Berufsinformationstag Haushalt verabschiedet Kurse beginnen im

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Freitag, 29. Januar 2016, Jahrgang 15, Nummer 4
Rund um das Thema „Ausbildungsberufe“ geht es morgen in der EberhardGienger-Halle Künzelsau.
Auch im Fach Querflöte freut sich die
Jugendmusikschule Künzelsau über
neue Schüler.
Sechs öffentlicheTagesordnungspunkte
behandelte der Gemeinderat in seiner
letzten Sitzung am 26. Januar.
Wie geht es nach der Schule weiter?
Jugendmusikschule Künzelsau
Gemeinderat ist sich einig:
Berufsinformationstag
Kurse beginnen im April
Haushalt verabschiedet
Am Samstag, 30. Januar 2016 präsentieren Firmen und Institutionen der Industrie, des Handwerks, des Handels
und der Sozialeinrichtungen von 9.00
bis 14.00 Uhr ihre Ausbildungsberufe.
Workshops und Einblicke in die Vollzeitschulen ergänzen das Angebot.
Nähere Informationen sind im Internet
unter www.berufsinfotag.de erhältlich.
Auch die Stadtverwaltung Künzelsau
informiert in der Eberhard-Gienger-Halle beim Berufsschulzentrum Künzelsau,
Am Schippberg, über Ausbildungsmöglichkeiten.
Folgende Ausbildungsberufe werden
vorgestellt: Verwaltungsfachangestellte, Bachelor of Arts - Public Management, Kinderpfleger und Erzieher. Auch
die Praxisintegrierte Ausbildung zum
Erzieher wird angeboten.
Mehr Informationen und die Zulassungsvoraussetzungen zu diesen Ausbildungsberufen geben die Mitarbeiter
am Stand der Stadtverwaltung Künzelsau gerne in einem persönlichen Gespräch.
Weitere Informationen über das Ausbildungsangebot der Stadt gibt es auf
der städtischen Homepage unter www.
kuenzelsau.de.
„Auf ins neue Semester!“ heißt es an
der Jugendmusikschule Künzelsau – im
April beginnen dort die neuen Kurse
und es gibt noch freie Plätze. Die Musikschule gibt gerne Informationen dazu
und nimmt Anmeldungen entgegen.
Das gemeinsame Musizieren fördert die
Motivation und das soziale Miteinander
der Kinder und Jugendlichen. In den
verschiedenen Instrumentalfächern
gibt es Ensembles, in denen sowohl Anfänger als auch Fortgeschrittene mitspielen können.
Es gibt noch freie Plätze in den Fächern
Querflöte, Blockflöte, Trompete, Gitarre,
Violine, Violoncello, Klavier sowie noch
einzelne Plätze in weiteren Fächern. Alle
neuen Schüler erhalten, falls erforderlich, kostengünstige Leihinstrumente
vom Förderverein für die Jugendmusikschule.
Musikalische Früherziehung
und weitere Angebote für Kinder
An der Jugendmusikschule Künzelsau
beginnen ab April 2016 auch die neuen
Kurse, für die kleineren Kinder ab drei
Jahren mit der musikalischen Früherziehung, der musikalischen Grundausbildung, der Orientierungsstufe und der
Kindersingstunde. Fortsetzung Seite 3
Die finanziellen Rahmenbedingungen
für das laufende Haushaltsjahr wurden
vergangenen Dienstag mit der Verabschiedung des Haushaltsplans 2016 der
Stadt Künzelsau und des Wirtschaftsplans der KünWerke festgelegt. Die
Stadträte haben den Haushaltsplan
2016 einstimmig und den Wirtschaftsplan der KünWerke 2016 mit vier Gegenstimmen verabschiedet.
Die Vorsitzenden der fünf Gemeinderatsfraktionen haben zuvor Stellung
bezogen. Auch deren Stellungnahmen,
so Bürgermeister Stefan Neumann,
machen die Situation und Problematik
deutlich: Es liegen noch keine Bescheide über die eventuellen Gewerbesteuerrückzahlungen vor.
Ohne deren genaue Höhe zu kennen,
müssen die Eckdaten der städtischen
Finanzen festgelegt, der Haushalt beschlossen werden. Deshalb können im
laufenden Haushaltsjahr lediglich zwei
begonnene Baumaßnahmen abgeschlossen werden: die Generalsanierung der Georg-Wagner-Schule Am
Berg (Rate 2016: drei Millionen Euro)
und der Bau der Dusch- und Umkleidegebäude im Stadion Prübling (Rate
2016: 500.000 Euro). Fortsetzung Seite 3
2
Freitag, 29. Januar 2016, Nummer 4
5,5,9
Notruf
5,5,9
Notdienste
Polizei/Notruf
1 10
Feuerwehr
1 12
Rettungsleitstelle/
Notarzt
1 12
Hohenloher Krankenhaus,
Künzelsau
0 79 40/1 48-0
Giftnotrufzentrale
07 61/1 92 40
Telefonseelsorge
08 00/1 11 01 11
kostenfrei
und 08 00/1 11 02 22
Ärztlicher Bereitschaftsdienst
Der ärztliche Bereitschaftsdienst sowie
der gynäkologische Notdienst im Raum
Künzelsau gelten jeweils von Samstag,
8.00 Uhr bis Montag, 8.00 Uhr und sind
unter Telefon 116 117 zu erreichen.
Fachärztliche Notdienste Künzelsau
Erreichbar an Wochenenden und werktags von 18.00 bis 8.00 Uhr
Urologie 5,5,9
Wichtige
Telefonnummern
Stadtverwaltung
Künzelsau
KünWerke:
• Abwasserbeseitigung
• Bauhof
• Bergbahn
• Wasserwerk
0 79 40/1 29-0
01 73/6 99 19 55
01 75/5 81 12 05
01 70/6 32 27 47
01 73/7 04 02 13
EnBW, 24-Stunden-Hotline
für Stromstörungen
08 00/3 62 94 77
für Gasstörungen
01 80/2 99 99 22
Diakoniestation Künzelsau
• Zentrale
0 79 40/9 39 50-0
Pflegedienstleitung 0 79 40/9 39 50-20
•Organisierte
Nachbarschaftshilfe 0 79 40/9 39 50-16
•Hospizdienst
Region Kocher-Jagst 0 79 40/9 39 50-12
Kath. Kirchengemeinde St. Paulus
Organisierte Nach barschaftshilfe 0 79 40/79 73 54
Deutsches Rotes Kreuz
• Ambulanter Pflegedienst
und Sozialdienst
0 79 40/92 25 30
•Demenzberatung/
Alzheimer Pflegedienst
0 79 40/92 25 16
Frauen- und
Kinderschutzhaus
Hohenlohekreis
0 79 40/5 89 54
Kinder- und
Jugendtelefon 08 00/1 11 03 33
Montag bis Samstag: 14 bis 20 Uhr
5,5,9
Öffnungszeiten
Tel. 0 79 40/14 80
HNO-ärztlicher
Notdienst
Tel. 0 18 05/12 01 12
SLK-Kliniken
Heilbronn GmbH
Tel. 0 71
31/49-0
(montags bis freitags bis 18.00 Uhr)
Zahnärztlicher
Notdienst Tel. 07 11/7 87 77 00
für den Hohenlohekreis
Kinderärztlicher
Notdienst
Tel. 01 80/311 2001
Augenärztlicher
Notdienst Tel. 01 80/311 2005
Stadtverwaltung Künzelsau
Stuttgarter Straße 7, 74653 Künzelsau,
Telefon 0 79 40/1 29-0, Fax 1 29-1 10,
E-Mail: [email protected]
Bürgerbüro
Montag bis Freitag 8.30 bis 18.30 Uhr
Samstag 9.00 bis 13.00 Uhr
Wochenmarkt
Dienstags und freitags 8.00 bis 12.30 Uhr
auf dem Unteren Markt.
TOLLKÜN
Hallenbad, Klebweg 17, 74653 Künzelsau
Tel. 54 76 18
Dienstag bis Freitag 15.00 bis 21.00 Uhr
Samstag, Sonntag und Feiertag
8.00 bis 18.00 Uhr
TOLLKÜN-Party: jeden ersten Samstag
im Monat von 15.00 bis 18.00 Uhr.
Stadtbücherei
Apotheken
Täglicher Wechsel jeweils um 8.30 Uhr!
29.01. Hohenlohe-A. Künzelsau,Tel. 07940/
91090, Kirchbrunnen-A. Langenbrettach,
Tel. 07139/452233
30.01. Kochertal-A. Braunsbach, 07906/
8638; Hof-A. Öhringen, 07941/2321
31.01. Comburg-A. Künzelsau,Tel. 07940/
8490; Bahnhof-A. Öhringen, Tel. 07941/
8584
01.02. Stadt-Apotheke Krautheim, Tel.
06294/42100, Schloss-A. Neuenstein, Tel.
07942/550
02.02. Schloss-A. Ingelfingen, Tel. 07940/
5059331; Schiller-A. Öhringen,Tel. 07941/
39404
03.02. Morstein-A. Niedernhall,Tel. 07940/
5059334; Post-A. Bretzfeld, Tel. 07946/
91660
04.02. Johannes-A. Künzelsau,Tel. 07940/
8212, Apotheke am Markt Kupferzell, Tel.
07944/2215
05.02. Marien-A. Dörzbach, Tel. 07937/
990050; Hirsch-A. Öhringen, Tel. 07941/
2404
Altes Rathaus, Hauptstraße 41
Montag bis Freitag 15.00 bis 18.00 Uhr
Telefon 0 79 40/5 93 70
Recyclinghof Künzelsau
Angaben ohne Gewähr!
Impressum: Künzelsauer Nachrichten – Amtsblatt der Stadtverwaltung Künzelsau,
erscheint wöchentlich freitags (Ausnahmen bei Feiertagen).
Redaktionsschluss: dienstags, 17.00 Uhr (Ausnahmen bei Feiertagen); Abonnementgebühr: 15 Euro pro
Jahr. Herausgeber: Stadtverwaltung Künzels­au, Stuttgarter Str. 7, 74653 Künzelsau, verantwortlich im
Sinne des Presserechtes ist Bürgermeister Stefan Neumann oder sein Vertreter im Amt. Redaktion: Stadtverwaltung Künzelsau, Stuttgarter Str. 7, 74653 Künzelsau, Telefon 0 79 40/1 29-0, Fax 0 79 40/1 29-1 13,
E-Mail: [email protected]. Für unverlangte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen.
Anzeigen, Druck und Vertrieb: Krieger-Verlag GmbH, Postfach 11 03, 74568 Blaufelden, Telefon 0 79 53/98
01-0, Fax 0 79 53/98 01-90. Verantwortlich für den Anzeigenteil im Sinne des Presserechts ist Hartmut
Krieger, Telefon 0 79 53/98 01-0, beim Krieger-Verlag.
Stadtmuseum Künzelsau
Schnurgasse 10
Telefon 0 79 40/5 46 07 28
Mittwoch bis Sonntag 11.00 bis 17.00 Uhr
Eintritt frei!
Weitere Auskünfte:
Telefon 0 79 40/1 29-1 17
Künzelsauer Bergbahn
Betriebszeiten
(jeweils erste und letzte Fahrt, viertelstündlich)
Montag bis Samstag 6.15 bis 22.30 Uhr
Sonntag
9.00 bis 20.00 Uhr
Feiertage
9.00 bis 20.00 Uhr
Jeden Mittwoch: Wegen Wartungsarbeiten von 9.15 (letzte Fahrt) bis 11.00 Uhr
(erste Fahrt) außer Betrieb.
bei der Kläranlage
Samstag Mittwoch und 9.00 bis 12.00 Uhr
9.00 bis 12.30 Uhr
14.00 bis 18.00 Uhr
Grüngutannahme
beim Recyclinghof Künzelsau
Samstag von
9.00 bis 12.00 Uhr
Freitag, 29. Januar 2016, Nummer 4
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Fortsetzung von der Titelseite
Jugendmusikschule Künzelsau – Semesterbeginn 2016
Neue Kurse beginnen im April
Die „musikalische Früherziehung“ ist für
Kinder ab drei Jahren gedacht und dauert eineinhalb Jahre. Darauf aufbauend
gibt‘s für die musikalische Grundausbildung für Kinder ab fünf Jahren. Im Vordergrund stehen gemeinsame Spielfreude, Fantasie, Singen und Tanzen
sowie elementares Instrumentalspiel.
Das gemeinsame Erleben der Musik
prägt den Unterricht. Außerdem werden
Lerninhalte vermittelt, die das Verständnis für die Notenschrift wesentlich erleichtern. Die Kurse werden in Künzelsau
im Hermann-Lenz-Haus, im Kinderhaus
Forchtenberg und verschiedenen Kindergärten in Künzelsau angeboten.
Für Kinder ab sechs Jahren bietet die
Jugendmusikschule noch weitere Angebote: In der „Kindersingstunde“ entwickeln die Kinder durch gemeinsames
Singen im Ensemble Spontanität, Freude
und Bewusstsein für ihr körpereigenes
Instrument. Gemeinsame Aufführungen
von Singspielen oder Kindermusicals in
Zusammenarbeit mit anderen Instrumentalgruppen sind meist das Ziel der Proben.
Die „Orientierungsstufe“ ist für Kinder
ab sechs Jahren gedacht und dauert ein
halbes Jahr. Der Unterricht umfasst das
vertiefende Kennenlernen von Instrumenten aus allen Bereichen, rhythmi-
sche Übungen und den Einstieg in die
Notenschrift. Auf diese Weise können
sich jüngere Kinder besser vorstellen,
ob und welches Instrument sie gerne
erlernen wollen. Die Kurse finden im
Hermann-Lenz-Haus in Künzelsau statt.
Informationen, Prospekte und Anmeldeformulare zu den Instrumenten, Kursen
oder zu anderen Angeboten gibt es bei
der Jugendmusikschule Künzelsau, Jürgen Koch und Katerina Kaminski, Telefon
07940 931800 oder 07940 931801 und auf
der Homepage der Stadt Künzelsau.
Fortsetzung von der Titelseite
Gemeinderat Künzelsau am 26. Januar 2016:
Haushalt 2016 einstimmig verabschiedet
Der Entwurf des Haushaltsplans 2016
weist ein Gesamtvolumen von 90 Millionen Euro aus, davon im Verwaltungshaushalt 40,7 Millionen und im Vermögenshaushalt 49,3 Millionen Euro. Der
Wirtschaftsplan der KünWerke umfasst
im Erfolgs- und Vermögensplan 42,62
Millionen Euro.
Die Haushaltsreden der Fraktionsvorsitzenden sind, entsprechend der Reihenfolge der jeweiligen Sprecher und in
gekürzter Form, in der heutigen Ausgabe unter der Rubrik „Vereine – Fraktionen des Gemeinderates“ veröffentlicht.
Betriebsplan Stadtwald
Im Forstwirtschaftsjahr 2016 liegen die
geplanten Arbeitsschwerpunkte in der
Durchforstung. Die bearbeitete Waldfläche umfasst 78,6 Hektar. Die Kosten
für die Bewirtschaftung des Stadtwaldes betragen 2016 voraussichtlich
237.705 Euro. Diesen Ausgaben stehen
Einnahmen von 231.900 Euro gegenüber. Stadtförster Stephan Römer erläutert verschiedene Positionen des Betriebsplanes 2016, den der Gemeinderat
schließlich einstimmig verabschiedet.
Spenden
Der Gemeinderat hat einstimmig beschlossen, 25 Spenden anzunehmen
und weiterzuleiten. Die Spenden kommen hauptsächlich Schulen und Kindergärten zugute. Die Werbegemeinschaft
Künzelsau hat den Kindergärten und
Grundschulen einen Betrag von 25 Euro
beziehungsweise 50 Euro und der
Georg-Wagner-Schule 200 Euro gespendet.
Auch Patric Donner hat rund 40 Euro für
den Kindergarten Seestraße gespendet.
Ehrenbürgerin Ursula Berner stellt 2.600
Euro für einen Defibrillator zur Verfügung.
Weiter wurden von Hermann Stierle 120
Euro für Stolpersteine und für vier Weihnachtsbäume der Waldweihnacht insgesamt 180 Euro an die Stadtkasse gezahlt.
Bürgermeister Neumann dankte allen
Spendern herzlich.
Einzelhändler präsentieren sich
Erste Künzelsauer CITY DINNER TOUR
Gemeinsam mit der IHK Heilbronn-Franken und der Werbegemeinschaft Künzelsau lädt die Stadt Künzelsau am Montag,
22. Februar 2016 um 18.00 Uhr zum ersten Mal zu einer CITY DINNER TOUR ein.
Nach einem erfolgreichen Start in Crailsheim macht die TOUR ihren zweiten
Stopp in Künzelsau. Eine gute Gelegenheit, die Stadt von einer etwas anderen
Seite kennenzulernen. Die Teilnehmer
lernen bei der Veranstaltung attraktive
Einzelhandelsgeschäfte, innovative
Gastronomie- und Hotelkonzepte sowie
einen ausgewogenen Mix an Dienstleistungsangeboten kennen.
All dies darf in einer bürgerfreundlichen
Stadt heute und auch in Zukunft nicht
fehlen. Hier hat die Künzelsauer Innenstadt viel zu bieten! Für die erste CITY
DINNER TOUR Künzelsau wurden fünf
Stationen ausgewählt, die sich den Teilnehmern präsentieren werden. Mit dabei sind das Schuhhaus Setzer, das
Restaurant-Hotel Anne Sophie, Foto
Linke, das TUI ReiseCenter und EMMA
- Café, Bistro, Bar. Die teilnehmenden
Geschäfte gewähren dabei einen tieferen Einblick in ihr Angebot und ihre Arbeitsweise, die im täglichen Geschäft
nicht immer sichtbar sind. Abgerundet
wird die Veranstaltung von einem kleinen Empfang und Abschluss im Rathaus. Die Tour startet um 18.00 Uhr am
Rathaus. Danach geht es in kleinen
Gruppen durch die teilnehmenden Geschäfte in der Innenstadt. Es wird keine
Teilnehmergebühr verlangt.
Die Veranstalter bitten um vorherige Anmeldung bei Jonas Kraiß, E-Mail jonas.
[email protected]. Weitere Infos
gibt gerne Marco Klappenecker, Telefon
07940 129-119, E-Mail marco.klappen­
[email protected].
Wandern, joggen oder walken Sie gerne? Rund um Künzelsau finden Sie leichte bis anspruchsvolle Wanderwege, die durch
Wald und Felder führen.
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Freitag, 29. Januar 2016, Nummer 4
Aufruf an Künzelsauer Vereine zur Sportlerehrung 2015
Am 2. Februar im Rathaus
Erfolgreiche Sportler 2015
Bürgersprechstunde
Es gibt einige Traditionen in Künzelsau.
Eine davon ist es erfolgreiche Sportler
auszuzeichnen. Und so beabsichtigt die
Stadtverwaltung Künzelsau auch in diesem Jahr, am Freitag, 13. Mai 2016 besonders erfolgreiche Sportlerinnen und
Sportler der Künzelsauer Vereine im
Jahr 2015 zu ehren. Die Voraussetzungen hierfür erfüllen Einzelkämpferinnen,
Einzelkämpfer und Mannschaften, die
2015 bei einer offiziellen Meisterschaft
oder vergleichbaren Wettkämpfen einen
-1. oder 2. Platz bei einer Württembergischen Meisterschaft,
-1. bis 3. Platz bei einer Baden-Württembergischen Meisterschaft,
-1. bis 4. Platz bei einer Süddeutschen
Meisterschaft,
-1. bis 5. Platz bei einer Deutschen
Meisterschaft,
-mindestens drei Mal den 1. Platz bei
Meisterschaften auf Bezirks- und Gauebene
-oder als Mannschaft bei offiziellen
Verbandsrunden eine Meisterschaft ab
der Bezirksebene erreicht haben.
Weiterhin können Vorschläge für andere
herausragende Leistungen von Sportlerinnen, Sportlern und Mannschaften
eingereicht werden.
Die Ehrungsvorschläge werden von der
Stadtverwaltung bis zum 18. März 2016
entgegengenommen. Für die Einreichung sind zum einen Name, Adresse
und Geburtsdatum der Sportlerin/des
Sportlers bzw. der Mannschaftsmitglieder relevant. Zum anderen werden Angaben zur Disziplin, zu Art, Datum und
Ort des Wettkampfes und Rang, Wertung, Punkte, Weiten, etc. benötigt. Bitte
vergessen Sie ebenfalls nicht, Name
und Adressdaten der Trainerin/des Trainers anzugeben.
Weitere Informationen gibt es bei der
Stadtverwaltung Künzelsau, Milen
Fuchs, E-Mail milen.fuchs@kuenzelsau.
de, Telefon 07940 129-101.
Das Kulturregal in der Stadtbücherei
bietet Literatur zum Kulturprogramm
der Stadt Künzelsau.
Bürgermeister Stefan Neumann lädt
ein zur Bürgersprechstunde am Dienstag, 2. Februar 2016, 16.00 bis 18.00 Uhr,
Rathaus Künzelsau, Zimmer 201, 2. OG.
Vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich.
Bauplätze in
Morsbach und
Kocherstetten
Stadt Künzelsau
Tel. 07940 129-414
schöner wohnen in und um
künzelsau
Wochenmarkt Künzelsau:
Tipp der Woche – Obstbau Bauer empfiehlt Wirsing
Rezepttipp mit Wirsing
Leckere Wirsingrouladen
Zutaten:
1 Wirsing
200 Gramm Sonnenblumenkerne
2 große Zwiebeln
2 grüne Paprikaschoten
2 frische Tomaten
Salz, Pfeffer, frisch gemahlen
1/8 Liter Wasser
Diese Woche wird leckerer Wirsing vom
Obstbau Bauer empfohlen. An dem
Stand mit rund sechs weiteren Mitarbeiterinnen können Obst, Gemüse, Eier,
Honig, Marmelade und Öle erworben
werden.
Weitere Leckereien können auf dem
ganzjährig stattfindenden Künzelsauer
Wochenmarkt erworben werden. Dieser findet immer dienstags und donnerstags 8.00 bis 12.30 Uhr auf dem
Unteren Markt statt.
Zubereitung:
Wirsing putzen und ganz in kochendem
Salzwasser etwa fünf Minuten kochen,
bis die ersten Blätter gar sind. Die einzelnen Blätter abnehmen. Für die Füllung die Zwiebeln klein schneiden und
glasig andünsten. Sonnenblumenkerne
mit dem Mixer zerkleinern und zu den
Zwiebeln geben. Tomaten und Paprika
putzen, würfeln und mitdünsten. Mit
Wasser ablöschen und weitere zehn
Minuten köcheln lassen. Ein Esslöffel
Füllung in jedes Wirsingblatt geben. Die
Seiten der Blätter zusammenlegen und
das Blatt mit der Füllung zusammenrollen. Eine feuerfeste Form einfetten
und bei 150° C circa 30 Minuten im Ofen
backen.
Guten Appetit!
Amtliche
Bekanntmachungen
Stadtkapelle und Präsentation
ab 19.00 Uhr
Einladung zur
Bürgerversammlung
Am Aschermittwoch, 10. Februar 2016
sind alle Bürger und Einwohner von
Künzelsau mit allen Teilorten herzlich
eingeladen zur Bürgerversammlung in
der Stadthalle in Künzelsau, großer
Saal. Beginn 20.00 Uhr, Saalöffnung
19.00 Uhr.
Bereits ab 19.00 Uhr geben Mitarbeiter
der Stadtverwaltung Informationen zu
aktuellen Maßnahmen und Projekten.
Die Stadtkapelle unter der Leitung von
Florian Schellhaas wird gleichzeitig bis
zum offiziellen Beginn um 20.00 Uhr für
den musikalischen Rahmen sorgen.
Bürgermeister Stefan Neumann berichtet über aktuelleThemen, die städtischen
Finanzen und die laufenden Projekte.
Der Gemeinderat, Bürgermeister Neumann und die städtischen Mitarbeiter
freuen sich auf zahlreiche Besucher und
auf eine interessante Diskussion.
Stefan Neumann, Bürgermeister
Freitag, 29. Januar 2016, Nummer 4
5
Fundsachen
Abfuhrtermine grüne Wertstofftonne
-ein roter Handschuh
-eine Armbanduhr mit braunem Lederband
-eine Holzfigur (Elefant)
Die Fundstücke können im Rathaus,
Stuttgarter Straße 7 abgeholt werden.
Info: Telefon 0 79 40/1 29-3 17.
Die nächsten Abfuhrtermine für die Wertstofftonnen:
am Montag, 1. Februar Verpackungen
Gaisbach, Gaisbacher Rank, Taläcker
Amrichshausen, Belsenberg, Garnberg,
Hofratsmühle, Kocherstetten, Morsbach, Nitzenhausen, Laßbach, Steinbach
am Dienstag, 2. Februar Verpackungen
Künzelsau-Stadt mit Nagelsberg
am Mittwoch, 3. Februar Verpackungen
Schulen
Hochschule Heilbronn/Campus Künzelsau:
Erfolg für Künzelsauer Marketing-Studierende bei weltweitem
Fallstudienwettbewerb
Seit mehreren Jahren ist die Hochschule Heilbronn, vertreten durch den Bachelorstudiengang „Betriebswirtschaft,
Marketing- und Medienmanagement“,
Mitglied im „Network of International
Business Schools (NIBS)“, in dem derzeit etwa 100 Hochschulen auf der ganzen Welt verbunden sind. Im jährlich
stattfindenden Fallstudienwettbewerb
hat es dieses Jahr eine Gruppe von vier
Studierenden aus dem Studiengang
„Betriebswirtschaft, Marketing- und
Medienmanagement“ als einzige deutsche Hochschule ins Finale geschafft.
„Das ist nicht selbstverständlich“, freut
sich der betreuende Professor Dr. Joachim Link. „Das akademische Niveau
des Wettbewerbs ist sehr hoch, insbesondere auch deshalb, weil speziell die
US-amerikanischen und kanadischen
Hochschulen mit der Fallstudienmethode bestens vertraut sind und zudem als
Muttersprachler Vorteile in dem englischsprachigen Wettbewerb haben.“
Ende Februar 2016 werden die Studierenden an der Endrunde in San Antonio
(USA) die Hochschule Heilbronn vertreten und dabei gegen Teams aus den
„Wir freuen uns schon sehr darauf, unsere Hochschule bei den Finals zu vertreten
und uns mit den weltweit besten Teams zu messen“, war die einhellige Meinung
der beteiligten Studierenden Tina Armbruster, Cedric Easton, Julia Simpfendörfer
und Sarah Weber.
Ländern USA, Kanada, China, Peru,
England, Irland, Holland, Dänemark und
Finnland antreten. In der Finalwoche
werden die Teams gefordert sein, die
besten Ideen und Lösungen für strategische Problemstellungen in Unterneh-
men zu entwickeln. Jeder Fall wird von
den Teams vor einer Jury, bestehend
aus akademischen Experten und Vertretern aus der Wirtschaft, präsentiert
und verteidigt.
Besuch von Matthias Berg an der Freien Schule Anne-Sophie
„Mach was draus! – Denn du kannst was!“
Matthias Berg (54) war als Jurist stellvertretender Landrat in Esslingen, er ist
ein begnadeter Ausnahmemusiker und
tritt als Solo-Hornist weltweit auf. Zudem hat er bei den Paralympics als
Leichtathlet und als Skirennläufer zahlreiche Goldmedaillen gewonnen. Dieser „Ausnahmemensch“ besuchte auf
Einladung der Stiftung Würth die Freie
Schule Anne-Sophie und begeisterte als
„Pädagoge“ die jungen Menschen des
Lernjahres 9, denen die Zeit mit ihm
„viel zu kurz war“. „Dieser Mann hat
mich fasziniert“, meinte Carlos, der eine
ganze Reihe von Fragen von ihm beantwortet bekam.
Zuerst war es eine ungewohnte Situation, einen durch Contergan geschädigten 54-Jährigen vor sich zu haben, der
sein Leben ohne Arme und mit nur insgesamt sechs Fingern meistert. Doch
der vortragserfahrene „Motivationskünstler“ brach schnell das Eis. Ganz
natürlich und doch besonders beeindruckend ging er auf die biologischen
Ereignisse in seiner Zeit im Mutterleib
und den Gründen für seine Behinderung
ein.
Das Verhalten seiner Eltern, seiner Familie und der Menschen seiner Umgebung
in den ersten zehn Lebensjahren in Detmold bezeichnete er als einen Weg vom
„Ungewohnten zur Normalität“. Vor allem seinem Lehrer verdankte er seine
ungewöhnliche Entwicklung und die
Ausprägung seiner Begabungen. „Ich
habe keine Arme, jedoch mein Kopf
funktioniert, meine musikalische Begabung ist enorm und mit neun Jahren
war ich als Hornist der Beste im Bundeswettbewerb Jugend musiziert, außerdem konnte ich schneller laufen als die
anderen und im Skifahren war ich auch
spitze.“ In diesen Kinderjahren und in
dieser Umgebung prägte sich in Matthias Berg die Grundeinstellung „du
kannst was!“.
Fortsetzung auf Seite 6
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Freitag, 29. Januar 2016, Nummer 4
Fortsetzung von Seite 5
Wettbewerb „Jugend trainiert für Olympia“
Wie ein roter Faden zogen sich die Ermutigungen und die Motivation von
Matthias Berg durch das Treffen mit den
Jugendlichen: „Beobachtet euch selbst
und eure Umgebung und ihr stellt für
euch fest: Ich kann was – ich bin wer –
und jemand sieht das!“ Das sagt er,
weil er nach dem Umzug von Detmold
nach Trossingen bittere Erfahrungen
machen musste. Aus dem normalen
Umfeld herausgerissen, war er plötzlich
„der Behinderte“. „Geholfen haben mir
der Sport und die Musik, denn wer in
zwei Nationalmannschaften ist, braucht
eine gehörige Portion an Alltagsstrategien um Hobby, Schule, Studium und
Beruf unter einen Hut zu bringen“,
meinte er und forderte nun die Fragen
geradezu heraus.
Semi stellt die beste Volleyballmannschaft
weit und breit
Die Semi-Volleyballerinnen sind bei Jugend trainiert für Olympia derzeit sehr erfolgreich. Vielleicht können Sie den Sieg im Regierungsbezirk Stuttgart erringen.
Matthias Berg in der eindrucksvollen
Gesprächsrunde an der Freien Schule
Anne-Sophie. (Foto: Würth)
Die Fragen über die Alltagsbewältigung,
über positive und negative Erfahrungen
beantwortete Matthias Berg teilweise
mit beeindruckenden Demonstrationen
und die Doppelstunde verging wie im
Flug. „Es war mehr als beeindruckend
und zum Auftakt des Jubiläumsjahres
an der Freien Schule Anne-Sophie haben Sie ganz wesentlich dazu beigetragen, dass unsere Lernpartner an außergewöhnlichen Menschen lernen, sich
selbst als Persönlichkeit anzuerkennen,
ihre Stärken zu erkennen und sich positiv in die Gesellschaft einbringen“,
lobte Wolfgang Schiele von der Schulleitung das Gespräch in der Schule.
Professor Dr. Ulrich Roth, Mitglied des
Vorstands der Stiftung Würth, verabschiedete Matthias Berg und ging sehr
eindrücklich darauf ein, wie er von der
Gesprächsbereitschaft und dem Interesse der Jugendlichen angetan war
und wie es Matthias Berg aus seiner
Sicht versteht, das Leben in den Parallelwelten Sport, Musik, Jura, Familie,
Beruf, Fernsehexperte und Fortbildner
zu meistern.
Beim Wettbewerb „Jugend trainiert für
Olympia“ setzte sich die Mädchenmannschaft des Schlossgymnasiums
Künzelsau in der Zwischenrunde gegen
fünf weitere Mannschaften aus den
Kreisen Hohenlohe, Esslingen, Ostalb,
Rems-Murr und Heilbronn durch. Bereits im Dezember letzten Jahres gelang
dem Semi beim Kreisfinale ein grandioser Doppelschlag: Damals erkämpften
sowohl die Jungen- als auch die Mädchenmannschaft ohne Niederlage den
ersten Platz und somit die Qualifikation
für die Zwischenrunde. Diese Zwischenrunde wurde nun in Öhringen ausge-
spielt. Die neun Volleyballerinnen der
Klassen 11 bis 13 gewannen erneut drei
Spiele in Folge und marschierten so
direkt ins Finale. Wie auch schon eine
Runde zuvor musste das Semi wieder
gegen das Hohenlohe-Gymnasium Öhringen antreten. Das Match ging unentschieden aus, da der Entscheidungssatz
aus Zeitgründen nicht gespielt werden
konnte. Die beiden Bestplatzierten sind
jedoch für die nächste Runde qualifiziert, in der die beste Mannschaft des
Regierungsbezirks Stuttgart gesucht
wird. Es bleibt spannend, ob das Semi
weiterhin die Nase vorn haben wird.
Aufnahmegespräche am Semi
Der Weg ins Schlossgymnasium Künzelsau führt
über ein Beratungsgespräch
Ab Montag, 15. Februar 2016 finden im
Schlossgymnasium Künzelsau zwei
Wochen lang Aufnahmegespräche für
die Eingangsklassen sieben und elf (Realschulaufsetzer) statt. Gesprächstermine
müssen mit der Schulleitung telefonisch
abgesprochen werden. Die betroffenen
Schülerinnen und Schüler sollten beim
Gespräch anwesend sein.
Weiterhin können sich alle Interessierten am Tag der offenen Tür am Samstag,
27. Februar 2016 von 10.00 bis 15.00 Uhr
von den vielfältigen schulischen Möglichkeiten des Semi überzeugen.
Weitere Infos beim Schlossgymnasium
Künzelsau, Schlossplatz 3, Künzelsau,
Sekretariat, Telefon 07940/9158-0, Fax
07940/9158-60, E-Mail [email protected], www.schlossgym.de.
Freitag, 29. Januar 2016, Nummer 4
Jugend
Jugendreferat Künzelsau
Ansprechpartnerin: Nadine Pfister
Lindenstraße 18
Telefon 0 7940/54 78 05
Mobil 01 77/66 825 30
Jugendzentrum Künzelsau
Ansprechpartnerin: Olga Lindt
Lindenstraße 18
Telefon 0 79 40/54 78 05
E-Mail [email protected]
Öffnungszeiten Schülercafé:
Montag bis Freitag von 16.00 bis 21.00
Uhr für Jugendliche ab 13 Jahre
Öffnungszeiten Jugendblockhaus
Taläcker:
Montag, Dienstag und Mittwoch von
18.00 bis 21.00 Uhr für Jugendliche ab
13 Jahre
Kids Time: Mittwoch 16.30 bis 18.00 Uhr
für Kinder und Jugendliche von 9 bis 12
Jahre
Mädchengruppe im Jugendblockhaus:
Freitag von 15.00 bis 18.00 Uhr
Offene Sportgruppe Taläcker: Freitag
von 17.00 bis 19.00 Uhr in der Mehrzweckhalle Taläcker
Familiennachrichten
Geburtstage
Wir gratulieren am
30. Januar
Margarethe Plott, 90 Jahre, Künzelsau
Rita Schmitt, 75 Jahre, Amrichshausen
31. Januar
Beglije Destanoska, 80 Jahre, Künzelsau
Sterbefälle
Gestorben ist
am 18. Januar Anna Maria Metzger,
geb. Schiemer, Künzelsau, im Alter von
91 Jahren
Eheschließungen
Wir gratulieren zur Eheschließung
am 23. Januar Olga Martel, geb. Grauberger und Alexander Martel, ClaudeMonet-Straße 39, Künzelsau
Kommen Sie sicher von A nach B und
genießen Sie dabei die wunderbare
Aussicht aus unserer Bergbahn!
7
Kirchen
Evangelische Kirchengemeinde Künzelsau
Gemeindebüro
Konsul-Uebele-Straße 18
74653 Künzelsau
Montag – Freitag:
9.00 Uhr bis 12.00 Uhr
Dienstag und Donnerstag:
14.00 Uhr bis 17.00 Uhr
Telefon 0 79 40/54 42 60,
Fax 0 79 40/5 30 55
Bereitschaftstelefon 01 51/12 60 71 74
Beachten Sie bitte, dass diese Telefonnummer ausschließlich für den Bereitschaftsdienst am Wochenende und in
den Schulferien geschaltet und sonst
nicht erreichbar ist.
Dekanatamt u. Pfarramt I:
Dekan Dr. Friedemann Richert, KonsulUebele-Straße 18, Tel. 23 79
Pfarramt II: Pfarrerin Gudrun Ederer,
Oberamteistr. 22, Tel. 82 70; Vikarin Susanne Gölz, Seestr. 22, Tel. 939 43 32
Pfarramt III Gaisbach:
Pfarrer Karl-Heinz Arle, Kur 37,
Künzels­au-Gaisbach, Tel. 5 38 29
Pfarramt IV Taläcker: Pfarrer Dirk Grützmacher, Büro: Salvador-Dali-Weg 4b,
Künzelsau-Taläcker, Tel. 5 98 59
Wochenspruch: Heute, wenn ihr seine
Stimme hören werdet, so verstockt
eure Herzen nicht. Hebr. 3, 15
Samstag, 30. Januar 2016
18.00 Uhr Abendgottesdienst „Willkommen daheim“; Johanneskirche, mit
Bettina Jörger vom ökumenischen Hospizdienst: „Sterben – eine Zeit des Lebens“ – Warum die Auseinandersetzung mit Tod und Sterben unser Leben
reicher macht (Pfarrerin Gudrun Ederer
und Gemeindewerkstatt)
Sonntag, 31. Januar 2016
9.30 Uhr Gottesdienst mit Taufe, Johanneskirche, Dekan Dr. Richert; 10.45
Uhr Gottesdienst, Gemeindehaus Taläcker, Dekan Dr. Richert; 18.30 Uhr Jugendgottesdienst „Lichtblick“, Johannesgemeindehaus, Thema: Ganz bei
Trost, Einlass ab 18.00 Uhr, Evang. Jugendwerk Bezirk Künzelsau; 9.30 Uhr
Kinderkirche, Johannesgemeindehaus;
10.30 Uhr Kinderkirche, Künsbach
Montag, 1. Februar 2016
20.00 Uhr Projektchor, Gemeindehaus
Taläcker, Probe für Bezirkschortag, Leitung: Pfarrerin Gudrun Ederer; 20.00
Uhr Bläserkantorei, Johannesgemeindehaus ; 20.30 Uhr Sportgruppe CVJM,
für Mädchen und Jungen ab 13 Jahren,
Sporthalle Gaisbach
Dienstag, 2. Februar 2016
9.30 Uhr Eltern-Kind-Gruppe, Gemeindehaus Taläcker; 19.00 Uhr Kinderkirchvorbereitung, Johannesgemeindehaus;
20.00 Uhr Männergesprächskreis Gaisbach, Gemeindehaus Gaisbach, Jahreslosung 2016 mit Pfarrer Karl-Heinz Arle;
20.00 Uhr Johanneskantorei, Johannesgemeindehaus
Mittwoch, 3. Februar 2016
9.30 Uhr Frauenfrühstück, Gemeindehaus Gaisbach; 10.00 Uhr Mutter-KindGruppe, Johannesgemeindeh.; 14.30
Uhr Konfirmandenunterricht Bezirk I,
Johannesgemeindehaus; 15.00 Uhr
Konfirmandenunterricht Bezirk IV, Gemeindeh.Taläcker; 15.00 Uhr Konfirmandenunterricht Bezirk III, Gemeindeh.
Gaisbach; 16.15 Uhr Konfirmandenunterricht Bezirk II, Johannesgemeindehaus; 16.30 Uhr Jungschar Waschbären
für Mädchen und Jungen der 1. bis
6. Klasse (zwischen 6 und 12 Jahren),
Johannesgemeindehaus, ab 16.00 Uhr,
Ankommen und freies Spielen. 18.00
Uhr Jugendkreis Kakadu für Mädchen
und Jungen zwischen 13 und 19 Jahren
(ab 7. Klasse) Johanneskirche, Turmstüble; 20.00 Uhr Posaunenchor, Johanneskirche; 20.00 Uhr Förderverein
Ev. Gemeindezentrum Gaisbach, Gemeindehaus Gaisbach, 15. Hauptversammlung
Donnerstag, 4. Februar 2016
11.30 Uhr geselliger Mittagstisch, Johannesgemeindehaus, Diakonische
Bezirksstelle Künzelsau; 14.00 Uhr Seniorentreff Gaisbach, Gemeindehaus
Gaisbach, Herr Schroth aus Eschental
berichtet über seine Parkinsonkrankheit;
14.30 Uhr ökumenischer SeniorentreffTaläcker, Bürgertreff Taläcker, Fasching;
17.00 Uhr Gottesdienst, Altenheim St.
Bernhard, Pfarrer Karl-Heinz Arle; 18.30
Uhr Segnungsgottesdienst mit Salbung,
Krankenhaus Künzelsau, Pfarrer KarlHeinz Arle; 20.00 Uhr KonfirmandenElternabend, Johannesgemeindehaus,
Bezirk I
Freitag, 5. Februar 2016
9.00 Uhr Purzeltreff, Gemeindehaus
Gaisbach; 17.15 Uhr ökumenischer Kinderchor, Künzelsau, Johannesgemeindehaus; 17.00 Uhr Jungbläser 2, Johannesgemeindehaus; 18.00 Uhr Jungbläser 1,
Johannesgemeindehaus; 19.30 Uhr Ensemble vocal
Krankenpflegeverein Künzelsau
Wer Mitglied beim Krankenpflegeverein
werden möchte und die Diakoniestation
unterstützen will, kann sich gerne an
Pfarrerin Gudrun Ederer wenden.
8
Freitag, 29. Januar 2016, Nummer 4
Evangelische Kirchen5,5,9
gemeinde Morsbach
Evangelische Kirchengemeinde
Belsenberg
5,5,9
und Hermuthausen
Pfarramt II
Pfarrerin Gudrun Ederer
Oberamteistraße 22
74653 Künzelsau
Sonntag, 31. Januar 2016
9.30 Uhr Kinderkirche, Gemeindehaus
Mittwoch, 3. Februar 2016
20.00 Uhr Singstunde
Samstag, 6. Februar 2016
ab 13.00 Uhr Altpapiersammlung
Evangelische Kirchen5,5,9
gemeinde Kocherstetten
Pfarrer Wilfried Härpfer
Vikar Gerhard Cieslik
74653 KünzelsauKocherstetten
Tel. 0 79 40/24 83,
Fax 0 79 40/5 40 27
Freitag, 29. Januar 2016
19.00 Uhr kubanischer Abend im Gemeindehaus (Frauenteam)
Sonntag, 31. Januar – Sexagesimä
10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl
in der Marienkirche (Pfr. Härpfer); 10.00
Uhr Kindergottesdienst im Gemeindehaus
Montag, 1. Februar 2016
18.00 Uhr Mädchenjungschar im Gemeindehaus – wir backen Pizza
Dienstag, 2. Februar 2016
16.00 Uhr – 18.00 Uhr Gemeindebücherei im Gemeindehaus geöffnet
Mittwoch, 3. Februar 2016
9.00 Uhr präventive Gymnastik im Gemeindehaus mit Frau Roth; 9.30 Uhr
Krabbelgruppe im Gemeindehaus; 14.30
Uhr Konfirmandenunterricht im Gemeindehaus; 20.00 Uhr Kirchenchor im Gemeindehaus
Donnerstag, 4. Februar 2016
14.00 Uhr Seniorennachmittag im Gemeindehaus – Begegnung mit den Konfirmandinnen; 19.00 Uhr Jungbläser im
Gemeindehaus; 20.00 Uhr Posaunenchor im Gemeindehaus; 17.00 Uhr –
19.00 Uhr Gemeindebücherei im Gemeindehaus geöffnet
Die Stadt Künzelsau bietet hörbehinderten Mitmenschen einen besonderen Service an: Das Bürgerbüro
wurde mit einer induktiven Höranlage ausgestattet – eine technische
Lösung für eine gute Kommunikation.
Pfarramt Belsenberg, Siegelhofer Str. 7,
Tel. 2740, Fax 032224041280
[email protected]
Pfarrer Hans-Georg Erdmannsdörfer
BELSENBERG:
Sonntag, 31. Januar, Sexagesimä
9.00 Uhr Gottesdienst; 10.00 Uhr Kinderkirche
Mittwoch, 3. Februar 2016
15.00 Uhr Konfirmandenunterricht im
Kirchenraum in Hermuthausen; 19.30
Uhr Kirchengemeinderatssitzung im
Pfarrhaus
HERMUTHAUSEN:
Sonntag, 31. Januar, Sexagesimä
10.00 Uhr Gottesdienst; 10.00 Uhr Kinderkirche
Mittwoch, 3. Februar 2016
15.00 Uhr Konfirmandenunterricht im
Kirchenraum
Donnerstag, 4. Februar 2016
9.00 Uhr ökum. Mutter-Kind-Gruppe
Weldingsfelden im DGH, Faschingsfeier; 20.00 Uhr Posaunenchor
Am Sonntag, 31. Januar ist wieder Jugo
Lichtblick um 18.30 Uhr im Johannesgemeindehaus in Künzelsau. „Ganz bei
Trost“ – es dreht sich alles um die Jahreslosung! Herzliche Einladung!
Evangelische
Gesamtkirchengemeinde
Langenburg
Evangelisches
Pfarramt Langenburg
Pfarrer
Ulrich Hermann
Telefon 07905/230
Gottesdienste in der
Gesamtkirchengemeinde:
Sonntag, 31. Januar 2016, Sexagesimae
10.30 Uhr gemeinsamer Gottesdienst
zur Verabschiedung von Vikar Fabian
Kunze in der Stadtkirche. Das Opfer
wird für die Gesamtkirchengemeinde
erbeten. Fahrdienst Bächlingen Frau
Kochendörfer-Bühler und Frau Mühlenstedt.
Verabschiedung Vikar Fabian Kunze
Herzlich willkommen zum Abschied
von Vikar Fabian Kunze am Sonntag,
31. Januar, 10.30 Uhr. Nach zweieinhalb
Jahren zieht Fabian Kunze weiter nach
Tübingen. Er hat in unseren Langenburger Gemeinden an sehr unterschiedlichen Orten in der Schule, im Konfirmandenunterricht, in unseren Gottesdiensten,
bei Besuchen und in unseren Kirchengemeinderäten mitgewirkt. Darüber sind
viele menschliche Bezüge entstanden.
Wir feiern mit ihm zusammen Gottesdienst in der Stadtkirche, wollen ihm
danken und alles Gute und Gottes Segen für seine Zukunft wünschen. Im Anschluss an den Gottesdienst bleiben wir
zusammen um mit ihm anzustoßen und
uns bei einer Kleinigkeit zu stärken.
Sonntag, 7. Februar 2016, Estomihi
9.30 Uhr Gottesdienst in Langenburg
mit Pfarrer Hermann; 10.30 Uhr Gottesdienst in Unterregenbach mit Taufe von
Hannes Hirschbach, Pfarrer Hermann.
Es singt der Spontanchor. Das Opfer
wird jeweils für die eigene Gemeinde
erbeten. Fahrdienst Bächlingen Frau
Adamski und Herr Wieland.
Wochenspruch: Seht, wir gehen hinauf
nach Jerusalem, und es wird alles vollendet werden, was geschrieben ist
durch die Propheten von dem Menschensohn. Lukas 18, 31
Mittwoch, 27. Januar 2016
9.00 Uhr Morgenkreis der Frauen, Info
bei Magdalena Greiner, Tel. 633; 9.30
Uhr – 11.00 Uhr Mutter-Kind-Gruppe im
Gemeindehaus. Informationen bei Andrea Stier, Tel. 940594; 15.45 Uhr Konfirmandenunterricht im Gemeindehaus
Donnerstag, 28. Januar 2016
19.30 Uhr Hauskreis bei Familie Roth;
20.00 Uhr Probe von Bezirkskantorei und
Kirchenchor in Langenburg
Freitag, 29. Januar 2016
19.00 Uhr Probe des Posaunenchors im
Gemeindehaus
Montag, 1. Februar 2016
20.00 Uhr Meditation im Gemeindesaal
Unterregenbach, Info bei Friedemann
Haug, Tel 9416936
Dienstag, 2. Februar 2016
19.30 Uhr Sitzung des Kirchengemeinderats Langenburg im Gemeindehaus.
Mittwoch, 3. Februar 2016
9.00 Uhr Morgenkreis der Frauen, Info
bei Magdalena Greiner, Tel. 633; 9.30
Uhr – 11.00 Uhr Mutter-Kind-Gruppe im
Gemeindehaus. Informationen bei Andrea Stier, Tel. 940594; 15.45 Uhr Konfirmandenunterricht im Gemeindehaus
Donnerstag, 4. Februar 2016
19.30 Uhr Hauskreis bei Familie Roth;
20.00 Uhr Probe von Bezirkskantorei und
Kirchenchor mit Filmabend, Blaufelden
Freitag, 5. Februar 2016
19.00 Uhr Probe des Posaunenchors im
Gemeindehaus
BBB: Betrifft Brauchbar
Für unsere neu angekommenen Flüchtlinge aus Syrien und Nigeria brauchen
Freitag, 29. Januar 2016, Nummer 4
wir wieder Nachschub in unserem Laden: Babykleidung, gut erhaltene Winterkleidung, Decken, Haushaltsgegenstände (vor allem große Kochtöpfe und
Fernsehgeräte).
Öffnungszeiten:
Mittwoch, 16.00 Uhr – 18.00 Uhr
Samstag, 9.30 Uhr – 11.30 Uhr
Anlieferung eine halbe Stunde vorher,
oder Sie vereinbaren einen Termin mit
Borghild Köhler, Tel. 783.
Allen Spendern sei im Namen der Kirchengemeinden und der Stadt Langenburg herzlich gedankt!
Evangelische Kirchengemeinde BuchenbachEberbach
Evangelisches Pfarramt
Buchenbach-Eberbach
Pfarrer Hartmut Soland
Langenburger Str. 18,
74673 MulfingenBuchen­bach
Tel. 07938/7275, Fax 8881, E-Mail:
[email protected]
Freitag, 29. Januar 2016
18.00 Uhr – 21.00 Uhr ökumenischer Vorbereitungsworkshop zum Weltgebetstags 2016 aus Kuba im Johannesgemeindehaus Künzelsau.
Sonntag, 31. Januar 2016
10.15 Uhr Gottesdienst in Buchenbach
(Pfarrer Soland); 14.00 Uhr Theateraufführung für Senioren im Dorfgemeinschaftshaus Nitzenhausen
Dienstag, 2. Februar 2016
19.30 Uhr Konfirmandenelterabend zur
Konfirmation 2016 im Kindergarten Buchenbach
Mittwoch, 3. Februar 2016
14.15 Uhr Gottesdienst im Altenheim
Berndshofen; 15.15 Uhr Konfirmandenunterricht im Kindergarten Buchenbach
Donnerstag, 4. Februar 2016
16.30 Uhr Konfi-3-Unterricht im Kindergarten Buchenbach, Thema: Gemeinschaft
Freitag, 5. Februar 2016
19.30 Uhr Bibeltreff, Zahlen in der Bibel,
Teil III, „die Zahl 13“
Pfarrer Soland hat von 6. Februar 2016
bis 8. Februar 2016 Urlaub. Vertretung
in dringenden Fällen hat Pfarrer Speer
aus Dörzbach, Telefon 07937-990061
Mehr als 10.000 Medien finden sich
in der Künzelsauer Stadtbücherei im
alten Rathaus. Kommen und schmökern Sie Montag bis Freitag zwischen
15 Uhr und 18 Uhr!
Süddeutsche
5,5,9
Gemeinschaft
Tel. 07940/8372
Stettenstr. 29
Gemeinschaftspastor
Friedemann Tröger
Sonntag, 31. Januar 2016
10.30 Uhr GD (Missionar Heiko Erndwein/
Ecuador), parallel Kinderprogramm;
18.00 Uhr keine Gemeinschaftsstunde
Mittwoch, 3. Februar 2016
20.00 Bibelstunde mit Heiko Erndwein;
20.00 StudiEC, Jugendkreis für junge Erwachsene (ab 18 Jahren)
Freitag, 5. Februar 2016
9.00 - 12.00 Uhr Winterspielplatz (für
Kinder von 0-3 Jahren mit Mutter/Vater)
9.30 Uhr Musikgarten (für Kinder von
1-3 Jahren)
Samstag, 6. Februar 2016
8.00 Uhr Männergebetskreis; 19.30 Uhr
EC-Freundeskreis Jesus community
(Teens ab 13 Jahre) mit Heiko Erndwein
Katholische Kirchengemeinde Künzelsau
Seelsorgeeinheit
Künzelsau
Amrichshausen –
Künzelsau – Kupferzell –
Nagelsberg
Pfarrer Erhard Nentwich,
Haus der Katholischen Kirche,
Büro Künzelsau St. Paulus
Hallstattweg 13, 74653 Künzelsau,
Tel. 07940/93 53 30, Fax 93 53 39,
E-Mail [email protected],
Internet: www.se-kuen.de
Pfarrbüro: Irmgard Egner und Daniela
Vogl; geöffnet Montag bis Freitag von
9.00 Uhr bis 12.00 Uhr, nach Absprache
auch am Nachmittag
Diakon Wolfgang Bork,
Tel. 07940/93 53 322
Gerold Traub, Gemeindereferent
Tel. 07940/93 53 314
Organisierte Nachbarschaftshilfe,
Einsatzleitung:
Anneliese Scholz, Tel. 07940/79 73 54
Ökumenischer Hospizdienst:
Bettina Jörger
Tel. 07940/93950-12, E-Mail:
[email protected]
Gottesdienste
4. Sonntag im Jahreskreis
Samstag, 30. Januar 2016
18.00 Uhr Wortgottesfeier mit Blasiussegen und Kerzensegnung, Diakon W.
9
Bork Künzelsau; 19.00 Uhr Eucharistiefeier mit Blasiussegen und Kerzensegnung, Christuskirche Nagelsberg
Sonntag, 31. Januar 2016
9.00 Uhr Eucharistiefeier mit Blasiussegen und Kerzensegnung, Amrichshausen; 9.30 Uhr Eucharistiefeier in kroatischer Sprache, Künzelsau; 9.30 Uhr
ökumen. Gottesdienst in kath. Kirche
St. Michael, G. Traub/Pfrin. Frey-Anthes
Kupferzell; 9.30 Uhr ökumen. Kindergottesdienst, Kath. Gemeindehaus Kupferzell; 10.30 Uhr Kindergottesdienst, kl.
Saal, Künzelsau; 10.30 Uhr Eucharistiefeier mit Blasiussegen und Kerzensegnung, Künzelsau
Dienstag, 2. Februar
– Darstellung des Herrn
15.00 Uhr Rosenkranzgebet Taläcker;
19.00 Uhr Eucharistiefeier mit Blasiussegen und Kerzensegnung, Gaisbach
Mittwoch, 3. Februar 2016
7.45 Uhr Morgenlob, anschl. Frühstück
im Clubraum, Künzelsau; 10.00 Uhr
Eucharistiefeier, Pfr. Trang, St. Bernhard, Künzelsau;
Donnerstag, 4. Februar 2016
15.15 Uhr Rosenkranzgebet, St. Bernhard, Künzelsau; 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, Künzelsau; 19.00 Uhr Eucharistiefeier, Künzelsau
Freitag, 5. Februar 2016
18.30 Uhr Rosenkranzgebet, Jakobuskirche, Nagelsberg; 19.00 Uhr Eucharistiefeier, Pfr. Trang, Jakobuskirche, Nagelsberg; 18.00 Uhr Andacht im Pfarrheim,
Amrichshausen
Termine/Veranstaltungen:
3. Februar 2016, 9.00 Uhr Treffen KGDTeam; 19.00 Uhr Besprechung WGT-Liturgie und Frauenfrühstück im kath. GH
Kupferzell; 20.00 Uhr AK Liturgie, kleiner Saal
4. Februar 2016, 20.00 Uhr KGR-Sitzung
St. Paulus
5. Februar 2016 Hauskommunion I
Truppstunden Pfadfinder:
im Gemeindezentrum St. Paulus
Wos und Jupfis:
Donnerstag, 18.00 Uhr bis 19.30 Uhr
Pfadis und Rover:
Dienstag, 19. Uhr bis 20.30 Uhr
ökumenischer Kinderchor
Freitag, 17.15 Uhr bis 18.00 Uhr, evang.
Johannesgemeindehaus
Ökumen. SeniorenTreff Taläcker
Am Donnerstag, 4. Februar 2016 um
14.30 Uhr im Bürgertreff Taläcker.
Firmung 2016
50 Jugendliche empfingen am 24. Januar in St. Paulus, Künzelsau das Sakrament der Firmung. Künzelsau: Nikolaj Bullinger, Christine Dukart, Vittorio
Generoso, Julia Lindt, Emilia Melcher,
Tim Michel, Madlen Nille, Ramon Nille,
Fortsetzung auf Seite 10
10
Freitag, 29. Januar 2016, Nummer 4
Fortsetzung von Seite 9
Lukas Rotering, Felix Specht, Theo Vogl,
Julia Michelle Zielke, Luka Zuljic.
Künzelsau Taläcker: Kevin Amann, Diana Becker, Anton Briller, Anastasia Burgardt, Viktoria Fuchs, Stefan Glasner,
Erik Hann, Simon Herz, Marc Kadkalov,
Florian Kreismann, Lukas Kreps, Daniel
Kreps, Kristina Kreps, Robert Reinhardt,
Marie Tropmann.
Garnberg: Meryem Dündar
Nagelsberg: Marco Oppel
Amrichshausen: Michaela Hessenauer,
Fritz Hügel, Janine Philippi, Lena Scharpfenecker
Gaisbach: Deborah Bach, Carolin Holz,
Leah Neuschel
Morsbach:
Rebecca Fischer, Katrin Wierer
Ohrenbach: Peter Kempf
Kupfer: Chantal Bader
Kupferzell: Miriam Beier, Dominika Czaja, Kevin Syskowski, Julian Wunderlich
Belzhag: David Oberndörfer, Jonathan
Oberndörfer
Westernach:
Evelyn Rudel, Christoph Wirth
Braunsbach: Rieke Geisbusch
Berlin – Eine Stadt schreibt Geschichte
Jugendfahrt 27. August 2016 bis 3. September 2016
In wenigen anderen Städten ist die
deutsche Geschichte so greifbar, wie in
Berlin. Und auch heute noch wird dort
täglich Geschichte geschrieben – auch
außerhalb des Regierungsviertels. Vom
27. August 2016 bis 3. September 2016
bieten wir für alle Jugendlichen ab 14
Jahren eine Studienfahrt an.
Tagesstruktur:
Am Vormittag werden wir gemeinsam
einen historisch oder politisch relevanten Ort besuchen. Die Nachmittage (ab
ca. 14.00 Uhr) können als Dreiergruppe
eigenständig gestaltet werden. Dazu
gibt es brauchbare Tipps, was man gesehen und probiert haben muss. Diese
sind auch für den kleinen Geldbeutel
tauglich.
Programmpunkte:
Bei den vielfältigen Angeboten, die
Berlin zu bieten hat, haben wir uns auf
einige aus den Bereichen Geschichte
Drittes Reich, Deutsch-Deutsche Geschichte und parlamentarische und föderale Demokratie entschieden.
Im Detail sind das:
Stadtführung, Gedenkstätte Stille Helden, Erinnerungsort Notaufnahmelager
Marienfelde, Gedenkstätte Hohenschönhausen, Reichstag mit Führung,
Kanzleramt, Landesvertretung BadenWürttemberg.
Unterkunft:
Übernachten werden wir in Mehrbettzimmern in einem Hostel in Berlin-
Kreuzberg. Es befindet sich auf dem
Gelände einer alten Fabrik, die durch
Besetzung vor dem Abriss als Kulturdenkmal geschützt wurde. Heute beherbergt das Areal neben dem Hostel ein
Café, eine Kantine, eine Kita, ein Kino,
eine Fahrrad- und eine Holzwerkstatt.
Somit ist das Areal zu einem bunten
Lebensort für Berliner und Besucher
geworden.
Mehr Infos unter www.regenbogenfabrik.de.
Kosten:
Die Kosten liegen bei 240 Euro pro Person und beinhalten An-/Abreise mit der
Bahn, Übernachtung und Frühstück,
zwei Abendessen, Wochenkarte für den
öffentl. Nahverkehr und alle Führungen
im Programm. Anmeldung bis spätestens 15. April 2016.
Neuapostolische
5,5,9
Kirche Künzelsau
Künzelsau
Komburgstraße 32
Künzelsau-Gaisbach
Silcherstraße 23
Gottesdienste
Künzelsau
Sonntag, 31. Januar 2016
9.30 Uhr
Mittwoch, 3. Februar 2016
20.00 Uhr
Künzelsau-Gaisbach
Sonntag, 31. Januar 2016
9.30 Uhr
Donnerstag, 4. Februar 2016
20.00 Uhr
Missionsgemeinde
entschiedener
Christen
5,5,9
Künzelsau
Gemeindezentrum
August-Beyer-Weg 7
Gemeindebüro:
Tel. 0 79 40/5 77 33
Fax-Nr. 0 79 40/1 37 57 64
E-Mail: [email protected]
Internet: www.mg-kuenzelsau.de
facebook.com/mgkuenzelsau
Sonntag, 31. Januar
9.30 Uhr Gottesdienst, parallel findet
KidsGo-Kinderkirche statt!
Montag, 1. Februar
19.00 Uhr Beta-Kurs (Nähere Infos bitte
telefonisch bei Jörg Vogel 07940-931902
erfragen)
Mittwoch, 3. Februar
ab 16.30 Uhr Integrations-Spielenachmittag. Wir wollen Kontakt zu Asylsuchenden/Migranten der Stadt pflegen.
Herzliche Einladung an jedermann.
20.00 Uhr Mitarbeitertreffen
Donnerstag, 4. Februar
14.30 Uhr Nachmittagshauskreis (Ort
bitte telefonisch bei Familie Munzinger
07944-390 erfragen) 16.30 - 18.30 Uhr
offene Sprechstunde in der Missionsgemeinde für Gespräch oder Besuch
des Pastors Michael Steinkamp; 19.30
Uhr Hauskreis (Ort bitte telefonisch bei
Familie Vogel 07940-931902 erfragen)
Hinweis:
Predigten können auf der Website angehört oder heruntergeladen werden.
Jehovas Zeugen
Versammlung Künzelsau
Robert-Bosch-Straße 12,
Künzelsau-Gaisbach
Sonntag, 31. Januar 2016
9.30 Uhr biblischer Vortrag
mit dem Thema: „Halte
standhaft bis ans Ende an deiner Zuversicht fest!“ 10.10 Uhr Bibelstudium anhand des Wachtturms vom 15. November
2015 „100 Jahre Königreich“ - Hebräer
13:20-21
Freitag, 5. Feburar 2016
19.00 Uhr Leben-und-Dienst-Zusammenkunft, Schätze aus Gottes Wort:
„Nehemia liebt die wahre Anbetung“,
Nehemia 1 bis 4. Uns im Dienst verbessern: Gesprächsvorschläge. Unser Leben als Christ: „Hilfspionierdienst für
März und April planen“, Versammlungsbibelstudium anhand des Buches
„Ahmt ihren Glauben nach“ - Kapitel 8
Freikirche der Siebenten5,5,9
Tags-Adventisten
Adventgemeinde Künzelsau,
Keltergasse 17, Kontakt:
Pastor Georg Müller,
Tel. 0 79 41/6 49 02 80
Samstag, 30. Januar
Gottesdienst mit Potluck
9.30 Uhr Lobpreis; 10.15 Uhr Bibel-Gesprächskreis, Thema: Krisenzeiten von
David bis Nehemia, parallel Kinderprogramm; 11.00 Uhr Predigt, ab ca.
12.00 Uhr Potluck mit Jahresrückblick
Dienstag, 2. Februar
19.30 Uhr Gebetskreis
Freitag, 29. Januar 2016, Nummer 4
11
Vereine
CDU-Stadtverband Künzelsau
Informationsbesuch im
Ganerbengymnasium
Noch sind Bauarbeiter
im Ganerbengymnasium, das in einer dreijährigen Sanierungsphase eine Grunderneuerung erfährt. Rund zehn Millionen Euro
investiert die Stadt, einschließlich Förderungszuschuss des Landes BadenWürttemberg. Der CDU-Landtagsabgeordnete Arnulf von Eyb und
Vorstandsmitglieder des CDU-Stadtverbandes besichtigten das Schulgebäude
und informierten sich über die Generalsanierung und Modernisierung. Schulleiter Edwin Straßer führte durch die
sanierten Räume und freute sich über
die baldige Fertigstellung der Baumaßnahme. Der Besuch diente dem gegenseitigen Kennenlernen und bot Gelegenheit, sich über die Schulentwicklung
auszutauschen und über Veränderung
Informationen zu bekommen.
Schulleiter und Besucher vertraten die
Auffassung, Schule muss sich zum Lebensraum der Kinder weiter entwickeln,
und was am Ganerbengymnasium seiner Vollendung entgegen geht, ist ein
Schulleiter Edwin Straßer, MdL Arnulf Frhr. von Eyb, Dr. David Kappel, Matthias
Heindl, Karl Wunderlich.
Beispiel, was sich mit guter Planung
umsetzen lässt. So geht die Stadt auf
aktuelle Entwicklungen im Bildungsbereich ein und ermöglicht der Schule, auf
die neuen Herausforderungen einzugehen. Schulleiter und Besucher konnten
zum Schluss feststellen, dass die Stadt
mit der Generalsanierung des Ganerbengymnasiums einen wichtigen Beitrag für eine attraktive Schullandschaft
in der Stadt und im Hohenlohekreis
schafft.
Grundlage von fotografischen Bildern.
Gerhard Assem sucht nicht das bildscharfe ´realistische´ Abbild, das dazu
verleiten könnte, die abgebildeten Umhüllungen für den Raum selbst zu halten. Der Künstler will in seinen Bildern
nicht die Realität nachbilden, sondern
Eindrücke seiner persönlichen Sicht
wiedergeben. Rom fasziniert ihn, weil er
dort auf Raumschöpfungen aus einer
zweitausendjährigen Baugeschichte
trifft. Die Suche nach dem „ErlebnisAugenblick“ erlaubt keine langwierigen
Vorbereitungen am Ort und schon gar
keine Nacharbeiten im Atelier. Die Fokussierung auf das Wesentliche wird mit
Weitwinkel-Rundblicken und Überblendungen erreicht. Gerhard Assem fotografiert ausschließlich in analoger Technik im Kleinbildformat.
Am 17. Februar wird Peter Ege, Vorsitzender des Haller Kunstvereins, um
19.30 Uhr einen Vortrag über die Ewige
Stadt Rom halten, am 28. Februar wird
Gerhard Assem um 11.30 Uhr durch die
Ausstellung führen und am 9. März wird
Petra Brüning, Vorsitzende des Hohen-
loher Kunstvereins, Texte von HannsJosef Ortheil vorstellen, der sich literarisch mit Rom auseinandersetzt. Die
Teilnahme ist an allen Veranstaltungen
kostenlos.
Die Galerie ist donnerstags bis samstags von 14.00 bis 17.00 Uhr und sonntags von 11.00 bis 17.00 Uhr geöffnet.
Sonderöffnungszeiten können der Tagespresse und der Webseite des Kunstvereins (www.hohenloherkunstverein.de)
entnommen werden.
Hohenloher Kunstverein
Fotos von Gerhard
Assem in der Galerie
am
Ko c h e r
in
Künzelsau
Der Hohenloher Kunstverein eröffnet
am Samstag, 30. Januar um 16.00 Uhr
die Ausstellungssaison 2016 mit einer
Präsentation von fotografischen Bildern
von Gerhard Assem in der Galerie am
Kocher in Künzelsau: „Erlebnis – Raum –
Rom“. Die Arbeiten sind in der Galerie
bis zum 28. März zu sehen. Eröffnet wird
die Ausstellung mit einer Einführung
durch den Künstler.
Gerhard Assem wurde 1931 in Niederösterreich geboren. Bis 2001 war er als
freischaffender Architekt in Karlsruhe
tätig. Ab 2002 führten ihn längere Aufenthalte immer wieder nach Rom, wo er
das Fotoprojekt ROMA realisierte. Seine
fotografischen Bilder wurden in Ausstellungen in Deutschland, in Österreich
und in Rom gezeigt. Gerhard Assem lebt
und arbeitet in Karlsruhe.
Die Ausstellung „Erlebnis – Raum –
Rom“ beschäftigt sich mit dem subjektiven Erleben gebauter Räume auf der
12
Freitag, 29. Januar 2016, Nummer 4
Fraktionen des Gemeinderates
Der Haushalt 2016
weist ein Gesamtvolumen von 90
Millionen Euro
aus, davon 40,7
Millionen Euro im
Verwaltungshaushalt und 49,3 Millionen Euro im
Vermögenshaushalt. Dies sind auf
den ersten Blick
ganz erfreuliche Zahlen und machen
Hoffnung, dass es ein gutes Jahr wird.
Aber leider ist dem nicht so.
Da auf die Stadt Künzelsau Steuerrückzahlungen in einer bisher nicht bekannten oder bestätigten Millionenhöhe zukommen kann bzw. wird. Die
Steuerbescheide sind bis heute noch
nicht eingegangen, sodass über die
tatsächliche Höhe der Rückzahlung nur
spekuliert werden darf. Und darum
müssen wir in unserem Haushaltsplan
Vorkehrungen treffen, um der sich
durch die enorme Steuerrückzahlung
abzeichnenden finanziellen Schieflage
entgegen treten zu können.
Es ist für uns nicht nachvollziehbar, warum die Finanzbehörde nicht schnellstens Klarheit schafft und rechtskräftige
Bescheide zustellt, damit seitens der
Stadt gehandelt werden kann. Denn
nicht nur die zu viel erhaltene Gewerbesteuer ist das Problem, sondern auch
die dadurch anfallende Verzinsung der
Steuer von sechs Prozent, was in der
Summe vermutlich auch in den zweistelligen Millionenbereich geht, stellt
für unseren Haushalt eine enorme Belastung dar. Denn diese Verzinsung ist
alleine von der Stadt zu tragen. Und mit
jedem Tag, den man die Stadt länger
hinhält, erhöht sich damit die Schuldenlast.
Wenn die Rückzahlung der Steuern
samt der aufgelaufenen Zinsen in 2016
eintritt, wird die Stadt nur noch die
Pflichtaufgaben durchführen können.
Ein Minus von 32 Millionen Euro bei den
Gewerbesteuereinnahmen im Verwaltungshaushalt macht es erforderlich,
die im Vermögenshaushalt genannte
Summe von 49 Millionen Euro dem Verwaltungshaushalt als Zuführungsrate
zuzuführen, um die täglich erforderlichen Aufgaben zu erledigen und so den
Verwaltungsbetrieb am Laufen zu halten. Im Vermögenshaushalt ist daher
kein Handlungsspielraum für Neuinvestitionen vorhanden und wir müssen unseren Blick in den nächsten Jahren ausschließlich auf das Machbare richten.
Bei der Erschließung neuer Wohngebiete in Amrichshausen, Belsenberg Gaisbach und Kocherstetten müssen neue
Wege beschritten und versucht werden,
wie übrigens auch schon von einigen
anderen Kommunen praktiziert, über
einen freien Erschließungsträger die
Bebauungspläne umzusetzen.
Für die CDU-Fraktion ist die ein großes
Anliegen, dass die Stadtverwaltung uns
in Kürze eine Planung oder einen Entwurf vorstellen kann, wie die Gestaltung
und Bebauung des PEKA-Areals aussehen könnte. Die Baulücke muss geschlossen werden, damit die Weiterentwicklung und die Belebung der
Innenstadt weiter voran kommt. Die
CDU-Fraktion stimmt dem Haushaltsplan 2016 und den Wirtschaftsplänen
2016 der Stadt Künzelsau zu.
Die ungekürzte Haushaltsrede und die
darin enthaltenen Stellungnahmen zu
den einzelnenThemen ist für interessierte Bürgerinnen und Bürger auf der
Homepage der CDU unter www.CDUKuenzelsau.de einzusehen.
Robert Volpp
SPD-Fraktion
Zusammenfassung der
Haushaltsrede 2016
Die Gleichgültigkeit der Finanzverwaltung, die Kün­zelsau mit den
hohen Gewerbesteuerrückzahlungen allein lässt
und die Verschleppung der Entscheidung über Jahre
erzeugen Zorn
und Unverständnis genauso wie
die unsinnig hohe
Zinsbelastung. Wir erwarten für 2016 endlich Klärung. Unterstützung verdient die
Stadtverwaltung dafür, wie sie diese Situation managt.
Die Anhebung der Grundsteuern und
Gewerbesteuer belastet Betriebe und
Bürger unserer Stadt. Wir hoffen, dass
die Grundsteuersteigerung nicht nur an
die Mieter weitergegeben wird, sondern
dass Vermieter sie mittragen.
Allein um 450.000 Euro werden die Ausgaben für Straßen gekürzt. Seit Jahren
verschobene Sanierungen vor allem im
innerstädtischen Bereich können damit
auch 2016 nicht angegangen werden. Die
Kürzung der Mittel für die Bewirtschaftung der städtischen Gebäude in Höhe
von 415.000 Euro sehen wir gelassen. Regelmäßige Minderausgaben im sechsstelligen Bereich gegenüber den Haushaltsansätzen in den letzten Jahren geben
im Einklang mit niedrigen Energiekosten
Spielraum, und die Bewirtschaftungskosten für die Schulgebäude müssten
nach der Sanierung deutlich sinken. Die
Minderung der Ansätze zur Unterhaltung
der baulichen Anlagen um 500.000 Euro
sehen wir kritischer. Schnell führt zeitliche
Verschleppung zu erheblichen Kosten in
künftigen Jahren. Die Kürzung der Förderbeiträge für Vereine und andere Organisationen um rund 20.000 Euro trifft leider entgegen ursprünglicher Zielsetzung
auch Vereine der Stadt undTeilorte. Unsere hohe Wertschätzung aller, die sich ehrenamtlich in den verschiedensten Bereichen einbringen, soll dadurch nicht
geschmälert sein.
Kürzungen bis an die Grenze des Verantwortbaren ändern nichts an der Situation, dass in Zukunft kaum Spielraum für
Investitionen besteht, selbst wenn die
Steuerrückzahlungen verkraftet sind.
Wir müssen strukturelle Veränderungen
angehen. Zu fragen ist, ob weiterhin die
Grundschulen Kocherstetten und Amrichshausen jeweils mit einer Klasse in
Belsenberg und Morsbach geführt werden können. An beiden Schulen gibt es
nur noch drei Klassen. Genauso ist die
Fortführung einzelner Kindergärten zu
betrachten, zumal bei zu kleinen Gruppen sich pädagogische Grenzen auftun.
Hinter den KÜN-Werken stehen wir,
auch wenn deren Verschuldung bedenklich hoch ist. Der Ausbau der Kläranlage
Gaisbach ist unumgänglich, die Sanierung in Künzelsau muss weiter verfolgt
werden. Gemeinsame Lösungen mit
Nachbargemeinden bei der Abwasserbeseitigung und in anderen Bereichen
sollten mit dem Ziel der Ausgabensenkung geprüft werden.
Mit dem Dank an alle Mitarbeiter der
Stadt verbinden wir den Wunsch auf
gute Zusammenarbeit in finanziell
schwierigen Zeiten. Die SPD-Stadträte
stimmen dem Haushaltsplan der Stadt
und der KÜN-Werke zu.
(Ungekürzte Haushaltsrede im Internet:
http://www.spd-kuenzelsau.de)
CDU-Fraktion
Zusammenfassung der
Haushaltsreden 2016
SPD
Freitag, 29. Januar 2016, Nummer 4
13
Fraktion Unabhängige Bürger
Zusammenfassung der
Haushaltsrede 2016
Die reiche Stadt Künzelsau
ist in großer Finanznot. Vor
Kurzem noch wegen ihres
vermeintlich guten Polsters beneidet, droht ihr
nun eine finanzielle Abwärtsspirale. Aufgrund zu
erwartender
Rückzahlungen
von Gewerbesteuer musste
eine Vollbremsung eingeleitet werden, was sich im
vorliegenden Etat 2016 niederschlägt.
Die prekäre finanzielle Lage alleine mit
den Steuererstattungen zu begründen,
ist jedoch nicht zutreffend. Vielmehr
steht Künzelsau schon jetzt, ohne einen
Cent Steuern zurückbezahlt zu haben,
gewaltig in der Kreide. Die Verschuldung ist heute schon doppelt so hoch
wie der Landesdurchschnitt und wird
mit Umsetzung des vorliegenden Etats
auf das dreieinhalbfache steigen.
Wir haben immer vor Finanzakrobatik
gewarnt und den Schuldenstand als
Gradmesser für solides Wirtschaften im
Auge behalten. Dafür wurden wir hier
im Gremium oftmals belächelt und auch
gescholten, wir sollten endlich aufhören, von den Schulden zu reden. Denn
diese seien, so wurden wir häufig belehrt, schließlich in den KÜN-Werken
angesiedelt und hätten nichts mit dem
schuldenfreien Kernhaushalt zu tun.
Diese Darstellung ist jedoch irreführend
und hat ihren Teil zu der desolaten Finanzsituation beigetragen. Denn zusammengezählt wird unterm Strich.
Das spornt uns umso mehr an, dieses
zentraleThema weiterhin anzusprechen,
um den Bürgern gegenüber eine vollständige Informationspolitik zu bieten.
Darin sehen wir eine wichtige Aufgabe
als gewählte Vertreter.
Der Gemeinderat soll laut gesetzlichem
Auftrag die Stadtverwaltung unterstützen, aber auch kontrollieren. Wir haben
immer versucht, diese Funktion auszuüben, standen jedoch meistens alleine
auf weiter Flur. So beispielsweise, als es
darum ging, einen für uns ungeheuerlichen Vorgang aufzuklären, als 400.000
Euro an Ingenieurleistungen ohne Gemeinderatsbeschluss vergeben wurden.
In diesem Zusammenhang haben wir
Fragen an die Stadtverwaltung gestellt,
die bis heute nicht zufriedenstellend beantwortet sind. Deswegen haben wir
bereits den Nachtragsetat 2015 der
KÜN-Werke abgelehnt. Weil seither kein
Versuch unternommen wurde, das verlorene Vertrauen wieder herzustellen,
werden wir auch dem Wirtschaftsplan
2016 der KÜN-Werke nicht zustimmen.
Es gäbe natürlich jede Menge Gründe,
den sogenannten Kernhaushalt ebenfalls abzulehnen. Denn seit Jahren mahnen wir eine vorsichtigere Ausgabenund Schuldenpolitik an. Leider hat man
sich unseren Vorschlägen gegenüber
beratungsresistent gezeigt. So haben
wir unter anderem vorgeschlagen, erst
einmal Einsparpotenziale auszuschöpfen, statt Steuern und Gebühren zu erhöhen. Ohne Erfolg.
Die derzeitige Finanznot ist nach unserer Auffassung nicht nur eine Folge der
möglichen Steuerrückführung. Schließlich war das Geld in Form sensationell
hoher Einnahmen in der Stadtkasse vorhanden. Man hätte lediglich sorgsamer
damit umgehen müssen und unsere
Vorschläge wenigstens prüfen sollen.
Das ist nicht geschehen. Dennoch werden wir ein Zeichen der Solidarität setzen und dem Haushaltsplan 2016 zustimmen.
Fraktion
für Künzelsau
H a u s h a l t s re d e
und Überprüfung
der diesjährigen
6 Prioritätspunkte
der Fraktion für
Künzelsau
Unser Dank und
Wertschätzung an
alle Gewerbetreibende, Landwirte und BürgerInnen sowie Vereine und Institutionen, die mit
uns die Herausforderungen unserer aktuellen Lage durch die Hebesatzerhöhungen meistern.
Priorität 1: jeder Steuerzahler hat das
Recht seinen Steuerbescheid anzufechten.
Jedoch hat das Finanzministerium hier
die Pflicht, durch klare Gesetze und
schnellere Verfahren ihre Kommunen
vor prekären Folgen zu schützen!
Es kann nicht sein, dass eine Rückzahlungshöhe bis heute nicht klar in Zahlen
auszudrücken ist!
Priorität 2: Die Erhöhung der Hebesätze
ist für die FfK nur vorübergehend! Langfristig müssen die Künzelsauer Gewerbetreibenden und Bürgerinnen und
Bürger sowie auch die Landwirtschaft
durch eine Senkung der Hebesätze wieder entlastet werden, damit die Attraktivität der Kreisstadt im Verhältnis zu den
umliegenden Gemeinden gewahrt
bleibt. Stichwort Krankenhausstandort
– lokale Pressestelle, Bauplätze – unter
diesem Aspekt sind unsere Grundstückspreise erst recht nicht konkurrenzfähig! Priorität 3: Das Peka-Areal. Unserer letztjährigen Forderung folgte der
Abriss. Der freie Platz wirft einen ganz
aparten Blick zwischen die großen Gebäude; bietet Raum für Begrünungsphantasien inmitten der Hauptverkehrszonen. Die Realbetrachtung fordert ein
Einkaufszentrum, als Attraktion und Lösung, für familien- und seniorenfreundliche Parkplätze und eine erweiterte
Einkaufssituation in der Innenstadt,
flankiert durch eine Zukunftsplanung der
Hauptstraßengeschäfte.
„A bissl was geht alleweil“, dieses
Sprichwort gilt 2016 in Künzelsau und
ist Priorität 4: Die Nordumgehung rückt
näher an seine Befahrbarkeit, der Neubau des Carmen-Würth-Forums zeigt, es
werden spätestens 2017 wieder andere
Töne in der Kreisstadt angeschlagen
und schöne Konzerte zu erwarten sein.
Unsere Ehrenbürger setzen sich für
Künzelsau ein. Alexander Gerst in der
Wissenschaft mit Planung fürs All 2018,
unsere Familien Berner und Würth in
der Wirtschafts- und Kulturszene. Durch
Kokolores e.V. erhalten wir eine PR-Ersparnis von über 20.000 €, durch die
Plakatierung von deutschlandweiten
Tourplakaten. Man liest Künzelsau in
Berlin, stellt beim Googeln fest, eine
„Studentenstadt“ und gewinnt so Studierende von morgen.
Priorität 5: Für stabilere Schülerzahlen
im Ganerbengymnasium erwarten wir
Konzeptionen. 10 Mio. Sanierungsmaßnahmen bei 560 Schülern? Die Verbundschule zeigt mit stabilen Schülerzahlen
trotz neuer Schularten mehr Stabilität.
Transparenz: Positiv die neuen Marktveranstaltungs-Konzepte, die Bitte für
2016: Künzelsauer Weihnacht im Weihnachtskältergässle, ohne Sperrung der
Hauptstraße. Dank Facebook-Kommunikation gab es einen transparenten Meinungsaustausch. Zur Transparenz im
Rat unsere Antragstellung: öffentliche
Anfragen des Gemeinderates.
Die ganze Haushaltsrede ist auf der
Facebook-Seite „Fraktion für Künzelsau“ zu lesen.
26.01.2016 Fraktionsvorsitzende Marion
Hannig-Dümmler
Unabhängige
Bürger
Künzelsau
UBK
14
Freitag, 29. Januar 2016, Nummer 4
Fraktion die Freien
Zusammenfassung der
Haushaltsrede 2016
Der diesjährige Haushaltsplan ist geprägt von
einer komplizierten Steuergesetzgebung. Hinzu
kommt eine langwierige Rechtssprechung aufgrund
von
Einsprüchen des
Landes BadenWürttemberg.
So müssen wir
nicht nur unberechtigt erhaltene Gewerbesteuer zurückzahlen, sondern
diese auch noch verzinst erstatten.
Daher gibt es 2016, außer der Fertigstellung von Schulbausanierungen und
dem Bau der Dusch- und Umkleidegebäude am Stadion Prübling keine weiteren städtischen Investitionen.
Für die folgenden Jahre sieht es ähnlich
düster aus. Investitionen, die nicht zu
den Pflichtaufgaben der Stadt zählen,
wird es, trotz der durchgeführten Steuer- und Gebührenerhöhungen, erst mal
nicht geben. So bitter diese Erkenntnis
Diabetiker
Baden-Württemberg
Diabetikertreff – Abnehm-/Ernährungskurs für alle Übergewichtigen
Es sind noch wenige Plätze frei. Die Ernährungskurse beginnen im Krankenhaus in Öhringen am Freitag, 29. Januar, 19.30 Uhr, und im Krankenhaus in
Künzelsau am Donnerstag, 4. Februar
um 19.30 Uhr.
Der Einstieg ist bis 11. Februar möglich.
Die Kursgebühren betragen 115 Euro,
ermäßigt 80 Euro für Mitglieder des
DBW und Familienmitglieder. Info und
Anmeldung bei Rolf Kadau, Telefon
07 94 93 47 99 28 oder E-Mail [email protected].
Arbeiterwohlfahrt
Künzelsau
Die Arbeiterwohlfahrt
Ortsverein Künzelsau
e.V. lädt zum Kaffeenachmittag für Seniorinnen und Senioren ein.
Am Donnerstag, 4. Februar 2016 um
14.00 Uhr in der Feuerwache in Künzelsau. Auch Senioren können lustig sein.
Gäste sind herzlich willkommen.
ist, ist dies aber nicht der Punkt, an dem
man den Kopf in den Sand stecken sollte. Es bleibt uns zumindest die Gewissheit, dass wir das Geld, das wir nicht
hatten, sinnvoll investiert haben.
Durch die Haushaltssystematik werden
wir in den kommenden Jahren erhöhte
Umlagen vom Land erhalten und wir
werden die jetzt notwendigen Schuldaufnahmen abbauen können.
Und
Wir haben in Künzelsau aufgrund von
florierenden Unternehmen eine extrem
niedrige Arbeitslosenquote und hohe
Gewerbesteuereinnahmen. Wir stehen
in Künzelsau vor dem Ausbau der Hochschule, deren Finanzierung glücklicherweise hauptsächlich vom Namensgeber
und dem Land geleistet wird. Wir konnten in den letzten Jahren die Innenstadt
und die Schulen sanieren.
Diese Aufzählung ist natürlich unvollständig, zeigt aber doch, dass uns die
jetzige Situation zu einem deutlich ungünstigeren Zeitpunkt hätte treffen können.
Natürlich gibt es für die Verwaltung und
den Stadtrat einiges zu tun und auch die
Ideen der Bürgerschaft sind gefragt. Auf
Grund der Finanzlage müssen wir auch
bei der Erschließung von neuem Bauland in Gaisbach neue Wege gehen. Hier
sind nun die Grundstückseigentümer
gefragt, eine gemeinschaftliche Lösung
zu erarbeiten.
Bei allen Schwierigkeiten, die wir nun zu
bewältigen haben, sollten wir aber nicht
vergessen, dass eine große Anzahl von
Flüchtlingen unsere Hilfe bedarf. Wir
sollten unvoreingenommen diese Menschen aufnehmen, die vor brutaler Gewalt in ihren Heimatländern geflohen
sind.
Viele private Initiativen leisten in diesem Bereich schon vieles. Ohne diesem
bürgerlichen Einsatz wäre diese Aufgabe auch gar nicht zu bewältigen. Bleibt
zu wünschen, dass sich auch weiterhin
viele Bürgerinnen und Bürger für die
Flüchtlinge und die Allgemeinheit einsetzen.
Unabhängig davon, wo und wie, ob sich
der einzelne mit Geld oder mit seiner
Arbeitsleistung einbringt, ob man sich
bei der Feuerwehr, bei der Kleiderkammer oder im Verein engagiert, ob man
sich als Teil einer Organisation oder als
Einzelperson einbringt, bei allen möchten wir uns an dieser Stelle bedanken
für ihren ehrenamtlichen Einsatz.
Lichtblick-TAK Künzelsau-Gaisbach
Trauergruppen für Kinder – wenn der
Vater gestorben ist
Immer mittwochnachmittags findet regelmäßig eine Vätergruppe für Kinder
im Alter von acht bis zwölf Jahren statt.
Der Verlust kann auch schon längere
Zeit zurückliegen.
Die Gruppe trifft sich 14-täglich, außer
in den Ferien. Die Teilnahme ist kostenlos.
Trauergruppen für Kinder – wenn ein
Geschwisterkind gestorben ist
Ab März wird es eine neue Gruppe geben. Für weitere Informationen über die
Geschwistertrauergruppe bitte Kontakt
zum Verein aufnehmen. Der Verlust
kann auch schon längere Zeit zurückliegen. Kinder können ab acht Jahren in
die Gruppe kommen. Die Teilnahme ist
kostenlos.
Trauergruppen für Kinder – wenn die
Mutter gestorben ist
Eine Müttergruppe ist in Planung, für
Kinder im Alter von acht bis zwölf Jahren. Die Gruppe trifft sich 14-täglich,
außer in den Ferien. Die Teilnahme ist
kostenlos.
Info: Wer durch solch einen dramatischen Tod der Eltern oder Geschwister
betroffen ist, empfindet es häufig als
sehr unterstützend, in eine Gruppe von
Kindern/Jugendlichen oder jungen Erwachsenen zu gehen, die ebenfalls betroffen sind. Nach heutigen wissenschaftlichen Erkenntnissen wissen wir,
dass Betroffene die Auseinandersetzung
mit Sterben, Tod und Trauer zur geistigseelischen Entwicklung brauchen.
Info-Nachmittag für Lehrer, Sozialarbeiter, Erzieher und alle, die mit Kindern
und Jugendlichen zu tun haben, welche
einen nahen Angehörigen durch Tod
verloren haben. Am Donnerstag 4. Februar 2016 um 14.30 Uhr.Anmeldung,
Telefon 07 00-11 22 44 77 oder E-Mail
[email protected].
„Kinder trauern anders“
Fachtag über Kinder/Jugendliche, die
einen nahen Angehörigen durch Tod
verloren haben, für Lehrer, Sozialarbeiter, Erzieher und alle, die mit Kindern
und Jugendlichen zu tun haben. Am
Donnerstag, 10. März 2016, 9.30 bis
16.00 Uhr, im Lichtblick-TAK, KünzelsauGaisbach, Gartenstraße 13, Gebühr
25 Euro.
Anmeldung bis 15. März über E-Mail
[email protected].
Lichtblick-TAK e.V. Künzelsau-Gaisbach
Telefon 07 00-11 22 44 77, E-Mail: info@
lichtblick-tak.de, www.lichtblick-tak.de.
Freitag, 29. Januar 2016, Nummer 4
15
DRK-Blutspendedienst Baden-Württemberg
Blut spenden in der närrischen Zeit – DRK-Blutspendedienst bedankt sich mit
einer Armbanduhr
Fastnacht, Fasching, Karneval – die fünfte Jahreszeit ist eingeläutet und viele
Narren zieht es auf die Faschingsveranstaltungen. Die Versorgung der Patienten in den Krankenhäusern mit Blut
und Blutprodukten geht auch in diesen
Tagen unverändert weiter, daher bittet
der DRK-Blutspendedienst um eine
Blutspende am Montag, dem 8. Februar
2016 von 14.00 bis 19.30 Uhr in der
Stadthalle, Schulstraße 9 in Künzelsau.
Die medizinische Versorgung von Patienten, die auf Bluttransfusionen angewiesen sind, muss auch in der „närrischen Zeit“ weitergehen. Für viele
Erkrankungen sind aus menschlichem
Blut gewonnene Präparate oft die einzige Behandlungs- oder Heilungsmög-
lichkeit. In Baden-Württemberg und
Hessen werden täglich knapp 3.000 Blutkonserven benötigt, um die Versorgung
der Patientinnen und Patienten, die auf
eine Operation warten oder eine Krebstherapie bekommen, aufrechtzuerhalten. Hinzu kommt dass durch die geringe Haltbarkeit von Blut keine
langfristigen Vorräte angelegt werden
können. Besonders wichtig ist die Versorgung der Patienten mit den kurzlebigen Blutplättchen (Thrombozyten).
Diese können nur aus frischen Blutspenden gewonnen werden und sind nur
wenige Tage haltbar. Daher bittet der
DRK-Blutspendedienst vor dem Feiern
Gutes zu tun und den Blutspendetermin
wahrzunehmen.
Der DRK-Blutspendedienst Baden-Württemberg-Hessen bedankt sich in der Zeit
vom 1. bis 14. Februar 2016 mit einer
exklusiven Armbanduhr im DRK-Design
Ländliche Heimvolkshochschule Hohebuch
Förderverein Ev. Gemeinde­
zentrum Gaisbach
„Zeit für uns“
Von Freitag, 12. Februar ab 18.00 Uhr
bis Sonntag, 14. Februar um 14.00 Uhr
lädt die Ländliche Heimvolkshochschule Hohebuch zu einem Paarseminar ein.
Zeit haben für gute Gespräche zu zweit
und mit anderen Paaren, Aktionen, die
Spaß machen und der Beziehung gut
tun. Unter Anleitung einer Goldschmiedin werden Ringe aus Silber geschmiedet, ein festlich-fröhlicher Abend mit
tollen Spielen und selbst hergestellten
Partyhäppchen und die gemeinsame
Gestaltung eines Gottesdienstes stehen
auf dem Programm. Das Seminar wird
geleitet von Karin Kraft und Referenten.
Anmeldung und Infos: HVHS Hohebuch; 74638 Waldenburg-Hohebuch,
Telefon 0 79 42/1 07-0, E-Mail info@
hohebuch.de, www.hohebuch.de.
Hauptversammlung
Der Förderverein Ev.
Gemeindezentrum
Gaisbach e .V. lädt zu
seiner 15. Hauptversammlung am 3. Februar 2016 um 20.00 Uhr im Ev. Gemeindezentrum Gaisbach ein.
Bauernverband Schwäbisch
Hall-Hohenlohe-Rems
Der Bauernverband Schwäbisch Hall –
Hohenlohe – Rems e. V. lädt zum Bauerntag in die Carl-Julius-Weber-Halle in
Kupferzell am 5. Februar 2016 um
13.30 Uhr (Saalöffnung: 12.30 Uhr) ein.
PD Dr. Gaby-Fleur Böl, Leiterin der Abteilung Risikokommunikation des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR),
spricht zum Thema Glyphosat, Antibiotika, Dioxin – Gefühlte und reale Risiken
auf dem Acker und in den Medien.
Tagesordnung:
1. Eröffnung und Begrüßung
2. Bericht des Vorsitzenden
3. Bericht des Schriftführers
4. Bericht des Kassierers
5. Bericht der Kassenprüfer
6.Entlastung
7.Wahlen
8.Grußworte
9.Verschiedenes
Der Vorstand
Landfrauenverein
Kocherstetten
Kleider machen Leute
Am 2. Februar 2016 um
19.30 Uhr findet in Vogelsberg der Vortrag „Kleider machen Leute, wer macht unsere Kleider?“ statt,
mit Frau Hartung. Gäste sind willkommen.
Qi-Gong
Am 20. Februar 2016 um 14.00 Uhr findet in der Kelter Qi-Gong zum Schnuppern und Kennenlernen statt. Gäste
sind willkommen.
für die lebensrettende Blutspende. Jede
Spende zählt. Blut spenden kann jeder
Gesunde von 18 bis zur Vollendung des
71. Lebensjahres, Erstspender dürfen
jedoch nicht älter als 64 Jahre sein.
Damit die Blutspende gut vertragen
wird, erfolgt vor der Entnahme eine
ärztliche Untersuchung. Die eigentliche
Blutspende dauert nur wenige Minuten.
Mit Anmeldung, Untersuchung und anschließendem Imbiss sollten Spender
eine gute Stunde Zeit einplanen. Eine
Stunde, die ein ganzes Leben retten
kann.
Bitte zur Blutspende den Personalausweis mitbringen.
Alternative Blutspendetermine und weitere Informationen zur Blutspende sind
unter der gebührenfreien Hotline 0800–
1194911 und im Internet unter www.
blutspende.de erhältlich.
SV Morsbach
Theater SV Morsbach
Die Theateraufführungen
am 29. und 30. Januar
2016 beim SV Morsbach
müssen abgesagt werden.
Ein Hauptdarsteller der
Theatergruppe musste sich kurzfristig
einer Operation unterziehen. Die Veranstaltung wird am 19. und 20. Februar
2016 nachgeholt. Die Karten für die ausgefallenen beiden Veranstaltungen sind
selbstverständlich für die Ersatzveranstaltungen gültig. Der SV Morsbach
bittet um Ihr Verständnis. Sollte es weitere Fragen zu den Karten geben, wenden Sie sich bitte an Marlene Grombach, Telefon 0 79 40/48 41.
Jugendmusikschule
in Künzelsau
Eine musikalische Ausbildung für Kinder ab drei Jahren bietet die städtische Jugendmusikschule. Lernen Ihre
Kinder und Enkel bereits ein Ins­
trument? Falls nicht, wird’s höchste
Zeit!
Informationen gibt’s bei der Jugendmusikschule im
Hermann-Lenz-Haus,
Jürgen Koch,
Telefon 0 79 40/93 18 00
oder auf der städtischen Website
www.kuenzelsau.de.
16
Freitag, 29. Januar 2016, Nummer 4
Fecht-Club Würth Künzelsau
Ungar Kossuth gewinnt Hohenlohe-Cup 2016
Ja, Ja hallt es am Samstag um
kurz vor 17.00 Uhr durch die
Sporthalle der Freien Schule
Anne-Sophie. Zu diesem Zeitpunkt hat der Ungar Balint Kossuth mit einer wunderschönen
Parade-Riposte den entscheidenden
Treffer zum Sieg beim internationalen
Säbelturnier um den Hohenlohe-Cup
2016 gesetzt.
Der 19-Jährige aus Budapest bezwang
im Finale Simon Rapp von der TSG Eislingen mit 15:12 Treffern und sicherte
sich bei der zweiten Auflage desTurniers
den ersten Platz. Die beiden dritten Plätze gingen mit Eduard Gert und Nick
Herbon an zwei Sportler des TSV Bayer
Dormagen. Gert und Herbon standen
schon vor diesem Turnier als Teilnehmer
an der Europameisterschaft fest, die
vom 29. Februar bis zum 9. März in Novi
Sad (Serbien) stattfindet. Die beiden
weiteren Plätze sicherten sich Constantin Krause vom FC Tauberbischofsheim
und Frederic Kindler von der TSG Eislingen, die auf den Plätzen acht und
zehn landeten. Die Fechter des FC Würth
Künzelsau konnten in diesem Jahr erwartungsgemäß noch keine Akzente setzen.
Gegen die in weiten Teilen ältere Konkurrenz sorgte Fabian Landwehr mit Platz
54 für die beste Platzierung. Der 16-Jährige unterlag in der Runde der besten
64 gegen den späteren Siebtplatzierten
Jan-Ole Hülshörster mit 8:15 Treffern.
„Wir hatten gehofft, dass einer oder zwei
Sportler den Sprung unter die besten
32 schaffen, aber das Ergebnis ist kein
Beinbruch“ sagte Trainer Michael Gäbelein im Anschluss an den Wettkampf.
Grund zur Freude hatte der FC Würth
dennoch: Das Turnier ging reibungslos
über die Bühne, der Zeitplan wurde
exakt eingehalten. Im Rahmen der Finalpräsentation überreichte Professor Dr.
h. c. mult. Reinhold Würth, Schirmherr
und gemeinsam mit der Fechtlegende
Emil Beck Gründer des FC Würth, gemeinsam mit Barbara Eckle, Vizepräsidentin des Sportkreises Hohenlohe, die
Pokale und Preise an die Erstplatzierten.
„Mit der Organisation können wir absolut zufrieden sein. Ein großer Dank an
alle Helfer.“ zog Dominik Behr, Sportdirektor des FC Würth, ein positives Fazit.
„Wir hoffen, dass der Hohenlohe-Cup
auch im nächsten Jahr wieder stattfindet“. Dann sicher auch mit besseren
Ergebnissen der Künzelsauer Sportler.
Ergebnisse des Hohenlohe-Cups 2016
1. Balint Kossuth
2. Simon Rapp
3. Eduard Gert und Nick Herbon
5. Raoul Bonah
6. Miklos Pech
7. Jan-Ole Hülshörster
8. Constantin Krause
Evangelisches Bauernwerk in Württemberg
Neu erschienen – Broschüre: Materialien zur Hofübergabe (34. überarbeitete
Auflage Dezember 2015)
Die Autoren sind Dieter Druschel, Dieter
Eitel, Veronika Grossenbacher, Bernd
Meyer zu Berstenhorst, Angelika Sigel.
Die Kosten betragen 10,00 Euro + Versandkosten. Herausgeber und Bezug:
Evang. Bauernwerk in Württemberg, Veronika Grossenbacher,Waldenburg-Hohebuch, Telefon 0 79 42/1 07-12, Fax
1 07-77, E-Mail [email protected].
Haupt- und Nebenerwerbsbetriebe
ohne Hofnachfolge
Am Wochenende 20. und 21. Februar
2016 findet in der Ländlichen Heimvolkshochschule des Evangelischen
Bauernwerks Hohebuch das jährlich
stattfindende Seminar „Höfe ohne
Nachfolger“ statt.
Die Betriebsaufgabe stellt die betroffenen Familien plötzlich vor einen Berg
betrieblicher, steuerlicher, rechtlicher
und menschlicher Fragen. Dazu referieren Gerhard Hezel, Steuerberater der
Buchstelle LBV Weinsberg, sowie Helmut Bleher vom Bauernverband Schwäbisch Hall-Hohenlohe-Rems unter der
Leitung von Angelika Sigel und Veronika
Grossenbacher.
Zur Vorbereitung des Seminars wird
eine Broschüre für Höfe ohne Nachfolger, welche jährlich aktualisiert wird,
angeboten.
Weitere Informationen und Anmeldung
bis 15. Februar 2016 beim Evang. Bauernwerk in Waldenburg-Hohebuch, Telefon 0 79 42-1 07-0, Fax 0 79 42-1 07-77.
Kommen Sie sicher von A nach B und genießen Sie dabei die wunderbare Aussicht aus unserer Bergbahn!
Freitag, 29. Januar 2016, Nummer 4
Landfrauen Gaisbach/Kupferzell
Tagesausflug nach Schwäbisch Hall
Am Dienstag, 23. Februar
2016 findet der Tagesausflug
nach Schwäbisch Hall statt. Um 9.30 Uhr
sind die Landfrauen in der Molkerei
angemeldet, werden dort eine Führung
bekommen und die Gelegenheit zum
Einkaufen haben. Von dort wird direkt
nach Schwäbisch Hall gefahren, die Mittagszeit steht zur freien Verfügung, bevor
es um 14.00 Uhr im Museum Würth weiter geht. Anschließend begrüßt Herr
Renner dieTeilnehmer in seiner Bäckerei,
wo es auch die Möglichkeit zum Kaffee
trinken gibt. Ankunftszeit wird circa
18.00 Uhr wieder in Kupferzell sein.
Anmeldungen bis 5. Februar 2016 bei
Ingrid Egner, Telefon 0 79 44/23 39 oder
bei Inge Heinle, Telefon 0 79 44/23 85.
„Nur wo du zu Fuß warst, bist du auch
wirklich gewesen“ -J. W. von Goethe
Das Gehen im Wandel der Zeit. Auf einen kulturgeschichtlichen Blick in das
Zeitalter der Fuß-Geher möchte Gerlin-
de Gebhart am Dienstag, 2. Februar
2016 um 19.30 Uhr im Landhotel Krone
in Eschental einladen.
Brot und Brötchenvielfalt mit genialen
Brotaufstrichen
Täglich Brot genießen, mit leckerem,
kreativ und abwechslungsreich hergestelltem Brot und Brötchen kein Problem. Brot als Hauptlieferant von Vitaminen, Mineralstoffen und Ballast­stoffen
wird so zum geschmackvollen Hochgenuss.
In einem Workshop im LWA Öhringen
am Donnerstag, 18. Februar 2016 um
14.00 Uhr werden Brötchen und Aufstriche aus regionalen und saisonalen
Produkten der heimischen Landwirtschaft selbst zubereitet und verkostet.
Mitzubringen ist eine Schürze, Vorratsbehälter, Spül- und Geschirrtücher.
Die Lebensmittelkosten betragen zehn
Euro und werden direkt im Kurs abgerechnet.
Anmelden bis 12. Februar bei Tanja
Maurer Tel. 0 79 44 95 07 00.
Kreisdiakonieverband Hohenlohekreis
Mittagstisch im evangelischen Gemeindehaus
Im kommenden Monat findet der gesellige Mittagstisch donnerstags am 4. und
18. Februar statt. Das Johannesgemeindehaus ist dafür von 11.30 bis 14.00 Uhr
geöffnet. Ein vollwertiges Mittagessen
gibt es ab 2,50 Euro. Der Mittagstisch ist
eine Begegnungsmöglichkeit für Menschen, die gerne in Gesellschaft speisen.
Er wird von der Diakonischen Bezirksstelle in Zusammenarbeit mit der Evangelischen Kirchengemeinde Künzelsau
und der Begegnungsstätte im Max-Richard und Renate Hofmann-Haus organisiert. Bitte beachten Sie das ergänzende
Mittagstischangebot im Hallstattweg 34.
Café International
Café International tagt am
Montag, 1. Februar 2016 im
Kokolorescafé Alter Bahnhof in Künzelsau.
Zwischen 19.00 bis 21.00 Uhr sind die
sechs Tische in den sechs Sprachen von
muttersprachlichen Moderatoren besetzt. Als Fassnachtsoption gilt das
Motto: Kappenabend oder andere Maskeraden.
Informationen zum Sprachenstammtisch bei Dipl.-Sozialpäd. Marion Hannig-Dümmler M.A., Kreisdiakonieverband, Telefon 0 79 40/54 63 30 oder
E-Mail [email protected].
Obst- und Gartenbauverein Kocher/Jagst
Obstbaumschnittkurs
Ohne fachgerechten Schnitt
lässt sich weder ein Baum
erziehen noch qualitativ gutes Obst ernten. Schwachtriebige Bäume sollten vorweg geschnitten werden.
Frostempfindliche Sorten und starktriebige Bäume schneiden wir im März
und später. Geschnittene Bäume sind
gesünder und vitaler. Bei Süßkirschen
dürfen jetzt keine starken Eingriffe vorgenommen werden. Obstbaumschnitt
ist sinnvolle Freizeitgestaltung und
Naturschutz.
Die nötige Technik und das Fachwissen
dazu lernt man bei den regelmäßigen
Schnittkursen und Rundgängen beim
Obst- und Gartenbauverein Kocher/
Jagst. Am Samstag, 6. Februar wird in
Halberg ein Schnittkurs abgehalten.
Treffpunkt ist um 9.00 Uhr in der Ortsmitte. Der Kurs dauert bis circa 12.00 Uhr.
Gebühr: 5 Euro; Mitglieder sind frei.
Bitte Schere und evtl. Säge mitbringen.
Auskunft unter 0 79 40/63 18 oder
-8886. Weitere Schnittkurse sind am
27. Februar 2016 in Goggenbach und am
5. März in Weldingsfelden und Pfedelbach geplant.
SG Garnberg
Kinderfasching der SG Garnberg
Nicht vergessen, dieses Wochenende ist der Kinderfasching der SG Garnberg.
Der Verein freut sich auf
zahlreiche Besucherinnen und Besucher.
Seniorentreff Künzelsau
TSV Künzelsau
Fit in den Alltag – Noch Plätze
frei!
Neue Energie tanken und Muskeln aufbauen. Schlaffe
Bauch-, Rücken- und Beinmuskeln, das muss nicht sein. Mit einem
gezielt ausgewählten Kräftigungsprogramm, Stretchübungen und einem
leichten Herz-Kreislauf-Training schaffen wir uns das nötige Muskelkorsett.
Der Einsatz von Kleingeräten darf nicht
fehlen (z. B.Theraband, Stäbe, RedondoBall, Hanteln, Seile) Körperwahrnehmungsübungen runden die Stunde ab.
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Gut für alle, die ihre Gesundheit stärken
und fit werden möchten, denn in der
Gruppe geht vieles leichter. Man benötigt für die Teilnahme nur Sportbekleidung und ein Getränk.
Der Kurs beginnt am Dienstag, 16. Februar 2016 um 17.45 bis 18.45 Uhr im
Sportheim des TSV Künzelsau, Hallstattweg 36.
Die Kursgebühren betragen 70 Euro,
15-mal.
Die Anmeldung erfolgt direkt bei der
Übungsleiterin, Frau Marlies Göltenboth unter Telefon 0 79 43/22 88.
Seniorentreff
Beim nächsten Seniorentreff am Dienstag, 2. Februar um 14.00 Uhr in der Bibliothek der „Residenz am Fluss“ findet
ein bunter Faschingsnachmittag statt.
Dieser wird eröffnet von „Jürgen I. von
der Assenheimer Karnevalsgesellschaft“.
Den Hauptteil des Nachmittags wird
Gregor Mütsch als Alleinunterhalter gestalten, u. a. als Bauchredner, mit dem
Auftritt als „Rentner“ und mit Stimmungsmusik. – Ein Hütchen, oder auch
gerne etwas Kostümierung wäre wünschenswert, aber nicht Pflicht.
18
Freitag, 29. Januar 2016, Nummer 4
SPD-Kreisverband Hohenlohe
Neujahrsempfang mit Kultusminister Andreas Stoch
SPD-Kreisverband Hohenlohe, Ortsverein Künzelsau
und SPD-Gemeinderatsfraktion laden alle Bürgerinnen und
Bürger der Stadt und des Landkreises
ein zum Neujahrsempfang 2016 am
Freitag, 5. Februar um 18.30 Uhr im
kleinen Saal der Stadthalle Künzelsau.
Die Sozialdemokraten freuen sich,
dass
Andreas
Stoch, Minister für
Kultus, Jugend
und Sport in Baden-Württemberg,
für den Empfang
gewonnen werden konnte.
SPD
Andreas Stoc h,
MdL und Kultusmi- Er wird als Hauptredner über die
nister
Herausforderungen im Bildungsbereich informieren und
sich dem Gespräch zu Schul- und Bildungsfragen stellen. Wie in den vergangenen Jahren, freuen sich die Sozialdemokraten darauf, mit ihren Gästen auf
ein erfolgreiches Jahr 2016 anzustoßen
Willkommen bei der SPD: Gudrun Ederer (3. von links).
und erwarten gute Gespräche mit ihnen.
In der Vorstandssitzung am vergangenen Freitag konnte der Landtagskandidat und Ortsvereinsvorsitzende HansJürgen Saknus Frau Gudrun Ederer als
neues Parteimitglied begrüßen. Sie begründet ihren Eintritt bei der SPD u. a.
damit, dass demokratische Parteien
Grundvoraussetzung für funktionierende politische Gestaltung in unserer Gesellschaft sind und gibt durch ihre Mitgliedschaft ein Zeichen dafür, dass sich
in den Parteien die Bevölkerungsstruktur
in der ganzen Breite abbilden sollte.
Deutsch B2
Migranten mit Deutschkenntnissen auf
B1-Niveau können in diesem Kurs die
Deutschkenntnisse erweitern. Die
sprachliche Ausdrucksfähigkeit wird verbessert und erweitert, das Lesen anhand
aktueller Themen trainiert, die Schreibfertigkeit ausgebaut sowie landeskundliches Hintergrundwissen vermittelt.
Ab Montag, 8. Februar, jeweils montags
und freitags, von 16.30 bis 18.00 Uhr,
mit Irina Seber, 6 Wochen, im HermannLenz-Haus.
Qigong: Bewegung aus der Mitte
Bewegung ist ein Ausdruck des Lebens.
Beweglicher werden heißt daher lebendiger werden: körperlich, seelisch und
geistig. So ist die Grundidee des Qigong
als eine Methode der chinesischen Heilkunde einfach: „Wo das Herz ist, sind
die Gedanken, wo die Gedanken sind,
ist das Qi (Vitalenergie), wo das Qi ist,
wirkt die Kraft.“
Die Chinesen nennen diese Übungen
„Acht Brokate“, „Spiel der fünf Tiere“,
„Heilende Laute“ oder „Himmelskreislauf“.
Sie wirken belebend, stärkend und ausgleichend auf den gesamten Organismus.
Montag, 15. Februar, 18.30 bis 19.45 Uhr,
mit Dieter Hoffmann, 12-mal, im Hermann-Lenz-Haus.
VHS Künzelsau
Aqua-Fitness
Wasser gibt Auftrieb, viele
gymnastische Übungen
fallen leichter, einige erfordern gegen den Wasserwiderstand mehr Kraftaufwand. Der ganze Körper, Haut und
Bindegewebe werden trainiert, zudem
fördert das Wasser die Durchblutung
und massiert. Samstag, 6. Februar von
18.00 bis 19.00 Uhr mit Daniel Weikart,
15-mal im TOLLKÜN.
vhs
Kunstfrühstück
Meisterwerke – von Raffael bis Beuys
In allen Epochen sind Kunstwerke entstanden, die ihren Schöpfern Weltruhm
brachten, den weiteren Verlauf der
Kunstgeschichte prägten und sich ins
allgemeine Bewusstsein eingegraben
haben. Was macht diese Werke zu Meisterwerken und inwiefern sind sie für uns
heute noch von Bedeutung? Für die Veranstaltung ist kein Vorwissen erforderlich. Raffael: „Die Sixtinische Madonna“, 1512 (Dresden)
Dienstag, 9. Februar, 9.30 bis 11.00 Uhr,
mit Ursula Angelmaier im HermannLenz-Haus.
Mathematik für das Abitur
Wichtige Voraussetzungen für das Mathematik-Abitur sind solide Grundkenntnisse aus der 11. Klasse. In diesem
Kurs wird der Stoff stressfrei in einer
kleinen Gruppe wiederholt und vertieft
und somit eine gute Grundlage für die
Prüfung geschaffen. Ein Schwerpunkt
des Kurses ist der Umgang mit dem
grafikfähigen Taschenrechner. Bitte mitbringen: Mathematikgrundlagen, Bücher, Taschenrechner. Mittwoch, 10. Februar bis Freitag 12. Februar, jeweils
von 9.00 bis 12.00 Uhr, mit Ludmilla
Christ im Hermann-Lenz-Haus.
Weiter Veranstaltungen unter
www.vhskuen.de.
Bitte zu allen Veranstaltungen der Volkshochschule anmelden:
07940–92190 oder [email protected].
Freitag, 29. Januar 2016, Nummer 4
19
SKC Gaisbach
Gaisbach hält Kurs in Richtung zweite Liga
Die Verbandsliga-Frauen
des SKC Gaisbach haben
ihr sechstes Heimspiel gewonnen. Mit 6:2 Punkten holte sich der
Spitzenreiter in Eschental gegen den
Tabellenfünften ESV Aulendorf den Erfolg. In der Tabelle hat sich nichts geändert. Gaisbach bleibt mit 19:3 Punkten
Erster. Die beiden Verfolger, der SV Heilbronn am Leinbach und der SKC Gerbertshaus, haben jeweils 16:6 Zähler auf
ihrem Konto. Das Anfangspaar kam
nicht richtig ins Spiel. Clarissa Claus
(475) gewann gegen Veronika Mahler
(466) den Punkt, Marion Stürzl (472)
unterlag Kathrin Magel (476) zum 1:1. Im
Mitteldrittel war Gaisbach besser besetzt. Vanessa Möhler gewann mit
522 Kegeln gegen Inge Hartmann (507).
Yvonne Grobshäußer erzielte mit
510:474 mehr Kegel als Sandra Spies.
Klare 3:1-Führung mit einem Plus von
56 Kegeln. Doch Aulendorf gab sich
noch nicht geschlagen und hoffte auf
die Verbandsliga-Ranglistenzweite,
Franziska Zimmermann, die im letzten
Spiel noch 584 Kegel erzielte. Aber auch
Gaisbach hatte mit Jennifer Möhler
noch einen Trumpf in der Hand, die mit
543 Auswärts-Kegeln die VerbandsligaRangliste anführt. Beide erwischten
nicht ihren besten Tag. Möhler (497)
musste sich Stefanie Bautz (513) ge-
schlagen geben und Zimmermann (495)
unterlag Tanja Layer (506) zum 2:4. Die
Gastgeber holten sich mit 2982:2931 Kegeln die zwei Zusatzpunkte zum 6:2-Erfolg. „Nach dieser mäßigen Vorstellung
müssen wir uns am nächsten Spieltag in
Hattenburg gewaltig steigern, um wieder erfolgreich zu sein“, sagte eine erleichterte Spielführern Jennifer Möhler.
Oberliga Nordwürttemberg
Die Männer des SKC Gaisbach feierten
in der Oberliga Nordwürttemberg ihren
ersten Heimsieg. Mit 5:3 Punkten setzte
sich das Team in Eschental gegen den
SV Mettingen durch. Mettingen ist Tabellenachter (9:17 Punkte) und hat jetzt
vor dem SKC Gaisbach (4:22) noch fünf
Punkte Vorsprung.
Die Gaisbacher hatten sich nach ihrem
ersten Saisonsieg beim Schlusslicht
SKC Sulzdorf viel vorgenommen und
wollten im nächsten Kellerduell nachlegen. Und die Hohenloher kamen glänzend ins Spiel. Daniel Büttner nahm mit
der Tagesbestleistung von 541 Kegeln
Alexander Mock (495) 46 Kegel ab, und
auch Tobias Fängler (512) gewann gegen Mike Konrad (503) seinen Punkt.
Gaisbach führte mit 2:0 und 55 Kegeln.
Im Mitteldrittel kam der Vorjahresdritte
zurück ins Spiel. Patrick Konrad (534)
und Nedeljko Solaja (530) gewannen
ihre Duelle gegen Rainer Floßmann
(519) und Hartmut Layer (491). So stand
es vor dem Schlussdrittel 2:2, und Gaisbach lag nur noch mit einem Kegel vorn.
Ralf Benz gewann nach 2:2-Sätzen mit
530:529 Kegeln gegen Mario Zentler
seinen Punkt zum 3:2. Auf der anderen
Seite glich Stefen Zürn (539) mit einer
fehlerfreien Vorstellung gegen Frank
Schulz (500) zum 3:3 aus. Gaisbach rettete mit Saisonheimbestleistung von
3131:3092 Kegeln die zwei Zusatzpunkte
und feierte mit 5:3 Punkten den ersten
Heimsieg.
2. Bezirksliga Ostalb Hohenlohe
Für die zweite Gaisbacher Mannschaft
gab es eine 0:8-Heimpackung. Spitzenreiter SG Ellwangen gewann in Eschental deutlich mit 3004:2852 Kegeln. Nach
der dritten Heimpleite ist Gaisbach mit
8:18 Punkten auf dem neunten Platz. Die
Ergebnisse: Uwe Fängler 512, Hermann
Dörr 494, Thomas Layer 493, Eberhard
Truckenmüller 467, Georg Layer 452 und
Karl-Heinz Rüger 434 Kegel.
Bezirksklasse C Nord Ostalb Hohenlohe
Die gemischte Gaisbacher Mannschaft
war beim Tabellendritten SG Oberbalbach/Laudenbach ohne Chance. Mit
1:7 Punkten und 2647:2919 Kegeln wurden die Gaisbacher nach Hause geschickt. Gaisbach spielte mit: Jürgen
Layer 480, Torsten Layer 474, Sarah Paurath 465, Marvin Pflugfelder 461 und
Rudi Klein 438 Kegel.
Verein zur Förderung der Waldorfpadagogik Künzelsau
Gewaltfreie Kommunikation
Wenn ein Wort das andere gibt ...
Ob im Beruf, mit dem Partner oder in
der Familie: Die Art und Weise, wie wir
miteinander kommunizieren, entscheidet über unseren Kontakt, ob und wie
wir miteinander klarkommen und ob
wir beruflich erfolgreich sind. Üblicher-
weise richten wir unsere Aufmerksamkeit darauf, was andere falsch machen
bzw. was verkehrt an ihnen ist. Wir drücken unsere Kritik so aus, dass der andere anfängt, sich zu verteidigen. Der
Prozess der gewaltfreien Kommunikation ist ein leicht verständliches Werkzeug auf dem Weg, eine andere Qualität
der Verständigung zu erlernen, einzu-
üben und glaubhaft zu vermitteln. Am
Samstag, 30. Januar 2016 von 9 bis
12 Uhr und 13 bis 17 Uhr im HermannLenz-Haus, Künzelsau, Kursgebühren
betragen 35 Euro, mit Doris Schwab,
CNVC-zertifizierte Trainerin für gewaltfreie Kommunikation.
Voranmeldung bei der VHS Künzelsau,
Telefon 0 79 40/9 21 90.
Kollege Hedis einen Selbstmordversuch
und plötzlich gerät die Welt ins Wanken:
Hedi bekommt Panikattacken, das seither gewohnte Leben ist vorbei, ihre
Lebensfreude scheint zu versiegen. Sie
sucht Hilfe bei Therapeuten, Freunden
und Familie, doch niemand scheint ihr
wirklich helfen zu können. Nach und
nach setzt bei ihr eine Reflektion über
das eigene Leben ein, aber ihre Bezie-
hung zu Uli kommt immer mehr an den
Rand des Scheiterns. Ein Urlaub in Norwegen soll die Rettung bringen...
Der Beginn ist um 20.30 Uhr. Die Kinovorführung ist eine geschlossene Veranstaltung für Frauen.
Informationen zum Verein, Veranstaltungshinweise und Kinoprogramm gibt
es auch unter www.fhf-hohenlohekreis.
de.
Kultur
Frauenfilm
Im Prestige Filmtheater
Der Verein „Frauen helfen Frauen e. V.
Hohenlohekreis“ präsentiert am 2. Februar 2016 folgenden Film:
Hedi Schneider steckt fest
Hedi, Uli und Sohn Finn sind eigentlich
eine ganz glückliche Kleinfamilie. Sie
halten sich mit unterschiedlichen Gelegenheitsjobs über Wasser und schätzen
dabei sehr die daraus auch resultierende Freiheit. Doch dann unternimmt ein
20
Freitag, 29. Januar 2016, Nummer 4
Vorverkaufsstart 27. Januar 2016
Michael Krebs –
Jubiläumskonzert
Das „Jubiläumskonzert“ von Michael
Krebs findet am 18. Februar 2016 um
20.00 Uhr, Einlass ab 19.30 Uhr, im Alma-Würth-Saal statt.
Eine Stimme, zehn Finger, elf Jahre
Rock’n’Roll-Kabarett, 22 Kleinkunstpreise und 88 Tasten. Für Michael Krebs
ist es Zeit, all diese Jubiläen mal so
richtig abzufeiern.
Als studierter Jazzmusiker und Sprachkünstler ist er nun mit seinen besten
Songs, seinen absurdesten Geschichten und natürlich auch mit neuen Liedern unterwegs. Schlagfertig und politisch unkorrekt ist seine neue
musikweltumspannende Show der besonderen Art. Jazz und Metal, Sex und
Politik oder Feministinnen und Gangsta-Rapper, Krebs bringt alles zusammen, was sonst nicht zusammen gehört.
Ohne festen Ablauf und frei nach Lust
und Laune des Gastgebers wird es ein
Abend voller Witz, Improvisation und
hemmungsloser Spielfreude.
Karten gibt es bei allen bekannten Vorverkaufsstellen sowie unter www.eventim.de. Der Eintritt kostet 20 Euro.
Aktuelle Ausstellungen
bis 28. März 2016Ausstellung „Erlebnis, Raum, Rom“ –
Do. bis Sa., 14.00 bis 17.00 Uhr Gerhard Assem
so. und feiertags
Galerie am Kocher
11.00 bis 17.00 Uhr
bis 1. April 2016Ausstellung „Hann Trier“ – Sammlung
Mi. bis So., 11.00 bis 17.00 Uhr Würth, Hirschwirtscheuer
bis 3. April 2016
Mo. bis So., 11.00 bis 18.00 Uhr „Skulptur im Focus der Sammlung Würth.
Die Robert-Jacobsen-Preisträger der
Stiftung Würth“, Museum Würth, Gaisbach
Bitte beachten: An Feiertagen gelten besondere Regelungen.
bis 3. April 2016Ausstellung „Künzelsau. Hauptstadt der
Mi. bis So., 11.00 bis 17.00 Uhr Weltmarktführer“, Stadtmuseum
Städtischer Veranstaltungskalender
Termine gemeldet?
In den Künzelsauer Nachrichten und der Homepage der Stadt werden Veranstaltungstermine veröffentlicht – sofern sie vom Veranstalter gemeldet werden.
Der Veranstaltungskalender kann eine wichtige Planungshilfe für alle Veranstalter sein. Veranstaltungshinweise können direkt vom Veranstalter eingestellt
oder schriftlich der Stadtverwaltung gemeldet werden. Ansprechpartnerin ist
Kathleen Grosche, Stadtverwaltung Künzelsau, Stuttgarter Straße 7, 74563
Künzelsau, E-Mail [email protected].
Veranstaltungskalender vom 29. Januar bis 7. Februar 2016
Fr., 29.01.2016
15 Uhr
Köpfe der Künzelsauer Wirtschaftsgeschichte
– Vortrag von Stefan Kraut, Stadtverwaltung
Künzelsau, StadtGeschichte e. V. und VHS
Künzelsau, Stadtmuseum
Fr., 29.01.2016
16 Uhr
Öffentliche Führung – Ausstellung „Hann
Trier, Hirschwirtscheuer
Fr., 29.01.2016
19.30 Uhr
„Chaos im Bestattungshaus“ – von Winnie
Abel, SV Morsbach, Morsbach
Fr., 29.01.2016
19.30 Uhr
Alois Gscheidle „Rei’gschmeckt“, Stadthalle
Fr., 29.01.2016
19.30 Uhr
„Die Perlenhochzeit“ – von Rolf Brechtel,
Theatergruppe Nitzenhausen,
Dorfgemeinschaftshaus, Nitzenhausen
Sa., 30.01.2016 Gewaltfreie Kommunikation – wenn ein Wort
9 Uhr
das andere gibt...., Verein zur Förderung der
Waldorfpädagogik, e.V., Hermann-LenzHaus
Sa., 30.01.2016 Ausstellungseröffnung: Erlebnis, Raum,
16 Uhr
Rom – Gerhard Assem, Hohenloher Kunstverein, Galerie am Kocher
Sa., 30.01.2016 „Chaos im Bestattungshaus“ – von Winnie
19.30 Uhr
Abel, SV Morsbach, Morsbach
Sa., 30.01.2016 „Die Perlenhochzeit“ – von Rolf Brechtel,
19.30 Uhr
Theatergruppe Nitzenhausen,
Dorfgemeinschaftshaus,Nitzenhausen
So., 31.01.2016 Jugendgottesdienst Lichtblick,
18.30 Uhr
Evangelisches Jugendwerk Bezirk Künzelsau
(ejk), Johannesgemeindehaus
Mo., 01.02.2016 CafeKÜSS, Künzelsauer Seniorinnen und
14 Uhr
Senioren e. V., Max-Richard und Renate Hofmann-Haus
Do., 04.02.2016 Mittagstisch, Diakonische Bezirksstelle
11.30 Uhr
Künzelsau, evangelisches Gemeindehaus
Fr., 05.02.2016 Clubabend, SC Kocher-Jagsttal e. V. 18.45 Uhr
Mitglied im DSKV, Landgasthof Lell,
Belsenberg
Fr., 05.02.2016 „Chaos im Bestattungshaus“ – von Winnie
19.30 Uhr
Abel, SV Morsbach, Morsbach
Fr., 05.02.2016 „Die Perlenhochzeit“ – von Rolf Brechtel,
19.30 Uhr
Theatergruppe Nitzenhausen,
Dorfgemeinschaftshaus,Nitzenhausen
Sa., 06.02.2016 „Die Perlenhochzeit“ – von Rolf Brechtel,
19.30 Uhr
Theatergruppe Nitzenhausen,
Dorfgemeinschaftshaus,Nitzenhausen
Sa., 06.02.2016 Jahreshauptversammlung, Feuerwehr,
19.30 Uhr
Künzelsau Stadthalle
So., 07.02.2016 „Chaos im Bestattungshaus“ – von Winnie
14 Uhr
Abel, SV Morsbach, Morsbach
Aus den Nachbargemeinden
Sonstiges
Ein Lesekurs des Hohenlohe-Zentralarchivs Neuenstein
Im Februar 2016 in Künzelsau
FederLesen: Märkte im historischen Hohenlohe
Beratungstage
des Welcome Centers
Heilbronn-Franken
Lebensmittel und Luxusartikel, Nützliches und Schönes – Märkte als Knotenpunkte des Handels brachten Waren aller Art in hohenlohische Haushalte und
verbanden Menschen unterschiedlicher
Herkunft.
Dokumente aus dem Hohenlohe-Zentralarchiv berichten von der Lust am
Konsum, von strengen Marktregeln und
häufigen Konflikten. Gemeinsam wird
sich im Entziffern historischer Hand-
schriften aus dem 17. und 18. Jahrhundert geübt. Der Lesekurs ist auch für
Anfänger geeignet. Der Lesekurs findet
am Dienstag, 16. und 23. Februar 2016
und 1. und 8. März 2016 jeweils von
19.00 bis 21.00 Uhr im Hohenlohe-Zentralarchiv Neuenstein statt.
Anmeldungen beim Hohenlohe-Zentralarchiv Neuenstein,Telefon 0 79 42/9 47 80-0,
E-Mail [email protected].
Sonntag, 28. Februar 2016
Hallenflohmarkt der Freibadfreunde
Die Freibadfreunde Langenburg sind
dabei, einen Hallen-Flohmarkt vorzubereiten. Er findet am Sonntag, 28. Februar, von 10.00 bis 16.00 Uhr in der
Stadthalle am Wasserturm statt. Wer
etwas anzubieten hat und noch dabei
sein möchte, sollte sich bis spätestens
Mittwoch, 24. Februar, unter Telefon
0 79 05/91 02 10 bei Frau Ruff anmelden.
Pro laufendem Meter Verkaufsfläche
werden fünf Euro berechnet, Aufbau ab
8.30 Uhr.
Die Tische werden vom Veranstalter gestellt.
Jeden ersten und dritten Dienstag im
Monat bietet das Welcome Center Heilbronn-Franken in Kooperation mit der
Wirtschaftsinitiative Hohenlohe GmbH
im Landratsamt Hohenlohekreis in
Künzelsau offene Beratungen an. Die
nächsten Beratungstage finden am
Dienstag, 2. und 16. Februar 2016 von
9.30 bis 13.00 Uhr im Gebäude B (Allee
16, EG, Raum 1) statt.
Weitere Informationen unter
w w w . w e l c o m e c e n t e r- h n f . c o m ,
Tel.0 71 31 76 69/8 68 oder bei der
W.I.H.-Wirtschaftsinitiative Hohenlohe
GmbH, Telefon 0 79 40/18-3 51.
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Rolf Hofacker und
Tanja Walter
Mehr Infos und weitere Angebote unter: www.kreisbau-kuen.de
Ihr persönlicher Kontakt: [email protected], Telefon 07940/9242-0
Natursteinküchen unter:
NATURSTEINARBEITEN
Renovierung/Lust auf Veränderung?
www.haas-natursteine.de
Braunsbach 07906 277
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Beachten Sie beim Einkauf unsere Inserenten!
KÜNZELSAU-Taläcker
4 Zimmer, ca. 97 m2 Wfl., KM 484,00 E + TG 35,00 E + NK 200,00 E
Befeuerungsart: Gas, Energieverbrauchskennwert: 239,5 kWh/(m2*a)
4 Zimmer, ca. 90 m2 Wfl., KM 475,00 E + TG 35,00 E + NK 200,00 E
Befeuerungsart: Gas, Energieverbrauchskennwert: 179,2 kWh/(m2*a)
Maier Immobilien GmbH, Telefon 0 71 43/40 40 11/-18
Platzierungswünsche
2016
Von unseren Kunden empfohlen.
Zum siebten Mal in Folge.
Vielen Dank dafür!
werden nach Möglichkeit erfüllt,
können jedoch leider nicht immer
berücksichtigt werden.
Der Verlag
Schöls
Künzelsau
Taxi- und
Transportservice
Waldenburg
● Maxi-Taxi
(bis 8 Personen)
● Flughafentransfer
● Eiltransporte
☎ (0 79 40) 44 11
☎ (0 79 42) 94 18 70
● Krankentransporte
sitzend
(Zulassung aller Kassen)
● Rollstuhltaxi
● Dialyse- und
Strahlenfahrten
A_Aurach_14_2015
13.04.2015
13:53 Uhr
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FüBad
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Appartement/Kursuite zu vermieten!
Neubau, 40 m2, Wohn-/Esszimmer, Küchenzeile, Schlafzimmer,
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