Konzept zur Einführung neuer Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen Adolf-Reichwein-Schule Grundschule in Göttingen Ergänzungen erfolgen fortwährend. Papier zur internen Handhabung 1 Konzept zur Einführung neuer Mitarbeiter Erster Kontakt Qualitätsmerkmale: Wohlwollendes Miteinander - Freundlichkeit – Gesprächsbereitschaft – Wertschätzung – Sich Zeit nehmen – Ankommen lassen Konstruktive Begleitung - Fachlichkeit – Kritikfähigkeit – Offenheit – Sachlichkeit – Flexibilität Vertraulichkeit - Gespräch mit der Schulleitung Vorstellung des Schulprofils und des Schulprogramms Besichtigung Lehrerzimmer und Sekretariat Informationsquellen vorstellen Schulrundgang Lehrmittelsammlung Vorstellung im Kollegium in einer Dienstbesprechung oder Info-Pause Übergabe des Handouts „ Dschungelbuch – ein Wegweiser zur Orientierung“ 2 Konzept zur Einführung neuer Mitarbeiter Dschungelbuch – ein Wegweiser zur Orientierung Wichtige Kommunikationsdaten Anschrift Adolf-Reichwein-Schule Schulweg 14 37083 Göttingen Sekretariat/ Frau Skuppin Schulleiterin/ Frau Pasternak Konrektorin/ Frau Hampe Lehrerzimmer Fax 0551/400-5119 0551/400-5120 0551/400-5191 0551/400-5112 0551/400-5113 E-Mail [email protected] Homepage wird neu benannt Schulbuchkonto Volksbank Mitte IBAN DE 11260612910060057801 Schulkonto IBAN DE 38260612910060057800 BIC GENODEF1DUD BIC GENODEF1DUD 3 Konzept zur Einführung neuer Mitarbeiter Zeitplan für den Tagesablauf im 1./2. Jahrgang für die Ganztagsschule im Schuljahr 2015/2016 Zeit Mo Di Mi Do Fr OGS GGS OGS GGS normaler Ganztag Ganztag Ganztag Ganztag Unterrichts frei Teilnahme frei Teilnahme tag wählbar 8.00-9.35 9.35-9.45 9.45-10.05 10.05-11.40 11.40-12.00 12.00-12.45 12.00-13.00 bis 15.30 15.30-17.00 verpflichtend wählbar verpflichtend Unterricht mit integrierter Pause Frühstückspause mit Vorlesezeit Bewegungspause Unterricht mit integrierter Pause Di und Do auch Workshops und Lern- und Übungszeit als Ersatz für Hausaufgaben Bewegungspause 12.00 – 12.00 – 12.00 12.00 – 12.00 – 13.00 12.45 13.00 13.00 13.00 Betreuung UnterMittagBetreuung Mittagricht essen essen Freizeit Freizeit Unterricht OGS Unterricht Tagesangebot OGS Workshop Workshop Betreuung MittagMittagkostenessen essen pflichtig Freizeit Freizeit Junior-Club Hausauf Hausaufg gaben aben Angebot Angebot Junior-Club kostenpflichtig 4 Konzept zur Einführung neuer Mitarbeiter Wo finde ich was? Wichtige Tagesinformationen Stundenplan Vertretungsplan Pläne aller Art Schlüssel Schulschlüssel Lehrercomputer Lehrerfächer Info-Wand Lehrerbücherei Teeküche Klassenbücher Ordner mit Dok. d. ind. Lernentwicklung Pflaster Notfalllisten Notrufnummern Aufteilungslisten Whiteboard im Vorzimmer rechte Wand im Vorzimmer rechte Wand im Vorzimmer rechte Wand im Vorzimmer Brett links am Fenster händigt Herr Prohl gegen Unterschrift aus Vorzimmer am Eingang rechts im Lehrerzimmer linke Wand im Lehrerzimmer Lehrerzimmer Lehrerzimmer Vorzimmer vor dem Whiteboard Lehrerzimmer Lehrerzimmer im Schrank unter den Lehrerfächern am Telefon im Lehrerzimmer am Telefon im Lehrerzimmer Ordner am Telefon 5 Konzept zur Einführung neuer Mitarbeiter Kopieren 1. Kopierkosten – Klassen und privat Eine Kostenstelle wird von Herrn Gamrow nur gegen Vorkasse und Unterschrift aufgeladen. Eine normale Kopie kostet 0,05 €. Eine Farbkopie kostet 0,10 €. - Die KlassenlehrerIn zahlt ihren Betrag bei Herrn Gamrow ein und unterschreibt. Er zeichnet den Erhalt des Geldes ab. - Der Vorgang wird in einer Liste dokumentiert. - Herr Gamrow lädt die Kostenstelle der Klasse auf. - Die KlassenlehrerinIn überprüft die Richtigkeit und erhält eine Quittung für die Eltern. - Die Einnahmen werden im Kassenbuch notiert. Bei privaten Kostenstellen wird ebenso verfahren. Es wird kein Papier aus dem Kopierer oder dem Vorratskasten entnommen. Papier für die Klasse kann bei Herrn Gamrow für 2.50 € gekauft werden. Anwesenheit von Herrn Gamrow an der ARS: donnerstags: 8.00 Uhr – 13.30 Uhr 2. Kopierkosten – Verwaltung Es gibt 3 Verwaltungskostenstellen: - Sekretariat, Konrektorin, Schulleiterin Eine Verwaltungskopierkostenstelle wird von Herrn Gamrow höchstens mit 1000 Kopien aufgeladen. Der Vorgang wird in einer Liste dokumentiert. Die Pinnnummern werden jeweils nach den Ferien geändert. 6 Konzept zur Einführung neuer Mitarbeiter 3. Laminierfolien können als Paket A4/A5 bei Herrn Gamrow gegen Barzahlung und Quittung gekauft werden. Einzelabgabe nur für A3 möglich. 4. Am Lehrercomputer im Lehrerzimmer werden keine Klassensätze ausgedruckt. Weder in Farbe, noch in schwarz-weiß. 5. Bestellungen für die eigene Klasse werden von den LehrerInnen selbst getätigt. Sie laufen nicht über das Sekretariat. 6. Eingesammeltes Geld für Schulwandertag, Bundesjugendspiele, Tonpapiergeld und Schultheaterfahrt wird von den LehrerInnen auf das Schulkonto mit Angabe des Verwendungszwecks überwiesen oder eingezahlt. (Volksbank Mitte eG IBAN und BIC siehe oben) Nach Eingang des Geldes wird eine Quittung ausgestellt. Die Annahme des Betrages in Kleingeld wird verweigert. 7 Konzept zur Einführung neuer Mitarbeiter Fachkonferenzleitungen Deutsch Mathematik Sachunterricht Englisch Musik Kunst/Textil Werken Religion Sport Inklusion Frau Schwanitz, Frau Gulyas Frau Bartosch, Herr Röll Frau Gies Frau Hampe Frau Rauscher Frau Schiller Frau Gulyas Frau Beimesche, Frau Rauscher Frau Mücke Frau Traub Lehrervertreter im Schulvorstand Mitglied Frau Pasternak Herr Röll Frau Schiller Priemer Stellvertreter Frau Hampe Frau Gulyas Frau Grimberg N.N. 8 Konzept zur Einführung neuer Mitarbeiter Dokumentation von flexiblem Unterrichtseinsatz Arbeitszeitverordnung – Lehrkräfte vom 02.08.2004/SVBl. S. 401 Bek. D. MK vom Oktober 2007/SVBl. S. 355 Die Schulleiterinnen und Schulleiter sind, wie schon bisher, dafür verantwortlich, dass jede Lehrkraft ihre Unterrichtsverpflichtung (§4 Abs. 1 ArbZVO-Lehr) erfüllt. Bei der Entscheidung, welche nicht erteilten Unterrichtsstunden als nicht erteilt gelten, kann nach Nr. 4 des Erlasses vom 11.05.1984 und unter Berücksichtigung der aktuellen Rechtslage verfahren werden. Grundsätzlich gilt: Die Arbeitszeit der Lehrkräfte gliedert sich auf in Unterrichtsverpflichtung gemäß Stundenplan, Vor- und Nachbereitungszeit und dienstliche Aufgaben. Die Vor- und Nachbereitungszeit und die dienstlichen Aufgaben fallen in die unterrichtsfreie Zeit. Ermittlung von Mehr- und Minderzeiten Die für eine Lehrkraft entstandenen Mehr- oder Minderzeiten sowie deren Ausgleich sind in geeigneter Form prüfungsfähig nachzuweisen. Es ist von tatsächlich erteilten Unterrichtsstunden auszugehen. Dazu gehören auch Vertretungsunterricht und auf der Grundlage von Verordnungen und Erlassen für die Schulen bestimmter Schulformen durchgeführte – ggf. zeitlich befristete – Arbeitsgemeinschaften, Unterrichtsprojekte sowie Förderunterricht. 9 Konzept zur Einführung neuer Mitarbeiter Stundenplanmäßige Unterrichtsstunden gelten als erteilt, wenn die Lehrkraft sie nicht erteilen kann wegen: - Krankheit - Sonderurlaub - Teilnahme an Schulveranstaltungen (Schulfest, Bundesjugendspiele, Schulwandertag, Theaterfahrt, Ausflüge) - Teilnahme an einer Prüfung - Teilnahme an einer dienstlichen Fortbildungsveranstaltung - anderer dienstlicher Veranstaltungen, für die Freistellung gewährt wird - unvorhersehbarer Abwesenheit (z. B. Unwetter) der Schüler, wenn die Lehrkraft auf Weisung der Schulleitung während dieser Zeit andere dienstliche Aufgaben in der Schule übernimmt Anrechnung von Mehrstunden Betreuung von Studenten gemäß Verordnung (1-2/ 8 bzw. 3/ 16 Stunden) Schullandheimaufenthalt je Tag gilt 1 Stunde als zusätzlich erteilt, höchstens jedoch 4 Stunden - zusätzlicher Vertretungsunterricht je erteilte Vertretungsstunde 1 Plusstunde - 10 Konzept zur Einführung neuer Mitarbeiter Keine Anrechnung von Mehrstunden bei: - Fortbildungen - Wanderungen und Schulveranstaltungen, die über die tatsächliche Unterrichtsverpflichtung hinausgehen Pädagogische Mitarbeiterinnen in den Integrationsklassen erhalten für die geleistete Mehrarbeit auf Ausflügen und Klassenfahrten keinen Freizeitausgleich. Sie stellen einen Antrag (LBV) auf Bezahlung der Mehrarbeit. Anrechnung von Minderstunden - bei geplanter Abwesenheit der Schüler für die tatsächlich nicht erteilten Unterrichtsstunden je 1 Minusstunde Die Unterrichtsstunden gelten jedoch als erteilt, wenn sich die Lehrkraft auf eigene Initiative von der Schulleitung während dieser Zeit andere dienstliche Aufgaben in der Schule zuweisen lässt. Die Fachkonferenzen erstellen einen Aufgabenplan. Keine Anrechnung von Mehrstunden: - Ausflüge an einem unterrichtsfreien Tag der Lehrkraft können nur ohne Gewährung von Mehrstunden genehmigt werden. Anrechnung der Verlagerungsstunden für die Vertretung der erkrankten Schulleitung ab der 5. Woche 11 Konzept zur Einführung neuer Mitarbeiter Sollregelung: Die Mehr- oder Minderzeiten (Unterrichtsstunden) sind, soweit ein Ausgleich nicht innerhalb des Schulhalbjahres erfolgt, in das folgende Schulhalbjahr zu übernehmen. Mehr- oder Minderzeiten sollen am Ende eines Schulhalbjahres 40 Unterrichtsstunden nicht überschreiten. Schulinterne Regelung: Ab 20 Mehrstunden sollte die Unterrichtsverpflichtung im folgenden Schulhalbjahr reduziert werden. Fallbeispiele Ausflug Kollegin X hat am Tag ihres Ausflugs 4 Stunden planmäßigen Unterricht. Der Ausflug dauert bis 15.00 Uhr. Sie bekommt keine Mehrstunden. Die Stunden, die zusätzlich durch die Aufsichtspflicht anfallen, gelten nicht als Mehrstunden. Die Schüler haben an diesem Tag 6 Stunden. Die letzten 2 Stunden bei Frau Y. Die Abwesenheit der Schüler ist geplant. Also erhält Frau Y, wenn sie keinen Vertretungsunterricht erteilen muss, 2 Minderstunden angerechnet. Lesenacht Die Lesenacht ist eine Schulveranstaltung. Gehen die Kinder und die Lehrkraft nach dem Frühstückt nach Hause, gelten die planmäßigen Unterrichtsstunden der Lehrkraft als erteilt. Für den nicht stattfindenden Fachunterricht gilt: Die Abwesenheit der Schüler ist geplant. Also erhält Frau Y, wenn sie keinen Vertretungsunterricht erteilen muss, Minderstunden angerechnet. Die Unterrichtsstunden gelten jedoch als erteilt, wenn die Lehrkraft auf eigenen Wunsch sich von der Schulleitung während dieser Zeit andere dienstliche Aufgaben in der Schule zuweisen lässt. 12 Konzept zur Einführung neuer Mitarbeiter Formblatt zur Dokumentation von flexiblem Unterrichtseinsatz (Beispiel) Name: Unterrichtsverpflichtung: Datum Klasse Stunde + 23.5. 24.5. 30.5. 3a 4b 1b 1. 2. 5. Schuljahr: Halbj.: Übertrag: - Begründung Rö auf Klassenfahrt/ Vertretung Musik Hs Fortbildung/Vertretung SU Ausflug der 1b/Stundenausgleich Stand 13 Konzept zur Einführung neuer Mitarbeiter Aufsichtsführung Frühaufsicht: Wo? ab 7.45 Uhr bis zum 1. Gong Auf dem Schulhof Bei Regen in der Pausenhalle Was noch? Um 7.55 Uhr schließt die Frühaufsicht alle Eingangstüren auf. Der hintere Eingang (Parkplatz) soll zuerst aufgeschlossen werden. Frühstückspause: Von 9.35 Uhr –9.45 Uhr führt jede Kollegin Aufsicht in der Klasse, in der sie vorher unterrichtete. 1. große Pause: Von 9.45 Uhr – 10.05 Uhr zwei Außenaufsichten auf dem Schulhof. Kinder der 4. Klassen führen Aufsicht auf den Fluren. Alle Kinder werden auf den Schulhof geschickt. Spieleausgabe: Um Spielgeräte auszuleihen, stellen sich die Kinder vor der Spieleausgabe auf dem Schulhof an. Zur Rückgabe der Geräte klingelt es 5 Minuten vor Pausenende. Die anderen Kinder spielen bis zum 2.Gong auf dem Hof. Bücherei: Zu den Ausleihzeiten können die Kinder während der Pausen in die Schülerbücherei gehen. Treppenaufgang neben der Bühne: 2. große Pause Spieleausgabe: Bücherei: Die Aufsicht achtet darauf, dass die Kinder hier nicht „Rundlaufen“. Von 11.40 Uhr – 12.00 Uhr zwei Aufsichten auf dem Schulhof. Kinder der 4. Klassen führen Aufsicht auf Fluren. Wie 1. große Pause Wie 1. große Pause 14 Konzept zur Einführung neuer Mitarbeiter Regenpause: Wenn die Pause schon begonnen hat, entscheidet die aufsichtsführende Lehrkraft auf dem Schulhof, ob Regenpause in den Klassen gemacht wird und teilt dies über Lautsprecher mit. Aufsicht führt die Lehrkraft, die vorher Unterricht in der Klasse hatte. Wenn vor Beginn der Pause abzusehen ist, dass es während der Pause regnen wird (oder es bereits regnet), wird Regenpause über Lautsprecher angesagt. Jede Kollegin vergewissert sich schon vor der Durchsage über die Regenstärke und teilt den Kindern mit, ob Regenpause gemacht wird. Ganz wichtig: Die Außenaufsicht muss unbedingt darauf achten, dass die Kinder das Gelände des Schulhofes nicht verlassen!! Eine Verspätung zu Unterrichtsbeginn bedeutet im ungünstigsten Fall auch gleich eine Aufsichtspflichtverletzung. Fahrkinder: Hofdienst: Werden Fahrkinder vor 7.45 Uhr gebracht, halten sie sich im Gebäude vor dem Sekretariat auf. Ab 7.45 Uhr werden sie auf dem Schulhof beaufsichtigt. Das Hofdienstschild wird laut aushängendem Wochenplan weitergegeben. Die jeweilige ist für die Sauberkeit auf dem Hof zuständig. Fahrkinder müssen bis zur Abfahrt von Taxi/Bus beaufsichtigt werden. 15 Konzept zur Einführung neuer Mitarbeiter Witterungsbedingter Unterrichtsausfall Unterrichtsausfall bei besonderen Wetterbedingungen wie Straßenglätte, Schneeverwehungen, Hochwasser und Sturm Grundsätze: Treten während der Unterrichtszeit extreme Witterungsverhältnisse auf, entscheidet die Schulleitung über eine vorzeitige Beendigung des Unterrichts. Die Schülerbeförderung muss gewährleistet sein. Grundschüler dürfen nur dann vorzeitig nach Hause entlassen werden, wenn sie von ihren Erziehungsberechtigten abgeholt werden oder diese sich im Einzelfall telefonisch mit der Entlassung einverstanden erklärt haben. Wichtig: Der Schule müssen alle Notfallnummern der Erziehungsberechtigten und Betreuungspersonen vorliegen. Die Schüler sind bis zum Verlassen der Schule zu beaufsichtigen. Entscheidung der Erziehungsberechtigten: Ist eine unzumutbare Gefährdung der Kinder auf dem Heimweg zu befürchten, können die Erziehungsberechtigten sie auch vorzeitig von der Schule abholen oder sie für einen Tag zu Hause behalten, wenn kein Unterrichtsausfall angeordnet ist. Die Entscheidung darüber, ob bei solchen Witterungsverhältnissen Unterricht für einen Tag oder für mehrere Tage ausfallen muss, trifft die Landesschulbehörde. Sie kann die Entscheidung auch auf Landkreise und Städte übertragen. Diese Entscheidung wird so früh wie möglich über Rundfunk oder Fernsehen bekannt gegeben. Diese Entscheidung ist verbindlich. Erziehungsberechtigte Schule Bei zu erwartenden extremen Aufsichtspflichten gegenüber den Schülern, die trotz des Unterrichtsausfalls zur Witterungslagen sind die ErziehungsSchule gekommen sind, werden erfüllt. Die Eltern sollten aber nach Möglichkeit ihre Kinder zu Hause betreuen, da berechtigten verpflichtet sich über die nicht sicher ist, dass die Lehrkräfte die Schule erreichen können. Medien darüber zu informieren. 16 Konzept zur Einführung neuer Mitarbeiter Adolf-Reichwein-Schule, Grundschule in Göttingen - Leistungsbemessung und Leistungsbeurteilung Englisch Religion Mathe Sachunterricht Deutsch / Kompetenzbereiche Sprache und Sprachgebrauch untersuchen Sprechen/ Lesen/Umgang mit Schreiben Zuhören Texten Schrift / Form Schreiben Schriftl. Dokumentation mündl. Mitarbeit ---------- 30% --------- 20% --------- ----------- 60% 40% 40% 50% 33,3% ----------- schriftl. Arbeiten 40% 30% 60% 30% --------- 33,3% Aufsatz Tests pro Halbj. 4-6 1 (mindestens) 3-4 Kl.2: 1 Test/ 1 Präsentation Kl.3/4: 2 Tests 1 Präsentation 2 Lesetests Kl.3 3-4 im Schulj. Kl.4 4 im Schulj. 100% - 97% = 1 96% - 84% = 2 83% - 71% = 3 70% - 50% = 4 49% - 25% = 5 Kriterien der Aufgabenstellung Textgestaltung: - Semantik - Syntax Bewertungsschema Leitlinie Schullaufbahnempfehlung Absprachen 100% - 97% = 1 96% - 84% = 2 83% - 71% = 3 70% - 50% = 4 49% - 25% = 5 G 1-2 R 2–3 H ab 3 Eine Arbeit pro Halbj. wird als Vergleichsarbeit ge- G1–3 R2–3 H ab 3 G 1–2 R 2-3 H ab 3 Die Lernzielkontrollen können im Jahrgang modifiziert werden. G 1–2 R 2-3 H ab 3 Rechtschreibüberprüfung 33,3% Diktat Rechtschreibtest 2 mit je einem Teil A für Diktat Wertung 1/3 und einem Teil B für den RSTest Wertung 2/3 Kl.3 0-1 = 1 2-3 = 2 4-7 = 3 8-12 = 4 13-19 = 5 Kl.4 0 =1 1-2 = 2 3-6 = 3 7-12 = 4 13-19 =5 G1–2 R2-3 H ab 3 Wörterzahl im Diktat Kl.3 40-60 Wörter Kl.4 60-80 Wörter schrieben. 17 Konzept zur Einführung neuer Mitarbeiter Schulische Konzepte - Medienkonzept Beratungskonzept Fö/Fo-Konzept Integrationskonzept Fortbildungskonzept Sicherheitskonzept mit Notfallplan Koop - Kiga – GS Beschwerderegelung Vertretungsregelung Konzept zur Mu-Ku Bildung Konzept zur Umweltbildung Konzept zur interkulturellen Bildung Konzept zur Gesundheitsförderung Konzept zur Sprachfördermaßnahme Grundsätze zum Umgang mit Hausaufgaben Konzept zur Verteilung der Haushaltsmittel Konzept zur Gewaltprävention Konzept zu Demokratie Lernen in der Grundschule Konzept zur Bewegungsförderung – FSJ’ler Konzept Lernwerkstatt Konzept der Zuständigkeiten Konzept zum Informationsfluss Die Konzepte sind regelmäßig zu überprüfen und fortzuschreiben. Der Ordner steht im Lehrerzimmer. 18 Konzept zur Einführung neuer Mitarbeiter Schuleigene Curricula Jede Fachkonferenz hat ein schuleigenes Curriculum erarbeitet. Es wird regelmäßig den Gegebenheiten angepasst. Es liegt im Lehrerzimmer aus. 19 Konzept zur Einführung neuer Mitarbeiter Evakuierungsplan der Adolf-Reichwein-Schule, Grundschule in Göttingen Im Gebäude befinden sich kleine blaue Kästen, deren Scheibe im Bedarfsfall eingedrückt werden muss, um den Feueralarm auszulösen. In den Klassenräumen befinden sich rote Alarmmelder. In der Aula befindet sich ein Alarmmelder mit kreisendem Rotlichtsignal. Im Kopierraum befindet sich ein Rauchmelder. Der Alarmsignalton ist sehr laut mit Höhen und Tiefen. Im Klassenraum befindet sich gut sichtbar ein Fluchtwegplan und die Namensliste der Klasse. Im Falle eines offenen Feuers oder Rauchentwicklung löst die Lehrkraft, die zuerst auf das Geschehen aufmerksam wird, den Alarm aus. Die Lehrkraft verlässt mit den Kindern den Klassenraum und das Gebäude auf dem ausgewiesenen Fluchtweg. Die Kinder gehen in Hausschuhen zügig nach draußen. Die Lehrkraft schließt die Fenster und die Tür des Klassenraums. Die Lehrkraft nimmt das Klassenbuch mit. Die Lehrkraft geht mit den Kindern zügig zum Sammelplatz. Die Lehrkraft überprüft, ob alle Kinder ihrer Klasse am Sammelplatz stehen. Die Schulleiterin, Konrektorin oder die Sekretärin ruft die Feuerwehr. 112 20 Konzept zur Einführung neuer Mitarbeiter Evakuierungsplan der Adolf-Reichwein-Schule, Grundschule in Göttingen Spielplatz Spieleausgabe Unterstand Küche FÖV Büche rei Treppenhaus Musikraum Instrumente Multifunktionsraum LWS Treppenhaus Hort 1 Treppenhaus Werkraum Treppenhaus Verwaltung 21
© Copyright 2025 ExpyDoc