiser e.V.
Samstag, 12. September, 14:00-17:00 | Seniorentreff
Nilkheim | Bürgerhaus Nilkheim, Mergenbaumplatz 3 | Aus
ehrenamtlicher Initiative entsteht ein neuer Seniorentreff in
Nilkheim. Start ist ein Vortrag von Dr. phil. Lothar Blatt zu
»Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht«. Mit preisgünstigem Kaffee und Kuchen.
Samstag, 26. September, 10:00-17:00 | Markttag Ehrenamt – Ehrenamt zum Anfassen! | Fußgängerzone | Mehr
als 40 Organisationen und Vereine beteiligen sich an der
größten Ehrenamtsmesse der Region! Wieder wird in und vor
der City Galerie eine bunte Aktionslandschaft der Hilfsorganisationen aufgebaut. Das Infoband zieht sich durch die Herstallstraße über den Stiftsplatz. Ein Stationsspiel bietet jede
Menge Spaß. Nutzen Sie die Chance und lassen Sie sich
von der Ehrenamts-Vielfalt in Aschaffenburg überraschen!
Samstag, 26. September, 12:00-18:00 |
5. Aschaffenburger Repair-Café | JUKUZ
21. Oktober 2015 von 16:00 - 18:00 | 2. Marktplatz Gute
Geschäfte | Alevitische Gemeinde in Aschaffenburg
Paketdienst DPD fördert Eigeninitiative
Ehrenamtliches Engagement sorgt für eine lebenswerte Stadt.
Der Paketdienst DPD mit Hauptsitz in Aschaffenburg sagt:
Das wollen wir unterstützen! Alle gemeinnützigen Initiativen,
die den Menschen der Stadt zugutekommen, können sich
daher bei DPD um eine finanzielle Förderung bewerben. Die
»DPD Initiative für Menschen in Aschaffenburg« lobt dafür
jährlich 30.000 Euro aus – und das schon seit dem Jahr 2009.
Erstmals können sich auch Start-Ups aus dem sozialen Bereich bewerben, die Partner für gute Ideen suchen. Daneben
packen Mitarbeiter bei »DPD Helfertagen« auch selbst mit an.
Immer nach dem Motto: Wir machen möglich, was engagierte
Bürger angestoßen haben. Mehr Infos und Bewerbungsunterlagen gibt es unter [email protected].
Das komplette Programm gibt es als Prospekt im
Rathaus oder unter www.aschaffenburg.de
Gefördert aus dem Projekt
»WIR sind Aschaffenburg«
aus Mitteln des Bayerischen
Staatsministeriums für Arbeit
und Soziales, Familie und
Integration
Ehrenamt | Fortbildungen 2015-2016 | 16
17 | Ehrenamt | Fortbildungen 2015-2016
Stadtjugendring Aschaffenburg
Der Stadtjugendring Aschaffenburg (SJR) ist die Arbeitsgemeinschaft der Jugendorganisationen in Aschaffenburg. Als
Gliederung des Bayerischen Jugendrings (BJR) engagiert
er sich für die Interessen von Kindern und Jugendlichen, ist
Träger von Einrichtungen und Projekten und fördert ehrenamtliches Engagement. Der SJR fungiert auch als Schnitt
stelle für die vielfältige und breite Arbeit seiner 29 Mitgliedsorganisationen. Dazu unterstützt er die Kommunikation und
Vernetzung in der Aschaffenburger Kinder- und Jugendarbeit,
führt jugendpolitische und kulturelle Veranstaltungen durch –
wie z. B. das Fest »Brüderschaft der Völker« – und ist in zahlreichen kommunalpolitischen Gremien und Arbeitskreisen
präsent.
Der Stadtjugendring tritt ein für eine kinder- und jugendfreundliche Stadt und ist Anlaufstelle für ehrenamtliches
Engagement von Jugendlichen und jungen Erwachsenen.
Unser Service
• Beratung in allen Fragen der Jugendarbeit
• Zuschussbearbeitung
• Unterstützung bei JuleiCa-Anträgen
• Durchführung von Fortbildungsangeboten
(Fachdialog/Fachpraxis Jugend)
• Kontaktstelle für Verbände und Initiativen
Geschäftsstelle
Kirchhofweg 2
63739 Aschaffenburg
Telefon: 0 60 21/ 21 87 33
Fax:
0 60 21/ 21 87 34
E-Mail:[email protected]
Internet:www.sjr-aschaffenburg.de
Vorsitzender: Oliver Kohl
Geschäftsführer: Uli Kratz
Einrichtungen und Projekte
Mit unseren Einrichtungen und Projekten unterstützen und
ergänzen wir die jeweiligen Aufgabenbereiche der Jugendverbandsarbeit, bearbeiten jugendrelevante gesellschaftliche
Themen und erproben neue Methoden und Arbeitsformen
für die Kinder- und Jugendarbeit.
Café ABdate
Jugendinformations- und Medienberatungsstelle
Sigrid Ehrmann, Anke Lang
Telefon: 0 60 21/ 21 87 61
E-Mail:[email protected]
www.cafe-abdate.de
Öffnungszeiten:
Mo.-Do. 12:00-18:00 Uhr,
Fr.
11:00-14:00 Uhr
Jugendnetzwerk Aschffenburg: www.jnab.de
Radio Klangbrett
Das Jugendradio des Stadtjugendrings Aschaffenburg
Carmen Weber
Telefon: 0 60 21/ 4 38 08 41
E-Mail:[email protected]
www.klangbrett.de
PIA
Partizipation, Inklusion und interkulturelle Arbeit
Andrea Hefter
Telefon: 0 60 21/ 21 87 55
E-Mail:[email protected]
Fest »Brüderschaft der Völker«
Infos und Kontakt:
Andrea Hefter
www.bruederschaft-der-voelker.de
Ehrenamt | Fortbildungen 2015-2016 | 18
wABe | Aschaffenburger Bürger engagieren sich
Das Freiwilligenzentrum WABE fördert und koordiniert ehrenamtliches und freiwilliges Engagement in Aschaffenburg.
WABE wird durch das Bayerische Rote Kreuz im Auftrag der
Stadt Aschaffenburg betrieben.
WABE bietet Bürgerinnen, Bürgern und Institutionen, die an
ehrenamtlichen Tätigkeiten interessiert sind, eine individuelle
Engagementberatung und Engagementvermittlung an. Die
Tätigkeit von WABE erfolgt unentgeltlich.
WABE beteiligt sich an verschiedenen Projekten in
Kooperationen mit anderen Einrichtungen und Schulen,
z. B.:
Lesepaten sind ehrenamtlich engagierte Vorleserinnen
und Vorleser, die regelmäßig in Kindergärten, Schulen,
Bibliotheken, Seniorenheimen, oder Einrichtungen für
Menschen mit Behinderung vorlesen.
wABe Freiwilligenzentrum
Pfaffengasse 7
63739 Aschaffenburg
Telefon: 0 60 21/ 92 15 03 20
E-Mail: [email protected]
www.ehrenamt-ab.de
Ehrenamtliche Begleitung von Flüchtlingen in dezentralen Unterkünften
Bilder: Hände – colourbox, Aschaffenburg – Elvira Roupp
Jeden 2. Dienstag im Monat Offener Helfertreff in dem wABe Freiwilligenzentrum
ab 18:00 bis 20:00 Uhr. Interessierte sind herzlich willkommen!
Informationen und Kontakt:E-Mail: [email protected]
www.aschaffenburg.de
Familienpaten schenken Familien Zeit und sind somit ein
verlässlicher Partner für Kinder und Eltern.
Bildungspaten unterstützen Kinder und Jugendliche in allen
schulischen und Bildung betreffenden Angelegenheiten.
Hierzu gehören Unterstützung bei Hausaufgaben sowie die
Vorbereitung auf Klassenarbeiten.
Ausbildungspaten /Ausbildungsbegleiter unterstützen
Jugendliche und junge Erwachsene in und zur Ausbildung.
Gefördert aus dem Projekt
»WIR sind Aschaffenburg«
aus Mitteln des Bayerischen
Staatsministeriums für Arbeit
und Soziales, Familie und
Integration
WI L L K O M M E N
in Aschaffenburg
Sozialpaten beraten und unterstützen Menschen in
finanziellen und sozialen Notlage.
Die ehrenamtlichen Patinnen und Paten werden auf
ihre Aufgabe vorbereitet und während ihrer Tätigkeit
begleitet.
Für Jung und Alt gibt es eine Fülle von Möglichkeiten,
sich ehrenamtlich zu engagieren. Wo? – Fragen Sie uns!
Impressum
Stadt Aschaffenburg
Büro des Oberbürgermeisters
Oliver Theiß
Dalbergstraße 15
63739 Aschaffenburg
[email protected]
Gestaltung: Elvira Roupp
Auflage: 2.000 Stück
Erscheinungsdatum: August 2015