Skilager 2016, Lenzerheide Ich fand alle Tage des Skilagers toll, weil wir einen guten Leiter hatten, der uns frei fahren liess und nicht in einer Kolonne. Wir sind auch Schanzen gesprungen. Donnerstag und Freitag hatten wir einen anderen Leiter. Mit ihm sind wir auch Schanzen gesprungen. Am Freitag sind wir einen Skistock im Tiefschnee suchen, weil ein Mädchen ihn verloren hatte, und dann sind wir die ganze Zeit im Tiefschnee gefahren. (Junge, 12-jährig) Ich fand das Skilager super toll! Die Abendprogramme und das Skifahren fand ich super! Vom Montag- bis Donnerstagabend gab es Spiele, z.B. „Schlag die Leiter“, „Wetten, dass...“, Filme-Abend und Disco. Mir persönlich hat „Schlag die Leiter“ am besten gefallen. Beim Skifahren fand ich so gut wie alles toll. Es gab steile Pisten, coole Leiter und Restaurants. Was mir aber leider nicht so gefallen hat, sogar gar nicht gefallen hat, war, dass am Mittwoch beim Skifahren, ein Schüler aus St.Margarethen das Schienbein vorne und hinten gebrochen hat. Er war sogar in meiner Gruppe. Und leider sah es nicht gerade... gesund aus. Irgendwie hatte ich Mitleid mit ihm. Aber am nächstem Tag war alles mehr oder weniger wieder Schnee von gestern. Apropos Schnee: Am Donnerstag hat es übelst stark geschneit. An diesem Tag gab es auch ein Skirennen. Man war immer mit zwei anderen zusammen. Mein Team und ich wurden 2./3. Ich weiss es nicht genau, weil 2 Teams 1. wurden und wir die, die danach waren. Als Preis bekam ich eine Mentos-Rolle. (Mädchen, 11 Jahre) Montag: Als wir etwa um 8 Uhr in den Car eingestiegen waren, war ich ein bisschen aufgeregt. Etwa nach 2 Stunden, als wir im Ferienhaus Penasch in der Lenzerheide angekommen waren, hatte es schon Schnee. Am Nachmittag ging ich Snowboard fahren. Am Abend ging ich todmüde ins Bett. Dienstag: Am Morgen habe ich etwas Kleines gegessen und als wir fertig waren, nahmen wir so schnell wie möglich den Bus. Danach wurden wir in Gruppen aufgeteilt. Am Abend haben wir einen Film geschaut. Der Film war gut, weil ich ihn noch nie gesehen habe. Mittwoch: Da war ausser einer Gruppenänderung und „Wetten, dass...“ alles gleich. Bei „Wetten, dass“ musste ich einen Apfel im Wasser essen. Donnerstag: Da ging ich Snowboard fahren. Am Abend machten wir Disco und spielten Monopoly-Imperium. Freitag: Am Morgen fuhren wir noch und danach reisten wir ab. (Junge, 11 Jahre alt) Ich fand es toll, dass ich mit meinen besten Freundinnen im Zimmer war. Ich fand es aber ein wenig blöd, dass ein paar Mal die Skileiter gewechselt wurden. Ich fand es toll, dass ich nach kurzer Zeit von den Anfängern zu den Mittelmässigen gehen durfte. Am Abend waren wir immer beschäftigt. Am lustigsten fand ich die Disco. Ich fand auch noch toll, dass wir nach 2 Tagen mit dem Sessellift fahren durften und dann in der Mitte der Piste, im Restaurant, etwas trinken durften. Es war gut, dass ich mit Leuten im Stock war, die ich noch nicht kannte. So konnte ich neue Freundschaften schliessen. An einem Abend haben sogar drei Lehrpersonen mit uns Pingpong gespielt. Blöd fand ich, dass der Koch gesagt hat, dass er den Snackautomaten auffüllt, es dann aber leider nicht gemacht hat. Mir hat das Skilager sehr gut gefallen. (Mädchen, 11 Jahre alt) Am Montag war der Tag gut, weil wir mit guter Laune in den Car gingen. Dann gab es ein super Mittagessen und ganz viel Spass danach beim Skifahren. Am Montag Abend spielten wir,,Schlag das Leiterteam“. Leider haben die Leiter gewonnen. Am Dienstagmorgen war es ein bisschen langweilig, weil wir immer warten mussten, aber am Nachmittag stieg ich zu den besten auf, dass fand ich super, weil ich da endlich Schanzen springen durfte. Aber was ich nicht so toll fand war, dass wir 12 Kinder waren. Am Abend schauten wir einen Film, der hiess ,, Urlaubsreif“ ab 0 Jahre. Am Mittwoch gingen wir wieder ganz normal Skifahren am Morgen, aber am Nachmittag stürzte ein Junge und es sah nicht sehr schön aus. Danach waren wir 17 Kinder. Am Mittwochabend spielten wir ,,Wetten,dass...“ Das fand ich ein bisschen unfair, weil die Jury bei mir besser kontrolliert hat als bei meinem Gegner. Am Donnerstagmorgen gab es 2 „beste“ Gruppen, eine 7er Gruppe und eine 6er Gruppe. Sonst war der Tag ganz normal. Am Nachmittag ging mir aus Versehen ein selbstgemachter Ping Pong Schläger kaputt. Dann diskutierten wir alle über dieses Thema. Ich habe noch vergessen zu sagen, dass es am Donnerstagnachmittag noch ein Rennen gab und dass ein Mädchen(12), ein Junge(12) und ich gewonnen haben. Nach dem Diskutieren machten wir Disco oder Spiele. Am Freitag mussten wir noch einen Stock suchen, fanden ihn aber nicht. Am Nachmittag kamen alle gutgelaunt nach Hause. (Junge, 12 Jahre alt) Ich fand am Skilager sehr gut ,dass wir jeden Tag Ski oder Snowboard gefahren sind und nicht ins Hallenbad gegangen sind, weil ich das doof gefunden hätte. Die Abendprogramme haben mir persönlich am meisten Spass gemacht. Am besten war der „Wetten, dass...“ Abend. Was mir nicht gefallen hat war, dass eigentlich um 22:00 Uhr Schlafenszeit war und die anderen an die Wand klopften. Aber ich finde es gut, dass es ein Skilager in der 6. Klasse hat. Und die Leiter waren einfach nur toll. Ich fand sie nett, freundlich und Ski und Snowboard Profis. Das mit den Pingpong-Schlägern hat mich sauer gemacht, weil es Geld gekostet hat, aber das Essen war wirklich sehr gut und lecker. Ich fand es einfach nur ein tolles Lager und hoffe, dass auch noch andere Klassen in dieses Lager gehen. Also mir hat es einfach einen Riesenspass gemacht. (Mädchen 12-jährig) Am Montag gefiel mir das Ski fahren, weil ich diesen Winter noch nie Skifahren war. Am Abend gefiel mir, dass ich bei „Schlag das Leiterteam“ bei der Jury war, weil man dort bewerten konnte, wer der Beste war. Am Dienstag hat mir der Abend gefallen, weil wir einen sooo lustigen Film geschaut haben. Der dritte Tag hat mir nicht gefallen, weil wir nach dem Beinbruch eines Jungen zu siebzehnt Ski fahren mussten. Der Mittwochabend hat mir nicht so gefallen, weil wir diese Wetten alle schon kannten. Am Donnerstag gefiel mir das Schanzenspringen, das machte Spass. Am Nachmittag machten wir ein Rennen. Eigentlich war es cool, aber es schneite und es schneite bis man keine Piste mehr sah. Mir gefiel auch nicht, dass ein paar Personen aus unserer Klasse 8 Tischtennisschläger kaputt gemacht haben und wir etwa eine halbe Stunde über das redeten. Der letzte Tag hat mir sehr gefallen, weil wir endlich mal Tiefschnee fuhren und dass wir auf die Pisten gingen, die wir fahren wollten. Alle Lehrer waren lustig und es hat Spass gemacht mit ihnen. (Junge, 12-jährig) Ich fand die Carfahrt gut, weil ich zu hinterst gesessen bin. Die Ankunft fand ich nicht so gut, weil wir lange warten mussten, bis wir in das Ferienhaus hinein konnten. Als wir im Ferienhaus waren, fand ich gut, dass wir Zeit zum Auspacken hatten. Das Essen war gut, weil es mir geschmeckt hat. Auch das Skifahren war gut, weil es so viele Schanzen hatte. Auch die Rückfahrt mit dem Car war gut, weil ich wieder zuhinterst gesessen bin. Das Ausladen war gut, weil es so schnell ging. Ich finde ein Skilager gehört dazu. (Junge, 12-Jährig) Ich fand jeden Tag das Skifahren toll, weil wir auch in den Tiefschnee durften. Ich fand das Spiel „Schlag das Leiterteam“ nicht so gut, weil es mir nicht Spass gemacht hat. Ich fand das Filmschauen super, weil der Film lustig war. Das Spiel „Wetten, dass...“ fand ich ganz OK, weil wir die Wetten vom Klassenlager schon kannten. Der Discoabend fand ich auch gut, weil wenn man z.B. einen Überschlag gemacht hatte alle so sagten: „WOW! Mach das noch einmal!“ Das Haus fand ich auch cool, weil nicht alle in einem Zimmer waren. Das Essen war auch meistens sehr fein. Jeder sollte in das Wintersportlager, weil es toll ist. (Junge, 12-jährig) Ich fand es toll, dass wir auf den Sessellift durften und dann runter fahren, weil man dort gut runter fahren kann. Ich fand es toll, dass ich mit meinen besten Freundinnen im Zimmer war. Ich fand es toll, Ski zu fahren, weil ich es sehr schnell lernte. Als ich zum ersten Mal auf die Ski gestanden bin, hat es sich so komisch angefühlt. Ich fand es bei Katja toll, weil ich bei ihr viel gelernt habe. Ich fand es nicht gut, dass wir immer nach 2 Tagen die Leiter oder die Leiterinnen gewechselt haben. Ich fand es nicht gut, dass beim ersten Stock einige Kinder immer am Abend so laut waren. Ich fand es nicht gut, dass ich am Donnerstagabend gesehen habe, was mit den Pingpong Schlägern war und dass es Leute gegeben hat, die die Pingpong Schläger einfach so kaputt gemacht haben. Ich fand es nicht toll, das Herr Wehrli gesagt hat, dass der Automat aufgefüllt wird und dass er nicht aufgefüllt wurde. Ich fand es toll, dass ich am Donnerstag bis Freitag mit meinen besten Freundinnen in der Gruppe war. Mir hat das Skilager sonst gut gefallen. (Mädchen, 12-jährig) Ich fand es super toll! So ein Lager sollen die nächsten Sechstklässler auch haben! Es soll weiterhin stattfinden! Das Snowboard fahren fand ich auch toll. Es war lustig und ich lernte viel. Doch am Donnerstag verstauchte ich mein Handgelenk. Und ich war enttäuscht, dass ich an den restlichen Tagen nicht fahren konnte. Die Leiter waren alle toll und nett. Am liebsten wäre ich, als ich wieder zu Hause war, nochmals zurück gegangen. Blöd fand ich, dass wir immer so lange hatten, bis wir endlich auf der Piste waren. Aber was soll man machen, wenn es nicht genug Schnee hat? Das Essen war lecker. Das hätte ich gerne dem Koch gesagt, aber ich begegnete ihm kaum. Aber ich finde das Lagerhaus sieht von aussen nicht so schön aus. Nur von innen ist es schön. Blöd fand ich den Film, den wir schauten. Ich kannte ihn nicht und alle sagten, er sei so lustig! Er war schon ein bisschen lustig, aber nicht wahnsinnig! Aber ich möchte, dass dieses Lager auch die nächsten Sechstklässler erleben dürfen. Ich persönlich könnte jedes Jahr gehen! Ich fand das Lager wahnsinnig toll! Auch die Abendprogramme waren lustig. Nur das Einschlafen war ein Problem. Ein paar klopften immer an die Wand, aber das war nicht schlimm. Wir konnten schliesslich doch einschlafen. Aber ich würde es auf jeden Fall weiterempfehlen! Auf der Piste war es toll und ich war in einer tollen Gruppe! Es waren auch gute und nette Leiter. Ich würde am liebsten nochmals gehen! Aber das habe ich schon einmal gesagt. Auf jeden Fall war das Skilager wahnsinnig toll! (Mädchen, 11 Jahre alt) Ich fand das Skilager allgemein gut, aber es gab Sachen, die mich genervt haben, wie zum Beispiel das mit den Pingpongschlägern. Da haben Kinder die Schläger kaputt gemacht. Dass wir am Abend erst um 22:00 ins Bett gegangen sind, fand ich nicht gut. Gut war aber, dass wir die besten Skilehrer hatten. Das Essen war auch gut sehr gut, auch das Lagerhaus Penasch war sehr schön. Es war unfair, dass genau ein Junge das Bein gebrochen hat, weil er langsam fuhr. Wir in der schnellsten Gruppe fuhren sehr schnell, doch bei uns hat es auch ein paar umgehauen, aber es ist nichts passiert. Die Spiele am Abend waren gut, weil ich die meisten noch nie gespielt hatte. Der Film, den wir am Dienstagabend gesehen haben, war auch gut. Allerdings sollte man den Film erst schauen, wenn man 16 Jahre alt ist, weil es Szenen hatte, die noch nicht für unsere Altersklasse waren. (Mädchen, 12 Jahre alt) Ich fand es nicht so toll, dass der Ski- Lift neben dem Lagerhaus nicht offen war, will es zu wenig Schnee hatte. Am Mittwoch hat ein Junge das linke Schienbein gebrochen. Ein Mädchen hatte den Skistock verloren. (Junge, 12-jährig) Ich fand das Lager toll, weil wir viel Zeit mit den Freunden verbracht haben. Jeden Abend hatten wir ein anderes Programm: Am Montag spielten wir „Schlag das Leiterteam“. Am Dienstag guckten wir einen Film namens „Urlaubsreif“. Am Mittwoch spielten wir „Wetten, dass...“ und am letzten Abend konnten wir Disco machen. Ich persönlich fand den Donnerstagabend am lustigsten. Bis im Lager bin ich immer Ski gefahren, aber ich wollte auch Snowboard fahren können. Meine Mami wusste das und hat mich davon überzeugt im Lager Snowboard zu fahren zu lernen. Aber leider bin ich am Mittwochnachmittag gestürzt und habe mir dabei das Handgelenk verstaucht. Ich fand den Kunstschnee nervig, weil man da so schnell umfliegen kann. Ein Junge brach sich sein Schienbein und den Wadenknochen. (Junge, 12-jährig) Ich fand das Lager sehr schön. Am ersten Tag, als wir mit dem Apfelcar fuhren, war es sehr lustig. Nachdem wie angekommen waren, packten wir aus, nahmen Ski und Snowboards und gingen direkt auf den Berg. Es war das erste Mal, dass ich Ski gefahren war. Es war einfach sehr lustig. Am Abend stellten sich Marcel Wehrli und alle unsere Leiter und Leiterinnen vor. Am 2.Tag war ich bei Frau Hischi. Sie brachte mir bei, wie man bremst und um die Kurven fährt. Es war sehr schwierig am Anfang. Ich war bei den Anfängern. Der dritte Tag war sehr schön. Ich war in der Gruppe von Töby. Ich habe mich sehr verbessert, aber als ich am Abend erfuhr, dass ein Junge sein Bein gebrochen hatte, fand ich nicht so schön. (Junge, 12-Jährig) Um 8 Uhr morgens sind die Klassen Hirschi, Imhof und wir, Klasse Burgos, in die Waldegg gegangen. Ein Car hat uns abgeholt und dann sind wir 2 Stunden gefahren, bis wir bei unserem Ferienhaus Penasch in der Lenzerheide angekommen sind. Am Nachmittag sind wir gleich los zum Skifahren. Als wir auf der Skipiste waren, habe ich gemerkt, dass ich meine Skischuhe vergessen hatte, deshalb konnte ich an diesem Tag nicht Ski fahren. Am Abend machten wir: „Schlag den Leiter.“ Dort hatte es kleine Spiele, die die Kinder gegen die Leiter spielen mussten. Am Dienstag konnte ich Ski fahren. Es war ein komisches Gefühl das erste Mal auf den Ski zu sein. Als erstes mussten wir erst mal den Stemmbogen lernen. Beim Stemmbogen muss man mit den Ski wie ein Pizzastück machen und dann bremst man schon. Am Abend machten wir „Wetten, dass...“. Es waren verschiedene Aufgaben, die 2 Kinder gegeneinander machen mussten. Am Mittwoch ging mir das Skifahren immer einfacher, aber so ganz einfach war es noch immer nicht. Am Abend schauten wir einen Film, aber den Titel weiss ich nicht mehr. Am Donnerstag machten wir ein Wettrennen. Ich musste mit einem Ski skaten und einen Skistock in ein bestimmtes Feld werfen. Am Freitag gingen wir nur noch am Morgen Ski fahren und am Nachmittag fuhren wir nach Hause. (Junge, 12-jährig) Ich kam in der Waldegg an, dann war niemand am Parkplatz, ausser mein Freund und ich. Aber ein kleiner silberner Bus war da und der Chauffeur fragte uns, ob wir zum anderen Parkplatz fahren wollten. Wir stiegen ein und fuhren zum anderen Parkplatz. Wir stiegen dann in den grossen Car ein und fuhren los. Etwa 2 Stunden fuhren wir. Das Haus hiess Ferienhaus Penasch. Nach dem Essen gingen wir auf die Piste. Ich fand es super, dass ich am zweiten Tag schon gut snowboarden konnte. Das Essen war auch gut, weil mir alles geschmeckt hat. Es war anstrengend zur Bushaltestelle zu laufen, weil es bergauf ging und es war alles vereist. Wir spielten auch am Abend „Schlag das Leiterteam“. Die Leiter haben gewonnen. Wir haben am letzten Abend Disco gemacht. Ich habe mit meinem Freund den Beat gespürt. Ich spielte in der Freizeit Ping Pong. Und am Abend eine halbe Stunde vor der Nachtruhe spielte ich Monopoly. Das Ferienhaus war sehr gross. Es gab einen Getränkeautomat. Ich durfte am Donnerstag mit dem Sessellift ganz nach oben fahren. Ich fand das Lager toll. (Junge, 12-jährig) Am Montag hat mich meine Mutter sehr früh geweckt. Es ist sehr ungewohnt, nach den Ferien wieder so früh aufstehen zu müssen. Als ich in der Waldegg angekommen war, fand ich es gar nicht mehr so schlimm, dass ich so früh aufstehen musste, weil ich meine Freunde wieder sah. Die Fahrt mit dem Car verging wie im Flug. Als wir ankamen, besichtigten wir unsere Zimmer. Am Abend spielten wir alle zusammen ein Spiel namens „Schlag das Leiterteam“. Es ist ähnlich wie „Schlag den Raab“. Am nächsten Morgen gingen wir Ski/Snowboard fahren. Als wir am Mittag mit dem Bus nach Hause fuhren und etwas essen gingen bei uns im Ferienhaus, war der Bus sehr voll. Unsere Zimmer waren etwas klein. Am Abend hätte ich lieber einen anderen Film geschaut. Am Mittwoch sind wir wieder auf die Piste und am Abend hatten wir „Wetten, dass...“ Am Donnerstag ging es wie jeden Tag auf die Piste. Am Abend hatten wir eine Disco, die super war. Am Freitag gingen wir auch auf die Piste. Wir mussten aber auch packen. Am Nachmittag fuhren wir wieder mit dem Car nach Hause. Die Fahrt nach Hause war jedoch einiges lustiger als die Hinfahrt. (Junge, 12-jährig)
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