Das Mitgliedermagazin der WOGEDO Ausgabe November 2015 Unser Dach. Düsseldorfs schönste „Ecke“ Seit Anfang 2015 ist „Die Ecke“ bewohnt: Blicken Sie mit uns ins Baustellentagebuch! Baustellenreport „Die Zeilen“: Das bisher größte WOGEDO-Neubauprojekt entsteht. Düsseldorf entdecken Winterliches Düsseldorf – ausgewählte Freizeittipps für die kalte Jahreszeit. Wohnen und Wohlfühlen Weihnachten in aller Welt: Eine Reise zu fremden Sitten und Gebräuchen. Inhalt/Editorial Kurz notiert Herzlichen Glückwunsch! Liebe Leserinnen und Leser, Kurz notiert ................................................................................................ 3 Herzlichen Glückwunsch! Umweltfreundlich informieren Neu im Team der WOGEDO Titelthema ................................................................................................... 4 Düsseldorfs schönste „Ecke“: Blick ins Baustellentagebuch Neuigkeiten ............................................................................................... 8 Schutz vor Trickbetrügern Vier Tipps für mehr Sicherheit Die WOGEDO kommt mit Ausweis Vertreterversammlung Baustellenreport ..................................................................... 10 „Die Zeilen“: Viel los in Gerresheim Aktuelle Modernisierungen Düsseldorf entdecken ................................................... 12 Winterliches Düsseldorf Wohnen und Wohlfühlen .................................... 14 Weihnachten in aller Welt Kreative Geschenkverpackungen Mitglieder ................................................................................................ 17 in dieser Ausgabe von „Unser Dach“ blicken wir auf die Bauzeit der „Ecke“ in Gerresheim zurück. Begleiten Sie uns in den Alltag einer Großbaustelle und erleben Sie, wie Materialien an- und abtransportiert werden, unzählige Hände ineinandergreifen und viele Kleinigkeiten am Ende ein beeindruckendes Ganzes ergeben. Fast zwei Jahre haben Architekten, Ingenieure, WOGEDO-Mitarbeitende, Handwerker und Gärtner daran gearbeitet, dass Anfang 2015 die Schlüssel zu insgesamt 54 Wohnungen an WOGEDO-Mitglieder übergeben werden konnten. Außerdem berichten wir in diesem Heft über „Die Zeilen“, ein weiteres großes Bestandsersatzprojekt der WOGEDO. Dabei entstehen neben 80 Wohnungen auch zwei ambulante Wohngruppen für Menschen mit Demenz. Da der Bedarf an geeigneten Wohnungen für Menschen mit Pflegebedarf immer weiter steigt, liegt uns dieses Bauprojekt besonders am Herzen. Darüber hinaus informieren wir Sie über die nächsten Schritte der in Kürze anstehenden Vertreterwahl, geben Ihnen Freizeittipps für die kalte Jahreszeit und stellen ungewöhnliche Weihnachtsbräuche aus anderen Ländern vor. Wir wünschen Ihnen viel Vergnügen beim Lesen, besinnliche Feiertage und einen guten Start ins neue Jahr! Wichtige Versicherungen Bundesverdienstkreuz für Wilhelm Döring Mitgliedschaft für Minderjährige Unsere Glückwünsche Unsere neuen Mitglieder Unsere Jubilare Impressum Ingrid Werres war beim Gewinnspiel in unserer letzten Ausgabe erfolgreich. Die Düsseldorferin kann sich über eine Familien-Jahreskarte für die Aufführungen der Impulz-Theaterprojekte freuen. Der gemeinnützige Verein, der von der WOGEDO unterstützt wird, inszeniert in der Landeshauptstadt seit mehr als zehn Jahren Stücke mit Kindern und Jugendlichen. „Ich bin schon gespannt auf den Besuch der Aufführungen“, sagt Ingrid Werres. Eine nette Begleitung wird die Garatherin sicherlich auch finden, denn sie ist bereits sechsfache Großmutter. www.impulz-theaterprojekte.de Umweltfreundlich informieren WOGEDO-Mitglied Anna Braun aus Düsseldorf hat uns auf die Idee gebracht: Bei der Produktion des Mitgliedermagazins „Unser Dach“ setzt die WOGEDO jetzt verstärkt auf Umweltschutz und Nachhaltigkeit. Das Mitgliedermagazin wird nun klimaneutral und mit umweltfreundlichen Farben gedruckt. Per Post oder digital? Außerdem können Sie als WOGEDO-Mitglied entscheiden, ob Sie „Unser Dach“ künftig in der umweltfreundlichen Druckversion oder digital per E-Mail-Link erhalten möchten. Ist der Erhalt per E-MailLink Ihr Favorit, benötigen wir Ihre E-Mail-Adresse. Schicken Sie uns dazu einfach die ausgefüllte Karte auf der letzten Seite im Magazin oder eine E-Mail an [email protected] Katrin Stamm Unternehmenskommunikation Telefon 0211 22900-15 [email protected] Neu im Team Gewinnspiel ........................................................................................ 20 Ihr Vorstand Der WOGEDO-Winterdienst: Mit dem Winter kommt der Schnee: Ein Fall für den WOGEDO-Winterdienst! Die wichtigsten Fragen und Antworten gibt es unter www.wogedo.de/winterdienst Andreas Vondran Horst-Dieter Borchardt Sabrina Uhlenbroch empfängt seit Juni die Besucher der WOGEDOGeschäftsstelle. Seit August unterstützt zudem Sidney Saathoff das Team für Gerresheim, Holthausen, Mörsenbroich und Unterrath im Service Wohnen. Ebenfalls neu dabei ist Sandra Seyda. Sie hat im August ihre Ausbildung zur Immobilienkauffrau begonnen. Annette Ising hat ihre Elternzeit beendet und ist als Assistenz im Bereich Zentrale Technik tätig. www.wogedo.de/servicecenter/ansprechpartner 2 Unser Dach Unser Dach 3 Titelthema Düsseldorfs schönste „Ecke“ Kaum zu glauben, dass der begrünte Innenhof vor knapp drei Jahren noch eine betriebsame Großbaustelle war. Schwere Geräte haben Erdmassen bewegt, es wurde gemauert, verputzt und gemalert. Blicken Sie mit uns auf die Bauzeit der „Ecke“ in Gerresheim zurück. Eine spannende Geschichte über unerwartete Entdeckungen, logistische Herausforderungen und eine echte Gemeinschaftsleistung. „Die Ecke“ im Jahr 2012: Das alte Gebäude ist abgerissen. Die Arbeiten am Neubau können beginnen. 1. Der Abriss September 2012: Nach gründlicher Planung beginnen die Arbeiten für den Abriss der Häuser an der Ecke Märkische Straße/Dreherstraße. Bei Ortsbegehungen in den umliegenden Häusern ermitteln Sachverständige eventuelle Vorschäden. Danach ist im Innern der alten WOGEDO-Gebäude voller Einsatz gefragt, schließlich müssen vor dem Abriss alle Einbauten entfernt, sortiert und entsorgt werden. Anfang September 2012 rücken die Baumaschinen an. Zwei Großbagger und ein kleinerer Bagger übernehmen in den folgenden Wochen den Außenabriss. Um die Staubentwicklung dabei möglichst gering zu halten, wird das Mauerwerk immer wieder durchfeuchtet. Ende September fallen die letzten Mauern. Auf dem Gelände lagern nun große Berge an Abbruchmaterialien. Rund 14.900 Kubikmeter Gebäudeabbruch verladen die Arbeiter für den Abtransport. Nach dem Abtragen der Schuttmassen stoßen sie auf eine unerwartete Überraschung: In der Nähe des Postgebäudes in der Märkischen Straße befindet sich eine Bunkeranlage aus dem Zweiten Weltkrieg. Sie wird im Frühjahr mit dem Ausheben der Baugrube beseitigt. Vorerst aber schütten die Arbeiter die Kellergruben aus Sicherheitsgründen zu, denn während der kalten Jahreszeit müssen die Arbeiten an der „Ecke“ ruhen. Blick ins Jahr 2013: Geschafft – der Rohbau steht. 2. Der Rohbau Im März 2013 erwacht die Baustelle aus dem Winterschlaf, und es geht ans Ausheben der Baugrube. Schicht für Schicht tragen die Bagger die Erdmassen ab, bis die Baugrube ihre endgültige Tiefe erreicht hat. Im Anschluss werden zwei große Kranfundamente erstellt. Nach den Osterfeiertagen beginnt schließlich der Rohbau. Für den Lastentransport rücken zwei große Lastkräne an, die den Transport sämtlicher Baumaterialien von der Baustellenzufahrt zu den einzelnen Verwendungsstellen übernehmen. Im nächsten Schritt steht das Betonieren der Bodenplatten und Fundamente für Keller und Tiefgarage an – ein wichtiger und aufwendiger Arbeitsschritt. Als Nächstes entstehen nach und nach die Wände. Mitte Juni 2013 sind bereits fast alle Fertigteilwände im Kellergeschoss und in der Tiefgarage gesetzt und mit Beton vergossen und die Umrisse der Gebäudeteile deutlich erkennbar. In den folgenden Wochen wachsen die Häuser schnell Etage um Etage. Ab Ende Juli 2013 prägen Maurerkolonnen das Baustellenbild. Mit großem Einsatz arbeiten die Handwerker an der Erstellung der Außen- und Innenwände. Parallel entstehen die Kanalanschlüsse für Schmutz- und Regenwasser. Ab Mitte Oktober läuft der Endspurt für den Rohbau. Die Tiefgarage wird ausgeschachtet und der Zimmermann errichtet den Dachstuhl. Danach erledigt der Dachdecker die weiteren Arbeiten. 4 Unser Dach Unser Dach 5 3. Titelthema Der Ausbau Das Gebäudeinnere im Jahr 2014: Böden werden für die Fußbodenheizung vorbereitet. Parallel zum Rohbau beginnen bereits erste Ausbauarbeiten. Die Baustelle gleicht jetzt einem Ameisenstaat. Überall sind Handwerker aus unterschiedlichsten Gewerken im Einsatz und geben ihr Bestes, um den Rohbau in ein bezugsfertiges Gebäude zu verwandeln. Damit alles reibungslos abläuft, ist ein Höchstmaß an Koordination erforderlich. Die Fensterbauer setzen rund 500 Fenster ein, die Sanitär- und Heizungsinstallateure verlegen Rohre und Leitungen, damit alles für die späteren Installationen vorbereitet ist. Dann wird es noch einmal richtig staubig, denn der Putzer rückt mit großem Gerät an und verputzt die Wände. Es ist Zeit für den Einbau der Fußbodenheizung, die Verlegung von Estrich und Fliesen, den Trockenbau und eine Vielzahl weiterer Arbeiten, die die Wohnungen bewohnbar machen. 4. Im Januar 2015 ist es geschafft: Nach rund zwei Jahren Bauzeit sind die 54 Wohnungen der „Ecke“ bezugsfertig. Nur das Außengelände braucht noch den notwendigen Feinschliff. Nach und nach ziehen die neuen Mieter ein, die sich in den modernen Räumen schnell wohlfühlen. Eine von ihnen ist Janine Erkes. Für die 26-Jährige ist es die erste eigene Wohnung nach ihrem Auszug bei den Eltern – und ihre ganz persönliche Wohlfühloase. „Hier kann ich nach meiner Arbeit als Kinderkrankenschwester die Füße hochlegen und einfach entspannen“, erzählt Janine Erkes. Besonders gerne sitzt sie mit Freunden auf dem großen Balkon und genießt den Ausblick aus dem vierten Stock auf den Gerresheimer Wald. Der Einzug 55 Quadratmeter groß ist die 2-Zimmer-Wohnung von Janine Erkes. Bei der Ausstattung hat sie den Raumservice der WOGEDO genutzt. Im Bad konnte sie wie alle neuen Mieter der „Ecke“ zwischen drei Ausstattungs linien wählen und hat sich für die Linie „Cosmo“ entschieden. „Das Highlight ist die große gläserne Dusche, auf die sind meine Besucher immer ganz neidisch.“ Sie selbst freut sich vor allem über die vielen praktischen Extras wie den Tiefgaragenstellplatz und den Aufzug, mit dem sie ihre Einkäufe bequem in die Wohnung bringen kann. Ganz besonders angetan haben es der Düsseldorferin aber die freundlichen Nachbarn: „Die Nachbarn sind wirklich supernett. Man kommt schnell mit allen ins Gespräch. Das macht es leicht, sich gut aufgehoben zu fühlen.“ Und wenn die Mieter sich im neuen Zuhause wohlfühlen, ist das für alle am Bau Beteiligten der wohl schönste Beweis, dass sich ihr Einsatz gelohnt hat. Glücklich im neuen Zuhause: Janine Erkes fühlt sich in ihrer Wohnung wohl. 6 Unser Dach Die Fertigstellung im Jahr 2015: So präsentiert sich „Die Ecke“ seit Anfang des Jahres. 3 Fragen an ... Wolfgang Weber, Architekt bei der WOGEDO und Projektleiter der „Ecke“. Herr Weber, die Bauarbeiten für „Die Ecke“ dauerten knapp zwei Jahre. Worin besteht die größte Herausforderung bei einem Projekt dieser Größenordnung? Eine der größten Herausforderungen liegt in der Baustellenlogistik. Vor Ort haben viele Menschen parallel gearbeitet, nach dem Abbruch mussten unterschiedlichste Materialien entsorgt und später neues Baumaterial auf die Baustelle gebracht werden. Das erfordert eine gute Koordination und Taktung, zumal die Zufahrt zum Grundstück lediglich vier Meter breit war. Wer hat alles auf der Baustelle gearbeitet? Insgesamt waren vor Ort mehr als 40 Gewerke tätig. Hinzu kommen diverse Gutachter, Sachverständige und Fachingenieure. Am Entstehen der „Ecke“ haben also mehrere Hundert Menschen mitgewirkt – aber natürlich nicht alle gleichzeitig. Wofür waren Sie als Projektleiter zuständig? Als Projektleiter und Bauherrenvertreter war ich als Koordinator und Bindeglied zwischen den Beteiligten des Bauvorhabens verantwortlich tätig. Wir alle, die WOGEDO, das beauftragte Architekturbüro HGMB und alle Planungsbeteiligten, haben es geschafft, das Projekt termin- und kostengerecht zu erstellen. Unser Dach 7 Neuigkeiten D ie Methoden der Trickbetrüger werden immer raffinierter“, weiß Georg Schimmelpfennig von der Kriminalprävention der Düsseldorfer Polizei: Enkel brauchen Geld für ihre Examensprüfung, Handwerker müssen Rohre oder Leitungen überprüfen, Ärzte fordern Bargeld für Operationen von angeblichen Verwandten und Polizisten wollen einmal kurz nach dem Rechten sehen. Dazu kommen noch die Haustür- und Telefon geschäfte, die mit angeblich attraktiven Gewinnen locken. Kennen Sie den „Enkeltrick“? Beim Enkeltrick geben sich Trick betrüger als nahe Verwandte aus. So wollen sie unter Vorspiegelung falscher Tatsachen an Bargeld oder sonstige Wertgegenstände gelangen. Wer einige grundlegende Tipps beherzigt, kann viel für seine eigene Sicherheit tun (s. Kasten). Hilfe und Beratung Zusätzliche Hilfe bietet unter anderem die Kriminalpolizeiliche Beratungsstelle an der Luisenstraße 2 in Düsseldorf. Dort gibt es auch Broschüren, die über Tricks am Telefon oder an der Haustür informieren. Neu erschienen ist jetzt der Ratgeber „Sicher leben“. Darin Im vergangenen Jahr erwerden häufige Auch im Raum Düsseldorf sind immer wieder Trickbefasste die Düsseldorfer PoTricks von Betrütrüger unterwegs. Sie versuchen gerade ältere Menlizei 217 Vorfälle dieser Art, gern beschrieben schen um ihre Ersparnisse und Wertgegenstände zu bei 142 Senioren hatten und Tipps zum richbringen. Die Polizei rät zu Wachsamkeit. die Betrüger Erfolg. Denn tigen Verhalten gediese wissen nur zu gut, geben. Betroffene wie sie sich Vertrauen erfinden dort außerschleichen. „Viele Trickbetrüger suchen sich ihre Opfer zum dem Adressen, an die sie sich wenden können. Ein Flyer mit Beispiel per Telefon aus und führen mehrfach lange Geden Düsseldorfer Anlaufstellen kann im Internet als PDF spräche, bevor sie sich Geld überweisen oder sogar Wert heruntergeladen werden. sachen persönlich aushändigen lassen“, warnt Kriminalhauptkommissar Schimmelpfennig. Die gute Nachricht: www.duesseldorf.de (Suchbegriff „Tipps für Senioren“) Schutz vor Trickbetrügern Die WOGEDO kommt mit Ausweis Alle Mitarbeitenden der WOGEDO können sich ausweisen. Die neuen praktischen Ausweiskarten im WOGEDO-Rot zeigen ein aktuelles Bild, den Namen und die Funktion des Mitarbeitenden. Außerdem hat der Ausweis ein kreisrundes eingedrucktes Wasserzeichen. Vier Tipps für mehr Sicherheit 1. Tür sichern Vergewissern Sie sich vor dem kompletten Öffnen der Tür, wer zu Ihnen will – zum Beispiel durch einen Blick durch den Türspion. 2. Ausweis verlangen Fordern Sie bei angeblichen Polizisten und anderen Amtspersonen einen Dienstausweis. Lassen Sie Fremde niemals in Ihre Wohnung, auch wenn sie vorgeben, in einer Notlage zu sein. 3. Rücksprache halten Misstrauen Sie fremden Besuchern und Anrufern. Halten Sie bei Zweifeln Rücksprache mit Verwandten, Behörden und notfalls mit der Polizei. Nehmen Sie sich diese Zeit für Ihre eigene Sicherheit. Mitarbeitendenausweis Michael Haslach Service Wohnen 8 Unser Dach 4. Zurückhaltung üben Erzählen Sie Fremden nichts Persönliches, behalten Sie Details über Ihre Familie oder Ihr Vermögen für sich – vor allem am Telefon oder an der Haustür. Schließen Sie außerdem nie Geschäfte an Telefon oder Haustür ab, auch nicht bei höchsten Gewinnversprechen. www.polizei-nrw.de/duesseldorf Die WOGEDO wählt ihre Vertreterversammlung Mit der Aufstellung der Kandidaten im Oktober 2015 hat die Vertreterwahl zur Vertreterversammlung 2016 bis 2021 begonnen. In der Zeit vom 11.01. bis 01.02.2016 können Sie Ihre Stimme abgeben. A lle fünf Jahre werden die Vertreter der WOGEDO gewählt, die in der Vertreterversammlung als „Parlament“ der Genossenschaft über zentrale Angelegenheiten abstimmen. Dazu gehören Satzungsänderungen, die Feststellung des Jahresabschlusses oder die Verwendung des Bilanzgewinns. Zukünftig werden sich in dem Gremium 111 Vertreter ehrenamtlich für die Belange aller Mitglieder einsetzen. Stimmabgabe im Januar Bis zum 10.11.2015 konnte sich jeder Interessierte zur Wahl aufstellen lassen. In der Zeit vom 18.11. bis 01.12.2015 kann die Kandidatenliste in der WOGEDOGeschäftsstelle eingesehen werden. Im neuen Jahr sind dann die Mitglieder gefragt: Mittels Briefwahl können sie in der Zeit zwischen dem 11.01. und dem 01. 02.2016 für ihre Favoriten abstimmen. Die Wahlunterlagen erhalten alle Mitglieder per Post. Am 02. und 03.02.2016 zählen Wahlvorstand und Wahlhelfer die Stimmen aus. Mitte Februar erfahren Vertreter und Ersatzvertreter dann das Wahlergebnis, zusätzlich wird es in der WOGEDO- Geschäftsstelle ausliegen. Sobald die letzten Formalitäten erledigt sind, können die Vertreterinnen und Vertreter mit ihrer Arbeit beginnen. Die Termine im Überblick · 19.10. – 10.11.2015 Die Kandidaten erklären sich. · 18.11. – 01.12.2015 Die Wahlvorschläge liegen in der WOGEDO-Geschäftsstelle aus. · 11.01. – 01.02.2016 Die Briefwahl findet statt. · 02.02. – 03.02.2016 Die Stimmauszählung erfolgt. · 10.02.2016 Der Wahlvorstand stellt das Wahlergebnis fest. · ab 15.02.2016 Alle Kandidaten erhalten eine schriftliche Information über das Wahlergebnis. · 15. – 29.02.2016 Die Listen der gewählten Vertreter und Ersatzvertreter liegen in der WOGEDO-Geschäftsstelle aus. Unser Dach 9 Baustellenreport „Die Zeilen“: Viel los in Gerresheim Nach der „Ecke“ Märkische Straße/Dreherstraße widmet sich die WOGEDO nun dem nächsten Neubauprojekt in Gerresheim. „Die Zeilen“ sind das größte Neubauprojekt der Wohnungsgenossenschaft an diesem Standort – und ein ungewöhnliches dazu. Im Frühjahr 2017 soll alles bezugsfertig sein. S echs Doppelhäuser mit 80 öffentlich geförderten und frei finanzierten Wohnungen entstehen an der Gräulinger Straße 41 bis 49c. Von den 80 2-, 3- und 4-ZimmerWohnungen vermietet die WOGEDO 68 Wohnungen selbst, die restlichen zwölf die AWO VITA gGmbH als langjähriger Kooperationspartner. Dabei handelt es sich um Wohnungen, die speziell auf die Bedürfnisse von älteren Menschen mit Betreuungs- und Pflegebedarf zugeschnitten sind. Einen Teil von ihnen vermietet die AWO als sogenannte Ehepaar- bzw. Lebensgemeinschaftswohnungen, um pflegende Angehörige zu entlasten und einen Heimeinzug zu vermeiden. Wohnform für Demenzerkrankte Zusätzlich entsteht in einem der Doppelhäuser auf zwei Etagen jeweils eine 6-Personen-Wohngruppe mit 24-Stunden-Betreuung der AWO für Menschen mit Demenzerkrankung. Im Außenbereich können die Bewohner einen speziellen Sinnesgarten nutzen. WOGEDOVorstand Andreas Vondran freut sich, dass die Genossenschaft erstmals ein So werden die „Zeilen“ einmal aussehen. solches Wohnprojekt realisieren kann: „Die WOGEDO und die AWO Düsseldorf haben das gemeinsame Ziel, Senioren und Menschen mit Demenzerkrankung das Leben im angestammten Quartier so lange wie möglich zu erhalten. ‚Die Zeilen‘ in Gerresheim bieten eine ideale Möglichkeit, ein zukunftsfähiges Wohnkonzept zu diesem gesellschaftlich so wichtigen Thema zu realisieren.“ Der Baustart bei den „Zeilen“ war im März 2015. Die Vermietung der Wohnungen beginnt laut Zeitplan im Februar 2016. Dann sind im Internet ausführliche Exposés zu jeder Wohnung erhältlich. Erkennbar ist auch, ob die Wohnungen über die WOGEDO oder die AWO vermietet werden. www.diezeilen.de + + + Modernisierungsticker + + + Gut gerüstet für den Winter. Auch in den vergangenen Monaten hat die WOGEDO in Wohnqualität und Sicherheit ihres Bestandes investiert. + + + In der Leichlinger Straße 40–56 sind die Arbeiten in den vergangenen Monaten weiter vorangeschritten. Die Häuser haben einen neuen Fassadenanstrich und neue Haustüren erhalten. Im Anschluss erfolgte die Modernisierung der Außenanlage. + + + In der Schlesischen Straße 56–64 waren die Maler am Werk. Die rückwärtigen Fassaden haben einen frischen, ansprechenden Farbanstrich erhalten. + + + Ein Statiker hat sämtliche Fassaden der WOGEDO-Häuser in Garath-Südost begutachtet. Vorhandene Schäden wurden direkt beseitigt. + + + Baumkontrolle: Jedes Jahr unterzieht die WOGEDO ihre Bäume einem „TÜV“. Ziel ist es, die Standsicherheit der Gehölze zu überprüfen. Auch in diesem Jahr wurden die mehr als 2.000 Bäume wieder kontrolliert. + + + 10 Unser Dach Düsseldorf entdecken In Düsseldorf gibt es rund ums Jahr viel zu erleben. „Unser Dach“ stellt ausgewählte Freizeittipps für die kalte Jahreszeit vor – von Wellness über Weihnachtsmärkte bis hin zu Kulturveranstaltungen. Von Sauna bis Wellness Diesen Winter wird geschwitzt: Die Schwimmbäder in Düsseldorf bieten ein abwechslungsreiches Sauna- und Wellnessangebot. Sei es die Strandsauna im sommerlichen Stil oder eine wohltuende Ganzkörpermassage – hier kommt jeder zur Ruhe. Münstertherme, Telefon 0211 95745-720 Düsselstrand, Telefon 0211 95745-700 Familienbad Niederheid, Telefon 0211 95745-750 www.baeder-duesseldorf.de Festlicher Konzertabend Weihnachten mal in einer ganz anderen Umgebung: Schloss Benrath lädt zu einem schönen Konzertabend in festlicher Atmosphäre ein. Leckerer Punsch, selbstgemachtes Gebäck und schöne Musik stimmen die Besucher auf besinnliche Feiertage ein. Termine: 20.12. (ausverkauft), 21.12. und 22.12.2015 Ort: Schloss Benrath, Düsseldorf Kartenservice: 0211 30147685 Internetverkauf: www.kkg-duesseldorf.de www.westticket.de www.eventim.de 12 Unser Dach Winterzauber am Rheinufer Die Rheinuferpromenade ist immer einen Besuch wert – auch an kalten Tagen. Unter dem Motto „Winterzauber“ lässt sich die Weihnachtszeit hier bei heißen Waffeln, frischem Glühwein und winterlich geschmückter Terrassenlandschaft in vollen Zügen genießen. Termin: Ab dem 22.12.2015, 12 Uhr Ort: Untere Rheinwerft, 40213 Düsseldorf www.kasemattenduesseldorf.de Adventsfahrten auf dem Rhein Bei den Adventsfahrten an Bord der KD („Köln-Düsseldorfer“) bietet sich ein fantastischer Ausblick auf das winterliche Düsseldorf. Für gute Stimmung sorgen Musik, Glühwein und köstliche Leckereien aus der Weihnachtsküche. Weihnachtsmärkte in Düsseldorf Was wäre die Adventszeit ohne Weihnachtsmärkte? Auch dieses Jahr präsentiert Düsseldorf wieder eine große Auswahl – darunter der Bäuerliche Weihnachtsmarkt in Kaiserswerth mit Selbstgemachtem aus Wolle und Keramik sowie der Weihnachtsmarkt auf dem Gustaf-GründgensPlatz mit 450 Quadratmeter großer Eislaufbahn. Alle Termine zu den Öffnungszeiten der einzelnen Weihnachtsmärkte: www.weihnachtsmarkt-duesseldorf.com Termine und Tickets: Telefon 0221 2088-318 [email protected] www.getyourguide.de oder www.k-d.com Kreative Keramikkunst Im Hetjens Museum kann in der Vorweihnachtszeit die ganze Familie kreativ werden. Hier töpfern Eltern und ihre Kinder tolle Kleinigkeiten für die Adventszeit. Oder aber man bewundert die Kunstwerke aus Keramik von ausgewählten Künstlern. Zusätzlich locken Glühwein, herzhafte und süße Kleinigkeiten und Live-Musik. Termine für das Töpfern: 15.11. und 06.12.2015, 14–16 Uhr Termin für die Ausstellung : 21.11.2015, 11–18 Uhr Voranmeldung unter: 0211 8994210 [email protected] www.duesseldorf.de Filmfest an der Uni Film ab in Düsseldorf: Das Filmfest der Heinrich-HeineUniversität ist ein Kurzfilmwettbewerb und wird von den Studierenden des Instituts für Kultur und Medien organsiert. Dabeisein lohnt sich, wenn junge und kreative Köpfe ihre eigenen Kurzfilme präsentieren. Termine: 25.11.–27.11.2015 Filmvorführung: Heinrich-Heine-Universität Hörsaal 3A Gebäude 23.01 Finale und Preisverleihung: Filmmuseum Düsseldorf www.filmfest-duesseldorf.de www.uni-duesseldorf.de Glorreiche Theatermomente Bei dem Weihnachtsund Silvesterspecial „Heiße Bescherung“ im Theater Glorreich handelt es sich um eine ungewöhnliche Weihnachtsgeschichte mit einer verrückten „Dinner for One“-Interpretation. Besucher erwartet ein lustiger und zugleich emotionaler Abend. Termin: 27.11.2015 Telefon 0211 1697790 [email protected] www.event-theater-glorreich.com Düsseldorf per Kutsche Sich durch das winterliche Düsseldorf kutschieren zu lassen, darf man sich nicht entgehen lassen. Passend zu der kalten Jahreszeit sorgen Decken und Heizung für Wohlfühlatmosphäre. Telefon 0211 153772 [email protected] www.derkutschenfranz.de Unser Dach 13 Wohnen und Wohlfühlen Weihnachten in aller Welt Zu einem gelungenen Weihnachtsfest gehören für viele Christbaum, Krippe und Christmette einfach dazu. Nahezu überall auf der Welt wird das Fest der Feste gefeiert, dabei hat jedoch jedes Land seine ganz eigenen Bräuche und Traditionen. Manches erscheint kurios, anderes bringt uns zum Schmunzeln. Eine weihnachtliche Weltreise zu fremden Sitten und Gebräuchen. Eigenwillige Glücksbringer Liebgewonnene Traditionen Rot und weiß wie die Fahne Dänemarks sind die weihnachtlichen Farben bei unseren Nachbarn im Norden. Dort ist Weihnachten ein lustiges Fest, das Tanzen um den Baum ein liebgewonnener Brauch. Auf den Tisch kommt traditionell ein süßer Reispudding, in dem eine Mandel versteckt ist: Wer sie findet, kann sich über ein zusätzliches Geschenk und besonders viel Glück im kommenden Jahr freuen. Heiße Weihnachten Noch weiter nördlich, in Finnland, wird an Weihnachten erst einmal richtig geschwitzt: Noch vor der Bescherung, zu der der Weihnachtsmann übrigens mit dem Rentierschlitten vorfährt, wird traditionell ein Saunagang eingelegt. Besonders romantisch leuchten dazu zahlreiche Kerzen in Eis und Schnee. 14 Unser Dach Krippen, in denen die Geburt Jesu dargestellt wird, gehören in vielen Ländern zur Weihnachtstradition. Während sich die Krippen hierzulande auf bekannte Figuren wie Maria, Josef, Jesuskind, Hirten und Engel beschränken, findet man in Spanien eine weitere, sehr eigenwillige Figur: Der „Caganer“ (zu Deutsch „das Scheißerle“) ist eine kleine Figur mit heruntergelassener Hose, die sich am Rande der heiligen Szenerie offensichtlich erleichtert. Die Figur stammt aus dem katalanischen Kulturkreis. Volkskundler gehen davon aus, dass sie ein Sinnbild für den Kreislauf der Natur darstellt: Der Caganer „düngt“ die Erde und lässt eine gute Ernte für das kommende Jahr erwarten. Eine gewisse Naturverbundenheit lässt auch der „Caga Tió“ vermuten: Dabei handelt es sich um einen alten Baumstamm, auf den die Kinder zum Fest rhythmisch klopfen und ihre Lieder singen. Für ihre Mühe belohnt der Baumstamm die Jungen und Mädchen, indem er Geschenke und Süßigkeiten „von sich gibt“. Ganz weltlichen Ursprungs ist hingegen die „Urne des Schicksals“: Bei dieser Lotterie am 22. Dezember hoffen unzählige Spanier Jahr für Jahr auf den großen Gewinn zum Weihnachtsfest. Weihnachten auf der Südhalbkugel Weihnachtspost und Geschenke Viele Nationen verschicken zum Fest Weihnachtsgrüße und Glückwünsche mit der Post. Besonders ausgeprägt ist dieser Brauch bei unseren britischen Nachbarn. Sie versenden jährlich mehr als eine Billion Weihnachtskarten. Die erhaltenen Karten werden an langen Schnüren im Zimmer aufgehängt oder dekorativ auf dem Kaminsims arrangiert. Sind am ersten Weihnachtstag dann Truthahn, Plumpudding und Eierpunsch verspeist, sorgen die traditionellen „Christmas Cracker“ für Spaß: Aus den bunten Knallbonbons – an denen man übrigens kräftig ziehen muss, damit sie zerplatzen – fallen Konfetti, Scherzfragen und bunte Papierkronen, die dann für den Rest des Abends getragen werden müssen. Als Symbol für das Geschenk Gottes an die Menschen tauschen wir Menschen zu diesem Anlass untereinander Geschenke aus. Die meisten Nationen tun dies am 24. oder 25. Dezember. Wenn bei uns zu Weihnachten die Temperaturen sinken, dann ist am anderen Ende der Welt gerade Hochsommer. Glühwein bei 35 Grad im Schatten? Unvorstellbar. Nichtsdestotrotz wird auch dort Weihnachten gefeiert – eben nur ein wenig anders. So werden beispielsweise in Indien Mangobäume oder Bananenstauden als Weihnachtsbaum geschmückt und das Fest mit einem Feuerwerk gefeiert. Das Familienoberhaupt erhält als Zeichen der Verehrung, aber auch als Erfolgs- und Glücksbringer, eine Zitrone. Unterkunft gesucht In Mexiko steht das Fest ganz im Zeichen der Heiligen Familie: So ist es Brauch, Maria und Josef eine Unterkunft zu gewähren – entweder in Form von hölzernen Figuren oder bei einem Schauspiel. Dabei begehren zwei als Maria und Josef verkleidete Schauspieler Einlass. Erst wenn sie nach zweimaligem Ablehnen hereingebeten werden, kann für sie und die übrigen Gäste die „fiesta mexicana“ beginnen. Reichhaltige Speisen Die Russen feiern „ihr“ Weihnachten sogar erst am 7. Januar: Dann kommt Väterchen Frost, und am gedeckten Tisch werden zwölf reichhaltige Gänge serviert – für jeden Apostel einen. Weihnachten im XXL-Format Am längsten dauert die Weihnachtszeit auf den Philippinen: Dort werden bereits ab Oktober erste Weihnachtslieder im Radio gespielt, und wer nicht spätestens Anfang Dezember den Weihnachtsbaum geschmückt hat, erntet von den Nachbarn böse Blicke. Hexe im Einsatz In Italien werden die Geschenke erst am 6. Januar, dem Dreikönigstag, ausgepackt. Im Volksglauben einiger italienischer Regionen bringt die Dreikönigshexe „Befana“ die Präsente – Weihnachtsmann und Christkind sind für diese Aufgabe nicht zuständig. Weiße Weihnacht der anderen Art Die Australier können immer „weiße Weihnachten“ feiern – und zwar an ihren weißen Sandstränden. Dort kommt der Weihnachtsmann ganz lässig auf dem Surfbrett daher, und es gibt ein typisches Barbecue am Strand. Wo und wie auch immer Menschen das Weihnachtsfest feiern, eine Hoffnung eint sie alle: der Wunsch nach Frieden und einer schönen Zeit mit Freunden und der Familie. Unser Dach 15 Wohnen und Wohlfühlen Mitglieder Kreative Geschenkverpackungen Alle Jahre wieder stellt sich die Frage nach schönen Geschenkverpackungen. „Unser Dach“ zeigt kreative und vor allem umweltfreundliche Verpackungsideen. 16 Unser Dach ine gute Möglichkeit zum Verpacken besteht im Wiederverwerten vorhandener Materialien. So kann bereits benutztes Geschenkpapier aufgebügelt und danach erneut verwendet werden. Alternativ lassen sich auch alte Zeitungen, schöne Kalenderblätter, Wellpappe und Tapetenreste nutzen. Zur Verzierung nur ein paar schöne Schleifen aus Wolle, Bast oder Paketband binden, daran Zweige, Tannenzapfen, Nussschalen oder getrocknete Zitrusfrüchte befestigen – und schon ist die weihnachtliche Verpackung fertig. weltfreundlich zu verpacken: Fertige Präsentboxen, Stofftaschen, Holzkisten oder Körbchen sind dekorativ und lassen sich über mehrere Jahre wiederverwenden. Alte Verpackungen neu genutzt Leere Marmeladengläschen sind – hübsch dekoriert – ideal geeignet für Geldgeschenke oder selbstgemachte Weihnachtsplätzchen. Müslikartons werden schon mit wenigen Handgriffen zu Geschenkboxen. Stoffreste können als Säckchen zusammengenäht und anschließend befüllt werden. Und Jutetaschen werden mit Textilfarbe und Stempel schnell zum Hingucker. Aber auch ohne selbst zu basteln, gibt es Möglichkeiten, Geschenke um- Das Geschenk im Geschenk Schön ist es, wenn die Verpackung einen Teil des Präsents darstellt. Feine Stoffservietten wickeln edle Weinflaschen ein, Schürzen und Küchenhandtücher dienen als Umschlag für neues Kochgeschirr. Mit ein bisschen Weihnachtsdekoration, Strohsternen oder Kugeln werden sogar Schals, Handschuhe oder Mützen zu schönen Hüllen für Geschenkgutscheine oder kleine Elektrogeräte wie ein neues Smartphone. Ein Thema aufgreifen Backpapier ist die ideale Verpackung für ein Kochbuch, Essensgutscheine kommen in einer ansprechenden Speisekarte groß raus, und Konzertkarten lassen sich gut in altem Notenpapier einwickeln. Wer eine Reise verschenken möchte, greift als Verpackung auf passende Reiseberichte oder ausgediente Landkarten zurück. Herr Kleinholz, welche Versicherungen sollte jeder Haushalt haben? Wir empfehlen eine Hausrat- und eine Privathaftpflichtversicherung. Damit sind viele Schadenereignisse abgedeckt. Die wichtigsten Versicherungen für Mieter Ob Hausrat oder Haftpflicht: In der Regel kommen Versicherungen für die meisten Schäden auf. Doch welche Versicherung zahlt wann? Und für was? Uwe Kleinholz, VersicherungsSpezialist von der VdW-Treuhand GmbH, einem 100 prozentigen Tochterunternehmen des VdW Verband der Wohnungswirtschaft Rheinland Westfalen e.V., gibt Antworten auf wichtige Versicherungsfragen: Häufig werden bei einem Rohrbruch durch austretendes Wasser Möbel beschädigt. Wer kommt in einer Mietwohnung für den Schaden auf? Hier greift die Hausratversicherung des jeweiligen Mieters. Ohne Versicherung ist die Schadensregulierung Mietersache. Was ist durch welche Versicherung versichert? Über die Hausratvericherung sind Einrichtungs-, Gebrauchs- und Verbrauchsgegenstände eines Haushaltes gegen die Gefahren Feuer, Leitungswasser, Sturm, Hagel, Einbruchdiebstahl, Raub und Vandalismus versichert. Bei einer Privathaftpflichtversicherung gewährt der Versicherer dem Versicherungsnehmer Versiche- rungsschutz für den Fall, dass er wegen eines Schadenereignisses aufgrund gesetzlicher Haftpflichtbestimmungen privatrechtlichen Inhalts von einem Dritten auf Schadenersatz in Anspruch genommen wird. Je nach Anbieter sind Versicherungsbedingungen, Verträge und Deckungssummen der Versicherungen unterschiedlich. Hier lohnen sich ein Vergleich und eine individuelle Beratung, z. B. direkt bei den Versicherern oder unabhängigen Versicherungsmaklern. In der Betriebskostenabrechnung werden Versicherungen auf die Hausbewohner umgelegt. Braucht man da überhaupt noch eigene Versicherungen? In der Betriebskostenabrechnung werden Versicherungen aufgeführt, die dem Bereich der Sach- und Haftpflichtversicherungen zuzurechnen sind und das Gebäude betreffen. Private Risiken und privates Eigentum zu versichern ist Mietersache. Wilhelm Döring erhält Bundesverdienstkreuz Das langjährige WOGEDO-Mitglied Wilhelm, genannt Willi, Döring hat das Bundesverdienstkreuz erhalten. Die Ehrung ist eine Anerkennung für das jahrzehntelange bürgerschaftliche Engagement des 76-Jährigen. Das Gerresheimer Urgestein ist in vielen Bereichen aktiv: Seit 1975 gehört er der Bezirksvertretung 7 für Gerresheim, Grafenberg, Ludenberg, Hubbelrath und Knittkuhl an und ist seit 1999 stellvertretender Bezirksvorsteher. Als Beisitzer der „Interessengemeinschaft der Vereine im Stadtbezirk 7“ kümmert er sich um die Belange von 39 Vereinen mit 16.000 Mitgliedern. 2014 wurde der engagierte Düsseldorfer in den Seniorenbeirat der Stadt gewählt. Der ehemalige technische Angestellte ist zudem im „Kriminalpräventiven Rat“ und im „Arbeitskreis Öffentlicher Personennahverkehr“ sowie in vielen weiteren gesellschaftlichen Bereichen aktiv. Auch bei der WOGEDO engagiert sich Willi Döring schon seit vielen Jahren. Bereits seit 1964 ist er Mitglied der Genossenschaft und seit 1976 Vertreter. In dieser Rolle setzt er sich stark für das Leben in der Gemeinschaft und einen regen Austausch unter den Mitgliedern ein. Mit dazu trägt das große Nachbarschaftsfest bei, das Willi Döring zusammen mit Freunden alle zwei Jahre organisiert. Roswitha Döring, Wilhelm Döring und Die WOGEDO gratuliert Willi Döring der Düsseldorfer Oberbürgermeister ganz herzlich zu dieser besonderen Thomas Geisel (v. l.) bei der Verleihung Auszeichnung. des Bundesverdienstkreuzes. Mitgliedschaft für Minderjährige Wussten Sie schon, dass auch Kinder und Jugendliche WOGEDO-Mitglied werden können? Für alle unter 18-Jährigen bietet die Genossenschaft ein attraktives Sparmodell an: Schon mit monatlichen Raten ab 10 Euro lassen sich Geschäftsanteile ganz bequem ansparen – und das ohne Mindesteinzahlung. Freuen kann sich der Nachwuchs dabei über 4% Dividende und die Möglichkeit, bei der WOGEDO die erste eigene Wohnung zu finden. Zurzeit zählt die Wohnungsgenossenschaft 475 Mitglieder unter 18 Jahren. Sandra Wittig Service Mitgliedschaft Telefon 0211 22900-51 [email protected] Unser Dach 17 Mitglieder Wir gratulieren von ganzem Herzen 75. Geburtstag Elisabeth Altmajer, Gerresheim Heide-Maria von Ameln, Gerresheim Gerda Barbu, Bilk Helga Bembennek, Leverkusen Hildegard Berger, Gerresheim Adolf Friedrich Böker, Gerresheim Horst Bruch, Wersten Karin Cölln, Unterbach Rudi Cwalina, Garath Heinz Peter Dengs, Bonn Ingrid Dombek, Garath Metka Dukaric, Wersten Klaus Elwert, Hellerhof Christian Erichsen, Garath Doris Felgentreu, Oberbilk Günter Flottmann, Lierenfeld Dietrich Gorlt, Lierenfeld Herbert Grewe, Wersten Siegfried Hermann Haarmann, Urdenbach Bernd Heckel, Wersten Renate Heinemann, Gerresheim Werner Hinzen, Erkrath Georg Hornuß, Gerresheim Hans Albert Imbach, Kaarst Helga Paula Jüntgen, Lierenfeld Ursula Kallmeyer, Wersten G. Udo Kasischke, Neuss Horst Kaspers, Garath Manfred Korbmacher, Wersten Christel Krapp, Vennhausen Peter Krause, Stockum Heidemarie Krüll, Gerresheim Karin Kruggel, Lierenfeld Ursula Lange, Eller Wolfgang Lauterwald, Friedrichstadt Dieter Lodowicks, Siedlung Freiheit Friedrich Lotz, Eller Marianne Lüdemann, Gerresheim Brunhilde Maasch, Gerresheim Gertruda Malek, Garath Gerd Matzke, Rath Wolfgang Meisenbach, Gerresheim Horst Mion, Gerresheim Horst Müller, Mülheim Edeltraud Niemi, Ratingen Werner Niepenberg, Unterbach Jutta Noack, Unterrath Renate Ohlemacher, Eller Lothar Oppor, Königswinter Christa Ost, Gerresheim Christa Ostgathe, Wersten Kazimiera Papke, Gerresheim Sofia Paulnitsch, Gerresheim 18 Unser Dach Ciro Peluso, Lierenfeld Karl-Heinz Peulen, Lierenfeld Ursula Pinkernelle, Lierenfeld Reinhard Puschmann, Garath Gerda Richling, Siedlung Freiheit Rosemarie Ricken, Vennhausen Hartmut Riedrich, Lierenfeld Dagmar Rüggeberg, Herrsching Werner Sambale, Garath Wilhelm Scheidmann, Wersten Wolfgang Schulz, Lierenfeld Helmut Sehn, Gerresheim Galina Shorokhova, Wersten Werner Siggelkow, Hilden Dieter Sobek, Ratingen Ferdinand Sobott, Gerresheim Marlies Sommer-Brandl, Siedlung Freiheit Notburga Sowa, Garath Karin Stehbach, Gerresheim Helga Teske, Pempelfort Guido Uhrmacher, Bilk Anita Vogel, Eller Hans-Rudolf Waßer, Wersten Erich Wawrzinski, Gerresheim Doris Welsch, Garath Udo Westphal, Garath Marianne Wierling, Gerresheim Frank-R. Wippich, Gerresheim Hans-Joachim Wolff, Langenfeld 80. Geburtstag Wilma Aulbach, Garath Adolf Becker, Lierenfeld Regina Beer, Wersten Horst Beutling, Gerresheim Hermann Bonin, Garath Hildegard Bronsert, Wersten Joachim Bruch, Bergheim Hans Deussen, Wersten Irmgard Drescher, Siedlung Freiheit Gisela Dylla, Garath Anna-Elisabeth Ewald, Gerresheim Helga Fehling, Erkrath Gerda Fendt, Vennhausen Heinz Fischer, Hellerhof Helga Goetz, Eller Margret Grabowicz, Gerresheim Walter Graser, Gerresheim Hedwig Hagen, Lierenfeld Gisela Hamers, Wersten Christine Hammelmann, Garath Helmut Heimann, Hilden Hildegard Heinemann, Garath Rolf Heuser, Erkrath Ingrid Hörnchen, Garath Erna Kalek, Rath Edelgard Keishold, Wersten Werner Kelch, Neuss Hans Richard Kindziora, Gerresheim Helmut Klusmann, Essen Sigrid Kolberg, Tannenhof Adolf Kosak, Garath Paul Kotzot, Wersten Karl Friedrich Kramer, Wersten Edith Kuhnert, Wersten Olaf Kulesza, Tannenhof Christel Kumfert, Garath Elisabeth Leder, Lierenfeld Hans-Joachim Leuschner, Vennhausen Hedwig Lorenz, Vennhausen Lieselotte Meier, Friedrichstadt Werner Müller, Gerresheim Ruth Nichols, Gerresheim Vinzenz Opitz, Erkrath Hanna Pohl, Erkrath Ingeborg Rehfeld, Garath August Gerhard Riesinger, Friedrichstadt Helga Ringel, Gerresheim Marianne Schäkermann, Wersten Lilly Schaffuss, Hellerhof Bernhard Scheit, Gerresheim Willi Schmidt, Monheim Bruno Schönherr, Gerresheim Wolfgang Schopp, Derendorf Cäcilie Schröder, Gerresheim Karl Schumann, Vennhausen Hans-Dieter Seifen, Lichtenbroich Eva Springer, Eller Rita Stecher, Erkrath Rolf Steck, Monheim Renate Tews, Garath Erwin Tierling, Garath Ingrid Trabandt, Garath Hans Joachim Wagner, Vennhausen Helga Wagner, Garath Hertha Wallukat, Unterrath Gisela Weber, Ratingen Anneliese Weißenborn, Eller Margrit Wever, Gerresheim Hans Wilke, Wersten Gisela Wuensche, Gerresheim Wilhelm Zachel, Gerresheim Ingeburg Ernst, Garath Anneliese Glaw, Gerresheim Alois Glomb, Holthausen Gertrud Gronen, Mönchengladbach Hans Karl Groß, Willich Horst Hanke, Ratingen Anneliese Hermanns, Gerresheim Anton Kruck, Wersten Paul Kuhn, Dorum Lucie Leibach, Lierenfeld Werner Linnemann, Vennhausen Otto Maass, Gerresheim Wilhelmine Markus, Gerresheim Irmtraud Müller, Tannenhof Wolfgang Müller, Monheim Katharina Pins, Unterrath Joachim Risch, Heppenheim Margareta Schrader, Wersten Ernst Skrobanek, Garath Werner Strullmeier, Vennhausen Karl-Otto Trabant, Gerresheim Dora Tregubova, Gerresheim Sima Urina, Wersten Ellen Vollmer, Lierenfeld Lieselotte Wimmer, Gerresheim Heinrich Wolzen, Holthausen 85. Geburtstag Hildegard Richter, Siedlung Freiheit Hildegard Altwein, Gerresheim Margaretha Becker, Wersten Edith Beulke, Erkrath Friedrich Bischoff, Leichlingen Heinrich Dengs, Lierenfeld 90. Geburtstag Ernst Bertram, Gerresheim Agnes Bethke, LohmarWahlscheid Ursula Friebus, Lierenfeld Heinz-Werner Gronemann, Gerresheim Heinz Hobucher, Hassels Nikolaus Jungert, Bilk Marga Krause, Lierenfeld Wolfgang Kühn, Ludenberg Eva Mutscher, Siedlung Freiheit 95. Geburtstag Gertrud Birk, Lierenfeld Grete Lanko, Gerresheim Marianne Ludwitzki, Neuss Walter Richts, Wersten Elfriede Weiß, Siedlung Freiheit 100. Geburtstag Unsere neuen Mitglieder April bis September Moudansirou Agbere, Garath Deni Aydarski, Eller Andreas Bark, Kassel Christina Becker, Göttingen Frank Becker, Göttingen Jürgen Becker, Gerresheim Raphael Beckmann, Garath Marion Bernhard, Ludenberg Bettina Bertossi, Pempelfort Christina Blum, Fischen Dieter Böhnke, Wersten Helga Brings, Flingern Hermann Broeckelmann, Ludenberg Annette Burmeister, Mörsenbroich Jürgen Büsch, St. Katharinen Georg Buschmann, Eller Mariam Chaghouani, Lierenfeld Ernst Chudzik, Hubbelrath Jelena Cvetkova, Gerresheim Mario D'Angelis, Düsseltal Finn Dominicus, Vennhausen Kerstin Droste, Wersten Ursula Drusch, Wersten Silvia Dupont, Eller Jennifer Eckrodt, Mörsenbroich Steffen Egerer, Bilk M`Hamed El Hamriui, Grafenberg Mohamed El Morabit, Erkrath Manfred Engelberth, Brühl Jude Dominic Esogibe, Vennhausen Susanne Fähndrich, Gerresheim Michael Finke, Gerresheim Christa Fischermann, Düsseltal Christina Franke, Garath Elyas Fiete Freund, Schwarzenbek Katharina Friedrichs, Holthausen Gerda Frielinghaus, Köln Reinhard Frielinghaus, Köln Christine Gaß, Gerresheim Walter Gebhardt, Mörsenbroich Andrea Genzinger, Mettmann Manfred Genzinger, Mettmann Christa Goldschmidt, Lierenfeld Larisa Golovacheva, Hassels Christina Gräb, Friedrichstadt Bo Henry Grisard, Lierenfeld Liv Pauline Grisard, Lierenfeld Irmgard Gronau, Ludenberg Hans Jürgen Gröter, Vennhausen Stephanie Haedecke, Bilk Dieter Hamann, Brandenburg Lotte Hannecke, Eller Hans-Peter Halfmann, Gerresheim Michael Heckrath, Gerresheim Eugen Hein, Flehe Theresa Hempel, Lierenfeld Ralf Herbig, Gerresheim Alexandra Herdt, Garath Klaus Heylen, Friedrichstadt Christian Hielscher, Neuss Brigitte Elke Hippmann, Korschenbroich Helma Hoff, Urdenbach Johannes Holte, Düsseltal Ursula Holte, Düsseltal Sascha-Oliver Hüls, Gerresheim Jan S. Jahrsen, Lierenfeld Gisela Janke, Wersten Eva Jenkner-Korst, Vennhausen Sabrina Johannsen, Garath Regina Kammel, Hubbelrath Greta Kamphausen, Gerresheim Hans Joachim Keller, Pempelfort Ursula Keßelheim, Wersten Silke Klaßmann, Ludenberg Maren Klatt, Gerresheim Alexander Klee, Eller Katharina Klee, Eller Martin Klein, Frankfurt Sandra Klöppel, Ludenberg Johanna Klosse, Benrath Simon Klosse, Benrath Hans-Jürgen Knipprath, Unterrath Regina Kochinke, Hubbelrath Ferhat Kozan, Garath Dorothea Kroczek, Rath Mechthild Kroll, Hilden Hildegard Kubiak, Wersten Paul Kuhn, Dorum Kerstin Leistikow, Garath Hans Lenne, Friedrichstadt Petra Leven, Gerresheim Gisela Liemke, Lierenfeld Vera Lier, Angermund Arne Lohmann, Wien Gustav Maas, Unterbach Sabine Mergardt, Engelskirchen Impressum Herausgeber: Wohnungsgenossenschaft DüsseldorfOst eG (WOGEDO) Redaktion: CP/COMPARTNER Katrin Stamm, WOGEDO Unsere Jubilare Marie Emma Mickeleit, Erkrath Mika Leonik Mickeleit, Erkrath Dawid Mikler, Garath Natalia Mikler, Garath Gennadi Möllmann, Lierenfeld Marina Naboka, Hellerhof Mohaned Yahya Nached, Derendorf Rafael Nalecz, Hassels Rolf Naunheim, Vennhausen Carola Niederhausen, Unterbach Melita Odenwald, Kaarst Richard Odenwald, Kaarst Nicol Ogorek, Garath Tim Otternberg, Vennhausen Thomas Pasch, Pempelfort Harald Peters, Gerresheim Martin Uwe Peters, Düsseltal Sven Peters, Eller Brigitte Petri, Korschenbroich Dina Pogrebnyuk, Garath Christiane Reif, Friedrichstadt Melanie Ring, Eller Heike Rödenbeck-Peters, Eller Jonathan Rola, Wersten Marcellina Rola, Wersten Hanna Rongen, Neuss Jonas Rongen, Neuss Carmen Rose, Ratingen Sigrid Rupprath, Gerresheim Sidney Saathoff, Köln Mohsen Sadeyhi, Mörsenbroich Dariusz Sauter, Gerresheim Ellen Sauthoff, Flingern Ulrike Scheibling, Vennhausen Martina Schick-Schedlbauer, Lierenfeld Marc Schiller, Düsseltal Melanie Schlöpers, Hafen Michael Schlöpers, Hafen Edith Schubert-Abozeit, Stadtmitte Alexander Schuh, Gerresheim Martin Schulze Darup, Stadtmitte Milan Schulze Darup, Stadtmitte Bernhard Schwarz,Unterrath Klaus-Peter Seidel, Berlin Marven Seithümmer, Stadtmitte Fatih Kemal Selvili, Lierenfeld Peter Stahlke, Duisburg Petra Stahlke, Duisburg Iyasu Tecleiohanes, Oberbilk Anschrift: WOGEDO, Gleiwitzer Straße 8 40231 Düsseldorf Telefon 0211 229000, Fax 0211 229009980 [email protected], www.wogedo.de Bildnachweis: Max Hampel/WOGEDO (Titel, S. 5, 10–11 Baustellenbilder), Volker Wiciok Lichtblick Fotos (S. 2, 6–7 Fotos Frau Erkes, S. 9), Sergey Nivens/fotolia (S. 3 Baum), bannosuke/fotolia (S. 3 Leine), WOGEDO (S. 3, 6, 8 Mitarbeiter/innen), Patric Colling/WOGEDO (S. 4), milo827/fotolia (S. 5 Abriss), Gstudio Group/fotolia (S. 5 Rohbau), ellagrin/fotolia (S. 5 Aufbau), macrovector/fotolia (S. 6 Einzug), rheinschiene.architekten (S. 11 Illustrationen), ecco/fotolia (S. 12–13 Hintergrund, S. 18 Herbstbaum unten), LenLis/fotolia (S. 12–15 Illustrationen), Düsseldorf Marketing & Tourismus GmbH (S. 12 Schloss Benrath, Weihnachtsmärkte in 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Jahre Mitglied Rüdiger Egerlandt, Garath Heinz Höfchen, Benrath Werner Sambale, Garath Diethelm Trumpa, Vennhausen Josef Wimmer, Wersten 60 Jahre Mitglied Eva Daum, Gerresheim Heinz Nagel, Gerresheim Manfred Wenzel, Gerresheim Die Darstellung der Geburtstage umfasst den Zeitraum 01.06.2015 bis 30.11.2015. Ihr Name fehlt? Petra Niedzwetzki Vorstandssekretariat Telefon 0211 22900–21 [email protected] Unser Dach 19 WOGEDO • Gleiwitzer Str. 8 • 40231 Düsseldorf Unser Gewinnspiel Was wird auf jedem Weihnachtsmarkt getrunken? Was wird an Weihnachten oft gegessen? G 6 1 Ü 5 2 Was stellen wir jedes Jahr am 6. Dezember vor die Tür? Was wird gerne in der Weihnachtszeit gebacken? Lösen Sie unser Weihnachtsrätsel! Wir suchen vier Begriffe rund ums Fest. Wissen Sie, welche? Dann tragen Sie die Wörter in die dazugehörigen Felder ein. Die Buchstaben in den gelben Kästchen ergeben das Lösungswort. Schreiben Sie den gesuchten Begriff einfach auf die Gewinnspielkarte im Heft und sen den Sie uns diese zu. Oder schicken Sie uns eine EMail mit der Lösung unter dem Stichwort „Gewinnspiel“ an [email protected] Einsendeschluss ist der 31.12.2015. Zu gewinnen gibt es 2 Karten für das Spiel der DEG gegen die Kölner Haie am 15. Januar 2016 um 19.30 Uhr im ISS DOME. Mit etwas Glück können Sie da bei sein und das Düsseldorfer Eishockey team bei einem spannenden Derby an feuern. Mitarbeitende der WOGEDO können nicht am Gewinnspiel teilnehmen. K 3 8 7 E Worauf freuen sich Kinder alle Jahre wieder? 1 2 3 4 5 6 7 8 Print kompensiert Id-Nr. 1550773 www.bvdm-online.de
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