GEDANKEN | 1 pfarrbrief des Pfarrverbandes Menzing Winter 2015/2016 2 | GOTTESDIENSTORDNUNG Dienstag 08.00 Uhr Mittwoch 08.00 Uhr Freitag 10.00 Uhr 18.00 Uhr Samstag 08.00 Uhr 17.00 Uhr 17.00 Uhr 17.30 Uhr Sonntag 09.00 Uhr 10.30 Uhr 19.00 Uhr Di. und Do. 16.30 Uhr (Sommerzeit) 16.00 Uhr (Winterzeit) GEDANKEN | 3 Hl. Messe in St. Leonhard Gemeinschaftsmesse der Frauen in Leiden Christi Hl. Messe im Altenheim in der Schmaedelstraße Abendmesse in der Blutenburg Morgengebet in Leiden Christi (nicht in den Ferien!) Rosenkranzandacht in St. Leonhard Beichtgelegenheit in Leiden Christi Vorabendmesse in Leiden Christi Hl. Messe in St. Leonhard Hl. Messe in Leiden Christi Hl. Messe in St. Wolfgang Rosenkranzgebet in Leiden Christi Rosenkranzgebet in Leiden Christi DIESE WELT IST UNSER PLATZ! FÜR DIESE WELT SIND WIR BESTIMMT! SIE ZU GESTALTEN, IST UNSERE AUFGABE ALS CHRISTEN! Ich möchte meine Gitarre umtauschen! sagte der Herr im Musikgeschäft. Sie hat offenbar einen Fabrikationsfehler! Ich besitze sie nämlich jetzt schon seit drei Monaten und sie spielt die Melodien immer noch nicht richtig! Ich weiß nicht, ob der junge Mann mit seiner Beschwerde Erfolg gehabt hat. Ob das an der Gitarre lag, dass sich die Melodien grauenhaft anhörten, das wage ich nämlich zu bezweifeln. Die Gitarre ist nur das Instrument und ob die Töne sauber sind, harmonisch und wohlklingend, liegt eben nur zu einem kleinen Teil an ihrem Preis und ihrer Qualität. Zum größten Teil liegt es an dem, der darauf spielt! Wenn ein Radiogerät nicht mehr funktioniert, ein Fernseher oder ein Kopierer, dann kann das Umtauschen durchaus etwas bringen. Bei einer Gitarre aber liegt es in den seltensten Fällen am Instrument! Solange der, der auf dem Musikinstrument spielt, nicht die entsprechenden Fähigkeiten entwickelt, wenn er also nicht wirklich damit umgehen kann, wird der bloße Umtausch des Instruments nichts ändern. " Wünschen Sie einen Besuch durch einen Seelsorger unserer Gemeinden? Dann senden Sie uns bitte den folgenden Abschnitt zurück: An das Pfarramt Leiden Christi, Passionistenstraße 12, 81247 München An das Pfarramt St. Leonhard, Goßwinstraße 11, 81245 München Absender: Ich bitte um Haben auch Sie schon einmal etwas umtauschen wollen? Nicht irgendein technisches Gerät, sondern etwas wirklich Wichtiges, Bedeutendes. Haben Sie vielleicht sogar schon einmal davon geträumt, unsere Welt austauschen zu können gegen eine andere Welt? Eine Welt, in der es gerechter zugeht, in der alle Menschen ihr Auskommen haben. Eine Welt, in der nicht über 50 Millionen Menschen auf der Flucht sind – vor Kriegen, Vertreibung, ethnischen „Säuberungen“ oder Naturkatastrophen. Eine Welt, in der Menschen nicht wegen ihrer Rasse, ihrer Religion, Nationalität oder politischen Überzeugung verfolgt, bedroht, getötet werden. Name Gesprächsbesuch Straße Kontaktbesuch Ort Krankenbesuch Telefon Telefonanruf Haben Sie nicht auch schon einmal davon geträumt, unsere verkorkste Welt einfach gegen eine neue – perfekte – auszutauschen? Ich jedenfalls ertappe mich immer wieder bei diesem Gedanken. Aber dann versuche ich mir sofort klar zu machen, dass ich dann auch wie jener Herr mit seiner Gitarre im Musikgeschäft stehen würde. Denn unsere Welt könnte noch so oft ausgetauscht 4 | GEDANKEN werden, sie wird sich nicht ändern, wenn sich nicht vorher diejenigen, die auf diesem Instrument spielen, gewaltig ändern. Und so werden die Töne, die wir erzeugen, wohl immer die gleichen bleiben … Andererseits: Ginge es mir in einer anderen Welt tatsächlich besser? Wäre ich mit einer anderen Welt tatsächlich glücklicher, zufriedener? Ich sitze doch jetzt schon manchmal da und blase Trübsal, obwohl die Sonne scheint, bin unzufrieden mit mir selbst, obwohl ich kerngesund und wohlgenährt bin. Und ich weiß dann nichts mit mir anzufangen, obwohl ich alles habe, was ich brauche. Was an meinem Leben würde sich also wirklich ändern, wenn es eine andere – bessere – Welt gäbe, in der ich leben könnte? Eine mögliche Antwort auf diese Frage gibt uns Jesus im Evangelium (siehe Joh 17,15), wo er in einem Gebet an den Vater formuliert: Ich bitte nicht, dass du sie aus der Welt nimmst! Tatsächlich hält Jesus nichts davon, uns aus dieser Welt herauszunehmen und in eine andere Welt hineinzusetzen. Er erteilt allen Vorstellungen, eine andere Welt vor uns auszubreiten, eine klare Absage. Diese Welt ist unser Platz! Für diese Welt sind wir bestimmt! Sie zu gestalten, ist unsere Aufgabe! Und auf ihr so zu spielen, dass die Töne, die wir ihr entlocken, eine harmonische Symphonie ergeben, das gilt es zu lernen! Deshalb betet Jesus: Ich bitte nicht, dass du sie aus der Welt nimmst, sondern dass du sie vor dem Bösen bewahrst! Dieses Böse, das uns das Leben in dieser Welt manchmal unmöglich macht, das ist für mich z. B. die Mutlosigkeit, die manchen von uns angesichts der aktuellen Flüchtlingskrise zweifeln lässt an der Zukunft unserer Gesellschaft, unseres Wohlstands und unserer weiteren Entwicklung in Deutschland, in Europa. Es ist die Ratlosigkeit, die uns erfasst angesichts der Dimensionen dieser Flüchtlingsströme. Und es ist die Angst davor, wie es weiter gehen kann, wie man die berechtigte Sorge um die eigene Zukunft in Einklang bringen kann mit dem christlichen Auftrag der Sorge um Fremde und Obdachlose (siehe Mt 25,35). GEDANKEN | 5 Bestimmt träumt auch Jesus von einer besseren Welt, einer Welt, in der es gerechter zugeht, in der alle Menschen ihr Auskommen haben, in der es keine Kriege mehr gibt, auch keinen Grund zur Flucht, wo Menschen friedlich miteinander klarkommen. Aber das ist keine andere Welt! Es ist die Welt, in der wir leben – heute, hier und jetzt! Diese konkrete Welt ist das Instrument, das uns anvertraut ist und das richtig gespielt werden muss. Auch wir Christen müssen unser Leben lang lernen, richtig damit umzugehen – gerade heute, gerade in Bezug auf die vielen Menschen, die in unserem Land jetzt Schutz und Zukunft suchen. Denn wenn wir Christen es nicht lernen, wer sonst …? Herzlich grüßt Sie – im Namen aller Seelsorger – 6 | AUS DER GEMEINDE AUS DER GEMEINDE | 7 FLÜCHTLINGE SIND WILLKOMMEN IN OBERMENZING! DIE INITIATIVE „MENZINGER FLÜCHTLINGSHILFE“ HAT SICH GEGRÜNDET Es ist schon viele Monate her, dass es Pläne gab, eine Gemeinschaftsunterkunft für Asylsuchende im Dreilingsweg zu bauen. Diese Pläne wurden bisher nicht umgesetzt und nach aktuellem Stand wurden diese Pläne auch zu Gunsten einer ebenfalls sehr notwendig gebrauchten Obdachlosenunterkunft geändert. Dennoch hat die damals vermeintlich kurz bevorstehende Ankunft von Menschen auf der Flucht in den Pfarrgemeinderatsgremien von Leiden Christi und St. Leonhard dazu geführt, sich vorzubereiten: Es wurden potentielle ehrenamtliche Unterstützer gesucht, deren Namen und Kontaktdaten gesammelt, ein Spendenkonto sowie eine Mailadresse eingerichtet und Kontakte geknüpft, damit die Initiative „Menzinger Flüchtlingshilfe“ unter dem Dach des Menzinger Pfarrverbandes bei Bedarf zeitnah einsatzbereit ist. Und nun ist es so weit. Nach aktuellen Plänen soll noch im Winter diesen Jahres eine Unterkunft in der Lochhauser Straße in Betrieb genommen werden und natürlich sind wir auch diesmal bereit hinzuschauen und hinzugehen und in Kooperation mit den Verantwortlichen der Stadt und dem noch zu benennenden sozialen Träger sinnvolle Hilfe auf ehrenamtlicher Basis zu leisten. Die genauen Aufgaben müssen erst noch definiert und abgesprochen werden und sind auch sehr abhängig von den ankommenden Menschen. Sind Kinder dabei, werden Kinderbeschäftigungsangebote gebraucht, junge Männer können mit Sport, Schach oder Fahrradreparaturen von der oftmals zermürbenden Wartezeit abgelenkt werden, auch Musikangebote werden gerne in Anspruch genommen. Bei Fragen und Anregungen können Sie sich gerne an das Pfarrbüro Leiden Christi oder per Mail an: [email protected] wenden. Nicht die offiziellen Schritte, wie das Ausfüllen des Asylantrages oder die Beantragung von Traumatherapien ist Aufgabe von Ehrenamtlichen, sondern die vielen kleinen, oftmals leisen, menschlichen Dinge und Begegnungen sind es, die aus einer Unterkunft ein Stück neue Heimat machen können: Zuhören, Fußballspielen, Vorlesen, Deutsch üben, den nächsten Zahnarzt ausfindig machen und evtl. hinbegleiten, Kleidervermittlung und noch vieles mehr. Geldspenden können bereits jetzt eingezahlt werden auf: Liga Bank; IBAN: DE23 7509 0300 0002 1439 92; BIC: GENODEF1M05 Empfänger: Pfarrei Leiden Christi Bitte unbedingt den Verwendungszweck: „Flüchtlinge“ angeben! Vielen Dank! Bitte aktuell noch keine Sachspenden abgeben, es wird rechtzeitig eine Bedarfsliste auf der Homepage der Pfarreien Leiden Christi und St. Leonhard veröffentlicht! Initiative Menzinger Flüchtlingshilfe 8 | WISSENSWERTES WISSENSWERTES | 9 50 JAHRE KINDERGARTEN ST. LEONHARD Der Kindergarten St. Leonhard an der Puccinistraße 10 befindet sich in einem Wohnviertel, das in den 60er Jahren in unmittelbarer Nähe von einer Kirche, einem Einkaufszentrum und einem Altenheim gebaut wurde. Heuer feiert er seinen 50. Geburtstag. Nach der Chronik von Sankt Leonhard von Pfarrer Georg Urzinger (†2003) 21.05.62 Beginn von schwierigen Grundstücksverhandlungen 08.01.63Ein Grundstück an der Ecke Goßwinstraße/Puccinistraße wird in die Planung mit einbezogen 19.12.63 Dipl.-Ing. Architekt Alfred Laut hat die Pläne fertig gestellt 28.06.64Die Kirchenstiftung Sankt Leonhard erhält das Grundstück der Pfründestiftung Maria Schutz an der Puccini-/Goswinstraße übereignet 18.11.64Baubeginn: Firma Obermüller erstellt den Bau, Architekt Laut hat die Bauleitung 26.03.65Richtfest 04.10.65Kindergarteneröffnung: Gertrud Mittel, Brunhilde Albrecht und Juliane Marx betreuen zunächst etwa 70 Kinder 24.10.65 Einweihung des Kindergartens durch Caritasdirektor Franz Sales Müller Von damals bis heute Nicht nur die Umgebung hat sich in 50 Jahren verändert, sondern der Kindergarten selbst auch: Abriss und Neubau oder Sanierung und Umbau, vor dieses Problem wurde der Kindergarten 1995 gestellt. Die Entscheidung fiel auf Umbau und Aufwertung. Dies geschah im Jahr 2000, wobei die Architekten auf eindrucksvolle Weise den gewünschten Übergang vom Gruppen- zum Funktionsraum beherzigten. Seit dem Umbau arbeitet der Kindergarten gruppen- und altersübergreifend mit etwas über 50 Kindern. Im Anschluss wurde 2001 unter fachkundiger Leitung eines Landschaftsarchitekten der Garten von Eltern, Kindern und Erzieherinnen an zwei Wochenenden neu gestaltet. 2004 wurde die gelungene „Architektur nach Kindergartenkonzeption“ des Architektenbüro Wallner mit dem deutschlandweit ersten Preis der Wüstenrotstiftung für den besten Umbau ausgezeichnet. Kindergarten St. Leonhard Seit 2005 wird im Kindergarten das Konzept nach dem Bayrischen Bildungs- und Erziehungsplan umgesetzt, wobei Spaß und Freude des Kindes am Spielen und Entdecken nach wie vor im Mittelpunkt stehen. Inzwischen kam von der Stadt München und der Erzdiözese München und Freising die Genehmigung für einen Erweiterungsbau für eine dritte Gruppe. Nach Abschluss der Planungen wird voraussichtlich 2016 der Baubeginn erfolgen. Der Kindergarten ist Montag bis Freitag von 7.15 Uhr bis 15.30 Uhr geöffnet, Kernzeit ist 8.30 Uhr bis 12.30 Uhr. Weitere Informationen zum Kindergarten gibt es auf der Webseite www.erzbistum-muenchen.de/Pfarrei/Page006276.aspx oder bei Frau Stolz, Tel. 833472. Johann Kunz 10 | GRÜSS GOTT WISSENSWERTES | 11 LIEBE GEMEINDE, HABDANK-HOLZSCHNITTE IN ST. LEONHARD „IN NEUEM GLANZ“ seit dem ersten Advent 2014 arbeite ich als Seelsorger im Pfarrverband Menzing mit. Vielen von Ihnen und Euch bin ich schon begegnet, anderen möchte ich mich hier kurz vorstellen. Geboren bin ich 1963 in Alpen am Niederrhein. Zusammen mit zwei Brüdern und einer Schwester wuchs ich auf dem elterlichen Bauernhof auf. Als das Abitur bestanden war, zog es mich nach Bayern! In Eichstätt habe ich Theologie studiert. Danach begann ich mit einer Stelle an der dortigen Universität. Doch im Innern blieb der lang gehegte Wunsch, in ein Kloster einzutreten und Priester zu werden. Seit 1997 lebe ich im Karmelitenorden der hl. Teresa. Nach Ablegung der Gelübde wurde ich 2003 in Würzburg zum Priester geweiht. Es folgten zunächst Tätigkeiten im Juliusspital und als Kaplan in unserer Ordenspfarrei St. Theresia, München-Neuhausen. Auf einem Kapitel (Versammlung von Brüdern der Klöster in München, Würzburg, Regensburg, Berlin) wurde ich 2008 zum Prior für das Kloster Würzburg gewählt. Sechs Jahre war ich für die Gemeinschaft, die Kirche und das Anwesen verantwortlich. Bei den Karmeliten ist es üblich, dass die Brüder nach bestimmten Zeiten die Orte wechseln. So wurde ich 2014 wieder nach München versetzt. In St. Theresia bin ich für klosterinterne Aufgaben zuständig. Zudem stellt der Orden mich frei für den Seelsorgeeinsatz im PV Menzing. Ihnen und Euch allen danke ich für die sehr freundliche Aufnahme. Ich hoffe, dass wir noch viel Zeit und Gelegenheit haben, Leben und Glauben miteinander zu teilen und einander zu bereichern. Ihr/Euer Pater Günter Seit einigen Monaten hängen die von Walter Habdank in den Jahren 1970–1973 geschaffenen sieben Holzschnitte, nach der Neurahmung und mit entspiegeltem Glas versehen, wieder im Konferenzraum des Pfarrheims von St. Leonhard. Walter Habdank (1930–2001) studierte an der Akademie der Bildenden Künste in München Malerei und Graphik und arbeitete danach als freischaffender Künstler in München und später in Berg am Starnberger See. Über die Litographie kam Habdank zum Holzschnitt und verlieh ihm eine eigene künstlerische Ausdruckskraft. Seine meditativen Holzschnitte, die bundesweite Verbreitung fanden, machten ihn zu einem der bekanntesten Vertreter der christlichen Kunst in Deutschland. Sein künstlerisches Werk kann als Weiterentwicklung und Überwindung des expressionistischen Ansatzes verstanden werden. In der „Habdank-Bibel“ von 1995 hat der Künstler den Text der Bibel mit 80 Holzschnitten interpretierend begleitet. Die sieben Holzschnitte im Konferenzsaal stellen Szenen aus dem Alten und Neuen Testament dar und nehmen mit ihrer „Ausdruckskunst“ den Betrachter in die Pflicht. Walter Habdank hat immer wieder zur Auseinandersetzung mit seinen Werken aufgerufen und regt seine, wie er es nannte, „Bildbetrachter“ zur Annahme der gesamten Schöpfung an. Vielleicht nützen Sie bei einem Besuch im Pfarrheim die Gelegenheit, mit den gleichnishaften Darstellungen in einen Dialog zu treten. Diethelm Mayr 12 | GEMEINDE UNTERWEGS GEMEINDE UNTERWEGS | 13 NUR WO DU ZU FUSS WARST, BIST DU AUCH WIRKLICH GEWESEN Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) Ganz nach diesem Motto begaben sich 35 Personen vom 24.–27.09.2015 im Rahmen unserer diesjährigen Gemeindereise ins wunderschöne Elbflorenz, nach Dresden. Nachdem wir den hektischen Münchner Berufsverkehr an diesem Tag hinter uns gelassen hatten, ging es mit dem Bus der „LarcherTouristik“ mit Pausen in Nürnberg sowie dem Vogtland in 6 Stunden nach Dresden. Nach dem Einziehen in unser Hotel begrüßte die Reiseleitung bei einem Welcome Drink an der Hotelbar nochmals alle Mitfahrer und entließ die Gruppe zur eigenen individuellen Nachmittags- und Abendgestaltung. Am zweiten Tag stand ein straffes Programm an, welches es zu bewältigen galt: Stadtrundfahrt mit Besuch der „Pfunds-Molkerei“, Stadtrundgang, Zwinger, mit einer Führerin, die besser nicht hätte sein können … Nachdem die sächsische Flexibilität auf harten Prüfstand gestellt wurde, konnten die Führungen im Grünen Gewölbe sowie der Semperoper problemlos absolviert werden. Nach einer entspannenden Fahrt auf der Elbe mit der MS August dem Starken, vorbei an den Elbschlössern bis zum Blauen Wunder, konnten wir zum gemütlichen Teil des Tages übergehen, Abendessen im Augustiner. Aber an ins Bett gehen konnte noch nicht gedacht werden, ein Nachtwächterrundgang durch die Neustadt stand noch auf dem Programm. Sichtlich vom Tag erschöpft, wurden wir am Ende dieses Tages mit einem traumhaften Blick auf Dresden belohnt und waren bereit, den einen oder anderen Absacker noch einzunehmen. Der Samstag, für Brautpaare sicher einer der schönsten Tage, für Reisegruppen eine Herausforderung. Aufgrund eines Traugottesdienstes musste die Planung des gesamten Tages getauscht werden. So fuhren wir am Vormittag in die sächsische Schweiz, ins Sandsteingebirge. Was sich uns dann offenbarte, war einfach traumhaft – gut die Preise auf den Speisekarten einmal weggelassen – aber diese Aussicht, dieses Panorama … Nach der einen oder anderen anstrengenden Wanderung ging es mit dem Bus über die Moritzburg zurück nach Dresden zur Führung in der Frauenkirche. Der letzte Abend rückte näher und auch dieser stand ganz im Sinne der eigenen Gestaltung. Der Sonntag, Abreise. Aber wir fuhren nicht einfach so, wir fuhren über Meißen und konnten uns das eine oder andere Bild von der Fertigung hochwertigster Porzellankünste machen. Anfangs noch gedacht, es handle sich um Artikelnummern, wurde uns schnell klar, es sind Verkaufspreise. Die weitere Heimreise verlief problemlos, die Bordküche im Bus wurde an Ihre Kapazitätsgrenze herangeführt und der eine oder andere meinte, es sei wie im Flugzeug. Ein großer Wunsch war es, so eine Reise wieder anzubieten. Natürlich mit anderem Ziel, aber mit genauso viel gut gelaunten Mitfahrerinnen und Mitfahrer. Herzlichen Dank an Sie Alle. Bis zur nächsten Reise, Ihr Reiseleiter Wolfgang Mergard 14 | GEMEINDE UNTERWEGS UMWELT | 15 GEMEINDEREISE 2016 WISSEN SIE, WELCHE ENERGIEEFFIZIENZKLASSE UNSER PFARRVERBAND HAT? Alle zwei Jahre wieder! 2014 besuchten wir die Bretagne, 2012 Südengland, 2010 Südfrankreich usw., zurückverfolgen könnten wir die mittlerweile zur Tradition gewordene Reise bis weit vor die Jahrhundertwende. Fortsetzung also 2016! Diesmal geht die Reise in die Baltischen Länder. Wir auch nicht … „Energie“, „Effizienz“ und „Klasse“ sind Begriffe, die man mit der Kirche eher nicht in Verbindung bringt, sondern mit Arbeitsleben und Wirtschaftsberichten … und trotzdem, mich würde schon interessieren, ob sich die Engel im Himmel und der blaue Engel des Umweltschutzlogos nicht doch etwas zu sagen haben. Über Posen und Thorn vorbei an der Masurischen Seeenplatte mit Station in Nikolaiken erreichen wir Vilnius, die Hauptstadt von Litauen. Weitere Stationen in diesem Land werden die Burg Trakai, Kaunas, Klaipeda und der litauische Teil der Kurischen Nehrung sein. Ein Nationalpark und die Besichtigung des „Berges der Kreuze“ begleiten uns auf dem Weg zu einem Höhepunkt unserer Reise, nämlich nach Riga, der lettischen Hauptstadt. Nach einer ausgiebigen Besichtigung geht die Fahrt weiter nach Estland. Eine kurze Besichtigung von Tartu, einer alten Universitätsstadt, dann nach Tallinn, Weltkulturerbe und eine besondere „Perle des Nordens“. Die Rückreise erfolgt mit der Fähre Stena Line, voraussichtlich mit eiAnmeldung: Ab Januar bis Anfang März – aus organisatorischen Gründen nur bei Elisabeth Maier Thaddäus-Eck-Straße 38 81247 München Tel. Nr.: 089 8113461 Email: [email protected] nem Zwischenstopp in Stockholm (Stadtrundfahrt) nach Kiel und dann mit dem Bus nach München. Die genaue Planung ist noch nicht vollständig abgeschlossen, also Änderungen vorbehalten! Für die Fahrt ist wie schon in den vergangenen Jahren ein Bistrobus des uns bekannten Allgäuer Unternehmens „Komm mit“ gebucht. Zeitpunkt der Reise: Montag, 6. bis Samstag, 18. Juni 2016 (nicht wie bisher gewohnt in den Pfingstferien!) Kostenpunkt: ca. 1.550,00 Euro (auch da Änderungen vorbehalten!) Verbindlich mit einer Anzahlung von 300,00 Euro pro Person Konto Nr.: DE09 7025 0150 0160 3999 60 Nach Ablauf der Anmeldefrist werden die Mitreisenden zu einem Info-Abend eingeladen! Auch wenn also Umweltschutz lange Zeit nicht das vorrangige Thema der Kirche war, so ist doch die Verantwortung für die Schöpfung eine Aufgabe, die schon auf der ersten Seite der Bibel dem Menschen übertragen wird. Letztendlich geht es um den rechten Umgang mit der bzw. um die Sorge für die Schöpfung. Wir sind nicht nur für uns selbst, sondern gemeinsam für das Ganze verantwortlich – für soziale Fairness im Umgang mit den uns anvertrauten Gütern der Schöpfung gegenüber allen Mitbewohnern auf der Erde und den kommenden Generationen. Papst Franziskus unterstreicht mit seinen bisherigen Aussagen, insbesondere auch mit der Enzyklika „Laudato Si’“, aus christlicher Sicht die Wichtigkeit dieses Themas – er schreibt dort wörtlich: „Die Umwelt ist ein kollektives Gut, ein Erbe der gesamten Menschheit und eine Verantwortung für alle.“ Das Erzbistum führt in den Jahren 2013 – 2018 das diözesane Projekt „Wir übernehmen Schöpfungsverantwortung – Energiemanagement“ durch. Seit diesem Jahr gibt es auch für den Pfarrverband Menzing zwei Umweltbeauftragte. Wir setzen uns damit auseinander, was, wo und wie getan werden kann, um der Sorge für die Schöpfung in unserem Pfarrverband gerecht zu werden. Ein erstes Projekt ist die Umstellung des Pfarrbriefdruckes auf umweltfreundliche Verfahren. Ab dieser Ausgabe darf sich unser Pfarrbrief mit dem Blauen Engel schmücken. Wir sparen mit diesem umweltfreundlichen Druck allein 15 469 Liter Wasser, 1326 kWh Energie und 972 kg Holz pro Ausgabe! Und wir wollen noch einiges in unserem Pfarrverband in Angriff nehmen! Da dies eine umfangreiche Tätigkeit ist, suchen wir noch Interessierte, die uns auf dem Weg unterstützen können. Wenn Sie sich angesprochen fühlen und helfen wollen, nehmen Sie bitte Kontakt über das Pfarrbüro auf. Gabi Paula und Ingrid Lengel 16 | WISSENSWERTES KIRCHENMUSIK | 17 EIN PARTNERSCHAFTLICHES LERNPROGRAMM (EPL) ZWEI ERFAHRUNGSBERICHTE KIRCHENMUSIK LEIDEN CHRISTI EPL, ein Kommunikationstraining für Paare in fester Beziehung, Hochzeitspaare und Jungverheiratete Vom Kinderchor bis zur Chorgemeinschaft Leiden Christi gibt es in unserem Pfarrverband viele Möglichkeiten, seine Stimmbegabung zu entfalten und in einer netten Gemeinschaft zum Lobe Gottes beizutragen. Für jeden musikalischen Geschmack ist etwas dabei: Kinderlieder, Neues Geistliches Lied, Gospel & Spiritual oder Messen und Oratorien mit Solisten, großem Chor und Orchester. Sebastian Drexler dachte sich: Ein Kommunikationstraining? An zwei Samstagen!? Den ganzen Tag? Noch dazu am selben Tag wie ein großes Fußballturnier des Sohnes in Österreich. Ziemlich schlechte Voraussetzungen, um unvoreingenommen in so ein Seminar zu gehen. Aber das Seminar ist klasse. Kein langweiliges „Wir-sitzen-da-und-hörendem-Lehrer-zu“-Seminar. Nein, die wenigen zu lernenden Regeln wurden anhand zahlreicher Praxisübungen sofort vertieft und angewendet. Teilweise unter strenger Beobachtung der beiden Trainer. Nein, Scherz beiseite. Die Coaches unterstützen immer wieder sehr hilfreich, das Erlernte richtig und konsequent anzuwenden. Ich habe mich einfach wohl gefühlt. Am Ende ging ich mit dem guten Gefühl nach Hause, wirklich etwas Sinnvolles gelernt zu haben: nicht nur für die innereheliche Kommunikation, sondern auch für den beruflichen Alltag. Seine Frau Christina Drexler schreibt: Kommunikation ist etwas, wovon wir überzeugt waren, wir wären ziemlich geübt darin. Wir reden viel, der Eine vielleicht mehr als der Andere, aber auch mal umgekehrt. Es gibt so vieles zu besprechen, gerade wenn schon Kinder im Haus sind. Was steht heute zum Erledigen an? Wann treffen wir uns mit wem? Wer macht was im Haushalt? Wann ist das nächste Bayernspiel? usw. Aber der Austausch zwischen uns als Paar? Was bewegt uns, was ist uns wichtig, immer noch und vielleicht gerade im Moment? Wie geht es uns in der Arbeit, mit der Familie, mit uns? Dinge, die uns ausmachen, uns einander spüren lassen und die Nähe lebendig halten. Diese Nähe durch gute Gespräche wachsen zu lassen, ist, wie wir erkannt haben, eine Kunst, die man mit einigen einleuchtenden Regeln (noch besser) erlernen kann. Auch wenn wir dachten, diese Kunst zu beherrschen, haben wir im Rahmen des EPL-Kurses in vielen praktischen Übungen zu zweit erkannt, dass es noch viel besser geht! Der nächste Kurs findet in St. Leonhard am 23. und 30. Januar 2015 (zwei Samstage) statt. Weitere Infos und Anmeldung bei Stefan Schori, 089 829206-73 [email protected] Wer sich dafür interessiert, erhält Auskunft bei Kirchenmusiker Eduard Steinbügl, Tel. 089 55260958 oder im Pfarrbüro. Das ausführliche Programm „Blutenburger Kirchenmusik“ finden Sie in der Kirche am Schriftenstand oder unter www.chorgemeinschaft-leiden-christi.de Schauen Sie doch mal in einer der Proben vorbei, wir freuen uns auf Sie! Kinderchor Freitag 11.30 – 12.20 (1. + 2. Klasse) Freitag 12.20 – 13.05 (3. + 4. Klasse) Jugendchor Mittwoch 19.00 – 20.00 Gospelchor Dienstag 19.30 – 21.00 Orffgruppe Montag 16.15 – 17.00 (Leitung: Ulrike Mittelhammer) (alle Proben finden im Jugendhaus Raum 1 an der Passionistenstraße statt) Chorgemeinschaft Donnerstag 20.00 – 22.00 (Pfarrsaal Leiden Christi) Eduard Steinbügl VERANSTALTUNGSTIPPS | 19 Sonntag, 22. November 2015 von 10.00 Uhr bis 17.00 Uhr im Pfarrheim von St. Leonhard Sonntag, 13. Dezember 2015 17.00 Uhr Pfarrkirche Leiden Christi ADVENTSBASAR MENZINGER ADVENTSINGEN Angeboten werden: selbst gefertigte Kränze, Gestecke, Leckereien, Marmeladen, Kunstgewerbe Für ein kleines Mittagessen, sowie Kaffee und Kuchen ist gesorgt. Der Erlös ist wie immer für wohltätige Zwecke in der Gemeinde bestimmt. Chöre und Instrumentalgruppen der Pfarrei Leiden Christi Eintritt frei! Sonntag, 22. November 2015 17.00 Uhr Pfarrkirche Leiden Christi Freitag, 18. Dezember 2015 19.00 Uhr St. Wolfgang, Pipping Felix Mendelssohn Bartholdy LESUNG „HEILIGE NACHT“ PAULUS OP.36 Oratorium nach Worten der Heiligen Schrift Judith Spiesser, Sopran Marlene Lichtenberg, Alt Kevin Conners, Tenor Matthias Hüttenhofer, Bass Chorgemeinschaft Leiden Christi Sonntag, 29. November 2015 von 11.30 Uhr bis 14.30 Uhr im Pfarrheim von Leiden Christi ADVENTSBASAR Es gibt ein kleines Mittagessen, außerdem Kaffee, Glühwein und Kuchen Angeboten werden: Waren aus fairem Handel, handgefertigte Geschenke und Weihnachtsschmuck, Bücher, Steine und Fotokarten, Spielzeugflohmarkt, Bastelangebote für Kinder. von Ludwig Thoma Sprecher: Andreas Igl Musikalische Gestaltung: Menzinger Sänger Eintritt frei! Sonntag, 17. Januar 2016 11.30 Uhr nach dem Gottesdienst im Pfarrsaal Leiden Christi NEUJAHRSFRÜHSCHOPPEN Bei einem gemütlichen Beisammensein erwartet Sie ein buntes Programm. Alle Gemeindemitglieder von Leiden Christi und St. Leonhard, Freunde und Vereine sind herzlich dazu eingeladen! JANUAR Leitung: Eduard Steinbügl Eintritt: 20,00 / 17,00 Euro „Macht weit die Pforten in der Welt“ DEZEMBER NOVEMBER 18 | VERANSTALTUNGSTIPPS 20 | JUGEND JUGEND | 21 DIE AKTIONEN DER PFARRJUGEND VON LEIDEN CHRISTI 2015 Hier wollen wir einmal ausführlich berichten, was unsere Jugend für tolle Aktionen und Fahrten zu bieten hat. Zu Beginn jedes Schuljahres werden neue Pfarrjugendleiter (PJL) gewählt. Sie treffen sich einmal im Monat in der Verantwortlichenrunde (VR). Unsere erste, alljährliche Veranstaltung, die in so einer VR geplant wird, ist die „AfterWiesn-Party“. Diese Veranstaltung ist bei uns Tradition und findet meist eine Woche nach dem „richtigen“ Oktoberfest statt. Wir dekorieren unsere Jugendräume dementsprechend und auch die Wiesn-Musik darf nicht fehlen. Alle ab der Firmung sind eingeladen, Bier gibt es allerdings erst ab 16 Jahren. etwa neun Teams, bestehend aus je vier Jugendlichen, unterwegs. Natürlich benötigen wir einen Chauffeur. Unser Gebiet ist groß: wir fahren in die Stadtteile Obermenzing, Untermenzing, Allach, Pasing, Aubing, Neuhausen-Nymphenburg und sogar in Ausnahmefällen noch weiter raus zu den Familien, die bei uns einen Nikolaus bestellt haben. Das „Bestellen des Nikolauses“ ist kostenlos. Jedoch nehmen wir gerne Spenden für ein soziales Projekt. Die Nikolausaktion fordert enorme Planung und Aufwand unserer Pfarrjugendleiter. Sie müssen immer schauen, dass auch genügend Jugendliche an den Telefondiensten anwesend sind, um die Anrufe der Eltern anzunehmen. Nach diesem Fest ist für uns schon der nächste große Termin im Blick, der ausgesprochen viele Stunden der Vorbereitung fordert: die Nikolausaktion. Dabei sind Nach der für alle Beteiligten anstrengenden Nikolausaktion, geht es in die Winterpause. Seit zwei Jahren haben wir jedoch auch noch einen Abend im Advent, an dem wir alle Interessierten im Rahmen der „Offenen Türen“ zu uns in die Jugend einladen: es gibt Punsch und Plätzchen. Ein paar Tage vor Weihnachten gibt es auch noch unsere eigene Weihnachtsfeier, an der alle ehrenamtlichen Gruppenleiter ein kleines Geschenk erhalten. An Heiligabend lädt Herr Pfarrer Stahlschmidt alle ehemaligen und aktiven Ministranten ein, sich in sein Wohnzim- mer zu setzen, zu quatschen und sich die ein oder andere spannende Geschichte aus 2015 bei Plätzchen und ein, zwei Gläsern Wein erzählen zu lassen. Nach den Weihnachtsferien geht’s flugs schon weiter: es stehen gleich mehrere wichtige Ereignisse für die Jugendlichen unserer Gemeinde an: • die Firmvorbereitung - dieses Jahr waren es 11 Gruppen mit je ca. 10 Kindern und zwei Leitern. Meist sind es Jugendliche aus unserer Gemeinde. • Als Zweites kommt der Spielemarathon der KJG Nymphenburg. An mehreren Terminen können sich die Pfarrjugenden aus dem Dekanat in verschiedenen Turnieren wie z. B. Activity, Schafkopf, Ligretto, Fußball oder Volleyball Punkte für ihre Pfarrei verdienen. Wir richten übrigens auch jedes Jahr, zum Spielemarathon zugehörig, das Volleyballtunier aus. Inzwischen, zumindest die letzten Jahre, haben wir erfolgreich an Ligrettotunier, Schafkopftunier und dem Dekanatsminitag der „KJG Nymphenburg“ teilgenommen. Das Volleyballtunier und Großactivity haben wir wieder erfolgreich gewonnen, genauso das Mario-Kart-Wii-Tunier, welches es dieses Jahr zum ersten Mal gab und auch von uns, in unseren Jugendräumen veranstaltet worden ist. • Das planungsintensivste und aufwendigste Event zu Anfang des Jahres ist jedoch der Faschingsball. Er wird von der Jugend für alle Tanzbegeistersten und für alle, die einfach Lust haben, mal wieder bekannte Gesichter der Gemeindemitglieder zu sehen, veranstaltet. An diesem Abend sind auch immer kleine Showeinlagen geboten, die wir uns ausdenken und lange proben. Auch hier darf die Musik nicht fehlen. Bei Standardtanzmusik, aber auch bei Wiesnhits, wie „Komm hol das Lasso raus“ oder „Skifoan“ tanzen Jung und Alt, gleich mehrere „DJs“ legen auf. Für jeden Geschmack ist etwas dabei. Ab halb zwölf hört man dann schon zwar meist eher modernere Musik, und die Jugendlichen übernehmen die Tanzfläche: Alle gemeinsam haben immer eine Menge Spass. Wir geben jedes Jahr ein Thema an und dementsprechend wird 22 | JUGEND JUGEND | 23 auch unser Pfarrsaal geschmückt. Dieses Jahr war es „MÄRCHENWELT“. Auch im Jahr 2016 sind alle ab der Firmung herzlich eingeladen, am Faschingsball teilzunehmen. Lassen Sie uns zusammen lachen, tanzen und feiern. Nach der Firmung im Frühjahr bildet sich jeweils eine Jugendgruppe aus allen Firmgruppen bzw. den Jugendlichen, die sich weiterhin gerne abends treffen. Somit gestalten sie das Pfarrjugendleben mit. Das gleiche gilt im Übrigen natürlich für die Jugendgruppe, die sich aus den Erstkommunionkindern bildet. Jedes Jahr am ersten Montag in den Osterferien feiern wir das Jugendpessach. Gerhard Zanker übernimmt dabei die Rolle des Gastgebers. Wo wir gerade Gerhard Zanker erwähnen, an dieser Stelle sei ihm von der Jugend einmal Dank gesagt: ein ganz großes Dankeschön Gerti, für deinen unermüdlichen Einsatz! Von Gründonnerstag auf Karfreitag gab es in den letzten Jahren immer eine Gebetsnacht – mit bestimmten Themen. Zum Beispiel: „Gemeinschaft, … Los …, Wunschkonzert“. In der ersten Pfingstferienwoche geht es dann für die Ministranten, Oberminis, vielen Gruppenleitern und Gerhard Zanker mit Sack und Pack auf Minifahrt. Die letzten Jahre hieß das Ziel meist Kroatien. Es ist wirklich wunderschön dort. Dort überfallen wir dann einen Zeltplatz mit unseren 45 Kindern und Jugendlichen, bauen mindestens 9 Zelte auf, schlagen Heringe in den Boden, spannen Seile und streiten uns natürlich, wer am Eingang schlafen darf. Wir haben schon beim Aufbau eine Menge Spass, der auch in den folgenden Tagen, nicht nur am Strand, bei den Städtewanderungen und der Rallye anhält, sondern auch beim gemeinsamen Kochen, Abspülen oder Singen am Meer. Denn das gehört bei uns einfach dazu. Es gibt unserem Miteinander den „Kick“. Dieses Jahr hatten wir noch etwas ganz Extravagantes auf dem Programm der Jugend: eine „Silence-Party“. Wie das, fragen Sie sich jetzt? In der Stille Party machen? Ja ganz einfach, wir hatten 100 Kopfhörer bestellt, die über zwei Kanäle verfügten und auf denen zwei unserer „DJs“, Jugendliche der Gemeinde, Musik spielten bzw. auflegten. Diese Kopfhörer konnte man sich gegen einen kleinen Kostenbeitrag ausleihen. Ganz ehrlich: das Ganze kam super an! Man konnte nach Herzenslust bei Helene Fischer’s „Atemlos“ mitsingen oder auf die „krassen Beats“ vom anderen „DJ“ mittanzen. Wenn man gerade keine Lust hatte, zog man einfach die Kopfhörer aus und unterhielt sich mit den anderen in angenehmer Lautstärke. ren dürfen. Hier sind wir gleich 75 junge Leute, die sich für fünf Tage in das schöne Königsdorf bzw. den dort gelegenen Jugendzeltplatz aufmachen. In der Früh fahren einige Gruppenleiter mit den Zelten, Kochutensilien etc. auf „die Weiherwiese“ so heißt unser Zeltplatz und bauen 15 Zelte (!) zumindest zum Teil auf, denn Trotz schon so vieler toller Dinge unserer Jugend ist uns das natürlich nicht genug. Denn es gibt jedes Jahr immer ein Sommerfest der Jugend, wo alle ab der Firmung die neuen Pfarrjugendleiter wählen können. Da können wir uns auch wie dieses Jahr wieder ein wenig selbst feiern, wir haben viel geleistet und dieses Jahr zusätzlich dafür, dass wir den Spielemarathon im Dekanat Nymphenburg gewonnen haben. Um es nicht langweilig werden zu lassen und um die Gruppenleiter wieder vor neue Aufgaben in Planung, Kreativität und Kraft zu stellen, gibt es noch das Jugendzeltlager, an dem alle ab der vierten Klasse bis 18 Jahren und Gruppenleiter mitfah- auch die Kinder sollen sich ein bisschen mit dem durchaus steinigen Erdboden abmühen und sich nicht nur ins „gemachte Bett“ legen. Abends gibt es nach getaner Arbeit ein großes Essen. Das wurde dieses 24 | JUGEND KINDER | 25 RESPEKT FÜR DICH, FÜR MICH, FÜR ANDERE! Zum 58. Mal werden rund um den 6. Januar 2016 bundesweit die Sternsinger unterwegs sein. Jahr vor allem von Thomas Würz gekocht. Es schmeckte wunderbar und als gelernter Koch hat er dem ein oder anderen Jugendlichen und Gruppenleiter ganz nebenbei noch richtig etwas beigebracht. Bevor die Jüngsten ins Bett müssen, gibt es immer ein großes Lagerfeuer und alle singen zusammen aus den von uns selbstgestalteten und mühevoll gebundenen „Troubadixen“, unseren Singbüchern. Und was war noch so? In den Sommerferien gab es eine Aktion des Möbelhauses Höffner und Radio Energy München. Wenn man zwei Tage und Nächte auf dem Höffner-Parkplatz campierte und am Samstag in der Früh noch auf einem von den 20 belegten Plätzen stand, saß oder lag konnte man eine Sofagarnitur, bestehend aus einem Sessel, und zwei verschieden großen Couchen gewinnen. Wir, die „Jugend Leiden Christi“, sind ja für unsere Spontanität bekannt: So machten sich einige von uns auf und belegten gleich fünf Plätze. Sie gewannen tatsächlich auch vier Garnituren. Wir wünschen Ihnen allen eine herrliche Adventszeit und einen guten Abschluss des Jahres. Im Namen der Jugend Leiden Christi: Alexander Duin „Segen bringen, Segen sein. Respekt für dich, für mich, für andere – in Bolivien und weltweit!“ – heißt das Leitwort der kommenden Aktion Dreikönigssingen, bei der in allen 27 deutschen Bistümern wieder rund 330.000 Kinder in den Gewändern der Heiligen Drei Könige von Tür zu Tür ziehen werden. Auch in St. Leonhard und in Leiden Christi sind die engagierten Kinder und Jugendlichen unterwegs. Allerdings brauchen sie noch Unterstützung. In St. Leonhard sind traditionell hauptsächlich die Ministranten als Sternsinger unterwegs, der Aussendungsgottesdienst ist dort bereits am 03.01.2016. Anschließend gehen die Sternsinger 4 Tage lang zu den gewünschten Adressen. Informationen erhalten Sie bei Stefan Schori und im Pfarrbüro. Die Pfarrei Leiden Christi sucht für die Aktion 2016 noch Mädchen und Jungen ab der 2. Klasse, die als Sternsinger den Segen zu den Menschen bringen wollen. In Begleitung Erwachsener werden die kleinen und großen Könige nach dem Aussendungsgottesdienst am 06.01.2016 zu den angemeldeten Adressen gehen und Spenden für Gleichaltrige in Not sammeln. Zur ersten Vorbereitung treffen sich die Sternsinger am 16.12.2015 ab 15.30 Uhr im Pfarrheim Leiden Christi. Um 15.45 Uhr wird der neue Sternsingerfilm von und mit Willi Weitzel (bekannt durch „Willi will’s wissen“) zu sehen sein. Der Film dauert ca. 20 Minuten, danach erfahren Kinder und Eltern alles Wissenswerte zur Sternsingeraktion 2016. Weitere Informationen gibt es bei Gerhard Zanker und im Pfarrbüro. Wer einen Besuch der Sternsinger wünscht, kann sich im Pfarrbüro oder direkt nach den Aussendungsgottesdiensten am 03.01.2016 (St. Leonhardt) und am 06.01.2016 (Leiden Christi) dafür anmelden. „Beim Sternsingen machen sich Kinder zu Anwälten der Armen und Notleidenden und bitten um finanzielle Hilfen, um das Leid der Bedürftigen zu lindern“. (Papst Franziskus) 26 | WISSENSWERTES WISSENSWERTES | 27 SIE BRAUCHEN EINEN NIKOLAUS? „OFFENE TÜREN IM ADVENT“ CARITAS-HAUSSAMMLUNG NEWSLETTER DES PFARRVERBANDES MENZING Wir, die Jugend von der Pfarrei Leiden Christi, haben ihn! Auch dieses Jahr möchten wir Sie wieder gerne in der Adventszeit einladen, ein paar besinnliche Stunden gemeinsam mit anderen zu verbringen. An mehreren Tagen öffnet sich an unterschiedlichsten Häusern im Pfarrverband jeweils um 19.00 Uhr ein festlich geschmücktes Fenster oder eine Haustür. Bei dieser ruhigen halben Stunde werden Geschichten oder meditative Texte vorgetragen, Lieder gesungen oder von alten adventlichen Bräuchen erzählt. Anschließend bleibt noch Zeit, miteinander ins Gespräch zu kommen. Immer wieder haben wir darauf hingewiesen, dass wir große Probleme damit haben, Nachfolger für Sammler zu finden, die wegen Alter oder Krankheit ausscheiden. Wir können aber auf die Sammelerträge nicht verzichten; 40 % davon verbleiben in der Gemeinde und stellen somit die finanzielle Basis für die Sozialarbeit der Pfarrei dar, 60 % erhält unsere örtliche Caritas. Wollen Sie aktuelle Informationen zu Gemeindeleben und Veranstaltungen in unserem Pfarrverband als E-Mail erhalten? Er kommt am 05. und 06. Dezember zu Ihnen ins Haus. Bestellen Sie sich einen Nikolaus! Unser Telefon ist besetzt am 19. und am 23. und 25. November von 19.00 bis 21.30 Uhr. Die Nummer lautet: 089 89114142 Rufen Sie an! Bitte nicht im Pfarrbüro anrufen! Es können nur die Bestellungen beachtet werden, die bei uns an den vorgesehenen Abenden bzw. Telefonzeiten eingegangen sind! Vielen Dank für Ihr Verständnis. Der Besuch ist wie jedes Jahr kostenlos, Spenden werden aber gerne entgegengenommen und für einen wohltätigen Zweck verwendet. Dieses Jahr gehen die Spenden an das Sehbehinderten- und Blindenzentrum Südbayern in Unterschleißheim. Die genauen Termine und die Namen der Gastgeber entnehmen Sie bitte den Handzetteln, die rechtzeitig verteilt werden, bzw. in der „Woche“. Alle sind herzlich willkommen, gerne auch Familien mit Kindern. Nicht nur die Gemeinde, sondern auch unser Caritaszentrum braucht unsere Unterstützung. Wenn die Sammler Sie nicht angetroffen haben oder in Ihrer Straße nicht mehr gesammelt wird, bitten wir Sie um Überweisung Ihrer Spende mit der beiliegenden Zahlkarte. Der Beleg Ihrer Überweisung gilt bis 200 Euro als Spendenbescheinigung beim Finanzamt. Wir hoffen, dass Sie dafür Verständnis haben. Es wäre schön, wenn die Leser unseres Pfarrbriefes dieses Anliegen in ihre Nachbarschaft hineintragen könnten, da bei der Haussammlung alle, nicht nur Katholiken, um einen Beitrag gebeten werden. Klaus Günter Stahlschmidt Dann abonnieren Sie unseren neuen Newsletter! Er erscheint in unregelmäßigen Abständen und ist gedacht als aktuelle Ergänzung zu unseren gewohnten Medien „Pfarrbrief“ und „Die Woche“. Anmeldung unter www.erzbistum-muenchen.de/Pfarrei/ Page029783.aspx (Natürlich kostenlos, auch eine Abmeldung ist jederzeit wieder möglich) 28 | KINDER KINDER | 29 Kinderseite EISLATERNEN SELBSTGEMACHT Es gibt viele Möglichkeiten, eine Eislaterne selbst herzustellen. Eine ganz einfache Methode ist folgende: Wenn es draußen richtig schön kalt ist, füllt man einen Plastikeimer mit Wasser und stellt diesen über Nacht ins Freie. Es ist wichtig, dass sich im Eimer eine dicke Eisschicht gebildet hat, aber noch nicht alles komplett durchgefroren ist. Da das Wasser zuerst außen gefriert, kann man im Inneren oft noch eine Luftblase mit dem restlichen Wasser sehen. Für den nächsten Schritt sucht man sich am besten einen Ort, an dem es nichts ausmacht, wenn Wasser auf den kalten Boden läuft (z. B. eine Wiese), denn an dieser Stelle kann es (auch für längere Zeit) sehr glatt werden! Nun wird der Eimer vorsichtig gestürzt … Wenn sich der Eisblock nicht von selbst aus dem Eimer löst, kann man leicht auf den Boden drücken oder den Eimer kurz von außen mit etwas warmem Wasser begießen. Die Eislaterne aus dem Eimer kippen und den oberen Teil (der im Eimer unten am Boden war) vorsichtig herausbrechen. So entsteht eine weite Öffnung und man kann das restliche Wasser abgießen. Kerze oder Teelicht in die Eislaterne stellen, und wenn es dunkel wird, anzünden … Fertig! Viel Spaß beim Nachmachen! Tipp: Schön sieht es übrigens auch aus, wenn man z. B. eine Silikon-Guglhupf-Form mit Wasser füllt und komplett gefrieren lässt (danach natürlich, wie oben beschrieben, die Form entfernen). Hier kann man auch kleine Früchte, bunte Sterne oder Ähnliches mit einfrieren. Probiert es einfach aus. Susanne Berndorfer, www.pfarrbriefservice.de ERSTKOMMUNION 2016 Im Oktober fand bereits die Anmeldung zur Erstkommunion statt. Falls Ihr Kind in die 3. Klasse geht, noch nicht angemeldet ist und auch an der Erstkommunion teilnehmen möchte, nehmen Sie bitte umgehend Kontakt mit Herrn Schori auf (Tel. 089 829206-73). Die Erstkommunionen finden an folgenden Terminen statt: Sonntag, 10. April 2016 um 10.30 Uhr in St. Leonhard (Kinder der Oselschule) Sonntag, 17. April 2016 um 9.00 Uhr in Leiden Christi (Kl. 3a, c und d Grandlschule) Sonntag, 24. April 2016 um 9.00 Uhr in Leiden Christi (Kl. 3b, e Grandlschule; übrige Schulen) Sonntag, 01. Mai 2016 um 9.00 Uhr in Leiden Christi (Schule an der Schäferwiese) Kinderwortgottesfeier Leiden Christi: 06.12./13.12./20.12./24.01. St. Leonhard: 06.12./13.12./17.01. Sternsinger Leiden Christi: 06.01. 10.30 Uhr St. Leonhard: 03.01. 10.00 Uhr Familiengottesdienste Leiden Christi: 29.11./06.01. St. Leonhard: 29.11. Kinderfasching Leiden Christi: 30.01. 14.30 Uhr St. Leonhard: 31.01. 14.00 Uhr Heilig Abend Leiden Christi: 15.00 Uhr Krippenspiel 16.30 Uhr Kinderchristmette mit Eucharistie St. Leonhard: 15.00 Uhr Krippenspiel 16.30 Uhr Kinderchristmette Junge Familien Adventsbasteln Adventsfeier für Alleinerziehende Geselliger Abend Treff für Allein- erziehende 28.11. 14.00 Uhr 05.12. 14.30 Uhr 25.01. 20.00 Uhr 27.02. 14.30 Uhr Mi. 02. 14.00 LC 15.00 LC Fr. 04. 18.00 Sa. 05. 14.30 StL So.06.10.30LC 10.30 StL Di. 08. 19.00LC Mi. 09. 14.30 LC 19.30LC Do. 10. 19.30LC So.13.10.30LC 10.30 StL 17.00 LC Mi. 16. 14.00 LC 15.00 LC 14.30 StL Do. 17. 15.30 StL Fr. 18. 19.00 Tanzen 50+ für Anfänger Tanzen 50+ für Fortgeschrittene Blutenburg: Rorate mit Gospelchor Adventsfeier für Alleinerziehende (Anmeldung bis 24.11.) Kinderwortgottesfeiern Kinderwortgottesfeier Taizé-Gebet Seniorennachmittag: Der Nikolaus kommt Kontemplation Familienkreisstammtisch Kinderwortgottesfeiern Kinderwortgottesfeier Menzinger Adventssingen Tanzen 50+ für Anfänger Tanzen 50+ für Fortgeschrittene Seniorennachmittag: Advent, Advent Männerkreis St. Wolfgang: „Heilige Nacht“ von Ludwig Thoma So.20.10.30LC Kinderwortgottesfeiern Mo. 21. 14.30StL Frauenkreis Do. 24. 15.00 LC Krippenspiel für Kleinkinder 15.00 StL Krippenspiel für Kleinkinder 16.30 LCChristmette für Familien und Senioren mit Eucharistie 16.30 StLChristmette für Familien und Senioren mit Kommunionfeier 21.00StL Christmette 23.00LC Christmette Fr.25.09.00 StLWeihnachtshochamt, J. Haydn Missa in B „Kleine Orgelsolomesse“ Sa.26.10.30LC Pastoralmesse in G von Karl Kempter Do.31.16.30 StL Gottesdienst zum Jahresabschluss 18.00 LC Gottesdienst zum Jahresabschluss Waren aus fairem Handel werden in Leiden Christi an zwei Wochenenden im Monat nach den Gottesdiensten im Vorraum der Kirche verkauft. Genaues Datum finden Sie in der „Woche“. So.03.10.30 StL Familiengottesdienst mit Aussendung der Sternsinger Mi.06.10.30 LC Familiengottesdienst mit Aussendung der Sternsinger So. 09. 13.00 LC Repair Café Di. 12. 19.00LC Taizé-Gebet Mi. 13. 14.30LC Seniorennachmittag 19.30LC Kontemplation Do. 14. 19.30LC Familienkreisstammtisch So.17.10.30StL Kinderwortgottesfeier 11.30LC Neujahrsfrühschoppen Mi. 20. 14.00 LC Tanzen 50+ für Anfänger Sa. 23. 09.00 StLKommunikationskurs für jüngere Paare (Anmeldung bei Hr. Schori) So.24.10.30LC Kinderwortgottesfeiern 17.00 LC Gospelkonzert „Happy Voices“ JANUAR So. 22. 10.00StL Adventsbazar 17.00 LCHerbstkonzert der Chorgemeinschaft Oratorium “Paulus op. 36“ von Felix Mendelssohn Bartholdy Di. 24. 20.00 LC Elternabend zur Firmung Mi. 25. 14.00 LC Tanzen 50+ für Anfänger 15.00 LC Tanzen 50+ für Fortgeschrittene 14.30 StL Seniorennachmittag: Richtige Vorsorge im Alter 19.00StL Filmabend 19.30LC Kontemplation Do. 26. 15.30StL Männerkreis 18.00 StL Wortgottesdienst des Männerkreises Sa. 28. 14.00 StL Adventsbasteln für Kinder ab dem Vorschulalter So.29.10.30 StL Familiengottesdienst zum 1. Advent 10.30 LC Familiengottesdienst zum 1. Advent 11.30LC Adventsbazar 17.00 Adventsingen der „Blutenburgler“ in St. Wolfgang DEZEMBER NOVEMBER TERMINE | 31 DEZEMBER 30 | TERMINE JANUAR FEBRUAR MÄRZ 32 | TERMINE Mo. GRÜSSE | 33 25. 20.00Geselliger Abend für „Junge Familien“ in der Gaststätte „Jagdschloss“, Alte Allee Mi. 27. 14.00 LC Tanzen 50+ für Anfänger 14.30StL Seniorennachmittag 19.30LC Kontemplation Sa. 30. 09.00 StLKommunikationskurs für jüngere Paare (Anmeldung bei Hr. Schori) 14.00 LC Kinderfasching 1.–4. Klasse So. 31. 14.00StL Kinderfasching Mi. 03. So. 07. Mi. 10. Do. 11. Mi. 17. Sa. 20. Mi. 24. Sa. 27. 14.00 LC 16.00 LC 14.30LC 19.30LC 14.00 LC 19.30LC 09.00 StL 14.30StL 14.30 StL Mi. 02. 19.30LC Sa.05.10.00LC 15.00LC Di. 08. 19.00LC Mi. 09. 14.30LC So. 13. 17.00LC Mi. 16. 14.30StL Tanzen 50+ für Anfänger Orgelkonzert für Kinder Seniorennachmittag Familienkreisstammtisch Tanzen 50+ für Anfänger Kontemplation Ehevorbereitungstag (Anmeldung bei Hr. Schori) Seniorennachmittag Treff für Alleinerziehende (Anmeldung bis zum 16.02.) Kontemplation Firmung Firmung Taizé-Gebet Seniorennachmittag Passionskonzert Seniorennachmittag » Wir bitten Sie, die Termine aktuell in der „Woche“ zu überprüfen, da es kurzfristig immer wieder zu Terminänderungen kommen kann. Allen Gemeindemitgliedern wünschen wir eine besinnliche Adventszeit, ein gesegnetes Weihnachtsfest und Erfolg und Gottes Beistand für das Jahr 2016 und darüber hinaus. Wir danken denen, die immer wieder zum Gottesdienst kommen, denen, die durch Spenden mithelfen, Not zu lindern, denen, die durch ihr Engagement das Gemeindeleben mit tragen und bereichern. Wir grüßen auch die Besucher und Gäste, die sich in der Weihnachtszeit bei uns in der Gemeinde aufhalten und am Gemeindeleben oder Gottesdiensten teilnehmen. Ihre Seelsorgerinnen und Seelsorger des Pfarrverbandes Menzing 34 | BESINNLICHES ZUM SCHLUSS AUF EINEN BLICK | 35 IMPRESSUM Wie die Hirten sich mitten in der Arbeit anrühren lassen vom Klang der Ewigkeit Wie die Hirten zwischen Erde und Himmel aufgehoben sein in aller Verletzlichkeit Wie die Hirtinnen dem Dunkel im Leben nicht ausweichen erwärmt durch das Feuer der Solidarität Wie die Hirtinnen aus der Verbundenheit mit den Tieren staunend danken für den göttlichen Lebensatem in allem Wie die Hirtinnen und Hirten sich zwischen Vertrauen und Zukunftsangst Sternstunden schenken lassen Pierre Stutz Herausgeber: Pfarrgemeinderat Leiden Christi und St. Leonhard Redaktion: Katharina Boecker, Alexandra Hechenberger, Johann Kunz, Eva Maria Weigl Bildnachweis: Titelbild, S. 5, 10, 33 Hr. Kurt Weigl, S. 7, 26, 28, 34 Pfarrbriefservice, S. 12–13 Hr. Wolfgang Mergard, S. 14 istock, S. 15 Wikipedia, übrige Bilder privater Bestand Satz: www.raumdrei.de Druck: Gemeindebriefdruckerei Der nächste Pfarrbrief erscheint zur Fastenzeit. Beiträge und Meinungsäußerungen bitte bis zum 8. Januar 2016 an die Redaktion oder an das Pfarrbüro. Dieser Pfarrbrief wurde Ihnen von ehrenamtlichen Helfern zugestellt. Ein herzliches Dankeschön! Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nur die Meinung des Verfassers wieder. Gemeindemitglieder, die keine Veröffentlichung ihrer entsprechenden Daten in den Pfarrnachrichten/Aushang und/oder im Internet wünschen, werden gebeten, dies dem zuständigen Pfarramt schriftlich mitzuteilen. Der Widerspruch muss rechtzeitig vor dem Ereignis bzw. der Veröffentlichung beim Pfarramt eingelegt werden. Ansprechpartner in Pfarrgemeinderat und Kirchenverwaltung Irmtraud Huber-Menrad, Vorsitzende PGR Leiden Christi Wolfgang Mergard, Vorsitzender PGR St. Leonhard Wolfgang Grandl, Kirchenpfleger Leiden Christi Erhard Maierl, Kirchenpfleger St. Leonhard Bankverbindung Liga Bank IBAN DE23 7509 0300 0002 1439 92 Kreissparkasse IBAN DE79 7025 0150 0160 3955 96 BIC GENODEF1M05 BIC BYLADEM1KMS PFARRVERBAND MENZING LEIDEN CHRISTI-ST. LEONHARD Pfarrgemeinde Leiden Christi Passionistenstraße 12, 81247 München, Tel.: 089 891141-0, Fax 089 891141-12, [email protected], www.leidenchristi-muenchen.de Pfarrgemeinde St. Leonhard Goßwinstraße 11, 81245 München, Tel.: 089 829206-0, Fax 089 829206-20, [email protected], www.erzbistum-muenchen.de/StLeonhardMuenchen Klaus Günter Stahlschmidt, Pfarrer immer ansprechbar, sicher anzutreffen in Leiden Christi: Donnerstag von 14–18 Uhr (außer in den Ferien) Pater Günter Aldenhoff, Pfarrvikar: nach Vereinbarung Stefan Schori, Diakon: Donnerstag 16–17.30 Uhr St. Leonhard und nach Vereinbarung Eduard Steinbügl, Kirchenmusiker: Dienstag 11–12 Uhr und nach Vereinbarung Max Toepffer, Gemeindereferent: Freitag von 10–12 Uhr und nach Vereinbarung Werner Ulbrich, Kirchenmusiker: nach Vereinbarung Gerhard Zanker, Gemeindereferent: Mittwoch und Freitag 16–18 Uhr und nach Vereinbarung Pfarrsekretariat: Elisabeth Baier, Evi Bichler, Birgit Brem, Alexandra Hechenberger, Nicole Kellner Mesner, Hausmeister und technische Verwalter: über das Pfarrbüro zu erreichen Öffnungszeiten der Pfarrbüros: Leiden Christi: Montag mit Freitag von 8–12 Uhr und Dienstag mit Freitag 14–17 Uhr St. Leonhard: Montag, Mittwoch, 08–12 Uhr, Donnerstag 14–17 Uhr Kindergartenleitung Leiden Christi: Dagmar Wagner (Tel.: 089 891141-27): Mittwoch 14–15 Uhr und nach Vereinbarung St. Leonhard: Theresia Stolz (Tel.: 089 833472): nach Vereinbarung
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