Hunde und Gesundheit Hunde sind die beste Medizin für Körper und Geist Pro Hund Ganzheitlicher Lebensstil wird angesprochen Hunde haben einen lebensbejahenden Einfluss Hunde bieten körperliche und seelische Schutzfaktoren Hunde sind das natürlichste Mittel gegen Stress Hunde sind lebendige Blutdrucksenker Schnelles Gehen erweitert die Kapillargefäße, das Blut kann besser fließen Dadurch haben Hundebesitzer ein erheblich geringeres Infarktrisiko Hunde sind Freund und Partner fürs Leben 98% der Hundebesitzer gehen mindestens 1x/Tag spazieren 46% der Nicht-Hundebesitzer nur 1-2x/Woche spazieren Ohne Hund kommt man im Schnitt auf 31-60 Minuten am Tag (maximal 120 Minuten die Woche) Hundebesitzer sind im Schnitt mehr als 120 Minuten am Tag unterwegs Verantwortungsgründe - Pflichtgefühl dem Hund gegenüber Weniger Krankenstandstage - weniger Arztbesuche Qualität der Bindung ist mitentscheidend Hund werten nicht, kritisieren nicht, sind dem Menschen gegenüber positiv eingestellt - deshalb Hundehalter emotional stabiler Die gesundheitlichen Vorteile der Hundehaltung überwiegen die Risiken Das Immunsystem wird widerstandsfähiger Hundehalter profitieren gesundheitlich von regelmäßiger Bewegung an der frischen Luft und unter den unterschiedlichsten Wetterbedingungen Das Herz-Kreislaufsystem wird leistungsfähiger Gerade in unserer Bewegungsarmen Zeit schützt die regelmäßige Bewegung vor Zivilisationskrankheiten Der physische Kontakt mit dem Hund wirkt entspannend auf das vegetative Nervensystem Der Umgang mit dem Hund mindert das Risiko an physischen, seelischen oder psychosomatischen Krankheiten zu erkranken Weniger Einsamkeit Gerade im hohen Alter ist der Hund oft der einzige Bezugs- und Sozialpartner und gibt den Menschen ein Gefühl des "gebraucht werden´s" Martina Mild Seite 1 Das Aktivitätsniveau ist bei Hundehaltern generell höher 3% geringeres Herzinfarktrisiko Hunde fördern Sozialkontakte Hunde sind ausgezeichnete Verbindungsstifter Hundebesitzer sind geselliger und haben öfter bessere Laune Ein Hund gibt Freude am Leben und am Zusammenleben Physischer Kontakt mit einem Hund (Zuneigung, Streicheln, usw.) setzt Endorphine frei und macht nachweislich glücklicher Menschen mit Hunden können mit Lebenskrisen besser umgehen Hunde lieben ohne Vorbehalte - gerade für Menschen mit Handicaps sehr wichtig Hunde lehren Zwischenmenschlichkeit Hunde sind ein wahrer Jungbrunnen - halten fit und machen Lust auf Bewegung Hundebesitzer neigen weniger zu Zerstreutheit, durch einen geregelten Tagesablauf den der Hund fordert und auch braucht Hundebesitzer sind fitter Hundebesitzer leben gesünder Mehr Bewegung - seltener krank Stresskiller auf 4 Pfoten Hunde fördern die Gesundheit des Menschen Hundehaltung ist gesund! Wichtig! Nicht jeder sollte sich aus rein gesundheitlichen Gründen einen Hund anschaffen! Hundehaltung bedeutet Verantwortung, Erziehung und ein sicheres führen/lenken in einer von Menschen dominierten Welt! Vor der Anschaffung muss man sich darüber im Klaren sein, ob man dem Hund überhaupt ein artgerechtes Leben ermöglichen kann und ob man im Stande ist ihn körperlich und geistig auszulasten. Bis an sein Lebensende!! Man schafft sich kein Tier an, mit dem Hintergedanken, wenn es anfängt schwierig zu werden, sich wieder davon zu trennen! Ein Hund bedeutet treu ergebene Freundschaft ein Leben lang! Ein Hund hat nur dann einen positiven Einfluss auf den Menschen - wenn es ihm selber gut geht!! Martina Mild Seite 2
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