Betriebsinterne RAL Eigenkontrolle: Checkliste 3. Quartal 20 Datum: Modul-Verantwortliche/r: 8. Modul - Produktions-Management & Logistik 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. Noch zu erledigen Die Produktion wird jederzeit durch eine EFK oder eine delegierte Vertretung nachweislich kontrolliert. bis Für alle Komponenten der Schwerpunkt-Kostformen liegen nachweislich nährwertberechnete Rezepturen mit Kenntlichmachung der Zusatzstoffe und Allergene vor (Garnituren bei Zusatzstoff- u. Allergenkennzeichnung mit einbeziehen) bis Bei den Schwerpunktkostformen sind alle Mahlzeiten von Frühstück bis Abendessen (inklusive der Zwischenmahlzeiten) der Ganztagesverpflegung nachweislich nährwertberechnet Bei Teilverpflegung sind alle Hauptmahlzeiten (Mittag- u./o. Abendessen) vollständig nachweislich nährwertberechnet bis Die Produktion aller Komponenten der Schwerpunkt-Kostformen erfolgt nachweislich nach schriftlich verbindlicher Rezeptur anhand des tagesaktuellen Produktionsplans bis 2017 Die Portionierung der Komponenten erfolgt aufgrund nachweislich definierter Kalibrierung (Kellenplan, portionsdefinierte Gastronormbehälter) bis Alle Produktionspläne der Schwerpunkt-Kostformen liegen nachweislich für die zurückliegenden 14 Tage vor (analog zu den Speisenplänen und Rückstellproben) bis 2017 Es findet eine Kontrolle der Speisenreste (Nassmüll = Überproduktion) statt, die nachweislich dokumentiert ist bis Die Produktion und ggf. Regeneration der Speisen erfolgt nachweislich unter produktspezifischen und nährstoffschonenden Aspekten bis Frittierte oder vorfrittierte Speisen werden nachweislich max. 1-mal/Woche angeboten bis Anmerkung Erledigt: Datum und Namenskürzel (Fortsetzung nächste Seite) © 2015 RAL-GZ 110/1 RAL Eigenkontrolle 3. Quartal I RAL Gütegemeinschaft Ernährungs-Kompetenz e. V. - GEK I Kampstr.14 I 40591 Düsseldorf I Tel.+49(0)211-33 39 85 I Fax:+49(0)211-31 76 91 I www.gek-ev.de I [email protected] 1 von 6 Betriebsinterne RAL Eigenkontrolle: Checkliste 3. Quartal 20 Datum: Modul-Verantwortliche/r: Fortsetzung 8. Modul - Produktions-Management & Logistik Noch zu erledigen 10. Eine zielgruppengerechte bzw. indikationsgemäße Zubereitung der Speisen ist nachweislich gewährleistet bis 11. Die Heißhaltedauer vom Produktionsende bzw. Regenerationsende bis zum Ausgabenende (zum letztbedienten Tischgast oder Nahtstelle Übergabe an externen Speisenempfänger bzw. Kunden) beträgt nachweislich maximal 180 Minuten bis 12. Es werden Maßnahmen getroffen, dass alle Warmspeisen und -getränke mit einer Kerntemperatur von über 65 °C beim Verpflegungsteilnehmer ankommen (Temperaturmanagement) gem. DIN 10508 bis 13. Es werden Maßnahmen getroffen, dass alle Kaltspeisen und -getränke mit einer Temperatur von 7 – 10 °C (laut Herstellerangaben) beim Verpflegungsteilnehmer ankommen (Kühlmanagement) gem. LMHV Tier, DIN 10508 bis Anmerkung Erledigt: Datum und Namenskürzel 14. Am zeitlichen Ende der Speisenausgabe (in der Küche) bzw. der Speisenkommissionierung erfolgt eine stichprobenartige Temperaturkontrolle ausgewählter Kalt- und Warmkomponenten Sollwert für warme Komponenten: > 65 °C Sollwert für kalte Komponenten: 7 – 10 °C (LMHV Tier, DIN 10508) bis 2017 15. Die Ausgabe wird jederzeit durch eine EFK oder eine delegierte Vertretung nachweislich kontrolliert bis 16. Es findet nachweislich ein interdisziplinäres Monitoring der Speisenversorgung statt bis 17. Es werden nachweislich stichprobenartig Temperaturkontrollen der Speisen beim Service an den Tischgast durchgeführt: Sollwert für warme Komponenten: > 65 °C Sollwert für kalte Komponenten: 7 – 10 °C (LMHV Tier, DIN 10508) bis 2017 18. Beim Monitoring (Prüfkriterium 16 dieses Moduls 8) erfasste Schwachstellen werden im Monitoring-Team (Küche und extern Verantwortliche) nachweislich bearbeitet und Maßnahmen zur Vermeidung künftiger Fehler festgelegt und umgesetzt bis © 2015 RAL-GZ 110/1 RAL Eigenkontrolle 3. Quartal I RAL Gütegemeinschaft Ernährungs-Kompetenz e. V. - GEK I Kampstr.14 I 40591 Düsseldorf I Tel.+49(0)211-33 39 85 I Fax:+49(0)211-31 76 91 I www.gek-ev.de I [email protected] 2 von 6 Betriebsinterne RAL Eigenkontrolle: Checkliste 3. Quartal 20 Datum: Modul-Verantwortliche/r: 9. Modul – Kostformen/Speisenplangestaltung 1. Noch zu erledigen Der Speisenplan enthält nachweislich den Betriebsnamen sowie deutlich lesbar die RAL-Gütezeichen-Grafik und einen erklärenden Text zur RAL Gütesicherung bis Es werden auf dem Speisenplan nachweislich keine Phantasienamen verwendet, so dass das Speisenangebot eindeutig nachvollziehbar und erkennbar ist bis Die Anforderungen an eine definierte Mindest-Schriftgröße von Arial 8 und speziell in Senioreneinrichtungen Arial 14 sind nachweislich erfüllt bis Die Einsichtnahme und Lesbarkeit des Speisenplans ist für alle Tischgäste nachweislich gewährleistet bis 5. Diverse Menüangebote, Kostformen und ggf. Diäten sind nachweislich problemlos erkennbar bis 6. Das Speisenangebot wird nachweislich saisonal abgestimmt bis 7. Die Allergenkennzeichnung wird gem. VO (EU) 1169/2011 (LMIV) nebst der nationalen Durchführungsverordnung ordnungsgemäß ausgeführt bis Die Deklaration der Zusatzstoffe wird nachweislich gem. ZZulVO bei jeglicher Abgabe von Lebensmitteln ordnungsgemäß ausgeführt bis Wenn Lebensmittelimitate (z. B. kakaohaltige Fettglasur) verwendet werden, so werden diese nachweislich gem. VO (EU) 1169/2011 (LMIV) ordnungsgemäß gekennzeichnet bis 2. 3. 4. 8. 9. 10. Gem. VO (EU) 1169/2011 (LMIV) sind Formfleisch- und Formfischerzeugnisse nachweislich deklariert 11. Gem. VO (EG) Nr. 1334/2008 sind Aromen nachweislich deklariert (Fortsetzung nächste Seite) Anmerkung Erledigt: Datum und Namenskürzel bis 2017 bis 2017 © 2015 RAL-GZ 110/1 RAL Eigenkontrolle 3. Quartal I RAL Gütegemeinschaft Ernährungs-Kompetenz e. V. - GEK I Kampstr.14 I 40591 Düsseldorf I Tel.+49(0)211-33 39 85 I Fax:+49(0)211-31 76 91 I www.gek-ev.de I [email protected] 3 von 6 Betriebsinterne RAL Eigenkontrolle: Checkliste 3. Quartal 20 Datum: Modul-Verantwortliche/r: Fortsetzung 9. Modul – Kostformen/Speisenplangestaltung Noch zu erledigen 12. Gem. FleischVO sind Fleischerzeugnisse mit Stärke oder Pflanzenstärke nachweislich deklariert bis 2017 13. Gem. Lebensmittelbestrahlungsverordnung sind Lebensmittel, die mit ionisierenden Strahlen behandelt wurden (z.B. Gewürze, Kräuter), nachweislich deklariert bis 2017 14. Gem. VO (EG) Nr. 1829/2003 sind Lebensmittel, die gentechnisch veränderte Bestandteile enthalten (z. B. Sojaöl, Aromen, Ketchup), nachweislich deklariert bis 2017 15. Speisen und Getränke (wenn nicht offensichtlich), die Alkohol enthalten, sind nachweislich deklariert bis 16. Die Nährwerte können vom Essensteilnehmer nachweislich eingesehen werden bis Anmerkung Erledigt: Datum und Namenskürzel 17. Folgende Pflichtkostformen werden nachweislich angeboten: - Vollkost - Leichte Vollkost - Energiereduzierte Kost bis Bei Bedarf müssen ebenso folgende Diäten zur Verfügung stehen: - Purinarme Diät - Diät bei Fettstoffwechselstörungen - Natriumarme Diät - kombinierte Formen bis 18. Ergänzende Kostformen (zutreffendes unterstreichen oder ergänzen) werden zusätzlich zu Pflichtkostformen angeboten z. B.: Vegetarische Kost, Vollwerternährung, Glutenfreie Diät, Eiweiß- und elektrolytdefinierte Diät, Allergiekostformen bis © 2015 RAL-GZ 110/1 RAL Eigenkontrolle 3. Quartal I RAL Gütegemeinschaft Ernährungs-Kompetenz e. V. - GEK I Kampstr.14 I 40591 Düsseldorf I Tel.+49(0)211-33 39 85 I Fax:+49(0)211-31 76 91 I www.gek-ev.de I [email protected] 4 von 6 Betriebsinterne RAL Eigenkontrolle: Checkliste 3. Quartal 20 Datum: Modul-Verantwortliche/r: 10. Modul - Nährwertberechnung Noch zu erledigen Anmerkung a) TEILVERPFLEGUNG oder 11. Modul bei Vollverpflegung siehe S. 7ff Erledigt: Datum und Namenskürzel Eingesetzte Software: bis (Firma, Produkt, Version) Letztes Update: bis (Monat/Jahr) Nährwertberechnung: Durchschnittswerte von mind. 7 Tagen 1. OBLIGAT: Brennwert Fg Kostformen- Beispiele kcal F% 1.1 Ist 1.2 Ist 1.3 Ist SFA g KH g KH % von KH > Zucker g (alle Mono- & Disaccharide) Salz g Eg E% (Natrium x2,5) * * bis ggfs. 2. FAKULTATIV: BS g weitere Nährwerte CH mg HS mg MUFA g PUFA g Kostformen-Beispiele 2.1 Ist 2.2 Ist 2.3 Ist bis © 2015 RAL-GZ 110/1 RAL Eigenkontrolle 3. Quartal I RAL Gütegemeinschaft Ernährungs-Kompetenz e. V. - GEK I Kampstr.14 I 40591 Düsseldorf I Tel.+49(0)211-33 39 85 I Fax:+49(0)211-31 76 91 I www.gek-ev.de I [email protected] 5 von 6 Betriebsinterne RAL Eigenkontrolle: Checkliste 3. Quartal 20 Datum: Modul-Verantwortliche/r: 11. Modul – Nährwertberechnung – VOLLVERPFLEGUNG Noch zu erledigen Eingesetzte Software: Anmerkung Erledigt: Datum und Namenskürzel bis (Firma, Produkt, Version) Letztes Update: bis (Monat/Jahr) Nährwertberechnung: Durchschnittswerte des jeweiligen Speisenplanzyklus) 1. OBLIGAT: Brennwert Fg SFA Kostformen- Beispiele kcal F% g 1.1 Ist 1.2 Ist 1.3 Ist KH g KH % von KH > Zucker g (alle Mono- & Disaccharide) Salz g Eg E% (Natrium x2,5) * * bis ggfs. 2. FAKULTATIV: BS g weitere Nährwerte CH mg HS mg MUFA g PUFA g Kostformen-Beispiele 2.1 Ist 2.2 Ist 2.3 Ist bis © 2015 RAL-GZ 110/1 RAL Eigenkontrolle 3. Quartal I RAL Gütegemeinschaft Ernährungs-Kompetenz e. V. - GEK I Kampstr.14 I 40591 Düsseldorf I Tel.+49(0)211-33 39 85 I Fax:+49(0)211-31 76 91 I www.gek-ev.de I [email protected] 6 von 6
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