Gedichte to go

Sieben kleine Siebenschläfer
Huschen durch die Bäume,
Sammeln Töne,
Sonnenstrahlen,
Bilder für die Träume.
Sieben kleine Siebenschläfer
Huschen durch die Bäume,
Sammeln Töne,
Sonnenstrahlen,
Bilder für die Träume.
(aus „Sieben kleine Siebenschläfer“
von Dorothée Krensch-Jakob)
(aus „Sieben kleine Siebenschläfer“
von Dorothée Krensch-Jakob)
Sieben kleine Siebenschläfer
Huschen durch die Bäume,
Sammeln Töne,
Sonnenstrahlen,
Bilder für die Träume.
Sieben kleine Siebenschläfer
Huschen durch die Bäume,
Sammeln Töne,
Sonnenstrahlen,
Bilder für die Träume.
(aus „Sieben kleine Siebenschläfer“
von Dorothée Krensch-Jakob)
(aus „Sieben kleine Siebenschläfer“
von Dorothée Krensch-Jakob)
Sieben kleine Siebenschläfer
Huschen durch die Bäume,
Sammeln Töne,
Sonnenstrahlen,
Bilder für die Träume.
Sieben kleine Siebenschläfer
Huschen durch die Bäume,
Sammeln Töne,
Sonnenstrahlen,
Bilder für die Träume.
(aus „Sieben kleine Siebenschläfer“
von Dorothée Krensch-Jakob)
(aus „Sieben kleine Siebenschläfer“
von Dorothée Krensch-Jakob)
Sieben kleine Siebenschläfer
Huschen durch die Bäume,
Sammeln Töne,
Sonnenstrahlen,
Bilder für die Träume.
Sieben kleine Siebenschläfer
Huschen durch die Bäume,
Sammeln Töne,
Sonnenstrahlen,
Bilder für die Träume.
(aus „Sieben kleine Siebenschläfer“
von Dorothée Krensch-Jakob)
(aus „Sieben kleine Siebenschläfer“
von Dorothée Krensch-Jakob)
Schläft ein Lied in allen Dingen,
Die da träumen fort und fort,
Und die Welt hebt an zu singen,
Triffst du nur das Zauberwort.
Schläft ein Lied in allen Dingen,
Die da träumen fort und fort,
Und die Welt hebt an zu singen,
Triffst du nur das Zauberwort.
(„Wünschelrute“
von Joseph von Eichendorff)
(„Wünschelrute“
von Joseph von Eichendorff)
Schläft ein Lied in allen Dingen,
Die da träumen fort und fort,
Und die Welt hebt an zu singen,
Triffst du nur das Zauberwort.
Schläft ein Lied in allen Dingen,
Die da träumen fort und fort,
Und die Welt hebt an zu singen,
Triffst du nur das Zauberwort.
(„Wünschelrute“
von Joseph von Eichendorff)
(„Wünschelrute“
von Joseph von Eichendorff)
Schläft ein Lied in allen Dingen,
Die da träumen fort und fort,
Und die Welt hebt an zu singen,
Triffst du nur das Zauberwort.
Schläft ein Lied in allen Dingen,
Die da träumen fort und fort,
Und die Welt hebt an zu singen,
Triffst du nur das Zauberwort.
(„Wünschelrute“
von Joseph von Eichendorff)
(„Wünschelrute“
von Joseph von Eichendorff)
Schläft ein Lied in allen Dingen,
Die da träumen fort und fort,
Und die Welt hebt an zu singen,
Triffst du nur das Zauberwort.
Schläft ein Lied in allen Dingen,
Die da träumen fort und fort,
Und die Welt hebt an zu singen,
Triffst du nur das Zauberwort.
(„Wünschelrute“
von Joseph von Eichendorff)
(„Wünschelrute“
von Joseph von Eichendorff)
Schläft ein Lied in allen Dingen,
Die da träumen fort und fort,
Und die Welt hebt an zu singen,
Triffst du nur das Zauberwort.
Schläft ein Lied in allen Dingen,
Die da träumen fort und fort,
Und die Welt hebt an zu singen,
Triffst du nur das Zauberwort.
(„Wünschelrute“
von Joseph von Eichendorff)
(„Wünschelrute“
von Joseph von Eichendorff)
Ich möchte eine Wolke sein,
am Himmel oben weiß und klein,
in blauer Luft spazieren gehen
und alle Welt von oben sehen.
Ich möchte eine Wolke sein,
am Himmel oben weiß und klein,
in blauer Luft spazieren gehen
und alle Welt von oben sehen.
(von Franz Wittkamp)
(von Franz Wittkamp)
Ich möchte eine Wolke sein,
am Himmel oben weiß und klein,
in blauer Luft spazieren gehen
und alle Welt von oben sehen.
Ich möchte eine Wolke sein,
am Himmel oben weiß und klein,
in blauer Luft spazieren gehen
und alle Welt von oben sehen.
(von Franz Wittkamp)
(von Franz Wittkamp)
Ich möchte eine Wolke sein,
am Himmel oben weiß und klein,
in blauer Luft spazieren gehen
und alle Welt von oben sehen.
Ich möchte eine Wolke sein,
am Himmel oben weiß und klein,
in blauer Luft spazieren gehen
und alle Welt von oben sehen.
(von Franz Wittkamp)
(von Franz Wittkamp)
Ich möchte eine Wolke sein,
am Himmel oben weiß und klein,
in blauer Luft spazieren gehen
und alle Welt von oben sehen.
Ich möchte eine Wolke sein,
am Himmel oben weiß und klein,
in blauer Luft spazieren gehen
und alle Welt von oben sehen.
(von Franz Wittkamp)
(von Franz Wittkamp)
Ich möchte eine Wolke sein,
am Himmel oben weiß und klein,
in blauer Luft spazieren gehen
und alle Welt von oben sehen.
Ich möchte eine Wolke sein,
am Himmel oben weiß und klein,
in blauer Luft spazieren gehen
und alle Welt von oben sehen.
(von Franz Wittkamp)
(von Franz Wittkamp)
Die Hände schreiben an die Füße:
„Von hier oben viele Grüße!“
Die Füße schreiben gleich zurück:
„Von hier unten ganz viel Glück!“
Die Hände schreiben an die Füße:
„Von hier oben viele Grüße!“
Die Füße schreiben gleich zurück:
„Von hier unten ganz viel Glück!“
(von Paul Maar)
(von Paul Maar)
Die Hände schreiben an die Füße:
„Von hier oben viele Grüße!“
Die Füße schreiben gleich zurück:
„Von hier unten ganz viel Glück!“
Die Hände schreiben an die Füße:
„Von hier oben viele Grüße!“
Die Füße schreiben gleich zurück:
„Von hier unten ganz viel Glück!“
(von Paul Maar)
(von Paul Maar)
Die Hände schreiben an die Füße:
„Von hier oben viele Grüße!“
Die Füße schreiben gleich zurück:
„Von hier unten ganz viel Glück!“
Die Hände schreiben an die Füße:
„Von hier oben viele Grüße!“
Die Füße schreiben gleich zurück:
„Von hier unten ganz viel Glück!“
(von Paul Maar)
(von Paul Maar)
Die Hände schreiben an die Füße:
„Von hier oben viele Grüße!“
Die Füße schreiben gleich zurück:
„Von hier unten ganz viel Glück!“
Die Hände schreiben an die Füße:
„Von hier oben viele Grüße!“
Die Füße schreiben gleich zurück:
„Von hier unten ganz viel Glück!“
(von Paul Maar)
(von Paul Maar)
Die Hände schreiben an die Füße:
„Von hier oben viele Grüße!“
Die Füße schreiben gleich zurück:
„Von hier unten ganz viel Glück!“
Die Hände schreiben an die Füße:
„Von hier oben viele Grüße!“
Die Füße schreiben gleich zurück:
„Von hier unten ganz viel Glück!“
(von Paul Maar)
(von Paul Maar)
Steht ein Drache vor dem Haus,
geht man lieber nicht hinaus.
Besser ist’s, bei diesen Tieren
die Feuerwehr zu alarmieren.
Steht ein Drache vor dem Haus,
geht man lieber nicht hinaus.
Besser ist’s, bei diesen Tieren
die Feuerwehr zu alarmieren.
(von Paul Maar)
(von Paul Maar)
Steht ein Drache vor dem Haus,
geht man lieber nicht hinaus.
Besser ist’s, bei diesen Tieren
die Feuerwehr zu alarmieren.
Steht ein Drache vor dem Haus,
geht man lieber nicht hinaus.
Besser ist’s, bei diesen Tieren
die Feuerwehr zu alarmieren.
(von Paul Maar)
(von Paul Maar)
Steht ein Drache vor dem Haus,
geht man lieber nicht hinaus.
Besser ist’s, bei diesen Tieren
die Feuerwehr zu alarmieren.
Steht ein Drache vor dem Haus,
geht man lieber nicht hinaus.
Besser ist’s, bei diesen Tieren
die Feuerwehr zu alarmieren.
(von Paul Maar)
(von Paul Maar)
Steht ein Drache vor dem Haus,
geht man lieber nicht hinaus.
Besser ist’s, bei diesen Tieren
die Feuerwehr zu alarmieren.
Steht ein Drache vor dem Haus,
geht man lieber nicht hinaus.
Besser ist’s, bei diesen Tieren
die Feuerwehr zu alarmieren.
(von Paul Maar)
(von Paul Maar)
Steht ein Drache vor dem Haus,
geht man lieber nicht hinaus.
Besser ist’s, bei diesen Tieren
die Feuerwehr zu alarmieren.
Steht ein Drache vor dem Haus,
geht man lieber nicht hinaus.
Besser ist’s, bei diesen Tieren
die Feuerwehr zu alarmieren.
(von Paul Maar)
(von Paul Maar)
Wenn sich zwei Drachen sehen,
kann es geschehen,
dass sie sich nur kurz begucken,
schnell ein wenig Feuer spucken
und dann einfach weitergehen.
Wenn sich zwei Drachen sehen,
kann es geschehen,
dass sie sich nur kurz begucken,
schnell ein wenig Feuer spucken
und dann einfach weitergehen.
(von Paul Maar)
(von Paul Maar)
Wenn sich zwei Drachen sehen,
kann es geschehen,
dass sie sich nur kurz begucken,
schnell ein wenig Feuer spucken
und dann einfach weitergehen.
Wenn sich zwei Drachen sehen,
kann es geschehen,
dass sie sich nur kurz begucken,
schnell ein wenig Feuer spucken
und dann einfach weitergehen.
(von Paul Maar)
(von Paul Maar)
Wenn sich zwei Drachen sehen,
kann es geschehen,
dass sie sich nur kurz begucken,
schnell ein wenig Feuer spucken
und dann einfach weitergehen.
Wenn sich zwei Drachen sehen,
kann es geschehen,
dass sie sich nur kurz begucken,
schnell ein wenig Feuer spucken
und dann einfach weitergehen.
(von Paul Maar)
(von Paul Maar)
Wenn sich zwei Drachen sehen,
kann es geschehen,
dass sie sich nur kurz begucken,
schnell ein wenig Feuer spucken
und dann einfach weitergehen.
Wenn sich zwei Drachen sehen,
kann es geschehen,
dass sie sich nur kurz begucken,
schnell ein wenig Feuer spucken
und dann einfach weitergehen.
(von Paul Maar)
(von Paul Maar)
Es murmelte das Murmeltier:
„Erst trinke ich ein Murmelbier,
dann komm ich mal vorbei bei dir
und wir gehen murmeln bis um vier.“
Es murmelte das Murmeltier:
„Erst trinke ich ein Murmelbier,
dann komm ich mal vorbei bei dir
und wir gehen murmeln bis um vier.“
(von Paul Maar)
(von Paul Maar)
Es murmelte das Murmeltier:
„Erst trinke ich ein Murmelbier,
dann komm ich mal vorbei bei dir
und wir gehen murmeln bis um vier.“
Es murmelte das Murmeltier:
„Erst trinke ich ein Murmelbier,
dann komm ich mal vorbei bei dir
und wir gehen murmeln bis um vier.“
(von Paul Maar)
(von Paul Maar)
Es murmelte das Murmeltier:
„Erst trinke ich ein Murmelbier,
dann komm ich mal vorbei bei dir
und wir gehen murmeln bis um vier.“
Es murmelte das Murmeltier:
„Erst trinke ich ein Murmelbier,
dann komm ich mal vorbei bei dir
und wir gehen murmeln bis um vier.“
(von Paul Maar)
(von Paul Maar)
Es murmelte das Murmeltier:
„Erst trinke ich ein Murmelbier,
dann komm ich mal vorbei bei dir
und wir gehen murmeln bis um vier.“
Es murmelte das Murmeltier:
„Erst trinke ich ein Murmelbier,
dann komm ich mal vorbei bei dir
und wir gehen murmeln bis um vier.“
(von Paul Maar)
(von Paul Maar)
Es murmelte das Murmeltier:
„Erst trinke ich ein Murmelbier,
dann komm ich mal vorbei bei dir
und wir gehen murmeln bis um vier.“
Es murmelte das Murmeltier:
„Erst trinke ich ein Murmelbier,
dann komm ich mal vorbei bei dir
und wir gehen murmeln bis um vier.“
(von Paul Maar)
(von Paul Maar)
Rote Socken schmecken fein.
Aber – bäh! – die schwarzen:
Die schmecken wie ein Krötenbein
mit achtundvierzig Warzen.
(von Paul Maar)
Rote Socken schmecken fein.
Aber – bäh! – die schwarzen:
Die schmecken wie ein Krötenbein
mit achtundvierzig Warzen.
(von Paul Maar)
Rote Socken schmecken fein.
Aber – bäh! – die schwarzen:
Die schmecken wie ein Krötenbein
mit achtundvierzig Warzen.
(von Paul Maar)
Rote Socken schmecken fein.
Aber – bäh! – die schwarzen:
Die schmecken wie ein Krötenbein
mit achtundvierzig Warzen.
(von Paul Maar)
Rote Socken schmecken fein.
Aber – bäh! – die schwarzen:
Die schmecken wie ein Krötenbein
mit achtundvierzig Warzen.
(von Paul Maar)
Will man was ganz stark und fest,
geht’s auch ohne Wunschmaschine.
Selbst ein Schwein lernt Violine,
wenn es nur nicht lockerlässt.
Will man was ganz stark und fest,
geht’s auch ohne Wunschmaschine.
Selbst ein Schwein lernt Violine,
wenn es nur nicht lockerlässt.
(von Paul Maar)
(von Paul Maar)
Will man was ganz stark und fest,
geht’s auch ohne Wunschmaschine.
Selbst ein Schwein lernt Violine,
wenn es nur nicht lockerlässt.
Will man was ganz stark und fest,
geht’s auch ohne Wunschmaschine.
Selbst ein Schwein lernt Violine,
wenn es nur nicht lockerlässt.
(von Paul Maar)
(von Paul Maar)
Will man was ganz stark und fest,
geht’s auch ohne Wunschmaschine.
Selbst ein Schwein lernt Violine,
wenn es nur nicht lockerlässt.
Will man was ganz stark und fest,
geht’s auch ohne Wunschmaschine.
Selbst ein Schwein lernt Violine,
wenn es nur nicht lockerlässt.
(von Paul Maar)
(von Paul Maar)
Will man was ganz stark und fest,
geht’s auch ohne Wunschmaschine.
Selbst ein Schwein lernt Violine,
wenn es nur nicht lockerlässt.
Will man was ganz stark und fest,
geht’s auch ohne Wunschmaschine.
Selbst ein Schwein lernt Violine,
wenn es nur nicht lockerlässt.
(von Paul Maar)
(von Paul Maar)
Will man was ganz stark und fest,
geht’s auch ohne Wunschmaschine.
Selbst ein Schwein lernt Violine,
wenn es nur nicht lockerlässt.
Will man was ganz stark und fest,
geht’s auch ohne Wunschmaschine.
Selbst ein Schwein lernt Violine,
wenn es nur nicht lockerlässt.
(von Paul Maar)
(von Paul Maar)
Affen fallen, wenn sie träumen,
manchmal schlafend von den
Bäumen.
Affen fallen, wenn sie träumen,
manchmal schlafend von den
Bäumen.
(von Paul Maar)
(von Paul Maar)
Affen fallen, wenn sie träumen,
manchmal schlafend von den
Bäumen.
Affen fallen, wenn sie träumen,
manchmal schlafend von den
Bäumen.
(von Paul Maar)
(von Paul Maar)
Affen fallen, wenn sie träumen,
manchmal schlafend von den
Bäumen.
Affen fallen, wenn sie träumen,
manchmal schlafend von den
Bäumen.
(von Paul Maar)
(von Paul Maar)
Affen fallen, wenn sie träumen,
manchmal schlafend von den
Bäumen.
Affen fallen, wenn sie träumen,
manchmal schlafend von den
Bäumen.
(von Paul Maar)
(von Paul Maar)
Affen fallen, wenn sie träumen,
manchmal schlafend von den
Bäumen.
Affen fallen, wenn sie träumen,
manchmal schlafend von den
Bäumen.
(von Paul Maar)
(von Paul Maar)
Affen fallen, wenn sie träumen,
manchmal schlafend von den
Bäumen.
Affen fallen, wenn sie träumen,
manchmal schlafend von den
Bäumen.
(von Paul Maar)
(von Paul Maar)
Wartet eine Schlange lange,
wird aus ihr ’ne Warteschlange.
Wartet eine Schlange lange,
wird aus ihr ’ne Warteschlange.
(von Paul Maar)
(von Paul Maar)
Wartet eine Schlange lange,
wird aus ihr ’ne Warteschlange.
Wartet eine Schlange lange,
wird aus ihr ’ne Warteschlange.
(von Paul Maar)
(von Paul Maar)
Wartet eine Schlange lange,
wird aus ihr ’ne Warteschlange.
Wartet eine Schlange lange,
wird aus ihr ’ne Warteschlange.
(von Paul Maar)
(von Paul Maar)
Wartet eine Schlange lange,
wird aus ihr ’ne Warteschlange.
Wartet eine Schlange lange,
wird aus ihr ’ne Warteschlange.
(von Paul Maar)
(von Paul Maar)
Wartet eine Schlange lange,
wird aus ihr ’ne Warteschlange.
Wartet eine Schlange lange,
wird aus ihr ’ne Warteschlange.
(von Paul Maar)
(von Paul Maar)
Wartet eine Schlange lange,
wird aus ihr ’ne Warteschlange.
Wartet eine Schlange lange,
wird aus ihr ’ne Warteschlange.
(von Paul Maar)
(von Paul Maar)
Wartet eine Schlange lange,
wird aus ihr ’ne Warteschlange.
Wartet eine Schlange lange,
wird aus ihr ’ne Warteschlange.
(von Paul Maar)
(von Paul Maar)
Steht ein Nilpferd nachts am Nil,
sieht es von dem Nil nicht viel.
Steht ein Nilpferd nachts am Nil,
sieht es von dem Nil nicht viel.
(von Paul Maar)
(von Paul Maar)
Steht ein Nilpferd nachts am Nil,
sieht es von dem Nil nicht viel.
Steht ein Nilpferd nachts am Nil,
sieht es von dem Nil nicht viel.
(von Paul Maar)
(von Paul Maar)
Steht ein Nilpferd nachts am Nil,
sieht es von dem Nil nicht viel.
Steht ein Nilpferd nachts am Nil,
sieht es von dem Nil nicht viel.
(von Paul Maar)
(von Paul Maar)
Steht ein Nilpferd nachts am Nil,
sieht es von dem Nil nicht viel.
Steht ein Nilpferd nachts am Nil,
sieht es von dem Nil nicht viel.
(von Paul Maar)
(von Paul Maar)
Steht ein Nilpferd nachts am Nil,
sieht es von dem Nil nicht viel.
Steht ein Nilpferd nachts am Nil,
sieht es von dem Nil nicht viel.
(von Paul Maar)
(von Paul Maar)
Guten Tag,
guten Tag,
guten Tag.
Guten Tag,
guten Tag,
guten Tag.
Warum so oft?
Warum so oft?
Weil ich dich mag!
Weil ich dich mag!
(von Georg Bydlinski)
(von Georg Bydlinski)
Guten Tag,
guten Tag,
guten Tag.
Guten Tag,
guten Tag,
guten Tag.
Warum so oft?
Warum so oft?
Weil ich dich mag!
Weil ich dich mag!
(von Georg Bydlinski)
(von Georg Bydlinski)
Guten Tag,
guten Tag,
guten Tag.
Guten Tag,
guten Tag,
guten Tag.
Warum so oft?
Warum so oft?
Weil ich dich mag!
Weil ich dich mag!
(von Georg Bydlinski)
(von Georg Bydlinski)
Guten Tag,
guten Tag,
guten Tag.
Guten Tag,
guten Tag,
guten Tag.
Warum so oft?
Warum so oft?
Weil ich dich mag!
Weil ich dich mag!
(von Georg Bydlinski)
(von Georg Bydlinski)
Freunde sind wichtig
zum Sandburgenbauen,
Freunde sind wichtig,
wenn andre dich hauen,
Freunde sind wichtig
zum Schneckenhaussuchen,
Freunde sind wichtig,
zum Essen von Kuchen.
Freunde sind wichtig
zum Sandburgenbauen,
Freunde sind wichtig,
wenn andre dich hauen,
Freunde sind wichtig
zum Schneckenhaussuchen,
Freunde sind wichtig,
zum Essen von Kuchen.
Vormittags, abends,
im Freien, im Zimmer …
Wann Freunde wichtig sind?
Eigentlich immer!
Vormittags, abends,
im Freien, im Zimmer …
Wann Freunde wichtig sind?
Eigentlich immer!
(von Georg Bydlinski)
(von Georg Bydlinski)
Freunde sind wichtig
zum Sandburgenbauen,
Freunde sind wichtig,
wenn andre dich hauen,
Freunde sind wichtig
zum Schneckenhaussuchen,
Freunde sind wichtig,
zum Essen von Kuchen.
Freunde sind wichtig
zum Sandburgenbauen,
Freunde sind wichtig,
wenn andre dich hauen,
Freunde sind wichtig
zum Schneckenhaussuchen,
Freunde sind wichtig,
zum Essen von Kuchen.
Vormittags, abends,
im Freien, im Zimmer …
Wann Freunde wichtig sind?
Eigentlich immer!
Vormittags, abends,
im Freien, im Zimmer …
Wann Freunde wichtig sind?
Eigentlich immer!
(von Georg Bydlinski)
(von Georg Bydlinski)
Die Wolke dort oben
hat Wasser im Bauch.
Glaubst du, sie regnet,
wenn man sie sticht?
Oder es kitzelt sie nur,
und sie regnet nicht?
Die Wolke dort oben
hat Wasser im Bauch.
Glaubst du, sie regnet,
wenn man sie sticht?
Oder es kitzelt sie nur,
und sie regnet nicht?
Ende vom Wolkengedicht.
Ende vom Wolkengedicht.
(von Georg Bydlinski)
(von Georg Bydlinski)
Die Wolke dort oben
hat Wasser im Bauch.
Glaubst du, sie regnet,
wenn man sie sticht?
Oder es kitzelt sie nur,
und sie regnet nicht?
Die Wolke dort oben
hat Wasser im Bauch.
Glaubst du, sie regnet,
wenn man sie sticht?
Oder es kitzelt sie nur,
und sie regnet nicht?
Ende vom Wolkengedicht.
Ende vom Wolkengedicht.
(von Georg Bydlinski)
(von Georg Bydlinski)
Die Wolke dort oben
hat Wasser im Bauch.
Glaubst du, sie regnet,
wenn man sie sticht?
Oder es kitzelt sie nur,
und sie regnet nicht?
Die Wolke dort oben
hat Wasser im Bauch.
Glaubst du, sie regnet,
wenn man sie sticht?
Oder es kitzelt sie nur,
und sie regnet nicht?
Ende vom Wolkengedicht.
Ende vom Wolkengedicht.
(von Georg Bydlinski)
(von Georg Bydlinski)
Kraule deinem Lieblingsbuch
öfter mal den Rücken!
Du kannst sicher sein, es knistert
wohlig vor Entzücken.
Kraule deinem Lieblingsbuch
öfter mal den Rücken!
Du kannst sicher sein, es knistert
wohlig vor Entzücken.
(von Georg Bydlinski)
(von Georg Bydlinski)
Kraule deinem Lieblingsbuch
öfter mal den Rücken!
Du kannst sicher sein, es knistert
wohlig vor Entzücken.
Kraule deinem Lieblingsbuch
öfter mal den Rücken!
Du kannst sicher sein, es knistert
wohlig vor Entzücken.
(von Georg Bydlinski)
(von Georg Bydlinski)
Kraule deinem Lieblingsbuch
öfter mal den Rücken!
Du kannst sicher sein, es knistert
wohlig vor Entzücken.
Kraule deinem Lieblingsbuch
öfter mal den Rücken!
Du kannst sicher sein, es knistert
wohlig vor Entzücken.
(von Georg Bydlinski)
(von Georg Bydlinski)
Kraule deinem Lieblingsbuch
öfter mal den Rücken!
Du kannst sicher sein, es knistert
wohlig vor Entzücken.
Kraule deinem Lieblingsbuch
öfter mal den Rücken!
Du kannst sicher sein, es knistert
wohlig vor Entzücken.
(von Georg Bydlinski)
(von Georg Bydlinski)
Kraule deinem Lieblingsbuch
öfter mal den Rücken!
Du kannst sicher sein, es knistert
wohlig vor Entzücken.
Kraule deinem Lieblingsbuch
öfter mal den Rücken!
Du kannst sicher sein, es knistert
wohlig vor Entzücken.
(von Georg Bydlinski)
(von Georg Bydlinski)
Ein Krabbelkäfer kommt zu dir,
krabbelt da und krabbelt hier,
schaut dir dann beim Lachen zu,
fragt zum Schluss: „Wer bist denn du?“
Ein Krabbelkäfer kommt zu dir,
krabbelt da und krabbelt hier,
schaut dir dann beim Lachen zu,
fragt zum Schluss: „Wer bist denn du?“
Ein Krabbelkäfer kommt zu dir,
krabbelt da und krabbelt hier,
schaut dir dann beim Lachen zu,
fragt zum Schluss: „Wer bist denn du?“
Ein Krabbelkäfer kommt zu dir,
krabbelt da und krabbelt hier,
schaut dir dann beim Lachen zu,
fragt zum Schluss: „Wer bist denn du?“
Ein Krabbelkäfer kommt zu dir,
krabbelt da und krabbelt hier,
schaut dir dann beim Lachen zu,
fragt zum Schluss: „Wer bist denn du?“
Ein Krabbelkäfer kommt zu dir,
krabbelt da und krabbelt hier,
schaut dir dann beim Lachen zu,
fragt zum Schluss: „Wer bist denn du?“
Punkt, Punkt, Komma, Strich,
fertig ist das Mondgesicht.
Punkt, Punkt, Komma, Strich,
fertig ist das Mondgesicht.
Langer Käs, runde Butter,
fertig ist die Schwiegermutter!
Langer Käs, runde Butter,
fertig ist die Schwiegermutter!
Arme wie ’ne Acht,
ist das nicht ’ne Pracht?
Arme wie ’ne Acht,
ist das nicht ’ne Pracht?
Füße wie ’ne Sechs,
ist das nicht ’ne Hex?
Füße wie ’ne Sechs,
ist das nicht ’ne Hex?
Haare wie ein Stachelschwein,
das ist des Königs Töchterlein!
Haare wie ein Stachelschwein,
das ist des Königs Töchterlein!
Einen Kloß und ’ne Kartoffel,
fertig ist mein lieber Stoffel.
Einen Kloß und ’ne Kartoffel,
fertig ist mein lieber Stoffel.
Punkt, Punkt, Komma, Strich,
fertig ist das Mondgesicht.
Punkt, Punkt, Komma, Strich,
fertig ist das Mondgesicht.
Langer Käs, runde Butter,
fertig ist die Schwiegermutter!
Langer Käs, runde Butter,
fertig ist die Schwiegermutter!
Arme wie ’ne Acht,
ist das nicht ’ne Pracht?
Arme wie ’ne Acht,
ist das nicht ’ne Pracht?
Füße wie ’ne Sechs,
ist das nicht ’ne Hex?
Füße wie ’ne Sechs,
ist das nicht ’ne Hex?
Haare wie ein Stachelschwein,
das ist des Königs Töchterlein!
Haare wie ein Stachelschwein,
das ist des Königs Töchterlein!
Einen Kloß und ’ne Kartoffel,
fertig ist mein lieber Stoffel.
Einen Kloß und ’ne Kartoffel,
fertig ist mein lieber Stoffel.
Der kleine Hase
liegt auf der Nase.
Liegt lang und flach,
ist krank und schwach.
Ich mach ihn gesund
mit ’nem Kuss auf den Mund.
Der kleine Hase
liegt auf der Nase.
Liegt lang und flach,
ist krank und schwach.
Ich mach ihn gesund
mit ’nem Kuss auf den Mund.
Der kleine Hase
liegt auf der Nase.
Liegt lang und flach,
ist krank und schwach.
Ich mach ihn gesund
mit ’nem Kuss auf den Mund.
Der kleine Hase
liegt auf der Nase.
Liegt lang und flach,
ist krank und schwach.
Ich mach ihn gesund
mit ’nem Kuss auf den Mund.
Der kleine Hase
liegt auf der Nase.
Liegt lang und flach,
ist krank und schwach.
Ich mach ihn gesund
mit ’nem Kuss auf den Mund.
Der kleine Hase
liegt auf der Nase.
Liegt lang und flach,
ist krank und schwach.
Ich mach ihn gesund
mit ’nem Kuss auf den Mund.
Der kleine Hase
liegt auf der Nase.
Liegt lang und flach,
ist krank und schwach.
Ich mach ihn gesund
mit ’nem Kuss auf den Mund.
Der kleine Hase
liegt auf der Nase.
Liegt lang und flach,
ist krank und schwach.
Ich mach ihn gesund
mit ’nem Kuss auf den Mund.
Das Tränentier
ist nicht von hier.
Es kommt – und das ist wirklich wahr –
aus dem fernen Afrika.
Das Tränentier
ist nicht von hier.
Es kommt – und das ist wirklich wahr –
aus dem fernen Afrika.
Das Tränentier
ist nicht von hier.
Es kommt – und das ist wirklich wahr –
aus dem fernen Afrika.
Das Tränentier
ist nicht von hier.
Es kommt – und das ist wirklich wahr –
aus dem fernen Afrika.
Das Tränentier
ist nicht von hier.
Es kommt – und das ist wirklich wahr –
aus dem fernen Afrika.
Das Tränentier
ist nicht von hier.
Es kommt – und das ist wirklich wahr –
aus dem fernen Afrika.
Es war einmal ein Nashorn in
Bremen,
das konnte sich nicht benehmen.
Mal hat es gehupt,
mal hat es gepupt,
es sollte sich wirklich schämen.
Es war einmal ein Nashorn in
Bremen,
das konnte sich nicht benehmen.
Mal hat es gehupt,
mal hat es gepupt,
es sollte sich wirklich schämen.
(von Heinrich Hannover)
(von Heinrich Hannover)
Es war einmal ein Nashorn in
Bremen,
das konnte sich nicht benehmen.
Mal hat es gehupt,
mal hat es gepupt,
es sollte sich wirklich schämen.
Es war einmal ein Nashorn in
Bremen,
das konnte sich nicht benehmen.
Mal hat es gehupt,
mal hat es gepupt,
es sollte sich wirklich schämen.
(von Heinrich Hannover)
(von Heinrich Hannover)
Es war einmal ein Nashorn in
Bremen,
das konnte sich nicht benehmen.
Mal hat es gehupt,
mal hat es gepupt,
es sollte sich wirklich schämen.
Es war einmal ein Nashorn in
Bremen,
das konnte sich nicht benehmen.
Mal hat es gehupt,
mal hat es gepupt,
es sollte sich wirklich schämen.
(von Heinrich Hannover)
(von Heinrich Hannover)
Es war einmal ein Nashorn in
Bremen,
das konnte sich nicht benehmen.
Mal hat es gehupt,
mal hat es gepupt,
es sollte sich wirklich schämen.
Es war einmal ein Nashorn in
Bremen,
das konnte sich nicht benehmen.
Mal hat es gehupt,
mal hat es gepupt,
es sollte sich wirklich schämen.
(von Heinrich Hannover)
(von Heinrich Hannover)
Wirf ein Wort
in die Luft, der Wind
trägt es fort.
Wirf ein Wort
in die Luft, der Wind
trägt es fort.
Dann warte
bis der Wind sich dreht
und Antwort bringt.
Dann warte
bis der Wind sich dreht
und Antwort bringt.
(von Hubert Schirneck)
(von Hubert Schirneck)
Wirf ein Wort
in die Luft, der Wind
trägt es fort.
Wirf ein Wort
in die Luft, der Wind
trägt es fort.
Dann warte
bis der Wind sich dreht
und Antwort bringt.
Dann warte
bis der Wind sich dreht
und Antwort bringt.
(von Hubert Schirneck)
(von Hubert Schirneck)
Wirf ein Wort
in die Luft, der Wind
trägt es fort.
Wirf ein Wort
in die Luft, der Wind
trägt es fort.
Dann warte
bis der Wind sich dreht
und Antwort bringt.
Dann warte
bis der Wind sich dreht
und Antwort bringt.
(von Hubert Schirneck)
(von Hubert Schirneck)
Wirf ein Wort
in die Luft, der Wind
trägt es fort.
Wirf ein Wort
in die Luft, der Wind
trägt es fort.
Dann warte
bis der Wind sich dreht
und Antwort bringt.
Dann warte
bis der Wind sich dreht
und Antwort bringt.
(von Hubert Schirneck)
(von Hubert Schirneck)
Das kleine Haus
Unter Bäumen am See.
Vom Dach steigt Rauch.
Fehlte er
Wie trostlos dann wären
Haus, Bäume und See.
Das kleine Haus
Unter Bäumen am See.
Vom Dach steigt Rauch.
Fehlte er
Wie trostlos dann wären
Haus, Bäume und See.
(von Bertolt Brecht)
(von Bertolt Brecht)
Das kleine Haus
Unter Bäumen am See.
Vom Dach steigt Rauch.
Fehlte er
Wie trostlos dann wären
Haus, Bäume und See.
Das kleine Haus
Unter Bäumen am See.
Vom Dach steigt Rauch.
Fehlte er
Wie trostlos dann wären
Haus, Bäume und See.
(von Bertolt Brecht)
(von Bertolt Brecht)
Das kleine Haus
Unter Bäumen am See.
Vom Dach steigt Rauch.
Fehlte er
Wie trostlos dann wären
Haus, Bäume und See.
Das kleine Haus
Unter Bäumen am See.
Vom Dach steigt Rauch.
Fehlte er
Wie trostlos dann wären
Haus, Bäume und See.
(von Bertolt Brecht)
(von Bertolt Brecht)
Das kleine Haus
Unter Bäumen am See.
Vom Dach steigt Rauch.
Fehlte er
Wie trostlos dann wären
Haus, Bäume und See.
Das kleine Haus
Unter Bäumen am See.
Vom Dach steigt Rauch.
Fehlte er
Wie trostlos dann wären
Haus, Bäume und See.
(von Bertolt Brecht)
(von Bertolt Brecht)
Hänsel und Knödel,
die gingen in den Wald.
Nach längerem Getrödel
rief Hänsel plötzlich: „Halt!“
Hänsel und Knödel,
die gingen in den Wald.
Nach längerem Getrödel
rief Hänsel plötzlich: „Halt!“
Ihr alle kennt die Fabel,
des Schicksals dunklen Lauf:
Der Hänsel nahm die Gabel
Und aß den Knödel auf.
Ihr alle kennt die Fabel,
des Schicksals dunklen Lauf:
Der Hänsel nahm die Gabel
Und aß den Knödel auf.
(von Michael Ende)
(von Michael Ende)
Hänsel und Knödel,
die gingen in den Wald.
Nach längerem Getrödel
rief Hänsel plötzlich: „Halt!“
Hänsel und Knödel,
die gingen in den Wald.
Nach längerem Getrödel
rief Hänsel plötzlich: „Halt!“
Ihr alle kennt die Fabel,
des Schicksals dunklen Lauf:
Der Hänsel nahm die Gabel
Und aß den Knödel auf.
Ihr alle kennt die Fabel,
des Schicksals dunklen Lauf:
Der Hänsel nahm die Gabel
Und aß den Knödel auf.
(von Michael Ende)
(von Michael Ende)
Hänsel und Knödel,
die gingen in den Wald.
Nach längerem Getrödel
rief Hänsel plötzlich: „Halt!“
Hänsel und Knödel,
die gingen in den Wald.
Nach längerem Getrödel
rief Hänsel plötzlich: „Halt!“
Ihr alle kennt die Fabel,
des Schicksals dunklen Lauf:
Der Hänsel nahm die Gabel
Und aß den Knödel auf.
Ihr alle kennt die Fabel,
des Schicksals dunklen Lauf:
Der Hänsel nahm die Gabel
Und aß den Knödel auf.
(von Michael Ende)
(von Michael Ende)
Drei Fische
saßen in Hawaii
auf rosaroten Stühlen.
Sie wollten sich im Meereswind
die zarten Flossen kühlen.
Sie aßen viel Zitroneneis
und schnarchten um die Wette
am schönen Strande von Hawaii
und gingen spät zu Bette.
Drei Fische
saßen in Hawaii
auf rosaroten Stühlen.
Sie wollten sich im Meereswind
die zarten Flossen kühlen.
Sie aßen viel Zitroneneis
und schnarchten um die Wette
am schönen Strande von Hawaii
und gingen spät zu Bette.
(von Antonie Schneider)
(von Antonie Schneider)
Drei Fische
saßen in Hawaii
auf rosaroten Stühlen.
Sie wollten sich im Meereswind
die zarten Flossen kühlen.
Sie aßen viel Zitroneneis
und schnarchten um die Wette
am schönen Strande von Hawaii
und gingen spät zu Bette.
Drei Fische
saßen in Hawaii
auf rosaroten Stühlen.
Sie wollten sich im Meereswind
die zarten Flossen kühlen.
Sie aßen viel Zitroneneis
und schnarchten um die Wette
am schönen Strande von Hawaii
und gingen spät zu Bette.
(von Antonie Schneider)
(von Antonie Schneider)
Drei Fische
saßen in Hawaii
auf rosaroten Stühlen.
Sie wollten sich im Meereswind
die zarten Flossen kühlen.
Sie aßen viel Zitroneneis
und schnarchten um die Wette
am schönen Strande von Hawaii
und gingen spät zu Bette.
Drei Fische
saßen in Hawaii
auf rosaroten Stühlen.
Sie wollten sich im Meereswind
die zarten Flossen kühlen.
Sie aßen viel Zitroneneis
und schnarchten um die Wette
am schönen Strande von Hawaii
und gingen spät zu Bette.
(von Antonie Schneider)
(von Antonie Schneider)
Ein Nasshorn und ein Trockenhorn
spazierten durch die Wüste,
da stolperte das Trockenhorn,
und’s Nashorn sagte: „Siehste!“
Ein Nasshorn und ein Trockenhorn
spazierten durch die Wüste,
da stolperte das Trockenhorn,
und’s Nashorn sagte: „Siehste!“
(von Heinz Erhardt)
(von Heinz Erhardt)
Ein Nasshorn und ein Trockenhorn
spazierten durch die Wüste,
da stolperte das Trockenhorn,
und’s Nashorn sagte: „Siehste!“
Ein Nasshorn und ein Trockenhorn
spazierten durch die Wüste,
da stolperte das Trockenhorn,
und’s Nashorn sagte: „Siehste!“
(von Heinz Erhardt)
(von Heinz Erhardt)
Ein Nasshorn und ein Trockenhorn
spazierten durch die Wüste,
da stolperte das Trockenhorn,
und’s Nashorn sagte: „Siehste!“
Ein Nasshorn und ein Trockenhorn
spazierten durch die Wüste,
da stolperte das Trockenhorn,
und’s Nashorn sagte: „Siehste!“
(von Heinz Erhardt)
(von Heinz Erhardt)
Ein Nasshorn und ein Trockenhorn
spazierten durch die Wüste,
da stolperte das Trockenhorn,
und’s Nashorn sagte: „Siehste!“
Ein Nasshorn und ein Trockenhorn
spazierten durch die Wüste,
da stolperte das Trockenhorn,
und’s Nashorn sagte: „Siehste!“
(von Heinz Erhardt)
(von Heinz Erhardt)
Ein Nasshorn und ein Trockenhorn
spazierten durch die Wüste,
da stolperte das Trockenhorn,
und’s Nashorn sagte: „Siehste!“
Ein Nasshorn und ein Trockenhorn
spazierten durch die Wüste,
da stolperte das Trockenhorn,
und’s Nashorn sagte: „Siehste!“
(von Heinz Erhardt)
(von Heinz Erhardt)
Ich fand einmal ein Finkennest
und in demselben lag der Rest
von einem Kriminalroman.
Nun sieh mal an:
Der Fink konnt lesen!
Kein Wunder, es ist ein Buchfink gewesen.
(von Heinz Erhardt)
Ich fand einmal ein Finkennest
und in demselben lag der Rest
von einem Kriminalroman.
Nun sieh mal an:
Der Fink konnt lesen!
Kein Wunder, es ist ein Buchfink gewesen.
(von Heinz Erhardt)
Ich fand einmal ein Finkennest
und in demselben lag der Rest
von einem Kriminalroman.
Nun sieh mal an:
Der Fink konnt lesen!
Kein Wunder, es ist ein Buchfink gewesen.
(von Heinz Erhardt)
Ich fand einmal ein Finkennest
und in demselben lag der Rest
von einem Kriminalroman.
Nun sieh mal an:
Der Fink konnt lesen!
Kein Wunder, es ist ein Buchfink gewesen.
(von Heinz Erhardt)
Ich hatte einen Traum,
einen wunderbaren Traum
von einem wunderschönen Baum.
Drauf saß ein kleines Tier,
ein weißes, weiches Tier,
das träumte
von mir …
Ich hatte einen Traum,
einen wunderbaren Traum
von einem wunderschönen Baum.
Drauf saß ein kleines Tier,
ein weißes, weiches Tier,
das träumte
von mir …
(von Martin Auer)
(von Martin Auer)
Ich hatte einen Traum,
einen wunderbaren Traum
von einem wunderschönen Baum.
Drauf saß ein kleines Tier,
ein weißes, weiches Tier,
das träumte
von mir …
Ich hatte einen Traum,
einen wunderbaren Traum
von einem wunderschönen Baum.
Drauf saß ein kleines Tier,
ein weißes, weiches Tier,
das träumte
von mir …
(von Martin Auer)
(von Martin Auer)
Ich hatte einen Traum,
einen wunderbaren Traum
von einem wunderschönen Baum.
Drauf saß ein kleines Tier,
ein weißes, weiches Tier,
das träumte
von mir …
Ich hatte einen Traum,
einen wunderbaren Traum
von einem wunderschönen Baum.
Drauf saß ein kleines Tier,
ein weißes, weiches Tier,
das träumte
von mir …
(von Martin Auer)
(von Martin Auer)
Ich hatte einen Traum,
einen wunderbaren Traum
von einem wunderschönen Baum.
Drauf saß ein kleines Tier,
ein weißes, weiches Tier,
das träumte
von mir …
Ich hatte einen Traum,
einen wunderbaren Traum
von einem wunderschönen Baum.
Drauf saß ein kleines Tier,
ein weißes, weiches Tier,
das träumte
von mir …
(von Martin Auer)
(von Martin Auer)
Das Wünschen hilft,
wenn man fest will.
Nur eines musst du wissen:
Versuche nie, aus einem Frosch
den Prinzen herauszuküssen.
Das Wünschen hilft,
wenn man fest will.
Nur eines musst du wissen:
Versuche nie, aus einem Frosch
den Prinzen herauszuküssen.
(von Jutta Richter)
(von Jutta Richter)
Das Wünschen hilft,
wenn man fest will.
Nur eines musst du wissen:
Versuche nie, aus einem Frosch
den Prinzen herauszuküssen.
Das Wünschen hilft,
wenn man fest will.
Nur eines musst du wissen:
Versuche nie, aus einem Frosch
den Prinzen herauszuküssen.
(von Jutta Richter)
(von Jutta Richter)
Das Wünschen hilft,
wenn man fest will.
Nur eines musst du wissen:
Versuche nie, aus einem Frosch
den Prinzen herauszuküssen.
Das Wünschen hilft,
wenn man fest will.
Nur eines musst du wissen:
Versuche nie, aus einem Frosch
den Prinzen herauszuküssen.
(von Jutta Richter)
(von Jutta Richter)
Das Wünschen hilft,
wenn man fest will.
Nur eines musst du wissen:
Versuche nie, aus einem Frosch
den Prinzen herauszuküssen.
Das Wünschen hilft,
wenn man fest will.
Nur eines musst du wissen:
Versuche nie, aus einem Frosch
den Prinzen herauszuküssen.
(von Jutta Richter)
(von Jutta Richter)
Das Wünschen hilft,
wenn man fest will.
Nur eines musst du wissen:
Versuche nie, aus einem Frosch
den Prinzen herauszuküssen.
Das Wünschen hilft,
wenn man fest will.
Nur eines musst du wissen:
Versuche nie, aus einem Frosch
den Prinzen herauszuküssen.
(von Jutta Richter)
(von Jutta Richter)
Eine Karte vorm Gesicht
heißt: Ich bin nicht da,
sieh mich einfach heute nicht,
komm mir nicht zu nah.
Eine Karte vorm Gesicht
heißt: Ich bin nicht da,
sieh mich einfach heute nicht,
komm mir nicht zu nah.
Eine Karte als Versteck
kann sehr praktisch sein.
Vorne steht: Ich bin kurz weg,
lass mich mal allein.
Eine Karte als Versteck
kann sehr praktisch sein.
Vorne steht: Ich bin kurz weg,
lass mich mal allein.
Eine Karte vorm Gesicht
heißt: Ich bin nicht da,
sieh mich einfach heute nicht,
komm mir nicht zu nah.
Eine Karte vorm Gesicht
heißt: Ich bin nicht da,
sieh mich einfach heute nicht,
komm mir nicht zu nah.
Eine Karte als Versteck
kann sehr praktisch sein.
Vorne steht: Ich bin kurz weg,
lass mich mal allein.
Eine Karte als Versteck
kann sehr praktisch sein.
Vorne steht: Ich bin kurz weg,
lass mich mal allein.
Eine Karte vorm Gesicht
heißt: Ich bin nicht da,
sieh mich einfach heute nicht,
komm mir nicht zu nah.
Eine Karte vorm Gesicht
heißt: Ich bin nicht da,
sieh mich einfach heute nicht,
komm mir nicht zu nah.
Eine Karte als Versteck
kann sehr praktisch sein.
Vorne steht: Ich bin kurz weg,
lass mich mal allein.
Eine Karte als Versteck
kann sehr praktisch sein.
Vorne steht: Ich bin kurz weg,
lass mich mal allein.
Die Sonne belichtet den Morgen.
Er ist so, wie ich ihn mag.
Viel seh ich, und viel bleibt verborgen.
Mein Kopf macht ein Foto vom Tag.
(von Georg Bydlinski)
Die Sonne belichtet den Morgen.
Er ist so, wie ich ihn mag.
Viel seh ich, und viel bleibt verborgen.
Mein Kopf macht ein Foto vom Tag.
(von Georg Bydlinski)
Die Sonne belichtet den Morgen.
Er ist so, wie ich ihn mag.
Viel seh ich, und viel bleibt verborgen.
Mein Kopf macht ein Foto vom Tag.
(von Georg Bydlinski)
Die Sonne belichtet den Morgen.
Er ist so, wie ich ihn mag.
Viel seh ich, und viel bleibt verborgen.
Mein Kopf macht ein Foto vom Tag.
(von Georg Bydlinski)
Die Sonne belichtet den Morgen.
Er ist so, wie ich ihn mag.
Viel seh ich, und viel bleibt verborgen.
Mein Kopf macht ein Foto vom Tag.
(von Georg Bydlinski)
Die Maus liest oft Geschichten
und wächst mit jedem Buch.
Der Riese liest mitnichten
und scheut auch den Versuch.
Nach Jahren ist, weil ich es will,
das Mäuschen riesengroß.
Der Riese lauscht mucksmäuschenstill
auf ihrem Riesenschoß.
Die Maus liest oft Geschichten
und wächst mit jedem Buch.
Der Riese liest mitnichten
und scheut auch den Versuch.
Nach Jahren ist, weil ich es will,
das Mäuschen riesengroß.
Der Riese lauscht mucksmäuschenstill
auf ihrem Riesenschoß.
Die Maus liest oft Geschichten
und wächst mit jedem Buch.
Der Riese liest mitnichten
und scheut auch den Versuch.
Nach Jahren ist, weil ich es will,
das Mäuschen riesengroß.
Der Riese lauscht mucksmäuschenstill
auf ihrem Riesenschoß.
Wenn der Eisbär
nicht so weiß wär
und das Eismeer
siedend heiß wär,
wär der Eisbär
Gott wer weiß wer ...
nur kein Eisbär!
Wenn der Eisbär
nicht so weiß wär
und das Eismeer
siedend heiß wär,
wär der Eisbär
Gott wer weiß wer ...
nur kein Eisbär!
Wenn der Eisbär
nicht so weiß wär
und das Eismeer
siedend heiß wär,
wär der Eisbär
Gott wer weiß wer ...
nur kein Eisbär!
Wenn der Eisbär
nicht so weiß wär
und das Eismeer
siedend heiß wär,
wär der Eisbär
Gott wer weiß wer ...
nur kein Eisbär!
Wenn der Eisbär
nicht so weiß wär
und das Eismeer
siedend heiß wär,
wär der Eisbär
Gott wer weiß wer ...
nur kein Eisbär!
Wenn der Eisbär
nicht so weiß wär
und das Eismeer
siedend heiß wär,
wär der Eisbär
Gott wer weiß wer ...
nur kein Eisbär!
Wenn der Eisbär
nicht so weiß wär
und das Eismeer
siedend heiß wär,
wär der Eisbär
Gott wer weiß wer ...
nur kein Eisbär!
Wenn der Eisbär
nicht so weiß wär
und das Eismeer
siedend heiß wär,
wär der Eisbär
Gott wer weiß wer ...
nur kein Eisbär!
War einmal ein Bumerang;
War ein weniges zu lang.
Bumerang flog ein Stück,
Aber kam nicht mehr zurück.
Publikum noch stundenlang –
Wartete auf Bumerang.
War einmal ein Bumerang;
War ein weniges zu lang.
Bumerang flog ein Stück,
Aber kam nicht mehr zurück.
Publikum noch stundenlang –
Wartete auf Bumerang.
(von Joachim Ringelnatz)
(von Joachim Ringelnatz)
War einmal ein Bumerang;
War ein weniges zu lang.
Bumerang flog ein Stück,
Aber kam nicht mehr zurück.
Publikum noch stundenlang –
Wartete auf Bumerang.
War einmal ein Bumerang;
War ein weniges zu lang.
Bumerang flog ein Stück,
Aber kam nicht mehr zurück.
Publikum noch stundenlang –
Wartete auf Bumerang.
(von Joachim Ringelnatz)
(von Joachim Ringelnatz)
War einmal ein Bumerang;
War ein weniges zu lang.
Bumerang flog ein Stück,
Aber kam nicht mehr zurück.
Publikum noch stundenlang –
Wartete auf Bumerang.
War einmal ein Bumerang;
War ein weniges zu lang.
Bumerang flog ein Stück,
Aber kam nicht mehr zurück.
Publikum noch stundenlang –
Wartete auf Bumerang.
(von Joachim Ringelnatz)
(von Joachim Ringelnatz)
War einmal ein Bumerang;
War ein weniges zu lang.
Bumerang flog ein Stück,
Aber kam nicht mehr zurück.
Publikum noch stundenlang –
Wartete auf Bumerang.
War einmal ein Bumerang;
War ein weniges zu lang.
Bumerang flog ein Stück,
Aber kam nicht mehr zurück.
Publikum noch stundenlang –
Wartete auf Bumerang.
(von Joachim Ringelnatz)
(von Joachim Ringelnatz)