Konzept zur Einführung neuer Mitarbeiter - Adolf-Reichwein

Konzept zur Einführung neuer Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen
Adolf-Reichwein-Schule
Grundschule in Göttingen
Ergänzungen erfolgen fortwährend.
Papier zur internen Handhabung
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Konzept zur Einführung neuer Mitarbeiter
Erster Kontakt
Qualitätsmerkmale: Wohlwollendes Miteinander
-
Freundlichkeit – Gesprächsbereitschaft – Wertschätzung – Sich Zeit nehmen – Ankommen lassen
Konstruktive Begleitung
-
Fachlichkeit – Kritikfähigkeit – Offenheit – Sachlichkeit – Flexibilität
Vertraulichkeit
-
Gespräch mit der Schulleitung
Vorstellung des Schulprofils und des Schulprogramms
Besichtigung Lehrerzimmer und Sekretariat
Informationsquellen vorstellen
Schulrundgang
Lehrmittelsammlung
Vorstellung im Kollegium in einer Dienstbesprechung oder Info-Pause
Übergabe des Handouts „ Dschungelbuch – ein Wegweiser zur Orientierung“
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Konzept zur Einführung neuer Mitarbeiter
Dschungelbuch – ein Wegweiser zur Orientierung
Wichtige Kommunikationsdaten
Anschrift
Adolf-Reichwein-Schule
Schulweg 14
37083 Göttingen
Sekretariat/ Frau Skuppin
Schulleiterin/ Frau Pasternak
Konrektorin/ Frau Hampe
Lehrerzimmer
Fax
0551/400-5119
0551/400-5120
0551/400-5191
0551/400-5112
0551/400-5113
E-Mail
[email protected]
Homepage
wird neu benannt
Schulbuchkonto
Volksbank Mitte
IBAN DE 11260612910060057801
Schulkonto
IBAN DE 38260612910060057800 BIC GENODEF1DUD
BIC GENODEF1DUD
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Konzept zur Einführung neuer Mitarbeiter
Zeitplan für den Tagesablauf im 1./2. Jahrgang für die Ganztagsschule im Schuljahr 2015/2016
Zeit
Mo
Di
Mi
Do
Fr
OGS
GGS
OGS
GGS
normaler
Ganztag
Ganztag
Ganztag
Ganztag
Unterrichts
frei
Teilnahme
frei
Teilnahme
tag
wählbar
8.00-9.35
9.35-9.45
9.45-10.05
10.05-11.40
11.40-12.00
12.00-12.45
12.00-13.00
bis 15.30
15.30-17.00
verpflichtend
wählbar
verpflichtend
Unterricht mit integrierter Pause
Frühstückspause mit Vorlesezeit
Bewegungspause
Unterricht mit integrierter Pause
Di und Do auch Workshops und Lern- und Übungszeit als
Ersatz für Hausaufgaben
Bewegungspause
12.00 –
12.00 –
12.00 12.00 –
12.00 – 13.00
12.45
13.00
13.00
13.00
Betreuung
UnterMittagBetreuung Mittagricht
essen
essen
Freizeit
Freizeit
Unterricht OGS
Unterricht Tagesangebot
OGS
Workshop
Workshop
Betreuung
MittagMittagkostenessen
essen
pflichtig
Freizeit
Freizeit
Junior-Club
Hausauf
Hausaufg
gaben
aben
Angebot
Angebot
Junior-Club
kostenpflichtig
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Konzept zur Einführung neuer Mitarbeiter
Wo finde ich was?
Wichtige Tagesinformationen
Stundenplan
Vertretungsplan
Pläne aller Art
Schlüssel
Schulschlüssel
Lehrercomputer
Lehrerfächer
Info-Wand
Lehrerbücherei
Teeküche
Klassenbücher
Ordner mit Dok. d. ind. Lernentwicklung
Pflaster
Notfalllisten
Notrufnummern
Aufteilungslisten
Whiteboard im Vorzimmer
rechte Wand im Vorzimmer
rechte Wand im Vorzimmer
rechte Wand im Vorzimmer
Brett links am Fenster
händigt Herr Prohl gegen Unterschrift aus
Vorzimmer
am Eingang rechts im Lehrerzimmer
linke Wand im Lehrerzimmer
Lehrerzimmer
Lehrerzimmer
Vorzimmer vor dem Whiteboard
Lehrerzimmer
Lehrerzimmer im Schrank unter den Lehrerfächern
am Telefon im Lehrerzimmer
am Telefon im Lehrerzimmer
Ordner am Telefon
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Konzept zur Einführung neuer Mitarbeiter
Kopieren
1. Kopierkosten – Klassen und privat
Eine Kostenstelle wird von Herrn Gamrow nur gegen Vorkasse und Unterschrift aufgeladen.
Eine normale Kopie kostet 0,05 €.
Eine Farbkopie kostet 0,10 €.
- Die KlassenlehrerIn zahlt ihren Betrag bei Herrn Gamrow ein und unterschreibt. Er zeichnet den Erhalt des Geldes ab.
- Der Vorgang wird in einer Liste dokumentiert.
- Herr Gamrow lädt die Kostenstelle der Klasse auf.
- Die KlassenlehrerinIn überprüft die Richtigkeit und erhält eine Quittung für die Eltern.
- Die Einnahmen werden im Kassenbuch notiert.
Bei privaten Kostenstellen wird ebenso verfahren.
Es wird kein Papier aus dem Kopierer oder dem Vorratskasten entnommen.
Papier für die Klasse kann bei Herrn Gamrow für 2.50 € gekauft werden.
Anwesenheit von Herrn Gamrow an der ARS:
donnerstags: 8.00 Uhr – 13.30 Uhr
2. Kopierkosten – Verwaltung
Es gibt 3 Verwaltungskostenstellen:
- Sekretariat, Konrektorin, Schulleiterin
Eine Verwaltungskopierkostenstelle wird von Herrn Gamrow höchstens mit 1000 Kopien aufgeladen.
Der Vorgang wird in einer Liste dokumentiert.
Die Pinnnummern werden jeweils nach den Ferien geändert.
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Konzept zur Einführung neuer Mitarbeiter
3. Laminierfolien können als Paket A4/A5 bei Herrn Gamrow gegen Barzahlung und Quittung gekauft werden. Einzelabgabe nur
für A3 möglich.
4. Am Lehrercomputer im Lehrerzimmer werden keine Klassensätze ausgedruckt. Weder in Farbe, noch in schwarz-weiß.
5. Bestellungen für die eigene Klasse werden von den LehrerInnen selbst getätigt. Sie laufen nicht über das Sekretariat.
6. Eingesammeltes Geld für Schulwandertag, Bundesjugendspiele, Tonpapiergeld und Schultheaterfahrt wird von den
LehrerInnen auf das Schulkonto mit Angabe des Verwendungszwecks überwiesen oder eingezahlt. (Volksbank Mitte eG IBAN
und BIC siehe oben) Nach Eingang des Geldes wird eine Quittung ausgestellt.
Die Annahme des Betrages in Kleingeld wird verweigert.
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Konzept zur Einführung neuer Mitarbeiter
Fachkonferenzleitungen
Deutsch
Mathematik
Sachunterricht
Englisch
Musik
Kunst/Textil
Werken
Religion
Sport
Inklusion
Frau Schwanitz, Frau Gulyas
Frau Bartosch, Herr Röll
Frau Gies
Frau Hampe
Frau Rauscher
Frau Schiller
Frau Gulyas
Frau Beimesche, Frau Rauscher
Frau Mücke
Frau Traub
Lehrervertreter im Schulvorstand
Mitglied
Frau Pasternak
Herr Röll
Frau Schiller
Priemer
Stellvertreter
Frau Hampe
Frau Gulyas
Frau Grimberg
N.N.
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Konzept zur Einführung neuer Mitarbeiter
Dokumentation von flexiblem Unterrichtseinsatz
Arbeitszeitverordnung – Lehrkräfte vom 02.08.2004/SVBl. S. 401
Bek. D. MK vom Oktober 2007/SVBl. S. 355
Die Schulleiterinnen und Schulleiter sind, wie schon bisher, dafür verantwortlich, dass jede Lehrkraft ihre
Unterrichtsverpflichtung (§4 Abs. 1 ArbZVO-Lehr) erfüllt. Bei der Entscheidung, welche nicht erteilten Unterrichtsstunden als
nicht erteilt gelten, kann nach Nr. 4 des Erlasses vom 11.05.1984 und unter Berücksichtigung der aktuellen Rechtslage verfahren
werden.
Grundsätzlich gilt: Die Arbeitszeit der Lehrkräfte gliedert sich auf in Unterrichtsverpflichtung gemäß Stundenplan, Vor- und
Nachbereitungszeit und dienstliche Aufgaben.
Die Vor- und Nachbereitungszeit und die dienstlichen Aufgaben fallen in die unterrichtsfreie Zeit.
Ermittlung von Mehr- und Minderzeiten
Die für eine Lehrkraft entstandenen Mehr- oder Minderzeiten sowie deren Ausgleich sind in geeigneter Form prüfungsfähig
nachzuweisen.
Es ist von tatsächlich erteilten Unterrichtsstunden auszugehen. Dazu gehören auch Vertretungsunterricht und auf der Grundlage
von Verordnungen und Erlassen für die Schulen bestimmter Schulformen durchgeführte – ggf. zeitlich befristete –
Arbeitsgemeinschaften, Unterrichtsprojekte sowie Förderunterricht.
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Konzept zur Einführung neuer Mitarbeiter
Stundenplanmäßige Unterrichtsstunden gelten als erteilt, wenn die Lehrkraft sie nicht erteilen kann wegen:
- Krankheit
- Sonderurlaub
- Teilnahme an Schulveranstaltungen (Schulfest, Bundesjugendspiele, Schulwandertag, Theaterfahrt, Ausflüge)
- Teilnahme an einer Prüfung
- Teilnahme an einer dienstlichen Fortbildungsveranstaltung
- anderer dienstlicher Veranstaltungen, für die Freistellung gewährt wird
- unvorhersehbarer Abwesenheit (z. B. Unwetter) der Schüler, wenn die Lehrkraft auf Weisung der Schulleitung während
dieser Zeit andere dienstliche Aufgaben in der Schule übernimmt
Anrechnung von Mehrstunden
Betreuung von Studenten gemäß Verordnung (1-2/ 8 bzw. 3/ 16 Stunden)
Schullandheimaufenthalt
je Tag gilt 1 Stunde als zusätzlich erteilt, höchstens jedoch 4 Stunden
- zusätzlicher Vertretungsunterricht
je erteilte Vertretungsstunde 1 Plusstunde
-
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Konzept zur Einführung neuer Mitarbeiter
Keine Anrechnung von Mehrstunden bei:
- Fortbildungen
- Wanderungen und Schulveranstaltungen, die über die tatsächliche Unterrichtsverpflichtung hinausgehen
Pädagogische Mitarbeiterinnen in den Integrationsklassen erhalten für die geleistete Mehrarbeit auf Ausflügen und Klassenfahrten
keinen Freizeitausgleich. Sie stellen einen Antrag (LBV) auf Bezahlung der Mehrarbeit.
Anrechnung von Minderstunden
- bei geplanter Abwesenheit der Schüler für die tatsächlich nicht erteilten
Unterrichtsstunden je 1 Minusstunde
Die Unterrichtsstunden gelten jedoch als erteilt, wenn sich die Lehrkraft auf eigene Initiative von der Schulleitung während
dieser Zeit andere dienstliche Aufgaben in der Schule zuweisen lässt.
Die Fachkonferenzen erstellen einen Aufgabenplan.
Keine Anrechnung von Mehrstunden:
- Ausflüge an einem unterrichtsfreien Tag der Lehrkraft können nur ohne Gewährung von Mehrstunden genehmigt werden.
Anrechnung der Verlagerungsstunden für die Vertretung der erkrankten Schulleitung ab der 5. Woche
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Konzept zur Einführung neuer Mitarbeiter
Sollregelung:
Die Mehr- oder Minderzeiten (Unterrichtsstunden) sind, soweit ein Ausgleich nicht innerhalb des Schulhalbjahres erfolgt, in das
folgende Schulhalbjahr zu übernehmen. Mehr- oder Minderzeiten sollen am Ende eines Schulhalbjahres 40 Unterrichtsstunden
nicht überschreiten.
Schulinterne Regelung:
Ab 20 Mehrstunden sollte die Unterrichtsverpflichtung im folgenden Schulhalbjahr reduziert werden.
Fallbeispiele
Ausflug
Kollegin X hat am Tag ihres Ausflugs 4 Stunden planmäßigen Unterricht. Der Ausflug dauert bis 15.00 Uhr.
Sie bekommt keine Mehrstunden. Die Stunden, die zusätzlich durch die Aufsichtspflicht anfallen, gelten nicht als Mehrstunden.
Die Schüler haben an diesem Tag 6 Stunden. Die letzten 2 Stunden bei Frau Y.
Die Abwesenheit der Schüler ist geplant. Also erhält Frau Y, wenn sie keinen Vertretungsunterricht erteilen muss, 2 Minderstunden
angerechnet.
Lesenacht
Die Lesenacht ist eine Schulveranstaltung. Gehen die Kinder und die Lehrkraft nach dem Frühstückt nach Hause, gelten die
planmäßigen Unterrichtsstunden der Lehrkraft als erteilt.
Für den nicht stattfindenden Fachunterricht gilt: Die Abwesenheit der Schüler ist geplant. Also erhält Frau Y, wenn sie
keinen Vertretungsunterricht erteilen muss, Minderstunden angerechnet.
Die Unterrichtsstunden gelten jedoch als erteilt, wenn die Lehrkraft auf eigenen Wunsch sich von der Schulleitung während
dieser Zeit andere dienstliche Aufgaben in der Schule zuweisen lässt.
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Konzept zur Einführung neuer Mitarbeiter
Formblatt zur Dokumentation von flexiblem Unterrichtseinsatz (Beispiel)
Name:
Unterrichtsverpflichtung:
Datum
Klasse Stunde +
23.5.
24.5.
30.5.
3a
4b
1b
1.
2.
5.
Schuljahr:
Halbj.:
Übertrag:
- Begründung
Rö auf Klassenfahrt/ Vertretung Musik
Hs Fortbildung/Vertretung SU
Ausflug der 1b/Stundenausgleich
Stand
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Konzept zur Einführung neuer Mitarbeiter
Aufsichtsführung
Frühaufsicht:
Wo?
ab 7.45 Uhr bis zum 1. Gong
Auf dem Schulhof
Bei Regen in der Pausenhalle
Was noch?
Um 7.55 Uhr schließt die Frühaufsicht alle Eingangstüren auf. Der hintere Eingang (Parkplatz) soll zuerst aufgeschlossen werden.
Frühstückspause:
Von 9.35 Uhr –9.45 Uhr führt jede Kollegin Aufsicht in der Klasse, in der sie vorher unterrichtete.
1. große Pause:
Von 9.45 Uhr – 10.05 Uhr zwei Außenaufsichten auf dem Schulhof. Kinder der 4. Klassen führen Aufsicht
auf den Fluren.
Alle Kinder werden auf den Schulhof geschickt.
Spieleausgabe:
Um Spielgeräte auszuleihen, stellen sich die Kinder vor der Spieleausgabe auf dem Schulhof an. Zur Rückgabe der Geräte klingelt es 5 Minuten vor Pausenende. Die anderen Kinder spielen bis zum 2.Gong auf dem
Hof.
Bücherei:
Zu den Ausleihzeiten können die Kinder während der Pausen in die Schülerbücherei gehen.
Treppenaufgang
neben der Bühne:
2. große Pause
Spieleausgabe:
Bücherei:
Die Aufsicht achtet darauf, dass die Kinder hier nicht „Rundlaufen“.
Von 11.40 Uhr – 12.00 Uhr zwei Aufsichten auf dem Schulhof. Kinder der 4. Klassen führen Aufsicht auf
Fluren.
Wie 1. große Pause
Wie 1. große Pause
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Konzept zur Einführung neuer Mitarbeiter
Regenpause:
Wenn die Pause schon begonnen hat, entscheidet die aufsichtsführende Lehrkraft auf dem Schulhof, ob
Regenpause in den Klassen gemacht wird und teilt dies über Lautsprecher mit. Aufsicht führt die Lehrkraft, die
vorher Unterricht in der Klasse hatte. Wenn vor Beginn der Pause abzusehen ist, dass es während der Pause
regnen wird (oder es bereits regnet), wird Regenpause über Lautsprecher angesagt. Jede Kollegin vergewissert
sich schon vor der Durchsage über die Regenstärke und teilt den Kindern mit, ob Regenpause gemacht wird.
Ganz wichtig:
Die Außenaufsicht muss unbedingt darauf achten, dass
die Kinder das Gelände des Schulhofes nicht verlassen!!
Eine Verspätung zu Unterrichtsbeginn bedeutet im ungünstigsten Fall auch gleich eine
Aufsichtspflichtverletzung.
Fahrkinder:
Hofdienst:
Werden Fahrkinder vor 7.45 Uhr gebracht, halten sie sich im Gebäude vor dem Sekretariat auf.
Ab 7.45 Uhr werden sie auf dem Schulhof beaufsichtigt.
Das Hofdienstschild wird laut aushängendem Wochenplan weitergegeben. Die jeweilige ist für die Sauberkeit auf
dem Hof zuständig.
Fahrkinder müssen bis zur Abfahrt von Taxi/Bus beaufsichtigt werden.
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Konzept zur Einführung neuer Mitarbeiter
Witterungsbedingter Unterrichtsausfall
Unterrichtsausfall bei besonderen Wetterbedingungen wie Straßenglätte, Schneeverwehungen, Hochwasser und Sturm
Grundsätze:
Treten während der Unterrichtszeit extreme Witterungsverhältnisse auf, entscheidet die Schulleitung über eine vorzeitige
Beendigung des Unterrichts.
Die Schülerbeförderung muss gewährleistet sein.
Grundschüler dürfen nur dann vorzeitig nach Hause entlassen werden, wenn sie von ihren Erziehungsberechtigten abgeholt werden
oder diese sich im Einzelfall telefonisch mit der Entlassung einverstanden erklärt haben.
Wichtig: Der Schule müssen alle Notfallnummern der
Erziehungsberechtigten und Betreuungspersonen vorliegen.
Die Schüler sind bis zum Verlassen der Schule zu beaufsichtigen.
Entscheidung der Erziehungsberechtigten:
Ist eine unzumutbare Gefährdung der Kinder auf dem Heimweg zu befürchten, können die Erziehungsberechtigten sie auch vorzeitig
von der Schule abholen oder sie für einen Tag zu Hause behalten, wenn kein Unterrichtsausfall angeordnet ist.
Die Entscheidung darüber, ob bei solchen Witterungsverhältnissen Unterricht für einen Tag oder für mehrere Tage ausfallen muss,
trifft die Landesschulbehörde.
Sie kann die Entscheidung auch auf Landkreise und Städte übertragen.
Diese Entscheidung wird so früh wie möglich über Rundfunk oder Fernsehen bekannt gegeben. Diese Entscheidung ist verbindlich.
Erziehungsberechtigte
Schule
Bei zu erwartenden extremen
Aufsichtspflichten gegenüber den Schülern, die trotz des Unterrichtsausfalls zur
Witterungslagen sind die ErziehungsSchule gekommen sind, werden erfüllt.
Die Eltern sollten aber nach Möglichkeit ihre Kinder zu Hause betreuen, da
berechtigten verpflichtet sich über die
nicht sicher ist, dass die Lehrkräfte die Schule erreichen können.
Medien darüber zu informieren.
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Konzept zur Einführung neuer Mitarbeiter
Adolf-Reichwein-Schule, Grundschule in Göttingen - Leistungsbemessung und Leistungsbeurteilung
Englisch
Religion
Mathe
Sachunterricht
Deutsch / Kompetenzbereiche
Sprache und Sprachgebrauch untersuchen
Sprechen/
Lesen/Umgang mit
Schreiben
Zuhören
Texten
Schrift /
Form
Schreiben
Schriftl.
Dokumentation
mündl. Mitarbeit
----------
30%
---------
20%
---------
-----------
60%
40%
40%
50%
33,3%
-----------
schriftl. Arbeiten
40%
30%
60%
30%
---------
33,3%
Aufsatz
Tests pro Halbj.
4-6
1
(mindestens)
3-4
Kl.2: 1 Test/
1 Präsentation
Kl.3/4:
2 Tests
1 Präsentation
2 Lesetests
Kl.3 3-4 im Schulj.
Kl.4 4 im Schulj.
100% - 97% = 1
96% - 84% = 2
83% - 71% = 3
70% - 50% = 4
49% - 25% = 5
Kriterien der
Aufgabenstellung
Textgestaltung:
- Semantik
- Syntax
Bewertungsschema
Leitlinie
Schullaufbahnempfehlung
Absprachen
100% - 97% = 1
96% - 84% = 2
83% - 71% = 3
70% - 50% = 4
49% - 25% = 5
G 1-2
R 2–3
H ab 3
Eine Arbeit
pro Halbj.
wird als
Vergleichsarbeit ge-
G1–3
R2–3
H ab 3
G 1–2
R 2-3
H ab 3
Die Lernzielkontrollen können im
Jahrgang modifiziert
werden.
G 1–2
R 2-3
H ab 3
Rechtschreibüberprüfung
33,3%
Diktat
Rechtschreibtest
2 mit je einem Teil A für Diktat
Wertung 1/3
und einem Teil B für den RSTest Wertung 2/3
Kl.3
0-1 = 1
2-3 = 2
4-7 = 3
8-12 = 4
13-19 = 5
Kl.4
0 =1
1-2 = 2
3-6 = 3
7-12 = 4
13-19 =5
G1–2
R2-3
H ab 3
Wörterzahl im Diktat
Kl.3 40-60 Wörter
Kl.4 60-80 Wörter
schrieben.
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Konzept zur Einführung neuer Mitarbeiter
Schulische Konzepte
-
Medienkonzept
Beratungskonzept
Fö/Fo-Konzept
Integrationskonzept
Fortbildungskonzept
Sicherheitskonzept mit Notfallplan
Koop - Kiga – GS
Beschwerderegelung
Vertretungsregelung
Konzept zur Mu-Ku Bildung
Konzept zur Umweltbildung
Konzept zur interkulturellen Bildung
Konzept zur Gesundheitsförderung
Konzept zur Sprachfördermaßnahme
Grundsätze zum Umgang mit Hausaufgaben
Konzept zur Verteilung der Haushaltsmittel
Konzept zur Gewaltprävention
Konzept zu Demokratie Lernen in der Grundschule
Konzept zur Bewegungsförderung – FSJ’ler
Konzept Lernwerkstatt
Konzept der Zuständigkeiten
Konzept zum Informationsfluss
Die Konzepte sind regelmäßig zu überprüfen
und fortzuschreiben.
Der Ordner steht im Lehrerzimmer.
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Konzept zur Einführung neuer Mitarbeiter
Schuleigene Curricula
Jede Fachkonferenz hat ein schuleigenes Curriculum erarbeitet. Es wird regelmäßig den Gegebenheiten angepasst.
Es liegt im Lehrerzimmer aus.
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Konzept zur Einführung neuer Mitarbeiter
Evakuierungsplan der Adolf-Reichwein-Schule, Grundschule in Göttingen
Im Gebäude befinden sich kleine blaue Kästen, deren Scheibe im Bedarfsfall eingedrückt werden muss, um den
Feueralarm auszulösen.
In den Klassenräumen befinden sich rote Alarmmelder.
In der Aula befindet sich ein Alarmmelder mit kreisendem Rotlichtsignal.
Im Kopierraum befindet sich ein Rauchmelder.
Der Alarmsignalton ist sehr laut mit Höhen und Tiefen.
Im Klassenraum befindet sich gut sichtbar ein Fluchtwegplan und die Namensliste der Klasse.
Im Falle eines offenen Feuers oder Rauchentwicklung löst die Lehrkraft, die zuerst auf das Geschehen aufmerksam wird, den Alarm
aus.
Die Lehrkraft verlässt mit den Kindern den Klassenraum und das Gebäude auf dem ausgewiesenen Fluchtweg.
Die Kinder gehen in Hausschuhen zügig nach draußen.
Die Lehrkraft schließt die Fenster und die Tür des Klassenraums.
Die Lehrkraft nimmt das Klassenbuch mit.
Die Lehrkraft geht mit den Kindern zügig zum Sammelplatz.
Die Lehrkraft überprüft, ob alle Kinder ihrer Klasse am Sammelplatz stehen.
Die Schulleiterin, Konrektorin oder die Sekretärin ruft die Feuerwehr.
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Konzept zur Einführung neuer Mitarbeiter
Evakuierungsplan der Adolf-Reichwein-Schule, Grundschule in Göttingen
Spielplatz
Spieleausgabe
Unterstand
Küche
FÖV
Büche
rei
Treppenhaus
Musikraum
Instrumente
Multifunktionsraum
LWS
Treppenhaus
Hort 1
Treppenhaus
Werkraum
Treppenhaus
Verwaltung
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