FürSorge – Für Sorge sorgen.

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5. und 6. november 2015 | austria center vienna
FürSorge – Für Sorge sorgen.
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Kolleginnen und Kollegen!
Am 05. und 06. November 2015 veranstalten wir – pflegenetz –
in Kooperation mit der Bundesarbeitsgemeinschaft Freie
Wohlfahrt wieder den größten Kongress im Bereich der Gesundheits- und Krankenpflege in Österreich. Der diesjährige
pflegekongress15 findet wie gewohnt im Austria Center Vienna statt und steht unter dem Motto:
„FürSorge – Für Sorge sorgen.“
Das Motto wird aus den verschiedensten Perspektiven beleuchtet. Zudem gibt es in diesem Jahr Schwerpunktvorträge zu den
Themen Demenz und Wundversorgung.
Jubiläum
Für uns ist der pflegekongress15 ein Jubiläum, denn ihn gibt
es heuer zum 13. Mal. Aus diesem Grund wird es nach der
Eröffnung der Bundesministerin Sabine Oberhauser, des Bundesministers Rudolf Hundstorfer, Walter Marschitz und Claudia
Kastner-Roth eine „Gepflegte Unterhaltung“ als Kabarett mit
Ronny Tekal geben.
Wissenschaftliche Posterpräsentation mit
Prämierung
Sie sind auch heuer wieder herzlich eingeladen, am
pflegekongress15 Ihre wissenschaftlichen Projekte in Form
eines Posters einzureichen und zu präsentieren. Über die Annahme sowie die Reihung für die Prämierung entscheiden Gutachterinnen und Gutachter des wissenschaftlichen Boards. Die
Prämierung der besten drei Poster findet am 06. November
2015 statt. Nähere Informationen und Richtlinien für die Einreichung finden Sie unter: www.pflegekongress.at.
Referentinnen und Referenten
Wilfried Schnepp, Lehrstuhlinhaber für familienorientierte und gemeindenahe Pflege an der Fakultät für Gesundheit
(Department für Pflegewissenschaft), Universität Witten/Herdecke, D, eröffnet mit seinem Referat „Für Sorge sorgen“ den
pflegekongress15 und wird somit dem Kongressmotto völlig
gerecht.
Weiter konnten wir heuer Sabine Hahn, CH, Christine Fercher,
A, Swen Staack, D, Sonja Koller, A, Iris Ludwig, CH und noch
viele weitere Kolleginnen und Kollegen aus dem In- und Ausland gewinnen.
Top-Themen und Expertenwissen – so können wir auch in diesem Jahr wieder für einen spannenden pflegekongress15 garantieren!
Seit 1. April ist das Programm online abrufbar sowie die
neue und optimierte Online-Anmeldung möglich:
www.pflegekongress.at!
Wir freuen uns auf Ihr zahlreiches Kommen!
Veranstalter/innen
Mit freundlicher Unterstützung von:
www.pflegenetz.at
wwww.pflegenetz.at
www.wundplattform.com
www.wundplattform.com
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Do., 5. November 2015
Saal
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09.00-10.00
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Eröffnung (BM Rudolf Hundstorfer, A, BM Sabine Oberhauser, A, Walter Marschitz, A, Claudia Kastner-Roth, A)
„Gepflegte Unterhaltung“ Kabarett – 13 Jahre pflegenetz (Ronny Tekal, A)
„Für Sorge sorgen“ (Wilfried Schnepp, D)
podium
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„FürSorge – Für Sorge sorgen“ (Wilfried Schnepp, D, Harald Stefan, A, Swen Staack, D, Daniela Palk, A, Erich Fenninger, A)
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Leben statt therapeutischer Akrobatik (Swen Staack, D)
Gewalt in der Sprache – Vom Miteinander und Auseinander in der Beziehungsarbeit (Harald Stefan, A)
Bewegung selbst bestimmen – Impulse der Bewohnervertretung für Alternativen zu Freiheitsbeschränkenden Maßnahmen
(Monika Hanel, A)
Migrantinnen und Migranten als Pflege- und Betreuungspersonen in den mobilen sozialen Diensten in Österreich
(Gudrun Bauer, A, August Österle, A)
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Für Lebensqualität Sorge tragen – Perspektivenwechsel in der Langzeitpflege (Ilse Frisch, A, Ruth Weininger, A)
Schmerzsituation von Klientinnen und Klienten der Hauskrankenpflege des Österreichischen Roten Kreuzes
(Monika Wild, A, Katharina Pils, A)
Szenisches Lernen in der Pflege und Betreuung am Beispiel der Begegnung mit an Demenz erkrankten Menschen
(Susanna Hitzelhammer, A)
Sehbeeinträchtigungen bei älteren Pflegebedürftigen erkennen und berücksichtigen (Anita Götzer, D)
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Die heilende Kraft der Achtsamkeit: Ein Schlüssel für Mitgefühl und Selbstfürsorge in helfenden Berufen (Barbara Märtens, D)
Naturheilkunde in der geriatrischen Pflege – Ergebnisse eines Forschungsprojekts (Miriam Ortiz, D)
Aromapflege am Puls der Zeit (Evelyn Deutsch-Grasl, A)
Was ist evidenzbasiert bei der Behandlung mit naturheilkundlichen Methoden? (Gustav Dobos, D)
Selbst arbeiten und das ständig in der Selbstständigkeit mit komplementären Methoden (Eveline Mittermayr, A)
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„Bewegung und Bewegen“ – 10 Jahre Institut für Pflegewissenschaft an der Universität Wien (Hanna Mayer, A)
Vom Projekt zur Forschung: Projektevaluation – Ein Ansatz zur Qualitätsverbesserung der Pflegepraxis? (Evelyn Burns, A)
Berufsethische Betrachtungsweisen der Ausbildung in den Pflegeberufen (Eva-Maria Körner, A)
Impressions from Thailand – Einblicke in das Ausbildungs- und Pflegesystem (Linda Eberle, A, Philipp Gallistl, A)
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Parastomale Hautveränderungen unter zielgerichteter Antikörpertherapie in der Onkologie (Gabriele Gruber, D)
Adipositas und ihre Auswirkung auf die Wundversorgung. Herausforderung für die Pflege in einem interdisziplinären
Adipositas-Zentrum (Birgit Emathinger, A)
Pflege von Menschen mit chronischen Wunden (Gabriele Kroboth, A)
Wie kurativ darf oder kann palliative Wundversorgung sein? (Sonja Koller, A)
Strukturaufbau für Versorgungsverträge mit Krankenkassen – Ein Erfahrungsbericht aus Deutschland am Beispiel des
Wundmanagements (Uwe Imkamp, D)
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Wundversorgung, eine never-ending Story – Von der Ursache bis zur Hightech-Versorgung
(Heinz Mayrhofer, A, sorbion mayrhofer gmbh)
Betriebliche Gesundheitsförderung (Christa Marischka, A, Fachvortrag Bundesarbeitskammer)
Kompaktkurs Mikronährstoffcoach® Gesundheitsförderung in der Pflege: Professionell, wissenschaftlich fundiert und praxisorientiert
(Lisa Ressi, A, Roman Huber, A, Biogena Naturprodukte GmbH & Co KG)
Interaktives Stoma-Forum (Fachvortrag Hollister GmbH)
Programmänderungen vorbehalten.
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www.wundplattform.com
www.pflegenetz.at
Fr., 6. November 2015
FürSorge – Für Sorge sorgen.
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Arbeitsbedingungen und Personalmanagement im Kontext der Herausforderungen rund um die GuK-Reform
(Karl Schwaiger, A, Günter Dorfmeister, A, Christine Fercher, A, Tom Schmid, A)
News aus dem BMG (Meinhild Hausreither, A, Paul Resetarics, A)
„Mind the Gap“ – Die Not der pflegenden Angehörigen und pflegebedürftigen Menschen auf den Punkt gebracht
(Tom Schmid, A, Birgit Meinhard-Schiebel, A)
Pflegeanwaltschaft Kärnten – Neue Wege beschreiten (Christine Fercher, A)
Umsetzung der Gesundheitsreform und die Auswirkungen auf Gesundheits- und Krankenpflegeberufe (Ursula Frohner, A)
Pflegegeld – Falsch eingestuft! Was nun? (Wolfgang Stütz, A)
Der andere Fokus: Die Stimme der Betroffenen in die Forschung einbeziehen (Sabine Hahn, CH)
Berühren in der Pflege – Ein alltägliches Pflegephänomen phänomenologisch betrachtet (Doris Kamleitner, A, Uni Wien)
Wir brauchen sie alle – Pflege benötigt Differenzierung. Konsequenzen für die Weiterbildung Pflege (Iris Ludwig, CH)
Knall auf Fall – Stürze in österreichischen Gesundheitseinrichtungen (Manuela Mandl, A, Meduni Graz)
Informationsbroschüren zur Sturzprophylaxe: Welche Ansprüche haben Anwenderinnen und Anwender?
(Daniela Schoberer, A, Meduni Graz)
Ethische und rechtliche Herausforderungen in der stationären Altenpflege (ERAp) – Eine explorative Studie in Tirol
(Daniela Deufert, A, Umit Hall in Tirol)
Preisverleihung Posterpräsentation
Pflegebedürftigkeit im häuslichen Setting – Identifikation von Risikofaktoren und Ressourcen
(Christa Them, A, Eva Schulc, A, Umit Hall in Tirol)
Pflegerisches Schmerzmanagement in der stationären Altenpflege – Ergebnisse aus der OSiA-Studie
(Magdalena Schreier, A, PMU Salzburg)
Ergebnispräsentation Projekt painApp – Mobiles Schmerzmonitoring (Sven Kernebeck, A, PMU Salzburg)
Technologische Unterstützung des Alltags von pflegenden Angehörigen – Potenziale, Anforderungen und Einschränkungen
(Susanne Hensely-Schinkinger, A)
Gesundheitsförderung in Pflegeorganisationen: Führung und Bewegung (Rosa Diketmüller, A, Franz Kolland, A)
Umsetzung § 15 GuKG – (K)ein Thema? (Franziska Moser, A)
„Was im Leben zählt! Aus dem Koffer des Lebens“ – Von Bedürfnissen, Ängsten und Emotionen der Pflege am Krankenbett
(Jörg Fuhrmann, A)
Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen zu Hause und in der stationären Versorgung: Das EU-Projekt RightTimePlaceCare
(Astrid Stephan, D)
Betroffene von Demenz beraten – Ein Auftrag für Profis (Lea Hofer-Wecer, A)
Aktuelle Entwicklungen und eine Zwischenbilanz der 24-Stunden Betreuung nach 7 Jahren (Walter Marschitz, A)
Mit Demenz in der eigenen Wohnung. Pflegekräfte aus Osteuropa – Migration, rechtlicher Rahmen und tatsächliche Arbeitsbedingungen in den EU-Ländern (Nadia Kluge, D)
In Beziehung – Menschen mit Demenz zeigen uns den Weg (Manfred Schmidhuber, A)
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APN – Darstellung und Entwicklung im deutschsprachigen Raum (Günter Gantschnig, CH, Peter Ullman, CH)
Lost in Transition – Die Rolle der Advanced Practice Nurse (Corina Thomet, CH)
„Wie lange wird es dauern?“ Palliative Care bei Kindern und Jugendlichen mit Hirntumoren (David Blocher, A)
Interdisziplinäre Entlassungsstation Nurses only – Pflege im Zentrum (Bianca Hauer, A, Annette Wachter, A )
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Personalführung will und muss gelernt sein (Margit Schäfer, A)
„Vom Analysekönig zum Umsetzungskaiser“ – Erfolgskriterien für wirksame Befragungen von Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
(Anton Prettenhofer, A)
Patientinnen und Patienten mit kognitiver Beeinträchtigung im Akutkrankenhaus – Eine Herausforderung im Pflegealltag
(Günter Dorfmeister, A, Hanna Mayer, A)
Pflegeprozess im akut-stationären Bereich – Zwischen Theorie, Berufsrecht und Best Practice (Christoph Kapeller, A)
Die Qualität des Arbeitslebens von Führungskräften des Gesundheitswesen
(Gerda Mostbauer, A, Peter Hoffmann, A, Fachvortrag Bundesarbeitskammer)
Berufsgesetz neu – Ursachen und Folgen für Pflegeberufe, Patientinnen und Patienten (Günter Flemmich, A)
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5. und 6. november 2015 | austria center vienna
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Straße
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Tel.: +43/1/897 21 10
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E-Mail: [email protected] oder
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Normalpreis
Tagungsgebühr
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205,–
Tagungsgebühr
EUR
65,–
Tagungsgebühr 05.11.2015
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160,–
Tagungsgebühr 06.11.2015
EUR
160,–
Frühzahler/innenbonus (bis 31.7.2015)
EUR
160,–
für Schüler/innen & Studierende
Karten für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der BAG-Organisationen (Caritas, Volkshilfe, Diakonie, Rotes Kreuz, Hilfswerk) sind bei der jeweiligen Organisation erhältlich.
Bitte den Gesamtbetrag ausfüllen: EUR ________________
Unterschrift: ___________________________________
Bitte überweisen Sie die Teilnahmegebühr auf das Kongresskonto der Erste Bank, IBAN: AT052011128559977600 BIC: GIBAATWW
lautend auf Verein club.pflegenetz mit dem Vermerk „Tagungsgebühr pflegekongress15“ sowie dem Namen der bzw. des Teilnehmenden
(Bankspesen zu Lasten der Auftraggeberin bzw. des Auftraggebers).
Erst mit der Einzahlung der Teilnahmegebühr ist Ihr Platz am Kongress gesichert. Die Anmeldung gilt jedoch als verbindlich. Stornos
werden längstens bis 8 Wochen vor der Veranstaltung kostenfrei berücksichtigt. Bis 6 Wochen vor der Veranstaltung kommt eine Bearbeitungsgebühr von EUR 60 zum Tragen. Ab 09.09.2015 sind Kostenerstattung und Kostenerlass nicht mehr möglich. Stornos müssen
schriftlich erfolgen.
Bitte bringen Sie zum Check-In Ihre Anmeldebestätigung und einen Zahlungsnachweis mit. Sie erhalten vor Ort die Teilnahmebestätigung und Ihre Kongressunterlagen. Schüler/innengruppen ab 20 Personen erhalten 1 Gratiskarte für die Lehrperson.
www.pflegekongress.at