O k t ober | N ovember 2 015 Gebt den Hungrigen zu essen, nehmt Obdachlose bei euch auf, und wenn ihr einem begegnet, der in Lumpen herumläuft, gebt ihm Kleider! Helft, wo ihr könnt, und verschließt eure Augen nicht vor den Nöten eurer Mitmenschen! D er Spr uc h zum Er nte dank f es t s teht b e i J es aj a 58,7 INHALT · IMPRESSUM INHALT: 2 Inhalt · Impressum 9 Termine · Einladungen · Vorschau I 3 Theologische Betrachtung 10 Termine · Einladungen · Vorschau II 4 Regelmäßige Veranstaltungen 11 Termine · Einladungen · Vorschau III 5 Aus dem Gemeindekirchenrat 12 Termine · Einladungen · Vorschau IV 6 Aus dem Leben unserer Gemeinde 13 Termine · Einladungen · Vorschau V 7 Aus dem Leben unserer Gemeinde 8 Neue Sänger und Sängerinnen gesucht 14 /15 Anzeigen 16 Gottesdienste und Adressen IMPRESSUM: Gemeindeblatt der V.i.S.d.P.: Evangelischen Kirchengemeinde Lübars Pfarrerin Ute Sauerbrey 67. Jahrgang · Ausgabe Oktober / Nocember 2015 Redaktion: Das Gemeindeblatt „UNSERE GEMEINDE LÜBARS“ Gesa Miehe-Nordmeyer erscheint alle zwei Monate jeweils zum 1. Sonntag des [email protected] Herausgabemonats. Das Gemeindeblatt ist kostenlos Tel.: 030 - 45 08 86 93 und wird durch ehrenamtliche Helfer zugestellt. Die Zustellung per Post ist gegen Vorauszahlung der Bildnachweis: Portokosten möglich. Bestellungen bitte in der Küsterei. Titel (IdealPhoto30/istock), S. 3 (wikimedia, Riemke), S. 5 (privat), S. 6 (Riemke), S. 7 und 9 (Sy), S. 8 (TA / Herausgeber: Sascha Willms), S. 10 (wikimedia), S. 11 (Riemke), Gemeindekirchenrat der S. 12 (Gemeindeblatt.de, Riemke), S. 13 (Sy, Mie) Evangelischen Kirchengemeinde Lübars Zabel-Krüger-Damm 115 · 13469 Berlin Satz / Layout: Jan Birk, armost corporate media design Tel.: 030 - 402 30 14 Druck / Verarbeitung: Fax: 030 - 402 25 05 DRUCKEREI CONRAD Berlin · www.druckereiconrad.de E-Mail: [email protected] Auflage: Internet: www.222evangelisch.de 2.700 Stück Achtung! Namentlich gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt Neue Bankverbindung: die Meinung von Herausgeber und Redaktion wieder. IBAN: DE39 5206 0410 4503 9955 50 Alle Rechte vorbehalten. BIC: GENODEF1EK1 Bitte beachten: Der Redaktionsschluss für die Ausgabe Kontoinhaber: KVA Berlin Mitte-Nord Dezember 2015 / Januar 2016 ist der 10. November 2015. Buchbare Anzeigenformate: 1/1: 1/2 quer: 1/2 hoch: 2sp Stopper: 1sp Stopper: 1/1 Abbinder: 1/2 Abbinder: 1/3 Abbinder: 170 170 83 111 52 170 83 54 mm mm mm mm mm mm mm mm x x x x x x x x 215 mm 103 mm 215 mm 48 mm 48 mm 48 mm 48 mm 48 mm Kontakt: Wilfried Mahler, 030 - 34 66 03 23 2 ANDACHT Haben wir Gutes empfangen von Gott und sollten das Böse nicht auch annehmen? Der Monatsspruch für Oktober steht im Buch Hiob 2,10 Hiob ist ein geschlagener der Tod sind keine Strafe, die Mann. Er hat alles verloren: von Gott kommt. Genauso Die Kinder, sein Hab und Gut. wenig wie Wohlstand und Da befällt ihn ein schreck- Gesundheit eine Belohnung licher bereitet für gute Taten sind. Wenn ihm unablässige Pein. „Und Ausschlag, ein Mensch im Laufe seiner er nahm eine Scherbe und Lebensgeschichte einmal zu- schabte sich und saß in der rückschaut und sagt: Ja, auch Asche. Und seine Frau sprach in der dunkelsten Zeit war ich zu ihm: Hältst du noch fest in Gottes Hand, auch in der an deiner Frömmigkeit? Sage größten Trauer habe ich Liebe Gott ab und stirb! Er aber und Segen erfahren – dann sprach zu ihr: Du redest, wie ist das ein großes Geschenk. die törichten Frauen reden. Haben wir Wohlstand zu ihm zurückgekehrt Mitten im Leid dem Leiden einen Sinn Gutes empfangen von Gott und soll- sind. Und weil er Glück und Wohlstand geben zu wollen ist zynisch. ten das Böse nicht auch annehmen?“ doppelt schätzen kann, doppelt dankbar ist nach den schrecklichen Zeiten Gott hat in Jesus Christus selbst un- Seine drei Freunde machen sich zu voll Schmerz und Kummer. Aber das beschreibliches Leid auf sich genom- ihm auf den Weg, als sie von seinem ist das Ende. Und bevor das nicht er- men. In seinem Namen sollen wir da- großen Unglück hören und „saßen reicht ist, hat niemand das Recht zu nach streben, das Leid in dieser Welt mit ihm auf der Erde sieben Tage und sagen: „Das wird alles zu irgendwas zu vermindern. sieben Nächte und redeten nichts gut sein, du wirst schon sehen.“ Be- mit ihm; denn sie sahen, dass der rechtigt sind vielmehr die Klage und In seinem Namen sollen wir an der Schmerz sehr groß war.“ Verzweiflung von Hiobs Frau. Seite derer sitzen, die leiden und den So sitzen Angehörige am Bett eines Und auch Hiob wird noch an den durch unser Da-Sein unseren Gott Schwerkranken. Sitzen und „schwei- Punkt kommen, an dem er Gott um bezeugen, dessen Name lautet: „Ich gen, denn sie sehen, dass der den Tod bittet. Aber irgendwie bringt bin da“. Schmerz groß ist.“ Aber wer schon er die Kraft auf, zu sagen: Ich empfan- einmal so gesessen und geschwiegen ge das Gute und das Böse aus Gottes hat, der weiß auch, dass die Gedan- Hand. „Das hat sie nicht verdient“; ken dabei schreien können wie Hiobs sagt die Tochter zu mir, die ihre Mut- Frau in ihrer Trauer um die Kinder, die ter vor dem Tod so leiden sah. „Sie doch auch ihre waren: Warum? Was hat niemals einem Menschen etwas hat das für einen Sinn? zu leide getan. Warum musste sie so Kummer gemeinsam aushalten und sehr leiden?“ Hiobs schreckliche Leiden sind ohne Sinn, „umsonst“, wie die hebräische Das sind große und ernste Fragen, auf Ihre Pfarrerin Bibel es sagt. Wer das Buch Hiob zu die auch das Buch Hiob keine schnel- Ute Sauerbrey Ende liest, erfährt, wie Hiob am Ende le Antwort gibt. Aber eine Erkenntnis doppelt gesegnet ist: Weil Glück und könnte es geben: Das Leid und auch 3 REGELMÄSSIGE VERANSTALTUNGEN Ökumenischer Kirchenchor: FÜR KLEINE: Eltern-Kind-Frühstück: Zurzeit gibt es nicht genug Interessen- donnerstags, 19.30–21 Uhr, Gemeindehaus (ab September) ten für diese Gruppe, wir freuen uns aber, wenn sich wieder eine Martin Blaschke Gruppe zusammenfindet! Der schöne Raum im Gemeindehaus steht bereit, ein Krabbelteppich, Bälle und genug Platz zum Spielen für die Kleinen, Tee und Kaffee (und alles, was so mitgebracht mittwochs, 15–17 Uhr, GH wird) für die Großen. Bei Interesse bitte bei FÜR ALLE: Offener Nachmittag: Pfarrerin Sauerbrey, Telefon 40 37 55 94, 7.10.2015: Abenteuer auf der Bundesstraße 5, Berlin–Hamburg (Heinrich Fleck) melden! freitags, 9.30 – ca. 11 Uhr, Gemeindehaus 21.10.2015: Herbstliedersingen (Frau Eschbach) 4.11.2015: Mit ihm war die Hand Gottes – Die Josephgeschichte FÜR JUGENDLICHE: in Reime gebracht (Pfarrer i.R. Jürgen Wehrmann) Konfirmanden: 18.11.2015: entfällt, dafür Gottesdienst zum Buß- und Bettag im Vorkonfis: Samstag, 10.10., 11 Uhr: Generalprobe für den Gemeindehaus um 19 Uhr Vorstellungsgottesdienst um am 11.10. in der Dorfkirche; Bibelbrunch: 16.–18.10.: Kennenlernfahrt nach Groß Vätersee; Wir beginnen mit einer kleinen Andacht, stärken uns am reichhal- Samstag, 14.11.: Exkursion nach Jüterbog tigen Brunch-Buffet (jeder bringt entweder „Naturalien“ mit oder Hauptkonfis: Samstag, 3.10., 10–14 Uhr, Gemeindehaus; Samstag, 14.11.: Exkursion nach Jüterbog Jugendgruppe: gibt am Ende eine Spende für die Auslagen) und lesen dann ab ca. 11 Uhr einen Abschnitt aus der Bibel und sprechen darüber. dienstags, 6.10. und 3.11., 10–12 Uhr, Pfarrhaus, Alt-Lübars 24 donnerstags, 17.30–19 Uhr, Pfarrhaus Pfarrerin Sauerbrey Besuchsdienst: Olivia Stein, Telefon 402 30 14 An jedem Donnerstagabend wollen wir Freiraum zum Spielen Die Damen des Besuchsdienstes sorgen für die persönliche und haben, eventuell zu Abend essen und ein Programm gestalten. pünktliche Verteilung der Geburtstagspost an unsere Senioren Jugendband: und sind im Auftrag der Gemeinde als Besuchende und Ge- mittwochs, 17.30–19 Uhr, Gemeindehaus, sprächspartnerinnen unterwegs zur älteren Generation. In den Zabel-Krüger-Damm 115 14-tägigen Treffen werden eine Vielzahl von Themen und prakti- Jugendchor: schen Fragen besprochen. Projektweise Proben. Bitte bei Kantor Martin Blaschke montags, 2. und 30.11., 10 Uhr, Gemeindehaus Dienstag, 17. 11., 10 Uhr, Gemeindehaus erfragen. Martin Blaschke, Telefon 0173-104 21 52 Pfarrerin Sauerbrey Handarbeitskreis: SPORT: 14-tägig mittwochs, 15 Uhr, GH Gymnastik: Monika Drogmöller, Telefon 402 57 89 montags, 18 Uhr, Pfarrhaus, donnerstags, 10 Uhr, GH, Heidi Ehrig, Telefon 403 30 06 Frau Haufe, Telefon 54 84 24 62 Tischtennis: dienstags, 19 Uhr, GH, Kreuzbundgruppe: Der Kreuzbund bietet Suchtkranken und Angehörigen Hilfe. In den rund 1450 Selbsthilfegruppen des Kreuzbundes treffen sich Lutz Appel, Telefon 402 94 81 wöchentlich ca. 26.000 Menschen. Jeder Mensch, der suchtgefährdet oder abhängig ist oder den die Sucht seines Partners MUSIK: Flöten: lich willkommen, auch bei der Lübarser Gruppe. montags und dienstags, 15–15.45 Uhr im Kindergarten montags 18.45 Uhr, GH Sigrid Schwandke, Tel. 402 66 15 Brigitte Bleschke, Telefon 402 55 97 Kinderchor: donnerstags, 16.30 Uhr, GH (ab September) Martin Blaschke, Telefon 0173-104 21 52 4 oder eines Familienmitglieds belastet, ist beim Kreuzbund herz- AUS DEM GEMEINDEKIRCHENRAT Liebe Gemeindeglieder, die Sommerzeit ist zu Ende gegangen Rahmen des bezirklichen Projekts cherinnen und Besucher auf den Weg und es hat im September wieder eine „‘better place – Leben teilen‘ – ge- zu fremden Kulturen mitgenommen Sitzung Gemeindekirchenrats meinsam Wohnraum schaffen – für haben; es war vor dem Hintergrund stattgefunden. Wir haben uns inten- Familien in Not“ unter Anleitung des siv mit folgenden, traditionellen Ak- Vereins Baufachfrauen ehrenamtliche tivitäten, die unser Gemeindeleben Helfer und Helferinnen abschließen- seit vielen Jahren prägen, befasst: de Malerarbeiten durchgeführt. Nach des die letzten Absprachen für das aktueller Planung soll am 19.10. eine Übergabe der Wohnung stattfinden Kinderfest (27.9.); die Organisation des Besuchs des und das Mietverhältnis am 1.11.2015 Kant-Chores aus Gumbinnen (23.– beginnen. Ich freue mich, dass dieses 24.9.); Projekt in der Gemeinde positiv auf- die Themenfestlegung bevorstehende für die Gemeindebeirats- genommen und unterstützt wird. Zum Thema Erhaltung und Pflege gehören auch der Bau eines neuen Zau- sitzung (6.10.); Am 19.10. erfolgt die Übergabe der Mietwohnung im Pfarrhaus für die Nutzung durch eine Flüchtlingsfamilie im Rahmen des bezirklichen Projekts „‘better place – Leben teilen‘ – gemeinsam Wohnraum schaffen – für Familien in Not“. der Ablauf des Abendmahls am nes an der Grenze unseres Grund- Erntedankfest (4.10.), an dem erst- stücks Am Wiesenende und das der Flüchtlingsströme eine zum Nach- malig frisches Brot ausgeteilt werden Zersägen eines umgefallenen Baums denken anregende Veranstaltung. wird; zur Vermeidung missbräuchlicher die Suche nach Helfern für den Ku- Nutzung durch fremde Personen, die Die Blätter färben sich schon gelb chenverkauf nach dem Regionalgot- über den Baum das Grundstück be- und rot, ein Zeichen, dass der Herbst tesdienst auf der Dorfaue Hermsdorf treten haben. begonnen hat. Für diese neue Jahreszeit, die geeignet ist, Gelegenheit für (20.9.); die Teilnahme an dem Workshop für Gemeindekirchenräte (25.9.). Weiterhin wurde beschlossen, dass erste Rückblicke und Danksagungen zur Erhaltung unseres Altars die Be- zu bieten, wünsche ich Ihnen und Ih- malung des Kanzeldeckels erneuert ren Familien und Freunden alles Gute Auch in das Jahr 2016 ging unser Blick, werden muss, da sie bereits an eini- und grüße Sie mit der Losung des indem wir unsere Sitzungstermine gen Stellen abgeblättert ist. Erntedankfestes aus Psalm 145: „Alle bei der Jahresplanung festlegten. Augen warten auf dich, HERR, und du Die Felsenkirchengemeinde hat ab gibst ihnen ihre Speise zur rechten Neben diesen Punkten kam die wich- 30.9. das Problem, dass wegen zu Zeit.“ tige Thematik der Erhaltung und Pfle- hoher PCB-Belastung das Gemeinde- ge von Immobilien und Grundbesitz zentrum Titiseestraße geschlossen zur Sprache, da hier erheblich das wird. Einigen Gruppen bieten wir als von außen wahrgenommene Bild Ausweichmöglichkeit soweit möglich der Gemeinde geprägt wird. Wir in- die Nutzung von Räumen im Gemein- formierten uns über den Stand der dehaus. Renovierung der Mietwohnung im Pfarrhaus. Wie ich schon früher er- Abschließend möchte ich noch das wähnte, konnte u.a. dank vorhan- letzte Konzert „Babylon lässt grü- dener, finanzieller Ressourcen aus ßen“ lobend hervorheben, in dem zweckbestimmten Zuwendungen lettische, armenische (diese wurden Ihr Jürgen Gutheil von Gemeindegliedern eine umfang- von anwesenden Landsleuten kräftig Vorsitzender reiche Grundsanierung durchgeführt mitgesungen), hebräische und rus- des Gemeindekirchenrats werden. Seit September haben im sische Lieder die zahlreichen Besu- 5 AUS DEM LEBEN UNSERER GEMEINDE Im August 2015 wurden getauft: • Mia Pauline Krüger, • Egor und Yvonne Kesler geb. Gillner Kastanienallee, Berlin-Pankow Ihre Goldene Trauung feierten: Brunowstraße, Berlin-Tegel • Mika Pigorsch, • Heinrich und Carola Olschowsky Quickborner Straße, Berlin-Lübars Straße 52a, Im August 2015 wurden getraut: Berlin-Rosenthal • Christian und Julia Krüger geb. Haas Ihre Silberne Trauung feierten: Brunowstraße, Berlin-Tegel • Timo und Katharina Daniela Wenke • Holger und Elke Kranl geb. Lübke geb. Idzi Öschelbronner Weg, Mönchmühler Straße, Berlin-Lübars Berlin-Blankenfelde Im September 2015 wurden getraut: Segnung einer gleichgeschlechtlichen • Oliver und Yvonne Rehling geb. Hauth Lebensgemeinschaft: Lübarser Aue, Berlin-Lübars • Marten und Daniela Thielemann geb. Höhn Lohschmidtstraße, Berlin-Charlottenburg • Karl-Heinz und Marina Gand geb. Reich • Beate Meyer und Henriette Münch Hagenauer Straße, Berlin-Prenzlauer Berg • Pierre und Katja Pigorsch geb. Hennig Quickborner Straße, Berlin-Lübars Höpfertsteig, Berlin-Lübars Im August 2015 nahmen wir Im September 2015 nahmen wir Abschied von: Abschied von: • Eva Menzel, 84 Jahre, • Jörn Balzer, 70 Jahre, Bertramstraße, Berlin-Hermsdorf • Martha Sourell, 93 Jahre, Quickborner Straße, Berlin-Lübars • Margarete Schwer, 88 Jahre, Am Osrücken, Berlin-Lübars • Irene Stahn, 75 Jahre, Im Wiesenbusch, Berlin-Lübars • Heinz Auringer, 72 Jahre, Kolonie Bürgersruh, Berlin-Lübars Im Wiesenbusch, Berlin-Lübars • Günter Gritschke, 84 Jahre, Zehntwerderweg, Berlin-Lübars • Heinz Krüger, 83 Jahre, Am Vierrutenberg, Berlin-Lübars • Bernd Petrocchi, 78 Jahre, Am Wiesenende, Berlin-Lübars • Charlotte Schlenz, 98 Jahre, Schluchseestraße, Berlin-Waidmannslust • Uwe Eilrich, 55 Jahre, Wilhelmsruher Damm, Berlin-Reinickendorf • Klaus Grund, 83 Jahre, Zabel-Krüger-Damm, Berlin-Lübars Ewigkeitssonntag am 22. November 10 Uhr Gottesdienst in der Dorfkirche mit dem Gedenken an die Verstorbenen des letzten Kirchenjahres; 14 Uhr Andacht auf dem Friedhof Zabel-Krüger-Damm Jedes Jahr am Ewigkeitssonntag denken wir in unseren Gottesdiensten an die Menschen, die zu unserem Leben gehören und die wir gehen lassen mussten. Wir lesen die Namen derer, die aus den Reihen unserer Lübarser Kirchengemeinde heimgerufen wurden. Wir laden herzlich alle Trauernden ein – in Wort und Musik und Gebet soll der Schmerz Raum haben und das zarte Pflänzchen Hoffnung genährt werden: Dass die, die uns vorausgegangen sind, jetzt in Gott geborgen sind. Dass wir verbunden bleiben mit ihnen, weil wir uns alle in derselben großen Liebe Gottes geborgen wissen dürfen. 6 AUS DEM LEBEN UNSERER GEMEINDE Neue Mieter im Pfarrhaus: Wohnraum für Flüchtlinge Es gibt so viele schlimme und nachdenklich machende Nachrichten zum FlüchtlingsThema. Und einige kleine Dinge, die man zum Positiven verändern kann. Die Lübarser Kirchengemeinde hat der Wohnung für die allerletzten Ar- man sich die Mieter aussuchen wie sich entschieden, die freigewordene beiten: Tapeten abreißen, tapezieren, bei jedem normalen Mietverhältnis, Hausmeister-Wohnung im Pfarrhaus zusammen mit der Familie Möbel be- schließt mit den neuen Mietern einen nicht meistbietend auf dem Woh- sorgen, aufbauen, Lampen anbringen Mietvertrag und bekommt die Miete nungsmarkt anzubieten, sondern sie usw. ... vom Landesamt für Gesundheit und Flüchtlingsfamilien Verfü- Soziales überwiesen, so dass gung zu stellen, die sonst kaum zur man sich nicht vor Mietausfall eine Chance hätten auf dem an- oder gespannten Berliner Wohnungs- muss. Die Region 222 hat bereits markt. persönliche Kontakte zu einigen Mietnomaden fürchten Das heißt nicht, dass die Ge- Flüchtlingen, die dringend auf meinde jetzt gar keine Mietein- der Suche nach einem Zimmer nahmen aus dieser Wohnung oder hätte. Das Landesamt für Ge- sind. Bitte sprechen Sie Kantor sundheit und Soziales zahlt für Martin Blaschke oder Pfarrerin Flüchtlingsfamilien, die in priva- einer kleinen Wohnung Ute Sauerbrey an! ten Wohnraum umziehen eine Miete, Die Kirchengemeinde möchte da- Herzliche Einladung zur offiziellen wie sie ungefähr auch Harz-IV-Em- mit ein Zeichen setzen und dazu Übergabe der Lübarser Pfarrwoh- pfänger erstattet bekommen. ermutigen, nung am 19. Oktober, 16 Uhr, Alt- Im Lübarser Pfarrhaus wird am 1. November eine fünfköpfige Familie privaten Wohnraum für Flüchtlinge zur Verfügung zu Lübars 24. stellen. Bezirksstadtrat Höhne wird da sein, aus Inguschetien einziehen, die schon Das können auch private Vermieter der die Arbeiten der „Baufachfrauen“ seit drei Jahren im Heim auf dem Ge- tun. Bitte überlegen Sie, ob Sie nicht mit den Ehrenamtlichen finanziert lände der Karl-Bonhoeffer-Nervenkli- vielleicht Wohnraum haben, in den hat, der Integrationsbeauftragte Rei- nik gelebt hat, ohne Aussicht auf ei- Menschen ziehen könnten, die kei- nickendorfs Oliver Rabitsch, die eh- nen Umzug in „eigene“ vier Wände. ne Chance auf dem Wohnungsmarkt renamtlichen Helfer und hoffentlich Während des Sommers ist die haben und deren Perspektive es ist, auch die Presse – nicht weil wir un- Haus- und Kirchwartswohnung mit jahrelang in Sammel-Unterkünften zu bedingt glänzen wollen, sondern weil großem ehrenamtlichen Einsatz von verharren. Wer sich zu so einem wir das Wort ausbreiten und Mut ma- KÄ Lother grundsaniert worden. Im Schritt entschließt, wird vom Bezirks- chen wollen: September und Oktober tummeln amt und den Sozialarbeitern aus Gebt den Familien in den Heimen sich nun ehrenamtliche Helfer unter den Heimen begleitet mit Beratung eine Chance auf ein normales Leben Anleitung der „Baufachfrauen e.V.“ in und Dolmetschern. Natürlich kann – nur so kann Integration gelingen! „Vergesst die Gastfreundschaft nicht“ Gottesdienst am Buß- und Bettag, 18.11, 19 Uhr, Gemeindehaus, Zabel-Krüger-Damm 115. Zum vierten Mal begehen wir den Buß- und Bettag in der „Region 222“. Auch in diesem Jahr soll im Gottesdienst Raum sein, die eigene Verantwortung zu bedenken als Kirchengemeinde und als Christen und unser Tun und Unterlassen von der biblischen Botschaft kritisch befragen zu lassen. Welche Aufgabe ist uns von der Not der Flüchtlinge gestellt? Wo liegt unsere Schuld und Mitverantwortung an den Zuständen in ihren Herkunftsländern? Die Gastpredigt hält Rebecca de Vries, die seit September im Kirchenkreis Reinickendorf in der Flüchtlingshilfe arbeitet. Im Anschluss ist Gelegenheit zu Aussprache und Diskussion. 7 AUS DEM LEBEN UNSERER GEMEINDE Den Klang vervielfältigen Einladung zum Mitsingen im Ökumenischen Chor der Stimme im Ton und unverfälscht – und sie ist jedem gegeben, wir müssen uns nur trauen, ihn jenseits des Alltags fließen zu lassen. Besser geht das in Gemeinschaft mit vielen anderen, die diese Erfahrung ebenfalls machen. Hören Sie gerne doch einmal herein in unseren Chor. Drei Vorteile des Singens: Es macht – das ist nachgewiesen - glücklich, es macht besonders Spaß in Gemeinschaft und es trainiert das Gedächtnis. Herzliche Einladung zum Mitsingen im Ökumenischen Chor. Wer Lust auf Singen und Freude am Singen hat, sich Und noch besser: Nachteile gibt es keine! Kommen Sie vorbei, wir freuen uns auf Sie! bisher aber noch nicht getraut hat: Hier ist Ihre Chance! Weitere Infos: Martin Blaschke Machen Sie eine neue, wunderbare Erfahrung. Der Klang Termin: jeden Donnerstag 19:30–21:00 Uhr Überarbeitete Lutherbibel auf der Wartburg Nach fünfjähriger Arbeit haben Theologen und Sprachwissenschaftler am 16. September 2015 auf der Wartburg eine neue Fassung der Lutherbibel vorgelegt. Die jüngste Revision von Martin Luthers 8 der Heinrich Bedford-Strohm (re.) von Fachgruppen diese Fassung auf dem Thüringer Altbischof Christoph Treue zum biblischen Text. Mit dem Kähler entgegen. Beschluss zur Durchsicht reagierte Bibelüberset- Die Durchsicht der Fassung von der Rat der EKD 2010 auf Fortschritt zung nahm für 1984 wurde von einem Lenkungsgre- in der Forschung über biblische den der mium unter Leitung des Altbischofs Schriften in Theologie und anderen Evangelischen Kirche in Deutschland Rat koordiniert. Mit der Überarbeitung Disziplinen. (EKD) als Herausgeber Ratsvorsitzen- überprüften rund 70 Fachleute in TERMINE · EINLADUNGEN · VORSCHAU I Trödelmarkt im Pfarrgarten am 11. Oktober 2015 ab 11 Uhr Am Sonntag nach dem Erntedankfest werden wieder viele Marktstände im Pfarrgarten aufgebaut werden, an denen all die Dinge angeboten werden, nach denen Sie schon lange suchen. Spielzeug und Kinderkleidung, Gläser und Geschirr, Tischwäsche und Gartenstühle, Bücher und Badeanzüge, Altes und (fast) Neues, Großes und Kleines, Kunst und Trödel. Sie sind herzlich eingeladen, an den Ständen zu stöbern, mit den Verkäufern zu fachsimpeln und natürlich auch zu kaufen. Außerdem können Sie gerne bei Kaffee und Kuchen im Pfarrhaus verweilen und mit Freunden plaudern. Das Gute-Nacht-Cafe wird mit dem Grill da sein und... Lassen sie sich überraschen! Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Wer Lust und Zeit hat, seine Schätze anzubieten, melde sich bitte in der Küsterei oder bei Telefon 402 83 37 oder per E-Mail: Hannelore Rathgeber, [email protected]. Für einen Stand zahlen Sie 15 Euro und backen Ihren Lieblingskuchen. Adventsbasar am 1. Adventssonntag Wie in jedem Jahr lädt der Gemeindekirchenrat sehr herzlich ein zum Adventsbasar! Am 1. Advent findet wie üblich unser ökumenischer Adventsbasar nach dem Gottesdienst auf der Dorfaue statt. Dort gibt es nicht nur tolle selbstgestrickte Socken vom Handarbeitskreis (die fast zu schön zum Tragen sind), sondern auch Bastelarbeiten aus dem Kindergarten, eine Tombola, Musik zum Advent mit dem Posauenchor, viele Angebote für Kinder und – nicht zu vergessen – viele Angebote für das leibliche Wohl: Leckere Würstchen vom Grill, Kaffee und Kuchen im Pfarrhaus, Glühwein, Suppe, Waffeln u.v.m. Der Adventsbasar wird gemeinsam mit der Christ-König-Gemeinde ausgerichtet. Der Erlös geht zum großen Teil an einen guten Zweck für „Brot für die Welt“ und „Caritas“. 9 TERMINE · EINLADUNGEN · VORSCHAU II „Babylon lässt grüßen“ – Zwei weitere Sprachen-Konzerte mit dem Kleinen Chor Lübars Wir laden ganz herzlich ein zu einem sehr abwechslungsreichen Konzert! Es werden Stücke aus verschiedenen Ländern aufgeführt: Unsere Klang-Reise trägt uns vom Baltikum über Russland, Tschechien und die Ukraine bis nach Armenien und Israel. Ein buntes Programm erwartet Sie – lassen Sie sich von der Musik mit Texten und Liedern in deutsch, tschechisch, armenisch, lettisch und russisch mitnehmen! Termine: Samstag, 10. Oktober, 17 Uhr, Apostel-Johannes-Kirche, Dannenwalder Weg 167. Sonntag, 8. November, 17 Uhr, Kirche am Eichhorster Weg, Eichhorster Weg 56. Ausführende: Stepan Gantralyan (Sprecher), Jaroslawa Nikulina (Gesang) und der Kleine Chor Lübars unter der Leitung von Martin Blaschke. Sonntag, 18. Oktober, 17 Uhr, Dorfkirche Lübars Chorkonzert: „Von der Spree zum Tegeler Fließ“ Kammerchor der Berliner Domkantorei Tobias Brommann – Leitung Konfirmandenjahrgang 2017 Wir stellen uns vor! Der neue Konfirmanden-Jahrgang 2017 hat im September begonnen und stellt sich im Gottesdienst am 11. Oktober vor, bevor es auf die Kennenlernfahrt nach Groß Vätersee und Mitte November auf eine erste gemeinsame Exkursion nach Jüterbog geht. 10 TERMINE · EINLADUNGEN · VORSCHAU III Alle Arbeit ist nichts anderes als ein Finden und Aufheben der Güter Gottes. – Martin Luther Wir feiern Erntedank am 4. Oktober 10 Uhr: Familiengottesdienst in der Dorfkirche. Alle Kinder, die gegen 9.45 Uhr zur Kirche kommen können mit den Erntegaben einziehen und gern auch selbst eine kleine Gabe mitbringen. Im Anschluss an den Gottesdienst brechen wir das Ernte-Brot 17 Uhr: Abendmahlsgottesdienst zum Erntedankfest Hubertusgottesdienst Mittwoch, den 4. November 2015 um 19 Uhr Archaisch klingen die Naturton-Signa- Die Jäger verteidigen sich: Wir ach- Leider ist es trotzdem nie zu einem le der Jagdhörner, die die Jäger jedes ten die Tiere, wir vermeiden alles Gespräch zwischen den beiden Sei- Jahr vor Beginn des Hubertusgottes- was sie quält, wir ersetzen die natür- ten gekommen. Die Jäger stehen so dienstes blasen. lichen Fressfeinde Bär und Wolf, die einem Gespräch offen gegenüber - In den letzten Jahren haben sie sich in unseren Wäldern fehlen und dazu wer weiß, was sich am Hubertustag außerdem mit dem Lärm von Gast- führen dass es viel zu viele Rehe und 2015 noch ergibt. Tröten und gebrüllten Rufen gemischt: Schweine gibt. Beide, Demonstranten Die Jäger feiern ihr „Erntedank“ „Jäger sind Mörder...“ Ja, Jäger töten und Jäger, sagen: Wir wollen die Tiere zum 26. Mal in der Lübarser Dorfkir- Tiere, die sie und andere Menschen schützen. Beide lehnen zum Beispiel che und laden dazu wirklich alle ein, dann essen. Die Gegen-Demonstran- die Massentierhaltung ab, den acht- die die Schöpfung achten und dem ten unterstellen den Jägern, dass sie losen Umgang mit Fleisch und dem Schöpfer Danke sagen wollen. Spaß am Töten haben. Leben der Tiere. Ute Sauerbrey Offener Nachmittag mittwochs im Gemeindehaus, 15 –17 Uhr 7. Oktober: Abenteuer auf der Bundesstraße 5, Berlin–Hamburg (Heinrich Fleck) 21. Oktober: Herbstliedersingen (Frau Eschbach) 4. November: Mit ihm war die Hand Gottes – Die Josephgeschichte in Reime gebracht (Pfarrer i.R. Jürgen Wehrmann) 18. November: entfällt, dafür Gottesdienst zum Buß- und Bettag im Gemeindehaus um 19 Uhr 11 TERMINE · EINLADUNGEN · VORSCHAU IV Reformationstag, Freitag, 31. Oktober 2015, 15:17 Uhr Schauen Sie doch bei der Nordmeile vorbei! Die Kirchengemeinden Waidmannslust, in einer Andacht Reformation – eine echte Felsen und Lübars erwarten Sie ab 14 Uhr Alternative zum Halloweentrubel! an einem Stand auf dem Parkplatz des Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Die Einkaufszentrums Nordmeile mit heißem Pfarrer/innen, Kirchenmusiker/in und die Tee, Keksen, Lutherbonbons. Diakonin der „Region 222“. Um 15.17 Uhr - Anspielung auf das Jahr des „Thesenanschlags“ 1517 – feiern wir Martinstag: 11. November, 17 Uhr Beginn des Festes an der Dorfkirche, dann Laternen-Umzug und Martinsfeuer auf dem Hof von Christian Qualitz, Alt-Lübars 21 Der Heilige Martin gab einem Bettler, der in Wind und Kälte auf der Straße saß, die Hälfte seines Mantels ab. Er hat diese Welt ein bisschen heller und wärmer gemacht. Wenn das kein Grund zum Feiern ist! Auch wir wollen Licht verbreiten (unter anderem mit unseren Laternen), uns wärmen (am großen Martinsfeuer), Martins-Lieder singen und teilen, was wir haben: nämlich Martinshörnchen! Das sind kleine Hörnchen aus Hefeteig; das Besondere an ihnen: Man darf sein Hörnchen nie allein aufessen, sondern muss sich jemanden suchen, der noch keines hat, und mit ihm teilen. Deshalb: Bringt nicht nur Laternen und Lust zum Singen mit, sondern auch Martinshörnchen! Rezep- te gibt es unter anderem auf www.chefkoch.de. Wo Luthers „Herrkäthe“ begraben liegt Mittwoch, 14. Oktober: Ausflug in die schöne Stadt Torgau an der Elbe mit Besuch der Ausstellung „Luther und die Fürsten“ Torgau, die Altstadt und das Schloss sind in den letzten Jahren liebevoll restauriert worden. Die vielbeachtete Ausstellung „Luther und die Fürsten“ ist ein weiterer Anlass für einen Tagesausflug. Mit Führung durch Schloss und Sonderausstellung, Mittagessen im Restaurant „Herrkäthe“, Stadtführung (die auch die neuere Geschichte Torgaus beleuchtet: zum Beispiel wurde bei Torgau die Begegnung der Westalliierten mit der Roten Armee am Ende des 2. Weltkriegs inszeniert) und auf der Rückfahrt ein Halt am Pfarrgarten Saxdorf, einer sehr ungewöhnlichen ländlichen Kultur-Initiative. Abfahrt: 8 Uhr, Pfarrhaus, Alt-Lübars 24. Rückkehr gegen 18 Uhr. Kosten: 43 Euro inklusive Mittagessen und Eintrittsgelder. Anmeldung in der Küsterei, Tel.: 030 - 402 30 14 12 TERMINE · EINLADUNGEN · VORSCHAU V Winterferien an der Schneekoppe Spaß im Schnee an der Schneekoppe – weil’s jedesmal wieder schön ist! Vom 30.1.– 6.2.2016 wohnen wir im Gästehaus der Evangelischen Akademie Karpacz, können Winter- sport treiben (egal ob Ski, Schlitten oder Snowboard, egal ob blutiger Anfänger oder fortgeschritten – in den letzten Jahren hatten alle Spaß, auch kleinere Kinder!) und die Umgebung erkunden: Schneekoppe, alte Bergwerke, die schöne Stadt Hirschberg und natürlich die unglaubliche norwegische Stabkirche Wang, in der die gastgebende evangelische Gemeinde ihre Gottesdienste feiert. Wenn möglich, wollen wir die Anreise mit den beiden Gemeinde-Bussen und privaten PKW organisieren. Ob das gelingt hat natürlich Einfluss auf den endgültigen Reisepreis. Preis pro Person ca. 200 Euro (inkl. An- und Abreise, Unterkunft und Halbpension und Picknick-Paket, 3 Tage Ski/ Mit von der Partie können sein: Jugendliche mit oder ohne Snowboardausrüstung, Liftkarte, 2–3 Unterrichtsstunden, Eltern, Familien gerne auch mit kleinen Kindern, Großel- Eintrittsgelder). Bitte melden Sie sich in der Küsterei oder tern und Enkel... bei Pfn. Sauerbrey, Tel. 40 37 55 94 Mitmachen beim Krippenspiel 2015 Maria, Josef und die Hirten - und noch viele andere Rollen sind auch in diesem Jahr wieder im Krippenspiel zu besetzen! Jugendliche, Kinder, Konfirmandinnen und Konfirmanden: Seid Ihr an Heilig Abend nicht verreist? Wollt Ihr am Nachmittag des 24.12. den Lübarser Kindern eine wunderbare Geschichte nahebringen – die Geschichte davon, wie Gott ein Kind wird? Dann macht mit bei den Krippenspiel-Christvespern um 15 und 16 Uhr. Diakonin Olivia Stein ist wieder Regisseurin und beginnt mit den Proben im November. Bitte meldet euch bei ihr oder in der Küsterei! Klingender Advent Noch scheint die schönste Spätsommer-Sonne, aber schon unsere nächste Nummer des Gemeindeblatts wird die Ausgabe zum Weihnachtsfest sein... Daher kommt bereits hier der Aufruf: Machen Sie mit beim Klingenden Adventskalender! Lernen Sie endlich Ihre Nachbarn kennen, rufen Sie ein paar Freunde zusammen, freuen Sie sich auf neue Begegnungen und treffen Sie Menschen, die sich gemeinsam mit Ihnen auf die Weihnachtszeit einstimmen wollen. Wer Lust hat, als Gastgeber dabei zu sein und an einem Wochentag im Advent am frühen Abend um 18 Uhr seine Pforte zu öffnen, vielleicht ein Gedicht vorzutragen oder eine Geschichte vorzulesen, melde sich bitte gerne in der Küsterei. Für neue Begegnungen braucht es gar nicht viel – ein heißer Tee oder ein wärmender Glühwein wird meistens dankbar angenommen, aber im Vordergrund steht das gemeinsame Besinnen auf das Wunder des Lebens, was wir Weihnachten feiern. Blenden Sie den Alltag aus und machen Sie mit! Angaben zu den Gastgebern finden sich im nächsten Gemeindeblatt und liegen beim Adventsbasar aus. 13 ANZEIGEN KOLLEKTIONEN FÜR FRÜHJAHR/ SOMMER 2015 WAIDMANNSLUSTER DAMM DAMM 189 189 AUCH FÜR F Ü R FFESTLICHE ESTLICH E INHABERIN: WAIDMANNSLUSTER I N HAB ER I N: 13187 B ER LI N 13187 BERLIN GELEGENHEITEN HELGA KIRSCHNER R SCH N ER H ELGA KI GELEGEN H EITEN 030 - 403 1 53 7 TELEFON: 030 15 37 VON 38 BIS 52 2 IS 5 8B VON GR. 3 Kalte Füße? Nie wieder. Jetzt energetisch modernisieren und Heizkosten senken. Ihre Vorteile im Überblick: Darlehen bis 30.000 Euro ■ Ohne Grundschuldeintragung ■ Objektunterlagen werden nicht benötigt, nur Ihre zwei letzten Einkommensnachweise und ein Grundbuchauszug ■ Einfache und unbürokratische Beantragung ■ Zinssicherheit ■ Lassen Sie sich individuell beraten. Rufen Sie gleich an, es lohnt sich für Sie! : Jetzt urze Zeit Nur für k sangebot! on zum Akti 14 Ralf Wittwer Wüstenrot Vorsorge-Center Am Borsigturm 9 · 13507 Berlin Tel. 030 94796020 · Mobil 0160 95733487 [email protected] ANZEIGEN 15 UNSERE GOTTESDIENSTE: Erntedanksonntag, 4. Oktober 10 Uhr Familiengottesdienst in der Dorfkirche Es singt der ökumenische Chor. 17 Uhr Abendmahlsgottesdienst in der Dorfkirche Pfarrerin Ute Sauerbrey Kollekte: Für Kirchen helfen Kirchen Reformationstag, Samstag, 31. Oktober 15.17 Uhr „Reformation feiern!“ auf dem Parkplatz der Nordmeile Pfarrer der „Region 222“, Diakonin Stein, Kantor Martin Blaschke, Bläserchor 19. Sonntag nach Trinitatis, 11. Oktober 10 Uhr Gottesdienst mit Taufen und der Vorstellung der neuen Konfirmanden in der Dorfkirche Pfarrerin Ute Sauerbrey Kollekte: Für Ökumenische Begegnungen der Landeskirche 22. Sonntag nach Trinitatis, 1. November 8.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst im Gemeindehaus 10 Uhr Abendmahhlsgottesdienst in der Dorfkirche Pfarrerin Ute Sauerbrey Kollekte: Für verschiedene Arbeitsloseninitiativen 20. Sonntag nach Trinitatis, 18. Oktober 10 Uhr Gottesdienst in der Dorfkirche Prädikant Andreas Vetter Kollekte: Für die Arbeit in ev. Kindertagesstätten 21. Sonntag nach Trinitatis, 25. Oktober 10 Uhr Gottesdienst in der Dorfkirche Prädikant Andreas Vetter Kollekte: Für besondere Aufgaben des Kollektenverbundes der Union Evangelischer Kirchen Drittletzter Sonntag des Kirchenjahres, 8. November 10 Uhr Abendmahlsgottesdienst in der Dorfkirche Pfarrerin Ute Sauerbrey Kollekte: Für das Projekt „Känguru“ Vorletzter Sonntag des Kirchenjahres, 15. November 10 Uhr Gottesdienst mit Taufen in der Dorfkirche 11.30 Uhr Familiengottesdienst im Gemeindehaus Pfn. Ute Sauerbrey Kollekte: Für die Krankenhausseelsorge Buß- und Bettag, Mittwoch, 18. November 8 Uhr Schulgottesdienst in der Dorfkirche 19 Uhr Gottesdienst und Diskussion im Gemeindehaus „Vergesst die Gastfreundschaft nicht“ Predigt: Rebecca de Vries Kollekte: Für die Arbeit des Flüchtlingsrates Ewigkeitssonntag, 22. November 10 Uhr Gottesdienst in der Dorfkirche mit dem Gedenken an die Verstorbenen des letzten Kirchenjahres Es wirken mit der Kleine Chor, der Jugendchor und die Jugendband. 14 Uhr Andacht auf dem Friedhof Lübars Pfn. Ute Sauerbrey Kollekte: Für den Posaunendienst Erster Sonntag im Advent, 29. November 11 Uhr Ökumenischer Gottesdienst mit dem ökumenischen Chor in der Dorfkirche 10.45 Uhr Ökumenischer Kindergottesdienst in der ChristKönig-Kirche, Zabel-KrügerDamm 219 Kollekte: Für die Unterstützung der obdachlosen/wohnungslosen Menschen Der Gemeindekirchenrat hat die Außenkollekten im Oktober für die Jugendarbeit und im Novenber für die Seniorenarbeit bestimmt. ADRESSEN: Ev. Kirchengemeinde Lübars Zabel-Krüger-Damm 115 13469 Berlin Küsterei im Gemeindehaus Öffnungszeiten: Do 15.30–18 Uhr, Fr 9–12 Uhr Telefon: 402 30 14 Fax: 402 25 05 e-Mail: [email protected] 16 Pfarrerin Ute Sauerbrey Alt-Lübars 24 · 13469 Berlin Telefon: 40 37 55 94 e-Mail: [email protected] Evangelischer Kindergarten Leitung: Sigrid Schwandke Benekendorffstraße 148 Telefon: 402 66 15 e-Mail: [email protected] www.ev-kita-luebars.de Kantor Martin Blaschke Telefon: 0173 - 104 21 52 e-Mail: [email protected] Olivia Stein Diakonin für Jugendarbeit Kirchengemeinden Felsen, Lübars, Waidmannslust Telefon: 402 30 14 e-Mail: [email protected] Diakonie-Station Märkisches Viertel Wilhelmsruher Damm 116 13439 Berlin Telefon: 40 72 86 70 e-Mail: maerkischesviertel @diakonie-reinickendorf.de
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