Die Lust sich zu trennen Indianer weinen nicht

Indianer weinen nicht
Die Lust sich zu trennen
Thriller von Boris Ben Siegel, nach einem Drehbuch von
Jeanette Rosen und Malte Kuhn-Mitscherlich
"Ein Mann kann doch gar nicht vergewaltigt werden!" ist die
Antwort eines Rechtsanwalts, den Jan Köhler bittet, seine Klage
vor Gericht zu bringen. Niemand glaubt ihm, was geschehen
ist. Aber wie auch? Alles, was ihm wichtig war, scheint kaputt
zu gehen... Seine Freunde, seine Familie, sein Job ...
"Ein unbegreifliches Drama, das sich tatsächlich abgespielt hat.
Unfassbar ... spannend."
(Mannheimer Morgen)
Mit Jeanette Rosen, Boris Ben Siegel und Coralie Wolff
Am 12.02. um 20h
Ein Einakter von Jules Renard
„Es genügt nicht, glücklich zu sein; es gehört auch dazu, dass andere unglücklich sind.“
(Jules Renard)
Trennung als Chance? Was wiegt mehr: die Liebe oder die Möglichkeit sich ökonomisch abzusichern? Blanche und Maurice treffen sich ein letztes Mal vor der verabredeten Trennung.
Mit Coralie Wolff und Dominic Fuchs
Regie: Inka Neubert
Am 11. und 12.12., 15. und 16.01., 19. und 20.02.
jeweils um 20h
Zum letzten Mal!
Gefördert durch das Kulturamt der Stadt Mannheim
„Der Klang von Gilgamesch“
Begegnung mit Flüchtlingen
In intimer Atmosphäre lauschen wir zunächst dem irakischen
Musiker Ali Jabor, der seine Heimat wegen der Verfolgung durch
islamistische Milizen vor 2 Jahren verlassen hat. Er ist ein Meister
des (!) Oud, einer orientalischen Laute. Wini Uhrig rezitiert dazu
aus dem Gilgamesch-Epos, dem epochalen Werk um zutiefst
menschliche Themen wie Leben und Tod, Willkür und Macht.
Anschließend bietet sich bei einem kleinen Imbiss die Gelegenheit zur Begegnung und zum moderierten Gespräch zwischen
Mannheimer Bürgern und Geflüchteten.
Eingeladen werden Vertreter der Stadt und/oder der Flüchtlingshilfe sowie ausdrücklich Menschen, die sich hier um Asyl
bewerben.
26. 02 um 20h
Heinrich Habitz, Hure aus Ludwigshafen
Ein musikalisch-literarischer Vorgeschmack auf die Frühjahrsproduktion
"Eigentlich kam ich mir in meinem Tun und Lassen so ganz
selbstverständlich vor; als ein Wesen, das nun einmal verbraucht
werden muss, wie es die Natur geschaffen hat!" (H.H. 1929-1943)
Da Heinrich in Ludwigshafen kein lebenswertes und unbedrohtes Umfeld vorfand, zog er 1929 nach Hamburg, wo er sich
Liddy nannte und im Hamburger Stadtteil St. Pauli als Prostituierte tätig wurde...
Boris Ben Siegel liest aus Briefen, Gudrun Eymann spielt
Akkordeon
Termin: 13.02. um 20h
FRISCHFLEISCH 2
ALTERnativlos!
Und wieder drängen brennende Talente auf die Bühne. Diesmal
Ursula (76) und Jens (75) als Greta und Hans, ein Paar, das seit
über 50 Jahren zusammen ist und darüber Auskunft gibt, wie es
denn ist, so alt zu sein, wie alle werden wollen, aber keiner sein
will. Und auch die Darsteller selbst haben dazu einiges zu sagen.
Denn zu Lebzeiten ist das Alter alternativlos!
Konzept und Spielleitung: Coralie Wolff
23. und 30.01. um 15h, 29.01. um 20h
Zu Gast
Jens Wienand - Einfache Gefühle
Ohne Netz und doppelten Boden vors Publikum:
Jens Wienand improvisiert, interagiert und infiziert. Mit Humor,
Witz und Geschichten, die so nur vom Ghostwriter des Lebens
stammen können, gibt es für das Publikum 60 Minuten einfache Gefühle zum Nachdenken und Mitfühlen. Und vor allem
viel Spaß, wenn Märchen gesungen, Hochzeitsanträge gemacht
undgemeinsam neue Klingeltöne gefunden werden.
22.01. um 20 h
Spielplan Winter 2015 - 2016
Am Alten Meßplatz 7, Mannheim
fon: 0621 - 81 91 477 mail: [email protected]
Theaterleitung: Coralie Wolff & Boris Ben Siegel
„Wenn Vampire Rosen züchten“
Gruselmärchen zwischen den Jahren nach Roald Dahl
Wenn im Winter das nachmittägliche Zwielicht von der Dunkelheit überwältigt wird, sind wir besonders empfänglich für mystisch- unheimliche Geschichten. Und wenn wir dabei an einem
wohlig knisternden Ofen sitzen, kann man uns alles erzählen
von Hexen und Geistern oder eben von jener merkwürdigen
Landlady, die einsame männliche Zimmersuchende beherbergt
und nie wieder gehen lässt…
Von und mit Boris Ben Siegel (Billy) und Coralie Wolff (Wirtin)
29.12. um 18h
NOLTENIUS/Wachenheim, Waldstraße 104
www.theateroliv.de
Ich schmecke was,
was du nicht schmeckst
Snobistische Satire von Coralie Wolff nach einer
Kurzgeschichte von Roald Dahl
mit Weinverkostung fürs Publikum
Marigold Wagner scheint endlich angekommen in der besseren
Gesellschaft. Um vor ihren immer erleseneren Gästen zu punkten, engagiert sie sich einen Butler. Ganz nach aristokratischer
Art. Da sie in Sachen Wein nicht bewandert ist, lässt sie sich von
diesem in die Welt des Rebensaftes einweisen. Sie ahnt nicht,
welch böse Lektion er ihr erteilen wird.
Mit Boris Ben Siegel und Coralie Wolff
Regie: Volker Heymann
Am 31.12., um 18.30h und 22.30h, Silvester-Special!
05. und 06.02.
jeweils um 20h
Warum Mannheim?
Homo Phober
Die Kurzstücke-Revue – 10 Mannheimer Geschichten
von 10 lokalen Autoren
Der Blumepeter verkaaft net nur Rose • ein Mann wird sich vom
Collini-Center stürzen wollen • der Philpp’l verhindert, dass
Mannheim französisch wird • Taxifahrer Astmann erzählt aus seinem Leben • Berta Benz sorgt für Wirren als 13. Fee bei den Festlichkeiten ums Auto • Mannheims Frauen haben besondere Tricks
sich einen Mann zu ködern • und nicht nur die Literaten hier glauben einzigartig zu sein, • auch jeder Vogel in Mannheim hat sein
ganz individuelles Gefieder.
Mit Angelika Baumgartner, Coralie Wolff, Riccardo Ibba und
Boris Ben Siegel
Am 27.02. um 20h und am 28.02. um 18h
Theatrale Vision von Boris Ben Siegel
Ein einflussreicher Staatsanwalt ist Kopf einer Verschwörung, die auf perfide Weise Schwule und Lesben hinter Gitter
bringt. Ohne gesetzliche Grundlagen. Plötzlich muss er miterleben, wie sich die von ihm gegründete Organisation auf sein
eigenes Kind stürzt...
"Ein Abend, der sich empört und dabei klare Worte findet."
(Mannheimer Morgen)
Mit Anna-Maria Gärtner, Boris Ben Siegel
Akkordeon: Gudrun Eymann
Regie: Coralie Wolff
Am 02. und 09.12, sowie am 08.01. jeweils um 20h
Gefördert durch das Kulturamt der Stadt Mannheim
Gefördert durch das Kulturamt der Stadt Mannheim
Boris Ben Siegel
Das Leben des Anderen
Premiere!
Nutzen Sie Ihr Smartphone richtig? Wirklich richtig? Dann
übereignen Sie ihm alles! Berufliches! Privates! Intimes! Was das
bedeutet, erfähren Sie wenn Ihr Smartphone in die Hände eines
Anderen gerät...
Prämiert beim letztjährigen Festival "schwindelfrei" ist nun aus
der Skizze ein Theaterabend geworden, bei dem Erpressung im
Mittelpunkt steht. Vielmehr aber die Frage: Was ist verwerflicher? Moderne Sklaverei oder sexueller Betrug? Vergessen Sie
Ihr Handy nicht!!!
A-Premiere am 18.12. um 20h.
B-Premiere am 22.01. um 19h
im Technoseum.
Gefördert durch das Kulturamt der Stadt Mannheim
sowie vom Technoseum
layout & design www.ekaterinabatalova.com
DEZEMBER
JANUAR
FEBRUAR
02.12. 20h
Homo Phober
08.01. 20h
Homo Phober
05.02. 20h
Ich schmecke
was, was du nicht
schmeckst
09.12. 20h
Homo Phober
15.01. 20h
Die Lust sich
zu trennen
06.02. 20h
Ich schmecke
was, was du nicht
schmeckst
11.12. 20h
Die Lust sich
zu trennen
16.01. 20h
Die Lust sich
zu trennen
12.02. 20h
Indianer weinen
nicht
12.12. 20h
Die Lust sich
zu trennen
22.01. 19h
B-Premiere
B.B. Siegel
Das Leben des
Anderen
13.02. 20h
Heinrich Habitz,
Hure aus
Ludwigsafen
13.12. 18h
Neckarstädter
Dinnertheater
22.01. 20h Zu Gast:
J. Wienand
Einfache Gefühle
19.02. 20h
Die Lust sich
zu trennen
18.12. 20h
A-Premiere
B.B. Siegel
Das Leben des
Anderen
23.01. 15h
Frischfleisch
ALTERnativlos!
20.02. 20h
Die Lust sich
zu trennen
29.12. 19h
Wenn Vampire Rosen
züchten
24.01. 18h
Neckarstädter
Dinnertheater
21.02. 18h
Neckarstädter
Dinnertheater
31.12. 18.30h
Ich schmecke was, was
du nicht schmeckst
29.01. 20h
Frischfleisch
ALTERnativlos!
26.02. 20h
Zu Gast: Ali Jabor &
Wini Uhrig
31.12. 22.30h
Ich schmecke was, was
du nicht schmeckst
30.01. 15h
Frischfleisch
ALTERnativlos!
27.02. 20h
Warum Mannheim?
Ticketverkauf:
online -tickets unter
alle RESERVIX VVK - Stellen
(z.B. Café Alte Feuerwache)
www.theateroliv.de www.
reservix.de
28.02. 18h
Warum Mannheim?