Um die Sicherheit der Kinder besorgt

R heintaler Bote
Mittwoch, 17. Juni 2015
Nr. 25 • 14. Jahrgang • Auflage 34´082
Woche
ich jede
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in Ihre
DIE WochEnzEItung | Am Marktplatz «Haus Münzhof» | 9400 Rorschach | Inseratenannahme Telefon 071 844 23 50 | Redaktion Telefon 071 844 23 56 | [email protected] | www.rheintaler-bote.ch
In der neuen Rubrik «Frisch vo dä
Läbera» stellen
wir heute Claudia
Rohrhirs aus Marbach vor
Seite
Stefan Oehler vom
Gleitschirmclub
«Rheintalgliders»
über die grenzenlose Freiheit in
der Luft
3
Seite
6
Am Wochenende
fand das 62.
Rheintaler Gesangsfest mit
Fahnenweihe in
Rüthi statt
Seite
Norbert
und Philipp Frei
führen das
Strandbad
Diepoldsau
8
Seite
20
Um die Sicherheit der Kinder besorgt
Aktuelles
So hat die Region
abgestimmt
OBERRIET Eine IG setzt sich für die Wiedereinführung des Fussgängerstreifens an der Montlingerstrasse ein
In einer Petition fordert die
«IG Fussgängerstreifen Nr. 796
Montlingerstrasse» den Gemeinderat Oberriet auf, eine
Lösung zu finden. Denn mit
dem Verschwinden des Fussgängerstreifens sei die Strassenüberquerung für Schulkinder nicht mehr sicher.
Mit der Sanierung der Montlingerstrasse in Oberriet wurde auch
der Fussgängerstreifen auf Höhe
der Schreinerei Wüst entfernt. Eine aufgemalte Verkehrsinsel zwei
orange Pfähle mit gelben Fussstapfen ersetzen nun den altbewährten Fussgängerstreifen. «Das
können wir so nicht akzeptieren.
Deshalb haben wir uns zu einer Interessengemeinschaft
zusammengeschlossen und eine Petition
an den Gemeinderat eingereicht.
Wir wollen den Fussgängerstreifen
zurück», erklärt IG-Sprecher Carlo Tomasini.
Fortsetzung auf Seite 3
Neue Rubrik
FRISCH VO DÄ LÄBERA Der
Rheintaler Bote präsentiert Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, in der heutigen Ausgabe zum
ersten Mal die neue Rubrik
«Frisch vo dä Läbera». Die Redaktion wird darin künftig regelmässig Personen aus der Region vorstellen. Sie kennen eine
besondere Peson, die unbedingt
mitmachen sollte? Dann melden Sie sich bei uns per Post an:
Rheintaler Bote, Marktplatz 4,
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Seite 3
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R heintaler Bote
Region Nebst den nationalen
und kantonalen Abstimmungen, gab es auch regionale Themen, die am vergangenen Abstimmungssonntag beschlossen
wurden.
So haben sich die Stimmbürger
von Rebstein entschieden, dass
das Progy-Zentrum nicht saniert und erweitert wird. Der
Kreditantrag wurde mit 541
Nein-Stimmen (508 Ja-Stimmen) knapp abgelehnt. Auch die
zweite Vorlage wiesen die Rebsteiner Bürger zurück. Die Initative »Sicherer Fuss- und Radweg erhielt 651 Nein-Stimmen
und 398 Ja-Stimmen. Die Rebsteiner Schulbürger wählten
Conny von Känel mit 764 Stimmen zum neuen Mitglied des Primarschulrates. Das absolute
Mehr lag bei 392 Stimmen.
Bild: mm
Tanja und Carlo Tomasini setzten sich zusammen mit weiteren AnwohnerInnen dafür ein, dass der Fussgängerstreifen in Oberriet wieder aufgemalt wird.
«Die Sicht eines Täters»
RHEINECK Alexander Rohner nimmt Stellung zu seiner Töff-Amokfahrt
Das Video seiner Amokfahrt
hat Alexander Rohner aus
Rheineck berüchtigt gemacht.
Nun veröffentlichte der Töfffahrer ein Statement, wie es zu
der Raserei kam.
Im September letzten Jahres filmte sich Alexander Rohner aus Rheineck bei seiner halsbrecherischen
Töfffahrt, die in einer Streifkollision mit einem Polizeiauto endete. Daraufhin fielen auf beiden Seiten wüste Beleidigungen. Das Video sorgte für grosse Beachtung –
auch weil darauf zu sehen ist, wie
ein Polizist auf den Töfffahrer einschlägt.
Nun meldete sich der Töfffahrer auf
Facebook zu Wort: «Ich weiss, dass
ich einen grossen Fehler begangen
habe und damit Menschenleben
gefährdet habe. Ich übernehme die
volle Verantwortung für meine kriminelle Tat», schreibt Rohner in
seiner Stellungsnahme. Die Wut auf
die Behörden habe ihn zu der
Amokfahrt veranlasst. Diese habe
den zweifachen Familienvater
nicht unterstützt, als er dringend
Hilfe benötigte. Denn nach einem
Burnout, der Diagnose seiner Frau,
die an MS erkrankte, und dem Konkurs seines Geschäftes, habe er mit
enormen
Existenzängsten
zu
kämpfen gehabt. «Am Geburtstag
meines Sohnes erhielt ich einen
weiteren negativen Brief von den
Behörden. Ich setzte mich auf den
Töff, um den Kopf zu lüften und
wurde von meinen Gefühlen übermannt – ich gab nur noch Gas»,
schreibt Rohner. Das Verfahren
wegen seiner Raserfahrt läuft noch.
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Neuer Schulratspräsident und
neuer Stadtrat
In Diepoldsau wurde ein neuer
Schulratspräsident gesucht und
gefunden. Im
zweiten Wahlgang setzte sich
Partick Spirig
gegen seine beiden
Kontrahenten durch.
Er erhielt 773 Patrick Spirig.
Stimmen. Sarah Bösch bekam 520 Stimmen
und Marcel Weber 351 Stimmen.
In Rheineck wurde Bürger Simon Näscher neu in den Stadtrat gewählt. Er
erhielt 531 von
569
gültigen
Stimmen. Das
absolute Mehr
lag bei 285
Stimmen. mm
Simon Näscher.
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Berneck liegt im Mittelrheintal in einer geschützten Talbucht, in der seit
über 1100 Jahren Reben angebaut
werden. Natürlich befinden sich wegen des milden Klimas auch bevorzugte Wohnlagen in unserer Gemeinde. Der Reben- und Waldgürtel
um Berneck bildet ein begehrtes
Naherholungsgebiet für die gesamte Region und das benachbarte Vorarlberg. Berneck grenzt an die St.
Galler Gemeinden Au und Balgach
sowie an das Appenzeller Land mit
der Gemeinde Walzenhausen AR und
dem Bezirk Oberegg AI.
Mit gut 3800 Einwohnerinnen und
Einwohnern und einer Grösse von 5,6
Quadratkilometern ist Berneck eine
eher kleinere, dafür heimelige und
überblickbare Gemeinde. Der tiefste
Punkt liegt mit 404 Metern in der Talebene, der höchste Punkt liegt mit
719 Metern über Meer an der Grenze zu Oberegg.
Aus dem einstigen Bauern- und
Handwerkerdorf ist eine moderne
Wohn- und Industriegemeinde mit
guter Infrastruktur geworden. Das
Industriegebiet befindet sich am
Dorfrand in unmittelbare Nähe zum
Autobahnanschluss in Au und dem
Grenzübergang nach Österreich. Mit
rund 1700 Arbeitsplätzen halten sich
die Zu- und Wegpendler in der Waage. Zahlreiche Dienstleistungsbetriebe und auch Einkaufsmöglichkeiten bestehen in unserem Dorf.
Berneck ist mit der Rheintal Bus AG
und dem Postauto an den SBB-Bahnhof Heerbrugg und das Appenzeller
Land gut angebunden. Der Autobahnanschluss befindet sich vor der
Haustüre.
Im nahe gelegenen Zentrum Heerbrugg befinden sich die Schulen der
Oberstufe Mittelrheintal und die
Kantonsschule.
In den gepflegten Gaststätten trinkt
man Bernecker Wein, der von fünf
Weinbaubetrieben im Dorf gekel-
tert wird. Auf den beschilderten
Weinwanderwegen erfährt man
Wissenswertes über den Reb- und
Weinbau.
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zu jeder Jahreszeit.
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AUS DER REGION
Geschichten und Sagen im Riet
ALTSTÄTTEN Am Samstag, 20.
Juni 2015, führt ein Spaziergang
mitten in die Welt der Geschichten und Sagen. Im Naturschutzgebiet zwischen Montlingen und Altstätten spaziert man
gemeinsam vorbei an weiten Wiesen und naturbelassenen Weihern, über Felder und entlang von
Kanälen. Der Spaziergang führt
zum Beobachtungsturm und zur
alten Torffabrik Schollenmühle.
Unterwegs erzählt Claudia Rohrhirs aus Marbach Geschichten aus
dem Riet. Der Rundgang ist knapp
sieben Kilometer lang und eignet
sich auch für Familien mit Kinderwagen. Interessierte treffen
sich um 16 Uhr in Montlingen, im
Industriegebiet Letzau (Nähe Bezema, Kriessernstrasse 20). Zum
Abschluss lädt die Kommission
BeWegung-Begegnung alle Teilnehmenden zu Ribel und Apfelmus auf den Hof Steigmatt ein. Auf
dem Bauernhof sollen sogar Kängurus leben. Die Gesamtdauer beträgt ungefähr drei Stunden. Der
Anlass ist kostenlos und findet bei
jedem Wetter statt. Es ist keine
Anmeldung erforderlich.
pd
Einweihungsfeier Tempo-30-Zone
HEERBRUGG Die Arbeiten im
Rahmen der Temp-30-Zone an der
Nefenstrasse in Heerbrugg werden im Verlauf der kommenden
Woche abgeschlossen sein. Am
Mittwoch, 1. Juli 2015, lädt der
Gemeinderat die Anstösserinnen
und Anstösser ab 17 Uhr im Bereich Jägerweg bis SFS Unimarket zu einer kleinen Einweihungsfeier mit Wurst und Bier ein.
pd
Sommerabendkonzert unter der Linde
WIDNAU Mit einem bunten Strauss
an Melodien beglückt die MG Konkordia Widnau am Donnerstag, 18.
Juni, um 19.30 Uhr die Musikliebhaber. Das Konzert findet unter der Linde bei der katholischen
Kirche in Widnau statt. Nach dem
intensiven und heissen Wochenende am Kreismusiktag in Eichberg wartet schon der nächste Höhepunkt für die Widnauer Musikanten: Sie zeigen ihre andere Sei-
te des musikalischen Könnens.
Nicht nur die Konzertmusik, sondern auch die Unterhaltungsmusik mit Märschen, Polkas und PopMelodien findet sich im Repertoire der Widnauer Musikanten.
Mit diesem Konzert bedankt sich
die Konkordia Widnau insbesondere bei den zahlreichen Gönnern
und Partner, die sie jedes Jahr
grosszügig unterstützen. Auf dem
Platz unter der Linde bei der ka-
tholischen Kirche fanden sich das
letzte Jahr über 100 Zuhörerinnen
und Zuhörer ein, um den Klängen
der Konkordia zu lauschen. Eine
kleine Festwirtschaft sorgt am
Donnerstag für das leibliche Wohl
der Gäste. Bei einem gemütlichen
Zusammensein können nach dem
Konzert Gäste und Musikanten die
letzten Sonnenstrahlen des Abends
geniessen.
pd
Exkursion auf dem Klosterareal Maria Hilf
ALTSTÄTTEN Seit 2008 hat der
Verein Pro Riet Rheintal das Gelände des Klosters Maria Hilf in Altstätten innerhalb und ausserhalb
der Einfriedung ökologisch aufgewertet. Neue Weiher, Blumenwiesen, Gebüschgruppen und Steinlinsen sind entstanden und machen das Klostergelände zu einem
wertvollen Lebensraum für Pflanzen und Tiere.
Bild: z.V.g.
Eine öffentliche Exkursion am
Samstag, 20. Juni bietet Gelegenheit, die breite Palette der Auf-
wertungsmassnahmen zu besichtigen. Interessierte treffen sich um
9.30 Uhr beim Eingang zum Klostergarten beim Brunnen an der
Ecke Klausstrasse/Churerstrasse
zu einem geführten Rundgang. Im
Anschluss offeriert Pro Riet allen
Teilnehmenden eine Wurst vom
Grill und Getränke. Die Exkursion
dauert bis circa 11.30 Uhr und findet bei jeder Witterung statt. pd
Aktuell
Rheintaler Bote, 17. Juni 2015
Fortsetzung von Seite 1
Vor gut drei Wochen hat die IG
Fussgängerstreifen die Petition mit
25 Unterschriften von AnwohnerInnen und besorgten Eltern dem
Oberrieter Gemeinderat zugestellt. Ihr Hauptanliegen ist die Sicherheit der Schulkinder. Denn der
'wegradierte' Fussgängerstreifen
befindet sich auf dem Schulweg etlicher Kindern. «Es muss eine sichere und dem Alter entsprechende Strassenüberquerung für
die Kinder möglich sein. Das ist aktuell nicht mehr der Fall», betont
Tomasini. Auch ärgern sich die Petitionäre darüber, dass man ihnen
im Vorfeld keine Möglichkeit zur
Intervention gegeben hat. «Wir
wurden vor vollendete Tatsachen
gestellt», so der IG-Sprecher.
Eine Lineallänge
Gegen den Fussgängerstreifen
sprechen laut den Verantwortlichen des Kantons St. Gallen (welcher für die Montlingerstrasse zuständig ist) die 30 Zentimeter zu
schmale Strasse und die zu nahe
Bushaltestelle. «Das ist eine Lineallänge!», schüttelt Tomasini den
Kopf und fügt an: «Es stellt sich hier
doch die berechtigte Frage, ob diese 30 Zentimeter unseren Kindern
angelastet werden sollen.» Und die
Bushaltestelle könne nach Meinung der IG problemlos verschoben oder auch ganz aufgehoben
werden.
Alternative nicht sinnvoll
Die errichtete Alternative an der
Eichaustrasse mit aufgemalter
Verkehrsinsel und 'Schneepfählen' bringt nach Auffassung der IG
nichts. «Es wird nach wie vor zu
schnell gefahren und die Kurve geschnitten, an der die wartenden
Kinder stehen», so Tomasini. Zudem wurden die Pfähle direkt vor
der Firma Dux Metallbau errichtet
und nun wolle man dem Firmeninhaber verbieten auf seinem eigenen Boden zu parkieren, erzählt
der IG-Sprecher. Die IG ist sich einig: «Die Entfernung des Fussgängerstreifen ist ein klarer Nachteil und hat aus der Montlingerstrasse eine Raserstrecke gemacht.
Deshalb fordern wir in unserer Petition den Gemeinderat auf, den
Status Quo wieder herzustellen.»
Martina Macias
Über die Petition wurde an der Gemeinderatssitzung vom 15. Juni
entschieden. Wie der Entscheid
ausfiel war bis zum Redaktionsschluss noch nicht bekannt.
Seite 3
«Frisch vo dä Läbera»
Heute mit
Von welchem Beruf haben Sie als Kind geträumt?
Tierpflegerin
Claudia Rohrhirs
Welche zwei Jugendfreunde kommen Ihnen spontan
in den Sinn?
Marco und Roger
Geschichtenerzählerin,
Theaterschaffende,
Ausbilderin
Wohnhaft in Marbach
Geboren am 18. September 1968
in einer Partnerschaft
3 erwachsene Söhne
Lehre gemacht als Detailhandelverkäuferin
Wie haben Sie ihr allererstes Geld verdient?
Beim Sprüngli in Zürich die Böden geschruppt. Mein
Vater hatte ein Reinigungsinstitut.
Was ist das Beste an Ihrer Tätigkeit?
Kreativ sein
Welchen Musikstil bevorzugen Sie?
Klassisch
Was ist das Beste, was Ihnen Ihre Eltern beigebracht
haben?
Humor , Bauchgefühl und Zuversicht
Welche drei Dinge retten Sie aus einem brennenden
Haus?
Wenn Mensch und Tier bereits gerettet wären, würde ich
wahrscheinlich Pflanzen und den Labtop mit«retten».
Was war Ihr erstes Auto?
Opel Ascona
An welchen Nachbarn wenden Sie sich in der Not?
Welcher Person würden Sie gern eine Frage stellen
und welche wäre das?
«Erzählen Sie mir von früher» Ich höre gerne Geschichten von früher – es könnte eine ältere Person sein.
an Alle
Welches ist Ihre Lieblingsmannschaft?
Meine drei Söhne
Spielen Sie ein Instrument?
Ja, das heisst ich bin es noch am Lernen: Akkordeon
Welches ist Ihre bevorzugte Garage?
Jene mit netter Bedienung
Welches ist Ihr Lieblingscoiffeur?
Ich habe zwei: Neomi und Pascale
Und zum
Welche Bäckerei backt für Sie?
Meine eigene
Welches ist die netteste Serviertochter in der Region?
Mein Gottemaitli Luna, wenn sie mir einen Sirup serviert.
Bild: mm
Hier wurde der Fussgängerstreifen
«wegradiert».
Bild: mm
Die Verkehrsinsel und die orangen Pfähle mit gelben Fussabdrücken sollen für eine sichere Strassenüberquerung sorgen. Leider werden diese aber von vielen Verkehrsteilnehmer nicht wahrgenommen.
Welche Person in der Region beeindruckt Sie am
meisten?
WaldkindergärtnerInnen
Schluss…
sehr
mag ich
? Beide
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K
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Hund od c? PC
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Ma
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id? iPhon
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der Andro achteule? Früha e Kohlensäure
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Frühaufs oder ohne Kohlen pier
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Digital od hne Senf? wenn
Agenda:
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Bratwurs ein? Wein
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Bier
Naturschutzgebiet für die Zukunft gesichert
RÜTHI Mit einfachen, dafür aber
gezielten Massnahmen (Entfernung einzelner Bäume, setzen von
Gebüschgruppen und aufschichten von Asthaufen) hat das Naturschutzgebiet Katzer eine wesentliche Aufwertung erfahren. Die
Pflegemassnahmen dienen der
Förderung der Vielfalt und dem
langfristigen Erhalt des Gebietes,
das für die Vernetzung von Talebene und Hanglagen von grosser
Bedeutung ist.
pd
Bild: z.V.g.
Revierförster Sascha Kobler, Gemeindepräsident Thomas Ammann und Gemeinderätin Monika Eggenberger (v.l.n.r.) freuen sich über die Lebensraum Verbesserung.
Wie nehmen Sie die Einbruchsrate wahr?
Reinhold Grabher,
aus Berneck
Cornelia Sonderegger,
aus St. Margrethen
Ursula Müller,
aus Au
Mainardi Desireé,
aus Diepoldsau
Melanie Candolt
Wolfhalden
In Berneck häufen sich die Einbrüche. Ich kann nicht beurteilen,
ob dies etwas mit den Sommerferien zu tun hat. Sobald man aber
wieder davon hört, wird man vorsichtiger und schaut darauf, alle
Fenster und Türen zu verriegeln.
Glücklicherweise ist bei uns noch
nie eingebrochen worden.
Die Einbruchsrate im Rheintal ist
extrem hoch, da macht man sich
natürlicherweise auch etwas Sorgen darüber. Es gibt gewisse Sicherheitsvorkehrungen, die ich
mache bevor ich das Haus verlasse. Ich denke, dass die Grenznähe
auch etwas mit der Einbruchswelle zu tun haben könnte.
Ich denke, dass im letzten Jahr
mehr Einbrüche im Rheintal stattfanden. Ich habe mir auch schon
selber Gedanken darüber gemacht
und achte darauf, dass Türen und
Fenster immer verschlossen sind.
In Altstätten habe ich auch schon
sogenannte Geheimcodes von Einbrechern gesehen.
Mich beschäftigt das Thema Ein- Ich habe erst kürzlich auf Facebruch nicht sehr und mache mir book den Aufruf wegen sogenanndeshalb auch keine Sorgen. Sollte ten Einbruchcodes gelesen. Da
jemand einbrechen wollen, wird es macht man sich abends schon mal
diese Person auch bestimmt schaf- Gedanken darüber. Sobald mein
fen. Schlimmer als der Verlust von Freund mit dem Hund aber zu HauWertgegenständen fände ich den se ist fühle ich mich sicher. GlüEinbruch in meine Privatsphäre cklicherweise wurde bei uns auch
und wenn alles durchwühlt ist.
noch nie eingebrochen.
Für Sie war unterwegs: Martina Macias und Lorena Baumgartner
Gesehen & gehört
Seite 4
Rheintaler Bote, 17. Juni 2015
Filme unter freiem Himmel
KURZ
HEERBRUGG «Film Am Markt» vom 9. bis 18. Juli 2015
Im Heerbrugger SchmidheinyPark findet im Juli zum dritten
Mal das Open-Air-Kino «Film
am Markt» statt. Zehn tolle
Filme stehen dieses Jahr auf
dem Programm.
Bereits zum dritten Mal organisiert das Kinotheater Madlen diesen Sommer «Film Am Markt». Das
zehntägige Open-Air-Kino mit Filmen für jeden Geschmack findet
im Schmidheiny-Park in Heerbrugg statt. Dieser bietet eine ideale Infrastruktur. «Der Platz ist das
Zentrum des Mittelrheintals und
sollte genau für solche Anlässe genutzt werden», so der Auer Gemeindepräsident Christian Sepin.
Und auch der Auer Ortsgemeindepräsident, Arthur Messmer, betont die Wichtigkeit, dass der Platz
mit kulturellen Veranstaltungen
belebt wird.
Die Filmvorführungen beginnen
jeweils um 21.15 Uhr und finden
bei jeder Witterung statt. Ab sofort können Tickets reserviert werden. «Das ist bei den beliebten Liegestühlen besonders empfehlens-
gibt noch grosses Potenzial, den
Anlass auszubauen», erklärt Pascal Zäch vom Kinotheater Madlen.
Beispielsweise könnten Regisseure eingeladen sowie ein Angebot für
Jugendliche vor den Filmen und
Musik danach umgesetzt werden.
Doch zuerst freuen sich die Organisatoren auf das kommende OpenAir-Kino.
Martina Macias
Stellten das diesjährige Programm des Open-Air-Kinos «Film Am Markt» vor: (v.l.n.r.)
Auer Gemeindepräsident Christian Sepin, Ortsgemeindepräsident Arthur Messmer,
Aldo Zäch (Kinotheater Madlen) und Pascal Zäch (Kinotheater Madlen).
wert», so Pascal Zäch. Zudem wird
das Gastroangebot dieses Jahr ausgebaut – neu soll es nebst Suppe
auch Bratwürste geben.
Nach der dritten Durchführung
wollen die Organisatoren ein Resumee ziehen und über einen allfälligen Ausbau nachdenken. «Es
Donnerstag, 9. Juli: Minions
(Premiere); Freitag, 10. Juli:
Terminator – Genysis (CH-Premiere); Samstag, 11. Juli: Ted 2;
Sonntag, 12. Juli: Für immer
Adaline; Montag, 13. Juli: Kühe, Käse und drei Kinder;
Dienstag, 14. Juli: La Familie
Bélier; Mittwoch, 15. Juli: Das
Deckelbad; Donnerstag, 16. Juli: 50 Shades of Grey; Freitag,
17. Juli: Honig im Kopf; Samstag, 18. Juli: Gefühlt Mitte
Zwanzig (CH-Premiere).
www.kinomadlen.ch
MELDUNGEN
In Restaurant
eingebrochen
WIDNAU Am vergangenen Sonntag, zwischen 3 Uhr und 12 Uhr,
ist an der Parkstrasse eine unbekannte Täterschaft in ein Restaurant in Widnau eingebrochen.
Sie drückte ein Fenster auf und
gelangte so ins Lokal. Dort brach
sie eine Schublade auf und stahl
Bargeld in der Höhe von mehreren tausend Franken.
Alkoholisiert mit Mofa
verunfallt
WIDNAU Am vergangenen Sonntag, kurz vor Mitternacht, ist auf
der Bahnhofstrasse in Widnau ein
54-jähriger Mofafahrer verunfallt. Der Mann zog sich unbestimmte Verletzungen zu und
wurde mit dem Rettungswagen ins
Spital gebracht. Ein Alkoholtest
fiel mit über 1.3 Promille positiv
aus. Er musste den Führerausweis sofort abgeben.
AU-HEERBRUGG Anfang Mai hat
Judith Eugster von der Spitex
Au-Heerbrugg ihr 35-jähriges
Jubiläum gefeiert. Der Ge-
Bild: z.V.g.
Judith Eugster.
meinderat und die Leitung des
Alters- und Pflegeheims Hof
Haslach bedanken sich für die
langjährige Tätigkeit.
SDM übernimmt den Verein Tagesfamilien
REGION Als Folge des Rücktritts
der Präsidentin und der Schwierigkeiten, die Vereinsämter personell neu zu besetzen, ist die Präsidentin des Vereins Tagesfamilen
an die Sozialen Dienste Mittelrheintal herangetreten, um gemeinsam eine nachhaltige Nachfolgelösung zu entwickeln. Nun hat
der Vorstand der Sozialen Dienste
Mittelrheintal (SDM) den Grundsatzentscheid getroffen, die Aufgabenbereiche und das Personal
des Vereins «Tagesfamilien Mittelrheintal und am Alten Rhein» per
1. Januar 2016 zu übernehmen. Auf
diesen Zeitpunkt hin soll der heutige Verein ordnungsgemäss aufgelöst werden. Durch die Über-
ALTSTÄTTEN Über eine neue
Rutschbahn dürfen sich die Kinder des Schulhauses Klaus und
Institut freuen. Sie wurde kürzlich montiert.
35-jährige Treue
Programm:
Bild: mm
Neuer Spielspass für
Schulkinder
Radikaler Stellenabbau
SENNWALD Ende April zählte
die Firma Koenig Feinstahl AG
in Sennwald noch total 66 Mitarbeiter. Ab dem Herbst werden aber nur noch acht Mitarbeiter ihrer Arbeit nachgehen
können.
Sängerinnen gesucht
Bild: z.V.g.
v.l.n.r.: Roland Wälter, Vizepräsident SDM, Frank Eichelkraut, Geschäftsführer SDM,
Christa Eichmann, Präsidentin Verein Tagesfamilien.
nahme der Dienstleistungen durch
die SDM ist kein Stellenabbau geplant. Die bestehenden Leistungsvereinbarungen mit den Ge-
meinden ausserhalb des SDM Einzugsgebiet (Au, Rheineck, St. Margrethen, Thal) werden neu ausgehandelt.
pd
«Traumlehre»: Schüler kreierten eigene Internetauftritte
BALGACH Die Balger Schantösen ist ein Frauenchor, der bereits über fünfzehn Jahre besteht. Geprobt wird immer am
Dienstagmorgen von 8.45 bis 10
Uhr im katholischen Pfarreiheim Frongarten in Balgach. Am
Dienstag, 23. Und 30. Juni finden offene Proben zum Schnuppern statt. Es sind alle Interessierten gerne eingeladen einmal
hineinzuschnuppern. Mehr Informationen bei Gabi Halter, 071
722 42 25, [email protected].
Erneuter Vandalenakt
SENNWALD Die erst kürzlich
neu ersetzte Sitzgruppe im Rüteliwald ob Frümsen wurde
durch Vandalen beschädigt. Daneben hinterliessen die Übeltä-
Entenmarsch auf der A1
RHEINECK Am vergangenen Mittwoch Mittag ist aufmerksamen
Autofahrern auf der Autobahn A1
eine Entenfamilie aufgefallen. Die
Entenmama war mit ihren Küken auf dem Pannenstreifen unterwegs. Eine Patrouille der Kantonspolizei St.Gallen war unmittelbar nach Meldungseingang vor
Ort und konnte die Tiere bis zur
nächsten Notausgangstür begleiten. Von dort aus wurden sie ins
Grüne entlassen.
www.kapo.sg.ch
Bild: z.V.g.
Bild: z.V.g.
Die Schülerinnen und Schüler der Zweitrealklasse der Oberstufe Mittelrheintal in Heerbrugg gewinnen mit ihrer Website «gestern. heute. morgen.» den diesjährigen Traumlehre-Wettbewerb.
RHEINTAL Fünf Schulklassen aus Heerbrugg, Nesslau, Widnau und Oberuzwil erreichten am diesjährigen Internet-Berufswahlwettbewerb «Traumlehre» die notwendige Mindestpunktzahl und werden
heute, 17. Juni, prämiert. Sie wurden wie alle anderen Schulklassen aus den Kantonen St. Gallen, Appenzell und Thurgau sowie dem Fürstentum Liechtenstein und dem Bundesland Vorarlberg von der
Hans Huber Stiftung herausgefordert.
Den ersten Rang erzielte die Zweitrealklasse von Joachim Salokat der Oberstufe Mittelrheintal in Heerbrugg. Den zweiten Rang erreichten die beiden
Zweitrealklassen von Lukas Heim aus Nesslau. Den
dritten Rang und damit den letzten Podestplatz belegt die zweite Sekundarklasse von Susanne Hartl
aus Widnau. Ebenfalls aus Widnau kommt die viertplatzierte Drittrealklasse von Gilbert Jost.
pd
ter einen ganzen Berg Holzabfälle, welche vermutlich zur
künftigen Verbrennung dort gestapelt wurden. Feuerholz wäre
genügend vorhanden. Für solche Taten hat die Gemeinde
Sennwald kein Verständnis und
hat daher bei der Polizei eine
Anzeige gegen Unbekannt eingereicht. Hinweise zu dieser Tat
nimmt die Gemeinderatskanzlei gerne entgegen.
pd
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Vereinfachte Theorieprüfung für
Segel- und Motorschiffe
Blattenberg-Exkursion des Naturschutzvereins
Am kommenden Sonntag, 21. Juni, lädt der Naturschutzverein Altstätten und Umgebung zu einer Velo-Exkursion zum Blattenberg ein. Wanderungen und Velotouren zu Zielen in der nächsten Umgebung haben
für den Naturschutzverein Altstätten und Umgebung fast schon Tradition. Landschaftlich dominant, historisch wichtig, sagenumwoben, ökologisch sehr bedeutend. Das alles und noch viel mehr trifft auf den Blattenberg zu. Landschaftlich teilt der Hausberg von Oberriet das mittlere
Rheintal in zwei Teile. Nicht nur landschaftlich, sondern auch historisch
und ökologisch sowie als Naherholungsgebiet hat der Blattenberg viel
zu bieten. Bei der Exkursion geht es darum, ein paar Besonderheiten zu entdecken. Besammlung ist am Sonntag, 21. Juni, um 9 Uhr, beim Appenzeller Bahnhof in Altstätten. Mit dem Velo geht es dann an den Fuss den
Blattenberges. Auf verschiedenen Wald- und Feldwegen lernen wir wandernd den Berg kennen. Die Exkursion eignet sich auch für Kinder. Verpflegung: aus dem Rucksack. Dauer: circa fünf Stunden.
Auskunft bei Meinrad Gschwend (Tel 071 755 43 71, [email protected]) oder unter [email protected].
pd
Das Schifffahrtsamt hat angekündigt, dass im Sommer 2015
die Theorieprüfung erschwert
wird. Höchste Zeit sich für die
Theorie anzumelden. Die
kapitaen.ch bietet an verschiedenen Standorten einen Theoriekurs für Segel- und Motorschiffe an.
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Sport
Seite 6
Rheintaler Bote, 17. Juni 2015
Zwischen Cracks und Genussfliegern
SPORTKOMPAKT
GLEITSCHIRMCLUB RHEINTALGLIDERS Präsident Stefan Oehler über den Verein, die Freiheit und Ausstattung
Bereits im Jahr 1984 gründeten
ein paar abgefahrene Flugcracks einen Flugclub im
Rheintal. Angefangen mit zehn
Leuten, zählt der Club heute 72
Mitglieder.
Die Rheintalgliders dürfen sich
glücklich schätzen, denn gleich vor
der Haustüre breitet sich das absolute Gleitschirmparadies aus: der
St. Anton, Schwamm und Alpstein. Ideale Voraussetzungen für
die 72 Mitglieder um, sobald das
Wetter passt, den Gleitschirm zu
packen und davonzufliegen. «Der
Gleitschirmsport hat vor allem in
den 90er Jahren einen regelrechten Boom erlebt. Dies war insbesondere auch in unserem Verein
spürbar, da Deltasegler immer
mehr verdrängt wurden», erklärt
Stefan Oehler, Präsident der
Rheintalgliders.
Anfänger und
ambitionierte Piloten
«In unserem Club sind Anfänger
sowie erfahrene Piloten jederzeit
willkommen. Wer Interesse und
Spass am Gleitschirmsport hat, ist
Obligatorisches Schiessen
SCHIESSEN Heute, 17. Juni von
18 bis 20 Uhr, lädt der Schützenverein Diepoldsau-Schmitter zum ersten obligatorischen
Schiessen ein.
Der Heldenlauf steht bevor
LAUFSPORT Am kommenden
Freitag, 19. Juni, findet in Berneck der vierte Heldenlauf beim
Ornithologen-Stadel statt. Die
Anmeldung ist ab 17.30 Uhr vor
Bild: Archiv
Die letztjährigen Sieger.
Ort möglich. Gestartet wird in
Kategorien ab dem Kindergarten bis zu den Erwachsenen ab
18.15 Uhr. Nur bei trockener
Witterung.
Gold an European Games
MOUNTAINBIKE Die Thalerin
Jolanda Neff holte am Wochenende an den European Games in
Baku Gold. Vom 3. bis 5. Juli,
wird sie am UCI Mountainbike
World Cup in Lenzerheide zu sehen sein: «Ich denke gar nicht
daran, die Chickenlines zu benützen. Ich will als Schnellste ins
Ziel und dafür wähle ich den direktesten Weg».
lb
www.jolandaneff.ch
Die 22-Jährige Jolanda Neff.
Bild: z.V.g.
Präsident Stefan Oehler wurde vor 14 Jahren mit dem Gleitschirmvirus infiziert.
bei den Rheintalgliders genau richtig», so Oehler. Nicht nur der wertvolle Austausch zwischen Cracks
und Genussfliegern, sondern auch
gemeinsame Ausflüge und der monatliche Vereinshöck gehören bei
den Rheintalgliders dazu. Oder
man trifft sich spontan zum Sonntagsflug im Alpstein. «Es gibt Piloten, die bringen während nur eines Fluges bis zu 200 Kilometer
hinter sich. Es gibt auch Mitglieder, die den Luxus geniessen, un-
ter der Woche oder am Feierabend
fliegen zu gehen», so Oehler.
Nicht gefährlicher als der
Strassenverkehr
Von Fans werden Gleitschirmflieger «Akrobaten der Lüfte» genannt, von anderen werden sie als
«waghalsige Spinner» bezeichnet.
«Grundsätzlich ist Gleitschirmfliegen nicht gefährlicher als der
Strassenverkehr. Für die Sicherheit tragen natürlich auch lang-
jährige Erfahrung und Technik bei.
Zudem gibt es bestimmte Flugregeln, welche das Fliegen an Tagen
mit Hochbetrieb etwas einfacher
machen», erklärt Oehler. Neben
dem anspruchsvollen Fliegen ist
auch die Finanzierung der Ausrüstung eine Herausforderung.
«Eine Gleitschirmausrüstung kann
je nach Ansprüchen des Piloten variieren. Alles in allem kommt man
aber auf etwa 6000 Franken. Das
lohnt sich meiner Meinung nach allemal. Denn während man beim
Gleitschirmfliegen nicht nur die
Freiheit geniesst, kann man bei jedem Flug seine eigenen Grenzen
ausweiten und an schönen Tagen
sogar bis zu acht Stunden im Sattel sitzen», sagt Oehler.
Lorena Baumgartner
Zum Verein
Name: Rheintalgliders
Gründung: 1984
Mitglieder: 72 Mitglieder davon
sind 54 aktiv
Infos: www.rheintalergliders.ch
Rheintaler Schwimmer räumen ab
BALGACH Rund 100 Schwimmer wurden am Wochenende in Balgach empfangen
Schwimmerinnen und
Schwimmer waren am Wochenende am Special Olympics
Schwimmanlass in Balgach am
richtigen Ort.
Der Startschuss fiel am Samstag,
um 14 Uhr, für die Kategorie 100
Meter Freistil Mixed. Vom Verein
Plusport Behindertensport Rheintal holten in der Disziplin 25 Meter Freistil Christof Frei und Hermann Schock Silber, Julien Kaufmann und Helen Roduner sicherten sich die Bronzemedaille. Im 50
Meter Freistil holten Christof Frei
Gold, Julien Kaufmann, Hermann
Schock, Edgar Hurni und Nicole
Hutter Silber. Remo Graf gewann
Bronze. Bei der 4 x 25 Meter Staffel durften Remo Graf, Edgar Hurni, Julien Kaufmann, Roduner He-
Bild: z.V.g.
Die Gruppe von Plusport Behindertensport Rheintal räumte Medaillen ab (v.l): Julien Kaufmann, Remo Graf, Helen Roduner, Edgar Hurni, Hermann Schock, Nicole Hutter, Adrian Heeb und Christof Frei.
len auf das oberste Treppchen steigen. Christof Frei, Adrian Heeb, Ni-
Tennisclub Rüthi lädt Neuzuzüger ein
Bild: z.V.g.
RÜTHI Der TC Rüthi hat sich mit dem Label «Sportverein-t» verpflichtet, Integration verschiedener
Menschen zu unterstützen. Jedes Jahr lädt der Club
deshalb eine Institution, Gruppierung oder auch
Vereine zum Tennisspielen ein. So kann der Club
neue Mitglieder gewinnen. Dieses Jahr wurden die
Neuzuzüger des letzten Jahres angeschrieben und
zu einem Tennisabend eingeladen. Die anwesenden
Neuzuzüger konnten ein kostenloses Tennistraining auf dem Rüther Tennisplatz geniessen und anschliessend mit Doppelplauschspielen einen geselligen Abend verbringen. Bis nach Mitternacht wurde gespielt, gegessen und rege diskutiert.
pd
Bild: Archiv
Schultersieg reichte nicht
RINGEN Der Kriessner RSK Ringer Damian Dietsche war am
Sonntag an den 1. European
Games in Baku im Einsatz. Sein
erster Kampf gewann Dietsche
auf die Schultern. Den zweiten
Kampf musste er mit 10:0 einstecken. Leider ist für ihn das
Turnier somit zu Ende. Heute,
17. Juni stehen der Altstätter
Steven Graf (65 Kilogramm,
Freistil) und der Kriessner Philipp Hutter (97 Kilogramm, Freistil) auf der Matte.
Schnuppertraining
Rhythmische Gymnastik
DIEPOLDSAU Am 23. und 30.
Juni können alle 5 bis 8 jährigen Mädchen von 17 bis 18 Uhr
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Lehner, Telefon 071 733 17 74.
Gemeinderat heisst Kredit für
Jugendförderung gut
SENNWALD Der Gemeinderat
hat den Kredit von 40 000 Franken für die Jugendförderung und
den Zuschlag für das Label
«Sport-verein-t»
freigegeben.
Damit werden die Dorfvereine
für die Betreuung der Kinder und
Jugendlichen unterstützt.
Ligaerhalt gesichert
REBSTEIN Gegen den FC Diepoldsau-Schmitter sicherte sich
die 1. Mannschaft des FC Rebstein mit einem 2:5 den Ligaerhalt. Zu den Matchwinnern
gehörte bei diesem Spiel der
Rebsteiner Kicker Dominik
Eugster.
____________________________
cole Hutter und Hermann Schock
sicherten sich Silber.
lb
Mit neuem Tenue ans Turnfest
EICHBERG Im Juni wurde der STV Eichberg mit einer komplett neuen Vereinsbekleidung ausgestattet. Rund 50 Mitglieder sowie die Männerriege sind stolze Besitzer von neuen Hosen, Jacken,
Shirts und Pullover. In den Eichberger Farben
grün-schwarz-weiss passt der Verein nun perfekt
ins Ortsbild. Dies hat Erich Kühnis von der Kühnis Brillen & Hörwelt in Altstätten möglich gemacht. Der Präsident Dominic Stoop bedankt sich
im Namen vom ganzen Turnverein.
pd
Bild: www.bsk-graf.ch
Jürg Graf.
Graf gewinnt gefolgt von
Vitzthum
ALTSTÄTTEN Der gebürtige
Kriessner Jürg Graf gewann am
Wochenende den Ostschweizer
Bikecup vor dem Rheinecker Simon Vitzthum.
Die Puste war raus
MONTLINGEN Der FC Montlingen verliert mit 2:0 gegen
Weesen das letzte Spiel. Somit
beenden die Kolbensteiner die
Spielzeit auf Rang vier.
Bild: z.V.g.
Meister setzte ein Statement
ST. MARGRETHEN Der Meister
St. Margrethen gewann mit 7:1
gegen den FC Altstätten.
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Rheintaler Bote, 17. Juni 2015
Projekt Blues Rock
begeisterte
WIDNAU Am Samstagabend
fand in Widnau das Projekt Blues
Rock statt – mit Erfolg. Die Bands
Whites Fences, Maze und brROCKoli heizten den Zuschauerinnen und Zuschauern ordentlich ein.
Für Sie war unterwegs: Jeannette Sieber
Zuckerwatte, Magenbrot und Co.
DIEPOLDSAU Am Wochenende
fand bei warmen Temperaturen
das jährliche Kilbifest in Diepoldsau statt.
Für Sie war unterwegs: www.partyfun.ch
62. Gesangsfest mit
Fahnenweihe
RÜTHI Der Männerchor organisierte am vergangenen Wochenende das 62. Rheintaler
Gesangsfest.
Während
am
Samstag der Gesang im Mittelpunkt stand, fand am Sonntag die
Fahnenweihe statt.
Für Sie war unterwegs: Hansueli Eggenberger
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Gesundheit zu.
Baubiologisches Bauen ist ein aktiver und unverzichtbarer Beitrag für
die Gesundheitsvorsorge des Einzelnen und der Gesellschaft sowie ein
Beitrag zur schonenden Nutzung der
vorhandenen Rohstoffe unseres Planeten. Ein Störfaktor kommt selten
allein: Viele Bewohner und Bewohnerinnen werden von der Summe
und Intensität unterschiedlicher negativer Einflüsse geschädigt. Daher
umfasst die Baubiologie eine Vielzahl von Einzelaspekten, die be-
trachtet und beurteilt werden müssen. Das Gebäude und seine Bewohner werden als untrennbares
System verstanden, in dem alle Zusammenhänge einen Einfluss haben
können. Die Gewichtung der unterschiedlichen Einflüsse ist Teil einer baubiologischen Beratung. Unter Umständen können danach nicht
sämtliche gesundheitlichen und psychologischen Störfaktoren vollständig vermieden werden. Aber zumindest lassen sie sich soweit minimieren, dass ein gesundes und gering belastetes Wohnen möglich ist.
Insofern gehört es zur wichtigsten
Aufgabe der Baubiologie, übermässige Häufungen von schädlichen Einflüssen und eine gebäudebedingte Erkrankung der Bewohner
zu vermeiden. Besonders im Ruheund Regenerationsbereich (vorzugsweise: Schlafzimmer sollten
Störeinflüsse auf ein absolutes Minimum reduziert werden. Für die
Schaffung gesunder Räume sind die
Auswahl und Bewertung des Baugrundstückes, gebäudeplanerische
Aspekte sowie Materialauswahl und
Baukontrolle wesentliche Aspekte.
Ein spezifisches Problem stellen die
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Pinoccio: Einkaufen im Kinderparadies Lustenau
Was das Kinderherz begehrt
Bild: z.V.g.
Wettbewerbsgewinner (v.l.): Peter Döbeli (Bucher AG), Claudia Tanner, Staad
(1. Preis), Agnes Wolfinger, Balzers (2. Preis), Nicole Bollhalder (3. Preis, i.V. Pascal Moser), Susann Sonderegger (Bucher AG).
Wettbewerbsgewinner bei
der Bucher AG
Anlässlich der Frühlingsausstellung führte die Bucher AG,
Pflanzencenter Gartenbau, Widnau, einen Wettbewerb durch.
Wiederum haben viele BesucherInnen den Weg ins Pflanzencenter gefunden und am Wettbewerb teilgenommen.
Von den vielen richtigen Antworten
wurden 20 Gewinnerinnen oder Gewinner ausgelost, welche Warengutscheine im Wert von insgesamt
860 Franken erhielten.
Die Gewinner:
Die ersten drei Hauptgewinne, bestehend aus Warengutscheinen im
Wert von 200 Franken, 150 Franken
und 100 Franken sowie je einem Blumenstrauss aus der Floristikabteilung, konnten Ende Mai vom Pflanzencenterleiter, Herr Peter Döbeli und
von Susann Sonderegger, Leiterin
Abteilung Indoor der Bucher AG
überreicht werden.
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Bild: z.V.g.
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Longboards von Osprey, Fillikid und
viele mehr.
Abgabe von Artikel
Eigene Annahmestelle: Alle Artikel
ausser Kleidung können täglich von
8.30 bis 11.30 und von 14 bis 16.30
Uhr abgegeben werden. Für Kleidung unbedingt bitte einen Termin
auf der Homepage reservieren. Als
Kundenservice kann man auf unserer Webseite über eigenen Login den
Kontostand abfragen.
Mit Spielecke und Wickelraum
Damit das Einkaufen im Pinoccio zu
einem entspannten Erlebnis wird,
gibt es eine grosse Kinderspielecke,
einen Wickelraum, eine Kaffeeecke
und eine Umkleidekabine. Die
Räumlichkeiten in der Staldenstrasse sind barrierefrei mit Kinderwagen
oder Rollstuhl zu erreichen. Parkplätze sind ausreichend vorhanden.
Für Schweizer Kunden gibt es die
MWST- Rückvergütung für sämtliche Neuwaren. Das achtköpfige
Team mit Lehrling, freut sich über
Kunden aus dem Dreiländereck.
Schauen Sie vorbei – es lohnt sich!
Wir freuen uns auf Ihren Besuch. pd
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Montag bis Freitag: 8.30 bis 12 Uhr;
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Kontakt:
Pinoccio
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schleunigt oder geradewegs entweichen
kann, anstatt sich überall zu verteilen. Im
Haus oder in der Wohnung sollten aus diesem Grund direkte (d.h. freie) Linien von
Fenster zu Fenster oder von Tür zu Fenster
vermieden werden. Lange Gänge sind
ebenfalls zu vermeiden. Strassen sollten
nicht direkt auf ein Haus zuführen, und
Treppen, die zum Hauseingang führen, sollten gebogen sein. Wer möchte schliesslich, dass ein Fluss direkt auf sein Haus zuströmt?
Feng Shui besteht aus zahlreichen Techniken. Sie werden zwar einzeln angewendet, müssen jedoch in ihrer Gesamtheit betrachtet werden, da sie wie die Räder eines Zahnrads ineinander greifen. Zu diesen Techniken gehören der Qi Fluss, die Harmonie von Yin und Yang, die himmlischen
Tiere, die fünf Elemente, Ba Gua und «Fliegende Sterne».
Fünf Elemente
Die fünf Elemente Feuer, Erde, Metall, Wasser und Holz sollten möglichst harmonisch
verteilt sein. Ihnen zugeordnet sind Farben, Formen und Materialien. Die Elemente stehen in einer engen Wechselwirkung zueinander und können einander fördern oder hindern. Auf diese Weise kann
positive Energie gestärkt und negative ausgeglichen werden.
Energiefluss Qi
Den Energiefluss Qi kann man sich zur Veranschaulichung als Wasser denken. Ungünstig nach Feng Shui sind alle geraden Linien, weil sich das Qi auf ihnen zu stark be-
Ba Gua
Das Ba Gua untersucht den Grundriss und
teilt ihn mittels Trigrammen, von der Mitte
ausgehend, in acht verschiedene (Lebens-)
Bereiche auf. Ein quadratischer Grundriss
gilt daher als ideal. Die Ausrichtung erfolgt in der Kompass Schule immer nach
Norden. Mit dieser Technik können sog.
Fehlbereiche entdeckt und mit den entsprechenden Massnahmen aufgewertet
werden. Die Lebensbereiche beispielsweise sind den Himmelsrichtungen wie folgt
zugeordnet: (Karriere, Norden; Wissen ,
Nordost; Familie, Ost; Reichtum, Südost;
Ruhm, Süden; Partnerschaft, Südwest; Kinder, West; hilfreiche Freunde (Nordwest).
In einer vereinfachten Anwendung des Ba
Guas wird der Grundriss in neun Rechtecke eingeteilt. Die Ausrichtung erfolgt nicht
nach Norden, sondern nach dem Haus- oder
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Dies & Das
Seite 12
Kinder-Jodelchörli Rheintal feiert Geburtstag
ALTSTÄTTEN Das vor fünf Jahren
durch die Dirigentin Sissi Riegg ins
Leben gerufene Kinder-Jodelchörli lädt zu einer Jubiläumsfeier
auf die Burg Neu Altstätten ein.
Von der ersten Stunde weg konnte
Dirigentin und Jodlerin Sissi Riegg
mit dem von ihr gegründeten Kinder-Jodelchörli Rheintal Erfolg
verbuchen. Heute zählt das Chörli
43 aktive, begeisterte Mitglieder,
und zwar vom kleinen Kind bis zu
Erwachsenen.
Die Jubiläumsfeier findet am kommenden Freitag, 19. Juni, auf der
Burg Neu Altstätten statt. Konzertbeginn ist um 19 Uhr. Nicht nur
das gesamte Jodelchörli sondern
zusätzlich auch drei Kleinformationen dieses Chörlis, das Alphorn-Duo Martin Nauer und die
Oberstufenschülerin Elena Lutz
werden auftreten und für ein gesangliches und musikalisches HighLight sorgen. Die Gesangs- und Musikbegeisterten werden ihr Bestes
geben und dafür sorgen, dass das
Bild: z.V.g.
Das Kinder-Jodelchörli Rheintal mit der Leiterin Sissi Riegg feiert das fünfjährige Bestehen.
Kommen niemand bereuen wird.
Zusätzliche musikalische Unterhaltung wird das Echo vom Spielberg bieten. Für Kinder wird ein
Rösslireiten angeboten, und in der
Festwirtschaft, geführt von Angehörigen des Jodelchörlis, wird für
das leibliche Wohl gesorgt. Wie Sissi Riegg sagt, wird sie durch ein engagiertes OK-Team, Eltern von
Kindern des Chörlis, tatkräftig unterstützt. Es wird kein Eintritt erhoben, hingegen sind freiwillige
Spenden willkommen.
pd
RÜTHI Die Gruppe Rägaboga lädt
alle Mamis ein, sich bei einem gemütlichen Abend kennenzulernen und auszutauschen. Besammlung ist am Donnerstag, 25.
Juni, um 19 Uhr, beim Bahnhof
Rüthi. Bei schönem Wetter fahrt
die Gruppe mit den Velos durchs
Bangser Ried zum Gasthaus Stern
in Bangs und geniessen dort ein
feines Nachtessen. Bei schlechtem Wetter, besammeln wir uns
mit den Autos beim Restaurant
Löwenburg (Lienz) und spazieren dort hin. Bei unsicherem Wetter werden wir euch per SMS informieren. Anmeldung bis Montag, 22. Juni, bei Bettina Sutter,
078 830 15 04 oder [email protected].
pd
Zirkuswoche für Kinder
ALTSTÄTTEN Vom 6. bis 10. Juli
findet im Diogenes Theater in Altstätten eine Zirkuswoche für Kinder von sechs bis zwölf Jahren
statt. Hereinspaziert in die Welt
der Clowns und Artisten! Hier
wird getanzt, gelacht, balanciert,
jongliert, fantasiert und vieles
mehr. Die Leitung freut sich auf
die grenzenlose Welt des Zirkus.
Er bietet für Jedermann das Richtige! Am Ende der Zirkuswoche
gibt es eine Vorstellung, in der jedes Kind die erlernten Kunststücke präsentieren kann. Es gilt
«Nasefrei und Vorhang auf!» Aufführungen im Diogenes Theater
Garten. Leitung: Ruth Albertin
(Clownin Lara-Finn) und Mike
Husemann (Artist). Auskünfte
gibt Franziska Graber (Telefon
071 761 06 80, [email protected]) oder www.diogenes-theater.ch/aktiv/
pd
Bild: z.V.g.
Lesermeinung
Jungmusik und Beginnerband Oberriet organisieren den Dämmerschoppen.
Aktivvereins statt. Ab 16 Uhr werden die Oberrieter Musikantinnen
und Musikanten versuchen, in 20
Minuten möglichst viele Runden à
350 Meter zu absolvieren. Die erlaufenen Beträge fliessen in die
Neuuniformierung des MVHO,
welche anlässlich des Blasmusikfestivals vom 4. bis 6. September
auf dem Areal von Gschwend
Transporte in Oberriet stattfindet.
pd
Bild: z.V.g.
chen nicht nur Mitglieder von Musikvereinen und Jugendmusikvereinen aus dem ganzen Rheintal
mit. Die Musikschulen sind wieder
eingeladen, ihre Schülerinnen und
Schüler zum Wettbewerb anzumelden. Ein breites Spektrum an
Instrumenten macht den Wettbewerb lebendig und interessant.
Die Anmeldung erfolgt über die
Musiklehrer oder direkt an Elio
Pellin (Bläser), Staatsstr. 49, 9464
Rüthi, Tel. 071 766 12 44, e-mail:
[email protected] oder an die Musikschule Oberrheintal (NichtBläser), Churerstr. 51, 9450 Altstätten, Tel. 071 755 19 75, Fax 071
755 68 75, E-mail: [email protected].
Weitere
Informationen
unter
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REBSTEIN Das Theater Lumière
spielt «Das kleine Gespenst» auf der
Burg Rebstein, welches in Anlehnung an das Buch von Otfried
Preussler entwickelt wird. Lustige
Abenteuer erlebt das kleine Gespenst auf der Burg in Rebstein, weil
es unbedingt einmal die Welt bei
Tag erleben möchte. Ein amüsantes Kindertheater mit Tanz, Text,
sorgt für das leibliche Wohl am
Mittag und Nachmittag. Zudem
sorgt zum Beispiel ein Kinderkarussell, eine Luftballonaktion etc.
für die Unterhaltung der Kinder.
Zur Festwirtschaft spielt des weiteren Bruno Gmeiner gemütliche
Unterhaltungsmusik. Jung und Alt
sind dazu herzlich eingeladen. pd
Frauenanlass
Wettbewerb für junge Musikanten
RÜTHI Bereits zum 15. Mal findet
dieses Jahr der viel beachtete Wettbewerb für Nachwuchsmusiker in
Rüthi statt. Angesetzt ist er auf
Samstag, 19. September. Noch sind
am Wettbewerb Plätze frei. Die Anmeldefrist für den Rüthner Solisten- und Ensemblewettbewerb
wurde daher bis zum 19. Juni verlängert.
Der musikalische Wettbewerb hat
zum Ziel, jungen Solistinnen und
Solisten sowie Ensembles die Gelegenheit zu geben, ihr Können in
einem friedlichen Wettkampf zu
bestätigen. Auch dieses Jahr ma-
Sommerfest und Verabschiedung
RÜTHI Am Sonntag, 21. Juni, wird
herzlich zum Sommerfest im
Schulhaus Neudorf eingeladen.
Dort findet um 10 Uhr der Familiengottesdienst statt. Für die musikalische Gestaltung ist der Chor
Sun Singers besorgt. Im Gottesdienst wird Jürgen Kaesler verabschiedet. Eine Festwirtschaft
Dämmerschoppen der Nachwuchsformationen
OBERRIET Beginnerband und
Jungmusik Oberriet laden am
Samstag, 20. Juni zum Dämmerschoppen ein. Gleichzeitig findet
der Sponsorenlauf des Aktivvereins zugunsten der Neuuniformierung statt. Ab 16 Uhr sorgt die
Festwirtschaft, welche von den
jungen Musikantinnen und Musikanten geführt wird, für das leibliche Wohl. Die Beginnerband spielt
um 18 Uhr zum Ständchen auf und
um 19 Uhr gibt die Jungmusik ihre Stücke zum Besten. Für den musikalischen Ausklang sorgt ab 20
Uhr die Bläsergruppe Virus. Bei
schlechter Witterung findet der
Dämmerschoppen in der kleinen
Turnhalle statt.
Gleichzeitig findet auf dem Areal
Burgwies der Sponsorenlauf des
Rheintaler Bote, 17. Juni 2015
Musik und viel Phantasie. Die Aufführungen finden Ende September
und Oktober statt. Teilnehmen
können Kinder ab fünf bis 14 Jahren. Anmelden unter Theater Lumière, Tannerstrasse 17, 9445
Rebstein über via mail an: theaterlumiè[email protected] oder telefonisch unter 078 880 01 63./ Anmeldeschluss: 10. Juli 2015.
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Bild: z.V.g.
Enorme Bautätigkeit in Thal
Thal – idyllisch gelegen in der Talmulde zwischen Appenzeller Vorderland und Rheintal. Einst waren die Häuser zwischen Obstbäumen verstreut. Und heute? Ein
Gang durch mein Heimatdorf
stimmt mich traurig. Jede freie
Wiese wird überbaut. Tatort Rheineckerstrasse: ein Stangenwald
zeigt mir, dass eine grosse Überbauung mit Mehrfamilienhäusern geplant ist. Dem markanten
Gebäude (ehemals Elektrosanitär) beim Abzweiger in Richtung
Kruft droht vermutlich der Abbruch. Gleich vis à vis: Mehrfamilienhäuser sind im Bau. Ein
idyllisch gelegenes Einfamilienhaus musste diesen Bauten weichen. Tatort Mesmeren: diverse
Einfamilienhäuser werden gebaut. Die Grundstücke gehören
der Ortsgemeinde und der politischen Gemeinde. Leider haben
es die beiden versäumt, eine
Überbauung mit Häusern zu planen, die in Ihrer Art eine Einheit
bilden. Jeder baut mit einem eigenen Architekten ein Haus, das
die Bauvorschriften zwar erfüllt,
jedoch nicht auf die Nachbarsbauten abgestimmt ist. Dass es
auch anders möglich ist, zeigt und
die Überbauung auf dem Areal der
Gärtnerei Ammann. Herzliche
Gratulation! Die nächste Station
auf unserem Rundgang ist das
Dorfzentrum: die alte Post wird
abgebrochen, ein wuchtiger Neubau wird erstellt. Die geschützte
Blutbuche soll weichen. Ein Ar-
gument für die Fällung findet der
Gemeinderat sicher, ob dieser
Entscheit auch Hände und Füsse
hat, bleibt dahingestellt. In meinen Augen beurteilt der Gemeinderat die Baugesuche zu wenig kritisch. Schnell wird eine Bewilligung erteilt, obwohl die
Grundlagen fehlen oder die Vorschriften nicht eingehalten werden. Zum Glück gibt es noch Anstösser, die die Kosten nicht
scheuen und sich für ein korrektes Bauen einsetzten. Die
Hauptsache ist, dass gebaut werden kann. Dem Inventar der
schützenswerten Ortsbilder wird
keine Rechnung getragen. In den
Augen vieler ist die rege Bautätigkeit wichtig für die Gemeinde
Thal. Aus finanzieller Sich mag
dies stimmen, denkt man aber an
die Zunahme des Verkehrs und an
den Verlust des Kulturlandes trifft
dies wohl kaum mehr zu. Ich hoffe, dass die Bautätigkeit abnimmt und die Thaler Einwohner vom Baulärm entlastet werden.
Ruedi Tobler
ehemaliger Einwohner
tipps aus vorarlberg
Sommer.Lust am Platz in Lustenau
Seit 17 Jahren begeistert das Sommer.Lust
am Platz-Programm die Gäste am Lustenauer Kirchplatz. Hochkarätige Live-Bands
aus den verschiedensten Genres sorgen dabei jeden Freitagabend für Sommerstimmung. Am 26. Juni startet die Veranstaltungsreihe erneut und an zwölf Freitagen
bis zum 11. September werden dieses Jahr
einige besondere Glanzstücke der Musik
geboten, wie immer bei freiem Eintritt.
den damit etwas zurückgegeben. Aufmerksamen Besuchern ist bereits aufgefallen, dass Sommer.Lust am Platz dieses
Jahr etwas später startet. An der Anzahl
der Konzerte wurde allerdings nichts verändert, die Termine wurden nur nach hinten verschoben. Durch diese Verschiebung
wird nun an allen Freitagen in den Sommerferien ein tolles Programm geboten.
Bild: z.V.g.
Eine erstklassige bunte Mischung
Auch heuer ist wieder für jeden Musikgeschmack etwas dabei. Eine mitreissende
Live-Performance der Bands gilt als Grundvoraussetzung bei den Veranstaltern. Den
Startschuss setzt heuer das Ski-Schuh-Tennis Orchestra, das sich selbst als eine Art
Reggae-Ska-Balkan-Dub Open Source Projekt beschreibt und bei vielen Vorarlbergern als Geheimtipp der Gute-Laune-Musik gilt. Im Wochenrhythmus folgen die Militärmusik Vorarlberg, The Souljackers, die
Meisterrocker, Istiklal Gecesi, die Schweizer Singer-Songwriter Loom, The Rubberneckers, die erfolgreiche junge Combo Bob
Robinson Music oder auch Groove Tempel. Die letzten drei Termine sind dann noch
ganz spezielle Highlights: Den 28. August
gilt es sich für eine sehr erfolgreiche Über-
raschungsband, die erst kurz vor der Veranstaltung angekündigt wird, vorzumerken. Am 4. September tritt Amadeus-Gewinner Norbert Schneider mit seinen charmanten Wiener Dialekt Chansons auf und
den krönenden Abschluss bildet Mode.Lust, die grosse Modenschau des Lustenauer Handels, mit musikalischer Unterstützung der All Right Guys.
Neuigkeiten bei der Veranstaltungsreihe
Erstmals wird Sommer.Lust am Platz 2015
mit der Unterstützung der Raiffeisenbank
Im Rheintal umgesetzt. Den Verantwortlichen liegt die Begegnungsqualität im Zentrum Lustenaus am Herzen. Als regional stark
verwurzeltes Unternehmen wird den Kun-
Ein abwechslungsreicher Sommer
liegt vor uns
Veranstaltet wird Sommer.Lust am Platz von
Lustenau Marketing in Kooperation mit
dem Kulturreferat Lustenau. Gemeinsam
mit den lokalen Wirten, dem Team des Bauhofs und der Sicherheitswache wird Woche für Woche eine Infrastruktur auf die
Beine gestellt, die es den zahlreichen Gästen ermöglicht, gemütliche Abende am
Kirchplatz zu verbringen. «Wir sind bereits
gespannt auf die abwechslungsreichen
Konzerte und freuen uns, wenn wir mit dem
Programm auch heuer den Geschmack des
Publikums treffen», erklärt Alexandra Ender von Lustenau Marketing. Somit steht
der Sommerstimmung im Zentrum Lustenaus nichts mehr im Wege.
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Lieber Doktor Eros
Lieber Ratgeber
Eigentlich habe ich genug gute
Freundinnen, um das Problem
zu lösen, aber mich interessiert
(d)eine fremde Meinung, falls
Lust. Zur Ausgangslage: bin seit
vier Jahren verheiratet, keine
Kinder. Mein Mann, 40, ist eifersüchtig wie ein Rasiermesser. Leider mit Grund. Habe in
den Ferien (Mai, Korsika) 'unterm Haag duregfrässä', aber
davon bekam er nichts mit. Ich
aber kriegte was mit: eine ausgewachsene Gonorrhoe. (Durch
Gonokokken ausgelöste bakterielle Geschlechtskrankheit. Die
Red.) Der Hausarzt behandelt
mich, von daher alles okay, aber
wie wehre ich nun meinen Mann
im Bett ab, der von nichts ahnt?
Guter Rat wäre gut!
Jasmin, 42
In den Ferien fremd gegangen und
eine bakterielle Krankheit geholt
Liebe Jasmin
Gegenfrage: hast du je vom 'Nasse Katze-Syndrom' gehört?
Nein? Also, was tut eine Katze
als erstes, die der Retter aus dem
Kanal fischt? Sie zieht ihm kaum
an Land eine möglichst tiefe
Krallenspur übers Gesicht. So,
Jasmin, auch du: zuerst fragst du
um Hilfe, bekräftigst aber gleichzeitig, dass du keine brauchst.
Nicht gross motivierend deine
Art der Rateinholung, muss ich
schon sagen. In dem Sinne entsprechend kurz meine Ratgebung: selbstverständlich musst
du deinen Mann über deinen aktuell heiklen Gesundheitszu-
Mir ist Folgendes passiert: wir wohnen etwas ausserhalb. Da
kam jüngst ein LKW mit
ausländischer Nummer und ein Mann anerbot uns, den Vorplatz
zu teeren. Sie hätten
vom letzten Auftrag Asphalt übrig, daher das
günstige Angebot für 25
Franken pro Quadratmeter. Wir waren einverstanden per Handschlag. Nun der Schock:
es sollte plötzlich mehrere tausend Franken
kosten! Die Polizei kam,
hörte sich alles an und
gab den Leuten gar noch
recht. Was lief da schief,
wie kommen wir raus?
Wir sind nicht begütert
und fühlen uns nachträglich saudumm.
Walter
Wer nachher der Dumme ist, ist es meist schon vorher ein
bisschen gewesen, so jedenfalls die alte Weisheit.
Lieber Walter
Es gibt da ein gemein klingendes Sprichwort:
«Wer nachher der Dumme
ist, war es meist bereits
vorher!» Stimmt doch,
oder? Ist nicht despektierlich gemeint, lieber
Walter, du hast schon Ärger genug und brauchst nun
ganz bestimmt keinen zusätzlichen Spott. Trotzdem führt kein Weg an den
Fakten vorbei: ihr habt
euch nachgerade klassisch aufs Glatteis sprich
auf den 'heissen Asphalt'
führen lassen. Ob ihr da
nun so ganz ohne blaues
Auge wieder rauskommt,
Altbundesrat
(Christoph)
Unbedingte Offenheit
}
im Interesse der Gesundheit von beiden
~
Ausruf
ugs.:
des ErWeissstaunens kohl
wage ich zu bezweifeln.
Schau mal, wenn gar nichts
mehr anderes hilft, ist ein
Blick auf die Fakten halt
immer noch das Beste:
- ihr habt euch eine abenteuerliche Story an der
Haustüre aufbinden lassen. Seit wann fahren ausländische
AsphaltierTrupps über Land und
pflastern Vorplätze zu mit
Tonnen von Asphaltiermasse, die 'zufällig' vom
letzten Auftrag her übrig
geblieben ist?
}
- warum habt ihr sie nicht
gefragt, wohin sie den
heissen Teer entsorgen,
wenn ihr nicht einsteigt?
- wieso kamt ihr keine
Sekunde auf die Idee, hier
seien gewiefte Gauner
am Werk, die ähnlich
dem Kesselflicker-Syndrom erst günstig offerieren und dann preislich knallhart zuschlagen?
Walter: ich will euch nicht
die eigene Naivität schadenfroh vor Augen halten, aber nur einfach die
Fakten so freundlich wie
verlogen zu verschweigen, ist keine Lösung. Geschehen ist geschehen,
keiner kratzt euch nun
gratis den Asphalt vom
Vorplatz. Allerdings verstehe ich auch das Verhalten der Polizei nicht
ganz. Seit wann entscheidet die Polizei über
asphaltierte
Vorplätze
ohne Kontaktierung des
örtlichen Bauamts? Mein
Rat: nehmt euch einen
Anwalt und lasst ihn das
Ganze für euch durch-
Wer nachher
der Dumme ist, war
es schon zuvor
~
- seit wann darf ein Hausbesitzer ohne Gemeindebewilligung entscheiden,
sich den Vorplatz asphaltieren zu lassen?
- wie schaffen es es die ausländischen Anbieter so mir
nichts dir nichts den Asphalt auf dem LKW flüssig
zu halten, wenn sie z.B.
keine so gutgläubigen
Gimpel wie euch sofort findet?
Abk.:
Kantonsspital
Baden
Bewohner Schweizer
Dramati- Kfz-Z.
von
(von) FrankVenetien ker
reich
† 1949
Klettertier
in den
Tropen
österr.
ugs.:
Pfütze
Schweizer
Mundartband:
Patent ...
stand aufklären. Daran führt
kein Weg vorbei. Du kannst ihm
ja eh nicht ohne jede logische
Begründung auf Dauer will heissen bis zum Abklingen der Gonorrhoe deinen Zustand verheimlichen. Und schläfst du
trotzdem mit ihm, steckst du ihn
so gut wie unweigerlich an. Hier
hilft nur Ehrlichkeit im Interesse beidseitiger Gesundheit.
Notfalls kann ich mir vorstellen, dass dein Hausarzt, so du
ihm nicht auch schon bereits erklärtest, du benötigst seine Hilfe im Grunde ja gar nicht, zusammen mit dir dieser Informationspflicht gegenüber deinem Gatten nachkommt. Viel
Glück, liebe Jasmin und handle
verantwortungsvoll. Dein Fehltritt in den Ferien ist weitaus weniger schlimm als es dein jetziges Verhalten wäre, wenn du
deinen Status verschwiegest.
Dein Doktor Eros
begeisterter
Anhänger
4
früherer
Schweizer
Ruderer
(... Müller)
5
Ort
nordöstl.
Sion
Vorsilbe:
naturnah,
-belassen
}
Macht diesen
Asphaltierern die
Rechtslage klar
~
dürfen. Aber dann zahlt
ihnen was! Wie sagte ich
anfangs: Wer am Ende der
Dumme ist... aber das
hatten wir schon! Noch
was für die 'Rassisten' unter uns: so neu ist der
Trick mit dem Vorgartenasphalt gar nicht.
Beim letzten durch die
Polizei aufgeklärten Fall
standen aber keineswegs
nur ausländische Täter
im Hintergrund, sondern
ein waschechter Schweizer mit teer-heisser krimineller Energie. Soviel
zu gewissen Vorurteilen.
Herzlichst, der Ratgeber
Fragen an: «Ratgeber»
Verlagshaus Zehnder AG,
Postfach 30, 9501 Wil oder
völlig diskret via E-Mail:
[email protected]
rätorom.
für
HammelSils im keule
Engadin
Untier
ugs.:
hinauf
ugs.:
Milchtragbehälter
Abk.: Gebrüder
populist.
Tessiner
Partei
spött.
Randbemerkung
Fluss z.
Lago
Maggiore
Auslese
der
Besten
Geldschrank,
Safe
ziehen. Er könnte die 'Asphaltierer' z.B. fragen, mit
welcher
abgesegneten
Amtsbewilligung sie mit
ihrem heiss dampfenden
Lastwägeli über Land
kutschieren und fremde
Vorplätze zukleistern?
Oder er fragt einfach mal
nach der Arbeitsbewilligung. Wer weiss, mit ein
wenig Verhandlungsgeschick und dezenten
Hinweisen
auf
die
Rechtslage erachte ich es
für durchaus möglich,
dass sich die 'Asphaltierer' am Ende dankbar
zeigen, ohne Anzeige
glücklich abziehen zu
Wintersportgerät
Hautausschlag
(Med.)
Motte
Baltin
luxuriöse
Zubehörteile
Bew. e.
Stadt im
Berner
Oberland
starke
Zuneigung
1
frz. Berg
südlich
von Genf entfernt
(Mont ...)
junger
Mensch
(ugs.)
Flugball b.
Tennis
Platz im
Theater
unbestimmter
Artikel
Wasserbewegung
Bescheinigung,
Zeugnis
Vogel
(Symbol
d. Friedens)
german.
Schriftzeichen
(Mz.)
Künstlerwerkstatt
Klasse,
Kategorie
einer
Ware
Kraftfahrzeug
Meerenge
der
Ostsee
www.swissregiokombi.ch
Vorort
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Bern
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Ort im
Kanton Kf.: AntriebsFreiburg schlupfregelung
Kartenspiel
ungeliebte
Wildpflanze
2
3
Gewinnen
1
4 in5 bar!6
2 Sie3 Fr. 200.-
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Ende
®
Fussballklub aus
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25/ 2015
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„Don Carlos“
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4
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Mailen Sie an:
[email protected] oder als
Briefpost: Doktor Eros, Verlag,
Postfach 30, 9501 Wil
Rheintaler Bote, 17. Juni 2015
LWR plus Lösungswort an 919 senden (CHF 1.50/SMS)
Beispiel: LWR BAUM
per Telefon: 0901 919 888 (CHF 1.50/Anruf vom Festnetz)
per WAP:
http://win.wap.919.ch/lwr (nur mit Handy möglich)
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Es wird keine Korrespondenz geführt.
Einsendeschluss: Sonntag 24:00 Uhr
AUFLÖSUNG
DESAusgabe
RÄTSELS
Auflösung
Nr. 23
■ T ■ ■ ■ A ■ ■ ■ ■ ■ J ■ ■W■ ■ ■
■A S T E R■F UNK E N■ I HRE
■MU E N T S C H I ■NUK L E A R
■BE I GE■Z UEGE L N■BPR
HOD L E R
LARESE
■U■E■ I
■L■L■G
F RANSE
PLANET
■■U■V■
■■B■ I ■
■BL I ND
GRAP PA
■O■R■ L
■LASER
■T RA T T E■■■■■BUDDHA
■ S UC H E R■MU S K A T ■N E U
■E■HA L SKE T T E
DE NT I S T ■KORN
Zapfen
(1-6)
Gewinner
/ in KW 23
Jürgen Selzer
Lösungswort: zapfen
slv1814.48-23
Charly Pichler
Liebe Bachelorette
Frieda Hodel
Notgedrungen gestehe ich es hier
ein: es gibt im weiten Rund wohl
keinen Mann, der derart wenig
von Frauen versteht wie ich. Ja,
ist so! Als Vater von drei Töchtern - die mich vom ersten Lebenstag an um den Finger wickeln und einer Gemahlin, die
munter mitwickelt - bin ich es
gewohnt mit dem Rücken an der
Wand zu stehen. Naja, zu meiner Ehrenrettung, so viel Männlichkeit kann einer allein gar
nicht entwickeln, um gegen die
geballte Phalanx vier kampferprobter Frauen zu bestehen. Da
gibt es keine Illusionen mehr:
«Vae victis!»
Unsere geliebten Frauen: sie
schauen ständig in den Spiegel,
ausser beim Rausfahren aus der
Parklücke. Raffinierte Mischung
aus Brandstifter und Feuerwehr. Der Fisch, der den Angler
fängt, die Festung, die sich mit
der weissen Flagge wehrt. Sie
sind die Rätselecke in Gottes
grosser Weltzeitung unsere
Frauen. Es ist wunderschön, dass
es sie gibt, diese einmaligen Geschöpfe, von einem gütigen Los
dazu auserkoren, die Torheiten
von uns Männern auszugleichen. Nur mit der Logik, die oft
Wachs ist in ihren Händen,
scheinen sie ab und an etwas
Mühe zu bekunden, so es mir erlaubt ist, höflich darauf zu verweisen. So wie bei Ihnen, liebe
TV-Bachelorette Frieda Hodel.
Was ich nämlich an Ihnen einfach nicht verstehe, Frau Hodel, ist der Umstand, dass Sie in
Ihren stets so enorm geistreichen öffentlichen Statements
stets von der Würde der Frau
sprechen, die es unbedingt zu
wahren gilt, sich dann aber selbst
gleichzeitig einem runden Dutzend geil-gockelhaft auftretender Machos zur Bewertung Ihrer sexuellen Verfügbarkeit und
deren Qualität zur Verfügung
stellen - coram publico. Wie passt
das zusammen, Frau Hodel? Ich
ahne natürlich, dass Ihnen die
Beantwortung dieser Frage unter Berücksichtigung einer gewissen intellektuellen Obdachlosigkeit nicht leicht fallen wird,
trotzdem bitte ich Sie höflich um
Aufklärung. Sagen Sie es halt in
Ihren einfachen Worten. Vielleicht lerne ich dabei endlich
Genaueres über das Wesen der
Frau und nichts könnte mich
mehr überraschen, als käme
diese Offenbarung ausgerechnet von Ihrer Seite her.
Hoffnungsfroh und voller Ungeduld, Ihr Charly Pichler.
E-Mail: [email protected]
autonews
Genial bis ins Detail
Outlander:
Als Familien-SUV mit 2WD oder 4x4Antrieb begeistert der Outlander in
jeder Hinsicht. Mit einem geräumigen Innenraum und mit bis zu 7 Sitzen, einer kompletten Sicherheitsund Komfort-Ausstattung sowie effizienten Benzin-oder Diesel-Motoren.
Space Star:
Der Space Star ist kompakt (Länge
nur 3.71 m), wendig, erstaunlich ge-
räumig und dank ultra-effizienten 3Zylinder Motoren mit Stopp-StartAutomatik einer der sparsamsten
seiner Klasse. Tolle Ausstattung, geniale Preise: Der Space Star macht
Lust aufs Leben und mehr
ASX:
Der ASX als trendiger Compact
Crossover überzeugt mit elegantem
Design, mit viel Platz und variablem
Innenraum sowie mit einer lückenlosen Sicherheitsausstattung. 2WD
oder 4x4, bis zu 150 PS, eine tolle
Ausstattung, geniale Preise. Der ASX
ist wie gemacht für die Schweiz.
Lancer Sportback:
Der Lancer Sportback als vielseitiger
5-Türer mit sportivem Design und einem geräumigen Innenraum bietet
Fahrspass, Komfort, Zuverlässigkeit
und Sicherheit auf hohem Niveau.
Weitere Informationen der Mitsubishi Modelle finden Sie unter:
www.mitsubishi-motors.ch
Lancer Sportback.
MITSUBISHI HAMMERPREISE PLUS 5 JAHRE GARANTIE
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Space Star 1.0 Inform
*inkl. Währungs-Bonus CHF 1’000.–
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ASX 1.6 Inform
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Outlander 2.0 Invite
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15’799.
Lancer Sportback 1.6 Inform
*inkl. Währungs-Bonus CHF 1’500.–
Top-aktuell: Währungs-Bonus bis CHF 8’000.–*
*Unverbindliche Nettopreise CHF inkl. Währungs-Bonus gültig 01.-30.6.2015 bei Vertragsabschluss (Mitsubishi Neuwagen ab Händlerlager) und Immatrikulation bis 30.09.2015. Maximaler Bonus: Outlander PHEV Navigator
56’999.–, Bonus 8’000.– netto 48’999.–. Normverbrauch gesamt l/100km, CO2-Emissionen g/km, Energieeffizienz-Kategorie: Space Star, 4.0 / 92 / C; ASX 5.8 / 133 / D; Outlander 6.8 / 157 / F; Lancer: 5.5 / 128 / D. CO2-Durchschnitt
aller verkauften Neuwagen: 144 g/km. Abb.: Space Star 1.2 Celebration300K 14’699.– inkl. 1’500.– Bonus; ASX 1.8 DID Celebration300K 31’299.– inkl. 3’000.– Bonus; Outlander 2.0 Navigator 39’299.– inkl. 4’000.– Bonus.
www.mitsubishi-motors.ch
SCHÖNHEIT
Fettabsaugung - ambulante Schönheitschirurgie
Der Ostschweizer Dr. med. Urs Benz hat sich vor vierzehn Jahren auf das Fachgebiet der Fettabsaugung spezialisiert
Vorgespräch.
Für Interessenten bietet Dr. Benz kostenlos und unverbindlich ein Vorgespräch.
Er informiert detailliert über den Eingriff und die post-operativen Massnahmen. Ferner wägt er die Notwendigkeit einer Fettabsaugung sorgfältig ab.
Eingriff und Nachkontrolle.
Kompetenz und Menschlichkeit
hat Dr. Benz in Tausenden von
Eingriffen immer wieder unter
Beweis gestellt. Heute gehört er
in der Schweiz zu den erfahrensten Spezialisten der Branche.
Fettabsaugung oder Diät?
Es gibt Menschen mit familiär angeborenen Fettpolstern. Ein häufiger
Fall ist «die Reithose» bei den Frauen.
In solchen Fällen macht eine Fettabsaugung Sinn, wenn diese Fettpolster
die betreffende Person belasten.
Anders verhält es sich bei Menschen,
die gesamthaft an Übergewicht
leiden. Hier ist eine Fettabsaugung
nicht empfehlenswert, sondern die
Konsultation eines ErnährungsSpezialisten.
Menschlichkeit.
Das Aussergewöhnliche an Dr. Benz
ist sein menschlich einfühlsames
Wesen. Dadurch baut er ein tiefes
Vertrauensverhältnis zu den Patienten
auf. Dr. Benz` Frau assistiert ihm seit
vielen Jahren und kümmert sich ebenfalls um die Bedürfnisse eines jeden
Patienten.
Kompetenz.
Anders als viele seiner Mitbewerber,
führt Dr. Benz, im Bereich der ambulanten Schönheitschirurgie, explizit Fettabsaugungen durch. Ebenso unterscheidet er sich von den meisten seiner
Mitbewerber durch eine große,
praktische Erfahrung auf diesem Gebiet:
Dr. Benz führt jährlich mehre Hundert
solcher Eingriffe selbst durch!
Nach einer lokalen Betäubung folgen
einige 5mm lange Schnitte, um fettlösende Flüssigkeit in die zu behandelnde Zone einzubringen. Nun wird
das Fett mit flexiblen Kanülen abgesaugt. Zum Schluss wird die Zone im
Stehen modelliert.
Das Modellieren der Zone trägt
massgeblich zum Gelingen des Eingriffs bei und erfordert ein ausgeprägtes Gefühl für Aesthetik und ein
hohes Mass an praktischer Erfahrung.
Nach dem Eingriff sollte der Patient einen
Arbeitsausfall von ein bis zwei Tagen einplanen und er trägt einen Monat lang eine
Kompressionshose, zur Stabilisierung der
Silhouette. Danach führt Dr. Benz eine
Nachkontrolle durch und, falls nötig, eine
Zweite drei bis vier Monate später.
Zonen Frau
Zonen Mann
Preise.
Pro Eingriff behandelt Dr. Benz bis zu
vier Zonen. Der Basispreis (inklusive
einer Zone) beträgt CHF 2`500.-.
Jede weitere Zone kostet CHF 800.-.
In der Grafik rechts sind die Zonen bei
Frau und Mann grafisch dargestellt.
heerweg
29
+41(0)71
855
4242
3333
telefon
marktplatz
+41(0)71
855
telefon
9422
9400 staad
rorschach [email protected]
[email protected]
schweiz
www.medicalaesthetic.ch
www.medicalaesthetic.ch
öffnungszeiten
montag bis samstag 08 bis 12 Uhr
montag / dienstag / freitag 14 bis 18 Uhr
MAGAZIN
Seite 16
Rheintaler Bote, 17. Juni 2015
25/2015
Ich habe mich erkannt
Jede Woche veröffentlichen wir einen Schnappschuss. Ein Kopf wird
eingerahmt (wie oben). Wenn sich die betreffende, eingekreiste Person erkennt und sich meldet, erhält sie vom Rheintaler Bote 30 Franken in bar. Den Betrag bitte abholen am Marktplatz «Haus Münzhof»
in Rorschach
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Sie sind nicht so ganz
auf der Höhe. Nehmen
Sie sich deshalb die
Zeit, etwas für Ihr Wohlbefinden zu
tun und damit neue Kräfte zu sammeln.
Eine
Freundschaft
scheint Sie zu erdrücken. Vielleicht wäre es
deshalb besser, wenn Sie sich etwas
zurückziehen oder sogar trennen .
Man spricht Ihnen ein
grosses Lob aus. Aufgrund dieser Tatsache
lässt sich ein Teil Ihres kommenden
Erfolgs schon erahnen. Weiter so.
STIER 21.4. - 21.5.
JUNGFRAU 24.8. - 23.9.
STEINBOCK 22.12. - 20.1.
Derzeit schlummert
viel künstlerisches Geschick in Ihnen. Aktivieren Sie es. Das Ergebnis wird Sie mit
Sicherheit auch selbst überraschen.
Es will Ihnen nicht gelingen, sich durchzusetzen. Bevor Sie es auf
einen Kampf ankommen lassen, sollten Sie aber lieber einen Kompromiss
anstreben.
Warum sind Sie so misstrauisch? Man will Ihnen
bestimmt nicht schaden. Es liegt bei Ihnen, zu beweisen,
dass Sie jeder Lage gewachsen sind.
ZWILLINGE 22.5. - 21.6.
WAAGE 24.9. - 23.10.
WASSERMANN21.1.–19.2.
Mit den richtigen Argumenten könnten Sie
jetzt deutlich machen,
wie wichtig Ihnen Ihre Angelegenheit
ist. Gelingt Ihnen das, wird man Sie
unterstützen.
Überraschende Ereignisse warten auf Sie.
Seien Sie ihnen gegenüber nicht zu skeptisch, sondern geniessen Sie die willkommene Abwechslung.
Das Beste ist momentan für Sie gerade gut
genug. Alles Schöne
bereitet Ihnen Freude und trägt dazu bei, dass Sie sich so richtig wohl
fühlen.
KREBS 22.6. - 22.7.
SKORPION 24.10. - 22.11.
FISCHE 20.2. - 20.3.
Alles läuft nach Plan.
Erledigen Sie deshalb
möglichst viel. Was Sie
jetzt fertig bringen, trägt dazu bei, die
Zukunft sicherer und sorgenfreier zu
gestalten.
Sie müssen eine Niederlage einstecken.
Lassen Sie sich davon
jedoch nicht stören, sondern lernen
Sie aus Ihren Fehlern und vermeiden
Sie diese dann.
Bei Ihrer Arbeit beweisen Sie grosse Kompetenz, für Ihre Ausführungen ernten Sie Anerkennung. Gehen Sie weiter so beeindruckend vor.
DENK-MAL
Das Spiel funktioniert so: Die leeren
Felder müssen so ausgefüllt werden,
dass in jeder Zeile, jeder Spalte und in
jedem 3x3 Quadrat alle Ziffern von 1
bis 9 jeweils 1x stehen.
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LÖWE 23.7. - 23.8.
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Gewinnen Sie 30 Franken
WIDDER 21.3. - 20.4.
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IH R WOCHENHOROSKOP
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Viel Spass!
RÄTSEL-FRAGE
copyright by onlinesudoku.ch,
programmed by Pascal Stoop – all rights reserved
«Charly ist 16 Jahre alt und ein Schlingel, wie alle
Charly’s. Damit ist Charly genau doppelt so alt,
wie Schätzchen Ida es war als Charly so alt war
wie es jetzt Ida ist. Wie alt ist denn nun eigentlich
die süsse Ida?»
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Adressangabe + Foto via Mail an:
[email protected]
Unter den richtigen
Einsendungen
werden 3 Flaschen
AMARONE verlost.
Lösungswort KW 24: Fliege
GewinnerIn: Urs Hunziker
25/2015
Suchen, finden und gewinnen
Das linke Bild ist das Original, im rechten haben sich 10 Fehler eingeschlichen. Finden Sie diese und schicken Sie das Bild, mit den eingekreisten Fehlern, bis nächsten Montag
an: Rheintaler Bote, Am Marktplatz «Haus Münzhof» 9400 Rorschach (Absender nicht vergessen). Unter den richtigen Einsendungen wird ein/e Gewinner/in ausgelost, welche/r
30 Franken in bar erhält. Der Gewinn kann an den Werktagen abgeholt werden.
Herzliche Gratulation
der Gewinnerin:
Manuela Dort
9436 Balgach
Suchen Sie noch?
SCHMETTERLINGE IM BAUCH sind
vorhanden – bringst DU sie zum flattern? LUCKY, 24 und 190cm gross.
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schade – für DEN RICHTIGEN gehe
ich durch das Feuer… MICHELLE, 33,
ledig, kinderlos, mit Niveau + Esprit.
Tel.: 071 740 18 55
LIEBE BEDEUTET für mich, dass
man sich GEGENSEITIG beisteht und
das HERZ KLOPFT, wenn man sich
wieder sieht! Ein GEGENSEITIGES
GEBEN und NEHMEN! Erfolgreicher
Geschäftsmann, 36/180. Tel.: 071
740 18 55
Wolltest Du 2015 auch längst verliebt sein? Dann sollten wir unseren
TRAUM verwirklichen. ANGESTELLTE,43, sportlich, humorvoll. Tel.: 071
740 18 55
Bin geschieden – aber nicht gescheitert, denn mein sonniges Gemüt ist
wetterfest. UNTERNEHMER, 41, ist
auf der Suche. Tel.: 071 740 18 55
www.contacta-pv.ch der kleine Klick
zum seriösen Partnerglück. Oder ruf
gleich an Tel. 071 740 18 55
Mit mir ist gut KIRSCHEN essen –
hast du LUST? Diese aparte LADY, 51
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lernen unter. Tel.: 071 740 18 55,
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HEUTE Leben – nicht erst morgen.
ANWALT, anfangs 50, möchte mit
einer lieben Frau mehr Daseinsfreude in beide Leben bringen. Tel.:
071/7401855
Sie sind nicht einsam aber doch
allein, weil das Wichtigste – der geliebte Partner fehlt. Moderne PENSIONISTIN, 62, Anruf genügt. Tel. 071
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Jeder begegnet einmal dem Menschen seines Lebens, aber nur wenige erkennen ihn rechtzeitig. Arzt i.P.
hält Ausschau! Tel.: 071 740 18 55
MANUELA 51 J., sehr sympathisch,
bezaubernd attraktiv, gute Figur und
wilde Locken. Ich wünsche mir einen
Partner, der ehrlich u. treu ist, mit Dir
möchte ich kuscheln, lachen u. glücklich sein, Dir Zärtlichkeit u. Zuneigung
geben, einfach das Gefühl haben, wir
gehören zusammen. Melde Dich, das
ist unsere Chance. Telefon 079 625
16 96. Fa. Treffpunkt.
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Ihnen Zuhause
Schlüsselanhänger, Tel. 076 576 65
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Einsenden an: Rheintaler Bote, Am Martktplatz 4, 9400 Rorschach
Annahmeschluss: jeweils Montag, 16.00 Uhr
Wohin man geht
Seite 18
KINOTHEATER MADLEN
Spy
Susan ist nur eine graue Maus in einem rattenverseuchten Überwachungskeller der CIA, aber ohne ihre Einflüsterungen käme Geheimagent Bradley bei Einsätzen weltweit nicht weit. Dank SatellitenTechnik ist Susan ihm immer ganz
Wochenprogramm vom 18.6. bis 24.6.2015
nah. Auch als Bradley von Rayna getötet wird, ist sie live dabei. Die rumänische Aristokratin hat zudem eine ganze Reihe weiterer CIA-Männer enttarnt, weshalb in Langley
Aufregung herrscht. Topleute wie
Rick Ford sind nicht mehr einsatzfähig und die Geheimdienst-Chefin
muss unorthodoxe Methoden anwenden: Susan, immerhin einst
Klassenbeste bei der Spion-Ausbildung, soll ins Feld ziehen.
Als verdeckte Ermittlerin beobachtet Susan in Paris die Waffenhandel-Gaunereien von De Luca. Wegen einer Atombombe droht das
globale Desaster, und nicht nur Rick
Ford, der mittlerweile auf eigene
Faust ermittelt, traut der dicklichen
Susan nichts zu. Doch Susan will ihren heimlichen Schwarm Bradley rächen. Nicht einmal vor einer engeren Zusammenarbeit mit Rayna
schreckt sie zurück - dabei sollte Susan doch eigentlich nur beobachten und berichten.
Donnerstag, 18. Juni
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Arzt-Familie und hat in China ihr
Studium der traditionellen chinesischen
Medizin absolviert. Sie verfügt über
viele Jahre Erfahrung und ist Mitglied
im Swiss Naturarztverband.
Frau Nef spricht Deutsch, Englisch und
Chinesisch.
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SunMed
Freitag, 19. Juni
18.00 Uhr
Das ewige Leben
20.30 Uhr
Spy
Montag, 22. Juni
18.00 Uhr
Das Deckelbad
20.15 Uhr
Das ewige Leben
Samstag, 20. Juni
14.30 Uhr
Ostwind 2
17.15 Uhr
Das ewige Leben
20.15 Uhr
Spy
Dienstag, 23. Juni
19.30 Uhr
Jahreszeiten im Auer Riet –
Ortsgemeinde Au
Mittwoch, 24. Juni
14.30 Uhr
Ostwind 2
19.00 Uhr
Jahreszeiten im Auer Riet
Sonntag, 21. Juni
14.30 Uhr
Ostwind 2
Als besondere Highlights konnten am Freitag
die Jungen Zillertaler und die Schlagerikone
Michelle aus Deutschland verpflichtet werden. Atlantis, die Pfundskerle und weitere Acts
runden das Programm ab. Am Samstag reiht
sich wieder Höhepunkt an Höhepunkt. Mit der
Verpflichtung von Superstar Semino Rossi, dem
einmaligen Nik P. & und seiner fetzigen Band,
durch erfahrene und kompetente Therapeutin,
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17.15 Uhr
Honig im Kopf
20.15 Uhr
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Jahres steigt in Wildhaus die grösste
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Rheintaler Bote, 17. Juni 2015
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Sehnenschmerzen, Taubheit, Gesichtsschmerzen/Lähmung
Migräne, Kopfschmerzen, Muskel-, Nerven-, Kieferschmerzen
Arthritis, Arthrose, Tennisellbogen, Tinnitus, Hörsturz, Gicht,
Rheuma, Probleme im Fuss
Schmerzen im Brustbereich, Asthma Atembeschwerden,
Augenbeschwerden, Allergien, Heuschnupfen,
Hauterkrankungen
Nervosität, Schlafstörungen, Depression, Burnout etc.
Frauenbeschwerden (wie Menstruation- und
Wechseljahrbeschwerden, Schwangerschaft etc.)
Männerleiden (Prostata, Potenzstörung)
Magen-/Darmerkrankungen, Bauchschmerzen,
Blasenentzündung
Gleichgewichtstörungen, Hirnschlag, Abnehmen,
Kinderwunsch, Sehstörung etc.
Problem mit Nieren, Blut oder Leber
Bild: z.V.g.
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Seite 19
Leserfotos
Witz der Woche
Berneck: Generalversammlung Genossenschaft für Alterswohnungen
Berneck, Ort & Zeit: Restaurant Brauerei, Berneck, 19 Uhr
Berneck: Kleinkinder Nothilfekurs,
Samariterverein Berneck, Ort & Zeit:
Feuerwehrdepot Berneck, 19.30 Uhr
n Mittwoch, 17. Juni
Altstätten: «Autofreie Marktgasse»
Überreichung der Unterschriftenbögen, Ort & Zeit: Treffpunkt beim Locherbrunnen an der Marktgasse, Altstätten, um 16.30 Uhr
Marbach: Gemeinderatssitzung, Ort &
Zeit: Sitzungszimmer 1, Marbach,
18.30 Uhr
Heerbrugg: Präsentation Projektarbeiten, OMR, Ort & Zeit: OMR Am
Bach, 16.30 bis 21 Uhr
Heerbrugg: Pro Musica Seniorenorchester feiert 20-Jahr-Jubiläum, Das
Rheintaler Seniorenorchester Pro Musica feiert sein 20jähriges Jubiläum und
lädt zum fröhlichen Konzert unter der
Leitung seiner temperamentvollen Dirigentin Marta Kowalska ein. Die Musikschule Unterrheintal feiert das Jubiläum mit. Die Schülerinnen und
Schüler der Celloklasse von Marta Kowalska spielen mit. Das Programm
reicht von eigenen Stücken über Czech
Folk Song Suite (Merle J. Isaac), Chamäleon-Stücke (Hans Zellweger) bis
zur Kindersinfonie (Joseph Haydn).
Ort & Zeit: Evangelische Kirche, Heerbrugg, 18.30 Uhr
Heerbrugg: Barbara Balldini – es sind
noch Tickets für das Bühnenprogramm mit Barbara Balldini - Von Liebe, Sex und anderen Irrtümern erhältlich, Ort & Zeit: Kinotheater Madlen, Heebrugg, 20 Uhr
Oberriet: Volkstanzen für Senioren,
das gemeinsame Tanzen internationaler Tänze fördert Vitalität, Geschicklichkeit und Erinnerungsvermögen. Es schafft Gemeinschaft, macht
fröhlich und beschwingt. Ort & Zeit:
Katholisches Pfarreiheim, Oberriet, 14
bis 16 Uhr
Eichenwies: Help Jugendtreff Übung,
Ort & Zeit: Feuerwehrdepot Eichenwies, 18.30 bis 20 Uhr
n Donnerstag, 18. Juni
Altstätten: Radio Melody: Werner's
Schlagerwelt on Tour mit vielen Gästen, Liveband und Festwirtschaft. Ort
& Zeit: Beim Gemüsemarkt im Städtli, 18 bis 23 Uhr
Oberriet: Musikständchen Altersheim Feldhof Oberriet, Ort & Zeit: Altersheim Feldhof, 18.30 Uhr
Oberriet: Ein Auszug aus dem 1x1 ei-
Mutter: «Fritzchen, wo hast
du dein Zeugnis?»
Sohn: «Ich habe es Peter
geliehen. Seine Mutter hatte
Schluckauf und er wollte sie
erschrecken.»
Thal: Rathausständli vom Männerchor und Musikgestellschaft Thal, eröffnet wird der Anlass durch die Jugendformation «Young Harmonists».
Bei ungünstiger Witterung wird das
Konzert auf Donnerstag, 25. Juni, verschoben. Ort & Zeit: Kirchplatz, Thal,
20 Uhr
Tatyana Gaehler-Slada
Au: Sommerkonzert am IGLU mit dem
Musikverein Au, Ort & Zeit: Dorfplatz
Au, bei Regen im im kath. Pfarreiheim, Au, ab 18 Uhr
Montlingen: Schulausstellung Montlingen, Ort & Zeit: Oberstufenzentrum Montlingen, 16 bis 20 Uhr
Balgach: Übung Schützenverein Balgach-Rebstein, Ort & Zeit: Balgach, 18
bis 20 Uhr
Au: Ferienapéro, Euro zum Spezialkurs, Ort & Zeit: Raiffeisenbank Berneck-Au, 8 bis 17.30 Uhr
Berneck: Heldenlauf und Dämmerschoppen des STV Berneck/ MV Berneck, Ort & Zeit: Zentrum, Berneck, ab
18 Uhr
Berneck: Obligatorisches Bundesprogramm, Ort & Zeit: Schützenhaus,
Berneck, ab 18 Uhr
Rüthi: Konzert Coolpool, bei schönem Wetter im Garten. Ort & Zeit: British Corner, Rüthi, um 20.30 Uhr
n Samstag, 20. Juni
Altstätten: Bauernmarkt, hier kann
man frische und regionale Produkte direkt vom Produzenten beziehen. Ort
& Zeit: Frauenhofplatz, 9 bis 13 Uhr
Montlingen: Geschichten und Sagen
aus der Grenzregion, Spaziergang
durch das Riet, die Kommission Bewegung-Begegnung lädt ein im Naturschutzgebiet zwischen Montlingen und
Altstätten zu spazieren. Der Spaziergang führt vorbei an weiten Wiesen und
naturbelassenen Weihern über Felder
und entlang von Kanälen zum Beobachtungsturm und zur alten Torfabrik
Schollenmühle. Treffpunkt & Zeit:
Monlingen Letzau, 16 bis 19 Uhr
St. Margrethen: Öffentliche Besichtigung Festungsmuseum Heldsberg,
25/2015
Senden Sie Ihren Witz der Woche an
Rheintaler Bote, Am Marktplatz 4 «Haus
Münzhof», 9400 Rorschach oder [email protected].
Die besten Witze werden veröffentlicht und
der/die Schreibende erhält 100 Franken.
Widnau: Sommerabendkonzert der
MG Konkordia, Ort & Zeit: katholische Kirche, Widnau, um 19.30 Uhr
n Freitag, 19. Juni
Blick vom Langmoos ins liebenswerte Rheintal – Schneider Josef aus Au.
Ort & Zeit: Festungsmuseum Heldsberg, St. Margrethen, 11 bis 17 Uhr
Da hauts dich aus den Socken – Toni Sieber aus Montlingen.
n Sonntag, 21. Juni
Rüthi: Sommerfest, Gottesdienst mit
anschliessender Festwirtschaft, Spiel,
Spass und Unterhaltung, Ort & Zeit:
Schulhaus Neudorf, 10 bis 17 Uhr
Rüthi-Büchel: Das Puppen- & Spielzeugmuseum in Rüthi-Büchel ist offen. Dazu Puppenstuben- & Läden,
Kochherdchen, ein Bauernhof, ein
Puppenspital und zahlreiches altes
Spielzeug. In der Sonderausstellung
zeigen wir: «130 Souvenirpuppen aus
aller Welt», Ort & Zeit: Puppen- und
Spielzeugmuseum, 14 bis 17 Uhr
n Montag, 22. Juni
Rebstein: Krabbel- und Spieltreff
Rebstein, die Kinder wischen null und
Vier Jahren, haben die Möglichkeit,
miteinander zu spielen und Freunde zu
finen. Spielsachen für jede Altersgruppe stehen zur Verfügung. Auch die
Eltern können Kontakte knüpfen und
Erfahrungen austauschen. Es gibt Kaffee und Kuchen. Ort & Zeit: Evangelisches Kirchgemeindehaus, 15 bis 17
Uhr
Heerbrugg: Lager-Infoabend, von
Young People, Ort & Zeit: Evangelische Kirche, Heerbrugg, 19 bis 20 Uhr
St. Margrethen: Bürgerinformation
der Politischen Gemeinde, Gemeindepräsident Reto Friedauer berichtet
über Tempo 30-Zone Oberdorf, Erweiterungsbau Gefrierhaus AG, Landi-Projekt Baumgarten, alle Bürgerinnen und Interessierten sind eingeladen am Anlass teilzunehmen. Im Anschluss wird ein kleiner Apéro offeriert. Ort & Zeit: Aula, Schulhaus Wie-
Sonnenuntergang im Rheintal – Jeanette Menzi aus Windau.
denau, St. Margrethen, 19.30 Uhr
n Dienstag, 23. Juni
Balgach: Abendwanderung, Ort &
Zeit: Rössli, 19 Uhr
n Mittwoch, 24. Juni
Altstätten: Mitenand - Fürenand - am
gliche Tisch, Ein Team von Mitarbeiterinnen und Kundinnen vom eggPunkt kocht gemeinsam (mitenand) für
alle (fürenand) ein köstliches 3-Gang
Menü. Dazu sind alle ganz herzlich eingeladen, sich verwöhnen zu lassen (am
gliiche Tisch). Ort & Zeit: Evangelisches Kirchgemeindehaus, 11 bis 14
Uhr
St. Margrethen: Kaleidoskop, organisiert von der Musikschule Am Alten
Rhein, Ort & Zeit: Schulhaus Wiesenau, Aula, ab 18.30 Uhr
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Balgach
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Rebstein
Marbach
Lüchingen Diepoldsau
Altstätten
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Eichberg
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Rüthi
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A13
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Meiningen
Klaus-Weiler
Sulz-Röthis
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Auflage
34‘082 Exemplare
Erscheint wöchentlich
Mittwoch per Post in alle Haushaltungen
Redaktion
Martina Macias (mm), Benjamin Gahlinger (bg), Stefanie Rohner, (sr), Charly Pichler, Verlagsredaktor (pic), Franz Welte (we),
Lorena Baumgartner (Lb), Friedrich Gregor (fg),
Administration/Inseratenannahme
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Redaktions- und Inserateschluss
Montag, 16.00 Uhr
Erscheinungsgebiet inkl. Postfächer
Altstätten (inkl. Fächer), Au, Balgach, Berneck,
Diepoldsau, Eichberg, Haag, Heerbrugg, Hinterforst, Kriessern, Lienz, Lüchingen (inkl.
Fächer), Marbach SG, Montlingen, Oberriet,
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Herausgeber
Z Medien Verlags AG
Satz und Druck
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muss sich nicht unbedingt mit derjenigen der
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Seite 20
Rheintaler Bote, 17. Juni 2015
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Zwischen Altbewährtem und Fortschritt
Bilder: z.V.g.
Die Geheimzeichen variieren je nach Region. Falls man eines davon sichtet, sollte man die Polizei informieren.
Gaunerzinken nur ein Fake?
RHEINTAL Bilder mit Geheimcodes von Einbrechern machen im Internet die Runde
Ein Kreis, ein Kreuz oder einige
Striche: Einbrecher hinterlassen Geheimcodes an Häusern
und Geschäften im Rheintal –
diese Informationen erhält
man derzeit aus dem Netz.
Obwohl Bilder auf Facebook
kursieren, hat die Kantonspolizei St. Gallen nichts davon
mitbekommen.
arbeitenden der Kantonspolizei
St.Gallen den Bürgerfragen an und
geben ihnen eine Rückmeldung. Es
kann sein, dass sich beispielsweise Bettler auf diese Weise über die
«Spendefreudigkeit» der Bewohner kundtun. Fachlich glauben wir
seitens der Kriminalprävention,
dass sich Einbrecher anders orientieren als über Gaunerzinken.
Neulich tauchten im Netz und vor
allem im Facebook wieder Bilder
mit Geheimcodes von Einbrechern auf. Inwiefern hat dies die
Polizei mitbekommen?
Bruno Metzger, Leiter Sicherheitsberatung Kapo SG: Die Sicherheitsberatung der Kantonspolizei St.Gallen hat als Fachstelle
der Kriminalprävention keine Bürgeranfragen erhalten. Die Polizei
hat zudem keine tiefen Kenntnisse, ob Gaunerzinken heute noch
verwendet werden, denn nur wenige Hinweise erreichen uns.
Was raten Sie Personen, die solche Codes an Hausfassaden,
Briefkästen etc. entdecken?
Bürger sollen sich an die örtliche
Polizeistation wenden und dort
Anweisungen einholen. Falls die
Polizei nicht vor Ort kommen kann,
soll der Bürger oder die Bürgerin
ein Bild von diesem Code erstellen, das Bild dem Sachbearbeiter
senden und die Zinke entfernen.
Die Verunsicherung der Bevölkerung ist nachvollziehbar und kann
nicht schöngeredet werden.
Werden solche Informationen
von der Polizei überprüft?
In der Regel nehmen sich die Mit-
Wo verstecken sich diese Codes?
Gauner-Zinken, wie diese Codes
genannt werden, sind im Netz abgebildet. Solche wurden an Türen
und Briefkästen angebracht.
Einbrüche sind im Rheintal ein
grosses Thema. Wird daher speziell darauf geachtet?
Die Polizei achtet bei ihrer Patrouillentätigkeit in erster Linie auf
verdächtige Personen.
Gibt es noch andere Geheimcodes, welche der Polizei bereits
mehrmals aufgefallen sind?
Persönlich sind mir Fälle aus der
Stadt St.Gallen bekannt, wo der
Zeitungsverträger solche Zeichen
angebracht hat. Da wusste er, wer
eine Tageszeitung abonniert hat.
Was kann man dagegen tun?
Der Bürger soll solche Zeichen entfernen.
Lorena Baumgartner
Was meinen Sie?
Haben Sie schon einmal solche
Codes gesehen? Dann schreiben Sie uns an: [email protected].
Einziger Chef: das Wetter
BADESAISON Wir stellen Ihnen wöchentlich einen Bademeister der Region vor
Norbert und Philipp Frei, Vater
und Sohn, sind Bademeister im
Strandbad in Diepoldsau. Der
Rheintaler Bote hat sich mit
ihnen unterhalten.
Gibt es ein Erlebnis, dass Ihnen
besonders in Erinnerungen geblieben ist?
Norbert Frei: Vor vielen Jahren sah
ein Badigast einmal eine Hand untergehen und wir haben daraufhin
mehrere Stunden nach dem Ertrunkenen gesucht – sogar Taucher wurden aufgeboten. Es war ein
grosses Drama, schlussendlich
stelle sich heraus, dass der Gast nur
einen springenden Fisch gesehen
hat.
Wie lange sind Sie schon Bademeister?
Norbert Frei: Ich bin seit 36 Jahren Pächter und Bademeister des
Strandbades in Diepoldsau. Ab dieser Saison ist mein Sohn mit dabei. Wir werden nun die Badi gemeinsam führen.
Weshalb haben Sie sich entschieden in die Fussstapfen Ihres Vaters zu treten?
Philipp Frei: Ich bin gelernter Koch
und mag den Beruf sehr gerne. Aber
ich war auf der Suche nach einer
neuen Herausforderung und somit
war der Zeitpunkt für den Wechsel
gerade richtig. Ich bin hier in der
Badi aufgewachsen und kenne sie
deshalb wie meine Westentasche.
Wie sieht bei Ihnen ein normaler
Tag in der Badi aus?
Norbert Frei: Wichtig ist uns die
Kontrolle der Anlage und insbesondere jene im Kinderspielbereich. Nebst den üblichen Arbeiten eines Bademeisters fallen bei
uns zusätzliche Arbeiten durch den
Campingplatz sowie das Massenlager an. Das Restaurant wird
ebenfalls von uns selbst geführt.
Bild: mm
Bademeister-Duo in Diepoldsau: Norbert Frei (l.) mit Sohn Philipp Frei.
Was schätzen Sie an Ihrer Arbeit?
Norbert Frei: Die Selbstständigkeit. Der einzige Chef, den wir haben, ist das Wetter.
Philipp Frei: Es ist für mich noch
etwas früh, das zu beurteilen, aber
ich freue mich darauf neue Leute
kennenzulernen und beruflich etwas anderes zu machen.
Worüber ärgern Sie sich?
Norbert Frei: Da wir ein Familienbad mit zahlreichen Stammgästen sind, haben wir glücklicherweise wenig Grund, uns zu ärgern.
Was tun Sie, wenn Sie nicht als
Bademeister unterwegs sind?
Philipp Frei: In den Wintermonaten bin ich weiterhin als Koch im
Fonduebeizli in St. Gallen tätig.
Norbert Frei: Ich entscheide jeweils spontan, was ich im Winter
mache.
Was zeichnet das Strandbad Diepoldsau Ihrer Meinung nach besonders aus?
Norbert Frei: Ein grosser Pluspunkt ist unser Naturwasser ohne
Chemie. Zudem ist die Badi weitläufig und verbreitet eine entspannte Strandatmosphäre. Wir
haben tolles Angebot für Kinder und
Familien, welche sogar in unserer
Badi zelten können.
Vielen Dank für das Gespräch!
Martina Macias
www.diepoldsau.ch
Das Rheintal ist im stetigen Wandel. Das ist wichtig und meist auch
nötig. Denn wer in der heutigen
Welt Schritt halten will, muss sich
bemühen und sich stetig weiterentwickeln.
Doch mit dem Wandel kommt es
immer wieder zu zahlreichen
Baustellen und örtlichen Veränderungen, was nicht alle freut. Die
einen ärgern sich, dass sich das
Ortsbild, welches sie seit vielen
Jahren kennen, verändert und
liebgewonnene Läden oder Gebäude neuen Wohnsiedlungen
oder ähnlichem weichen müssen. Andere sind direkt von den
Veränderungen betroffen. So ist
beispielsweise ein bisher ruhiges
Quartier durch eine neue Strasse
plötzlich von Durchgangsverkehr
belästigt oder ein Fussgänger-
streifen, den Kinder seit vielen
Jahren für ihren Schulweg benutzen, verschwindet auf einmal.
Die Gratwanderung zwischen
Altbewährtem und Fortschritt ist
keine einfache. Eine Lösung, dass
alle zufrieden sind, gibt es leider
nicht allzu oft. Doch wer von einer Veränderung betroffen und
damit nicht einverstanden ist, der
sollte sich Gehör verschaffen. In
sich hineinärgern und die Faust
im Sack machen hat noch nie geholfen. Nur wer laut ausspricht,
dass er mit einer Situation nicht
zufrieden ist, hat die Chance, dass
sich vielleicht etwas verändert.
Martina Macias
[email protected]
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Vorhersage
Wir liegen nur am Rand eines
Hochdruckgebietes. Deshalb
gibt es einen Mix aus Sonnenschein und auch einmal dichteren Wolkenfeldern und sogar
vereinzelte Regenschauer sind
nicht ganz auszuschliessen. Die
Temperaturen sind zumindest in
der Sonne recht angenehm.
18°
11°
21°
12°
Biowetter
Die derzeit vorherrschenden Biowetterreize sind zumeist günstig
für Wetterfühlige. Deshalb klagen sie auch kaum über gröbere Beschwerden und können die
Tage häufig geniessen. Lediglich
Kopfschmerzen könnten gelegentlich ein Thema sein.
21°
12°
Bauernregel
Im Juni ein Gewitterschauer
macht das Herz gar froh den Bauer.
Sonne: Auf- und Untergang
5:27 Uhr
Neumond:
8:31 Uhr
hr
4–19 U
n Mi 1
9 Uhr
Fr 14–1
gszeite
Öffnun
21:28 Uhr
16.06.2015
Samstag
Bergwetter
4000 m
-4°
3000 m
2°
2000 m
9°
1000 m
17°
23:16 Uhr
«Tierli-Egge»
«Wer vermisst mich?
Ich bin ein rotgetigerter Kater,
nicht kastriert und ca. ein bis zwei
Jahre alt. Zudem bin ich sehr anhänglich. Mein rechtes Ohr hat einen kleinen Schlitz. Ich wurde am
13. Juni 2015 in Oberriet, oberhalb der Kristallhöhle, gefunden.
Falls Sie Informationen zu dieser
Katze und möglichen Besitzern
haben, melden Sie sich bitte bei
uns, unter 079 481 90 12 oder unter [email protected].
Andere Findeltiere und vermisste Tiere finden Sie auch auf
www.tierschutz-rheintal.ch.
23°
11°
RMo25
Sonntag
24°
13°