13 SEPTEMBER 2015 | www.refzollikofen.ch KIRCHGEMEINDEN ZOLLIKOFEN | WOHLEN | MÜNCHENBUCHSEE-MOSSEEDORF | MEIKIRCH | KIRCHLINDACH EDITORIAL REGIONALE VERANSTALTUNGEN Trauungen? Christliche Trauungen? Was soll das bedeuten? «Asylsuchende unter uns» - Anlässe zu einem aktuellen Thema Seite 13 Besonders dann, wenn Brautpaare sich wohl einen Pfarrer, eine Pfarrerin wünschen – doch «nicht zuviel Glaube und Kirche» wünschen? Und FREUDE gehört zur Liebe, wie wir im Prediger 9, 9 lesen: «Gniess ds Läbe mit der Frou, wo du lieb hesch, jede Tag vo dym Hüüchli vo Läbe, wo dyr gschänkt isch under der Sunne....» (und auch mit dem Manne, den die Frau liebt) «LIEBE», so habe ich kürzlich eine Traupredigt eingeleitet, «Liebe ist sicher ein Wort, ein Begriff, das, den wir an einem Hochzeitsfest häufig hören werden, oder davon reden – wir feiern ja eine Hochzeit – Fest der Liebe!» Wenn Gott, unser Schöpfer, uns als Mann und Frau geschaffen hat, dann müsste doch in der Bibel viel von Liebe die Rede sein! Und so ist es auch – vielfältig – unterschiedlich: «Sider denn (als die Menschen geschaffen wurden) verlat der Ma sy Vatter und sy Mueter und tuet sech mit syr Frou zäme, und si wärde eis Wäse.» 1. Mose 2, 24 (Bietenhard) Natürlich verlässt auch die Frau ihre Eltern, jedenfalls in unserem Kulturkreis. «Eis Wäse» – das kann nur durch die Liebe geschehen! Und zwei solche Menschen, wie unser Brautpaar, gibt es nirgends mehr auf Erden – und sie werden «eis Wäse!» Im Hohelied 8, 6 ist beschrieben, was dies «Wesen» ausmacht: «Drück mi wi nes Sigel a dys Härz, starch wi der Tod isch drum d Liebi...» KIRCHGEMEINDE ZOLLIKOFEN PRÄSIDENT KIRCHGEMEINDERAT: Hans-Rudolf Gysin, 031 911 68 66 Pfarrkreis I: Hans-Jürgen Hundius, 031 911 81 21 Pfarrkreis II: Simone Fopp, 031 911 98 84 | Pfarrkreis III: Rolf Zaugg, 031 911 02 05 Sekretariat: Mo, Di, Do und Fr 8.30-11.30 Uhr, 031 911 35 24, [email protected] Alters- und Sozialarbeit: Elisabeth Oberholzer, 031 911 71 41 Jugendarbeit: Eva Blaser, 031 911 71 78 | KUW Koordination: Renate Heiri, 031 911 97 78 Renate Jordi und Edith Emch vom Weltgebetstag (WGT) Wie seid Ihr auf die Gruppe aufmerksam geworden? Edith: Als wir nach Zollikofen zugezogen sind, habe ich den WGT besucht. Dann wurde ich angefragt. Der WGT ist ein von Frauen gestalteter Laien-Gottesdienst. Renate: Ich schätze die WGT-Bewegung mit ihrer starken ökumenischen Basis. Hier in Zollikofen war Südafrika mein erstes Land. Ich habe mitgemacht, weil ich persönliche Erfahrungen einbringen konnte von meinem Besuch in Südafrika. Was macht Ihr konkret in dieser Tätigkeit? Edith: Ich wurde als Sprecherin angefragt. Renate: Ich mache das Länderkundliche. Ich habe immer versucht, jemanden vom Land selber ausfindig zu machen und zu befragen. Weshalb engagiert Ihr Euch? Edith: Es erweitert den Horizont, wenn man sich mit den Alltags-Probleme der Frauen auseinandersetzt. Renate: Ich bin gerne kreativ: Wie kann man etwas vermitteln, was fremd ist? Welche Lieder wählen wir? Wir freuen uns, dass in Zollikofen auch die Rogate-Betenden teilnehmen! Vielen Dank an alle Weltgebetstags-Frauen für Euren grossen Einsatz! PFARRERIN SIMONE FOPP Im Jahr 2016 kommt die Liturgie aus Kuba. Kennen Sie Kuba? Möchten Sie gerne mitgestalten? Melden Sie sich bei uns! «In den Hafen der Ehe einlaufen» heisst nicht Endstation – sondern Beginn der Reise, gemeinsame, machmal auch stürmische Wege – ein Wegweiser tut Not! In einem Shop fand ich ein Plakat mit den Worten: forgive – quickly kiss slowly love truly laugh uncontrollably Nun sind diese Ratschläge, nicht Schläge, sondern eher Weisungen, die wir im Neuen Testament als Vertiefungen finden: 1. Korinther 13 «Die Liebe erträgt alles...‘Gloube, Hoffnig, Liebi, die drü blybe, aber am gröschten vo ne isch d Liebi!» Diesen absoluten Begriffen dürfen wir alle, Brautleute, Ehepaare, Familien mit Kindern, Jüngere, Ältere nachleben, nicht dass wir «es schon ergriffen hätten», wie Paulus sich ausdrückt, wir möchten uns aber bemühen – und dürfen sicher wissen, dass wir darum bitten dürfen, beten, ein Ehepaar auch zusammen, im Namen Jesu werden wir erhört, auch die Vergebung ist uns zugesichert, wie auch wir vergeben... Und zum Plakat gibt es dann die Traubibel als Reiseführer mit auf den Weg! Soviel Glaube und «Kirche» sollte drinliegen! Allen Neuvermählten, wie auch jubilierenden Paaren, den Segen des dreieinigen Gottes und viel Glaubensweisheit! CHRISTINE MAURER, Ökumenischer Gottesdienst zum Bettag Seite 14 Besuch von Dadou Nassar im September Seite 16 Märitandacht Seite 19 Die «grosse» Zeitumstellung: neue Gottesdienstzeiten und Abe -Chiuche Seite 20 Eidgenössischer Buss- und Bettag Seite 20 INHALT Zollikofen Wohlen MünchenbuchseeMoosseedorf Meikirch Kirchlindach Seiten 13 / 14 Seiten 15 / 16 Seiten 17 / 18 Seite 19 Seite 20 PFARRERIN MEIKIRCH. «... als ob unseres Nachbars Haus nicht in Flammen stünde» Vielleicht kennen Sie das unscheinbare hellrosa Haus an der Bernstrasse gleich unterhalb der Haltestelle Steinibach? Dort wohnen ca. 80 Personen, die aus ihrem Heimatland geflüchtet sind und in der Schweiz Asyl suchen. Seit vielen Jahren leitet Rita Hofstetter mit ihrem Team von der Heilsarmee Flüchtlingshilfe das Heim und macht es zu einem «Zuhause». Ich bin immer wieder dort zu Gast: die Arbeit der Mitarbeitenden und die Geschichten der Bewohnerinnen beeindrucken mich sehr. Asylsuchende unter uns sind Menschen, die alles verloren haben: Sie wurden an Leib und Leben bedroht, haben erlebt, wie ihr Dorf zerbombt, ihre Angehörigen gefangen genommen und ihre Nachbarn verletzt oder getötet wurden. Im Jahr 1942 hat Pfarrer Paul Vogt in Zusammenarbeit mit dem Schweizerischen Israelitischen Gemeindebund die Freiplatzaktion ins Leben gerufen. Damals wurden Plätze für jüdische Flüchtlinge gesucht. Soeben ist zu dieser Arbeit das beeindruckende Buch von Heinrich Rusterholz «... als ob unseres Nachbars Haus nicht in Flammen stünde» erschienen. Aufschlussreich ist der Wandel, den Theologen und Pfarrschaft und die Glieder der Kirchgemeinden in diesen Jahren vollzogen haben: in der Not musste man sich begegnen und besser verstehen lernen und man legte damals den Grundstein zu einem echten jüdisch-christlichen Dialog in der Schweiz. Die Erkenntnisse aus diesem Dialog, die Toleranz zur Religionsfreiheit und der Verzicht auf einen exklusiven Wahrheitsanspruch sind noch lange keine Selbstverständlichkeit. Dass Jesus Jude war und dass das Christentum auch in Syrien entstanden ist, könnte zu einem differenzierteren Wissen über die eigenen Wurzeln führen. Auch wenn die Menschen, die heute zu uns fliehen, völlig Fremde wären und mit unserer Kultur nichts am Hut hätten: Unseres Nachbars Haus steht in Flammen! Setzt der Bund seine Ankündigung wirklich um, 3000 Opfer aus dem Syrienkrieg aufzunehmen? Wir sind fähig, mehr Menschen Schutz zu bieten! Denn wenn sie nicht aufgenommen werden: Wo bleiben sie dann? Wir laden Sie ein zu Informationen und Diskussion (siehe Kasten). PFARRERIN SIMONE FOPP. Fluchtgeschichten und Asylverfahren Donnerstag, 3. September, 19.30 Uhr, Reformiertes Kirchgemeindehaus. Informations- und Diskussionsabend mit Daphne Paz von der Kirchlichen Kontaktstelle für Flüchtlingsfragen. Tag der offenen Tür im Durchgangzentrum Zollikofen Mittwoch, 9. September, Durchgangszentrum Zollikofen. Treffpunkt: 16.30 Uhr, Haltestelle Unterzollikofen oder 16.35 Haltestelle Steinibach Beide Anlässe können auch einzeln besucht werden. Anmeldung: Pfarrerin Simone Fopp, 031 911 98 84, [email protected] 14 www.refzollikofen.ch | SEPTEMBER 2015 GOTTESDIENSTE September Fr 4. 19.30 Uhr Rogate: Fürbittegottesdienst für Zollikofen im Kirchgemeindehaus, gestaltet vom Cevi. So 6. 10 Uhr Gottesdienst mit Pfarrer Rolf Zaugg. Di 8. 16 Uhr Gottesdienst im Betagtenheim mit Pfarrerin Simone Fopp. So 13. 10 Uhr Abendmahlsgottesdienst mit Pfarrer Rolf Zaugg. So 20. 10 Uhr Ökumenischer Gottesdienst zum Bettag in der Mehrzweckhalle Geisshubel mit Gemeindepräsident Daniel Bichsel, Gemeindeleiter Paul Hengartner, Pfarrer HansJürgen Hundius und der Musikgesellschaft Zollikofen unter der Leitung von Dirigent Daniel Müller. So 20. 18.15 Uhr Abendmahlsgottesdienst im Betagtenheim mit Pfarrer HansJürgen Hundius. So 27. 10 Uhr Gottesdienst mit Pfarrer Hans-Jürgen Hundius. SENIORINNEN UND SENIOREN Pro Senectute Seniorenessen: Mittwoch, 2. September, 12 Uhr im Betagtenheim. Anmeldung notwendig: 031 359 03 03. Anmeldungen Fahrdienst: 031 911 25 47. Altersturnen: Dienstags, 14 - 15 Uhr im Kirchgemeindehaus. Mittwochs, 13.50 - 14.50 Uhr in der Steinibachturnhalle. bewegt begegnen - begegnen bewegt Freitag, 4. September, 13.25 Treffpunkt Unterzollikofen RBS, Abfahrt 13.33 Uhr, Rückkehr 17.42 Uhr. Besichtigung mit Führung Stadtgärtnerei Stadtgrün, Elfenau Bern. Mit dem öV erreichen wir die Stadtgärtnerei, wo uns Herr Zurbuchen die Produktionsgärtnerei zeigt, uns durch die ProSpecieRara-Geraniensammlung führt und Einblick gibt in die Planung und Ausführung der wechselnden Bepflanzungen in der Stadt. Im Parkcafé Elfenau können wir uns stärken, die vielen Eindrücke verarbeiten und uns unterhalten. Kosten: Fr. 10.— plus individuelle Reisekosten. Auskunft: Infotel 1600. Leitung und Anmeldung: Elisabeth Oberholzer, 031 911 71 41. Café Kastanienbaum Donnerstag, 10. und 24. September, 14.30 - 16.30 Uhr im Kirchgemeindehaus. Elisabeth Oberholzer und Team laden ein. Altersnachmittag Donnerstag, 17. September, 14.30 16.30 Uhr im Kirchgemeindehaus. «Die Wahrheit ist untödlich». Mit Referat von Pfarrer Rolf Zaugg über die Täufer und ihr Schicksal im Kanton Bern. Zusammenkommen, sich austauschen, gemeinsam essen und trinken, etwas Neues erfahren: Ein gemütlicher Nachmittag für Frauen und Männer ab 60. Keine Anmeldung erforderlich. Leitung: Elisabeth Oberholzer, 031 911 71 41. Frühstück für Alleinstehende Dienstag, 29. September, 9 - 11 Uhr im Kirchgemeindehaus. Literarische Beiträge bringen uns in Verbindung mit dem eigenen Erleben. Leitung: Elisabeth Oberholzer, 031 911 71 41. GEMEINDE- UND GRUPPENANLÄSSE In der Mitte des Tages - Mittagsmeditation Donnerstag, 3., 10. und 17. September, 12.15 - 13 Uhr im Kirchgemeindehaus. Auskunft: Elisabeth Oberholzer, Altersund Sozialarbeit, 031 911 71 41. Info Treff Literatur-Zirkel Dienstag. 8. September, 19.30 Uhr im Kirchgemeindehaus. (siehe Kasten rechts). Leitung und Auskunft: HansJürgen Hundius, Pfarrer, 031 911 81 21. Kleidersammlung Ostmission Montag, 7. September, 14 - 16 Uhr im Kirchgemeindehaus. Auskunft: Elisabeth Casanova, 031 911 69 04. Meditatives Tanzen Freitag, 11. September, 20 - 21.30 Uhr im Kirchgemeindehaus. Auskunft und Leitung: Ruth Businger, 031 911 19 72. Chorproben Montag, 7. und 14. September, 20 Uhr, im Kirchgemeindehaus. Auskunft: Martha Muri, 031 911 49 02. Roundabout Between Donnerstag, 3., 10. und 17. September, 18.30 - 19.50 Uhr im Kirchgemeindehaus. Für Mädchen von 12 bis 14 Jahren. Roundabout Youth Donnerstag, 3., 10. und 17. September, 19.30 - 21 Uhr im Kirchgemeindehaus. Street-Dance für Mädchen und junge Frauen von 14 - 20 Jahren. Auskunft/Anmeldung alle RoundaboutAngebote: Eva Blaser, Kinder- und Jugendarbeit, 031 911 71 78, [email protected]. REDAKTION Paola Kobelt und Rolf Zaugg Sekretariat Lindenweg 3; [email protected]; 031 911 35 24; www.refzollikofen.ch Es ist Spätsommer – und die beste Zeit zum Wandern. Aber bevor man losgeht, muss man gut überlegen, was mitzunehmen ist. Da braucht es feste Wanderschuhe, gute Hosen, einen Regenschutz, Wanderkarten, Proviant, eventuell einen Kompass oder gar Steigeisen, Pickel und Seile. Und im Leben? Was brauchen wir da? Welche Kleidung ist angebracht? Welcher Proviant ist nötig? Welche Wanderkarte gibt uns den richtigen Weg an? Welche Hilfsmittel geleiten uns sicher durch die Wege des Lebens? MuKi-Träff Zollikofen Freitag, 4. und 11.September, 9.30 10.45 Uhr im Kirchgemeindehaus. Für Mütter und Väter mit ihren Kindern bis zum Kindergarteneintritt. Auskunft: Hans-Jürgen Hundius, Pfarrer, 031 911 81 21. Gänggelimärit Samstag, 5. September, 9.30 - 12.30 Uhr Vorplatz Coop-Ziegeleimärit (siehe Kasten rechts). Organisation: Familienclub und Reformierte Kirche Zollikofen. Auskunft: Eva Blaser-Schenk. 031 911 71 78, [email protected]. Die «oekumenische Arbeitsgemeinschaft Kirche und Umwelt» stellt die Zeit zwischen dem 1. September – Tag der Schöpfung in der orthodoxen Kirche – und dem 4. Oktober – Gedenktag des Franz von Assisi – unter das Thema «SchöpfungsZeit» mit dem Schwerpunkt «Lebensraum Berge». Denn in der Bergwelt erleben viele Menschen eine schöpfungsbezogene Spirituali- Ökumenischer Gottesdienst zum Bettag Thema: Unterwegs mit einem Rucksack Sonntag, 20. September, 10 Uhr in der Mehrzweckhalle Geisshubel Der Gottesdienst wird gestaltet von • Paul Hengartner, Gemeindeleiter St. Franziskus und Pfarrer Hans-Jürgen Hundius. • Grusswort: Gemeindepräsident Daniel Bichsel. • Musik: Musikgesellschaft Zollikofen unter der Leitung von Daniel Müller. Nach dem Gottesdienst sind alle herzlich zum Apéro und zum anschliessenden Raclette eingeladen. Kuchen- und Gebäck-Spenden sind sehr willkommen. tät. Einerseits wird uns unserer eigenen Begrenztheit bewusst. Andererseits kann sich in den Bergen unsere eingeengte Seele auftun – sie erhebt sich leicht geflügelt zu Gott, dem Schöpfer und Herrn der Natur (Papst Pius XI). Was gehört in den Wanderrucksack? Darüber reden am Ökumenischen Bettags-Gottesdienst Daniel Bichsel, Gemeindepräsident, Paul Hengartner, Gemeindeleiter Pfarrei St. Franziskus und Hans-Jürgen Hundius, Pfarrer Reformierte Kirchgemeinde Zollikofen. HANS-JÜRGEN HUNDIUS, PFARRER. Alt? – Ich doch nicht! Wir alle werden älter – eine Binsenweisheit (und fast schade um die Druckerschwärze) – und doch: eine Zumutung.»Ewigi Liäbi« funktioniert im schönsten Fall, ewige Jugend nicht. Älter werden wir und es hat durchaus auch seine schönen Seiten: Viele Fehler hat man schon gemacht und braucht sie nicht mehr zu wiederholen, man ist nicht mehr beruflich eingespannt, vielleicht gelingt es einfacher, Zeit für sich zu haben und sich dem zuzuwenden, was man gerne tut. Auf der andern Seite bringt das Älterwerden auch Schwierigkeiten: Der Körper wird anfälliger und braucht mehr Zuwendung, der Geist wird nicht schwächer aber bisweilen doch merklich langsamer, wichtige Menschen sterben und man muss Abschied nehmen. In den schönen und schweren Seiten des Älterwerdens sind wir für Sie da – und nicht erst ab einem Alter von 90 Jahren! Probieren Sie unser Angebot doch aus! KINDER UND JUGENDLICHE Roundabout Kids Donnerstag, 3., 10. und 17. September, 17.30 - 18.45 Uhr im Kirchgemeindehaus. Für Mädchen ab der 2. Klasse bis 12 Jahre. Unterwegs mit einem Rucksack Für die schönen Seiten des Älterwerdens gibt es unsere Altersferien und -Ausflüge, die Altersnachmittage, die Veranstaltungsreihe «Bewegt begegnen – begegnen bewegt.», den Sundigsträff oder das Café Kastanienbaum. Und wir haben eine Besuchsgruppe von engagierten Freiwilligen, die regelmässig die unterschiedlichsten Menschen besuchen. Auskünfte über Veranstaltungen finden Sie hier im reformiert., im MZ und auf unserer Homepage unter www.refzollikofen.ch. Auf Ihren persönlichen Kontakt freut sich Elisabeth Oberholzer, Telefon 031 911 71 41 oder per E-Mail: [email protected]. «Gemeinsam statt einsam» – für dieses Motto steht unsere Kirche ein. Ein Motto auch, das gerade im Alter seine Gültigkeit nicht verliert. Auch Sie sind herzlich eingeladen, zu unserer Gemeinschaft beizutragen! ELISABETH OBERHOLZER, ALTERS UND SOZIALARBEIT, PFARRER ROLF ZAUGG. Dienstag, 8. September 19.30 Uhr im Kirchgemeindehaus Wer hat Lust, Literatur von Albert Schweizer zu lesen? Wer hat Interesse, sich mit neuem Gedankengut auseinander zu setzen? Wer möchte sich Denkanstösse geben lassen? Aufbau eines Literatur-Zirkels und Vorbereitung eines Literatur-Wochenendes im November 2015. Interessierte sind herzlich eingeladen zu einem ersten Treffen. HANS-JÜRGEN HUNDIUS, PFARRER Gänggelimärit Samstag, 5. September Vorplatz Coop Ziegeleimärit 9.30 - 12 Uhr Crêpes, Kinderschminken, allerlei Spiele...Alle Kinder sind willkommen ihre Spielsachen, Bücher, CDs etc. zu verkaufen. Organisation: Familienclub und Reformierte Kirche Zollikofen. Auskunft: Eva Blaser, 031 911 71 78, [email protected]. (Nur bei guter Witterung, Auskunft: 076 515 78 28). KIRCHLICHE HANDLUNGEN KOLLEKTEN Gottesdienstkollekten Juli 4. Stiftung Theodora 5. Blindenheim Zollikofen 12. Campus Muristalden 19.ProSpecieRara 26. Ev. Gemeinden Diaspora Auch wenn das Älterwerden Mühe macht, lassen wir Sie nicht allein. Wir sind da für Einzelgespräche, monatlich trifft sich auch eine Gruppe von Alleinstehenden zum gemeinsamen Frühstück und Nachdenken. Literatur-Zirkel 253.55 120.40 123.20 128.30 111.70 Von Bestattungen Blindenheim Zollikofen 314.80 Kijufa Zollikofen 473.00 Berner Wanderwege 599.00 Solidarfonds161.70 Spitex Rebeno 767.50 Wohn- und Pflegeheim Lindenegg 135.20 Bestattungen 9. Juli Ernst Zbinden, geb. 1940 Alpenstrasse 14. Juli Otto Guggisberg, geb. 1930 Kirchweg 17. Juli Hugo Wolf, geb. 1954 Grubenweg 20. Juli Marianne Knecht, geb. 1933 Buchrainweg 24. Juli Armin Saxer, geb. 1927 Bernstrasse Kurt Rieser, geb. 1926 Stockhornstrasse 27. Juli Margritli Jungi-Hofer, geb. 1924 Kirchlindach Trauung 4. Juli Ramona und Thomas Maurer-Imboden, Gantrischstrasse.
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