Amtliches Publikationsorgan der Stadt Stein am Rhein, AZA 8200 Schaffhausen gr 24. Jahrgang, Nummer 33, 18. August 2015 flag u ssa o e Einzelpreis: Fr. 1.70, erscheint immer dienstags A1385217 Kommentar Hotelzimmer für «SRF bi de Lüt» U Achtung, fertig, los: Teilnehmer und Helfer beim Start des Schülerwettschwimmens. Bild Peter Spirig Ein Kampf um Sekunden In Stein am Rhein wurde am Samstag das alljährliche Schülerwettschwimmen durchgeführt. Diesmal aber nur mit 57 Teilnehmern. Peter Spirig Stein am Rhein Trotz regnerischem Wetter hält man am Schülerwettschwimmen fest. Auch wenn die Teilnehmerzahl nicht sehr hoch ist. Zählte man in früheren Jahren über 100 Teilnehmer, waren es diesmal nur 57. Organisiert wurde es von den Pontonieren, die das Schwimmen bei ihrem Depot durchführten. Unterstützt wurden sie von der SLRG Sektion Stein am Rhein, wobei diesen Helfern vor Beginn klargemacht worden war, worauf zu achten sei. Auf dem Wasser waren auch Boote der Pontoniere, die zudem die Aufgabe hatten, andere Boote vom Wettkampfgelände fernzuhalten. Diesmal waren keine unterwegs, es nieselte und regnete teilweise. Das hielt aber die vielen kleineren und grösseren Teilnehmerinnen und Teilnehmer nicht davon ab, ins Wasser zu gehen. Im Wasser war es wärmer Schliesslich war es im angeblich 22 Grad warmen Wasser wärmer als draussen. Zudem wollte man, sobald man im Wasser war, alles geben. Zuerst ging es über eine Distanz von 50 Metern, wobei der Jüngste, es handelte sich um Loris Schmidt, gerade mal drei Jahre alt war. Hier war es einigen erlaubt, mit Schwimmhilfen und mit Vater oder Mutter zu schwimmen, während sie von den Fans draussen und von Speaker Markus Nyffeler teil- 20034 9 771663 093005 weise kräftig unterstützt wurden. Schnellster Knabe über 50 Meter war der achtjährige Jonas Sigron, schnellstes Mädchen die neunjährigen Pamela Meili. Schnellster Schwimmer über die Distanz von 100 Metern war der 14-jährige Luca Greutener. Er benötigte lediglich 48,5 Sekunden. Um Haaresbreite verpasste Selma Iten Platz eins. Die Sechstklässlerin aus Wagenhausen meinte, dass Mitmachen wichtiger sei als Gewinnen und dass sie immer wieder schwimmen würde. Schnellste Schwim merin über diese Distanz war die 13-jährige Yarina Vetterli. Sie brauchte 49,2 Sekunden. Die ansonsten nach dem Schülerwettschwimmen durchgeführte Beachparty fand diesmal nicht statt. Schliesslich hatte man bereits beim Pontonierjubiläum alle Hände voll zu tun. «Steiner Anzeiger», Postfach 1275, 8201 Schaffhausen, Telefon 052 633 31 11 Fax 052 633 34 02 Redaktion: E-Mail berichte@steineranzeiger.ch Anzeigen: E-Mail [email protected] Abonnement: E-Mail [email protected] Online: www.steineranzeiger.ch nter die Vorfreude auf die beliebte heimatkundliche Samstagabend-Sendung «SRF bi de Lüt», welche diesmal aus Stein am Rhein direkt übertragen wird, hat sich auch Kritik gemischt. Hat sich doch die grösste Tages zeitung mit fünf Buchstaben darüber aufgeregt, dass die Verantwortlichen über mehrere Tag hinweg mehrere Dutzend Hotelzimmer für die zahlreichen Mitarbeiter und die Gäste gebucht hatten. Gott sei Dank nicht ennet der Grenze oder sonst irgendwo, denke ich. Ist doch schön, wenn auch die Gastronomie diesbezüglich zum Zuge kommt. Oder etwa nicht? Mark Schiesser Redaktor anzeige Entsorgungszentrum Stein am Rhein: Wenn die Garage jetzt wirklich aufgeräumt wird, ehrlich. tit-imhof.ch herzlich willkommen kosmetik susanne berg wagenhauserstrasse 5 8260 stein am rhein telefon 079 320 44 93 anmeldung erwünscht schönheit mit stil und leidenschaft A1138965 WIR BRAUCHEN PLATZ! Verkauf ab Werk Munot-Produkte AG (Gartencheminées, Gartengrills, Brunnentröge, Tischgruppen aus Beton) März–September 2015: Montag–Freitag, 8.00–12.00 Uhr 13.30–16.00 Uhr ZUBEHÖR 20 % ALLE LAGERVELOS 10-40 % TESTBIKES 20-30 % BEKLEIDUNG 20-40 % Näheres unter www.munot.ch Telefon 052 657 17 60 / 079 506 15 56 A1401056 River Bike, Rathausplatz 15, Stein am Rhein 8255 Schlattingen, Etzwilerstr. 6 A1396203 OPTIK FREY GmbH Auf einmal bist du nicht mehr da und keiner kann’s verstehen. Im Herzen bleibst du uns ganz nah bei jedem Schritt, den wir nun gehen. Nun ruhe sanft und geh in Frieden und denk daran, dass wir dich lieben. 4312 Magden, 13. August 2015 Traueradresse: Robert Egli-Meili Adlerstrasse 18, 4312 Magden Brillen und Kontaktlinsen ➜ ➜ Neu Maui Jim Sonnenbrillen Neu Traurig, aber auch dankbar nehmen wir Abschied von meiner geliebten Ehefrau, meinem lieben Mami und unserer Schwägerin Erika Egli-Meili B Brodlaubegass 14/Obertor • 8260 Stein am Rhein Tel./Fax 052 741 12 00 • www.optikfrey.ch A1390543 8. Mai 1946 – 13. August 2015 Am Ende eines reich erfüllten Lebens ist sie nach längerer und bis zuletzt mit bewundernswerter Einstellung und Kraft ertragener Krankheit friedlich eingeschlafen. Wir sind dankbar für die vielen schönen Erinnerungen an gemeinsame, glückliche Zeiten. In unseren Herzen wird sie weiterleben. Robert Egli-Meili Christine Egli und Yves Waldmann Hedy Meili-Wydenbach Esther Giuoco Brunner-Egli und Ruedi Brunner Urs und Silvia Egli-Guggiana Heinz und Erika Egli-Schafroth Verwandte, Freunde und Bekannte Die Urnenbeisetzung findet am Montag, 24. August 2015, um 14.00 Uhr auf dem Friedhof Burg in 8260 Stein am Rhein statt; anschliessend Trauergottesdienst in der reformierten Kirche Burg. &&&$"!+()'%+"$*# Anstelle von Blumen gedenke man der Krebsliga beider Basel, Postkonto 40-28150-6. A1401211 A1385276 Stein am Rhein dienstag, 18. august 2015 3 Salomé in mexico Ich habe meine Lektion gelernt Schweren Herzens packe ich meine sieben Sachen zusammen, während mir eine Träne nach der anderen über meine Wangen kullert. Ich durfte so viel Schönes sehen und erleben: den Urwald, die Strände, die Ruinen, wurde Mitglied einer 13-köpfigen Familie, tanzte wie eine Mexikanerin, ass Tacos, bis ich beinahe platzte, war sogar in Mexico City, und nun heisst es Abschied nehmen. Meine Familie ist ebenso traurig. Immer wieder fragen sie: «Aber du kommst wieder?» Darauf antworte ich: «Ich hoffe es sehr.» Dann bedanke ich mich herzlichst für ihre Gastfreundschaft und die schöne und vor allem lehrreiche Zeit. So sehe ich jetzt einiges aus einem anderen Blickwinkel, zum Beispiel bezüglich Sicherheit und Lebensfreude. Niemand weiss, was morgen passieren wird. Sich hinter einem Stacheldraht in einem videoüberwachten Haus zu verkriechen, ist nur eine relative Sicherheit. Wer weiss, vielleicht habe ich einen Herzanfall, dann nützt der Stacheldraht wenig. So ist es doch wichtig, jede einzelne Sekunde des Lebens zu geniessen und das Beste daraus zu machen, wie es schon Frida Kahlo formulierte. Auch lernte ich, dass Familienangehörige nicht nur Blutsverwandte sind, sondern zu den engsten Vertrauten gehören, wie es keine zweiten gibt. Daher gehen wir an meinem letzten Tag zur Hochzeit einer Cousine der Familie: 150 Anwesende, ohrenbetäubend laute Musik, riesiges Festessen, eine Brautjungfer hübscher als die andere! Ein wirklich gelungener Abschluss! Im Flugzeug kuschle ich mich in meinen mexikanischen Poncho und rieche daran: leicht süsslich, verträumt, gelassen, glücklich. Langsam schlafe ich ein und hoffe, von diesem Geruch samt den wunderschönen Eindrücken, die ich während meines Aufenthalts habe machen dürfen, mein Leben lang zu zehren. ¡Adiós paraíso! So drehte ich meine letzte Runde am Strand in Playa del Carmen. Auch sie tragen zum guten Gelingen der beliebten Sendung bei: Bernhard Neddermann, Stephan Brügel, Thomas Schnarwiler, Karin Schmid, Robert Grötchen, Tomislav Babic sowie Stadtpräsidentin Claudia Eimer. Bild Mark Schiesser Fernsehen feiert Sommerfest auf dem Steiner Rathausplatz Am Samstag begrüsst Nik Hartmann auf dem Steiner Rathausplatz Marion Preuss, Gabriel Vetter, Verena Schoch Karr, Roland Leuthold und viele andere. «SRF bi de Lüt» ist wieder unterwegs. Mark Schiesser Stein am Rhein Eigentlich wäre am Wochenende das Fischessen der Pontoniere vorgesehen gewesen. Doch seit Anfang dieser Woche laufen die Vorbereitungen für die beliebte Samstagabend-Unterhaltungssendung «SRF bi de Lüt», welche in der dritten Ausgabe direkt vom Rathausplatz gesendet wird, auf Hochtouren. «Weil die Anfrage von SRF kurzfristig kam, sind uns die Verantwortlichen der Steiner Pontoniere unkompliziert entgegengekommen», sagt OK-Präsident Thomas Schnarwiler. Somit findet das beliebte Fischessen eine Woche später, am Wochenende vom 29./30. August, wie gewohnt im unteren Teil der Schwarzhorngasse statt. Verlass auf gute Ressortleiter Damit nach Saanen (BE) und Sursee (LU) auch Stein am Rhein für die Fernsehzuschauer ins beste Licht gerückt werden kann, ist neben den Fernsehprofis auch ein örtliches Team für einen reibungslosen Ablauf besorgt. «Ich kann mich mit Bernhard Neddermann (Bau), Stephan Brügel (Rathaus), Robert Gröt- chen (Sicherheit), Karin Schmid (Protokoll) und Tomislav Babic (Gastro) auf gute Ressortleiter verlassen», betont Thomas Schnarwiler. Und mit «la p’tite crêperie», der Metzgerei Villiger, der BäckereiKonditorei am Schaubmarkt, mit Chäs Graf und der Weinstube zum Rothen Ochsen ist auch für ein lokales kulinarisches Angebot vor Ort gesorgt. Zudem soll das SRF-Team samt Gästen vor Ort verpflegt und beherbergt werden. «Wir haben lediglich den Kontakt zu den Hoteliers hergestellt, entschieden hat das Schweizer Fernsehen», räumt Schnarwiler ein. Bekannte Gesichter Bei hoffentlich schönem Wetter wird am Samstag, Punkt 20.05 Uhr SRF-Gastgeber Nik Hartmann Gabriel Vetter – er sorgt zurzeit in der Kultserie «Güsel – Die Abfalldetektive» für Furore – auf dem Rathausplatz begrüssen sowie eines der früheren Fernsehgesichter, die einstige «Tagesschau»-Sprecherin Marion Preuss, die vielen auch als Stadtführerin oder vom Chretzeturm her Das Moderatorenteam von «SRF bi de Lüt», Nik Hartmann und Annina Campelle. Bild SRF bekannt ist. Weiter nehmen FloridaAuswanderin und Autorin Verena Schoch Karr, die ein bewegendes Buch über die Kindheit ihrer Mutter in Stein am Rhein geschrieben hat, sowie der «zugewanderte Einheimische» Roland Leuthold, seines Zeichens Hafenmeister und Drehorgelmann, auf dem Sofa Platz. Ausserdem darf man gespannt sein, wenn Moderator Nik Hartmann auf Entdeckungsreise geht, sowie auf das Publikumsspiel, denn wie immer gilt es für den Austragungsort, eine ganz spezielle Aufgabe innerhalb der Sendezeit zu lösen. «Wir sind gespannt und freuen uns», sagt Thomas Schnarwiler, der einen besonderen Wunsch an die Anwohnerinnen und Anwohner des Rathausplatzes und des Städtchens hat: «Es wäre schön, wenn Sie die Lichter in Ihren Wohnungen während der Sendung brennen lassen würden.» 4 Dies und das dienstag, 18. August 2015 glossa nova Härte-Protzerei als Gratis-Heldentum: Man stelle sich vor, Toni Brunner rufe am Partei puurezmörgeli dazu auf, sich regional zusam menzutun und vor Ort spontan mit Bürgerwehren gegen die Steuer flüchtlinge vorzugehen, die sich in unserem Land breitmachen, gegen Fluchtgeld-Oligarchen aus Russ land, China, Griechenland etc. und natürlich auch gegen solche aus dem Grossen Kanton. Man stelle sich vor, Toni Brunner würde sich mit diesen Jetset-Flüchtlingen an legen, nullkommaplötzlich würde ihm von der Zentrale Herrliberg per Fernbedienung das Mikrofon abgestellt. Nein, mit den Fluchtbe wegungen der Mächtigen hat diese wutbürgerliche Goldküstenpartei kein Problem. Dafür grassiert bei ihr das Gratis-Heldentum, das Hel dentum gegen die, die sich nicht wehren können, und damit auch das Heldentum gegen den Rechts staat, der die undankbare Aufgabe hat, die Schwachen vor den Starken zu schützen. Mit einem solchen Billig-Heldentum, kann man in der Schweiz derzeit Wählerstimmen gewinnen. Härte gegen Schwächere und vor allem gegen fremdländi sche Schwache ist derzeit der absolute Renner. Wer im Oktober Stimmen gewinnen will, der setzt jetzt noch einen drauf und protzt mit neuen Härte-Ideen, egal, ob diese realitätstauglich sind oder nicht. Dabei könnte man ja auf die Flüchtlingsproblematik besonnen und sachbezogen reagieren und auf diese Weise, so gut es geht, zur Problembewältigung beitragen. Das wissen die Verantwortlichen der sogenannten «bürgerlichen» Parteien zwar, aber es interessiert sie derzeit nicht; denn politische Vernunft ist langweilig. Niemand kann damit auftrumpfen. Viel publikumswirksamer ist es doch, auf der sogenannten «Volkswut» zu surfen. Was ist das wohl für ein Volk, bei dem sich reflexartige «Härte» politisch bezahlt macht? – Unge achtet der Tragödien, die sich der zeit auf dem Mittelmeer abspielen, ist in unserem Land Erbarmungs losigkeit Trumpf – dies mit der wegwerfenden Pauschaletikettie rung, diese Leute seien eben selber schuld und im Übrigen ja gar keine echten Flüchtlinge … Natürlich geht es nicht darum, für alle einfach die Grenzen zu öffnen, aber diese miefige Sucht nach Härte, nach emotionaler Rohheit, diese Ver achtung jeder Menschlichkeit, die über den privaten Kreis hinaus geht, dieses höhnische «Jeder darf mal draufhauen», vergiften nach haltig die seelische Grundstimmung unserer Gesellschaft. Man könnte hier noch detailliert aufzeigen, wie gefährlich und verantwortungslos es ist, die Hass-Energien anzu zapfen, die bei uns allen unter der zivilisatorischen Schutzschicht auf Ausbruch lauern, aber mit ver nünftigen Warnungen ist gegen eine auf den politischen Main stream übergreifende Hysterie wenig auszurichten. Vielleicht hilft es mehr, diese aufgeblasenen Härte-Protzer und Volkswut-Surfer durch jenen farblich variabel assortierten Kakao zu ziehen, den sie zwecks Stimmenfang verbreiten. Jetzt, wo zunehmend auch Ex ponenten der Philippmüllerpartei und der Christlichen Barmhärtig keitspartei auf den vorgespurten Härte-Boom aufspringen geht dies der Härtliberger Partei, welche das Original-Urheberrecht auf Härte hat, eindeutig zu weit. «Die Härte gehört uns, und wenn sich da andere daran bedienen, weicht sie sich auf.» Tatsächlich könnte sich bei einer derart inflationären Pro pagierung von Härte bald einmal ein Gähneffekt einstellen. Das Schlimmste, was einem Trend surfer der Härte passieren kann, ist, dass das Publikum nicht mehr empört aufheult oder begeistert mithetzt, sondern sich gähnend abwendet. Eine solche Härte- Abnützung wäre wirklich hart für diese nur aus reiner Härte be stehende Volks-Hartei. Selbst die Steigerung der Hardlinerei würde dann womöglich nichts mehr nützen: Parole: «Mehr Härte im Asyl bereich!» Reaktion: «Gähn.» Parole: «Knallhart durchgreifen!» Reaktion: «Durchgehend Gähn.» Parole: «Gnadenlos aufräumen!» Reaktion: «Gnadenlos Gähn.» Ultimative Parole: «Köppel aus dem Sack!» Reaktion: «… yes, we gähn …» Christof Brassel Volkshochschule: Neue Kurse Stein am Rhein Die Volkshoch schule Stein am Rhein baut ihr An gebot «Lebensstil und Gesundheit» aus. Dazu arbeitet sie mit den Spi tälern Schaffhausen zusammen. Vor erst sind vier Vorträge vereinbart. Zum Auftakt referiert Dr. med. An drea Schuler am Mittwoch, 26. Au gust zum Thema «Frohsein». Informationen aus erster Hand «Das Thema Gesundheit wird in unserer Gesellschaft angesichts der demografischen Entwicklung immer wichtiger», sagt Hans Waldmann von der Volkshochschule Stein am Rhein. «Uns ist es dabei ein Anlie gen, dass die Bevölkerung Informa tionen aus erster Hand bekommt. Mit den Spitälern Schaffhausen haben wir dafür einen kompetenten Partner gefunden.» Zum Auftakt findet bis Novem ber jeden Monat ein Vortrag im Ja kob-und-Emma-Windler-Saal statt (jeweils an einem Mittwoch um 19 Uhr), wobei sich in der ersten Phase vor allem die Frauenklinik der Spitäler Schaffhausen stark e ngagieren wird. Den Auftakt macht aber mit Dr. med. Andrea Schuler beinahe schon eine Einheimische. Die Spitalfachärztin der Spitäler Schaffhausen unterstützt seit ge raumer Zeit Dr. Gerhard Schilling im Xundheitszentrum Stein am Rhein in der Chline Schanz. Die ersten Kontakte mit der Steiner Bevölkerung waren für sie, wie sie betont, ein derartiger Auf steller, dass sie in ihrem Vortrag «Froh zu sein bedarf es …» Impulse für eine positive Lebenseinstellung vermitteln möchte, basierend auf aktuellen wissenschaftlichen Er kenntnissen. Was kann jeder Ein zelne tun, um sein Fröhlichkeits niveau langfristig zu heben? Das ist eigentlich etwas, was uns alle an geht. Der Besuch dieser Gesund heitsvorträge ist gratis. Beim Ein gang wird jeweils eine Topfkollekte durchgeführt, deren Erlös zur Hälfte an den Verein Hilfe für Zimbabwe von Dr. Herbert Aschwanden und zur Hälfte an den Verein Togo Assist von Anästhesiepfleger Charles Adje tey gehen wird. (Eing.) Becherzeremonie für Steiner Jungbürger Von 38 eingeladenen Jungbürgerinnen und Jungbürgern konnte Stadtpräsidentin Claudia Eimer am Freitag elf mit den Worten: «Wir brauchen auch Ihr Engagement und Ihre Visionen und hoffen, dass auch Sie sich politisch und gesellschaftlich für Ihre Heimatstadt engagieren», im Ratssaal zur Jungbürgerfeier begrüssen. Mit dabei waren auch der komplette Stadtrat, Stadtschreiber Stephan Brügel sowie Einwohnerratspräsident Gian Luca Marchetto, welche die Gelegenheit nutzten, um sich kurz vorzustellen und den jungen Erwachsenen einen Einblick in ihre Tätigkeit zu geben. Mit der Geschichte des berühmten Steiner Bürgers Freiherr Johann Rudolf Schmid von Schwarzenhorn und dem Schluck aus seinem «goldenen Becher» wurde der Eintritt der Jugendlichen in viele Bürgerrechte als besonderes Zeremoniell vollzogen. Nach der Übergabe eines Gut scheins für den Bezug des knapp 480 Seiten umfassenden Werkes über die Steiner Stadtgeschichte begab man sich gemeinsam auf einen Spaziergang zum Riipark, wo die jungen Erwachsenen von Gastgebe rin Christa Schneider mit einem Buffet verköstigt wurden. Bild Sr. Stein am Rhein dienstag, 18. august 2015 5 Das Strandbad gibt es seit über 80 Jahren Während der Sommerferien erlebte der Riipark einen Grossandrang. Nach der Saison soll mit der Sanierung begonnen werden. Peter Spirig Stein am Rhein Im vergangenen Jahr wurde das Strandbad im Niderfeld in einen gebührenfreien Park, ohne Bademeister, mit dem Namen «Riipark» umgewandelt. Am 30. März war zu erfahren, dass Christa Schneider als Pächterin gewählt wurde. Am 14. Juni wurde ein Kredit über 595 000 Franken für eine Sanierung angenommen. Der erste Höhepunkt, die Sommerferien, ist vorbei. Grund genug, einen Blick in den neuen und gleichzeitig alten Park zu werfen. Denn das Strandbad gibt es seit über 80 Jahren. Wache Augen für die Kleinsten Es ist Mittwochmittag in der letzten Schulferienwoche und erneut ein heisser Tag. 45 Autos sind auf dem Parkplatz auszumachen. 29 davon haben ein deutsches Kennzeichen. Kommen die meisten Gäste aus Deutschland? Im Park ist unter den vielen Gästen aber fast nur Schweizerdeutsch zu hören. Am Mittag geniessen vorwiegend ältere Menschen das Strandfeeling, am Nachmittag vor allem Familien mit Kleinkinder. Gegen Abend kommen auch etliche Jugendliche. Die Strandbar «Uferlos» ist im Dauerbeschlag. Trotzdem bleiben die Mitarbeiter cool. Man erfüllt die kleinsten und auch besondere Wünsche. Am Ufer bauen Kinder Sandburgen, während sich andere Gäste im Rhein vergnügen. Auch in der Nähe der Tafeln, die darauf hinweisen, dass dies auf eigene Gefahr geschieht. Alarmknopf für den Notfall Auf dem Sprungturm tummeln sich Jugendliche. Und das unter den Augen der Badewache, die während schöner Ferientage und Wochenenden einige Stunden vor Ort ist. Auf dem Turm wird ein Junge übermütig – bis sich die Badewache zeigt. Im Notfall drücken die von der Schweizerischen Lebensrettungs-Gesellschaft ausgewählten Sekundarschüler einen Alarmknopf. Ins Wasser müssen sie nicht. Andere Jugendliche spielen auf dem nach Regen lechzenden Gras auf kleine Fussballtore, die den Ball passieren lassen. Die Netze haben Löcher. Wieder andere jassen. Bewegung herrscht um die Mitteilung des stadtrates Badeunfall im Riipark Der Stadtrat nimmt mit Bedauern Kenntnis vom tragischen Badeunfall der beiden chinesischen Gäste im Riipark. Er dankt allen bestens, die am Sonntag schnell, vorbildlich und uneigennützig Hilfe leisteten. Der Stadtrat stellt fest, dass sich die interne Alarmorganisation mit der eingesetzten Badewache bewährt; dank der raschen Alarmierung und dem Eingreifen von Badewache und Badegästen konnten die verunfallten Personen rasch geborgen werden. Mitglieder der First-ResponderGruppe der Stützpunktfeuerwehr Stein am Rhein-Hemis hofen waren vor Ort und leisteten sofort Hilfe, unterstützt von der Sanität, der Schaffhauser Polizei sowie der Rega. Der tragische Unfall zeigt, dass die rasche Alarmierung und der Einsatz der Verantwortlichen sehr gut funktionieren, was seitens der professionellen Stellen lobend erwähnt wurde. Die Anwesenheit einer Person mit Bademeisterausbildung und die eingesetzte Strandüberwachung an stark frequentierten Tagen bewähren sich. Besonders zu erwähnen ist, dass Mitglieder der First- Responder-Gruppe sofort vor Ort waren und Hilfe leisten konnten. All dies zeigt dem Stadtrat, dass die Sicherheit gewährleistet und Hilfe im Notfall rasch geleistet wird. Auch das ist im Riipark möglich: Familienpicknick im Gebäude. Bild psp Tischtennistische. Während die Jungs spielen schauen die Mädchen zu. Smartphones sind kaum zu sehen – aber Gäste, die Bücher lesen. Nichts vor der Nase haben die Erwachsenen, die am Rand des Kleinkinderbeckens die planschenden Kleinen beobachten. Andrang am Nachmittag Im Lauf des Nachmittags suchen immer mehr Gäste die Umkleidekabinen. Angeschrieben sind sie nicht. Jenen, die mal müssen, stehen Toiletten zur Verfügung. Die sind weder auf dem neusten Stand noch rollstuhlgängig. Wie auch das übrige Gebäude. Die Sanierung soll nach der Saison in Angriff genommen werden. Von Stadtrat Markus Oderbolz war zu erfahren, dass ein Planer, es handelt sich um Joachim Auer aus Stein am Rhein, einen Terminplan erstellt. Ziel sei, dass die Arbeiten bis Mai 2016 ausgeführt seien, vorausgesetzt, das Wetter spiele mit. Ein besonderes Augenmerk lege man auf die Sanierung der Gebäudehülle und des Flachdaches. Zeugenaufruf: Einbruchdiebstähle Gleich zweimal ist eine unbekannte Täterschaft in die Räumlichkeiten eines Unternehmens in Stein am Rhein eingebrochen. Die Polizei sucht Zeugen. Stein am Rhein Am Donnerstag, 23. 7., zwischen ca. 2 und 2.30 Uhr und abermals am Donnerstag, 6. 8., zwischen ca. 4.15 und 4.30 Uhr brach eine unbekannte Täterschaft in ein Entsorgungszentrum an der Kaltenbacherstrasse ein. Gleiche Täterschaft In beiden Fällen wuchtete die unbekannte Täterschaft mittels Werkzeuggewalt die Türe eines Bürocontainers auf. Beim ersten Einbruch wurden Bargeld in un bekannter Höhe und zwei Analogfunkgeräte, beim zweiten ein i-Phone und ein Laptop entwendet. Des Weiteren wurde in ein benachbartes Unternehmen eingebrochen. Gemäss der Kantonspolizei Thurgau fanden in Kaltenbach in der gleichen Zeit weitere Einbruchdiebstähle statt. Es besteht die Möglichkeit, dass es sich dabei jeweils um die gleiche Täterschaft handelt. Die Höhe des verursachten Sachschadens und das Deliktsgut sind Gegenstand laufender Untersuchungen. Die Schaffhauser Polizei bittet Personen, die sachdienliche Hinweise zu diesen Straftaten machen können, sich unter der Telefonnummer 052 624 24 24 zu melden. (SHPol) Stein am Rhein Hemishofen Stein am Rhein, 12. August 2015 Neugass 9 25 Hauptstrasse Traueradresse: Jutta Dietzsch Mühlenstrasse 9, 8260 Stein am Rhein Wir vermieten: Repräsentative Büroräumlichkeiten in der Altstadt von Stein am Rhein • • • • Drei schöne Zimmer auf 95 m Hochparterre / zentral / Altstadthaus Sehr gute technische Infrastruktur Wandschränke und Ablagemöglichkeiten • Teilmöbliert 2 CHF: 1250.– monatlich inkl. Heiz- und Nebenkosten Leben wir, so leben wir dem HERRN; sterben wir, so sterben wir dem HERRN. Darum, wir leben oder sterben, so sind wir des HERRN. Römer 14, 8 In stiller Trauer nehmen wir Abschied von meinem herzensguten Ehegatten, unserem Papi und Opi. Gott dem Allmächtigen hat es gefallen, ihn in seinem 90. Altersjahr von seinen Altersbeschwerden zu erlösen. A1389544 Otto Dietzsch 15. November 1925 – 12. August 2015 Wir werden Dich sehr vermissen und stets in dankbarer und liebevoller Erinnerung behalten. In Liebe: jpn IMMOBILIEN AG Sonnenstrasse 435 176 CH-8262 Sonnenstrasse •Postfach Postfach Sonnenstrasse435 435· ·Postfach 435· ·176 CH-8262Ramsen Ramsen + 41 52 CH-8262 52743 743 17· [email protected] 17* Tel. + 41Ramsen 52 743 17 •17Tel. · Fax+41 16 19 Fax +41 52 743 16 19* • [email protected] Neuwertige 41⁄2-Zimmer-Whg. mit Balkon ca. 130 m2, Bezug 1. 10. 2015, Miete Fr. 1780.– + NK, Anker-Wisli, 8262 Ramsen Jutta Dietzsch-Boecker Claudius und Christine Dietzsch-Müller Sonja, Patricia und Andreas Dietzsch Die Trauerfeier findet im engsten Familienkreis in der Kirche Burg in Stein am Rhein statt. A1401001 Tolle 3-Zimmer-Whg. mit Balkon und Park, ca. 75 m2. Bezug 1. 9. 2015, Miete Fr. 1130.– + NK, Moskau 314e, 8262 Ramsen A1401228 Kirchendaten Evang. reformierte Kirchgemeinden Kirchgemeinde Burg A1400995 Freitag, 21. August 6.15 Morgengebet Kirche Burg Sonntag, 23. August 9.45 Familienfreundlicher Gottesdienst mit Taufe und Bibelübergabe an die 4.-Klässler, Pfarrerin Corinna Junger. 20.15 Einstieg ins Kirchenschiff an der Schifflände Stein am Rhein Kirchgemeinde Stein am Rhein – Hemishofen A1400996 Dienstag, 18. August 9.00 Bistro Krippenwelt, Frauenstamm Sonntag, 23. August 9.45 Stadtkirche, Pfarrerin Johanna Tramer 20.15 Gottesdienst auf dem Untersee, Schifflände, Zustieg zum Kirchenschiff Untersee, Rückkehr 22.15 Uhr, Gottesdienst mit PfarrerInnen aus der Region, vorher, nachher Bordgastronomie. Anmeldung Tourismusbüro Stein am Rhein, Tel. 052 632 40 32 Römisch-katholische Kirchgemeinden Seelsorgeverband St. Otmar A1401009 www.kirchgemeinde-steinamrhein.ch www.kirchgemeinde-untersee-rhein.ch Samstag, 22. August 18.00 Eucharistiefeier in MAMMERN Sonntag, 23. August 9.00 Eucharistiefeier in KLINGENZELL 10.30 Eucharistiefeier in STEIN AM RHEIN 19.00 Rosenkranz in ESCHENZ Evangelische Freikirche Chrischona Stein am Rhein Sonntag, 23. August A1400998 10.00 Gottesdienst,paralleldazuKinderprogramm,anschliessend«Teilete» WeitereInformationenunter: www.chrischona-steinamrhein.ch Der Tod ist das Tor zum Licht am Ende eines mühsam gewordenen Weges. (Franz von Assisi) In Dankbarkeit nehmen wir Abschied von meiner lieben Mutter und Schwiegermutter Sylvia Zwyssig-Leibacher 23. März 1928 – 8. August 2015 Nach langer Leidenszeit durfte sie heute Nacht ruhig und friedlich einschlafen. In stiller Trauer: Rolf und Ursula Zwyssig-Bachmann Verwandte und Bekannte Die Trauerfeier findet heute Dienstag, 18. August 2015, um 14.00 Uhr, in der Stadtkirche Stein am Rhein statt. Die Urnenbeisetzung um 13.15 Uhr im Familienkreis auf dem Friedhof. Traueradresse: Rolf Zwyssig, Brodlaubegass 13, 8260 Stein am Rhein 2 A1400834 Kultur und Vereine dienstag, 18. august 2015 7 Ende eines Wagenhauser Sommerfestes Acht Jahre lang empfingen Esther und Erich Vetterli Gäste in ihrem Wagenhauser Garten. Nun setzten die Gastgeber einen Schlusspunkt hinter die regional beliebt gewordene Sommertradition. Ernst Hunkeler wagenhausen Der Grundstein wurde an Erich Vetterlis 50. Geburtstag in der Wagenhauser Trotte gelegt. Die fröhliche Runde gebar damals die Idee, ein solches Fest könnte doch eigentlich jedes Jahr steigen – allerdings im Garten des Jubilars. Wenig später bewarben sich Vetterlis mit ihrem grünen Paradies bei der Vereinigung Garten-Rendezvous am Untersee, kamen an, und die Wagenhauser Tage der offenen Tür wurden unter dem Titel «Kunst am Teich» schnell zur Tradition. Bis zu 400 Gäste Nicht zuletzt wohl wegen der Gesangsauftritte von Vater Erich und Tochter Sarah Vetterli, die zum Vergnügen der bis zu 400 Gäste von nah und fern aus jenem Repertoire sangen, das sie mit dem Mammerner Musiker David Lang eingeübt hatten. Ebenso berühmt wie begehrt wurden schnell die Quilt- und anderen Handarbeiten, die Esther Vetterli übrigens auch in diesem Jahr wieder ausstellte – nebst den üblichen Angeboten von Gastkünstlern, dank derer sich der Anlass unter dem Titel «Kunst am Teich» deutlich von den übrigen Veranstaltungen des Garten-Rendezvous abhob. Zur Schlussveranstaltung vom vorletzten Wochenende strömten die Gartenfreunde nochmals in Scharen nach Wagenhausen. Ein wenig Wehmut lag schon in dieser Finissage, welche die Zahl der Garten-Rendezvous-Mitglieder am Untersee auf 37 schrumpfen liess. Die Gastgeber hatten zwar den Kontakt mit ihrem grossen Freundeskreis genossen, doch parallel dazu war auch der Aufwand gewachsen. Will heissen: Ab kommendem Sommer werden die Vetterlis ihren Garten samt Schwimmteich allein und die Ferien vielleicht wieder einmal in der Ferne ge niessen. Garten-Rendezvous beschloss Tradition: Esther und Erich Vetterli vor kunstvollen Quilts, welche die Gastgeberin geschaffen hat. Bild E. Hunkeler Männerriege: Vom Schanfigg zum Landwassertal ramsen Leider fiel die Reisegruppe der diesjährigen Vereinsreise, welche von Ueli Roth wie immer bestens organisiert worden war, eher klein aus. Für den Reiseleiter entfiel deshalb das ständige Zählen aller Teilnehmer, was sich – ein Hinweis an die Rechnungsrevisoren – auf dessen Gage auswirken wird. Wie gewissenhaft die Vorbereitungen vorgenommen wurden, bestätigt die Tatsache, dass die ursprünglich geplante Route nach der Rekognoszierung abgeändert und die Wanderung «entschärft» worden war. Statt in Arosa startete man in Langwies, um nach dem Mittag essen das Sapünertal hinaufzusteigen. Etwas Unruhe kam auf, als die Wirtin beim Aufbruch mitteilte, dass nach kürzlich niedergegangenen Gewitterschauern Erd- und Gerölllawinen Wege zugeschüttet und Brücken im Tal zerstört hätten. Beim Taleingang befand sich denn auch ein Hinweisschild, dass ein Über- gang ins Landwassertal gesperrt völkerung von 250 Personen entsei, die Route der Männerriege über spricht. Im alten Walserhaus mit den Strelapass dagegen wurde als seiner kleinen Küche wurde ein Ersatz empfohlen. So konnte die tolles Abendmenü zubereitet – ein Gruppe beruhigt weiterwandern Genuss, welcher allein schon eine und regelmässig Reise ins Tal ansteigend in die lohnt. Am näch Unterkunft «Hei- «Kurz vor der Unterkunft sten Morgen meli» (ein Walserführte der Wanhaus, das 1707 er- wurden die Zerstörungen derweg zum stellt worden war) Strelapass, wodurch das Unwetter gelangen. bei nochmals sichtbar.» die vielen GeRund 500 Hörölllawinen, welhenmeter waren che die Wiesen zurückgelegt, und durchquerten, beeindruckten. Nach kurz vor der Unterkunft wurden die dem steilen Aufstieg wurde auf dem Zerstörungen durch das Unwetter Pass (2352 m ü. M.) der Blick ins sichtbar. Riesige Gesteinsmassen Landwasser-, Dischma- und Sertiglagen im Flussbett und umschlostal oder in Richtung Flüelapass frei. sen die unmittelbar am Ufer liegenDer Strelapass war für die Walser den Gebäude. Das Dörfchen Sapün ein bedeutender Übergang, später zählte im 17. Jahrhundert 51 über bestanden sogar Pläne für eine 16 Jahre alte Personen männlichen Bahn- oder eine StrassenverbinGeschlechts (andere Kategorien dung, die jedoch nie zustande kawaren damals nicht interessant), men. Die erstellte Seilbahn, der was einer geschätzten Gesamtbe- «Silbervogel», vom Pass ins Skigebiet Parsenn wurde 2001 stillgelegt. Lediglich Masten und Drahtseile erinnern an dieses Projekt, das von der Besitzerin, der Hotel Schatzalp AG, jedoch wieder reaktiviert werden soll. Gemütlich, nach einem rund einstündigen Marsch auf gleicher Höhe, wurde die Mittel station Parsenn erreicht, von wo die Gruppe mit der Bergbahn in die Stadt Davos fuhr. Imposant sind die Lawinenverbauungen entlang des Höhenwegs, welche die Talschaft Davos schützen. Höhepunkt für zumindest einen Teilnehmer war jedoch das Ent decken des HCD-Stadions nach längerem Suchen, sodass er in den Erinnerungen an den letzten Meistertitel schwelgen konnte. Wie perfekt die gesamte Reiseplanung war, bewies der Regen, welcher unmittelbar nach Erreichen des Bahnhofs einsetzte. Besten Dank an Ueli und Lotti Roth. Gerhard Hug Ihr Spezialist für Massanfertigungen rund um Haus und Garten! ● Sitzplatzüberdachungen ● Treppen und Geländer ● Automatische Toröffner ● Balkonkonstruktionen Metallbau GmbH Bellevue 48, 8259 Etzwilen 052 741 3610, [email protected] ● Zaunanlagen ● Insektenschutzgitter ● Sichtschutz ● und vieles mehr! Wir beraten Sie gerne bei Ihren Projekten. MARTINA KURT MUNZ bisher ZUBLER IN DEN NATIONALRAT LISTE 6 A1389461 Schneider Holzbau GmbH Zimmerei • Schreinerei • Glaserei Fortenbach 215, 8262 Ramsen, Tel. 052 743 11 31, Fax 052 743 20 65 A1392305 Computer-Reparaturen aller Marken Grosser Service zu teuer? Viele Rabatt-Schnäppchen im Demoraum oder www.kaufich.ch. PC Direkt Systems AG, Grubenstrasse 108, SH. Jetzt anrufen, Tel. 052 674 09 90, oder vorbeischauen. A1383511 … aber nicht bei uns! Rufen Sie jetzt an! Tel. 052 743 17 21 AUBA AG, Pneudiscount, 8263 Buch Wer uns findet, findet uns gut! Kleiner oder grosser Service an Ihrem Auto, Bereitstellung für die MFK, Lenkgeometrie usw. Kommen Sie zum Feriencheck für nur Fr. 29.–! Eigene Websites mit WordPress 1400027 Lernen Sie, wie Sie von Grund auf Ihre eigene Website für KMU, Verein oder privat aufbauen und pflegen. Start: 2. 9. / 052 620 28 80 / www.compucollege.ch Stadt Stein am Rhein Die Stadt Stein am Rhein sucht auf 1. August 2016 Auszubildende für die folgenden Lehrberufe: Kaufmann/Kauffrau EFZ in der Stadtverwaltung, Rathaus. Dreijährige Ausbildung, BMS ist möglich. Die kaufmännische Lehre in der öffentlichen Verwaltung ist eine vielseitige und anspruchsvolle Ausbildung. Du solltest kontaktfreudig sein, Freude am Umgang mit Menschen haben und insbesondere die deutsche Sprache gut beherrschen. Voraussetzung: Sekundarschule. Auskünfte erteilt: Andrea Metzger, Stadtschreiber-Stv., Telefon 052 742 20 09. Forstwart/Forstwartin in der Forstverwaltung. Dreijährige Ausbildung. Forstwarte und Forstwartinnen haben Freude an der Natur und an der Arbeit im Freien. Sie sind körperlich gesund und belastbar. Die zentrale Aufgabe ist die Holzernte, aber es gehören auch die Pflanzung und die Pflege des Jungwaldes, der Maschinen- und Wegunterhalt sowie das Richten und Verführen von Brennholz an die Kunden dazu. Voraussetzung: Realschule, einwöchige Schnupperlehre und berufsbezogenes Arztzeugnis. Auskünfte erteilt: Hansruedi Kohler, Forstverwalter, Telefon 079 659 64 61. Einreichen der Bewerbung. Interessentinnen und Interessenten schicken die Bewerbung (mit Foto, Zeugniskopien, Multicheck, wenn vorhanden etc.) bis spätestens 4. September 2015 an die Stadtverwaltung Stein am Rhein, Stadtkanzlei, Rathausplatz 1, 8260 Stein am Rhein. A1400220 Stadtverwaltung Stein am Rhein Bist du auf der Suche nach einer abwechslungsreichen und interessanten Lehrstelle ab August 2016? Dann bewerbe dich jetzt für die 3-jährige Ausbildung als Kauffrau/Kaufmann Erweiterte Grundbildung auf unserer Verwaltung. Während deiner Ausbildung lernst du verschiedene Bereiche unserer Gemeindeverwaltung kennen und erhältst so eine umfassende Grundbildung. Wenn du die Sekundarschule im Niveau E oder eine gleichwertige Schule mit guten Zeugnisnoten besuchst, über gute Informatikkenntnisse verfügst und Freude am Umgang mit Menschen hast, dann sende deine Bewerbung mit Lebenslauf, Passfoto, Zeugniskopien und Stellwerkresultaten bis spätestens 1. September 2015 an folgende Adresse: Gemeindeverwaltung Wagenhausen, Talacker1, 8259 Kaltenbach. Hast du weitere Fragen? Zögere nicht und melde dich bei Herrn Alfred Stäheli, Telefon 052 742 82 50. Wir freuen uns auf deine Bewerbung. A1400806 dienstag, 18. august 2015 9 Sommerserie: Seitenwechsel «Schoggi macht au im Summer glüggli» Ennenda ist nicht nur wegen der typischen Arbeiterwohnsiedlungen und der Ennetberge einen Besuch wert. Die Glarner Gemeinde beheimatet auch die grösste Schweizer Confiserie Läderach. Mark Schiesser ennenda Auch in der Bleiche, wo am Fuss des Schilt ein mächtiger Baukran andeutet, dass hier Wesent liches entsteht, brennt die Sonne heiss auf den Standort des Glarner Familienunternehmes Läderach. «Wer ums Himmels willen kommt denn bei diesen Temperaturen auf die Idee, Schokolade zu essen?», geht es mir durch den Kopf. Sommerzeit ist doch Glacezeit, das ist unbestritten. Trotzdem weckt der Gedanke an Schokolade bei mir «Wer jetzt denkt, dass hier schon die ersten Weihnachtsmischungen hergestellt werden, der ist auf dem Holzweg.» Begehrlichkeiten. Und die Tatsache, dass bekanntlich jeder Eidgenosse zwölf Kilo Schokolade pro Jahr ver zehrt, macht mich neugierig. Als Heimwehglarner weiss ich, dass der Name Läderach hier fest verwurzelt ist. Ich kann mich noch gut erinnern, wie wir als Kinder in Glarus die Nase am Schaufenster des mit «Chocolaterie» angeschrie benen Geschäftes auf dem Rathaus platz neben dem Café City platt drückten und uns das Wasser im Munde zusammenlief. Schokolade ist und bleibt halt unwiderstehlich. Hygiene als oberstes Gebot Bevor ich aber in Ennenda ein tauchen kann in die «Welt bester Schweizer Confiseriekunst», muss auch ich mich den strengen Hygie nevorschriften unterwerfen. Aus gestattet mit Besuchermantel, die Haare – das gilt auch für die Bart haare – unterm Häubchen versteckt und mit desinfizierten Händen geht es los auf einen Rundgang durch die Produktion. Im Hinterkopf hab ich die Wer bung eines bekannten Mitbewer bers, die uns weismachen will, Maîtres Chocolatiers würden die Massenware von Hand im Kupfer kessel zubereiten. Ich bin also ge spannt und habe das Glück, mit Projektleiterin Andrea Walter nicht nur eine kompetente Fachperson zur Seite zu haben, sondern auch eine äusserst charismatische und liebenswürdige Person. «Bei uns ist immer noch viel Handarbeit im Spiel», betont die gelernte Kondi torin-Confiseurin beim Rundgang. Auf diese Weise wird nicht nur alle «Frisch-Schoggi» gegossen, für die das Unternehmen seit bald zwei Jahrzehnten bekannt ist. Fleissige Hände produzieren, dekorieren aus, packen ab und kontrollieren. Wer jetzt denkt, dass hier schon die ersten Weihnachts mischungen hergestellt werden, der ist auf dem Holzweg. Hier wird de finitiv nicht «auf Lager» produziert, sondern ein breites Sortiment an Pralinés, Truffes, Konfekt und Frisch schokolade hergestellt, die nie älter als 18 Tage alt sind, wenn sie in die Verkaufsläden kommt. «Für unsere anspruchsvolle Kundschaft in der ganzen Welt», betont Walter mit sichtlichem Stolz. Ein Geschmackserlebnis Somit sind auch während des Hitzesommers tagein, tagaus etwa 400 fleissige Hände im Einsatz, die hier noch pures Handwerk machen. Und wenn man im Hause Läderach von Schokolade spricht, dann muss man schon etwas genauer differen zieren. Da gibt es nicht nur weisse, schwarze oder Milchschokolade. Allein schon die «Frisch-Schoggi» bietet eine Variationsbreite von fast zwei Dutzend Sorten an. Oder die «Mini-Mousse», eine Abwandlung des Schokokusses mit einem ge haltvollen Drop in der Spitze, der beim Dreinbeissen förmlich im Mund explodiert – ein Geschmacks erlebnis auch bei sommerlich heis sen Temperaturen. «Und dafür verarbeiten wir nur beste Ingredien zien», strahlt Walter. Darunter übrigens auch frischer «Angge» und nicht einfach nur Mar garine. Und jetzt weiss ich auch, weshalb es ab und zu in Bilten, wo das Verteilzentrum steht, «so guet schmöggt»: Es ist die erstklassige Schokolade, die dort und in Ennenda Ein Confiseur im «Choco-Atelier» von Läderach. verarbeitet wird. Klar, dass die In frastruktur an die Leistungsgrenze stösst, deshalb auch die Baustelle. Bis zum Herbst soll der Ausbau des Produktionsstandortes abgeschlos sen und dem Betrieb übergeben werden. Ein Herz für Schokolade Zurück im Betrieb läuft gerade die Produktion von Sommerkon fekt auf Hochtouren. «Sehr beliebt im Sommer ist auch die ErdbeerQuark-Schokolade, die frisch und fruchtig ist», sagt Andrea Walter, die Frau mit einem Herz für Schoko lade. In einer anderen Abteilung werden Konfektschalen in allen For men und Grössen hergestellt. Ich kenne diese als «Amuse-gueule», kleine Köstlichkeiten, die einem als Gruss aus der Küche, gefüllt mit Ziger-Mousse (da freut sich mein Glarner Herz) oder so, serviert wer den. Auf der Verpackung sehe ich, dass diese für den Versand nach Amerika vorgesehen sind. Der «Tausch-Redaktor» im Gespräch mit Andrea Walter von Läderach. Bild Beate Pfeifer Bild zvg werden allein nach Amerika ver schifft und an Fünfsternehotels geliefert.» Aber auch kundenindi viduelle Qualitätsprodukte werden auf Bestellung hergestellt und eigenhändig mit einem «Mäscheli» versehen. Nach gut einer Stunde ist der interessante Rundgang zu Ende, und Abnutzungserscheinungen in Sachen «Leidenschaft für Schoko lade» sind bei Andrea Walter über haupt nicht spürbar. Ob sie denn nicht ab und zu von der Schoggi träume, will ich von ihr wissen. «Ja, wenn ich nicht arbeite und in den Ferien bin, träume ich von der Schokolade», lacht sie verschmitzt. «Auch wir brauchen unsere Ration, um glücklich zu sein». Vor fünfzig Jahren Was für ein Glück, denke ich beim Nachhausefahren. Wenn man bedenkt, dass vor über 50 Jahren eine kleine, hohle Schokoladen kugel den Grundstein zur beein druckenden Erfolgsgeschichte des Glarner Familienunternehmens, das heute in zweiter Generation ge führt wird, gelegt hatte. Der Genuss von veredelter Scho kolade ist einfach zum Dahin schmelzen. Man muss sie ja nicht tafelweise essen, ein «Reieli» ist gesund und macht glücklich. Und wenn sie von Läderach ist, wo alles, vom Einkauf der Kakaobohne bis zum fertigen Produkt, in einer Fami lie, in einem Betrieb hergestellt wird, dann schlägt mein Glarner Herz umso schneller. «Schoggi macht glüggli, drum nimi dän dihei au no äs Stüggli.» Der Beitrag ist im Rahmen der «Sommer «Wir exportieren in die ganze Welt. Mehrere Tonnen Konfekt, Pralinés und Premium-Schokolade serie: Seitenwechsel» auch in der «Glarner Woche» vom 5. August erschienen. www.glarnerwoche.ch (Archiv) WALTER VOGELSANGER A1384092 IN DEN STÄNDERAT ● POOLBAU ● GLASDÄCHER ● SONNENSCHUTZ Dorfstrasse 32 · 8212 Nohl · Tel. +41 52 659 60 48 · www.maendliag.ch !)&"688'#7*6)&'" $%7 #&'%"(%5'0)& =O""+H,+ 9* ,JEOP D!!HM HDP!<" <*,NMOKDHMHP 'DH H, ,DJE <PG)E"+ *P+HM =<,,HM &* <+!HP$ AEHDPID(H6JE G)EM+ <! .+0 *14132 -/., ;K .B600 >EM D! 7MHDK<I DP A<!,HP HDP @JEP*NNHM+<*JEHP I*MJE6 ?HD"P<E!H <K .- 3<EMHP6 /DPIHMCLEMDFH P*M DP :HF"HD+*PF HDPH, 8"+HMP+HD",6 1O,+HP# 5M<+D, ;P!H"I*PF# DPGO4MEHDPID(H6JE A1400844 „Froh zu sein bedarf es...“ Was sagt die Wissenschaft? Frau Dr. med. Andrea Schuler Fachärztin für Allgemeinmedizin im Gesundheitszentrum Stein am Rhein Was kann jeder einzelne tun, um sein Fröhlichkeitsniveau langfristig zu heben und welche Erfolge sind damit realistischer Weise zu erwarten? Küchen und Badezimmer • Riesenauswahl • Heimberatung • Umbau aus einer Hand • Lebenslange Garantie • Montage mit eigenen Schreinern Marcel Neidhart, Buch Telefon 079 457 91 67 A1387495 Stadt Stein am Rhein Gesundheitskommission Mittwoch 26. August 2015 19.30 Uhr Jakob-und-Emma-Windler-Saal im Bürgerasyls Senkung und Urinverlust ein typisches Frauenleiden? Dr. med. Markus Eberhard Chefarzt der Frauenklinik der Spitäler Schafhausen Priv. sucht Pelzbekleidung Nerz, Persianer, Zobel usw., Tafelsilber, Schmuck und Armbanduhren. Zahle bar und fair. Herr Winter, Tel. 077 488 81 58 A1400911 Stein am Rhein Christiane Rüegg, Oberhofstrasse 11, 8265 Mammern, beabsichtigt die Umnutzung der Industrielackiererei zu einer Yogaschule mit Cafeteria und Nebenräumen in der Gewerbehalle VS 988 auf GB 2116, Kaltenbacherstrasse 18, 8260 Stein am Rhein. A1401063 Der Baureferent: Markus Oderbolz Dr. med. Georg Giannis Oberarzt der Frauenklinik der Spitäler Schafhausen Jede fünfte Frau klagt über eine „schwache“ Blase. Harninkontinenz kann verschiedene Ursachen haben. Was kann man dagegen unternehmen? Mittwoch 23. September 2015 19.30 Uhr Jakob-und-Emma-Windler-Saal im Bürgerasyls Saison 2015 19. August bis 21. Oktober 2015 Jeden Sonntag und Mittwoch 18:00 – 18:30 Uhr Foyer der Mehrzweckhalle Schanz in Stein am Rhein Kosten: Spende Info: VHS Stein am Rhein, 8260 Stein am Rhein, vhs-steinamrhein.ch [email protected], 079 734 70 44 Amtliche Pilzkontrollstelle A1401208 Ausserhalb dieser Zeiten nach tel. Anmeldung bei O. Traber, Staaderstrasse 18, 8264 Eschenz, tel. 052 741 56 50 Die Pilzkontrolle ist unentgeltlich für die Einwohnerinnen und Einwohner von Buch, Eschenz, Etzweilen, Hemishofen, Kaltenbach, Ramsen, Rheinklingen, Stein am Rhein, Wagenhausen A1400917 dienstag, 18. august 2015 Publibeilage Sunnewies Hemishofen 11 Ländlich modernes Wohnen mit Weitsicht In Hemishofen entstehen im Dorfteil Sunnewies an un verbaubarer Lage zwei Mehrfamilienhäuser mit ins gesamt zehn Eigentumswohnungen. Von den modernen 3½- bis 4½-Zimmer-Wohnungen stehen noch drei zum Verkauf. Hans-Caspar Ryser Die Wohnlage ist einzigartig: Die unverbaubare Aussicht reicht bei klarer Sicht vom Alpstein über die sanften Anhöhen entlang des Hoch rheins bis in den Hegau hinein. Damit gemeint sind die von der Bauherrschaft Müller Immobilien AG und Hermann Rütimann AG rea lisierten Eigentumswohnungen Sun newies am westlichen Dorfrand von Hemishofen. Bei dieser herrlichen Wohnlage erstaunt es denn auch nicht, dass das Dorf Hemishofen als Perle im kleinen Paradies des Kan tons Schaffhausen bezeichnet wird. Das schmucke Dorf mit seinen etwas mehr als 400 Einwohnern liegt idyllisch direkt am Rhein und weckt Feriengefühle. Sei dies beim Schwimmen im Rhein, während einer Fahrt auf dem Rhein oder auf einer Wanderung in der Umgebung. Beinahe schon symbolischen Cha rakter haben die beiden Brücken, welche sich elegant über den Rhein schwingen, mit direkter Verkehrs anbindung in Richtung Stein am Rhein oder dann Diessenhofen– Schaffhausen und Winterthur. Die in dezentem hellem Farb ton gehaltenen Flachdachbauten verfügen teilweise über mit Holz verkleidete Fassaden und passen somit trotz moderner Architektur gut in die ländliche Umgebung. Dies umso mehr, als auf den Flach dächern wärmeliebende Blumen und Kräuter gedeihen und die passende Bepflanzung des Um schwungs einen nahtlosen Über gang in die noch weitgehend natur nahe Kulturlandschaft ermöglicht. Die exklusive Wohnlage mit un verbaubarer Aussicht bietet die Grundlage für eine Ruheoase zum Wohlfühlen. Dazu tragen auch die über die drei Geschosse verteilten, mehrheitlich nach Südwesten aus gerichteten Terrassen und Balkone bei. Insbesondere von den Terras sen der beiden Attikawohnungen eröffnet sich eine herrliche Aus sicht auf die reizvolle Rheinland schaft. Zeitlos moderne Architektur Die beiden neuen Mehrfami lienhäuser umfassen zehn grosszü gige Eigentumswohnungen mit 3½ bis 4½ Zimmern sowie 18 Abstell plätze in der Tiefgarage, davon zwei Doppelabstellplätze mit direk tem Kellerzugang für die Attikawoh nungen. Im dritten Geschoss der beiden Häuser befinden sich die beiden 4½-Zimmer-Attikawoh nungen mit 145 Quadratmetern Wohnfläche sowie 125 Quadrat metern Sitzplatz/Terrasse im Haus 1 sowie 140 Quadratmetern Wohn fläche und 119 Quadratmetern Sitzplatz/Terrasse im Haus 2. Alle Wohnungen verfügen über zwei getrennte Nasszellen sowie über ein Reduit mit Waschmaschine und Trockner. Die nach Südwesten ausgerichteten Mehrfamilienhäuser mit den zehn Eigen tumswohnungen sind von grosszügigen Grünflächen umgeben. Bilder zvg Im Untergeschoss sind pro Wohnung ein Kellerraum sowie ein grosser gemeinsamer Abstellraum für Fahrräder oder Kinderwagen verfügbar. Die Erschliessung der beiden Wohnhäuser erfolgt über separate, grosszügige Treppenhäu ser mit Aufzug. Die Wärmeerzeu gung erfolgt in beiden Häusern über eine Luft-Wasser-Wärme pumpe. Die Warmwasseraufberei tung wird durch eine Solaranlage unterstützt. Grosszügiger Ausbaustandard Die Nettowohnfläche der gros sen Eigentumswohnungen bewegt sich zwischen 96 und 145 Quadrat metern. Die bis zum Boden rei chenden Fenster bringen viel Licht in den grosszügigen Wohn- und Essbereich mit der sich nahtlos anschliessenden, mit modernen Geräten ausgerüsteten Küche. Als Fortsetzung der grossflächigen Terrassen oder Balkone erhält der lichtdurchflutete Wohn- und Ess bereich zusätzlich eine willkom mene Grosszügigkeit und räumliche Weite. Die Wohnräume sind mit Parkett- und Keramikplattenböden ausgestattet. Hausbesichtigung, Wohnungsverkauf Tag der offenen Baustelle Samstag, 22. August 2015, von 10.00 bis 14.00 Uhr. Interessenten haben die Möglichkeit, Rohbau und Wohnungen unverbindlich zu besichtigen und die herrliche Weitsicht zu geniessen. Unterlagen für die noch nicht verkauften Wohnungen: Bahnhofstrasse 9, Stein am Rhein Tel. 052 742 07 81 [email protected] www.sunnewies.sh Zwei Firmen – eine Unternehmensphilosophie Zusammen bieten die Müller + Partner AG und die Müller Immobilien AG aus Stein am Rhein ihren Kunden seit 55 Jahren sämtliche Leistungen rund um Immobilien und Bau. Andreas Schmid, Müller Immobilien AG Die Müller + Partner AG – Architek ten und Planer – ist ein lokal veran kertes Architekturunternehmen, das regional tätig ist und seine Dienst leistungen in sehr persönlicher Zusammenarbeit mit den Kunden zeitgerecht, kreativ, kostenbewusst und qualitativ hochstehend reali siert. In architektonischer Hinsicht bestechen die Projekte der Müller + Partner AG vor allem durch die Qualität der räumlichen Aufteilung, die Einbettung in die Umgebung, den ästhetischen Ausdruck und die bautechnische Ausführung. Das Unternehmen wurde 1960 von Theo Müller gegründet. Bis 2008 war das Architekturbüro als Müller Architektur AG bekannt, be vor es in die Müller + Partner AG und die Müller Immobilien AG auf geteilt wurde. Den Kunden soll da mit die gesamte Palette von der Be ratung über Entwurf, Planung und Realisierung bis hin zum Verkauf und zur Verwaltung von Immobi lien angeboten werden. Die Müller + Partner AG bildet traditionsbe wusst seit ihrer Gründung Hoch bauzeichnerinnen und Hochbau zeichner aus. Das Zeichnen mit Bleistift und Tusche ist in der Zwischenzeit durch das Arbeiten mit dem Computer abgelöst worden. Dies bedeutet aber nicht, dass das Freihandzeich nen, der Skizzenblock und das Kon struieren von Hand ganz verschwun den sind. Die Berufskultur und die Ästhetik im Alltag haben auch heute noch immer einen hohen Stellenwert. Persönliche Kundenbetreuung Das Portfolio der Müller + Part ner AG umfasst diverse Projektgrös sen und Typen, von der Altbausa nierung über Umbauten bis hin zu grossen Bauprojekten mit mehreren Mehrfamilienhäusern. F o r t s e t z u n g a u f S e i t e 13 Klaiber Bau AG Ausführung der verputzte Aussenwärmedämmung n Hoch- und Tiefbau 8200 Schaffhausen Quaistrasse 3 Tel.: 052 625 13 12 Fax: 052 625 01 70 Mail: [email protected] Wir danken der Bauherrschaft für den interessanten Auftrag. AUSFÜHRUNG SÄMTLICHER BAUMEISTERARBEITEN ♥-lichen Dank für den geschätzten Auftrag und Gratulation zum Neubau im Grünen! R(h)einperle Reinigungssinstitut Gmb bH Gebäudereinigungen Haushaltsreinigungen A1397855 Burgwisstraasse 1 [email protected] Hauswartun ngen Baureinigun ngen 826 60 Stein am Rhein 052 2 741 45 68 A1397913 1397983 Nicht nur sauber, sondern rein! TÜREN Ein Gefühl der Sicherheit 9500 Wil (SG) · Telefon: 071 911 36 24 Internet: www.spagnologmbh.ch RWD Schlatter AG CH-9325 Roggwil Telefon 071 454 63 00 CH-8953 Dietikon Telefon 044 745 40 40 Wir danken der Bauherrschaft für den geschätzten Auftrag www.rwdschlatter.ch A1397982 A1398196 A1398424 Wir danken für den geschätzten Auftrag Wir danken für den geschätzen Auftrag der Elektroinstallationen G A RT E N B A U – E R D B A U Thayngen / Schaffhausen www.freigartenbau.ch Ratihard 40 CH-8253 Diessenhofen Tel. +41 052 646 00 46 E-Mail: [email protected] A1397640 A1397639 HEINZ KIRCHMAYR Hauentalstrasse 109 8200 Schaffhausen Gassenäckerstrasse 12 8580 Amriswil www.kirchmayr-gmbh.ch • [email protected] • Tel./Fax. 052 558 38 39 A1397828 KÔj ÕÏ «&+^d^}r w V÷úú ýýý§øm+§lì Toller Auftrag, sympathische Zusammenarbeit. – Danke herzlich! Rheinweg 1, 8200 Schaffhausen T 052 635 01 11, F 052 635 01 12 [email protected], www.scherrerht.ch A1397829 Badewelten | Sanitär | Scheuermann AG Langrütistrasse 3 CH-9403 Goldach Tel. +41 (0)71 844 80 10 Fax. +41 (0)71 844 80 19 www.scheuermann-parkett.ch KIRCHMAYR GmbH Heizung | Solar | Lüftung Parkett Unterlagsböden Industriebeläge Teppich / Kork PVC / Linol Laminat Ausführung der Unterlagsböden und sämtlichen Bodenbeläge aus Holz! A1397850 dienstag, 18. august 2015 Publibeilage Sunnewies Hemishofen Zwei Firmen – eine Unternehmensphilosophie F o r t s e t z u n g v o n S e i t e 11 Demnächst fertiggestellt wird der Um- und Neubau des weit räumig bekannt gewordenen «Romantica» zwischen Berlingen und Steckborn, wo elf luxuriöse Eigentumswohnungen mit eigenem Bootsplatz entstanden sind. Müller Immobilien AG Die 2008 ebenfalls aus der Müller Architektur AG hervorgegangene Müller Immobilien AG ergänzt die Müller + Partner AG als Schwesterunternehmen auch aus Kundensicht ideal. So können sich Kunden im schmucken Altbau beim Bahnhof Stein am Rhein hinsichtlich Projektentwicklung über Kauf/ Verkauf und Bewertung bis hin zur Immobilienbewirtschaftung kompetent beraten lassen. Geführt werden beide Familienunternehmen Die Geschäftsleitung von Müller + Partner AG / Müller Immobilien AG (v. l. n. r.) Linda Müller, Harry Müller, Reto Specht, Andreas Zent. Bild zvg seit dem Rückzug von Inhaber Harry Müller aus dem operativen Geschäft von Reto Specht, einem vielseitigen und erfahrenen Immobilienexperten. Reto Specht hat die Müller Immobilien AG in den letzten drei Jahren als führenden Dienstleister in der Region positioniert und dabei ein engagiertes und kompetentes 13 Team für sich gewinnen können, wodurch neue Arbeitsplätze in Stein am Rhein entstanden sind. In der Müller + Partner AG gehören zum Führungstrio nebst Reto Specht auch Linda Müller, Leiterin Entwurf & Planung, studierte Architektin ETH und Tochter von Firmeninhaber Harry Müller, sowie Andreas Zent, Leiter Baumanagement, welcher sich durch seine Doppelausbildung und langjährige Erfahrung als Bauleiter und Architekt auszeichnet. Die Vereinigung von fachlichem Know-how, Kreativität, Frische und Modernität in Kombination mit der 55-jährigen Erfahrung und Professionalität des Unternehmens mit seinen langjährigen Mitarbeitern und Partnern soll den Erfolg in den nächsten Jahren weiter sichern. Dabei sollen weiterhin vor allem die hohe Qualität, Kreativität, Kosteneffizienz und die individuelle Kundenbetreuung im Zentrum stehen. In Ramsen ab sofort zu vermieten Seit Generationen für Sie da! 1400274 2-Zimmer-Wohnung mit Wohnküche, Keller und Estrich. Fr. 550.– exkl. NK. Tel. 052 743 12 12 Im Städchen Stein am Rhein Self-Waschzentrum 7 Tage offen! 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Christian Birchmeier den Fremden etwas Aussergewöhnliches bieten zu können. Das seit nunmehr vielen Jahren zur Tradition gewordene Steiner 1.-August-Feuerwerk hat seine Wurzeln auch im 19. Jahrhundert. Mit einem grossen Inserat im «Anzeiger am Die Anfänge der Kunstfeuerwerkerei dürften vor über 1000 Jahren mit der Erfindung des Schwarzpulvers in China zu finden sein. Ostasien gilt als Heimat des Feuerwerks. In Europa fand die Kriegsfeuerwerkerei früher Eingang als die friedlichen Lustfeuerwerke. Solche sind erstmals im 14. Jahrhundert anlässlich religiöser Festlichkeiten in Florenz bezeugt. 1420 wurde ein erstes deutschsprachiges Feuerwerksbuch verfasst, das jedoch erst 1529 in gedruckter Form erschien. Die erste Blütezeit erlebte das Feuerwerk zur Zeit des Barocks, wo Adlige Unsummen an Geld dafür ausgaben, um damit ihre Gäste zu erfreuen. Das wohl grösste Feuerwerk aus jener Epoche fand 1770 im Park von Schloss Versailles unter König Ludwig XV. statt, wo 20 000 Raketen, 6000 Feuertöpfe und rund 100 Sonnen gezündet wurden. Gegen Ende des 18. Jahrhunderts begann das Zeitalter des kommerziellen Feuerwerks zur Anwerbung von Gästen und Kunden. Eine der ersten Schweizer Attraktionen war die bengalische Beleuchtung der imposanten Giessbach-Wasserfälle im Berner Oberland. Ankündigung aus dem «Anzeiger am Untersee» vom 6. Juli 1862. Rheinfallfeuerwerk Die erste Rheinfallbeleuchtung fand 1857 anlässlich der Einweihung der Rheinfallbahn von Winterthur nach Schaffhausen statt. Der Hotelier Franz Wegenstein nahm diese Idee in der Folge auf und zog sie weiter. So arrangierte er während der Blütezeit des Tourismus am Rheinfall für die Gäste des Grandhotels Schweizerhof regelmässig bengalische Beleuchtungen, um Untersee» vom 6. Juli 1862 wurde für diesen Sonntag zu einem grossen «brillanten Kunstfeuerwerk» beim Untertor in Stein am Rhein geladen. Seit der Amtszeit des Stadtpräsidenten Franz Hostettmann, selbst ein begeisterter Feuerwerksfan, locken die 1.-August-Feuerwerke jährlich Tausende von Schaulustigen an. Höhenfeuer – einst Teil militärischer Alarmorganisationen Hochwachten (mit Höhenfeuer) waren militärische Melde- und Alarmanlagen an erhöhten Standorten. Die Alarmierung erfolgte bei Tag mit Rauch, nachts mit Feuer und bei Nebel mit Hörnern und Mörserschüssen. Diese Alarmierungsart war in der Schweiz seit dem 15. Jahrhundert gebräuchlich und bestens organisiert. So konnte zum Beispiel der ganze Kanton Zürich innerhalb von 15 Minuten bei sich nähernder Gefahr alarmiert werden. So be sassen der Kanton Bern 156, Thurgau 51, Freiburg 33, Zürich 23 und Luzern 17 Hochwachten. Da Schaffhausen und Zürich eng militärisch zusammenarbeiteten, stellte Hauptmann Heinrich Peyer 1684 eine Kopie der vom Zürcher Hans Conrad Gyger 1643 verfassten Hochwachtkarte her. Die Hochwacht auf der Burg Hohenklingen war im Zürcher System der nördlichste Punkt. Sie war jedoch nur mit einer Pechpfanne sowie Hörnern und Büchsen ausgerüstet. Das Höhenfeuer dürfte sich auf der Klingenwiese befunden haben. 1619 liess Stein am Rhein auch auf dem Wolkenstein (2 km nordwestlich) einen Beobachtungsposten und 1679 eine Hochwacht errichten. Im Deutsch-Französischen Krieg kamen diese Signalposten 1870 letztmals zum Einsatz. Während des Ersten und des Zweiten Weltkrieges wurden sie teilweise als Fliegerbeobachtungsposten benützt. Eine sogenannte Bombe (Kugelbombe) in der Grösse eines Fussballs (l.), Einweihung der Rheinfallbahn mit Feuerwerk am 15. April 1857 (Zeitungsausschnitt) und ein Pyrotechniker der Firma Bugano beim Aufbau des 1.-August-Feuerwerkes im Espi. Bilder zvg 16 Die Letzte die gemeinde informiert dienstag, 18. august 2015 der hingucker TIPP der woche Lokal und ohne Nebenwirkungen … Paul Hürlimann ist seit Sonntag neuer Gemeindepräsident von Hemishofen. Er wurde mit 105 Stimmen gewählt. Hürlimann führt die Gemeinde bereits seit dem Rücktritt von Evelyn Kuhlbörsch im Februar interimistisch. Mit der Wahl von Hürlimann wird ein Sitz im Gemeinderat frei. Finale der Jungschützen schaffhausen Am Samstag, 22. August messen sich 220 Jungund Nachwuchsschützen der sieben Ostschweizer Kantone AI AR, GR, SG, TG, ZH und SH, um einerseits die besten Ostschweizer Schützen im Gruppenwettkampf zu küren und andererseits die Teilnehmer für den prestigeträchtigen schweizerischen Final in Emmen (LU) zu bestimmen. In diesem Jahr ist der Schaffhauser Kantonalschützenverband Gastgeber der Wettkämpfe. Die Jungschützen (17- bis 20-jährig) werden in der Schiessanlage Birch in Schaffhausen antreten, und die Jugendlichen (10- bis 16-jährig) werden ihren Wettkampf in der Schiessanlage Langriet in Neuhausen austragen. (r.) IMPRESSUM Verlag Meier + Cie AG, Schaffhausen Adresse: «Steiner Anzeiger», Postfach 1275, 8201 Schaffhausen Redaktion Mark Schiesser (Sr.) [email protected] Telefon +41 52 633 32 33 Anzeigenverkauf Ingo Knappich [email protected] Telefon +41 52 633 32 67 Abonnement [email protected] Tel./Fax +41 633 33 66/34 06 Jahresabonnement: Fr. 77.– Layout Sandra Klingler Erscheinungsweise jeweils dienstags Anzeigen- und Redaktionsschluss Montag, 9 Uhr (Textanschluss Mittwoch, 14 Uhr) Online www.steineranzeiger.ch Beratungs- und Verkaufsstelle Goldhuus, Rathausplatz 3, 8260 Stein am Rhein Druck und Auflage Kuhn-Druck AG Neuhausen; NA 1119 Ex., GA 4103 Ex. (notariell beglaubigt 2013/2014) Der Steiner Bäckermeister Franz Marty unterstützt nicht nur die Aktion des Gewerbeverbandes (kleines Bild), sondern sorgt damit auch für einen Auftritt in der grössten nationalen Tageszeitung. Bilder Screenshot Blick/Sr. agenda • Stein am Rhein Fussball René Faigle Cup: FC Stein am Rhein (4.) – Dielsdorf (3.) am Donnerstag, 20. 8., um 20 Uhr auf dem Sportplatz Degerfeld. Konzert «Schneider goes» (Live Country) am Freitag, 21. 8., ab 20 Uhr im KunstschürGarten am Espiweg, mit Festwirtschaft. Eintritt 10 Fr. inkl. Getränk. • • Direktübertragung «SRF bi de Lüt» am Samstag, 22. 8. auf dem Rathausplatz von 20.05 bis 22 Uhr. Festwirtschaft bereits am Freitag, 21. und am Samstag, 22. 8., von 10 bis 23.30 Uhr. Der Eintritt zur Sendung und zu den Proben ist frei. Platzreservationen können keine entgegengenommen werden. Sämtliche Proben sind öffentlich. Details für Samstag, 22. August 13.00–16.00 Uhr Proben 16.00–18.00 Uhr Generalprobe 20.05–22.00 Uhr Livesendung ab 22.00 Uhr Ausklang. Backstage-Führungen am Freitag und am Samstag, 21./22. 8., um 13.30/14.45 und 16 Uhr. Treffpunkt Eventanhänger SRF Kundendienst. Die Plätze sind pro Rundgang auf 20 Personen beschränkt. Neue Klosterwarte Ins Weinbaumuseum! Im ehemaligen Weinbauernhaus «Krone» in Hallau, welches seit über 30 Jahren das Schaffhauser Weinbaumuseum beheimatet, gibt es auch eine Sonderausstellung, die immer sonntags (bis 25. 10.) von 13.30 bis 17 Uhr besucht werden kann. Unter dem Titel «Glänzende Botschaften» sind Emailschilder von ca. 1900 bis 1960 zu sehen. Diese waren in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts an Fassaden und Eingängen von Geschäftshäusern die einprägsamste Reklame für Markenartikel. Am Samstag, 22. August, laden die in Hallau wohnhafte Sängerin Sonix Wanner und ihr Gitarrist Werner Weldon ebenfalls im Weinbaumuseum zum gemütlichen «Heurigen mit Wiener Spezialitäten» ein. Apéro ab 17 Uhr, Konzertbeginn um 17.45 Uhr, und ab 19 Uhr ist auch die Küche geöffnet. Der Eintritt ist frei (Kollekte). (Sr.) Namen verwechselt Im SommerserieBeitrag im letzten «Steiner Anzeiger» (11. 8.) wurde «Lindwurm»Mitarbeiterin Hanni Reiner fälschlicherweise mit Kathrin Döber verwechselt. Exgüsi! (r.) anzeige Das Kloster St. Georgen in Stein am Rhein hat zwei neue Klosterwarte. Es sind dies Andreas Müssig (rechts), der die 80-Prozent-Stelle von Pius Gnädinger übernimmt, sowie Oliver Jovicic, der künftig das 60-ProzentPensum von Herbert Kopainig innehat. Pius Gnädinger geht nach achtjähriger Tätigkeit Ende August in den Ruhestand. Herbert Kopainig, der zweite Klosterwart, hat das Pensionsalter erreicht und ist bereits seit Juni im Ruhestand. Bild Sr. WWW.FALKEN.CH BRAUEREIFALKEN A1389944
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