Theater Phönix, Wiener Str. 25, 4020 Linz, 0732 / 66 26 41 BESETZUNG Die Lüge von Florian Zeller Deutsch von Annette und Paul Bäcker Paul Alice Michel Laurence Felix Rank Lisa Schrammel Simon Jaritz Nicola Trub Regie Bühne Kostüme Lichtgestaltung Musik Dramaturgie Regieassistenz Ausstattungsassistenz Heidelinde Leutgöb Fabian Lüdicke Astrid Lehner Gerald Kurowski Daniel Feik Silke Dörner Anja Baum Antje Eisterhuber Österreichische Erstaufführung: 4. Februar 2016, 19.30 Uhr. SAAL Aufführungsdauer: 1h 30 min; keine Pause Aufführungsrechte: Felix Bloch Erben Berlin TEAM Dramaturgie/Pressearbeit Fotografie Grafikdesign Trailer Technische Leitung Veranstaltungstechnik Bühnenbau Instandhaltung Finanzen Betriebsbüro Foyerdienst Reinigung Interne Organisation Theaterleitung Sigrid Blauensteiner, Silke Dörner Christian Herzenberger Stefan Eibelwimmer Erik Etschel Gerald Koppensteiner (Bühne) Christian Leisch (Veranstaltungstechnik) Elwin Ebmer, Antje Eisterhuber Aaron Hänninen, Armin Lehner Roland Wagenhuber Jürgen Kaltenbäck, Josif Muntean Sami Negrean, Wolfgang Reif Josif Muntean Nataliya Marbakh, Michaela Plohberger Petra Holler, Doris Jungbauer Raphaela Danner, Stella Dörner Christine Gunzer, Verena Henetmayr Alexandra Kahl, Julie Kratzmeier, Gizem Kuş Katharina Traxler, Karola Wallinger Ana Dautovic, Nermana Muratspahic Peter Stangl Harald Gebhartl (Künstlerischer Leiter) Romana Staufer-Hutter (Geschäftsführerin) ZUM STÜCK Die Lüge Alice und Paul, seit Jahren verheiratet, haben ihre besten Freunde, Laurence und Michel, ein Ehepaar gleichen Alters, zum Abendessen eingeladen. Aber kurz bevor die beiden eintreffen, drängt Alice ihren Mann plötzlich, das Essen abzusagen. Der Grund: Am Nachmittag hat sie beim Shopping gesehen, wie Michel eine unbekannte Frau geküsst hat. Jetzt steckt sie in einem Dilemma: Ist sie als langjährige Freundin von Laurence nicht verpflichtet, ihr die Wahrheit zu sagen, oder soll sie den ganzen Abend so tun, als wisse sie von nichts? Gerade will Paul absagen, da klingelt es, und die beiden stehen vor der Tür. Ein raffiniert pikantes Spiel voller Esprit und Ironie um Verheimlichen und Aufdecken, Ausrede und Geständnis, Lüge und Wahrheit nimmt seinen Lauf. Nach dem großen Erfolg seiner Komödie „Die Wahrheit“ geht der französische Autor Florian Zeller erneut der Frage nach, wie viel Wahrheit eine Beziehung verträgt und wie viel Lüge erlaubt ist, um sie zu schützen. Mit „Die Lüge“ ist Florian Zeller eine bitterböse und rasante Komödie gelungen, die mit ihren brillanten Dialogen und überraschenden Wendungen Protagonisten und Zuschauer gleichermaßen in Atem hält. DER AUTOR Florian Zeller Der 1979 in Paris geborene Romancier und Dramatiker Florian Zeller ist einer der begabtesten zeitgenössischen Autoren Frankreichs. Er studierte am Institut d’Etudes Politiques de Paris (Sciences Po), dem renommiertesten politikwissenschaftlichen Institut Frankreichs, und veröffentlichte mit 22 Jahren seinen ersten Roman Neiges artificielles, für den er mit dem renommierten „Prix de la Fondation Hachette“ ausgezeichnet wurde. Daraufhin erhielt er von seiner Universität einen Lehrauftrag und unterrichtete dort für einige Jahre Literatur. 2004 erschien sein zweiter Roman Les Amants du n’importe quoi, doch erst mit seinem dritten Roman La Fascination du pire (Die Faszination des Bösen) machte er sich frankreichweit einen Namen und wurde 2004 mit dem „Prix Interallié“, dem wichtigsten Literaturpreis Frankreichs, ausgezeichnet. Es folgten Julien Parme (2006) und La Jouissance (2012). Zellers Prosawerke wurden in nicht weniger als zehn Sprachen übersetzt. 2004 erschien sein erstes Theaterstück, L’ Autre (Der Andere), das im Théâtre des Mathurins in Paris uraufgeführt und zu einem Überraschungserfolg wurde. Es folgte 2005 Le Manège (Der Dreh) im Théâtre du Petit Montparnasse. 2006 landete er einen großen Erfolg bei Presse und Publikum mit Si tu mourais (Wenn du tot wärst), das in der Comédie des Champs-Elysées uraufgeführt wurde und für das Zeller den „Prix du Jeune Théâtre de l’Académie française“ erhielt. Es folgten die Stücke Elle t’attend, 2008 uraufgeführt im Théâtre de la Madeleine mit Laetitia Casta und Bruno Todeschini und La Mère (Die Mutter), Petit Théâtre de Paris 2010. 2011 wurde La Vérité (Die Wahrheit) im Théâtre Montparnasse uraufgeführt, das zu seinen erfolgreichsten Stücken zählt. Allein an deutschsprachigen Bühnen wurde es bisher über 50 mal nachgespielt. Auch sein nächster Wurf, Le Père (Vater), 2012 im Théâtre Hebertot uraufgeführt, geriet sehr erfolgreich. Das Stück wurde 2014 mit dem „Prix Molière“ ausgezeichnet und feiert seitdem seinen Triumphzug an Bühnen in ganz Europa (u.a. London West End) und am Broadway in New York. 2013 kam Une Heure de Tranquillité (Eine Stunde Ruhe) am Théâtre Antoine heraus. Das Stück wurde unterdessen mit Christian Clavier in der Hauptrolle gelungen verfilmt. Im September 2015 wurde im Théâtre Edouard VII in Paris die Uraufführung von Le Mensonge (Die Lüge) gefeiert, erneut mit Pierre Arditi in der Hauptrolle, für den Zeller nach dem Erfolg von La Vérité die Komödie geschrieben hatte. Die Deutschsprachige Erstaufführung fand am 7. November 2015 im Theater Pforzheim statt. Florian Zeller ist seit 2010 mit der Schauspielerin Marine Delterme verheiratet und lebt mit ihr und dem gemeinsamen Sohn Roman in Paris. Romane 2002 Neiges artificielles 2003 Les Amants du n’importe quoi 2004 La Fascination du pire 2006 Julien Parme 2012 La Jouissance Stücke 2004 L’Autre (Der Andere) 2005 Le Manège (Der Dreh) 2006 Si tu mourais (Wenn du tot wärst) 2008 Elle t’attend 2010 La Mère (Die Mutter) 2011 La Vérité (Die Wahrheit) 2012 Le Père (Vater) 2013 Une Heure de Tranquillité (Eine Stunde Ruhe) 2015 Le Mensonge (Die Lüge) ?? PRODUKTIONSTEAM HEIDELINDE LEUTGÖB (Regie) Geboren in Oberösterreich. Seit 1996 ist sie als freischaffende Regisseurin in den Bereichen Schauspiel, Musical und Oper tätig. Sie inszenierte u. a. an folgenden Theatern: Schauspiel Hannover, Staatsschauspiel Dresden, Landestheater Linz, Landestheater Salzburg, Staatstheater Saarbrücken, Mainfrankentheater Würzburg, Landesbühne Hannover, Theater Phönix Linz, Künstlerhaus Wien, Odeon Wien, Theater des Kindes Linz. Sie ist verantwortlich für das Gesamtkonzept und die Regie der Linzer Kleinkunstgruppe „Die NIeDERTRäCHTIGEN" mit bisher über 500 Aufführungen im deutschsprachigen Raum. Von 2001 bis 2007 war Heidelinde Leutgöb Leiterin des u\hof: Theater für junges Publikum am Landestheater Linz, von 2007 bis 2010 Leiterin von junges schauspiel hannover. 2002 erhielt sie den Bühnenkunstpreis des Landes Oberösterreich, 2004 den Kulturpreis der Grünen OÖ und wurde 2006 für den Theaterpreis NESTROY nominiert. Heidelinde Leutgöb ist zudem auch als Supervisorin und Mediatorin tätig. Zuletzt am Theater Phönix: „Happy Planet“ von Thomas Baum, 2014. FABIAN LÜDICKE (Bühne) Geboren in München. Von 1995-2001 studierte er Bühnen- und Kostümbild an der Akademie der Bildenden Künste in München bei Karl-Ernst und Ursel Herrmann. Am Theater Freiburg war er von 2002 bis 2004 als Bühnenbildassistent engagiert. Von 2004 bis 2006 übernahm er dort die Atelierleitung. Seit 2006 ist er freiberuflich tätig. Als Bühnen- und Kostümbildner war er u.a. für das Theater Freiburg, für das Badische Staatstheater Karlsruhe, für die Städtischen Bühnen Münster, für das Staatstheater Darmstadt, für das Theater Biel/Solothurn (Schweiz), das Nationaltheater Weimar, für das Theater Ingolstadt und für das Grillo Theater Essen tätig. Zuletzt am Theater Phönix: Bühne „Das Interview“ von Theodor Holman und Theo van Gogh, 2015. ASTRID LEHNER (Kostüme) Geboren und aufgewachsen in Linz. Studierte textil∙kunst∙design an der Kunstuniversität Linz bei Marga Persson und Gilbert Bretterbauer. Nach Kostümassistenzen für Renate Schuler und Elke von Sivers folgten Aufträge als Kostümbildnerin für diverse Balleröffnungen (danceschool Horn) und Ausstattungen für Musiker Hans-Peter Gratz. Seit 2013 beteiligt an Opern-, Musical- und Schauspielproduktionen: „La Cage aux Folles“ (Stadttheater Bad Hall), „Cosi fan tutti“ und“ La Nozze di Figaro“ (Stadttheater Bad Hall), Uraufführung „Schatten im Dorf“ (Gastspiel Landestheater Linz), „Oliver Twist“ und „Phantom der Oper“ (Musicalsommer Bad Leonfelden) und „Hedda Gabler“ (Gmundner Festspiele) Erste Arbeit am Theater Phönix. DANIEL FEIK (Musik) Daniel Feik studierte bis 2005 am Konservatorium Wien klassisches Ballett und Modernen Tanz. Es folgte bis 2009 ein Musiktheater-Studium (ebenfalls am Konservatorium Wien), bevor er 2010 nach München ging, um Filmmusik-Komposition (Akademie Deutsche Pop ADP) zu studieren. 2013 schloss er sein Studium ab und arbeitet seither als freischaffender Künstler für diverse Bühnen und Orchester. Als Schauspieler und Sänger u.a. an der Volksoper in Wien, am Kabarett Simpl Wien, im Wiener Raimundtheater, am Wiener Ronacher Theater, bei den Shakespearefestspielen Rosenburg, am Stadttheater in Baden, am Landestheater Linz, am Theater Phönix, bei den Ostseefestpielen in Stralsund (Mecklenburg/Vorpommern). Daniel Feik choreografiert immer wieder für Bühnen im In- und Ausland. So zum Beispiel für das Prinzregententheater in München, für das Hamburger Thalia Theater, das Augsburger Stadttheater, das Linzer Landestheater, das Linzer Theater Phönix u.v.m. Neben seinen Engagements als Darsteller und Choreograf schreibt Daniel Feik an eigenen Orchester-, Musiktheater- sowie Sprechtheater-Stücken und Chansons. Sein Stück „Märchenstunde“ wurde u.a. am Wiener Theater Ronacher gezeigt. Sein Orchesterwerk „Sucht“ aus dem Zyklus „Fünf andere Sinne“ wurde zuletzt in der Wiener Residenz Zögenitz aufgeführt. Er komponierte die Hymne „Mut zur Menschlichkeit“ für das österreichische Rote Kreuz, welche am 15. November 2013 im Wiener Rathaus vorgestellt wurde. Er komponiert immer wieder Film- und Theatermusik. So zum Beispiel für diverse Kurzfilme und Theater, wie das Stadttheater in der Walfischgasse, die Kulturfabrik Helfenberg, Stadttheater Gießen u.v.m. Daniel Feik ist als Choreograf mit Malte C. Lachmann's Produktion „Schwarze Jungfrauen“ Preisträger des Körber Studios 2012 (Thalia Theater Hamburg). 2013 war er Mitbegründer des Vereins feiiik, welcher freie Theaterprojekte in Österreich und Deutschland realisiert. www.daniel-feik.com Zuletzt am Theater Phönix: als Rosetta in „Leonce und Lena“ von Georg Büchner, 2015. GERALD KUROWSKI (Lichtgestaltung) Geboren 1972 Fachschule für Kunsthandwerk, Beleuchtungsmeister, Lichtgestalter. Fester Mitarbeiter im Theater Phönix bis 2006 als Veranstaltungstechniker, Leitung Licht/Tontechnik, Technische Leitung, Lichtgestalter, Komponist. Projektbezogene Arbeiten als Lichtgestalter und Komponist/Musiker. Preisträger Stella10 in der Kategorie „herausragende Ausstattung" für Lichtdesign „Wie hoch ist oben", Theater des Kindes Linz. Nominierung Stella12 für Lichtdesign „Das Karussell", Theater des Kindes Linz. www.kurowski.at SIMON JARITZ (Schauspiel Gast) Geboren 1975 in Graz. Schauspielausbildung am Konservatorium der Stadt Wien, abgeschlossenes Studium der Publizistik, Theaterwissenschaft und Politikwissenschaft an der Universität Wien. Mehrjähriges Ensemblemitglied am Theater der Jugend Wien, daneben Engagements am Schauspielhaus Wien, Landestheater Niederösterreich, ehem. Theater Gruppe 80 Wien (heute TAG), Stadttheater Mödling, Gastspiele in Cork Ireland, St. Petersburg und am Dublin-Fringe-Festival und in Paulus Mankers „Wagner Dämmerung“. Diverse Film- und Fernsehrollen, u.a. in „Superwelt" von Karl Markovics, „Die © Marco Zimprich Klavierspielerin“ von Michael Haneke, „SOKO Donau", „Die Detektive“ „Kommissar Rex“ und „Medicopter 117“. Am Theater Phönix zuletzt in „Er ist wieder da“ nach dem Roman von Timur Vermes in einer Spielfassung von Harald Gebhartl, 2015. LISA SCHRAMMEL (Schauspiel Gast) Geboren in Tirol, Ausbildung in Wien. Ihre ersten Engagements führten sie ans Stadttheater Baden, zu den Herbsttagen Blindenmarkt und ans Stadttheater Klagenfurt. Danach war sie zwei Jahre festes Ensemblemitglied am Grazer Kinder- und Jugendtheater Next Liberty. Sie war als Gast u.a. am Landestheater Linz, am TAG – Theater an der Gumpendorferstraße, am Thalhof in Reichenau und im Theater Drachengasse. Zudem ist Lisa Schrammel als Sprecherin tätig und bei diversen Filmprojekten, wie zuletzt der ORF-Serie „Cop Stories“, beschäftigt. Weitere Infos unter www.lisa-schrammel.com Zuletzt am Theater Phönix: als Katja in „Das Interview" von Theodor Holman und Theo van Gogh, 2015. © Laura Böhler NICOLA TRUB (Schauspiel Gast) Geboren in Freiburg i. Breisgau. 1996 bis 2000 Schauspielausbildung an der Akademie der Künste in Ulm. Während des Studiums spielt sie am Stadttheater Ulm und am Stadttheater Aalen. 2000 bis 2004 Ensemblemitglied am Landestheater Linz. Seit 2004 freie Schauspielerin in Deutschland und Österreich. Engagements u.a. am EnsembleTheater Wien, TAG Wien, Theater Drachengasse Wien, Schauspielhaus Salzburg, Staatstheater Saarbrücken, an der Landesbühne Hannover und in zahlreichen OFF-TheaterProduktionen in München. Aktuell ist sie am neugegründeten Hofspielhaus in München zu sehen. Seit 2011 arbeitet sie regelmäßig beim Styraburg-Festival in Steyr als Regisseurin und Schauspielerin. 2010 drehte sie den österreichischen Kinofilm „Katharsis“ sowie zahlreiche Kurzfilme. © Rich Serra Zuletzt am Theater Phönix: „Bossnapping“ von Andreas Jungwirth, 2012. TERMINE FEBRUAR Do. 4. Saal 19.30 Die Lüge Österreichische Erstaufführung Sa. 6. Saal 19.30 Die Lüge So. 7. Saal 19.30 Die Lüge Mi. 10. Saal 19.30 Die Lüge Do. 11. Saal 19.30 Die Lüge Fr. 12. Saal 19.30 Die Lüge Sa. 13. Saal 19.30 Die Lüge So. 14. Saal 19.30 Die Lüge Mi. 17. Saal 19.30 Die Lüge Do. 18. Saal 19.30 Die Lüge Fr. 19. Saal 19.30 Die Lüge Sa. 20. Saal 19.30 Die Lüge So. 21. Saal 19.30 Die Lüge Di. 15. Saal 19.30 Die Lüge Mi. 16. Saal 19.30 Die Lüge Do. 17. Saal 19.30 Die Lüge Fr. 18. Saal 19.30 Die Lüge Di. 22. Saal 19.30 Die Lüge Sa. 26. Saal 19.30 Die Lüge So. 27. Saal 19.30 Die Lüge Theatersonntag Do. 31. Saal 11.00 Die Lüge Schulvorstellung Do. 31. Saal 19.30 Die Lüge Fr. 1. Saal 19.30 Die Lüge Mi. 6. Saal 19.30 Die Lüge Do. 7. Saal 11.00 Die Lüge Do. 7. Saal 19.30 Die Lüge Fr. 8. Saal 19.30 Die Lüge Mi. 20. Saal 19.30 Die Lüge Do. 21. Saal 19.30 Die Lüge Fr. 22. Saal 19.30 Die Lüge Sa. 23. Saal 19.30 Die Lüge So. 24. Saal 19.30 Die Lüge Theatersonntag Theatersonntag Theatersonntag MÄRZ APRIL Schulvorstellung Theatersonntag/ letzte Vorstellung Änderungen vorbehalten Karten unter 0732-666 500 oder [email protected] und online auf www.theater-phoenix.at KONT AKT M ag. Sig r id Bl au en st ein e r Dramaturgie und Pressearbeit Theater Phönix Linz Wiener Straße 25, 4020 Linz Tel. 0732 / 66 26 41 – 17 [email protected] www.theater-phoenix.at GEFÖRDERT VON PARTNER
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