GEMEINDEZEIT der Evangelischen Kirchengemeinden Christus, Matthäi und Thomas in Düsseldorf März bis Mai 2016 Wer hat Angst vorm schwarzen Mann? Zeit-Geist . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Aus den Gemeinden . . . . . . . . . . . . . . . Aus den Stadtteilen. . . . . . . . . . . . . . . . Thema: Wer hat Angst vorm schwarzen Mann? . Einladung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Angebote und Veranstaltungen . . . . . . . . . Serie: Im Porträt . . . . . . . . . . . . . . . . . Kontakt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Gottesdienste. . . . . . . . . . . . . . . . . . . Inhalt .3 .4 .7 10 14 18 25 26 28 Zeit-Geist Gutmensch ist das Unwort des Jahres 2015. Das Schlagwort in Zusammenhang mit der Flüchtlingshilfe diffamiere „Toleranz und Hilfsbereitschaft pauschal als naiv, dumm und weltfremd, als Helfersyndrom oder moralischen Imperialismus“, wird von der Jury begründet. Es ist schon ein Ding, dass die Zusammensetzung aus zwei eigentpositiv besetzten Worten „gut“ und „Mensch“ als Schimpfwort „Die Verwendung lich taugen. Ich gebe aber auch zu, dass ich diesen Begriff in anderen dieses Ausdrucks Zusammenhängen schon mal gebraucht habe. verhindert einen Naiv, dumm und weltfremd sind harte Vorwürfe, aber sie unterstellen den Toleranten und Hilfsbereiten etwas, nämlich eine demokratischen Happyend-Vorstellung à la Hollywood. „Wir schaffen das.“ ist aber etwas anderes als: „Alles wird gut.“ Fast bin ich geneigt, diese VorAustausch würfe den Intoleranten und Hilfsunwilligen zu machen. von Sach- Wir sind in einem Großversuch der Integration, der von keinem in Form initiiert worden ist, sondern durch Not und Nothilfe argumenten.“ dieser entstanden ist. Der Ausgang ist offen. Aber der Ausgang ist beein- Editorial Liebe Leserinnen und Leser, „wer hat Angst vorm schwarzen Mann?“ „Niemand!“ haben wir in der Grundschule laut gerufen und sind bis zur rettenden Wand in der Turnhalle gerannt. Wen die Schreckgestalt erwischt hat, der hatte verloren. Nach dem Titelthema Flucht in unserer Erstausgabe der Gemeindezeit widmen wir uns in diesem Heft erneut einem „schweren“ Thema: Angst. Aber viele von uns empfinden die aktuelle Zeit auch nicht ge rade als unbeschwert: 55 Prozent der Deutschen sind mit Angst in das Jahr 2016 gestartet. 2014 waren es in der gleichen GfKUmfrage noch 31 Prozent. flussbar durch die Aufnehmenden und die Aufgenommenen. Und je mehr Menschen Teil der Lösung sind, desto größer die Chance des Gelingens. Gutmenschen, also tolerante und hilfsbereite Menschen, sind Teil der Lösung und nicht des Problems. In diesem Sinn: Gutmenschen herzlich willkommen! Woher genau diese neue Angst rührt – wer der „neue“ schwarze Mann ist –, wurde leider nicht gefragt. Wir können nur spekulieren: Ist es die Angst vor dem Terror, der immer näher rückt und uns in unserer gewohnten Freiheit einschränkt? Oder haben wir Angst vor Überfremdung? Aber vor was dabei genau? Das Thema ist unglaublich komplex und schwer zu fassen. Lars Schütt macht einen Versuch, Elisabeth Schwab hilft uns mit einer theologischen Einordnung. Wir wünschen Ihnen eine interessante Lektüre. Für die Christen unter uns: Nichts anderes hat Jesus von uns erwartet: „Was ihr einem meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir getan.“ (Mt 25,40) Ist schon ein Ding, dass viele der Aktiven den christlichen Überbau nicht brauchen, um diesem Wort nahe zu kommen. Wenn Sie gerne mehr über bestimmte Themen lesen möchten, freuen wir uns weiter über Ihre Wünsche und Hinweise. Sabine Reinhold, Pfarrerin Christusgemeinde Jessica Voß, Redaktion [email protected] 2|3 Editorial | Zeit-Geist 4|5 6|7 8|9 10 | 11 12 | 13 14 | 15 16 | 17 18 | 19 20 | 21 22 | 23 24 | 25 26 | 27 Aus den Gemeinden Thomas Alle Gemeinden Gemeindefreizeit Emmaus – save the date! Der 7. bis 9. Oktober sollte schon einmal im Kalender markiert werden. Da wollen die drei Gemeinden zusammenwachsen. In einer Gemeindefreizeit wollen wir auf verschiedenste Weise das „Zusammen“ und das „Wachsen“ ins Zentrum rücken und damit einander näher kommen. Alles weitere in der nächsten Gemeindezeit. Wenn Sie auf jeden Fall den Flyer dazu erhalten wollen, melden Sie sich in Ihrem Gemeindebüro! Alle Gemeinden Unsere Konfirmanden 2016 – wir gratulieren! Wir feiern Konfirmation Das Kirchenatelier: offener, schöpferischer Dialog zwischen Kirche und Kunst Was könnte geschehen, wenn eine Künstlerin in einer Kirche ein Atelier einrichtet und ganz unterschiedliche Menschen dazu einlädt, Kirche und Gemeinde als einen Ort schöpferischer Prozesse und kreativer Begegnung zu erkunden und zu erfahren? Dieser Frage geht die Thomas-Kirchengemeinde in Kooperation mit der Künstlerin Sabine Lucke und der Evangelischen Klinikseelsorge im LVR-Klinikum nach und richtet in diesem Jahr ein an den Gottesdienstraum angrenzendes Kunstatelier ein. Nähere Informationen zum Kirchenatelier und den konkreten Angeboten finden Interessierte unter www.thomas-duesseldorf.de. Das Projekt wird ermöglicht durch den Innovationsfond des Düsseldorfer Kirchenkreises. Matthäi Neue Räume für Spenden gesucht! Die Spendenkammer der Ökumenischen Flüchtlingsberatung der Matthäikirchengemeinde und der Katholischen Kirche Flingern/Düsseltal sucht neue Räume. Gesucht werden Räumlichkeiten in Flingern, die warm und trocken sind, insgesamt aus einem großen Ausstellungsraum/ Ladenlokal, einem großen Lagerraum und zwei bis drei kleineren Räumen für die Mitarbeiter bestehen. Angebote an Diakon Klaus Kehrbusch, 0211 355931101, [email protected] 2|3 4|5 Aus den Gemeinden 6|7 64 junge Mitglieder unserer drei Gemeinden feiern im April und Mai ihre Konfirmation. Ein Jahr lang haben die Jugendlichen sich darauf vorbereitet JA zur ihrer Taufe zu sagen und haben zusammen mit vielen Freunden in den KonfiGruppe Gespräche über Gott und die Welt geführt und sich damit beschäftigt den christlichen Glauben weiter zu verstehen. Bei der Konfirmation bekennen die Konfirmandinnen und Konfirmanden selbst, was sie glauben und bestätigen ihre Mitgliedschaft in der evangelischen Gemeinde. Lotta Strüwe Christus Luis Sauer Malcolm Leon Hamann Malte Schümann Marcel Ehrchen Maria Holch Maximilian Sean Laddey Max Wolff Melina Fuso Moritz Kluthmann Nelli Grabar Nick Hammerschmidt Phillip Poppe Nicky Asare Priscila Boatemaa Osafo Nils Caspers Shahin Rasoulnejad Ferydoni Paula Risch Pfarrstelle ausgeschrieben Pia Schecker Matthäi Alexander Scheer-Hennings Ares Gnauk Charlene Wefel Der Segen bringt zur Geltung, dass das Leben Geschenk Gottes ist. Die Segnung im Rahmen der Konfirmation ist ein „Haltepunkt“ für alle Beteiligten und für die Jugendlichen ganz persönlich Bestätigung und Bestärkung mit dem Blick nach vorne. Sie werden wahrgenommen und beachtet. Segen bedeutet den Zuspruch der Begleitung: du bist nicht allein. Lindsay Henke Charlotte Andrees Chloe Comberg Shawn Dorner Silja Hövelmann Taron Garlichs Tassilo Sander Thorben Dördelmann Nachdem die Synode des Kirchenkreises entschieden hat, die Bemessungsgrenze für eine volle Pfarrstelle bei 2650 Gemeindemitgliedern zu lassen und nicht anzuheben, konnten die Gemeinden Matthäi und Thomas eine gemeinsame Stelle ausschreiben. Es sind bereits Bewerbungen eingegangen und der Pfarrwahlausschuss kann seine Arbeit aufnehmen. Aus der Christuskirchengemeinde sind drei PresbyterInnen zu Gast im Ausschuss und beraten mit, da die Pfarrstelle ja ab 2017 ebenfalls eine gemeinsame sein wird. Wenn die Wahl erfolgreich verläuft, ist das Pfarrteam wieder sechsköpfig. Christoph Joswig Thomas Daniela Kühne Emilia Hunold Emil Möhrke Emily Meurer Mit der Konfirmation erhalten die Jugendlichen übrigens einige Rechte innerhalb der Kirchengemeinde. Wer konfirmiert ist, darf selbst ein Patenamt übernehmen und an allen Entscheidungen in seiner Gemeinde mitwirken. Emilia Lorenz Emma Dufke Emily Hackmann Gerrit Kees Emily Küttner Helen Uebachs Emma Rauschning Jordan-Lee Bajorat Anmeldung neuer Konfirmanden Florian Sievers Justus Brinkmann Christus: Neue Konfirmanden werden im Frühjahr schriftlich eingeladen. Termin für die Neuanmeldung ist der 12. April um 18 Uhr in der Christuskirche. Nähere Informationen bei Pfarrerin Sabine Reinhold, 0211 41664777 Fritz Overberg Laeticia Kruska Gianni Maaßen Lea-Marie Pohl Johannes Rosenhahn Leah Adam Johannes von Bandemer Leandra Rund Matthäi: Neue Konfirmanden werden im Frühjahr schriftlich eingeladen. Mehr Informationen gibt es bei Pfarrerin Elisabeth Schwab, 0211 234359 oder Pfarrer Peter Andersen, 0211 685664 Julika Dahm Lena Hüttenmeister In eigener Sache: Redakteure gesucht! Karla Marie Wittstock Nicolas Schmitt Konstantin Scheer-Hennings Pia Richter Thomas: Neue Konfirmanden werden im Frühjahr schriftlich eingeladen. Termin für die Neuanmeldung ist am 11. Mai 2016 um 19 Uhr in der Jugendetage T-Punkt Thomaskirche. Informationen bei Pfarrer Carsten Körber, 0211 68871923 Lauritz Henkels Simeon Linz Lauritz Sedatis Tom Tigges Sie haben Freude am Schreiben und hätten Lust aus Christus, Matthäi oder Thomas etwas für die Gemeindezeit beizutragen? Wir sind auf der Suche nach ehrenamtlichen Redakteuren, die bei der Erstellung der Zeitschrift mitwirken möchten. Melden Sie sich bei Interesse unter [email protected] oder bei einem der Pfarrerinnen und Pfarrer (Kontakte siehe letzte Seite). 8|9 10 | 11 12 | 13 14 | 15 Presbyteriumswahl verschoben Lily Schilk 16 | 17 18 | 19 20 | 21 22 | 23 Vielleicht haben Sie mitbekommen, dass in den meisten anderen Gemeinden die Vorbereitungen für die Presbyteriumswahlen begonnen haben. Die künftige Emmaus-Gemeinde hat die Wahl des Presbyteriums auf Februar 2017 verschoben. Dann wählt die Gemeinde direkt das eine, neue Leitungsgremium. Es wird dann übrigens in Bezirken gewählt, so dass die ehemaligen Gemeinden gleichmäßig vertreten sind. 24 | 25 26 | 27 Aus den Stadtteilen Christus Matthäi Thomas Aaron Samuel Hagos Jo Samantha Artz Karl Sebastian Albert Banczyk Daria Hoppe Anastasia Belebrov Mia-Sophie Esser Elias Rampoldt Sofia & Lisa Marie Bourscheidt Dorothea Roggemann Lukas Mattis Freystedt Clems Versin Clara Hilker Christian Wolf Tilla Kluth Taufen Charlotte Elisabeth Krüger Helena Elisabeth Pater Chelsea Lynn & Sharon Jane Roussiekan Pauline Splettstößer Anna Lea Vester Emy Louisa Wellock Jahre Flingern: Plausch auf dem Markt am Hermannplatz Leopold Moritz Zeltner Sehr früh am Morgen, lange bevor die ersten Kunden den Markt besuchen, beginnen die Marktbeschicker mit dem Aufbau der Stände. An diesem Wintermorgen ist es kalt, es fällt leichter Schnee. Untereinander wird wenig gesprochen, alle sind konzentriert, denn jeder Handgriff muss jetzt sitzen. Die Zeit ist knapp und es dauert nicht mehr lange, bis der Markt zum Leben erwacht. Sobald alles aufgebaut ist, schwindet die Anspannung und der erste Kaffee lässt die Hektik vergehen. Trauungen Sonja-Marie Freitag & Mario Micudaj Beerdigungen Edeltraud Ketzer 73 Jahre Heinz Bieder 80 Jahre Dietmar Eckebrecht 64 Jahre Michael Klettke 51 Jahre Elisabeth Binnenböse 102 Jahre Bärbel Mohr 80 Jahre Friedrich-Karl Krüppel 64 Jahre Erich Eichenberegr 87 Jahre Mira Quetscher 93 Jahre Horst Kühnen 71 Jahre Magdalene Grütjen 91 Jahre Rudolf Reich 86 Jahre Heinz Röhl 93 Jahre Charlotte Justus 81 Jahre Karl-Heinz Rohde 74 Jahre Fritz Thürbach 76 Jahre Heinz Kriese 81 Jahre John Seelk 73 Jahre Patrick Zornig 42 Jahre Ilse Minderlein 94 Jahre Gertrud Wichmann 94 Jahre Nach und nach kommen die ersten Kunden und die schönste Zeit des Markttages beginnt: Nachtschwärmer, Frühaufsteher und Sportler, Türsteher und Schichtarbeiter. Sie alle kommen hier zusammen, um frisches Obst, Gemüse und Brotwaren zu kaufen. Junge Familien spazieren mit dem Nachwuchs zum Hermannplatz und kaufen – entweder vor oder nach einer ausgiebigen Runde über den sehr beliebten und belebten Spielplatz – Käse, frischen Fisch oder einen Strauß Blumen. Die zum Teil lange Schlange vor der kleinen Kaffeebar in der Mitte des Marktes scheint den Kunden nichts auszumachen – im Gegenteil. Man wartet geduldig und nutzt die Zeit für einen Plausch, eine Begrüßung, ein nettes Wort. Die Menschen die hierherkommen, kommen auch genau aus diesem Grund. Hier begegnet man Bekannten, Freunden, Nachbarn. Manche Begegnungen sind ganz zufällig und spontan, manch andere sind verabredet bzw. weil man weiß, dass man sich eben immer um diese Zeit hier trifft. Ganz unweigerlich kommt man miteinander ins Gespräch; über die vergangenen Tage, was die nächste Woche wohl so bringt und spannt Ideen für gemeinsame Unternehmungen. Mitten in der Geschäftigkeit des Markts ein Ort der Begegnung... Kurt Schäfer 87 Jahre Heinz-Peter Schlüter 66 Jahre Lieselotte Schmidt 95 Jahre Elisabeth von Krogh 77 Jahre Irmgard Walter 91 Jahre Florian Schneider, Presbyter Matthäigemeinde und hinter der Kaffeebar November August 2015bis bisOktober Januar 2016 2015 2|3 4|5 6|7 Aus den Gemeinden | Aus den Stadtteilen 8|9 10 | 11 12 | 13 14 | 15 16 | 17 18 | 19 20 | 21 22 | 23 24 | 25 26 | 27 Oberbilk: Das Niemansland – Ein Gallisches Dorf im Dorf Während in Düsseldorf die Yuppi-Ghettos aus dem Boden schießen und mit ihrer Fake-Gründerzeit-Plattenbauarchitektur der digitalen Bohème ein Gefühl von Daseinsberechtigung geben, blüht, welkt, kramt, werkelt, streitet, musiziert und träumt das Leben in einer kleinen Oase der Gerechtigkeit und des Weltfriedens – in Oberbilk! Das Niemandsland besteht aus einem Hinterhof und verschiedenen Gebäuden, in denen der gleichnamige Verein nun schon seit 1987 seine Vorstellung von einer nachhaltigen, gerechten und friedvollen Welt vorantreibt. Kaum etwas, das es nicht gibt: Zur Straße hin ein entzückender „TanteEmma“-esker Bioladen, im Hinterhof dann eine Kita, Holzwerkstadt, Fahrradwerkstadt, Bildergalerien und natürlich der Umsonstladen. Wer etwas gut Erhaltenes nicht mehr braucht, bringt es vorbei. Die Idee ist Nachhaltigkeit durch Tauschkultur. Mörsenbroich: Das schwarz-gelbe Nordlicht Manche Gebäude rufen in uns das Gefühl hervor, „endlich wieder zu Hause“ zu sein. Wer nach Köln einfährt, freut sich schon von Weitem über die Doppelspitzen des Doms. Von Norden kommend hat Düsseldorf ein weniger sakrales, aber dennoch markantes Monument zu bieten: Den ARAG Turm am Mörsenbroicher Ei. Der Hof überrascht an jeder Ecke mit wildem Grün, Kunstobjekten und Türen, die zu etwas führen. Hier finden Sie unter anderem Profis in Sachen Permakultur und Urban Gardening. Aber auch zu anderen Themen, die das soziale und ökologische Leben betreffen, finden regelmäßig Essen, Kurse, Workshops und Vorträge statt. Singles auf der Suche, die trotz Golden Retriever im Volksgarten keinen Erfolg haben und es gerne Mal mit einem eigenen Bienenvolk versuchen wollen, können sich im März und April von Düsselgrün und Stadtbienen e.V. Berlin übers Imkern in der Stadt beraten lassen. Es gäbe noch vieles zu erzählen übers Niemandsland. Entdecken Sie es selbst, der Frühling ist die beste Zeit dafür! www.niemandsland.org, Heerstr. 19 Im Stau auf der A52 bzw. dem nördlichen Zubringer hat man genügend Gelegenheit Fenster zu zählen oder sich zu überlegen, ob die abendliche Beleuchtung auf Überstunden, Einbruchschutz oder einfach nur Lichtakrobatik hindeutet. Trotz akuter Bauwut darf sich der im Jahr 2001 bezogene Turm mit seinen 125 Metern, 32 Etagen und 620 Treppenstufen nach wie vor das höchste Bürogebäude Düsseldorfs nennen. Eine Besonderheit neben der stolzen Höhe: die vier Gartenetagen, die unter anderem zur Erholung dienen. Wer wissen will, wie Zubringer, Brehmstraße und neue FH von oben aussehen, kann sich auf der Website des Versicherers die Bilder der Webcam vom Dach anschauen. Lars Schütt, Pfarrer Christuskirchengemeinde Einmal im Jahr wird der Turm gestürmt. Dann lädt die Feuerwehr-Sportvereinigung Düsseldorf (FSV) zu einem „Himmelslauf“ – auch „Skyrun“ genannt – in den ARAG-Turm ein. In voller Montur müssen die Teilnehmer im Treppenhaus 25 Etagen hoch sprinten. Sieger ist das Zweier-Team, das bei acht Läufen jeweils als schnellstes oben ankommt. Die Herausforderung scheint immer wieder neu anzuspornen: 2015 ist der Turm bereits das achte Mal bezwungen worden. Mehr Infos: www.firefighterskyrun.de Jessica Voß 2|3 4|5 6|7 8|9 Aus den Stadtteilen 10 | 11 12 | 13 14 | 15 16 | 17 18 | 19 20 | 21 22 | 23 24 | 25 26 | 27 Wer hat Angst vorm schwarzen Mann? Die Diskussion um das angebliche Frauenbild arabischer oder muslimischer Kulturen in den letzten Monaten hatte hauptsächlich zum Ziel, politische Haltungen zu untermauern. Um Lösungswege zu finden müssen wir aber Familienehre versus Würde der Person – geht das überhaupt verstehen, was zusammen? In den letzten Wochen habe ich ein wenig gelesen und mir erklären lassen, wie das Ehrkonzept in muslimischen Ländern funktioniert bzw. funktionierte. hinter dem Frauen- traditionelle Ehre ist hier nicht einfach ein Gefühl, welches sich im übersteigerten egoistischen bestimmter Personen widerspiegelt. Die Ehre obliegt immer einer Grupbild steht. Verhalten pe, meistens einer Familie und ist so etwas wie ihr gesellschaftliches Kapital. Je Die Sprengstoffgürtel und Kofferbomben sind noch gar nicht die eigentlichen Waffen. Sie sind nur die Zünder. Sehr kleine Zünder verglichen mit den Tonnen an biochemischem Kampfstoffen, die die Terroristen damit auslösen. „CRH“, „HCTH“ und „Cortisol“ sind die Namen dieser zerstörerischen Stoffe, und die Islamistische Terrormiliz gewinnt jeden Tag weiter Zugriff auf die weltweiten Vorräte. „Cortisol“ – schon Mal irgendwo gehört? Nein, nicht an der Tankstelle, eher beim Arzt oder bei Quarks Dieser Artikel sollte ein sachlicher, sozial-psychologischer Aufriss werden über die „German Angst“ oder besser gesagt „European-Angst“. Aber er ist nicht sach& Co. Es ist ein neue lich, denn ich habe selber Angst. Allerdings nicht davor, unmittelbar oder mittelStresshormon und bar Opfer eines Attentats zu werden. Die sprichwörtliche Wahrscheinlichkeit von einem Blitz getroffen zu werden ist größer (170 x im letzten Jahr). Nein, Sorgen wesentlich betei- bereiten mir die Auswirkungen dieser Angst vor dem Terror. Das eigentliche Ziel islamistischer Terroristen sind nicht die jeweils getöteten Menschen. Das Ziel ist ligt am Aufbau die Zerstörung unserer freiheitlichen, demokratischen Kultur, unserer Idee von Europa: Gemeinsam für Frieden, Freiheit und Menschenrechte einzustehen. Und von Angst sie kommen diesem Ziel langsam näher. Der Angreifer ist der IS. Sein wichtigstes Werkzeug sind wir selbst. Aber die Angst vor Intoleranz, Ausgrenzung und nationalem Denken kann ebenfalls dazu führen, undifferenziert und emotional Einfluss auf den öffentlichen Diskurs zu nehmen. Nach den Vorfällen der Silvesternacht am Kölner Hauptbahnhof war ich sehr verunsichert. Hatte ich selber, aus Angst davor, rechtspopulistische Kräfte zu stärken, die Problematik der kulturellen Unterschiede verharmlost und schöngeredet? Oder war ich jetzt vielleicht einer Dynamik aus Medien und Politik erlegen, die sich des Vorwurfs der Vertuschung freimachen wollten und dafür offensiv den Zusammenhang zwischen Kriminalität und Migration ansprachen? Differenzierung ist mit einem hohen Maß an Selbstkritik und Gelassenheit verbunden. Nicht zuletzt müssen wir aber bereit sein uns die Zeit zu nehmen selbst zu lesen und zu lernen und mit der Kultur, die uns fremd ist, auseinanderzusetzen. Die heute üblichen Informationshäppchen können das nicht leisten. Die akute Angst vor Terror befeuert die latente Angst vor Überfremdung Die Angst, die ein Terroranschlag bei vielen zunächst auslöst ist eine akute. Sie vergeht mit zunehmendem Abstand vom Ereignis und abnehmender Berichterstattung. Mit jeder Wiederholung wird die akute Angst geringer, weil wir uns an die Gefahr gewöhnen. Bis hierhin ist das alles noch normal, so wie wir uns auch an neue Gefahren z.B. durch zivilisatorische Errungenschaften wie Unfälle durch das Automobil, gewöhnt haben. Die Terrorgefahr ist aber kein allgemeines Lebensrisiko, sondern ein menschlicher Angriff. Eine Gruppe bedroht die andere. Die akute Angst vor Terror befeuert dann die, in Teilen der Bevölkerung vorherrschende, latente Angst vor Überfremdung. Die Angst vor dem Fremden ist besonders groß bei Menschen, die sich unsicher sind mit ihrer eigenen Identität. Das Klischee vom strunzedummen Pegida-Mitläufer ist daher falsch und gefährlich kurz gedacht. Hochgebildete und intelligente Leistungsträger können genauso wie jeder andere Mensch den emotionalen Wechselwirkungen eines beschädigten Selbstwertgefühls ausgeliefert sein. Starke Emotionen, wie Angst, Wut und Verletzung, blockieren dann die eigentlich vorhandene Fähigkeit zu differenzieren. Und wenn Abgeordnete des Deutschen Bundestages die Einschränkung eines Menschenrechtes fordern (Obergrenze für Asyl) ohne sich schämen zu müssen, dann fangen Anschläge wie die von Paris an ihre volle Wirkung zu entfalten. 2|3 4|5 6|7 8|9 10 | 11 12 | 13 Thema: Wer hat Angst vorm schwarzen Mann? 14 | 15 16 | 17 18 | 19 höher die Familienehre nach außen hin, desto besser gestellt ist die Familie, was Status, Mitbestimmung, wirtschaftliche Würdigkeit etc. angeht. Eine Familie, deren Ehre verloren geht, gerät also existenziell in Gefahr. Sie verliert ihre Integration in die Gesellschaft. Das wehrhafte Ehrgefühl treibt den Mann an und gilt als Kardinalstugend einer patrilinearen Gesellschaft Die Bedeutung der Frau für die Familienehre besteht darin, dass sie die Trägerin der „hurma“, der Reinheit ist. Das ist der kostbare, sakrale Besitz der Familie. (Übrigens: Wenn in einer christlichen Kirche im Jahr 2016 eine Braut von ihrem Vater zum Altar gebracht wird, sehen wir ein Überbleibsel davon, dass auch bei uns die Frau einen durchaus wirtschaftlichen Wert für die Familie hatte. Sie wurde von dem alten dem neuen Besitzer überführt, i.d.R. gegen Zahlung eines Brautgeldes). Obschon die Frau nun die Trägerin, ist die Verteidigung dieser Reinheit Aufgabe des Mannes. Das Wehrhafte Ehrgefühl („nif“) treibt ihn an und gilt quasi als die Kardinalstugend in einer patrilinearen Gesellschaft. Er muss die Reinheit der Frau verteidigen, notfalls sogar gegen sie! (So z.B. beim Ehrenmord). Dieser Aufbau widerspricht unserer Auffassung, dass jedem Menschen individuell, qua Geburt, unabhängig von Geschlecht, Herkunft und geistiger wie körperlicher Versehrtheit, eine Würde zugesprochen und damit ein absolut gültiger Schutz garantiert ist. Wir müssen die fragen, die es geschafft haben Ich kann das Ehrkonzept daher nicht Gut heißen. Ich verstehe aber besser, weshalb Männer, die in unsere Kultur kommen, plötzlich völlig verunsichert sind. Alles was sie gelernt haben, wie die Integration einer Familie in die Gesellschaft funktioniert, gilt nicht mehr. Wir dürfen auch nicht glauben, dass ein Flüchtlings-Knigge, härtere Gesetze und schnellere Abschiebung alleine helfen. Viel interessanter finde ich die Frage, wie es z.B. die etablierten Familien in unserem marokkanischen Viertel hinterm Bahnhof geschafft haben, ihre Vorstellung von Ehre weiter zu entwickeln, mit unserem Grundgesetz in Einklang zu bringen und Wurzeln zu schlagen. Mit den Antworten auf diese Frage könnten wir Integration langfristig schaffen. Die Antworten bekommen wir aber nur im Dialog. Für den brauchen wir Mut statt Angst. Lars Schütt, Pfarrer Christuskirchengemeinde 20 | 21 22 | 23 24 | 25 26 | 27 Hoffnung auf Gott, der die Tränen abwischt Angst ist lebensbegleitend, der sprichwörtliche „schwarze Mann“ verändert sich dabei im Laufe des Lebens. Die Ereignisse des Jahresanfangs lassen diese Angst merkwürdig real erscheinen. Der IS zielt mitten in unser Herz und uns begegnet in ihm eine unverhüllte Rohheit und eine fürchterliche Mitleidlosigkeit, die erschreckt und Angst macht. Es gehört zu den Zielen des IS, Angst und Zwietracht zwischen den europäischen Gesellschaften und den islamischen Minderheiten zu säen. Wenn das gesellschaftliche Klima ängstlicher und feindseliger wird, spielt das den Radikalen in die ,Karten. Was sind das für Zeichen der Zeit? Wird unsere europäische Kultur das überstehen? Spitzt sich die Lage immer mehr zu? Schon die frühen Christen vermuteten vor 2000 Jahren, dass bedrohliche Mächte Zeichen der Zeit seien, dass der Antichrist als Vorbote und Gegenmacht Jesu Christi vor dessen Wiederkunft erschienen sei. Und sie rechneten mit dem baldigen Ende der Welt. Sie erlebten die Zerstörung Jerusalems und Verfolgungen im römischen Reich unter dem Einfluss Jesu und der Propheten. Diese Bedrohungen waren schrecklich, aber nicht endzeitlich. Wobei die Erwartung des Endes im biblischen Sinne nicht der große Abgrund der Selbstzerstörung ist: Das Dunkle und die Angst, die es heraufbeschwört, werden nicht verleugnet, aber ihnen wird die Hoffnung auf den Gott, der die Tränen abwischt, der einen Neuanfang mit den Menschen im Sinn hat, gegenübergestellt. Wie kommen wir zu einer solchen Haltung? Tief durchatmen! Wir sind in Gottes Hand, aus der uns niemand reißen kann. Paulus ermutigt uns, dass „weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mächte noch Gewalten, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, weder Hohes noch Tiefes noch eine andere Kreatur uns scheiden kann von der Liebe Gottes“ (Röm 8,3839a). Der Theologe Dietrich Bonhoeffer hat im Gefängnis seine tiefe Gewissheit formuliert: Auch wenn ich mich selbst nicht mehr erkenne, weil ich vor Angst und Sorge nicht mehr weiter weiß, auch wenn ich mich nicht mehr verstehe, Gott kennt, erkennt, liebt mich. Bonhoeffer weiß sich von Gott geborgen. Von guten Mächten wunderbar geborgen. Damit ist kein untätiges und sorgloses Frommsein gemeint, das alle Probleme und Konflikte ausblendet. Nein, dieses Vertrauen will mit wachem Blick und in Verstand und Gefühl gelebt werden. In unruhiger Zeit brauchen wir eine Quelle der Ruhe, in Gottes Gegenwart, in mir selbst. Gott ist ja nicht nur in den Worten der Tradition, in den Begegnungen mit anderen lebendig, sondern auch in jedem von uns. Dort wird er uns zur Antwort auf unsere Gebete, nicht außerhalb. Liebe Mitchristen, wir sollen und müssen keine Angst haben! Im Neuen Testament überwiegen Hoffnung und Zuversicht immer die Angst vor möglicher Verfolgung. „Denn Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht, sondern der Kraft und der Liebe und der Besonnenheit“ (2Tim 1,7). Ja, es ist so, unsere christliche Überzeugung ist immer wieder bedroht. Vom Apostel Paulus lesen wir, wie er damit umgeht, ohne sich zu fürchten. Als er den Philipperbrief schrieb, saß er im Gefängnis. Obwohl wir den Grund nicht kennen, ist die Vermutung wohl berechtigt, dass es auch an einer antichristlichen Agenda lag. Doch anstatt zu klagen, war sein Glaube so stark und zuversichtlich, dass er alle damit ansteckte. „Denn im ganzen Prätorium und bei allen Übrigen ist offenbar geworden, dass ich um Christi willen im Gefängnis bin. Und die meisten der Brüder sind durch meine Gefangenschaft zuversichtlich geworden im Glauben an den Herrn und wagen umso kühner, das Wort Gottes furchtlos zu sagen.“ (Phil 1,1314) Wenn wir uns unsere tiefe Verunsicherung bewusst machen und spüren, dass dieses unser Leben uns geschenkt ist, dann befreit uns diese Gewissheit von Angst und Hass, von Ärger, da sie uns die Zeit als Geschenk Gottes immer neu erfahren lässt. Gott ist mit uns an am Abend und am Morgen und ganz gewiss an jedem neuen Tag. Dieses tiefe Vertrauen ändert die Perspektive, lässt uns atmen und einen kühlen Kopf bewahren. So sei es. Elisabeth Schwab, Pfarrerin Matthäigemeinde 2|3 4|5 6|7 8|9 10 | 11 12 | 13 14 | 15 Thema: Wer hat Angst vorm schwarzen Mann? 16 | 17 18 | 19 20 | 21 22 | 23 24 | 25 26 | 27 Einladung Evangelisch + Katholisch gemeinsam – Ökumenisches Fest Am 28. Mai feiert die Matthäigemeinde von 17 bis 20 Uhr gemeinsam mit der Katholischen Gemeinde Flingern/Düsseltal und lädt dazu herzlich ein: An einer langen Tafel, die sich zwischen dem Pestalozzihaus und der Liebfrauenkirche auf der Degerstraße spannt, wollen die beiden Gemeinden zusammenkommen und sich auf ihre gemeinsamen Quellen besinnen: gemeinsam essen, miteinander reden und zum Abschluss einen Gottesdienst vor der Liebfrauenkirche feiern. Ferienfreizeit Faak am See – olé, olé! Die Jugendeinrichtung PH der Matthäigemeinde veranstaltet auch in diesem Jahr wieder eine Freizeit für Kinder und Jugendliche von 10 bis 16 Jahren. Vom 16. bis 30. Juli 2016 geht es nach Kärnten in Östterreich. 14 Tage Action und Entspannung für 400 Euro. Weitere Informationen und Anmeldung bei: Alexandra Joas, Jugendeinrichtung Pestalozzihaus, 0211 686895 oder [email protected] Das gemeinsame Essen steht unter dem Motto: „Sei selbst das Wunder“. Denn geteilt wird, was jeder hat – Brot und Wasser und noch mehr. Für Brot und Wasser ist gesorgt. Die Idee ist, dass es mehr gibt, wenn jeder etwas zur Tischgemeinschaft beisteuert, eine Kleinigkeit, zum Beispiel: etwas Obst, Aufstrich, Rohkost, ein Stück Käse, ein paar Oliven oder eine Flasche Saft, Wein,… Die Veranstalter sind sich sicher, dass das Wunder geschieht und alle satt werden. Seien auch Sie dabei! Mendelssohn Chorkonzert Die Matthäigemeinde veranstaltet am 24. April um 18 Uhr ein großes Chorkonzert in der Matthäikirche, Lindemannstr. 70. Die Kantorei und das Symphonieorchester an Matthäi unter der Leitung von Kantor Karlfried Haas laden ein zu Mendelssohns Lobgesang-Sinfonie und 95. Psalm. Solisten: Alexandra von der Weth (Sopran), Gudrun Pelker (Mezzosopran) und Markus Brutscher (Tenor). Karten zu 26/21/13 Euro im Gemeindebüro, Grafenberger Allee 186, Kartentelefon 0211 9919018 und an der Abendkasse. Die Matthäigemeinde lädt ein zur Seniorenfreizeit nach Domburg, dem schönen Ferienort an der holländischen Nordseeküste auf der Halbinsel Walcheren, vom 16. bis 23. September 2016. Zur Verfügung steht ein kirchliches Freizeithaus gleich an der Strandpromenade und unmittelbar am Stadtzentrum. Außer den Spaziergängen am Meer oder auf der Seepromenade können die Teilnehmer in der Stadt Domburg und deren Umgebung eine Menge unternehmen. Programme für die Stunden im Haus bereitet das Orgateam ebenfalls vor. Das Haus verwalten die Teilnehmer selbst. Kosten: 470 Euro (Einzelzimmer und Vollpension), Bewohner von Doppelzimmern zahlen 10 Euro pro Tag weniger. Eine finanzielle Unterstützung ist möglich. Kontakt: Gemeindeschwester Klaudia Zepuntke, 0211 684280, [email protected] 2|3 4|5 6|7 8|9 Am Karfreitag, den 25. März, findet in der Thomaskirche um 15 Uhr zum 9. Mal die musikalische Andacht zur Sterbestunde Jesu statt. Im Mittelpunkt steht dieses Mal der Kreuzweg Jesu von Andreas Willscher, ein zeitgenössisches Werk aus Orgelversen und Meditationstexten. An der Orgel spielt Friedemann Becker. Konzert Wege zu Reger: Neuer Termin Mit einem Programm unter dem Titel „Wege zu Reger“ konzertiert der Bachverein Düsseldorf unter Leitung von Thorsten Pech am Sonntag, den 19. Juni um 18 Uhr in der Thomaskirche. Das ursprünglich für März vorgesehene Konzert musste aus technischen Gründen auf diesen neuen Termin verlegt werden. „Mit Reger durchs (Kirchen)-Jahr“, dabei erklingen neben Motetten und Liedsätzen u.a. zwei Choralkantaten des spätromantischen Komponisten aus Anlass seines 100. Todesjahres. Karten im Vorverkauf zu einem reduzierten Preis von 12 Euro (Schüler, Studenten 5 Euro) im Gemeindebüro der Thomaskirche. Weitere Infos: www.bachverein-duesseldorf.de Koreanischer Mütterchor Die Thomasgemeinde lädt ein zum Konzert des Koreanischen Mütterchors am 23. April 2016 um 17 Uhr in der Thomaskirche. Gesungen werden moderne englischsprachige Lieder. Der Eintritt ist frei. 10 | 11 12 | 13 14 | 15 Einladung Die Fastenanktion der Evangelischen Kirche Wenn etwas von Herzen kommt, dann geht es meistens ums Ganze: aus vollem Herzen singen, von ganzem Herzen lieben, mit ganzem Herzen bei der Sache sein... Das Herz ist als Organ der Kleinlichkeit nicht geeignet, es lebt die Fülle und die Weite! Und es gibt der Barmherzigkeit ihren Namen. Unser Herz bleibe der offene Ort des Mitmenschlichen. Wenn es sich nicht verhärtet und verschließt, hat es viel Platz für andere. So können wir einander ins Herz schließen, können teilen, gönnen und verzeihen. Musikalische Andacht am Karfreitag Seniorenfreizeit Domburg Großes Herz! Sieben Wochen ohne Enge 16 | 17 18 | 19 20 | 21 22 | 23 Diesem leidenschaftlichen Organ will die Matthäigemeinde in der Fastenzeit ihre Aufmerksamkeit widmen: „Großes Herz! Sieben Wochen ohne Enge“, unter diesem Motto lädt die Gemeinde ein, zu entdecken, was Ihr Herz weit macht. In wöchentlichen Treffen kommen die Teilnehmer darüber miteinander ins Gespräch. Treffpunkt ist immer donnerstags, von 19 bis 20 Uhr unter der Empore der Matthäikirche. Termine: 11./18./25. Februar/3. März/10. und 17. April Den Abschluss der Fastenaktion bildet der Gottesdienst an Tischen am Gründonnerstag, 24. März zum Thema! Kontakt: Pfarrerin Elisabeth Schwab, [email protected], 0211 234359 24 | 25 26 | 27 Einladung Tatendrang, das Improvisationstheater Liebe – oder was das Leben sonst so bringt. Pärchenromantik, Beziehungstaten, Weltschmerz, Liebeserklärungen oder das allseits bekannte Pannenregister... Ein Abend für die Liebe, gewidmet den improvisierten Liebesläufen. 321 los – begleitet von LiveMusik gestalten die DarstellerInnen ein abendfüllendes szenisches Programm mit überraschenden Wendungen, voller Spannung, spontanem Witz und Kreativität in Sprache und Bewegung. 11. März 2016, 20 Uhr, Christuskirche, Kruppstr. 13, 10 Euro/5 Euro ermäßigt, Karten nur an der Abendkasse AUGENHÖHE – Film und Dialog Und Gott sprach: Wir müssen reden! Gesprächsgottesdienste Viele Menschen bedauern, dass sie keinen Glauben haben, der ihnen Vertrauen gibt und sich lebendig anfühlt. „Glaubenskurse“ schön und gut, aber sie geben recht viel vor, was Inhalt, Form, Raum und Zeit angeht. Da der Glaube aber etwas zutiefst Freiwilliges ist, möchte ich Menschen einladen, ganz frei und eigenständig mit Gott ins Gespräch zu kommen. Alleine oder zu mehreren. Mit Literatur, Wanderungen, Meditation, Gesprächen etc. Ich gebe nichts vor, aber begleite und unterstütze. Einmal im Quartal treffen sich alle und wir berichten uns, wie es läuft. Die Entscheidung, was und wieviel und mit wem Du diesen Weg gehst, liegt allein bei Dir. Mit Pfarrer Lars Schütt. 20. März 2016 18.00 Uhr (Erstes Treffen) Christuskirche, Kruppstr. 13 Predigtgespräch statt Predigt. Kommen Sie sich im Gottesdienst auch manchmal so vor, als würden Sie im Frontalunterricht sitzen? Brennt es Ihnen gelegentlich unter den Nägeln, etwas zu sagen oder zu fragen. Dazu gibt Ihnen Sabine Reinhold Gelegenheit, gleich zwei Mal: Über den 2 Korintherbrief 4,14-18, 17. April 9.30 Uhr, Versöhnungskirche, Platz der Diakonie 2 Über den Epheserbrief 1,314 22. Mai 11 Uhr, Christuskirche, Kruppstr. 13 Sabine Reinhold, 0211 41664777 Orgelkonzert Jens Peter Enk Weltgebetstag 2016: Nehmt Kinder auf Jens Peter Enk war von 2006 bis Anfang 2012 Kantor der Christuskirchengemeinde. Seit 2012 ist er Leiter der Arbeitsstelle Kirchenmusik der Evangelischen Kirche im Rheinland am Theologischen Zentrum in Wuppertal und Kantor in der Unterbarmer Hauptkirche. Nun kehrt er für ein Orgelkonzert in die Christuskirche zurück. Passend zum Sonntag Jubilate hören wir festliche, jubelnde und österliche Orgelmusik von Johann Sebastian Bach, „Christ ist erstanden“ aus dem Orgelbüchlein, „Hallelujas“ von Simon Preston, „An Easter Suite“ von Charles Callahan, „Choral und Variationen von Christ ist erstanden“ von Daniel Magnius Gronau und „Partita on St. Anne“ von Paul Manz. 17. April 2016, 19 Uhr, Christuskirche, Kruppstr. 13 Am Freitag, den 4. März 2016, feiern Gemeinden rund um den Erdball den Weltgebetstag. Texte, Lieder und Gebete dafür haben in diesem Jahr über 20 kubanische Frauen unterschiedlicher christlicher Konfessionen ausgewählt. Unter dem Titel „Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf“ (Markus 10,1316) erzählen sie von ihren Sorgen und Hoffnungen angesichts der politischen und gesellschaftlichen Umbrüche in ihrem Land. Die Gottesdienste in unseren Gemeinden finden Interessierte auf der Rückseite des Hefts. Die Arbeitswelt verändert sich rasant, das spüren wir alle. Selbstbestimmung, Demokratisierung, Potenzialentfaltung sind die Trends der neuen Arbeitswelt. Aber wie wird sie heute schon gelebt, die neue Arbeitswelt? Welche Lösungen sind erfolgreich? Der Dokumentarfilm zeigt Unternehmen, in denen die neue Arbeitswelt bereits gelebt wird. Er berührt, inspiriert und macht Mut, sich neuen Denkmodellen zu öffnen. Der Film AUGENHÖHE ist ein CrowdfundingProjekt und feierte am 30. Januar 2015 Premiere in Hamburg. In der Zwischenzeit gibt es Film- und Dialog-Veranstaltungen in über 80 Städten. Jetzt zum dritten Mal in Düsseldorf! Im Anschluss an die Vorführung findet ein Dialog mit den Teilnehmern statt. Im Nachdenken und Gespräch über die Inhalte des Films können eigene Ideen entstehen.Wie lässt sich echte AUGENHÖHE auch im eigenen Arbeitsumfeld herstellen? Jeder Wandel beginnt mit Menschen, die umdenken und anders handeln! 24. Mai 2016 19.30 Uhr (19.00 Uhr Einlass) Christuskirche, Kruppstr. 13, die Teilnahme ist kostenlos. Getränke können vor Ort erworben werden. DAILY TERROR oder die Rückkehr der German Angst OFF CHURCH · Lesung · Musik · Bier In dem neuen Format begegnen sich verschiedene Künstler und Autoren, um sich rund um ein Thema heiß zu lesen, zu performen, musik zu machen und mit dem Publikum zu diskutieren. Zum Auftakt geht es um den DAILY TERROR, Rechts- oder Linksradikal, Terror und Kulturschock und wie sich das alles auf unsere Psyche und Verhalten auswirkt. 22. April 2016 20 Uhr (19.30 Uhr Einlass), Christuskirche, Kruppstr. 13 2|3 4|5 6|7 8|9 10 | 11 12 | 13 14 | 15 16 | 17 Einladung 18 | 19 20 | 21 22 | 23 24 | 25 26 | 27 Angebote und Veranstaltungen Seelsorge Café Matthäi, Treffpunkt für Trauernde, auf Wunsch Gespräch mit Trauerbegleitern, monatlich, Sonntag, 15 bis 17 Uhr, Pestalozzihaus, Grafenberger Allee 186, Erdgeschoss, großer Gruppenraum, Gemeindeschwester & Trauerbegleiterin Klaudia Zepuntke, 0211 684280, Elisabeth Schwab, 0211 234359. Nächste Termine: 20. März, 17. April, 22. Mai Psychose-Forum, Trialog zwischen Erfahrenen, Angehörigen und Unterstützenden, freitags, 18 bis 19 Uhr, Cafe Drüsch, Langerstr. 2, Claus Scheven, 0211 9222900 Seelsorgliche Spaziergänge im Volksgarten/Südpark, Einzelgespräche über Gott, die Welt und was die Seele angeht, mit Pfarrer Lars Schütt oder Pfarrerin Sabine Reinhold und Hund. Auf Anfrage und bei jedem Wetter! Schütt 0211 97712263, [email protected] Reinhold 0211 41664777, [email protected] Erwachsene Bibelkreis, monatlich, Montag, 20 bis 21.30 Uhr, Pestalozzihaus, Grafenberger Allee 186, Pfarrer Peter Andersen, 0211 685664, [email protected]. Reihe: Geschichten aus der Apostelgeschichte. Jeden Abend wird eine andere Erzählung aus der Apostelgeschichte im Mittelpunkt stehen. 14. März, 18 April, 30. Mai Blockflötenunterricht, donnerstags, 19 bis 20 Uhr, geringer Kostenbeitrag, Pestalozzihaus, Grafenberger Allee 186, Anja Aulmann, 0211 87542937 oder 0179 4606892, [email protected] Bücherbummel für Namibia, Bücher für jedermann zu kleinem Preis, 3. bis 10. April, jeweils 12 bis 18 Uhr, Foyer der Matthäikirche, Lindemannstr. 70 Canastarkreis, Donnerstag, 13 bis 17 Uhr, Saal, Kruppstr. 15, Frau Unkelbach, 0211 722224 Dinner & a Movie, Ausgewählte Filme mit 2|3 4|5 6|7 Körpermeditation, „Tu dem Körper etwas Gutes, damit deine Seele Lust hat, darin zu wohnen“ (Teresa von Avila), mittwochs, 18 bis 19.30 Uhr, Raum der Stille im Pestalozzihaus, Grafenberger Allee 186, 1. Etage, 5 Euro/Abend, Lenore Smidderk, 0176 72610010 passendem Essen. Ausführliches Programm unter christuskirche-duesseldorf.de, monatlich, donnerstags, 19.30 Uhr, Saal, Kruppstr. 15, Christian Schröder, 0211 785999 31.03. – Einer flog übers Kukuksnest 28.04. – Mr. Magoriums Wunderladen 26.05. – Medicin Man Lebensthemen, Gesprächsgruppe für Frauen allen Alters, neue Teilnehmerinnen herzlich willkommen, ab März jeden 2. Dienstag im Monat, 19.30 bis 21 Uhr, Pestalozzihaus, Grafenberger Allee 186, Irmgard Albrecht, 0211 17835300, [email protected] 8.März: Wie viel Leid kann der Mensch ertragen?, 12. April: Maria und ihre Bedeutung für evangelische Christinnen, 10. Mai: Engel – Kommen Engel in meinem Leben vor? Gospelchor Blue Heaven, Gospel und Jazzstücke für Gottesdienste, Projekttage und Konzerte, donnerstags, 18.30 bis 20 Uhr, Christuskirche, Kruppstr. 11, Rebecca Ferydoni, 0211 93897955 Halt dich fit, Übungen für Bauch, Po, Beine und Arme, für jeden ab 16 Jahren, mit Handtuch/Matte und Sportschuhen, montags, 18.30 bis 19.30 Uhr, Pestalozzihaus, Grafenberger Allee 186 Angelika Schnitzler, 4 Euro/Abend, 0211 684611 Meditativer Tanz – Tänze der Völker, ruhige, beschwingte und auch lebhafte Kreistänze, montags, 18 bis 19.30 Uhr, Kapelle der Matthäikirche (Lindemannstr./Eingang Schumannstr.), 4 Euro pro Abend, Ursula Richter, 0211 6799168, [email protected] Integral Tai Chi, für Einsteiger und Fortgeschrittene, Übungen zur leichten Meditation, Stressabbau und spiritueller Entwicklung, montags, 18 bis 19.30 Uhr, Versöhnungskirche, Platz der Diakonie 2, Klaus Breitenstein, 0170 7735457 Posaunenchor, donnerstags, 20.15 bis 21.45 Uhr, Christuskirche, Kruppstr. 11, Rebecca Ferydoni, 0211 93897955 Kaffeeklatsch und Teegeflüster, moderiertes Gespräch der Ehrenamtlichen in der Flüchtlingsarbeit bei Diakonie und Gemeinde, jeden 1. Dienstag im Monat, 18 bis 20 Uhr, Versammlungsraum Versöhnungskirche, Platz der Diakonie 2, Sabine Reinhold, 0211 41664777 Spieletreff, Brettspielabende, die Generationen verbinden, dienstags, 18 Uhr, Kruppstr. 15, Stefan Mieder, 0176 41244036 Kantorei an Matthäi, Oratorienchor, interessierte Sängerinnen und Sänger, die Freude an gemeinsamem Chorsingen haben, sind zum Mitsingen herzlich eingeladen (Altersgrenze für Neuzugänge: 65 Jahre), Proben mittwochs, 19.30 bis 22 Uhr, Pestalozzihaus, Grafenberger Allee 186, Kantor Karlfried Haas, 0211 6999761, [email protected] Stammtisch der Flüchtlingshilfe, für Ehrenamtliche und Interessierte oder die es werden wollen, sonntags 18 bis 20 Uhr, Wellnetz am Gangelplatz, Sabine Reinhold , 0211 41664777. Nächste Termine: 17. April und 22. Mai Thomaschor, moderne und vielseitige Kirchenmusik, dienstags, 19 Uhr, Thomaskirche, Kleiner Saal, Eugen-Richter-Str. 10, Irina Schneider, 0211 625810 Kantorei Thomas, mittwochs, 19 Uhr, Kleiner Saal, Thomaskirche, Eugen-Richter-Str. 10, Irina Schneider, 0211 62 58 10 8|9 10 | 11 12 | 13 14 | 15 16 | 17 18 | 19 Angebote und Veranstaltungen 20 | 21 Treff am Turm, Einstimmung auf das Wochenende, wechselndes Programm, freitags ab 19 Uhr, Thomaskirche, Eugen-Richter-Str. 10, www.thomas-duesseldorf.de, 0211 68871918. 9. April: Theater Mimento – „Liebe?!“ eine szenische Lesung, 22. April: Musikvernissage, 20. Mai: Boogie Woogie mit Blue Moon und Volkmar Hess Trommelgruppe, mittwochs, 17.15 bis 19 Uhr, Thomaskirche, Eugen-Richter-Str. 10, Olaf Schaper, 0173 2610210 Faircafé – Frühstück im Stadtteil Nachbarn und Neuigkeiten bei Kaffee, Tee und Brötchen. Kostenlos aber nicht umsonst. Mittwochs 10 bis 12 Uhr, Stadtteilladen, Platz der Diakonie 2, 40233 Düsseldorf. Sabine Temme Senioren Apple-Beratung – Computer, iPhone und iPad, keine Haftung, Netzwerk im zentrum plus, Grafenberger Allee 186, Bistro, Herr Marx und Herr Speckmann, Anmeldung 0211 666787 oder [email protected] Auftakt in die Fahrradsaison, Samstag, 16. April, 11 bis 13 Uhr, mit verschiedenen Infoständen am Platz der Diakonie, Gerresheimer Str., in Kooperation mit dem Stadtteilladen Flingern Backgammon, freitags, 18 Uhr, zentrum plus, Grafenberger Allee 186, Bistro, Frau Mashayekh, 0211 666787 Balance- und Krafttraining, dienstags und donnerstags, 11 bis 12 Uhr, zentrum plus, Grafenberger Allee 186, Kantoreisaal, 2,50 Euro pro Stunde. Bitte anmelden! Frau Winter, 0211 666787 Besuch der Salzgrotte Düsseldorf „Salina Del Carmen“, jeden 1. Sonntag im Monat, 14.45 Uhr, Stresemannstr. 4, 10 Euro/45 Minuten bei Anmeldung, Netzwerk im zentrum plus, Anmeldung bei Frau Papathanasiou, 0211 5986877 (bitte auf Anrufbeantworter sprechen) 22 | 23 24 | 25 26 | 27 Angebote und Veranstaltungen Bistro International, offen für alle Nationen und Religionen, letzter Mittwoch im Monat, 13.30 bis 15.30 Uhr, Netzwerk im zentrum plus, Grafenberger Allee 186, Bistro, 0211 666787 Englischer Konversationskurs, mit David Reynolds, dienstags, 16.30 bis 18 Uhr, Netzwerk im zentrum plus, Grafenberger Allee 186, Bistro, Warteliste, bitte anmelden, 0211 666787 Griechisch-Deutsch und Deutsch-Griechisch, dienstags, 10 bis 11 Uhr, Netzwerk im zentrum plus, Grafenberger Allee 186, Bistro, Frau Komini, 0211 666787 Internet und PC für Anfänger in iranischer Sprache, dienstags und freitags, 12.30 Uhr, mit Herrn Abbas Chavosh, zentrum plus, Grafenberger Allee 186, Bistro, 0211 666787 Demenzbegleitung, kostenlose Beratung für Betroffene, Angehörige, Freunde oder Nachbarn. Termine nach Vereinbarung, Pestalozzihaus, Grafenberger Allee 186, oder bei Bedarf zu hause, 0211 666787 Experten vor Ort: Das neue Wohngeldgesetz, Mittwoch, 9. März, 14.30 Uhr, zentrum plus, Grafenberger Allee 186, im EG, mit Frau Sieger, 0211 666787 Handwerkerdienst, ehrenamtliche Hilfe zu Hause, Netzwerk im zentrum plus, Terminvereinbarung: 0211 666787 Internetangebote Silbersurfer, surfen, E-Mail schreiben und verschicken, donnerstags, 10 bis 12 Uhr, Netzwerk im zentrum plus, Grafenberger Allee 186, Bistro, 0211 666787 Demenzbetreuungsgruppe „ Yellow Submarine“, montags 9.30 bis 12.30 Uhr, zentrum plus Mörsenbroich, Eugen-Richter-Str. 10, Nana Buadze 0211 6504172 (Voranmeldung erbeten) Café Anno Dazumal, Betreuung von Menschen mit Demenz, montags 10 bis 13 Uhr, Gemeinderaum Platz der Diakonie 2, Susanne Schön 0173 5375564, [email protected] Deutschkurs für Interessierte mittwochs, 16.30 Uhr, mit Herrn Fouladi, Netzwerk im zentrum plus, Grafenberger Allee 186, Bistro, 0211 666787 Experten vor Ort: Fit und gesund durch die Jahreszeiten, Montag, 11. April, 14.30 Uhr, zentrum plus, Grafenberger Allee 186, im EG, mit Frau J. Riedel, 0211 666787 Digitale Bildbearbeitung am PC, montags, 16 Uhr, Netzwerk im zentrum plus, Grafenberger Allee 186, Warteliste, bitte anmelden, 0211 666787 Frühstückstreff, montags 9 bis 11.30 Uhr, 3 Euro, zentrum plus Mörsenbroich, Eugen-Richter-Str. 10, Café, Nana Buadze 0211 6504172 Englischkurs, Kurs 1 für Anfänger ohne Vorkenntnisse, montags um 13.30 Uhr, Netzwerk im zentrum plus, Grafenberger Allee 186, Bistro, Warteliste, bitte anmelden, 0211 666787 Gedächtnistraining für Sehbehinderte, freitags, 13.15 Uhr, zentrum plus, Grafenberger Allee 186, Gruppenraum 1, 1. OG, 30 bzw. 35 Euro, mit Frau Rottke, 0211 666787 Englischkurs, Kurs 2 mit Vorkenntnissen, dienstags, 14.45 bis 16.15 Uhr, Netzwerk im zentrum plus, Grafenberger Allee 186, Bistro, Warteliste, bitte anmelden, 0211 666787 Gemütliches Mittagessen, montags bis donnerstags um 12.30 Uhr, freitags um 12 Uhr, 4,30 Euro, Anmeldung bis 11 Uhr, zentrum plus, Grafenberger Allee 186, 0211 666787 6|7 „Immer wieder mittwochs“, das „zentrum plus“ kennenlernen, Grafenberger Allee 186, Helga Hoff, 0211 666787, bitte anmelden! Frauenkreis Oberbilk, vertraute Menschen, Singen, Vorträge und Ausflüge, 14 tägig, mittwochs, 15 bis 16 Uhr, Saal, Kruppstr. 15, Monika Zumbruch, 02103 9788405 Frühlingsfeier, Mittwoch, 23. März um 14.30 Uhr, zentrum plus, Grafenberger Allee 186, Gruppenraum , EG, bitte anmelden, 0211 666787 4|5 Heiße Waffeln für Jung und Alt, montags, 14 bis 16 Uhr, 2 Euro, zentrum plus Mörsenbroich, Eugen-Richter-Str. 10, Café, 0211 6504172 Frauenhilfe, monatlich, Donnerstag, 14.30 bis 16.30 Uhr, Pestalozzihaus, Grafenberger Allee 186/ 1. Etage, Pfarrer Peter Andersen, 0211 685664, [email protected]. Nächste Termine: 10. März, 14. April, 28. April, 19. Mai 2016 Diavortrag: Japan – das rätselhafte Land, Mittwoch, 30. März um 13.30 Uhr, Netzwerk im zentrum plus, Grafenberger Allee 186, mit Peter von Kapri, 0211 666787 2|3 Handy-Beratung, mobil telefonieren und sms schreiben leicht gemacht, Termine nach Vereinbarung, zentrum plus, Grafenberger Allee 186, Lennart Geitner, 0211 666787 8|9 10 | 11 12 | 13 Interkulturelle Frühlingsfeier – Nowroz, Samstag, 19. März ab 18 Ihr, Netzwerk im zentrum plus, Grafenberger Allee 186, im großen Saal, 0211 666787 Interkultureller Treff „F-Punkt“, mit Kaffee und Kuchen für Frauen, samstags, 15 Uhr, Netzwerk im zentrum plus, Grafenberger Allee 186, Bistro, die Kosten werden umgelegt, Melina Papathanasiou, 0211 666787 Internationaler Frauentag, Diskussionsrunde „Als ich nach Deutschland kam…“, Samstag, 5. März ab 15 Uhr, zentrum plus, Grafenberger Allee 186, Bistro, Melina Papathanasiou, 0211 666787 Internationaler Frauentag, Interkulturelles Kochen „Kulinarisches aus aller Welt“, Samstag, 26. März, 18 Uhr, im EG zentrum plus, Grafenberger Allee 186, mit Salim Mashayekh und Melina Papathanasiou. Die Kosten werden auf die Teilnehmenden umgelegt, bitte anmelden, 0211 666787 14 | 15 16 | 17 18 | 19 20 | 21 Angebote und Veranstaltungen Kaffeeklatsch und Spieletreff für Jung und Alt, dienstags und donnerstags, 15 bis 16.30 Uhr, 2,20 Euro, zentrum plus Mörsenbroich, Eugen-Richter-Str. 10, Café, 0211 6504172 Konversationskurs für ältere MigrantInnen, montags 15 bis 16 Uhr, zentrum plus Mörsenbroich, Eugen-Richter-Str. 10, Clubraum, 40470 Düsseldorf, Nana Buadze 0211 6504172 Konversationskurs Englisch, donnerstags, 14.30 bis 16.30 Uhr, zentrum plus Mörsenbroich, EugenRichter-Str. 10, Nana Buadze 0211 650 41 72 (Voranmeldung erbeten) Kreativkurs Zeichnen und Malen, jeden ersten Montag im Monat, 11 bis 12.30 Uhr, zentrum plus, Grafenberger Allee 186, 1. Etage, 5 Euro/90 Minuten, Frau Witt, 0211 666787 Lotsendienst für Flingern und Düsseltal, Hilfe bei „Papierkram“ und Behördenangelegenheiten, Termine nach Vereinbarung, zentrum plus, Grafenberger Allee 186, Matthias Thomes, 0211 666787 Meine Heimat im Internet, Mittwoch, 27. April, 13.30 Uhr. Lennart Geitner stellt in Bezug zur Heimat die Möglichkeiten des Internets vor, zentrum plus, im Bistro Grafenberger Allee 186, 0211 666787 Mittagessen, mittwochs 12.30 Uhr, Angebot im Wechsel von Thomas und zentrum plus, Kleiner Saal, 3 bzw. 4 Euro mit Getränk und Nachtisch. Bitte im Café / Tommis Laden oder im Gemeindebüro anmelden 0211 6887190 22 | 23 24 | 25 26 | 27 Angebote und Veranstaltungen Netzwerk im „zentrum plus“ Flingern-Düsseltal, Gesprächsrunden, Diavorträge, Gitarre und Gesang, freitags, 10 bis 12 Uhr, zentrum plus, Grafenberger Allee 186, 1. Etage, 0211 666787 Schreibservice, Briefe, Gedichte, Gedanken diktieren und drucken, montags, 10 bis 12 Uhr, Netzwerk im zentrum plus, Grafenberger Allee 186, 0211 666787 Notebooktreff für Senioren & Computerkurs für Anfänger, donnerstags, 9.30 bis 11.00 Uhr, 35 Euro/ 10 Mal, zentrum plus Mörsenbroich, Eugen-Richter-Str. 10, Nana Buadze 0211 650 41 72 (Voranmeldung erbeten) Selbstverteidigungs- und Selbstbehauptungskurs, montags, 16 bis 17.30 Uhr, zentrum plus, Grafenberger Allee 186, Kantoreisaal, 5 Euro für 90 Minuten, kostenloses „Schnuppern“ möglich, Herr Lipinski, 0211 666787 Offenes Café für Jung und Alt, montags bis donnerstags, 10 bis 17 Uhr, zentrum plus Mörsenbroich, Eugen-Richter-Str. 10, Café, 0211 6504172 Seniorenclub Flingern, Gespräche, Themen und Programm beim Kaffee, 14 tägig, montags 15 bis 17 Uhr, Versöhnungskirche, Platz der Diakonie 2, Gisela Wilde, 0211 7822624 Offene Smartphonesprechstunde, mittwochs, 10 bis 11 Uhr, zentrum plus Mörsenbroich, Eugen-Richter-Str. 10, Café, Torsten Buss, 0211 6504172, (Voranmeldung erbeten) Ökumenisches Mittagessen, jeden letzten Donnerstag im Monat, 12.30 Uhr, 4 Euro inkl. Wasser und einer Tasse Kaffee, Pestlozzihaus, Grafenberger Allee 186, 0211 666787. Nächste Termine: 31. März und 28. April PC-Service für Senioren zu Hause, „Hilfe! Maus im Haus“, keine Haftung, Netzwerk im zentrum plus, Grafenberger Allee 186, Terminvereinbarung 0211 666787 PC-Sprechstunde, Beratung bei PC-Problemen, keine Haftung, donnerstags, 13.30 bis 15.30 Uhr, Netzwerk im zentrum plus, Grafenberger Allee 186, Bistro, Anmeldung 0211 666787 oder [email protected] Quartalsgeburtstagsfeier, für die Senioren, die zwischen Januar und März Geburtstag haben, 7. April, 15 Uhr, Thomaskirche, Kleiner Saal, Anita Becker, [email protected], 0211 68871918 Rehasport-Gruppen, montags 11.45 und 12.45 Uhr, mittwochs 10 und 11 Uhr, donnerstags 9 und 9.45 Uhr, jeweils im Kantoreisaal, zentrum plus, Grafenberger Allee 186, Frau Bohnert, 0211 666787 2|3 4|5 6|7 7. April: Johanna Dühr berichtet von ihrem freiwilligen sozialen Jahr in Israel. 12. Mai: Frühlingsausflug Sonntagscafé, neue Menschen kennenlernen und sich rund ums Alter beraten lassen, jeden 2. Sonntag im Monat, 15 bis 17 Uhr, zentrum plus, Grafenberger Allee 186, großer Gruppenraum im Erdgeschoss, 0211 666787 Spanisch-Kurs für Anfänger ohne Vorkenntnisse, montags, 10 bis 11.30 Uhr, Netzwerk im zentrum plus, Grafenberger Allee 186, Bistro, Frau Kornau, bitte anmelden, 0211 666787 Spanisch-Kurs für Anfänger mit Vorkenntnissen, donnerstags, 10 bis 11.30 Uhr, Netzwerk im zentrum plus, Grafenberger Allee 186, 1. Etage, Herr Schneider, Warteliste, bitte anmelden, 0211 666787 Seniorengymnastik für Frauen und Männer, dienstags 15 bis 16 Uhr, zentrum plus, Grafenberger Allee 186, 1. Etage, 2,50 Euro pro Stunde, Frau Gentz, 0211 666787 Spaziergänge in Flingern/Düsseltal, samstags, 15 Uhr, Wichernhaus, Platz der Diakonie 1, siehe Aushang Seniorengymnastikkreis Oberbilk, (zur Zeit keine neuen Mitglieder möglich), wöchentlich, 19.30 Uhr, Elsa-Brandström-Haus, Kruppstr. 21, Frau Lemke Seniorenkino, monatlich, Samstag, 15 Uhr, Kaffeetrinken zur Einstimmung ab 14 Uhr, Pestalozzihaus, Grafenberger Allee 186, Astrid Bourquardez, [email protected]. 19. März 2016: Luther (2003), 16. April: Honig im Kopf (2014), 21. Mai 2016: Ein Sommer in Orange (2011) Seniorenkonvent, mit Andacht, Kaffee, Kuchen, Tagesthema und Gedankenaustausch, erster Donnerstag im Monat, 15 bis 17 Uhr, Pestalozzihaus, Grafenberger Allee 186, Gemeindeschwester Klaudia Zepuntke, 0211 684280, [email protected] 3. März: Besuch im Pflegemuseum Kaiserswerth. Im historischen Haus Tabea, dem ehemaligen Schwestern-Krankenhaus auf dem Gelände der Kaiserswerther Diakonie, erleben wir einen exemplarischen Weg über 15 Stationen durch die Geschichte der Pflege – ganz modern aufbereitet mit Hörstationen, Touchscreen und spannenden Erzählsträngen. 8|9 10 | 11 12 | 13 Tanzcafé, samstags, 15 Uhr, Wichern-Haus, Platz der Diakonie 1, Maka Gogiberidze, 0211 91318619 Theatergruppe des zentrum plus, mit Körper und Sprache umgehen, in Kooperation mit der griechischen Gemeinde, samstags, 12.30 bis 15.30 Uhr, 5 Euro/Monat, kostenloses Schnuppern möglich, Netzwerk im zentrum plus, Grafenberger Allee 186, Schauspieler und Theaterregisseur Antonis Chryssoulakis, 0211 666787 Treffpunkt Monatsspruch, ein Austausch über den Losungstext des Monats, erster Dienstag, 14.30 bis 16 Uhr, Saal, Kruppstr. 15, Gisela Wilde, 0211 822624 Werk- und Bastelgruppe, dienstags, 9.45 bis 11.45 Uhr, zentrum plus, großer Gruppenraum EG, Grafenberger Allee 186, 0211 666787 Spielenachmittag, erster Mittwoch im Monat, 15 bis 17 Uhr, Saal, Kruppstr. 15, Gisela Wilde, 0211 7822624 Kinder und Jugend Sprachbistro, auf deutsch erzählen, lesen und sprechen, mittwochs, 14 bis 16 Uhr, Netzwerk im zentrum plus, Grafenberger Allee 186, Frau Brück, 0211 666787 Blockflötenunterricht, SopranBlockflöte, donnerstags 16.30 bis 18.30 Uhr, verschiedene Gruppen, Pestalozzihaus, Grafenberger Allee 186, Anja Aulmann, 0211 87542937 oder 0179 4606892, [email protected] Stadtteilfrühstück, Jeder bringt etwas mit, jeden ersten Freitag im Monat, 10 bis 12 Uhr, Netzwerk im zentrum plus, Grafenberger Allee 186, 0211 666787 Stadtteilfrühstück, in Zusammenarbeit mit dem zentrum plus, 14-tägig freitags (4. März/ 18. März/…) ab 10 Uhr, Café, Eugen-Richter-Str. 10, Anita Becker 0211 68871918 Stammtisch zentrum plus, jeden ersten Mittwoch im Monat, 18 Uhr, Haus Schmalbauch, Birkenstr./ Ecke Wülfrather Str. Bitte anmelden! Martina Etterich, 0211 666787 14 | 15 Tanznachmittag „Glücksvitamin“ für alle tanzfreudigen Senioren, jeden 2. und 4. Freitag im Monat, 16 bis 19 Uhr, 5 Euro, zentrum plus Mörsenbroich, Eugen-Richter-Str. 10, Kleiner Saal, 0211 6504172 (Voranmeldung erbeten) 16 | 17 18 | 19 20 | 21 Gottesdienst für kleine Leute, i.d.R. monatlich Samstag, 15.30 Uhr, Kapelle der Matthäikirche, Lindemannstr. 70, Pfarrer Peter Andersen, 0211 685664, [email protected]. Nächste Termine: 5. März, 9. April, 7. Mai 2016 Jugendchor der MatthäiMäuse (13 bis 17 Jahre), Vertiefung der sängerischen Fertigkeiten, regelmäßige Konzerte, freitags, 18.15 bis 19 Uhr, Pestalozzihaus, Grafenberger Allee 186, Kantor Karlfried Haas, 0211 6999761, [email protected] 22 | 23 Angebote und Veranstaltungen 24 | 25 26 | 27 Angebote und Veranstaltungen Kinderchor der MatthäiMäuse (9 bis 12 Jahre), Vermittlung sängerischer und allgemein-musikalischer Grundkenntnisse, freitags, 17.15 bis 18 Uhr, Pestalozzihaus, Grafenberger Allee 186, Kantor Karlfried Haas, 0211 6999761, [email protected] Liedergarten (3 bis 5 Jahre ,Kindergartenkinder), Singprojekt „Toni singt“ des Landes NRW, montags, 16.30 bis 17.15 Uhr, 24 Euro/Monat, Matthäikapelle, Lindemannstr. 70, Denise Grawe, Liedergartenlehrerin NRW, 0211 363140 oder 0176 47959392, [email protected] Kinderchor Oberbilk, für Kinder im Grundschulalter, mittwochs, 16.30 bis 17.15 Uhr, Christuskirche, Kruppstr. 11, Rebecca Ferydoni, 0211 93897955 T-PUNKT, Kinder- und Jugendfreizeiteinrichtung mit zahlreichen Angeboten, Monatsprogramm unter: http://www.thomas-duesseldorf.de, Thomaskirche, Eugen-Richter-Str. 10, 0211 68871919 Kindergottesdienst Matthäi, mit kindgerechter Liturgie, sonntags (außer in den Schulferien), 11 Uhr, Matthäikirche, Peter Andersen, 0211 685664 Kindergottesdienst Thomas, mit Mittagessen, monatlich, Samstag, 10 bis 12.30 Uhr, Thomaskirche, Eugen-Richter-Str. 10, Carsten Körber & KiGoTeam, 0211 68871923. Nächste Termine: 5. März, 9. April, 7. Mai Kinder- und Jugendtreff PH, 9 bis 17 Jahre, betreuter Mittagstisch, Hausaufgabenhilfe, offener Treff zum Spielen und Zeit verbringen, montags bis freitags, 12 bis 19 Uhr, Pestalozzihaus, Untergeschoss, Grafenberger Allee 186, Alexandra Joas, 0211 686895, [email protected], www.ph-treff.de Kurrende der MatthäiMäuse (Minis) (5 bis ca. 10 Jahre), Kindermusiktheater: Spielerisches entdecken der eigenen Musikalität, freitags, 16.15 bis 17 Uhr (vierzehntägig), Pestalozzihaus, Grafenberger Allee 186, Anja Aulmann, 0211 87542937 oder 0179 4606892, [email protected] Liedergarten (1,5 bis 3 Jahre), Singprojekt „Toni singt“ des Landes NRW, montags, 15.30 bis 16.15 Uhr, mittwochs 9.30 bis 10.15 Uhr und 15.30 bis 16.15 Uhr, 24 Euro/Monat, Matthäikapelle, Lindemannstr. 70, Denise Grawe, Liedergartenlehrerin NRW, 0211 363140 oder 0176 47959392, [email protected] 2|3 4|5 6|7 „Hin und wieder muss nachintoniert werden“ Rebecca Ferydoni ist Kirchenmusikerin in der Christusgemeinde. Sie begleitet nicht nur die Gottesdienste an der Orgel, sondern leitet auch verschiedene musikalische Gruppen – vom Kinder- bis zum Posaunenchor. Im Gespräch erzählt die vierfache Mutter, was ihre Arbeit in der Gemeinde prägt, wie sie Berufs- und Familienleben ausbalanciert und was Sie sich für die Emmaus-Gemeinde wünscht. Familien Familiengottesdienste, siehe Gottesdienste auf der Rückseite Kennenlernen Kita Eugen-Richter-Str. Persönliche Anmeldung bei der Ev. Tageseinrichtung für Kinder, Eugen-Richter-Str. 10, 6. April, 11. Mai, bitte anmelden bei Wiebke Resthöft, 0211 566 766 90 Frau Ferydoni, wenn die Christuskirchengemeinde ein Instrument wäre, welches wäre es und in welchem Zustand befindet es sich? Eine Orgel mit vielen Registern, denn unsere Gemeinde ist sehr vielgestaltig und wandlungsfähig. Die einzelnen Register werden natürlich im Wandel der Zeiten unterschiedlich bewertet und mal tritt das eine, mal das andere Register mehr in den Vordergrund. Hin und wieder muss nachintoniert werden, damit die Register wieder zu einem harmonischen, einander ergänzenden Zusammenklang finden können. Unsere Orgel ist in der Lage, überraschend neue Klangfarben hervorzubringen und sich auf das Zusammenspiel mit anderen Instrumenten einzustellen. Kinderkleiderbörse, Samstag, 4. Juni 2016, 10 bis 13 Uhr, Grafenberger Allee 186 – Infos zur Standanmeldung unter www.matthaei-kirchengemeinde.de Rubrik „Familie und Kind“ Trödelmarkt, Kinderkleidung und Spielzeugtrödel, organisiert durch den Elternrat der Ev. Tageseinrichtung für Kinder, Eugen-Richter-Str., für das leibliche Wohl wird gesorgt, Samstag, 30. April 2016, 10 bis 14 Uhr, rund um die Thomaskirche, [email protected] Welche Bereiche Ihrer Arbeit als Kirchenmusikerin machen Ihnen besonders Freude und welche sind mühsam? Die herausforderndsten und zugleich schönsten Momente meiner Arbeit sind für mich die, wo ich gemeinsam mit den Menschen unserer Gemeinde musizieren kann. Die regelmäßigen Proben unserer musikalischen Gruppen (Kinderchor, Posaunenchor, Gospelchor und Projektchor) liegen mir sehr am Herzen. Es erfüllt mich mit großer Zufriedenheit, die Verbundenheit einer Gruppe zu Sozialberatung im Stadtteilladen Flingern, Anlaufstelle für alle Sorgen, Fragen und Probleme des Alltags. Terminvergabe und Information: Mo 10-12, Di 9-12 und 14-16, Mi 9-12, 0211 7353 341 8|9 10 | 11 12 | 13 14 | 15 16 | 17 18 | 19 20 | 21 22 | 23 spüren, die durch eine intensive Probenarbeit entsteht und zu erleben, wie nach vielen Proben ein eingeübtes Werk nach und nach Gestalt annimmt. Die projektbezogene Arbeit, z.B. bei der Pflege von Chorpartnerschaften mit gemeinsamen Probentagen und Aufführungen gehört ebenfalls zu den Highlights für mich. Mühsam, wenn auch zugegebenermaßen notwendig und wertvoll, sind für mich alle Arten von Sitzungen und Konventen. Stillzusitzen und einen Plan auf dem Reißbrett zu entwerfen war noch nie meine Stärke. Sie sind verheiratet und haben vier Kinder. Wie gelingt es Ihnen Beruf und Familie unter einen Hut zu bringen? Beide Bereiche meines Lebens, die berufliche Tätigkeit und das Familienleben, erfüllen mich mit großer Dankbarkeit und ich kann aus dem einen für das jeweils andere viel Energie und Inspiration schöpfen. In stark fordernden Zeiten kann diese Balance natürlich schon einmal gefährdet sein. Dann hilft es mir, den Blick für das Wesentliche zu bewahren, oder auch einmal mutig neue Prioritäten zu setzen, um wieder ins Gleichgewicht zu finden. Humor, der Verzicht auf Perfektionismus und der Versuch, Alltagsfragen mit möglichst viel Leichtigkeit anzugehen, können auch helfen… Wenn Sie nicht Kirchenmusikerin geworden wären, welchen Beruf hätten Sie dann gelernt? Schon in der Schulzeit fiel es mir schwer, mich für einen Beruf zu entscheiden. Meine Interessen lagen auf musisch-kreativen, sportlichen und medizinischem Gebiet. Was hören Sie (vor Ihrem geistigen Ohr), wenn Sie an die Emmaus-Kirchengemeinde im Jahr 2030 denken? Ich würde mir wünschen, dass es uns in der Emmaus-Kirchengemeinde gelingt, das breite Spektrum der musikalischen Angebote zu erhalten, unsere personellen und musikalischen Möglichkeiten zu bündeln und durch unser Zusammenrücken einem großen Kreis von Menschen zugänglich zu machen. Wenn Sie Zeit nur für sich selbst haben, was tun Sie dann? Ich lese sehr gern (schaffe aber täglich nur ein paar Seiten), liebe lange Spaziergänge und Yoga und in Mußestunden male ich, vor allem Aquarelle. 24 | 25 26 | 27 Angebote und Veranstaltungen | Serie: Im Porträt Kontakt Pfarrer Gemeindebüros Jugendzentren Kindertagesstätten Christus Christus Roswitha Wilke Kruppstr. 9, 40227 Düsseldorf 0211 723062 [email protected] Mo bis Fr: 9 bis 12 Uhr Oberbilk Elsa-Brandström-Haus, Kruppstr. 21, 40227 Düsseldorf 0211 780177, [email protected] Oberbilk und Flingern Familienzentrum Flügelstraße, Flügelstr. 21, 40227 Düsseldorf 0211 784428, kita.fluegelstrasse@diakonieduesseldorf.de www.familienzentrumfluegelstrasse.de www.christuskirche-duesseldorf.de Pfarrer Lars Schütt Sonnenstr. 58, 40227 Düsseldorf 0211 97712263 [email protected] Ev. Jugendzentrum Oberbilk, Ellerstr. 215, 40227 Düsseldorf 0211 784040, [email protected], www.ejuzo.de, facebook.com/ejuzo.oberbilk Matthäi Claudia Weiner Grafenberger Allee 186 (rechts) 40237 Düsseldorf 0211 991900 [email protected] Mo bis Mi und Fr: 10 bis 12.30 Uhr Pfarrerin Sabine Reinhold Platz der Diakonie 2 b (Büroanschrift) Kruppstr. 9 (Postanschrift) 40227 Düsseldorf 0211 41664777 Düsseltal Offene Jugendeinrichtung Pestalozzihaus, Grafenberger Allee 186, 40237 Düsseldorf 0211 686895, [email protected] T-Punkt Offene Jugendarbeit an der Thomaskirche Eugen-Richter-Str. 10, 40470 Düsseldorf 0211 68871921, [email protected] www.facebook.com/tpunkt.thomas Thomas Jelena Pfeufer (Assistenz) Eugen-Richter-Str. 10, 40470 Düsseldorf 0211 688719-0 [email protected] Mo bis Do: 8.30 bis 12.30 Uhr Matthäi www.matthaei-kirchengemeinde.de Pfarrer Peter Andersen Schumannstr. 89a, 40237 Düsseldorf 0211 685664 [email protected] Stadtteilladen Flingern, Platz der Diakonie 2, 40233 Düsseldorf 0211 7353284, christel.powileit@diakonieduesseldorf.de efa Stadtteiltreff Oberbilk, Borsigstr. 12, 40227 Düsseldorf 0211 6008363, Info@efaduesseldorf.de Matthäi Matthäikirche, Lindemannstr. 70, 40237 Düsseldorf www.thomas-duesseldorf.de Düsseltal Zentrum Plus Flingern-Düsseltal, Grafenberger Allee 186, 40237 Düsseldorf 0211 666787, [email protected] Thomas Thomaskirche, Eugen-Richter-Str. 10, 40470 Düsseldorf Pfarrer Carsten Körber An der Thomaskirche 37, 40470 Düsseldorf 0211 68871923 [email protected] Kirchenmusik Christus Rebecca Ferydoni, 0211 93897955, [email protected] Kim Gawlik, [email protected] Pfarrer z.A. Nikolai Tischler 0176 30520089 [email protected] Matthäi Karlfried Haas, 0211 6999761, [email protected] Thomas Irina Schneider, 0211 98708717, [email protected] 2|3 4|5 6|7 8|9 Kinderhaus Pestalozzi, Grafenberger Allee 186, 40237 Düsseldorf 0211 676274, [email protected] www.diakonie-duesseldorf.de Oberbilk/Flingern Büro der Ev. Seniorenarbeit Oberbilk, Kruppstr. 15, 40227 Düsseldorf 0211 7822624, [email protected] Christus Christuskirche, Kruppstr. 11, 40227 Düsseldorf Versöhnungskirche, Platz der Diakonie 2, 40223 Düsseldorf Thomas Kindertagesstätte Wichernhaus, Weselerstr. 47, 40239 Düsseldorf 0211 620775, [email protected] www.diakonie-duesseldorf.de Zentren Plus/Seniorenbüro/Familien Kirchen Pfarrerin Elisabeth Schwab Rembrandtstr. 27, 40237 Düsseldorf 0211 234359 [email protected] Düsseltal und Flingern Kindertagesstätte Haus Hellweg, Daimlerstr. 12, 40235 Düsseldorf 0211 69541626, [email protected] www.diakonie-duesseldorf.de Mörsenbroich Do: 14 bis 17.30 Uhr [email protected] Kindertagesstätte Langerstraße, Langerstr. 20a, 40223 Düsseldorf 0211 7353114, kita.langerstrasse@diakonieduesseldorf.de www.diakonie-duesseldorf.de 10 | 11 12 | 13 Gemeindeschwester Klaudia Zepuntke, Grafenberger Allee 186, 40237 Düsseldorf 0211 684280, [email protected] Mörsenbroich Zentrum Plus der Caritas Düsseldorf, Eugen-Richter-Str. 10, 40470 Düsseldorf 0211 6504172, [email protected] 16 | 17 18 | 19 20 | 21 Sie suchen andere Ansprechpartner? Bitte besuchen Sie unsere Homepages oder wenden Sie sich an die Gemeindebüros. Impressum GEMEINDEZEIT, Die Gemeindezeitschrift der Evangelischen Kirchengemeinden Christus, Matthäi und Thomas. Herausgeber: Presbyterien der Evangelischen Kirchengemeinden Christus, Matthäi und Thomas. Redaktion: Jessica Voß, Lars Schütt (v.I.S.d.P.), Grafenberger Allee 186, 40237 Düsseldorf. Gestaltung: Thomas Hugo – hallohugo.de. Druck: SCHAAB Druck_Medien, Düsseldorf. Erscheinungsweise: vier Ausgaben pro Jahr. Auflage: 13.500 Exemplare Bildnachweis: Titelbild: fotolia/BillionPhotos.com Seite 8: Ökologische Marktwirtschaft GmbH, Seite 9: ARAG Seite 15: Bachverein Düsseldorf, Seite 16: Birgit Polz, Pixelio / Günter Havlena, Jens Peter Enk Seite 17: www.uberding.net, Christian Troisdorff Seite 3, 6, 10, 12: Thomas Hugo – hallohugo.de Weitere Fotos und Illustrationen von der Redaktion Tommis Laden, Waren aus der Dritten Welt und Café der Thomaskirche, Eugen-Richter-Str. 10, 40470 Düsseldorf, 0211 688719-24 14 | 15 Mörsenbroich Kita an der Thomaskirche, Eugen-Richter-Str. 10, 40470 Düsseldorf 0211 56676690, [email protected] www.diakonie-duesseldorf.de 22 | 23 24 | 25 26 | 27 Kontakt | Impressum Gottesdienste Sonntag/Feiertag Matthäikirche/Matthäikapelle Lindemannstr. 70 Versöhnungskirche/Christuskirche Platz der Diakonie 2/Kruppstr. 11 3.03.2016 4.03.2016 Weltgebetstag 5.03.2016 6.03.2016 Lätare 9.03.2016 19.00 Uhr Körber, Passionsandacht 18.00 Uhr ökumenischer Gottesdienst, vorbereitet von Frauen aus Kuba 17.00 Uhr Schwab/S. Körber, ökumenischer Gottesdienst, vorbereitet von Frauen aus Kuba 15.30 Uhr Gottesdienst für Kleine Leute 11.00 Uhr Schwab, Abendmahl/ Seelsorgewoche 09.30 Uhr Schütt, Abendmahl (VK) 11.00 Uhr Schütt, Abendmahl (CK) 19.00 Uhr Schütt (CK), Passionsandacht 10.03.2016 13.03.2016 Judika 16.03.2016 Thomaskirche Eugen-Richter-Str. 10 10.30 Uhr Körber, Vorstellung/Zulassung der Konfirmanden 19.00 Uhr Körber, Passionsandacht 11.00 Uhr Andersen, Familiengottesdienst 09.30 Uhr Jacobi (VK) 11.00 Uhr Jacobi (CK) 19.00 Uhr Reinhold (CK), Passionsandacht 17.03.2016 20.03.2016 Palmarum 23.03.2016 11.00 Uhr Schütt 24.03.2016 Gründonnerstag 18.00 Uhr Schwab 25.03.2016 Karfreitag 26.03.2016 Karsamstag 27.03.2016 Ostersonntag 28.03.2016 Ostermontag 3.04.2016 Quasimodogeniti 9.04.2016 11.00 Uhr Armbrüster, Abendmahl und festliche Chormusik 11.00 Uhr Schwab, Abendmahl 11.00 Uhr Schwab, Zentralgottesdienst Emmaus/Familiengottesdienst 11.00 Uhr Thon, Abendmahl 10.30 Uhr Tischler 19.00 Uhr Tischler, Passionsandacht mit Hospizverein 10.30 Uhr Reinhold, Abendmahl 09.30 Uhr Tischler, Abendmahl (VK) 11.00 Uhr Schwab, Abendmahl (CK) 19.00 Uhr Schütt/Reinhold (CK), Passionsandacht 16.30 Uhr Schütt (VK), mit Math.Claudius. 19.00 Uhr Körber, Abendmahl Haus 18.00 Uhr Schütt (CK), am gedeckten Tisch 09.30 Uhr Reinhold/Schütt (VK) 10.30 Uhr Tischler 11.00 Uhr Reinhold/Schütt (CK) 22.00 Uhr Körber/Schaper, Osternacht mit Osterfeuer 09.30 Uhr Reinhold/Schütt (VK) 10.30 Uhr Körber, Familiengottesdienst 11.00 Uhr Reinhold/Schütt (CK) 09.30 Uhr Jacobi, Abendmahl (VK) 11.00 Uhr Schröder, Abendmahl (CK) 10.30 Uhr Tischler 15.30 Uhr Gottesdienst für Kleine Leute 10.04.2016 Misericordias Domini 15.04.2016 11.00 Uhr N.N. 11.00 Uhr KiGo-Team, Kindergottesdienst 09.30 Uhr N.N. (VK) 11.00 Uhr N.N. (CK) 10.30 Uhr N.N. 17.04.2016 Jubilate 11.00 Uhr Schwab, Taufen 09.30 Uhr Reinhold, Abendmahl (VK), Gesprächsgottesdienst 11.00 Uhr Schütt, Abendmahl (CK) 09.30 Uhr Schütt (VK) 11.00 Uhr Reinhold (CK) 10.30 Uhr Körber, Konfirmation und Abendmahl 24.04.2016 Kantate 30.04.2016 19.00 Uhr Schaper, After-Work-Sevice 11.00 Uhr 11.00 Uhr 11.00 Uhr 12.30 Uhr 14.00 Uhr KiGo-Team, Kindergottesdienst Andersen KiGo-Team, Kindergottesdienst Andersen, Taufen Andersen, Konfirmation 1.05.2016 Rogate 5.05.2016 Himmelfahrt 11.00 Uhr Schwab, Konfirmation 11.00 Uhr KiGo-Team, Kindergottesdienst 7.05.2016 15.30 Uhr Gottesdienst für Kleine Leute 8.05.2016 Exaudi 15.05.2016 Pfingstsonntag 11.00 Uhr Schwab, Abendmahl 11.00 Uhr KiGo-Team, Kindergottesdienst 11.00 Uhr Andersen, Abendmahl, festliche Musik für Trompete und Orgel 11.00 Uhr KiGo-Team, Kindergottesdienst 11.00 Uhr Zentralgottesdienst Emmaus in Kath. Kirche 11.00 Uhr Schwab, Taufen 16.05.2016 Pfingstmontag 22.05.2016 Trinitatis 11.00 Uhr 29.05.2016 11.00 Uhr 1. Sonntag n. Trinitatis 11.00 Uhr 12.30 Uhr 05.06.2016 11.00 Uhr 11.00 Uhr KiGo-Team, Kindergottesdienst Andersen KiGo-Team, Kindergottesdienst Andersen, Taufen Reinhold, Abendmahl KiGo-Team, Kindergottesdienst 10.30 Uhr Körber 09.30 Uhr Reinhold, Abendmahl (VK) 10.30 Uhr Tischler, familienfreundlich 11.00 Uhr Reinhold, Abendmahl (CK) 09.30 Uhr Schütt (VK), Zentralgottesdienst Emmaus, anschließend Gemeindeversammlung und Grillen 11.00 Uhr Reinhold (CK), Konfirmation 10.30 Uhr Körber 09.30 Uhr Schütt, Abendmahl (VK) 10.30 Uhr Tischler, Goldene Konfirmation und Abendmahl 11.00 Uhr Schütt, Abendmahl (CK) 09.30 Uhr Schröder (VK) 11.00 Uhr Reinhold (CK), Gesprächsgottesdienst 09.30 Uhr Schütt (VK) 11.00 Uhr Schütt (CK) 09.30 Uhr Schütt, Abendmahl (VK) 11.00 Uhr Schütt (CK), Familiengottesdienst 10.30 Uhr Tischler, Partnerschaftssonntag 10.30 Uhr Körber
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