Vier Wünsche ans Christkind

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Sport
Zürichsee-Zeitung
Dienstag, 22. Dezember 2015
Kraus Zweite
in der Ukraine
SCK beendet
Negativserie
schwimmEn Vom ukrainian open in charkow bringen
die thalwilerin Sascia kraus
und Sophie giger eine Silbermedaille und wertvolle erfahrungen mit nach Hause.
EishockEy Nach pleiten
gegen Angstgegner Luzern,
Neo-Leader Dürnten und erstligist Frauenfeld (im cup) fand
küsnacht gegen Bellinzona
wieder auf die Siegesstrasse.
Die rechtsufrigen siegten 4:3.
Auf dem Weg an die Olympischen Spiele in Rio de Janeiro
stellte der Wettkampf in der Ukraine für das Schweizer SynchroDuett eine erste Standortbestimmung dar. Im Vorfeld des Ukrainian Open konnten Giger/Kraus
im nationalen Trainingscenter
in Charkow während sieben Tagen intensiv trainieren. «Wir haben an den Details unserer neuen Programme gefeilt», berichtet
Kraus. Dabei hätten sie von den
Kontakten ihrer aus der Ukraine
stammenden Trainerin Olga Pylypchuk profitiert.
In der Pflicht übertrafen die
Schweizerinnen ihre eigenen Erwartungen. Die über 88 Punkte
seien jedoch mit Vorsicht zu geniessen, relativiert Kraus. «Die
Bewertungen fallen erfahrungsgemäss im internationalen Vergleich am Ukrainian Open sehr
hoch aus.» Mit dem Auftritt in
der Kür – ebenfalls gut 88 Punkte
– zeigte sich die 22-jährige Thalwilerin dann nicht mehr ganz zufrieden. Sie fühlte sich sehr müde und hatte bereits nach der ersten Länge einen Kräfteeinbruch.
Trainerin Olga Pylypchuk war
gesamthaft gesehen zufrieden
mit dem Auftritt ihrer Schützlinge. Sie sieht nach wie vor viel
Potenzial gegen oben. Den nächsten Wettkampf bestreiten Giger/
Kraus Ende Januar am German
Open in Bonn.
db
Sascia kraus (rechts) und Sophie
Giger belegten im Duett Platz 2. zvg
Brauchli in Rio
auf Platz 8
sEgEln Yannick Brauchli (SV
Thalwil) hat an der Seite von Romuald Hausser ein turbulentes
Jahr mit dem 8. Platz an der Copa
da Brazil abgeschlossen. Brauchli
sprach am Sonntag von einem
«verrückten Medal Race in der
Niteroi Bay bei böigem Wind von
12 bis 18 Knoten». Das Schweizer
Duo beendete das Rennen zwar
auf Platz 5. Weil jedoch die Schweden Anton Dahlberg / Fredrik
Bergström als Zweite die Zielbojen passierten, verdrängten sie
Brauchli/Hausser noch von Rang
7. Diesen hatten die beiden nach
den zehn Vorläufen belegt. Gewonnen wurde das Olympiatestrennen in Rio de Janeiro von den
Australiern Matthew Belcher und
Will Ryan, die bereits fünf Vorläufe für sich entschieden hatten.
Der 27-jährige Zürcher und sein
gleichaltriger Genfer Segelpartner hatten sich in Marseille auf
die Regatta in Brasilien vorbereitet. Sie streben die Qualifikation
für die Olympischen Spiele 2016
an. «Bye-bye Rio – nächstes Jahr
haben wir wieder einen Termin
und es wird ein grosser sein», gibt
sich Brauchli optimistisch. zsz
Sechs punkte müssen es aus den folgenden zwei Partien gegen Martigny und Ajoie sein, damit Lakers-Trainer Jeff Tomlinson (Mitte) «hundert Prozent
Michael Trost
happy» Weihnachten feiern kann.
Vier Wünsche ans Christkind
EishhockEy Vor dem
Weihnachtsfest steht in den
Schweizer Stadien noch eine
Doppelrunde an. Die Lakers
bekommen es mit Martigny
(heute zu Hause) und Ajoie
(morgen auswärts) zu tun.
Wie viele Punkte müssen es denn
sein aus den zwei Partien, damit
er zufrieden Weihnachten feiern
kann? «Alle», schiesst es aus Lakers-Trainer Jeff Tomlinson heraus. Und der Deutschkanadier
hat weitere Wünsche ans Christkind: «Ich wünsche mir, dass meine verletzten Spieler möglichst
schnell wieder gesund werden,
dass wir mehr Tore schiessen –
und dass wir künftig physischer
spielen, speziell zu Hause. Die
gegnerischen Mannschaften sollen mit einem mulmigen Gefühl
an den Obersee reisen.»
Apropos reisen: Wenige Stunden nach dem morgigen Auswärtsspiel in Pruntrut gegen Ajoie
wird Tomlinson in Kloten den
Flieger besteigen. Es geht in sei-
ne frühere Heimat Düsseldorf, wo
er zusammen mit seiner Freundin
und deren Familie feiern wird.
Nur übers Internet (via Facetime) wird Assistenztrainer Robin
Farkas seine Liebsten hören und
sehen. Da die NLB-Meisterschaft
über die Festtage nicht wirklich
ruht (es folgen Spiele am 27. sowie
29. Dezember und dann 3. Januar), liegt ein Abstecher nach Kanada nicht drin.
Clark – der Romantiker
Da hat Farkas’ Landsmann Andrew Clark mehr Glück, denn seine Frau konnte es sich einrichten, die Festtage in der Schweiz
zu verbringen. Im Herbst war sie
nach Kanada zurückgekehrt, um
sich zur Krankenschwester ausbilden zu lassen. Am Samstag traf
sie wieder hier ein und wird bis
am 2. Januar bleiben. «Damit ist
mein grösster Wunsch schon in
Erfüllung gegangen», strahlt der
27-jährige Stürmer, der keine Mühe gescheut hat, um seinem Herzblatt einen gebührenden Emp-
fang zu bereiten. «Ich habe die
Wohnung schön dekoriert, ja sogar einen Christbaum angeschafft
und geschmückt – für besinnliche,
aber auch romantische Stunden
zu zweit», wie er sagt.
Ganz immer wird Andrew
Clarks Aufmerksamkeit aber
nicht seiner Frau gelten. «Es stehen ja wichtige Spiele an. Und
auch der Spengler-Cup interessiert mich. Da würde ich gerne
einmal live dabei sein», begründet der Laker mit der Nummer
57, der vergangenen Dienstag mit
seinem Hattrick massgeblichen
Anteil am 5:3-Sieg der St. Galler
in Martigny hatte.
Lucenius ausgemustert
Heute geht es gegen den gleichen
Klub, zum zweitletzten Mal in
der laufenden Qualifikationsphase. Die Lakers führen im Direktvergleich mit 3:0 Siegen. Ebenfalls vorne liegt Rapperswil-Jona gegen Ajoie, wobei zwei knappen Heimsiegen (4:3 und 3:2) eine
klare Auswärtsniederlage (2:5)
gegenübersteht. Am Mittwoch
wollen sich die viertplatzierten
Lakers dafür beim Tabellennachbar, der allerdings bereits neun
Zähler zurückliegt, revanchieren.
Nichts mehr zu einem erfolgreichen Gelingen beitragen können
wird Niclas Lucenius. Zwar läuft
der Vertrag des Finnen, der Ende
Oktober nach dem verletzungsbedingten Ausfall von Andrew Clark
(Handgelenkbruch) kurzfristig als
Ersatzausländer verpflichtet worden war, noch bis Ende Dezember
weiter. Doch am Obersee sind seine Dienste nicht mehr gefragt, seit
der Kanadier Anfang Dezember
aufs Eis zurückgekehrt ist. «Niclas
hat seine Sache nicht schlecht gemacht (5 Assists in ebenso vielen
Partien; Red.), aber nichts gerissen.
Und da wir uns im Training von der
Anzahl Spieler her sowieso schon
an der oberen Grenze bewegen, habe ich ihn nach Hause geschickt»,
sagt Tomlinson dazu. Der 26-jährige Stürmer stehe aber noch auf Abruf bereit – «für den Fall der Fälle».
Silvano Umberg
Die Küsnachter machten den Tessinern am Samstagabend von Beginn an klar, dass sie ihre kleine Negativserie unbedingt noch
im alten Jahr beenden wollten.
Sie legten entschlossen los, und
bereits nach drei Minuten traf
Oechsle auf Pass von Thelen zur
Führung. Viereinhalb Minuten
später doppelte Matti nach Vorarbeit von Maraffio nach. Weitere fünf Zeigerumdrehungen später erhöhte Oechsle nach Mattis
Pass sogar auf 3:0. Er nutzte die
erste von vier Strafen der Tessiner im ersten Drittel.
Im zweiten Abschnitt ging es
vorerst im Gleichschritt weiter:
Auf der einen Seite vollstreckte Matti nach Zuspiel Oechsles –
die beiden SCK-Stürmer konnten sich an diesem Abend je drei
Skorerpunkte gutschreiben lassen – zum 4:0 für die Heimmannschaft, auf der anderen traf aber
keine zwanzig Sekunden später
auch Bellinzona erstmals.
es wurde nochmals spannend
Und von da an dominierten plötzlich die Gäste das Mitteldrittel.
Sie legten noch zwei weitere Tore zum 3:4 nach und brachten somit wieder Spannung ins Spiel.
Im Schlussdrittel liess Küsnacht
jedoch keinen weiteren Treffer mehr zu. Dies lag sicher auch
daran, dass sich die Zürcher etwas besser im Griff hatte als die
Tessiner, die weitere sechs Strafen kassierten (am Schluss waren
es insgesamt elf «Zweier» und ein
«Zehner»).
Nach dem Sieg gegen Bellinzona gehen die Küsnachter als
Tabellendritter mit nur einem
Punkt Rückstand auf das Spitzenduo (Dürnten und Illnau-Effretisck
kon) in die Festtagspause.
2. LigA
Küsnacht – Bellinzona
4:3 (3:0, 1:3, 0:0)
Küsnacht. 53 Zuschauer. SR Lebeda/Müller. – Tore: 3. Oechsle (Thelen) 1:0. 8. Matti
(Maraffio) 2.0. 13. Oechsle (Matti / Ausschluss Ghelfa) 3:0. 23. Matti (Oechsle) 4:0.
23. Costa (De-Camilli) 4:1. 28. De-Camilli (Pedrani) 4:2. 40. Pan (Bortolin / Ausschluss Barcikowski) 4:3. – Strafen: 6×2 gegen Küsnacht,
11×2 plus 10 (Sanese) gegen Bellinzona. –
Küsnacht: Klaas (52. Wullschleger); Thelen,
Peter; Simon, Fryba; Leutwyler, Schär. Matti,
Maraffio, Oechsle; Barcikowski, Weber, Kurath; Wachter, Wehrle, Aerni; Molina, Sette.
Fakten&Resultate
BASketBALL
NAtioNALLigA B
Fribourg U23 – Nyon 67:102. Grasshopper
Club Zürich – ST Bern-Giants 94:67. Vevey
– Meyrin 77:50. Pully – Lausanne 59:55. Lugano Tigers U23 – Martigny 83:91. Villars
– BCKE Wallabies 77:68. Grasshopper Club
Zürich – Nyon 70:86. – Rangliste: 1. Nyon
13/24. 2. Vevey 12/22. 3. Lausanne 12/18.
4. Pully 12/18. 5. Grasshopper Club Zürich
13/14. 6. Meyrin Basket 12/12. 7. BCKE Wallabies 12/12. 8. Villars 12/10. 9. Fribourg U23
12/6. 10. Lugano Tigers U23 12/4. 11. Martigny 12/4. 12. ST Bern-Giants 12/2.
FrAueN, NLB, ZWiScHeNruNDe 1
Troistorrents – DEL Basket 83:33. Blonay –
Lions Carouge 68:32. BCKE Wallabies – Nyon 62:73. – Rangliste: 1. Troistorrents 2/4. 2.
Nyon 2/4. 3. Blonay 1/2. 4. BCKE Wallabies
2/2. 5. STV Luzern Highflyers 1/0. 6. Lions
Carouge 2/0. 7. DEL Basket 2/0.
eiSHockey
2. LigA, gruppe 1
Illnau-Effretikon – Bassersdorf 3:1. Urdorf –
Luzern 4:3. Chiasso – Dürnten Vikings 3:5. EV
Zug – Schaffhausen 5:2. Küsnacht – Bellinzona 4:3. – Rangliste: 1. Dürnten Vikings 12/27.
2. Illnau-Effretikon 12/27. 3. Küsnacht 12/26.
4. Schaffhausen 12/19. 6. Bassersdorf 12/17.
7. Luzern 12/15. 8. Bellinzona 12/12. 9. Urdorf 12/11. 10. EV Zug 12/6.
2. LigA, gruppe 2
St. Moritz – Lenzerheide-Valbella 5:6. Kreuzlingen-Konstanz – Rapperswil-Jona Lakers
3:0. Wallisellen – Herisau 6:7. Dielsdorf-Niederhasli – Prättigau-Herrschaft 2:6. Uzwil –
Rheintal 7:3. – Rangliste: 1. Herisau 12/29.
2. Prättigau-Herrschaft 12/28. 3. Rheintal
12/23. 4. Uzwil 12/22. 5. Lenzerheide-Valbella 12/19. 6. Kreuzlingen-Konstanz 12/17.
7. St. Moritz 12/14. 8. Wallisellen 12/12. 9.
Dielsdorf-Niederhasli 12/12. 10. RapperswilJona Lakers 12/4.
FAuStBALL
NAtioNALLigA A
Oberentfelden – Widnau 2:5. Wigoltingen –
Diepoldsau 2:5. Elgg-Ettenhausen – Jona 1:5.
– Rangliste: 1. Widnau 2/4 2. Diepoldsau 2/4.
3. Oberentfelden 2/2. 4. Jona 2/2. 5. Wigoltingen 2/0. 6. Elgg-Ettenhausen 2/0.
NAtioNALLigA B, oSt
Rickenbach-Wilen – Waldkirch 3:0. Jona 2
– Waldkirch 3:0. Rickenbach-Wilen – Oberwinterthur 3:0. Jona 2 – Oberwinterthur 3:0.
Rickenbach-Wilen – Diepoldsau 2 3:2. Oberwinterthur – Elgg-Ettenhausen 2 1:3. Diepoldsau 2 – Elgg-Ettenhausen 2 3:2. – Rangliste: 1. Jona 2 5/10. 2. Elgg-Ettenhausen 2
5/6. 3. Diepoldsau 2 5/6. 4. Rickenbach-Wilen 5/6. 5. Oberwinterthur 5/2. 6. Waldkirch
5/0.
HANDBALL
NAtioNALLigA B
Altdorf – SG Horgen 27:24. Wädenswil – STV
Baden 30:25. Siggenthal/Vom Stein – Zofingen 27:23. Steffisburg – Kadetten Espoirs SH
22:21. SG Yellow/Pfadi Winterthur – Möhlin
23:28. Suhr Aarau – SG Pilatus 37:27. Endingen – Birsfelden 36:34. – Rangliste: 1. Suhr
Aarau 14/25. 2. Endingen 13/23. 3. Möhlin
14/18. 4. Kadetten Espoirs SH 14/17. 5. Steffisburg 14/17. 6. SG Horgen 14/16. 7. Siggenthal/Vom Stein 14/16. 8. Altdorf 14/14.
9. STV Baden 13/13. 10. Birsfelden 14/9. 11.
Wädenswil 14/9. 12. SG Yellow/Pfadi Winterthur 14/6. 13. Zofingen 14/6. 14. SG Pilatus 14/5.
2. LigA
TV Uster – TV Unterstrass 28:29. Albis Foxes
– HSV Säuliamt 29:25. GC Amicitia Zürich –
Schwamendingen 27:24. SG Limmat/HCDU
– SG Kloten 29:24. – Rangliste: 1. SG Uznach
12/21. 2. GC Amicitia Zürich 13/20. 3. SC Volketswil 11/18. 4. Schwamendingen 13/18. 5.
TV Unterstrass 12/13. 6. SG Kloten 12/13. 7.
SG Horgen 12/12. 8. TV Uster 13/11. 9. HSV
Säuliamt 11/6. 10. Albis Foxes 13/6. 11. SG
Limmat/HCDU 14/6. 12. GS Stäfa 12/4.
uNiHockey
NAtioNALLigA B
Ticino – Davos-Klosters 5:8. Sarganserland
– Thurgau 7:5. Sarnen – Schüpbach 8:9 n.V.
Jona-Uznach – Altendorf 4:7. LangenthalAarwangen – Zürisee 2:7. Zug – Olten-Zofin-
gen 13:3. – Rangliste: 1. Zug 15/39 (112:64).
2. Sarnen 15/32 (113:68). 3. Altendorf 15/32
(77:54). 4. Thurgau 15/30 (100:79). 5. Sarganserland 15/27 (97:71). 6. Olten-Zofingen
15/26 (91:95). 7. Schüpbach 15/20 (77:76).
8. Zürisee 15/20 (68:75). 9. Davos-Klosters
15/19 (83:91). 10. Jona-Uznach 15/15 (62:96).
11. Langenthal-Aarwangen 15/9 (61:93). 12.
Ticino 15/1 (47:126).
1. LigA gF, gruppe 2
Jump Dübendorf – Pfannenstiel Egg 5:6 n.P.
Gordola – Bassersdorf-Nürensdorf 9:1. Bülach – Luzern 6:10. Herisau – Vipers Innerschwyz 9:4. Nesslau Sharks – Rheintal Gators
Widnau 1:6. – Rangliste: 1. Gordola 14/32. 2.
Pfannenstiel Egg 13/31. 3. Rheintal Gators
Widnau 13/26. 4. Bülach 13/23. 5. Vipers Innerschwyz 13/20. 6. Luzern 13/18. 7. Herisau 13/15. 8. Bassersdorf-Nürensdorf 14/13.
9. Nesslau Sharks 13/12. 10. Jump Dübendorf 13/8.
VoLLeyBALL
1. LigA, gruppe D
Näfels 2 – Smash Winterthur 0:3. Wetzikon
– Volero Zürich 2 3:1. Lunkhofen – AndwilArnegg 2 3:0. Einsiedeln 2 – Kreuzlingen 0:3.
Jona 2 – Amriswil 2 3:1. – Rangliste: 1. Smash
Winterthur 11/33 (33:3). 2. Lunkhofen 11/22
(27:19). 3. Wetzikon 11/19 (25:20). 4. Näfels
2 11/19 (22:18). 5. Kreuzlingen 11/18 (25:22).
6. Amriswil 2 11/15 (21:23). 7. Jona 2 11/14
(19:24). 8. Andwil-Arnegg 2 11/13 (20:27). 9.
Einsiedeln 2 11/8 (11:28). 10. Volero Zürich
2 11/4 (12:31).
WASSerBALL
NAtioNALLigA B
Lausanne – Winterthur 16:12. Swiss Team
U19 – Zürich 17:13. – Rangliste: 1. Kreuzlingen U20 8/15. 2. Bern 4/6. 3. Swiss Team U19
5/6. 4. Lausanne 3/4. 5. Nyon 4/4. 6. Schaffhausen U20 8/4. 7. Aquastar Küsnacht/Zollikon 5/3. 8. Lugano U20 2/2. 9. Winterthur
4/2. 10. Zürich 5/2.
SportAgenda
eiSHockey
NatioNaL League a
ZSC Lions – Lugano
Hallenstadion, Oerlikon
Di, 19.45 Uhr
NatioNaL League B
Rapperswil-Jona – Red Ice Martigny
Diners-Club-Arena
Di, 19.45 Uhr
GCK Lions – Ajoie
KEK, Küsnacht
HANDBALL
Di, 20.00 Uhr
Cup, aChteLfiNaL
Wädenswil (NLB) – BSV Bern Muri (NLA)
Glärnisch
Di, 20.00 Uhr