Programm ab 13.00 Uhr „get together“ mit Imbiss Möglichkeit zur Besichtigung der Klinik 14.00 bis 15.45 Uhr Fallberichte mit Diskussion  Ungewöhnlicher Verlauf einer BK-Nephropathie nach Nierentransplantation (S. Rieger, Heidelberg)  Viszerales Kaposi-Sarkom nach Nierentransplantation (J. Kracht, Freiburg)  Chronisches Inflammationssyndrom unklarer Ätiologie bei einem Kleinkind mit CKD Stadium 5 (A. Trautmann, Heidelberg)  Rezidivierende Harntransportstörung bei einem Kind mit Osteogenesis imperfecta Ursache? (O. Beringer, Ulm)  Verzögerte Diagnose einer extrinsischen Ureterabgangsstenose bei einer 17-jährigen Jugendlichen (J. Urban, Augsburg)  Ureterabgangsstenose – OP oder immer weiter Abwarten? (K. Latta, Frankfurt)  Harnabflussbehinderung als Ursache eines Kreatininanstiegs bei einem Jugendlichen (D. Rhein, B. Ruckenbrod, M. Bald, Stuttgart) 15.45 bis 16.15 Uhr Kaffepause Möglichkeit zur Besichtigung der Klinik 16.15 bis 18.00 Uhr Fallberichte mit Diskussion  Nephrotisches Syndrom bei einem afrikanischen Patienten mit aktiver Hepatitis B-Infektion Im Anschluss an die Veranstaltung findet ein Referenten-Essen im Restaurant „Alte Kanzlei“, Schillerplatz 5A, statt (ca. 10-15 min. zu Fuß vom Olgahospital bzw. Hauptbahnhof) (B. Ruckenbrod, Stuttgart)  Nekrotisierende Glomerulonephritis: wenn Histologie und Serologie zwei Sprachen sprechen! (H. Fehrenbach, A. Christian, Memmingen)  Rituximab bei primärer membranöser Glomerulonephritis (S. Ponsel, T. Reicherzer, K. Amann, B. Lange-Sperandio, München /Erlangen) Folgende Firmen haben die Veranstaltung finanziell unterstützt:  Alexion Pharma Germany GmbH (€ 1000)  FSGS bei SMARCAL1 Mutation: Indikation für CSA? (V. Klämbt, Freiburg)  Hexal AG (€ 750)  16-jähriger TSC-Patient mit Nierenzysten, Angiomyolipomen sowie suspekte Raumforderungen beider Nieren (H. Fritsch,  Lilly Deutschland GmbH (€ 1000) Tübingen/Ludwigsburg)  Nephrokalzinose bei SLC34A3-Mutation plus Syndrom der dünnen Basalmembran (U. Walden, Augsburg)  Ipsen Pharma GmbH (€ 800)  Novo Nordisk Pharma GmbH (€ 500)  Raptor Pharmaceuticals Germany GmbH (€ 800) Als Gegenleistung wird die Möglichkeit zur Werbung (Informationsstand) gegeben.  Zufallsbefund Proteinurie bei 6 Monate altem männlichen Säugling (C. von Schnakenburg, Esslingen)  Sepsis mit Leber- und Nierenversagen bei einem Säugling mit Hexadaktylie (M. Geßner, Tübingen) Ende der Veranstaltung ca. 18.00 Uhr Zertifizierung Die Veranstaltung wurde von der Landesärztekammer Baden-Württemberg mit 5 Fortbildungspunkten zertifiziert. Liebe Kolleginnen und Kollegen, Veranstaltungsort wir möchten Sie herzlich zum Treffen der Süddeutschen Kindernephrologen einladen. Olgahospital Olgaraum Kriegsbergstr. 62 70174 Stuttgart Wir danken Ihnen für die vielen Beiträge, aus denen wir ein interessantes Programm zusammengestellt haben. Auf Grund der großen Anzahl von Vorträgen möchten wir die Referenten bitten, die Fall-Präsentation möglichst knapp und übersichtlich zu gestalten und sich auf maximal sieben Minuten zu beschränken, damit wir noch Zeit für die Diskussion haben. 34. Treffen der Süddeutschen Kindernephrologen Freitag, 29. Januar 2016 14.00 – 18.30 Uhr An diesem Nachmittag wird es auch Gelegenheit geben, den Neubau des Olgahospitals im Rahmen einer kurzen Führung zu besichtigen. Olgahospital Stuttgart Nach der Veranstaltung werden wir den fachlichen Austausch bei einem gemeinsamen Referenten-Essen vertiefen. Wir freuen uns auf Ihr Kommen. PD Dr. Heinz E. Leichter mit dem gesamten nephrologischen Team Kirsten Timmermann Bettina Ruckenbrod Martin Holder Martin Bald Die zentrale Lage des Olgahospitals / Frauenklinik macht es Ihnen einfach, mit öffentlichen Verkehrsmitteln anzureisen. Falls Sie mit Zug oder S-Bahn kommen, steigen Sie am Stuttgarter Hauptbahnhof aus. Von dort haben Sie zu Fuß in rund acht Minuten das Olgahospital erreicht. Sie können auch mit den Buslinien 40 und 42 vom Hauptbahnhof kommend bis zu den Haltestellen „Katharinenhospital“ oder „Lindenmuseum (Olgahospital)“ weiterfahren. www.klinikum-stuttgart.de Hergestellt durch die Arbeitstherapie des Zentrums für Seelische Gesundheit Olgahospital Pädiatrische Nephrologie Pädiatrie 2