Schulzeitung - Kindergarten & Primarschule St.Antoni

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3. Kl./5H:
5. Kl./7H:
2. Kl./4H:
KG 1 & 2./1 & 2H:
6. Kl./H8:
3. Kl./5H:
Besuche auf dem Etiwilhof
Nationaler Zukunftstag
Ausflug ins Filmmuseum
Bauernhoftiere
Adventsjassen und Jassen in der Schule
Witze mit comic life
Redaktion:
Beiträge aus den Klassen
Titelbild:
Schuljahresmotto Film Ab!
Rückseite:
„Kindergarten willkommen“ Forum und google.ch
Layout:
Timon Rimensberger
Auflage:
135 Exemplare
Kontakt:
[email protected]
Onlineausgabe: www.kgprim-stantoni.ch
Schule St. Antoni, Januar 2016
Besuche auf dem
Wir sind gerne bei den Kühen. Als die Kühe von der Weide gingen, hatten wir grosse Freude. Das
Melken hat uns ganz gut gefallen. Ein Kalb war in einer Kiste mit Heu.
Wir durften die Kühe eintreiben. Das Melken war
spannend. Sie melkten mit den Maschinen.
Auch die kleinen Kälber haben uns sehr gut
gefallen. Sie waren süss!
Es war sehr cool und spannend!
Uns haben das Melken und die Kälber am besten
gefallen. Wenn man die Hand den Kälbern
hingestreckt hat, schleckten sie sie und das war
lustig.
Es war sehr schön und spannend. Jede Kuh
hatte ein Halsband mit einer Nummer
drauf. Die Kühe sind schön anzuschauen.
Die meisten Kühe waren Holsteiner.
Es war sehr cool die Kühe von der Weide
wegzutreiben.
Die Muffins waren sehr lecker!
Die eine Kuh wird in zwei Tagen ein Kalb bekommen
und dann lief schon Milch aus ihrem Euter heraus.
Die Kälbchen waren sehr süss. Die Männchen
landen meistens auf dem Teller. Die meisten
Weibchen werden gemolken. Die Kühe werden
heute oft künstlich besamt.
Mir haben die Kälber gefallen. Besonders die
zwei Limousin und das Anguskalb. Die schönste
Kuh war eine pechschwarze Holstein mit weiss
geflecktem Kopf. Eine Red Holstein hiess Leika.
Die Kühe haben Erkennungsnummern.
Die Kühe holen machte Spass.
Das Melken war toll!
Die Kälber fand ich süss.
Das Zvieri war lecker.
Das Füttern mit Computer fand ich cool!
Eindrücke von der 3. Klasse
Nationaler Zukunftstag 2015
Jährlich findet für die 5. Klässler ein Zukunftstag statt, mit dem Ziel, Einblick zu erhalten, in
einen gegengeschlechtlichen Beruf.
Nachfolgend können Sie Eindrücke von vier Kindern lesen.
Der unvergessliche Tag
Es war Morgen, ich stand früh auf. Wir fuhren nach Freiburg zur Groupe E. Dort gingen wir
gerade an den Computer die Mails lesen. Überraschend bekam ich noch ein Geschenk.
Wir assen um circa 9 Uhr das Znüni. Ich nahm eine Waffel mit einem Ovodrink. Ein paar
Minuten später gingen wir wieder ins Büro. Danach mussten wir zu einer Sitzung über eine
Leitung. Als die Sitzung fertig war, gingen wir auf eine Baustelle, weil uns jemand
angerufen hat. Er hatte eine Frage, die mein Vater beantworten konnte.
Danach gingen wir etwas Genussvolles essen und zwar ein Hamburger mit Pommes. Als
wir das feine Essen fertig hatten, gingen wir ins Büro eine Leitung auf dem Computer
zeichnen. Schnell gingen wir sie ausdrucken. Anschliessend gingen wir noch in
verschiedene Räume Sachen anschauen.
Auf dem Heimweg konnte ich noch mit einem grossen Unimog mitfahren. Am Abend
kamen wir sehr erschöpft nach Hause.
Der Beruf Hauswart
Ich ging am Zukunftstag mit meinem Vater mit. Er ist Hauswart in St. Antoni. Wir mussten
putzen aber auch viel Handwerkliches machen. Am Morgen putzten wir ungefähr 45
Minuten die Turnhalle. Danach gingen wir ein Gerät holen, dass wir alle Eisen
gleichmässig einschlagen können. Und wir schauten auch noch in den Gemeindehäusern,
ob es genug Öl hat. Das Znüni durfte nicht fehlen. Nach dem Znüni bestellten wir noch
Sachen für die Turnhalle. Da war auch schon Mittag. Nach dem Zmittag waren wir wieder
gestärkt für die Arbeit. Eine Bank auf dem Schulhof ist aus Versehen kaputt gegangen. Wir
räumten sie weg und die andere vorne auch gerade. Dann ging es weiter mit putzen der
Gänge und der Turnhalle. Am Schluss verräumten wir noch alles. Da war der Tag auch
schon vorbei.
Der Zukunftstag
Ich heisse Noemi, bin 10 Jahre alt und bin in der 5. Klasse. In der 5. Klasse findet immer
ein Zukunftstag statt. Also ging ich zu meinem Papa, der ist Architekt.
„Guten Morgen“, sagte eine leise Stimme. Es war Papa. Ich wachte müde auf. Doch als
Papa gesagt hat, dass heute Zukunftstag ist, habe ich mich hellwach angezogen. Als ich
nach oben ging, ass ich noch schnell etwas und ging um 7.30 Uhr los. Wir fuhren, bis wir
endlich da waren. Voller Freude begrüsste ich alle.
Papa hat gesagt, dass ich an den Computer gehen und ein Haus nach einer Anleitung
machen kann. Als ich fertig war, durfte ich noch Möbel hinstellen. Dann durfte ich mein
Traumhaus machen. Ich war fast fertig, als Papa zu mir kam und sagte: „Du kannst
nachher weiter machen. Jetzt gehen wir auf die Baustelle.“ Gespannt stieg ich ein und
wir fuhren los. Angekommen gingen wir auf die Baustelle und Papa erzählte mir alles,
was ich wissen sollte. Nach der Baustelle gingen wir zu Mittag essen. Nachher gingen
wir wieder ins Büro und ich konnte weitermachen. Als ich fertig war, machte ich noch
eine Skizze von einem Haus. Und nachdem habe ich mein Traumhaus fertig gemacht.
Und dann war der Tag auch schon vorbei.
Der Zukunftstag
Es war am 12. November. Da war der Zukunftstag. Ich ging mit meinem Vater. Der arbeitet als
Logistiker in Bern. Er weckte mich um 6.00 Uhr morgens. Ich ass mein Frühstück, zog mir meine
Kleider an, ging Zähneputzen und rannte schlussendlich ins Auto meines Vaters.
Draussen war es bitterkalt! Für bis nach Bern dauerte es etwa 30 Minuten. Als wir endlich da
waren, musste ich einen riesigen Helm, der mir fast vom Kopf fiel, ziemlich grosse
Sicherheitsschuhe und eine Leuchtweste anziehen. Im Büro zeigte mein Vater, was er dort alles
tun muss. Dann holte mich ein Mann, der auch Herbert hiess wie mein Vater, ab. Der zeigte mir
alle Räume der Firma wie zum Beispiel das Labor und brachte mich auch wieder zu meinem
Vater. Er musste auch gleich direkt raus mit dem Stapler Palette mit Fässern transportieren
gehen. Ich durfte dabei zusehen und mich auch in einen hineinsetzen. Danach sind wir alle Znüni
essen gegangen und haben Fässer abgeholt. Vor dem Mittagessen gab es eine Sitzung. Zum
Mittagessen gingen wir ins Mc Donald. Als es langsam spät wurde, konnte ich noch im
Hochstapler mitfahren und zum Schluss einen kleinen Film schauen. Dann gingen wir heim.
Es war ein sehr spannender Tag.
Und wer weiss, vielleicht werde ich auch mal Logistikerin...
Ausflug ins Filmmuseum
2. Klasse St. Antoni
Wir fanden es super, dass wir ins
Filmmuseum gegangen sind. Wir
haben das Zoetrop gedreht und
da haben sich viele Bilder
bewegt. Wir haben alle eine
Zauberlaterne gebastelt.
Die Busfahrt war aber auch toll.
Auf dem Spielplatz haben wir
Möwen gesehen. Der Spielplatz
war gerade neben dem
Bielersee. Es war ein schöner
Ausflug!
Es hat mir gefallen auf die
Glasscheibe zu malen.
Wir haben eine Schachtel mit
einem Loch gemacht und wir
konnten das Bild an der Wand
sehen
Wir schauen gerne Filme.
Am besten hat uns gefallen, dass
wir in der Dunkelkammer die
Leute draussen spionieren
konnten.
Das war eine coole Sache.
Die Zeichnungen von allen
Kindern konnten wir in
einem kleinen Kino
anschauen.
Wir sahen viele alte
Filmsachen. Es war sehr
interessant.
Der dunkle Raum war cool.
Das Wunderrad, die Fototrommel
und die Zauberlaterne und das
kleine Kino eigentlich alles hat uns
gefallen. Es war schön und wir
haben viel gelernt.
Wir spionierten Leute. Man sah
sie auf einem Tisch. Das
Zeotrop hat uns gefallen und
die Höhlenmalereien.
Wir waren auf einem Spielplatz
und assen feine Sachen. Wir
fütterten die Spatzen.
Wir bekamen eine Filmscheibe.
Da drauf durften wir etwas
malen. Das gab dann eine kleine
Filmgeschichte. Wir haben auch
Lebensräder gesehen.
Erinnerungen an die Weihnachtsferien….
von den Kindergartenkinder
Ich war in den Weihnachtsferien in Jaun skifahren. Mami,
mein Bruder Livio und meine Cousins waren auch dabei.
Ich war an acht Tagen auf der Skipiste in Adelboden und
Grindelwald. Und dann hab ich von meinem Grosspapi
einen Werkzeugkoffer mit echten Werkzeugen drin
bekommen. Damit arbeite ich jetzt viel.
Von meiner Mama habe ich eine Discokugel bekommen.
Die stelle ich an und tanze dazu mit schöner Musik.
Vom Christkindli habe ich einen Radio bekommen, den hab ich im
Zimmer und höre gern CD’s.
Ich habe vom Christkindli einen Fotoapparat bekommen. Man kann damit
auch filmen und Musik hören.
Ich habe mir mit meinem Gotti den Film
Peanuts im Kino angeschaut, das hat mir
gefallen
Ich war mit meinem Getti im Kino Laupen
und wir haben den Film Heidi gesehen.
Im Adventskalender hatte ich den Film der Eisköniginnen, den hab ich immer wieder in den Ferien
geschaut.
Ich war an Silvester in der Süftenenhütte. Es hatte Schnee, wir
konnten einen Schneemann bauen und schlitteln. Am Abend
haben wir Tischbomben und „Pfutzernadeln“ angezündet und
es gab Kinderwein.
Ich war mit meiner Familie in Litauen, da konnten wir schlitteln
und einen Schneemann bauen.
Ich ging mit meiner Familie nach Düdingen „ga schlöfle“.
Wir waren in den Ferien in Klosters.
Ich habe eine Star Wars-Verkleidung zu Weihnachten bekommen
Ich bekam ein ferngesteuertes Auto geschenkt.
Ich bekam Spielsachen von Playmobil: ein Feuerwehrauto und
einen Traktor mit Anhänger.
Ich habe eine Spiderman- Maske bekommen. Da kann man auf
einen Knopf drücken, dann machts: „Spiderman!“
Ich habe eine „Märmelibahn“ bekommen und eine SpidermanVerkleidung.
Ich wurde krank und bekam die Windpocken in den Ferien.
Bei uns waren viele Geschenke unter dem Christbaum. Das schönste
Geschenk war ein kuschliges „Jäggli“ und Playmobil von Gotti.
Ich habe vom Christkindli ein Elsa-Kleid bekommen, das ich jeden Tag
trage.
Ich habe ein ferngesteuertes
Fahrzeug bekommen.
Ich bin Ski gefahren mit Mami und
Papi.
Ich durfte an Silvester ganz lange aufbleiben, bis am Morgen früh.
Ich war in Teneriffa und habe gebadet im Pool und mit dem Sand gespielt.
Ich war mit meiner Familie in Portugal.
Ich habe zu Hause gespielt mit meinen Geschwistern.
Ich habe von Mami und Papi ein
Tablet bekommen.
Ich habe von Mami und Papi ein
Lego-Friends-Schiff bekommen.
Ich hatte in den Ferien
Winpocken gehabt.
Ich habe von Connie und Steve
Eisköniginbastelsachen
bekommen.
Ich habe von Mami und Papi Knete erhalten.
Ich habe eine Gitarre, ein Piano und ein Mikrofon bekommen und übe jetzt fleissig.
Ich habe zu Hause eine Perlenkette gebastelt.
Ich habe im Kino den neuen
Heidifilm geschaut.
Ich habe vom Weihnachtsmann ein Roller
bekommen.
Adventsjassen
Was gefällt den Schülerinnen und Schülern eigentlich am Jassen?
Manchen geht es zu lange und andere lieben diesen Nachmittag. Mehr Meinungen dazu und
sind hier zu finden. Zudem kann unter www.radiofr.ch / Nachhören / Podcast / Sendung
„Schwarzwyss“ vom 30.12.2015 ebenfalls ein Bericht angehört werden. Viel Spass.
Es ist sehr toll zu jassen mit
den Senioren. Man lernt
viel und kann sich
verbessern. Man merkt
auch, dass die Senioren viel
Erfahrung haben. Sie helfen
uns wenn wir etwas falsch
machen oder wenn wir
nicht wissen was zu legen.
Das finde ich nett von
ihnen.
Das Adventsjassen war toll.
Das Jassen machte sehr
Spass mit den Senioren. Wir
haben vieles gelernt und
auch viel gegessen, weil
viele Kinder und Senioren
Kuchen mitgenommen
hatten. Es gab auch Tee
und einen Reporter. Ich und
die anderen Kinde wollen
noch einmal den Senioren
herzlichst danken, weil sie
sich Zeit genommen haben,
um mit uns zu jassen.
Die Senioren kommen viel zu
uns in die Schule jassen. Mir
macht das Jassen viel Spass,
weil man etwas lernen kann
von den Senioren. Die Senioren
sind sehr nett und lustig. Dank
ihnen spielen wir mehr mit der
Familie etwas anstatt alleine
auf den Handys zu spielen.
Am Ende haben wir noch ein
Adventsjassen gemacht. Da
sind auch andere Grosseltern
gekommen. Das hat mir sehr
viel Spass gemacht und es war
ein sehr schöner Nachmittag
gewesen. Ich würde ihn gerne
noch einmal machen.
Das Jassen war der Punkt auf
dem i bevor die Ferien
anfingen. Meine Grossmutter
und andere Grosseltern
waren an diesem Nachmittag
mit uns im Bildungszentrum
in St. Antoni, um zu jassen.
Wir hatten Spass und wir
durften dazu auch Tee trinken
und Kuchen, die von unserer
Eltern vorbereitet worden
sind, essen.