NA CHRICHTEN SE MINARE Ausgabe 01 /2016 Neuer stellvertretender Geschäftsführer beim Braunschweigischen GUV Braunschweig. Am 1. August 2015 hat Herr Michael Schwanz sein Amt als stellvertretender Geschäftsführer des Braunschweigischen GUV angetreten. In den letzten sieben Jahren war Herr Schwanz als Projektmanager der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) am Standort München tätig. Vor seiner Tätigkeit in der DGUV hat Herr Schwanz kaufmännische Leitungsfunktionen in mittelständischen Handels- und Industrieunternehmen wahrgenommen. Herr Schwanz ist 47 Jahre alt und verheiratet. Herr Michael Schwanz, stellvertretender Geschäftsführer des Braunschweigischen GUV Kooperationsvertrag der VGplus mit Immobilien Bremen – Schulterschluss in Sachen Einkauf – Niedersachsen – Bremen. Einkauf in großem Stil bringt Preisvorteile bei Lieferanten. Dieser marktwirtschaftlichen Grundregel entsprechend haben zum 1. April 2015 Immobilien Bremen und die VGplus eine Vereinbarung über eine Einkaufskooperation abgeschlossen. Immobilien Bremen ist ein Dienstleistungsunternehmen der Freien Hansestadt Bremen. Zu ihren Kernaufgaben gehört der zentrale Einkauf von etwa 3.000 Artikeln des Verwaltungsbedarfs. Ein Schulterschluss, von dem alle Beteiligten profitieren werden, urteilt die Geschäftsführerin von Immobilien Bremen Frau Andrea Jost. „Durch die Bündelung und Standardisierung von Bedarfen stärken wir unsere gemeinsame Einkaufsposition. Dadurch wird es möglich, eine zusätzliche Opti- mierung von Preisen und Konditionen am Markt durchzusetzen.“ Sven Broska, Geschäftsführer der Unfallkasse Freie Hansestadt Bremen, schließt sich dieser Auffassung an: „Schon die Zusammenarbeit der VGplus basiert auf Aufgabenteilung ebenso wie auf gemeinsamer Aufgabenwahrnehmung, um Einspareffekte zu generieren. Die Einkaufskooperation mit Immobilien Bremen ermöglicht es nun auch den Unfallversicherungsträgern aus Niedersachsen, ihre Beschaffungen über die Rahmenvereinbarungen Bremens abwickeln zu können sowie von den günstigen Angeboten zu profitieren.“ Anke Deters Unfallkasse Freie Hansestadt Bremen NaSe 01 / 2016 Aktuelles aus der VGplus Hygiene beim Wickeln – Damit aus kleinen Erregern keine große Sache wird! Bremen. Im Rahmen des in Bremen und Bremerhaven durchgeführten Projektes „Prima Kita“ hat sich herausgestellt, dass der Vorgang des Wickelns von Kindern und die Vorbereitung des Arbeitsplatzes Wickeltisch in den einzelnen Kindertageseinrichtungen sehr unterschiedlich gehandhabt werden und mit dem Thema „Hygiene beim Wickeln“ viele offene Fragen verbunden sind. Es hat sich daraufhin eine Arbeitsgruppe zusammengefunden, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, die Abläufe und Handgriffe beim Wickeln unter hygienischen Aspekten genauer unter die Lupe zu nehmen. Beteiligte der Arbeitsgruppe sind das Gesundheitsamt Bremen, die Fachdienste für Arbeitsschutz der Freien Hansestadt Bremen, KiTa Bremen sowie die UK Bremen. Unterstützt wird die Arbeitsgruppe von der Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW) und vom Gesundheitsamt in Bremerhaven. Die Ergebnisse der Arbeitsgruppe sind ein Wickelplakat und eine Internetseite (www.hygiene-beimwickeln.de) mit Tipps und Antworten zu häufig gestellten Fragen. Ziel ist es, zu einer verbesserten Routine und mehr Schutz vor übertragbaren Infektionskrankheiten in den Kindertageseinrichtungen beizutragen. Auf dem Wickelplakat wird übersichtlich in insgesamt sechs Arbeitsschritten die hygienische Vorgehensweise beim Wickeln erläutert. 2 Das Plakat ist zum Aufkleben über dem Wickeltisch in der Kindertageseinrichtung gedacht. Es besteht aus abwischbarem Folienmaterial, das sich bei Bedarf desinfizieren und später auch wieder entfernen lässt. Selbstverständlich stellt das Wickeln eines Kindes weit mehr als eine rein hygienische Maßnahme dar. So bietet es Raum für Kontakt und Beziehungsaufbau. Dieser pädagogische Kontext und weitere Sicherheitsaspekte werden auf dem Plakat bewusst ausgespart, um den Fokus auf die Hygiene und die Arbeitsplatzorganisation legen zu können. Es finden sich aber auch zum pädagogischen Kontext und zu den Sicherheitsaspekten einige interessante Informationen auf der Internetseite. Das Wickelplakat ist ein Angebot an alle Kindertageseinrichtungen im Land Bremen. Es ist ausschließlich im Zusammenhang mit einer Schulung durch die Stadtteilkrankenschwestern in Bremen / Bremerhaven oder im Rahmen einer InhouseSchulung der UK Bremen erhältlich. Kristina Bollhorst Christoph Wach Unfallkasse Freie Hansestadt Bremen Aktuelles aus der VGplus NaSe 01 / 2016 Neufassung der Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) 2015 Oldenburg. Am 1. Juni 2015 ist die neue Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) in Kraft getreten. Ein zentrales Element ist nach wie vor die Gefährdungsbeurteilung, die jetzt zusätzlich dem demografischen Wandel und den daraus resultierenden Anforderungen zu ergonomischen, alters- und alternsgerechten Anforderungen sowie den möglichen psychischen Fehlbelastungen Rechnung trägt. Gleichzeitig bringt die konzeptionell und strukturell neu gestaltete BetrSichV, insbesondere den Arbeitgebern von „Klein- und Mittelständischen Unternehmen“ (KMU), eine Erleichterung in der Anwendung der Arbeitsschutzregeln bei den Arbeitsmitteln. Die hieraus resultierenden Maßnahmen besprechen Sie bitte mit den leitenden Führungskräften Ihrer Einrichtungen. Unterstützung erfahren Sie durch Ihren Betriebsarzt und die Fachkraft für Arbeitssicherheit. Die wichtigsten Änderungen auf einen Blick 1. In die Gefährdungsbeurteilung als zentrales Element für die Festlegung von Schutzmaßnahmen werden in die neue BetrSichV auch diejenigen überwachungsbedürftigen Anlagen, bei denen ausschließlich andere Personen („Dritte“) gefährdet sind, mit einbezogen. Damit sind, unabhängig vom Schutzziel, grundsätzlich einheitliche Anforderungen für alle Arbeitsmittel und Anlagen verbindlich. 2. Die für den Arbeitsschutz maßgeblich gestellten Anforderungen an die Beschaffenheit der Arbeitsmittel sind als Schutzziele formuliert worden. Die Anforderungen gelten für alte, neue und selbst hergestellte Arbeitsmittel gleichermaßen, so dass eine besondere Bestandsschutzregelung (Altmaschinen) nicht mehr nötig ist. 3. Die Arbeitgeberpflichten bei der Bereitstellung und Prüfung von binnenmarktkonformen Arbeitsmitteln werden in der neuen BetrSichV eindeutiger und klarer formuliert. Daher ist die bisher schwierige Unterscheidung zwischen „Änderung“ und „wesentlicher Veränderung“ bei Arbeitsmitteln künftig nicht mehr notwendig. 4. Die Prüfpflichten für die aufgrund ihrer Gefährlichkeit besonders prüfpflichtigen Arbeitsmittel bzw. Anlagen, wie z. B. Aufzugsanlagen, Druckanlagen und Krananlagen, werden anlagenbezogen zusammengefasst und transparent in den Anhängen der BetrSichV geregelt. 5. Liegen die entsprechenden Voraussetzungen vor, darf der Arbeitgeber bezüglich der Verwendung einfacher Arbeitsmittel bestimmte Erleichterungen in Anspruch nehmen. Die Anforderungen aus § 8 BetrSichV „Schutzmaßnahmen bei Gefährdung durch Energien, Ingangsetzen und Stillsetzen“ sowie § 9 BetrSichV „Weitere Schutzmaßnahmen bei der Verwendung von Arbeitsmitteln“ entfallen. Damit soll die bestimmungsgemäße Verwendung einfacher Arbeitsmittel privilegiert und insbesondere Klein- und Mittelständische Unternehmen (KMU) entlastet werden. 6. Doppelprüfungen bei Arbeitsmitteln, die gleichzeitig als überwachungsbedürftige Anlagen gelten, entfallen in der neuen BetrSichV. 7. Den Arbeitgebern steht es nach der neuen BetrSichV frei, bestimmte überwachungsbedürftige Anlagen (Anlagen in explosionsgefährdeten Bereichen und Druckanlagen) anstelle einer externen zugelassenen Überwachungsstelle (ZÜS) in eigener Verantwortung zu prüfen, sofern die unternehmenseigenen Prüfstellen selbst die im Anhang der neuen BetrSichV genannten Voraussetzungen als ZÜS erfüllen. 8. Die bisher missverständlich umgesetzten Prüfpflichten der Richtlinie 1999/92/EG im Explosionsschutz werden rechtskonform ausgestaltet. 9. Die partielle Doppelregelung zum Explosionsschutz in der BetrSichV 2002 wird in der BetrSichV 2015 eliminiert. 3 NaSe 01 / 2016 Aktuelles aus der VGplus 10. Einheitliche Prüfung bei Aufzügen Für Personen-Aufzugsanlagen ist jetzt grundsätzlich eine Prüffrist von höchstens zwei Jahren maßgeblich. Dies gilt auch für Aufzugsanlagen, die nach der Maschinenrichtlinie in Verkehr gebracht werden und für die in der bisherigen Fassung der BetrSichV eine Prüffrist von vier Jahren galt. Die Anbringung einer Prüfplakette in der Aufzugskabine ist jetzt verpflichtend. In der Aufzugskabine ist ein wirksames Zweiwege-Kommunikationssystem zu installieren, über das ein Notdienst ständig erreichbar ist. Zu jeder Aufzugsanlage ist ein Notfallplan anzufertigen und dem Notdienst vor der Inbetriebnahme zur Verfügung zu stellen. Die zur Befreiung Eingeschlossener erforderlichen Einrichtungen sind vor der Inbetriebnahme in unmittelbarer Nähe der Anlage bereitzustellen. Der Notfallplan muss mindestens folgende Angaben enthalten: -Standort der Aufzugsanlage -Verantwortlicher Arbeitgeber -Personen, die Zugang zu allen Einrichtungen der Anlage haben -Personen, die eine Befreiung Eingeschlossener vornehmen können -Kontaktdaten der Personen, die Erste Hilfe leisten können (zum Beispiel Notarzt oder Feuerwehr) -Angaben zum voraussichtlichen Beginn einer Befreiung und die Notbefreiungsanleitung für die Aufzugsanlage Dirk Pargmann Gemeinde-Unfallversicherungsverband Oldenburg Versicherungsschutz für Personen, die im Bereich der Flüchtlingshilfe tätig sind Bremen. Von einer Kommune für die Flüchtlingshilfe eingesetzte Personen stehen, wenn sie im Auftrag der Kommune „wie Beschäftigte“ tätig werden, unter dem Schutz der gesetzlichen Unfallversicherung. Es handelt sich dann zuvorderst nicht um das „Ehrenamt“ in dem Sinne, dass diesen Personen ein „Amt“ verliehen wird, wie z. B. ehrenamtlichen Gemeinderatsmitgliedern oder „Beliehenen“, wie bei Schülerlotsen, oder durch Wahl, wie bei den Elternbeiräten der Bildungseinrichtungen. Für die Flüchtlingshilfe tätige Personen verrichten aber Arbeit für die Kommune – nicht etwa eigenverantwortlich und freischwebend oder in einem rechtlich unselbstständigen Rahmen –, wenn sie unter der Regie der Kommune tätig werden, und stehen dann auch wie Beschäftigte unter dem Schutz der gesetzlichen Unfallversicherung (§ 2 Abs. 2 Sozialgesetzbuch VII). Voraussetzung ist dabei nicht, dass die Personen irgendeine Zahlung oder Aufwandsentschädigung erhalten oder nicht erhalten. Voraussetzung für eine „Regie“ ist nur, dass die Personen bei der Kommune bekannt sind und ihren Arbeitsauftrag von dort erhalten. Ebenfalls stehen Personen, die für Körperschaften, Anstalten oder Stiftungen des öffentlichen Rechts oder deren Verbände oder Arbeitsgemeinschaften 4 oder für privatrechtliche Organisationen im Auftrag oder mit ausdrücklicher Einwilligung, in besonderen Fällen mit schriftlicher Genehmigung von Gebietskörperschaften ehrenamtlich tätig sind, unter dem Schutz der gesetzlichen Unfallversicherung nach § 2 Abs. 1 Nr. 10 a Sozialgesetzbuch VII. Voraussetzung für das Entstehen des gesetzlichen Unfallversicherungsschutzes ist also nur ein Auftrag an eine „privatrechtliche Organisation“ oder eine ausdrückliche Einwilligung oder eine schriftliche Genehmigung der Kommune, dass diese „Organisation“ in der Flüchtlingshilfe tätig wird. Zuständiger Versicherungsträger sind in beiden Fällen die Unfallversicherungsträger der VGplus. Ehrenamtliche und freiwillig Tätige, die nicht einer „Organisation“ angeschlossen und nicht – wie oben dargestellt – wegen der Regie durch die Kommune bereits gesetzlich unfallversichert sind, sind über die subsidiäre Unfall- und Haftpflichtversicherung des Landes Bremen abgesichert. Hierzu gibt es weitere Informationen auf der Internetseite www.buergerengagement.bremen.de. Sven Broska Unfallkasse Freie Hansestadt Bremen Aktuelles aus der VGplus NaSe 01 / 2016 Bewegte Schule – Schule in Bewegung bringen Braunschweig. Bewegung im Kontext Schule bezieht sich aktuell primär auf den Sportunterricht oder wird in Projektwochen behandelt, dabei kann und ist Bewegung viel mehr: Stellen Sie sich vor, es gäbe ein Medikament, das - die Durchblutung des Gehirns steigert, - Schüler schneller und effektiver lernen lässt, - die Gesamtentwicklung des Gehirns (z. B. hinsichtlich der Anzahl der Verschaltungen) positiv beeinflusst, - die Konzentrationsfähigkeit deutlich erhöht, - das Einfühlungsvermögen in das Gegenüber verbessert, - Schülern bei der Verarbeitung von Siegen und Niederlagen hilft, - die gedankliche Flexibilität erhöht und noch vieles mehr. Zudem ist diese „Wunderpille“ Bewegung noch völlig nebenwirkungsfrei! Aktuelle Erkenntnisse aus dem Bereich der Hirnforschung zeigen, dass Bewegung nicht nur an sich ein wesentlicher Aspekt der kindlichen Entwicklung ist, sondern ebenso für das Lernen von großer Bedeutung ist. Ebenso wichtig ist der Beitrag von Bewegung in Bezug auf die Rhythmisierung des Unterrichts, also den Wechsel von Phasen der Entspannung und Aktivität, von Konzentration und Regeneration. Mit der Bewegten Schule unterstützt der Braunschweigische GUV ein Schulentwicklungskonzept, das Schulen dabei hilft, sich hin zu einer neuen bewegten Lernkultur zu entwickeln. Dabei geht es ganz entscheidend auch darum, Schulen in ihrer Organisation und Gesamtstruktur in Bewegung zu bringen, damit gesundheitsförderliche Bedingungen für alle Akteure (Schüler und Lehrer) greifen können. Aufbauend auf den Stärken der einzelnen Schule können in drei Handlungsfeldern, die wie das Räderwerk einer Uhr ineinandergreifen, Schwerpunkte der Entwicklung definiert werden. Lern- und Lebensraum Schule Wie können die Rahmenbedingungen einer Schule – Innen- und Außenräume – dazu beitragen, Bewegung zuzulassen, zu fordern und zu fördern? Unterrichtsqualität Wie kann Lernen durch Bewegung und bewegungsbegleitende Aktivitäten für Schülerinnen, Schüler und Lehrkräfte motivierender und wirkungsvoller gelingen? Schulorganisation Wie lassen sich förderliche Bedingungen für eine bewegte Schule in die Schulorganisation einbinden? Ein Team aus Praktikern (Projektleiter Hermann Städtler war bis zum Ende des vergangenen Schuljahres selbst Schulleiter) kommt direkt in die Schule und vermittelt in Form von Aktionstagen das Konzept der Bewegten Schule dort für alle Beteiligten – Schüler, Lehrer, Eltern. Der Braunschweigische GUV begleitet diesen Prozess vorbereitend (siehe auch das Seminar „Meine Schule in Bewegung bringen – aber mit System!“), an den Aktionstagen und bei Bedarf auch darüber hinaus. Kontakt und weitere Information: Sandra Hecker [email protected], Telefon 0531 27374-38 Braunschweigischer GemeindeUnfallversicherungsverband 5 NaSe 01 /2016 Seminare der VGplus Seminarliste der VGplus 1. Halbjahr 2016 Datum Seminare Veranstalter Allgemeine Unfallversicherung 20.01.2016 Die Rolle der Führungskraft im Arbeits- und Gesundheitsschutz H* 16.02.2016 7 Schritte zur Gefährdungsbeurteilung − Modul 1 BS 18.02.2016 Schulsanitätsdienst und Erste-Hilfe-Beauftragte − Workshop BS 23.02.2016 Sicherheitsbeauftragte Grundlagenseminar BS 29.02.2016 Integration der psychischen Belastungen in die Gefährdungsbeurteilung – Modul 2 BS 15.03.2016 Grundlagenseminar für Sicherheitsbeauftragte OL 05.04.2016 Aufbauseminar für Sicherheitsbeauftragte OL 12.04.2016 Grundlagenseminar für Sicherheitsbeauftragte OL 14.04.2016 Aufbauseminar für Sicherheitsbeauftragte OL 18. – 19.04.2016 Sicherheitstraining gegen Übergriffe in öffentlichen Einrichtungen BS 21.04.2016 Fortbildungsseminar für Sicherheitsbeauftragte / Fachbereich „Bauhof“ OL 26.04.2016 Sicherheitsbeauftragte – Aufbauseminar BS 28.04.2016 Bauhof und Werkstätten (Sommerdienst) BS 28.04.2016 Sicherheit auf Spielplätzen HB 28.04.2016 Von der Gefährdungsbeurteilung bis zur Unterweisung OL April 2016 Präventionskonzept „Meilensteine“ BS 12. – 13.05.2016 Sicherer Umgang mit Holzbearbeitungsmaschinen – Bremerhaven HB 19.05.2016 Befähigte Personen zur Prüfung von Leitern und Tritten nach der Betriebssicherheitsverordnung H* 23. – 24.05.2016 Fachtagung / Erfahrungsaustausch – Arbeitssicherheit / Arbeitsmedizin HB 24.05.2016 Grundlagenseminar für Sicherheitsbeauftragte OL 24.05.2016 Praxisworkshop – Prüfung ortsveränderlicher elektrischer Arbeitsmittel H* 24.05.2016 Praxisworkshop – Prüfung ortsveränderlicher elektrischer Arbeitsmittel H* 24.05.2016 Sicher und gesund arbeiten – eine Aufgabe von Unternehmer, Führungskräften und KiTa-Leitungen BS 25.05.2016 Fü(h)r mich gesund – Gesundheitsfördernde Führung BS 25. – 26.05.2016 Sicherheitsrisiko – Alkohol am Arbeitsplatz H* 26.05.2016 Aufbauseminar für Sicherheitsbeauftragte OL 02.06.2016 Fortbildungsseminar für Hausmeister OL 09.06.2016 Fortbildungsseminar für Sicherheitsbeauftragte Fachbereich „Kitas – Erzieherinnen und Erzieher“ OL 21. – 22.06.2016 Betrieblicher Brandschutz H* 1. Halbjahr 2016 Arbeits- und Gesundheitsschutz für Sicherheitsbeauftragte – Aufbauseminar HB 1. Halbjahr 2016 Arbeits- und Gesundheitsschutz für Sicherheitsbeauftragte – Grundlagenseminar HB 1. Halbjahr 2016 „Flüchtlinge in Deutschland“ – Arbeits- und Gesundheitsschutz für Ehrenamtliche HB 1. Halbjahr 2016 Gefährdungsbeurteilungen – Psychische Belastungen HB 1. Halbjahr 2016 Sachkundigenseminar – Leitern, Tritte & Fahrgerüste – Ausbildung zur „Befähigten Person“ HB * Informationen zu den Seminaren des GUV Hannover (GUV H) finden Sie auf der Internetseite www.guvh.de. 6 Seminare der VGplus NaSe 01 /2016 Seminarliste der VGplus 1. Halbjahr 2016 Datum Seminare Veranstalter Kindertageseinrichtungen 14.01.2016 Netzwerk – Gesunde Organisation gestalten für Kita-Fachkräfte BS 22. – 23.02.2016 Mobilität im Kindergarten – Kooperation mit der Landesverkehrswacht (Braunschweig) BS 08.03.2016 Sicherheitstechnische Anforderungen an Spielplätze BS 11. – 13.04.2016 Gesund und sicher in der Kita – Schwerpunktthema: Psychische Belastungen HB 13. – 14.04.2016 Mobilität im Kindergarten – Kooperation mit der Landesverkehrswacht (Goslar) BS 14.04.2016 Krippenkinder – gesund und sicher in der Kindertagesstätte H* 14.04.2016 Netzwerk – Gesunde Organisation gestalten für Kita-Fachkräfte BS 19.04.2016 Kinder im Wald mit allen Sinnen BS 28.04.2016 Sicherheit auf Spielplätzen HB 24.05.2016 Sicher und gesund arbeiten – eine Aufgabe von Unternehmer, Führungskräften und KiTa-Leitungen BS 02.06.2016 Fortbildungsseminar für Hausmeister OL 06. – 09.06.2016 Gesunde Erzieherinnen und Erzieher bringen Kinder in Bewegung HB 09.06.2016 Fortbildungsseminar für Sicherheitsbeauftragte / Fachbereich „Kitas – Erzieherinnen und Erzieher“ OL Schulen 17.02.2016 Meine Schule in Bewegung bringen – aber mit System! BS 18.02.2016 Schulsanitätsdienst und Erste-Hilfe-Beauftragte – Workshop BS 12.04.2016 Schulwegtrainer – Vorstellung des Schülerhefts für die Klassen 1 und 2 HB 14.04.2016 Grundlagen des sozialen Lernens – nachhaltige Prävention H* 26.04.2016 Fit und gesund im Schulsekretariat HB 28.04.2016 Sicherheit auf Spielplätzen HB 02. – 03.05.2016 Ganztagsschule – sicher gestalten H* 10.05.2016 Handwerkszeug für inklusive Bildung H* 02.06.2016 Fortbildungsseminar für Hausmeister OL Kooperationsseminare der UK Bremen mit dem Landesinstitut für Schule Bremen 12. – 14.02.2016 Ski-Langlauf Klassisch und Skating LIS Bremen 04.02.2016 Futsal – Hallenfußball des Weltverbandes FIFA LIS Bremen 1. Halbjahr 2016 Sicherer Umgang mit Holzbearbeitungsmaschinen LIS Bremen 2016 Schulrecht und Aufsichtspflicht LIS Bremen Die Anmeldung erfolgt über das LIS Bremen (www.lis.bremen.de) Weiterführende Informationen zu den Seminaren finden Sie auf den Internetseiten der zuständigen Träger. Neu! Der GUV Oldenburg bietet 2016 Seminare auf Nachfrage an. Themen und Inhalte finden Sie in Kürze in der Gesamtausgabe des Seminarprogramms unter www.guv-oldenburg.de. Wenn Sie eine Schulung in Ihrem Hause wünschen, ggf. in Kooperation mit weiteren Einrichtungen, melden Sie sich bitte bei Frau Elke Bless, Tel.: 0441 7790964, E-Mail: [email protected]. 7 NaSe 01 /2016 Seminare der VGplus Seminarbeschreibungen 7 Schritte zur Gefährdungsbeurteilung − Modul 1 Veranstalter: Braunschweigischer GUV Ziele / Inhalt: Das Arbeitsschutzgesetz verpflichtet den Arbeitgeber, für Sicherheit und Gesundheitsschutz der Beschäftigten zu sorgen. Die systematische Erfassung der Gefährdungen und Belastungen ist ein zentrales Element des betrieblichen Arbeitsschutzes. In Übungen werden die Verfahrensschritte vertieft. Zielgruppe: Bürgermeisterinnen und Bürgermeister, Führungskräfte, Sicherheitsfachkräfte, Betriebsärztinnen und Betriebsärzte, Personalvertretungen Referenten: Britta Theissen, Harald Klene, Braunschweigischer GUV Integration der psychischen Belastungen in die Gefährdungsbeurteilung – Modul 2 Veranstalter: Braunschweigischer GUV Ziele / Inhalt: - Was sind psychische Belastungen bei der Arbeit? - Instrumente zum Ermitteln von psychischen Belastungen - Schritte in einem Projekt zur Gefährdungsbeurteilung - Maßnahmen zur Reduzierung von psychischen Belastungen - Beteiligte Akteure bei der Gefährdungsbeurteilung - Erfolgsfaktoren aus betrieblichen Projekten Zielgruppe: Fachkräfte für Arbeitssicherheit, Beschäftigte im Personalamt, Personalräte und Führungskräfte Referenten: Herr Holm, IGP; Harald Klene, Braunschweigischer GUV Termin / Ort: 16.02.2016, Braunschweig Termin / Ort: 29.02.2016, Braunschweig Sicherheitstraining gegen Übergriffe in öffentlichen Einrichtungen Fortbildungsseminar für Sicherheitsbeauftragte / Fachbereich „Bauhof“ Veranstalter: Braunschweigischer GUV Veranstalter: GUV Oldenburg Ziele / Inhalt: -Eskalationsprävention - Aggressionsursachen, -verlauf, -formen und -anzeichen - Kommunikation und Körpersprache - Konflikt- und Krisenmanagement - Verhalten in Gefahrensituationen - Notfallmanagement - Präventionsmöglichkeiten zur Vermeidung von Übergriffen - Praktische Gesprächsführung mit Videoanalyse Zielgruppe: Beschäftigte in Sozialämtern, Kassen und Politessen Referenten: Harald Klene, Braunschweigischer GUV; Carola Künert, Bernd Mattausch, Kampfkunstschule & Sicherheitstraining Mattausch Termin / Ort: 18. – 19.04.2016, Braunschweig Ziele / Inhalt: - Grünpflege - Baumarbeiten - Einsatz von Leitern - Baustellenabsicherung - Baustellenfahrzeuge Zielgruppe: Sicherheitsbeauftragte der Bauhöfe Referent: Dirk Pargmann, GUV Oldenburg Termin / Ort: 21.04.2016, der Ort wird noch bekannt gegeben Aufbauseminar für Sicherheitsbeauftragte Veranstalter: GUV Oldenburg Ziele / Inhalt: -Verantwortung und Haftung im Arbeitsund Gesundheitsschutz -Anforderungen an Arbeitsstätten – Lärm -Organisation der Ersten Hilfe im Betrieb -Persönliche Schutzausrüstung -Einsatz von Leitern Zielgruppe: Sicherheitsbeauftragte, die bereits an einem Grundlagenseminar teilgenommen haben Referent: Dirk Pargmann, GUV Oldenburg Termine / Orte: 05.04.2016, Landkreis Vechta; 14.04.2016, Landkreis Cloppenburg; 26.05.2016, Landkreis Wesermarsch, Brake Bauhof und Werkstätten (Sommerdienst) Veranstalter: Braunschweigischer GUV Ziele / Inhalt: - Autonome Regelungen im Bereich Bauhöfe und Werkstätten - Gefährdungen und Gesundheitsbelastungen bei der Grünpflege - Sicherer Umgang mit Leitern - Lösung von Fallbeispielen in Gruppenarbeiten Zielgruppe: Leitungen sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Bauhöfen und Werkstätten, Sicherheitsbeauftragte Referent: Olaf Berking, Harald Klene, Braunschweigischer GUV Termin / Ort: 28.04.2016, Braunschweig Weiterführende Informationen zu den Seminaren finden Sie auf den Internetseiten der zuständigen Träger. 8 Seminare der VGplus NaSe 01 /2016 Seminarbeschreibungen Sicherheit auf Spielplätzen Veranstalter: UK Bremen Ziele / Inhalt: Vielfältig und attraktiv gestaltete Spielflächen fördern die Wahrnehmung, Motorik und Koordination der Kinder. Neben dem Spielwert ist auch der Sicherheitsaspekt bei den Außenspielflächen und Spielplatzgeräten von Bedeutung. Spielplatzgeräte müssen bestimmten Normen entsprechen. Die Teilnehmer werden mit den Sicherheitsbestimmungen vertraut gemacht. Anschließend wird eine Sichtkontrolle auf einem Spielplatz durchgeführt. Zielgruppe: Kita-Leitungen, Erzieherinnen und Erzieher, Lehrkräfte, Hausmeisterinnen und Hausmeister, Sicherheitsbeauftragte Referenten: Carola Sonnwald, SpielLandschaftStadt e.V.; Christoph Wach, UK Bremen Termin / Ort: 28.04.2016, Bremen Von der Gefährdungsbeurteilung bis zur Unterweisung Veranstalter: GUV Oldenburg Ziele / Inhalt: • Erstellen der Gefährdungsbeurteilung - Rechtliche Grundlagen - einzubindende Personenkreise - Hilfsmittel, Maßnahmen • Erstellen von Betriebsanweisungen - Rechtliche Grundlagen - Aufbau einer Betriebsanweisung - Grundlagen / Unterlagen - Maßnahmen • Durchführen von Unterweisungen - Rechtliche Grundlagen - Dokumentationsmöglichkeiten • Praktische Beispiele anhand von Arbeitsmitteln / Arbeitsverfahren für eine Unterweisung Fachtagung / Erfahrungsaustausch – Arbeitssicherheit / Arbeitsmedizin Veranstalter: UK Bremen Ziele / Inhalt: Der Workshop dient der Information über neue Entwicklungen auf den Gebieten des Arbeits- und Gesundheitsschutzes sowie dem Austausch von Erfahrungen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer über ihre praktische Arbeit. - Neue Gesetze, Verordnungen bzw. Vorschriften - Aktuelle Themen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes - Erfahrungsaustausch Zielgruppe: Personal- und Betriebsräte, Führungskräfte Zielgruppe: Betriebsärztinnen und Betriebsärzte, Fachkräfte für Arbeitssicherheit Referent: Dirk Pargmann, GUV Oldenburg Seminarleitung: Christiane Meenen, UK Bremen − Eine Kooperationsveranstaltung mit SpielLandschaftStadt e.V. − Termin / Ort: 28.04.2016, Zetel Sicher und gesund arbeiten – eine Aufgabe von Unternehmer, Führungskräften und KiTa-Leitungen Fü(h)r mich gesund – Gesundheitsfördernde Führung Fortbildungsseminar für Hausmeister Veranstalter: Braunschweigischer GUV Veranstalter: GUV Oldenburg Veranstalter: Braunschweigischer GUV Ziele / Inhalt: - Basiswissen Gesundheit - Zusammenhang von Führung und Gesundheit (Einflussmöglichkeiten der Führungskräfte, Gesundheit der Führungskraft als Basis) - Methoden und Instrumente - Gesundheitsfördernde Führung in der Praxis Ziele / Inhalt: -Beschaffung von Arbeitsmitteln und Arbeitsstoffen -Von der Betriebsanweisung zur Unterweisung -Prüfung von ortsbeweglichen elektrischen Arbeitsmitteln -Prüfung von Schultafeln -Einsatz von Leitern – regelmäßige Prüfung mit Dokumentation -Einsatz von Grünpflegemaschinen Ziele / Inhalt: - Verantwortung (rechtliche Grundlagen, rechtliche Konsequenzen) - Innerbetriebliche Organisation im Arbeitsschutz - Delegation und Pflichtenübertragung - Gefährdungsbeurteilung - Unterweisung Zielgruppe: Hauptverwaltungsbeamtinnen und -beamte, Geschäftsführerinnen und Geschäftsführer, Führungskräfte, KiTa-Leitungen Referenten: Britta Theissen, Harald Klene, Braunschweigischer GUV Termin / Ort: 24.05.2016, Braunschweig Zielgruppe: Leitungen von Kindertageseinrichtungen, Führungskräfte mit Personalverantwortung Termin / Ort: 23. – 24.05.2016, Seefeld Referentin: Mareike Kirsch, Braunschweigischer GUV Zielgruppe: Hausmeisterinnen und Hausmeister, die an Schulen, Kitas und in Verwaltungen tätig sind Termin / Ort: 25.05.2016, Braunschweig Referent: Dirk Pargmann, GUV Oldenburg Termin / Ort: 02.06.2016, Zetel 9 NaSe 01 /2016 Seminare der VGplus Seminarbeschreibungen Gefährdungsbeurteilungen – Psychische Belastungen Veranstalter: UK Bremen Ziele / Inhalt: Bei der Gefährdungsbeurteilung muss der Arbeitgeber auch psychische Belastungen der Arbeit berücksichtigen. Psychische Belastung bei der Arbeit umfasst eine Vielzahl unterschiedlicher psychisch bedeutsamer Einflüsse, etwa die Arbeitsintensität, die soziale Unterstützung am Arbeitsplatz oder die Dauer, Länge und Verteilung der Arbeitszeit. Bei der systematischen Erfassung der Gefährdungen und Belastungen wird ein Korridor beschrieben, innerhalb dessen sich die konkrete Umsetzung der Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung bewegen sollte. Zielgruppe: Vorgesetzte, Personalvertretungen, Fachkräfte für Arbeitssicherheit Referent: Volker Grafelmann, UK Bremen Termin / Ort: 1. Halbjahr 2016, Bremen / Bremerhaven Sicherheitstechnische Anforderungen an Spielplätze Veranstalter: Braunschweigischer GUV Sachkundigenseminar – Leitern, Tritte & Fahrgerüste, Ausbildung zur „Befähigten Person“ Prävention bei Rückenbelastungen Veranstalter: UK Bremen Programm: - Schmerzmanagement - Therapeutisches Klettern - Faszien-Distorsions-Modell (FDM) – Neue Therapieansätze bei Rückenschmerzen - Kraft- und Funktionsdiagnostik - Koordinationsparcours - Rückenberatung - Betriebliche Gesundheitsförderung Ziele / Inhalt: -Bedeutung und Stellung der befähigten Person -Leiterarten, Normen und Vorschriften -Sicherheitsgerechter Umgang -Bestimmungsgemäße Verwendung -Regelmäßige Prüfung -Fachgerechte Reparaturen -Dokumentation -Test − Zertifikatsverleihung Zielgruppe: Fachkräfte für Arbeitssicherheit, Sicherheitsbeauftragte, Hausmeisterinnen und Hausmeister, Wartungs- und Instandhaltungspersonal Referent: Volker Grafelmann, UK Bremen Termin / Ort: 1. Halbjahr 2016, Bremen Gesund und sicher in der Kita – Schwerpunktthema: Psychische Belastungen Veranstalter: UK Bremen Zielgruppe: Vorgesetzte, Personalvertretungen, Fachkräfte für Arbeitssicherheit, Betriebsärztinnen und Betriebsärzte, BEM-Beauftragte, Sicherheitsbeauftragte Ansprechpartner: Ralf Wagenfeld, UK Bremen Termin / Ort: 2. Halbjahr 2016, Bremen Kinder im Wald mit allen Sinnen Veranstalter: Braunschweigischer GUV Ziele / Inhalt: - Anforderungen an Spielplatzflächen - Sicherheitstechnische Anforderungen an Spielgeräte, europäische Normen - Sicherheitsaspekte bei der Gestaltung naturnaher Spielplätze - Umgestaltung von Schulhöfen - Kontrolle von Spielgeräten Ziele / Inhalt: - Prävention von psychischen Belastungen - Unfallversicherungsschutz und Aufsichtspflicht - „Wickeln mit Handschuh und Herz“ – Hygienestandards und beziehungsvolle Pflege beim Wickeln von Kindern Ziele / Inhalt: - Planung und Vorbereitung von Bewegungsangeboten im Wald - Praktische Tipps zum Aufenthalt im Wald - Bewegungsspiele im Wald - Aktionen zur Wahrnehmungsförderung - Risiken im Wald / Unfallschutz - Waldrecht und Forstwirtschaft Zielgruppe: Hausmeisterinnen und Hausmeister, die Spielgeräte mitbetreuen, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Bauhöfen Zielgruppe: Kita-Leitungen und Sicherheitsbeauftragte von Kindertageseinrichtungen Zielgruppe: Leitungen, Stellvertretungen / Beschäftigte, die Waldtage durchführen Referenten: Anne-Marie Glowienka, hochForm; Uschi Wede, KiTa Bremen; Antje Dorno, Fachdienste für Arbeitsschutz; Christoph Wach, UK Bremen Referentinnen: Britta Theissen, Braunschweigischer GUV; Gabriela Hülse, Christiane Neugebauer, Waldforum Riddagshausen Termin / Ort: 11. – 13.04.2016, Bad Zwischenahn Termin / Ort: 19.04.2016, Braunschweig Referenten: Britta Theissen, Harald Klene, Braunschweigischer GUV Termin / Ort: 08.03.2016, Seesen Veranstalter: UK Bremen − Kooperation mit der Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW) − – Das Seminar findet bei jedem Wetter im Wald statt. Daher ist es erforderlich, warme und wetterfeste Kleidung zu tragen. – Weiterführende Informationen zu den Seminaren finden Sie auf den Internetseiten der zuständigen Träger. 10 Seminare der VGplus NaSe 01 /2016 Seminarbeschreibungen Gesunde Erzieherinnen und Erzieher bringen Kinder in Bewegung Veranstalter: UK Bremen Ziele / Inhalt: - Gesundheitsförderung - Praktische Bewegungserziehung - Spiele und Bewegung für unter dreijährige Kinder - Unfallversicherungsschutz und Arbeitsschutzorganisation - Erste Hilfe bei Sportverletzungen Zielgruppe: Kita-Leitungen, Erzieherinnen und Erzieher, Sicherheitsbeauftragte aus dem pädagogischen Bereich Referentinnen: Prof. Dr. Renate Zimmer, Universität Osnabrück; Ursula Selchow und Eva Zurmühlen, Landesturnschule Seminarleitung: Christoph Wach, UK Bremen Fortbildungsseminar für Sicherheitsbeauftragte / Fachbereich „Kitas – Erzieherinnen und Erzieher“ Meine Schule in Bewegung bringen – aber mit System! Veranstalter: GUV Oldenburg Ziele / Inhalt: - Grundlagen von Bewegung und Lernen - Konzeptvorstellung „Bewegte Schule“ - Dimensionen und Möglichkeiten zu Bewegung in der Schule - Verankerung von Bewegung im Gesamtkonzept - Wegweiser für die Umsetzung Ziele / Inhalt: - persönliches Resümee zur Funktion als sicherheitsbeauftragte Person - Änderungen in der DGUV Vorschrift 1 - Prüfung der ortsbeweglichen elektrischen Einrichtungen - Brandschutzkonzept - Spielplatzgeräte - Bepflanzung der Freifläche - Sicherheits- und Gesundheitsschutzkennzeichnung am Arbeitsplatz - Medikamentengabe an Kinder - Rückengesundheit Zielgruppe: sicherheitsbeauftragte Personen in Kindertagesstätten Termin / Ort: 06. – 09.06.2016, Melle Referenten: Dirk Pargmann, Stephanie Minde, GUV Oldenburg − Kooperation mit der Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW) − Termin / Ort: 09.06.2016, GUV Oldenburg Schulwegtrainer – Vorstellung des Schülerhefts für die Klassen 1 und 2 Veranstalter: UK Bremen Ziele / Inhalt: Grundschüler der Klassen 1 und 2 darauf vorzubereiten, ihren Schulweg selbstständig zu meistern, ist Ziel des „Schulwegtrainers“. Das Schülerheft und Tipps für die Arbeit damit werden in diesem Seminar ausführlich erläutert. Die am Seminar teilnehmenden Lehrerinnen und Lehrer erhalten am Ende des Seminars einen Klassensatz des Schulwegtrainers für die Arbeit an ihrer Schule. Zielgruppe: Lehrerinnen und Lehrer der Grundschule (Klassen 1 und 2), Kontaktpolizistinnen und -polizisten Fit und gesund im Schulsekretariat Veranstalter: UK Bremen Ziele / Inhalt: - Den Rücken schonen durch die Gestaltung des eigenen Arbeitsplatzes und der Arbeitsabläufe -Gelassen im Stress (Belastungen im Arbeitsalltag erkennen und Strategien zur Stressbewältigung entwickeln) -Organisation der Ersten Hilfe in der Schule – Was ist zu tun? (Der richtige Transport nach einem Unfall / Dokumentation von Unfällen) Zielgruppe: Verwaltungsangestellte im Schulsekretariat Veranstalter: Braunschweigischer GUV Zielgruppe: Schulleitungen im Zweierteam mit einer Lehrkraft für Sport Referentin: Sandra Hecker, Braunschweigischer GUV Termin / Ort: 17.02.2016, Braunschweig Gesund und sicher in der Schule / Sicherheitsbeauftragte für den „inneren“ Schulbereich – Aufbauseminar Veranstalter: UK Bremen Ziele / Inhalt: - Unfallverhütung in der Schule - Aufgaben, Rechte und Pflichten der Sicherheitsbeauftragten - Aufgaben und Leistungen der gesetzlichen Schüler-Unfallversicherung - Bau und Ausrüstung von Schulen - Organisation der Ersten Hilfe - Lernen und Gesundheit - Sportunterricht sicher gestalten - Chemieunterricht – aber sicher! Zielgruppe: Lehrkräfte, Sicherheitsbeauftragte Referent: Gunter Bleyer, ehemals Behörde für Schule und Berufsbildung, Hamburg Referentinnen: Kristina Bollhorst, UK Bremen; Anke Bösmann, GesundheitsCoaching Bremen; N.N. Referentinnen: Kristina Bollhorst, Christiane Meenen, UK Bremen Seminarleitung: Kristina Bollhorst, UK Bremen Termin / Ort: 26.04.2016, UK Bremen Termin / Ort: November 2016, Bremen Termin / Ort: 12.04.2016, UK Bremen 11 NaSe 01 /2016 Seminare der VGplus Impressum der VGplus Herausgeber: Braunschweigischer GemeindeUnfallversicherungsverband Gemeinde-Unfallversicherungsverband Oldenburg Unfallkasse Freie Hansestadt Bremen FeuerwehrUnfallkasse Niedersachsen Berliner Platz 1 c 38102 Braunschweig Telefon 0531 27374-0 Fax 0531 27374-40 www.bs-guv.de E-Mail: [email protected] Gartenstraße 9 26122 Oldenburg Telefon 0441 77909-0 Fax 0441 77909-50 www.guv-oldenburg.de E-Mail: [email protected] Konsul-Smidt-Straße 76 a 28217 Bremen Telefon 0421 35012-0 Fax 0421 35012-14 www.ukbremen.de E-Mail: [email protected] Bertastraße 5 30159 Hannover Telefon 0511 9895-555 Fax 0511 9895-433 www.fuk.de E-Mail: [email protected] v.i.S.d.P.: Carsten Koops v.i.S.d.P.: Michael May v.i.S.d.P.: Sven Broska v.i.S.d.P.: Thomas Wittschurky Anmeldeinformation: Anmeldeinformation: Die Kosten für die Seminare trägt der für Sie zuständige Unfallversicherungsträger. Seminaranmeldung Seminare 2016 Bitte melden Sie sich bei dem für das Seminar zuständigen Unfallversicherungsträger an. Weiterführende Informationen zu den Seminarinhalten und zur Anmeldung finden Sie auf den jeweiligen Internetseiten der für Sie zuständigen Träger. Bitte in Druckbuchstaben ausfüllen! Ich melde mich für folgendes Seminar verbindlich an: Seminarbezeichnung: Termin: Name: Telefon: Beruf / Tätigkeit: Funktion: Unterschrift der Seminarteilnehmerin / des Seminarteilnehmers: Ich bestätige, dass meine persönlichen Daten nur zum Zwecke der Seminarorganisation erhoben, gespeichert und verarbeitet werden dürfen. Dienstanschrift der Seminarteilnehmerin / des Seminarteilnehmers für die Rückantwort: Dienststelle / Betrieb: Anschrift: Telefon: E-Mail: Die Angabe der E-Mail-Adresse ist erforderlich für die Anmeldung. Datum, Unterschrift der / des Vorgesetzten: 12
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